DE2651930A1 - Vorrichtung zum befestigen von schrauben in einem konstruktionsteil aus gussbeton o.dgl. - Google Patents
Vorrichtung zum befestigen von schrauben in einem konstruktionsteil aus gussbeton o.dgl.Info
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- E01B—PERMANENT WAY; PERMANENT-WAY TOOLS; MACHINES FOR MAKING RAILWAYS OF ALL KINDS
- E01B9/00—Fastening rails on sleepers, or the like
- E01B9/02—Fastening rails, tie-plates, or chairs directly on sleepers or foundations; Means therefor
- E01B9/04—Fastening on wooden or concrete sleepers or on masonry without clamp members
- E01B9/14—Plugs, sleeves, thread linings, or other inserts for holes in sleepers
- E01B9/18—Plugs, sleeves, thread linings, or other inserts for holes in sleepers for concrete sleepers
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Description
Pmerrcmwalt
Gcrmiscn - Purfenkirchen
T
14 J
14 J
Garmisch-Partenkirchen, 11.November 1976
Hs:H
ETABLISSEMENTS VAPE, 51, Rue Nicod,
Oyonnax, Ain, Frankreich
Vorrichtung zum Befestigen von Schrauben in einem Konstruktionsteil aus Gußbeton oder dgl.
Die Erfindung bezieht sich auf eine Vorrichtung zum Befestigen von Schrauben in einem Konstruktionsteil
aus Gußbeton oder dergleichen, insbesondere zum Befestigen von Schwellschrauben an
Eisenbahn-Betonschwellen, mit Mitteln zur Aufnahme der Schraube, welche beim Formen des Konstruktionsteils
in dieses integrierbar sind.
Die Befestigung von Schrauben in Konstruktionselementen aus Gußbeton oder dergleichen wird
im allgemeinen durch ein Eingipsen der Schraube oder die Verwendung integrierter Einsatzstücke
oder von Verkeilungsorganen zur Aufnahme der Schraube bewerkstelligt, was für jede robuste und gege-
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benenfalls zerlegbare Befestigung mühsame Arbeiten bei der Herstellung des Konstruktionsteils
oder beim Ausführen der Befestigung erforderlich macht.
Aufgabe der Erfindung ist, eine Vorrichtung zum Befestigen von Schrauben anzugeben, welche die
Herstellung des Konstruktionsteils sowie die eigentliche Befestigung der Schrauben besonders
leicht und schnell gestaltet und dabei robust ist und ein leichtes Abmontieren und Wiedereinsetzen,
oder gegebenenfalls eine Erneuerung der Befestigung gestattet.
Diese Aufgabe wird durch eine Vorrichtung der eingangs genannten Art erfindungsgemäß dadurch
gelöst, daß die Mittel zur Aufnahme der Schraube eine Hülse umfassen, welche in die Form des Konstruktionsteils
einsetzbar ist und einen sich ausweitenden Sitz zur Aufnahme von zwei Halbschalen
bildet, die innen so ausgebildet sind, daß zwischen ihnen eine Einschrauböffnung für die Schraube
besteht, und außen so, daß sie sich zumindest teilweise der sich ausweitenden Form des Sitzes
anpassen, um dort einen Verankerungskeil für die Schraube zu bilden.
Außerdem erhält man durch die Verwendung einer Hülse und der Halbschalen aus Kunststoff
auf vorteilhafte Weise eine korrosionsbeständige
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und eine elektrische Isolierung der Schraube gegenüber
dem Konstruktionsteil sicherstellende Verbindung, wobei letzterer Punkt insbesondere im
Falle der Befestigung von Schwellschrauben an den Schwellen elektrifizierter Eisenbahnstrecken von
Vorteil ist.
Darüber hinaus können Hülse und Halbschalen so ausgebildet sein, daß zwischen ihnen Räume
zur Aufnahme von Dehnungserscheinungen bestehen bleiben, so daß jede übermäßige Belastung des
Konstruktionsteils vermieden wird.
Die Erfindung wird im folgenden unter Bezugnahme auf die beigefügten Zeichnungen anhand
eines bevorzugten Ausführungsbeispiels näher erläutert. In der Zeichnung zeigen:
Fig. 1 einen Axialschnitt durch die Vorrichtung gemäß I-I der Fig.2,
Fig. 2 eine Draufsicht auf die Vorrichtung nach Fig. 1,
Fig. 3 einen Axialschnitt durch die Vorrichtung gemäß III-III der Fig. 1,
Fig. 4 einen Querschnitt durch die Vorrichtung nach IV-IV der Fig. 3,
Fig. 5 Seitenrisse von jeder der beiden Haib und 6
schalen als Bestandteile der Vorrichtung der Fig. 1 bis 4,
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Fig, 7 Draufsichten auf die beiden Haibund 8
schalen der Fig. 5 und 6 und
Fig, 9 einen Axialschnitt durch eine Ausführungsvariante
·
Die dargestellte Befestigungsvorrichtung umfaßt eine aus Kunststoff geformte Hülse, bestehend
aus zwei ineinandersteckbaren Teilen 1a und 1b, die zusammen ein geschlossenes Gehäuse
bilden, und zwar nach Anbringen von zwei, ebenfalls aus Kunststoff bestehenden Halbschalen 2a,
2b im Innern, die ihrerseits innen so ausgebildet sind, daß sie eine Einschrauböffnung 3 für eine
gebräuchliche, strichpunktiert in Einschraubstellung gezeigte Schwellschraube mit großem Gewinde
bildet.
Der untere Teil 1a der allgemein mit 1 bezeichneten Hülse stellt ein nach außen hin sich
ausweitendes, hohles Übergangsteil 4 dar, welches eine leichte Positionierung der Hülse auf einem
in Fig. 1 strichpunktiert dargestellten, kegelstumpf förmigen Zentrierfinger 5 ermöglicht, der
zum Boden der Form gehört, in welcher die Betonschwelle T vergossen wird.
Der obere Teil 1b der Hülse stellt ein ebenfalls nach außen hin auseinandergehendes Übergangsteil
6 dar, welches eine leichte Positionierung durch formschlüssiges Eingreifen eines in
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Fig. 1 strichpunktiert dargestellten, kegelstumpfförmigen
Zentrierfinger*7 gestattet, der zu dem Oberteil der Gußform gehört, in welcher die Betonschwelle
gegossen wird.
Auf diese Weise kann die Befestigungsvorrichtung der Schwellschraube schnell, fest und
genau in der Gußform positioniert werden, wobei zu bemerken ist, daß die Höhlung des Übergangsstücks
6 sauber bleibt, nachdem die Schwelle aus der Form genommen wurde, da sie vom betreffenden
Zentrierfinger 7 ausgefüllt war, während die Schrauböffnung zwischen den Halbschalen 2a,2b sowieso
sauber bleibt, um die Schwellschraube aufzunehmen, die durch ein Durchstoßen des Bodens des
mittels des Übergangsstücks 6 gebildeten Stopfens eingebracht wird, dessen kegelstumpfförmiger Teil
eine Dichtung um die Schwellschraube herum bildet, sobald diese eingeschraubt ist.
Die Hülse, hier ihr Teil 1b, kann außen gezahnt sein, wie bei 8 dargestellt, um eine bessere
axiale Festlegung in der Schwelle zu erhalten. Die verwendeten Halbschalen können denjenigen entsprechen,
die in der französischen Patentanmeldung Nr. 2.271.335 beschrieben wurden und die so angepaßt
sind, daß sie eine nach der anderen in ein direkt in der Schwelle angebrachtes, sich ausweitendes
Loch eingesteckt und gegebenenfalls auch wieder
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herausgenonmen werden können, wobei dann die Schwellschraube kräftig in das zwischen ihnen gebildete
Scfraubloch eingeschraubt wird.
Dies ist hier der Fall, und sie weisen außerdem auch noch stufenförmig übereinander angebrachte
Hohlräume 9 auf, welche die Verformung beim Einschrauben der Schwellschrauben erleichtern und
Freiräume zum Absorbieren der Dehnung des Kunststoffs der Hülse bzw, der Halbschalen darstellen,
welche den Beton der Schwelle einer Bruchbelastung aussetzen könnten, wenn man die beteiligten, unterschiedlichen
Dehnungskoeffizienten berücksichtigt«
Man kann also in diesem Fall eine herkömmliche Schwellschraube verwenden und das Verschraubungsverfahren
mechanisieren, wobei man eine sehr sichere Schraubverbindung erhält.
Die Halbschalen können nach einem gegebenen Durchmesser der Schwellschrauben ausgebildet sein,
wobei dann entsprechende Hülsen verwendet werden. Ein Losschrauben und Wiedereinschrauben der
Schwellschrauben ist möglich; ebenso kann man bei Beschädigung der Schraubverbindung die Halbschalevi
auswechseln und eine neue Schwellschraube einsetzen.
Schließlich bietet die Ausführung der Hülse und der Halbschalen eine Garantie für die Korrosionsbeständigkeit
der Verbindung und stellt gleichzeitig eine zuverlässige elektrische Iso-
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lierung der Schwellschraube gegenüber der Schwelle dar»
Fig. 9 zeigt eine Ausführungsvariante,
nach der das mit 1c gekennzeichnete, obere Hülsenteil außerdem innere Verzahnungen 10 aufweist,
die den äußeren Zähnen 8a entsprechen, so daß die Halbschalen, wie aus der Fig. 9 hervorgeht, mit
diesen Verzahnungen durch die beim Einschrauben der Schwellschraube erlittene Verformung fest in
Eingriff kommen, um die Schraubverbindung durch den Kontakt zwischen den Halbschalen und ihrer Hülse
noch besser zu gestalten,,
Es sind selbstverständlich eine Vielzahl von Varianten im Rahmen der Erfindung denkbar.
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Leerseite
Claims (1)
- J 356 VAPEPatentansprüche( 1 ·)Vorrichtung zum Befestigen von Schrauben in einem Konstruktionsteil aus Gußbeton oder dergleichen, insbesondere von Schwellschrauben an Eisenbahn-Betonschwellen, mit Mitteln zur Aufnahme der Schraube, welche beim Formen des Konstruktionsteils in dieses integrierbar sind, dadurch gekennzeichnet , daß die Mittel zur Aufnahme der Schraube eine Hülse (1) umfassen, welche in die Form des Konstruktionsteils einsetzbar ist und einen sich ausweitenden Sitz zur Aufnahme von zwei Halbschalen (2a,2b) bildet, die innen so ausgebildet sind, daß zwischen ihnen eine Einschrauböffnung (3) für die Schraube besteht, und außen so, daß sie sich zumindest teilweise der sich ausweitenden Form des Sitzes anpassen, um dort einen Verankerungskeil für die Schraube zu bilden.2. Vorrichtung zum Befestigen von Schrauben nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet , daß die Hülse (1) und die Halbschalen (2a,2b) aus Kunststoff bestehen«,3. Vorrichtung zum Befestigen von Schrauben nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Hülse (1) mindestens ein Übergangsstück (4 und/oder 6) zum Positionieren aufweist, das durch formschlüssiges709822/0702ORIG5NAL !MSPECTEDJ 3*56 VAE32 6 b 1 9 3 üEingreifen mit einem entsprechenden Element (5 und/oder 7) der Gußform zusammenwirkt.4O Vorrichtung zum Befestigen von Schrauben nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet , daß die Hülse (1) aus zwei Teilen (1a,1b) besteht, die durch Ineinanderstecken nach Anbringen der Halbschalen (2a,2b) in dem durch sie gebildeten, geschlossenen Gehäuse zusammenbaubar sindo5. Vorrichtung zum Befestigen von Schrauben nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet , daß jeder der Hülsenteile (1a bzwo 1b) ein Übergangsteil (4 bzw. 6) zum Positionieren darstellt, und daß eines davon beim Anbringen der Schraube von dieser durchquert wird.6. Vorrichtung zum Befestigen von Schrauben nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet , daß die Halbschalen (2a, 2b) derart ausgebildet sind, daß sie über das in der Hülse angebrachte Schraubloch(3) einzeln herausnehmbar und wiedereinsetzbar sind.7ο Vorrichtung zum Befestigen von Schrauben nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet , daß zwischen der Hülse (1) und den Halbschalen (2a, 2b) Räume (9) zum Absorbieren von deren Dehnung vorgesehen sind.709822/0702J 356 VAPE265193Q8. Vorrichtung zum Befestigen von Schrauben nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet , daß die Hülse (1) zumindest zum Teil äußere Vorsprünge (8) aufweist O9* Vorrichtung zum Befestigen von Schrauben nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet , daß die Hülse (1) zumindest zum Teil innere Vorsprünge (8a) aufweist.10ο Vorrichtung zum Befestigen von Schrauben nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet , daß das Übergangsteil (6) zum Positionieren, welches beim Einschrauben der Schraube von dieser durchquert wird, eine Art hohlen, inneren Stopfen am betreffenden Hülsenteil bildet, dessen Boden durchbohrt wird, während seine Seitenwandung eine Dichtung um die Schraube bildet.709822/0702
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