DE8215261U1 - Vorrichtung zur zug- und druckfesten verbindung von stahlstaeben - Google Patents

Vorrichtung zur zug- und druckfesten verbindung von stahlstaeben

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DE8215261U1 DE19828215261 DE8215261U DE8215261U1 DE 8215261 U1 DE8215261 U1 DE 8215261U1 DE 19828215261 DE19828215261 DE 19828215261 DE 8215261 U DE8215261 U DE 8215261U DE 8215261 U1 DE8215261 U1 DE 8215261U1
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Dyckerhoff and Widmann AG
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    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E04BUILDING
    • E04CSTRUCTURAL ELEMENTS; BUILDING MATERIALS
    • E04C5/00Reinforcing elements, e.g. for concrete; Auxiliary elements therefor
    • E04C5/16Auxiliary parts for reinforcements, e.g. connectors, spacers, stirrups
    • E04C5/162Connectors or means for connecting parts for reinforcements
    • E04C5/163Connectors or means for connecting parts for reinforcements the reinforcements running in one single direction
    • E04C5/165Coaxial connection by means of sleeves

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Architecture (AREA)
  • Civil Engineering (AREA)
  • Structural Engineering (AREA)
  • Reinforcement Elements For Buildings (AREA)

Description

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PATENTANWÄLTE f
DIPL.-ING. W» GOLLWITZEU · DIPL.-ING. F. W. MOLL 1
0740 LANDAU/PFALZ · LANUBTUASSIS B )
POSTFACH 2080 · TELEI'ON 003 41/87000, 0038 · TELEX 04 83333 i
1'OHTfiaHEOlC LUDWIOSUAI'EN 27 602-070 ■ DEUTSCHE BANK LANDAU 0215400 (BLZ 84870003) ;'
- 3 - 25. Mai 1982 ]
Mr. I
Dyckerhoff & Widmann Aktiengesellschaft/ 8000 München 81
Vorrichtung zur zug- und druckfesten Verbindung von Stahlstäben
Die Neuerung betrifft eine Vorrichtung zur zug- und druckfesten Verbindung von Stahlstäben, insbesondere von Bewehrungsstäben, gemäß dem Oberbegriff des Schutzanspruchs 1.
f Bei der Herstellung von Bauwerken aus Betonfertigbauteilen besteht vielfach die Notwendigkeit, eine Kontinuität zwischen benachbarten Bauteilen dadurch herbeizuführen, daß die aus diesen Bauteilen herausragenden Enden der Beweh- \ rungsstäbe zug- und druckfest miteinander verbunden werden. '[ Wenn die Enden solcher Bewehrungsstäbe unter Einhaltung ge- ' wisser Toleranzen noch miteinander verbunden werden können, so stößt dies doch dann auf beträchtliche Schwierigkeiten, wenn diese Stäbe mit Schraubgewinde versehen sind und die zug- und druckfeste Verbindung über diese Schraubgewinde herbeigeführt werden soll. Es ist nämlich nicht möglich, die bereits fest einbetonierten Stäbe so zueinander auszurichten, daß die jeweiligen Gewindegänge auf einer gemeinsamen durchgehenden Schraubenlinie liegen.
- 4
Schraubgewinde aufweisende Bewehrungsstäbe sind in verschiedenen Ausführungen bekannt. So kennt man Bewehrungsstäbe, die mit Oberflächenprofilierungen in Form von warmgewalzten und auf einander gegenüberliegenden Stabseiten angeordneten Rippen versehen sind, welche ein Teilgewinde bilden, auf das mit entsprechendem Innengewinde versehene Verankerungs oder Verbindungskörper aufgeschraubt werden können. Diese Bewehrungsstäbe eignen sich sowohl als Betonrippenstähle, weil die Rippen den Verbund im Beton sicherstellen, wie auch zum f Aufschrauben von Verankerungs- oder Verbindungskörpern, da die Rippen zugleich ein Schraubgewinde darstellen. Es ist aber auch bekannt, auf Bewehrungsstäbe zum Zwecke der Verankerung oder Verbindung an den Enden Gewinde aufzuschneiden oder aufzuwalzen.
Der Neuerung liegt die Aufgabe zugrunde, eine schraubbare Verbindung solcher Stahlstäbe, insbesondere Bewehrungsstäbe, zu schaffen, die in unveränderbarer Lage zueinander liegen und deren Gewindegänge nicht auf einer gemeinsamen durchgehenden Schraubenlinie liegen.
Nach der Neuerung wird diese Aufgabe durch die Merk- >- male des kennzeichnenden Teils des Schutzanspruchs 1 gelöst.
Weitere vorteilhafte Ausgestaltungen ergeben sich aus den Unteransprüchen.
Der Vorteil der Neuerung resultiert aus der Verwendung einer Schraubhülse und einer Schraubmuffe, die gegenseitig schraubbar sind und die jeweils ihrerseits auf ein Ende der miteinander zu verbindenden Stahlstäbe aufgeschraubt werden können. Er ist darin zu sehen, daß mittels des zum Gewinde der Stahlstäbe unterschiedliche und gegenläufige Steigung aufweisenden Gewindes zwischen Schraubhülse und Muffe die Steigungsdifferenz zwischen den Gewindegängen der
A - 5 -
Stahlstäbe überbrückt und so eine schraubbare Verbindung hergestellt werden kann.
Dabei wird zweckmäßigerweise so vorgegangen, daß Schraubhülse und Schraubmuffe in zusammengeschraubtem Zustand zunächst mit dem Innengewinde der Schraubhülse auf das Ende des einen Bewehrungsstabes aufgeschraubt werden, daß dann durch Verdrehen der Schraubmuffe gegenüber der Schraubhülse die entsprechende Steigung zum Aufschrauben ( der Schraubmuffe auf das Ende des gegenüberliegenden Bewehrungsstabes aufgesucht wird und daß dann die Einheit aus Schraubhülse und Schraubmuffe zur Herstellung der Verbindung auf diesen Bewehrungsstab aufgeschraubt wird. Wenn auf diese Weise die Stahlstäbe miteinander verbunden sind, kann durch erneutes Verdrehen von Schraubhülse und Schraubmuffe gegeneinander nicht nur ein etwaiges Spiel zwischen den auf die Stahlstäbe aufgeschraubten Teilen beseitigt, sondern auch eine Vorspannung auf die so miteinander verbundenen Stäbe aufgebracht werden.
f Die Neuerung wird nachstehend anhand eines in der
* Zeichnung dargestellten Ausführungsbeispiels näher er-
β läutert. Es zeigt
Fig. 1 eine Darstellung der Schraubhülse, teils im Schnitt, teils in der Ansicht,
Fig. 2 eine Darstellung der Schraubmuffe, teils im Schnitt, teils in der Ansicht,
Fig. 3 eine Ansicht in Richtung III-III in Fig. 1,
Fig. 4 einen Schnitt entlang der Linie IV-IV in Fig. 2,
Pig. 5 einen Schnitt entlang der Linie V-V in Fig. 2 und
Fig. 6 die Darstellung einer Verbindung zwischen zwei Stahlstäben unter Verwendung der Vorrichtung nach der Neuerung ebenfalls teils im Schnitt und teils in der Ansicht.
Die Vorrichtung nach der Neuerung wird anhand der Zeichnung an zwei Bewehrungsstäben 1 und 2 beschrieben, die aus - nicht dargestellten - Betonfertigbauteilen herausragen, in denen sie fest einbetoniert sind. Die Bewehrüngsstäbe 1 und 2 besitzen auf einander gegenüberliegenden Seiten warmgewalzte Rippen 3, die jeweils auf einer Schraubenlinie liegen und ein schraubbares Grobgewinde bilden.
Die Vorrichtung nach der Neuerung besteht aus einer Schraubhülse 4 und einer Schraubmuffe 5. Die Schraubhülse 4, die am einen Ende einen Ansatz 6, z.B. einen Sechskant, zum Ansetzen eines Schraubenschlüssels oder dergleichen aufweist, besitzt ein Innengewinde 7, das dem durch die Rippen 3 gebildeten Teilgewinde der Bewehrungsstäbe 1 und 2 entspricht. Sie besitzt im übrigen ein Außengewinde 8, vorzugsweise ein metrisches Gewinde.
Die Muffe 5 ist am Außenumfang ebenfalls zum Ansetzen eines Schraubenschlüssels entsprechend ausgebildet, d.h. ihre Außenkontur entspricht dem Sechskant des Ansatzes 6 der Schraubhülse 4. An ihrem einen Ende weist sie einen Bereich mit einem dem Außengewinde 8 der Schraubhülse 4 entsprechenden Innengewinde 9 auf und an ihrem gegenüberliegenden Ende einen Bereich mit einem dem Innengewinde 7 der Schraubhülse 4 entsprechenden Innengewinde 10 und damit auch dem durch die Rippen 3 gebildeten Teilgewinde der Bewehrungsstäbe 1 und 2. Zwischen beiden Bereichen befindet
sich ein gewindefreier Bereich 11, dessen Innendurchmesser größer ist als derjenige des Innengewindes 10, so da3 die Muffe samt der Schraubhülse 4 auch über diesen mittleren Bereich auf einen der Bewehrungsstäbe 1 oder 2 aufgeschraubt werden kann.
Zum Herstellen einer Verbindung gemäß Fig. 6 wird die Schraubhülse 4 zunächst in die Muffe 5 eingeschraubt. Sodann werden beide Teile auf einen der Bewehrungsstäbe, im Beispiel den Bewehrungsstab 1, aufgeschraubt. Danach wird der Bewehrungsstab 2 in Position gebracht, z.B. durch Verlegen des Betonfertigteils, in das er einbetoniert ist. Durch Verdrehen von Schraubhülse und Muffe gegeneinander wird dann die entsprechende Steigung aufgesucht, um die Muffe mit dem Innengewinde 10 auf das Außengewinde des Stabes 2 aufschrauben zu können. Sobald die Gewindegänge übereinstimmen, wird die Einheit von Schraubhülse und Muffe in Richtung auf den Bewehrungsstab 2 geschraubt, bis entsprechend lange Bereiche zur übertragung der Kräfte vorhanden sind. Für diesen Schraubvorgang kann gegebenenfalls die gefundene Stellung zwischen Schraubhülse und Schraubmuffe durch eine - nicht dargestellte - Feststellmutter gesichert werden, die als Kontermutter auf das Außengewinde der Schraubhülse geschraubt werden könnte.
In dem in Fig. 6 dargestellten Ausführungsbeispiel ist diese Schraubverbindung auf beiden Seiten noch durch Kontermuttern 12 gesichert, die zur übertragung der Kräfte bei Druckbeanspruchung notwendig sind. Bei einem reinen Zugstoß können die Kontermuttern 12 entfallen.

Claims (3)

*' I I'll I'·'· J' PATENTANWÄLTE DIPI,.-DiG. W. GOLLWITZER - DIPL.-rNTG. F. W, MÖH, 6740 LAJfDAtTZPFAtZ · LANGSTKASSE 5 POSTFACH 2080 - TELEFON 06341/87000, 6035 · TKLEX Ο4 53 333 POSTSCHECK ITTDWXGSHAFEN 27 5β2-βΤβ · DEUTSCHE BAKK LANDAU 02 154OO (BLZ 548 TOO SS) 25. Mai 1982 Mr. Dyckerhoff & Widinann Aktiengesellschaft, 8000 München 81 Vorrichtung zur zug- und druckfesten Verbindung von Stahlstäben Schutzansprüche
1. Vorrichtung zur zug- und druckfesten Verbindung von Stahlstäben, insbesondere Bewehrungsstäben, die mit auf einer Schraubenlinie liegenden und ein Gewinde bildenden Oberflächenprofilierungen, z.B. ein Teilgewinde bildenden Rippen, versehen sind, wobei die Profilierungen der zu verbindenden Stäbe nicht auf einer gemeinsamen Schraubenlinie liegen, gekennzeichnet durch eine Schraubhülse (4), deren Innengewinde (7) dem Gewinde der Stahlstäbe (1, 2) entspricht und die mit einem Außengewinde (8) unterschiedlicher und gegenläufiger Steigung, vorzugsweise einem metrischen Gewinde, versehen ist, und durch eine Muffe (5), die am einen Ende einen Bereich mit einem dem Außengewinde (8) der Schraubhülse (4) entsprechenden Innengewinde (9) und am anderen Ende einen Bereich mit einem dem Gewinde der Stahlstäbe (1, 2) entsprechenden Innengewinde (10) aufweist.
»I 3 1 1 J
- 2
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß in der Muffe (5) zwischen den beiden Gewindebereichen (9 bzw. 10) ein gewindefreier Bereich (11) vorgesehen ist.
3. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Durchmesser des gewindefreien Bereichs (11) größer ist als der größte Außendurchmesser der Stahlstäbe (1 bzw. 2).
DE19828215261 1982-05-26 1982-05-26 Vorrichtung zur zug- und druckfesten verbindung von stahlstaeben Expired DE8215261U1 (de)

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Cited By (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE3808895A1 (de) * 1988-03-17 1989-09-28 Josef Dipl Ing Behrens Beko-montagestoss fuer vorgefertigte stahlbeton- und spannbetonbauteile mit gedy-gewindemuffe
DE102013211235A1 (de) * 2013-06-17 2014-12-18 Stahlwerk Annahütte Max Aicher GmbH & Co KG Vorrichtung zum Verbinden von zwei exzentrisch zueinander angeordneten Stäben und Einrichtung zum Verbinden von zwei Bauelementen mit jeweils einem Stab
EP4148201A1 (de) * 2021-09-08 2023-03-15 DUCA Systems AG Verschlusselement, muffe, bewehrungsstab-verbindung, und bewehrungsstab sowie konfektionierungsverfahren

Cited By (6)

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DE3808895A1 (de) * 1988-03-17 1989-09-28 Josef Dipl Ing Behrens Beko-montagestoss fuer vorgefertigte stahlbeton- und spannbetonbauteile mit gedy-gewindemuffe
DE102013211235A1 (de) * 2013-06-17 2014-12-18 Stahlwerk Annahütte Max Aicher GmbH & Co KG Vorrichtung zum Verbinden von zwei exzentrisch zueinander angeordneten Stäben und Einrichtung zum Verbinden von zwei Bauelementen mit jeweils einem Stab
EP2816169A1 (de) * 2013-06-17 2014-12-24 Stahlwerk Annahütte Max Aicher GmbH & Co. KG Vorrichtung zum Verbinden von zwei exzentrisch zueinander angeordneten Stäben und Einrichtung zum Verbinden von zwei Bauelementen mit jeweils einem Stab
DE202013012532U1 (de) 2013-06-17 2017-04-27 Stahlwerk Annahütte Max Aicher GmbH & Co. KG Vorrichtung zum Verbinden von zwei exzentrisch zueinander angeordneten Stäben und Einrichtung zum Verbinden von zwei Bauelementen mit jeweils einem Stab
RU2655156C2 (ru) * 2013-06-17 2018-05-23 Штальверк Аннахютте Макс Айхер ГмбХ & Ко. КГ Приспособление для соединения двух эксцентрично расположенных по отношению друг к другу стержней и устройство для соединения двух строительных элементов с одним стержнем
EP4148201A1 (de) * 2021-09-08 2023-03-15 DUCA Systems AG Verschlusselement, muffe, bewehrungsstab-verbindung, und bewehrungsstab sowie konfektionierungsverfahren

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