DE8815014U1 - Kupplungsstück für Injektionsschläuche zur Verwendung bei Betonbauteilen - Google Patents

Kupplungsstück für Injektionsschläuche zur Verwendung bei Betonbauteilen

Info

Publication number
DE8815014U1
DE8815014U1 DE8815014U DE8815014U DE8815014U1 DE 8815014 U1 DE8815014 U1 DE 8815014U1 DE 8815014 U DE8815014 U DE 8815014U DE 8815014 U DE8815014 U DE 8815014U DE 8815014 U1 DE8815014 U1 DE 8815014U1
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
coupling piece
piece according
concrete
connecting element
mdash
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Expired
Application number
DE8815014U
Other languages
English (en)
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Max Frank & Co Kg 8448 Leiblfing De GmbH
Original Assignee
Max Frank & Co Kg 8448 Leiblfing De GmbH
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Max Frank & Co Kg 8448 Leiblfing De GmbH filed Critical Max Frank & Co Kg 8448 Leiblfing De GmbH
Priority to DE8815014U priority Critical patent/DE8815014U1/de
Publication of DE8815014U1 publication Critical patent/DE8815014U1/de
Expired legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E04BUILDING
    • E04BGENERAL BUILDING CONSTRUCTIONS; WALLS, e.g. PARTITIONS; ROOFS; FLOORS; CEILINGS; INSULATION OR OTHER PROTECTION OF BUILDINGS
    • E04B1/00Constructions in general; Structures which are not restricted either to walls, e.g. partitions, or floors or ceilings or roofs
    • E04B1/62Insulation or other protection; Elements or use of specified material therefor
    • E04B1/66Sealings
    • E04B1/68Sealings of joints, e.g. expansion joints
    • E04B1/6816Porous tubular seals for injecting sealing material
    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E04BUILDING
    • E04GSCAFFOLDING; FORMS; SHUTTERING; BUILDING IMPLEMENTS OR AIDS, OR THEIR USE; HANDLING BUILDING MATERIALS ON THE SITE; REPAIRING, BREAKING-UP OR OTHER WORK ON EXISTING BUILDINGS
    • E04G23/00Working measures on existing buildings
    • E04G23/02Repairing, e.g. filling cracks; Restoring; Altering; Enlarging
    • E04G23/0203Arrangements for filling cracks or cavities in building constructions
    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E04BUILDING
    • E04GSCAFFOLDING; FORMS; SHUTTERING; BUILDING IMPLEMENTS OR AIDS, OR THEIR USE; HANDLING BUILDING MATERIALS ON THE SITE; REPAIRING, BREAKING-UP OR OTHER WORK ON EXISTING BUILDINGS
    • E04G23/00Working measures on existing buildings
    • E04G23/02Repairing, e.g. filling cracks; Restoring; Altering; Enlarging
    • E04G23/0203Arrangements for filling cracks or cavities in building constructions
    • E04G23/0211Arrangements for filling cracks or cavities in building constructions using injection

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Architecture (AREA)
  • Civil Engineering (AREA)
  • Structural Engineering (AREA)
  • Chemical & Material Sciences (AREA)
  • Chemical Kinetics & Catalysis (AREA)
  • Electrochemistry (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Physics & Mathematics (AREA)
  • Electromagnetism (AREA)
  • Forms Removed On Construction Sites Or Auxiliary Members Thereof (AREA)

Description

Kupplungaatück fCr Injaktionaachlluch zur Verwendung bei
Betonbauteilen
Es ist bekannt, den AnschluQbereich zwischen zwei aneinander anschließenden Betonbauteilen oder anderen Bauteilen bzw. eine ev. dort vorhandene Fuge gegen Feuchtigkeit, Wasser usw. mit einem flüssigen, aushärtbaren Dichtungsmaterial abzudichten. Hierfür wurden auch bereits sog. Injektionsschlauche vorgeschlagen, die nach dem Fertigstellen der aneinander anschließenden Bauteile im Bereich der Anschlußstelle vorgesehen sind, und über die dann das flüssige Dichtungsmaterial in den Anschlußbereich zwischen den Bauteilen unter Druck eingebracht werden kann. Die verwendeten Injektionsschläuche sind hierbei zumindest mit ihren offenen Enden aus den anschließenden Bauteilen so herausgeführt, daß diese offenen Enden freiliegen und an ein Gerät bzw. an eine Einrichtung zum Einbringen des flüssigen Dichtungsmaterial angeschloeseri werden können. Dies setzt allerdings voraus, daß bei der Herstellung von Betonbauteilen die Injektionsschläuche mit ihren Enden durch Öffnungen der verwendeten Schalung herausgeführt werden, was vielfach zeitaufwendig ist und auch Dichtungsprobleme aufwirft.
Der Neuerung liegt die Aufgabe zugrunde, Maßnahmen aufzuzeigen, die diese Nachteile vermeiden.
Zur Lösung dieser Aufgabe wird ein Kupplungsstück vorgeschlagen, welches entsprechend dem Schutzanspruch 1 ausgebildet ist.
Der im Anschlußbereich zwischen einem bereits erstellten Bauteil (z.B. Wand, Fundament oder Decke usw.) und einem anzuschließenden Betonbauteil zu verlegende Injektionsechlauch wird beiepiel8Wei88 beidendig mit jeweils einem Kupplungsstück (Packer) gemäß der Neuerung versehen, wobei jedes Kupplungsstück anschließend so an der Innenfläche der für die Erstellung des anzuschließenden Betonbauteils vorgesehenen Schalung befestigt wird, daB die Anlagefläche
III Uli
des jeweiligen Kupplungsstückes gegen die Innenfläche anliegt. Nach dem Fertigstellen und Entschalen des angeschlossenen Betonbauteils sind an diesem die Anlageflächen und die dort vorgesehenen ersten öffnungen der Kupplungsstücke freiliegend vorgesehen, so daß dann beispielsweise nach dem Verschließen der ersten Öffnung eines Kupplungsstückes über die erste Öffnung des anderen Kupplungsstückes das zu injezierende flüssige Dichtungsmaterial in den Injektionsschlauch und über diesen in die zwischen den beiden Bauteilen ev. bestehende Fuge unter Druck eigebracht werden kann. Selbstverständlich ist es hierbei auch mögli-'-i, bei einem an einem Ende vsrscnlossenen Injektionsschlauch nur am anderen, offenen Ende dieses Injektionsschlauches ein neuerungsgemäßes Kupplungsstück vorzusehen oder aber über beide, an den Enden des Injektionsschlauches vorgesehene Kupplungsstücke das flüssige Dichtungsmasse durch Injektion einzubringen.
Ein wesentlicher Vorteil des neuerungsgemäßen Kupplungs- «tückes ist es, daß ein Hindurchführen des Injektionsschlauchee durch die verwendete Schalung nicht mehr erforderlich ist. Weiterhin wird durch das an der Innenfläche der verwendeten Schalung befestigte Kupolungsetück auch eine gewisse Fixierung des betreffenden Endes des Injektionsschlauches erreicht.
Weiterbildungen der Neuerung sind Gegenstand der Unter- «nsprüche.
Die Neuerung wird im folgenden anhand der Figuren an Ausführurgebeispielen näher erläutert. Es zeigen:
Fig. 1 in Seitenansicht sowie teilweise im Längsschnitt eine erste Ausführungsform des neuerungsgemäßen Kupplungs-Stückes ;
Fig. 2 das Kupplungsstück gemäß Fig. 1 in Stirnansicht}
•t ·· · t » ti Il
It«· lit» I t t I
I· · · · I t I ·
I· i» · t t t » &igr; &igr;
■ t » ft · I t I
Il III· ill llll · · » ·
gegen Feuchtigkeit bzw. Wasser abzudichten, ist an diesem
Tig· 3 in echematischer Darstellung eine Schalungswand einer Schalung zur Herstellung einer Betönwändj zusammen mit dem an der Innenfläche dieser Schalungswand befestigten KlipplungsstUck gemäß den Fig· 1 und 2}
Fig. 4 in vereinfachter Darstellung den AnachluÖbereich
zwischen zwei Betonbauteilen, zusammen mit einem an diesem Anschlußbereich vorgesehenen Injektionsschlauch;
Fig. 5 in Seitenansicht eine weitere mögliche Ausfuhrungsform des neuerungsgemäOen Kupplungsstückes;
Fig. 6 in schematischer Darstellung zwei Schalungswände einer Betonschalung, zusammen mit den an der Innenfläche einer Schalungswand vorgesehenen Kupplungsstück;
Fig. 7 in ähnlicher Darstellung wie Fig. 1 eine dritte,
mögliche Ausführungsform des neuerungsgemäOen Kupplungsstückes .
In den Figuren ist 1 ein Betonbauteil, beispielsweise eine &idigr; Batnndiieka ntimr ein R»fnnfnnWo»«i\(- an aialnh·· 'BitSfhs!!1'!!! ^ I
sich ein weiteres Betonbauteil 2, beispielsweise eine |
vertikale Betonwand anschließt, die sich bei der für die Fig. J
4 gewählten Darstellung senkrecht zur Zeichenebene erstreckt. |
Um den Anschlußbereich zwischen den BeLonbauteilen 1 und 2 I] Anschlußbereich 3 ein Injektionsschlauch 4 vorgesehen, der I
nach dem Fertigstellen des Betonbauteils 1 auf die den späteren Anschiußbereich bildende Oberfläche dieses Betonbauteils 1 aufgelegt wird, worauf dann anschließend das Betonbauteil 2 erstellt wird, so daß der Injektionsschlauch 4 in der in der Fig. 4 dargestellten Weise im Anschlußbereich 3 zwischen den beiden Betonbauteilen 1 und 2 vorgesehen ist. Nach dem Aushärten des Betons auch des angeschlossenen bzw. später erstellten Betonbauteils 2 wird der z.B. an einem Ende verschlossene Injektionsschlauch 4 mit seinem anderen Ende mit einer Quelle für ein unter Druck stehendes Dichtungs-
I · I * · Il 4» . *
&igr;·»· till < &igr; « a
Il · I · K Il
Ii · · I I &diams; · t I I
I · · Il · < a I
t # «II« Ut IHI Il I«
mitteA verbunden, welches sich in dem Injektionsschlauch 4 über die gesamte Länge dieses Schlauches ausbreitet und über in der Mantel- bzw« Umfangswand des Injektionsschlauches 4 Vorgesehene öffnungen in den im Anschlußbereich 3 zwischen den Betonbauteilen 1 und Z eventuell bestehenden Spalt 5 eintritt und dort nach den Aushärten bzw. Abbinden eine Abdichtung bildet. Der Injektionsechlauch 4 kann die unterschiedlichste Ausbildung aufweisen, wie dies an sich bekannt ist. Selbstverständlich können im AnschluObereich 3 zwischen rian Betonbsutei!"&Pgr; 1 Und 2 auch Mhr«r« derartige Injelitionnschlüuche 4 vorgesehen sein. Weiterhin ist es auch möglich, dem jeweiligen Injektionsschlauch 4 jeweils beidendig das unter Druck stehende, flüssige Dichtungsmittel zuzuführen.
Um nach dem Aushärten und Entschalen des Betonbauteils 2 den Anschluß des jeweiligen Injektionsschlauches 4 an die Quelle für das unter Druck stehende flüssige Injektions- bzw. Dichtungsmaterial zu vereinfachen, wird beispielsweise das in den Figuren 1 bis 3 wiedergegebene Kupplungsstück 6 verwendet. Dieses Kupplungsstück 6 besteht im wesentlichen aus einem Element 7, welches aus Kunststoff gefertigt ist und bei der dargestellten Ausführungsform eine die Längsachse L diesen &Pgr;&eegr;·*&pgr;&Igr;«&bgr; kanzintriich unschlieQende kegelstumpfförmige Umfange- bzw. Hantelfläche B aufweist. An dieser Hantelfläche 8 ist einstückig mit dem übrigen Element 7 ein Vorsprung 9 gebildet, der die Längsachse L wendelartig konzentrisch umschließt, d.h. der Vorsprung 9 bildet mehrere Gewindegänge eines an der Hantelfläche 8 vorgesehenen Außengewindes.
An der in der Figur i rechten Stirnseite des hülsenartigen Elementes 7, d.h. an der Stirnseite, an der dieses Element in bezug auf seine kegelstumpfförmige Ausbildung den größeren Außendurchmesser aufweist, ist einstückig mit dem Element ein über die Umfangs- bzw. Mantelfläche B radial wegstehender Flansch 10 gebildet, der mit einer Vielzahl von durchgehenden öffnungen bzw. Bohrungen 11 versehen ist. Bei der dargestellten Ausführungsform weist der Flansch 10 vier derartige Bohrungen 11 auf.
&bull;i *·
it 4
I· ·
I I *
* I «ft*
Ii 4 4 ··
11 4 t · ·
I I t * 4 4
l 1*44
I till * * 4*
Im Inneren besitzt das Element 7 eine durchgehende öffnung oder Bohrung 12, die sowohl zu der mit dem Flansch 11 versehenen Stirnseite, als auch zu der diesem Flansch abgewendeten, in der Figur 1 linken Stirnseite des Elementes 7 hin offen ist. Die Bohrung 12, die mit ihrer Achse achsgleich mit der Längsachse L liegt, weist zwei Abschnitte 12' udn 12'' auf, und zwar ausgehend von der den Flansch 10 aufweisenden Stirnseite den Abschnitt 12' mit größerem Durchisssssr; sn den sich dsnn im Inner·" d«* Fiwmenten 7 d*r Abschnitt 12'' mit kleinerem Durchmesser anschließt, welcher zu der dem Flansch 10 abgewendeten Stirnseite des Elementes hin offen ist. Der Abschnitt 12' ist mit einem Innengewinde zum Anschrauben eines AnschluOstückes 13 versehen, welches beispielsweise bereits Teil des zum Injizieren des Dichtungsmaterial dienenden Gerätes ist und beispielsweise über einen Schlauch und entsprechende Steuermittel mit der Quelle für das unter Druck stehende flüssige Dichtungsmaterial in Verbindung steht. In den Abschnitt 12'' ist ein beidendig offenes Rohrstück 14 eingesetzt, welches ebenfalls Bestandteil des Kupplungsstückes 6 ist und über dia dem Flansch abgewendete Stirnseite des Elementes 7 wegsteht. Bei der in den Figuren 1 his 3 dergeetel lten Aus führung« for« ist dij>ees Rohrstück 14 geradlinig ausgebildet und liegt mit seiner Achse achsgleich mit der Längsachse L. Hit der in den Abschnitt 12" hineinreichenden Länge ist das Rohrstück 14 durch Klemmsitz oder auf andere geeignete Weise fest und vor allem auch abgedichtet am Element 7 gehalten, so daß sich der Abschnitt 12' des Elementes 7 letztlich in dem Kanal des Rohrstückes 14 fortsetzt.
Auf die vom Element 7 wegstehende Länge des Rohrstückes 14 kann der jeweils verwendete Injektionsschlauch 4 mit einem Ende derart aufgeschoben werden, daß dieser Injektionsschlauch fest und dicht auf dem Rohrstück 14 sitzt, so daß somit eine nach außen hin dichte Verbindung von dem Abschnitt 12' über den Kanal des Rohrstuhles 14 zu dem Injektionsschlauch 4 hergestellt ist.
4 4 14 44
I it < ·
4 4 I 4 4
M ti < 44 4 « «<
II«· Il ( I · « «
Il * I · Il Il
Il 14 I (4444
114 14 4 4 4
Ii IiK I1M IfM «4 4«
Nfidh dem Fertigstellen des zuerst erstellten Betonbauteile 1 wird das in der vorbe&chriebenen Weise mit dem Ende den Injektionsschlauches 4 verbundene Kupplungsstuck 6 an der Innenfläche der Schalungswand 15 derart befestigt« daß das Element 7 mit der mit dem Flansch 10 versehenen Stirnseite dicht gegen diese Innenfläche anliegt. Zum Befestigen dienen dabei durch die Bohrungen 11 hindurchgeführte und in die Schalungswand 15 eingreifende Nägel. Schrauben oder dgl. Befestigungselemente. Die Schalungswand 15 dient dabei beispielsweise zum Formen der einen Stirnseite der Betonwand bz*. des Betonbauteile 2, die (Betonwand) sich bei der für die Fig. 3 gewählten Darstellung nach ihrer Fertigstellung von der Schalungswand 15 nach links erstreckt. Nach dem Festlegen des Kupplungsstückes 6 an der Schalungswand 15 und nach dem Verlegen des Injektionsschlauches 4 auf der Oberseite des Betonbauteil 1 wird in die die Schalungswand 15 aufweisende Betonschalung der Beton für das Betonbauteil Z eingebracht. Nach dem Aushärten dieses Betons wird das Betonbauteil 2 in der üblichen Ueise entschalt, wobei bei dem so erstellten Betonbauteil 2 das Kupplungsstück 6 im Beton eingebettet ist, jedoch die mit dem Flansch 10 versehene Stirnseite des Elementes 7 freiliegt, über de·? in den Abschnitt 12" eingeschraubte AnschluGstüek 13 kann dann das flüssige Dichtungsmaterial in den Injektionsschlauch 14 eingebracht werden. Nach erfolgter Injektion kann das - Kupplungsstück 6 mit einem geeigneten Werkzeug aus dem Beton \ des Betonbauteils 2 herausgedreht werden, was einerseits f durch den schraubengangartigen Vorsprung 9 und andererseits (unterstützend) auch durch die kegelstumpfförmige Ausbildung dss Elementes 7 besonders einfach möglich ist, so daS im Anschiußbereich 3 zwischen den Betonbauteiien i und 2 lediglich der Injektionsschlauch verbleibt. Insbesondere die von dem Element 7 zuvor eingenommene öffnung im Betonbauteil 2 wird dann in geeigneter Weise, beispielsweise durch Betonmörtel verschlossen. Grundsätzlich ist es auch möglich, die Verbindung zwischen dem Element 7 und dem Rohrstück 14 so auszubilden, daß nach der Injektion des Dichtungsmaterials lediglich das Element 7 aus dem Betonbauteil 2 entfernt wird, während das Rohrstück 14 im Beton verbleibt. Da das Rohrstück
14 mit seinem in das Element 7 hineinreichenden Ende mit j
Abstand won der den Flansch 10 aufweisenden Stirnfläche des |
Elementes liegt, ist nach dem Fertigstellen des Betonbauteils jh
2 und nach dem Entfernen des Elementes 7 dieses Rohrstück 14 |
in genügendem Abstand von der von der Schalungswand 15 |
geformten Außenfläche des Betonbauteils 2 angeordnet, so daß j
nach dem Verschließen der von dem Element 7 gebildeten |?,
Öffnung auch eine ausreichend große Überdeckung für das aus &iacgr;
Stahl hergestellte Rohrstück 14 im Inneren des Betonbauteils ·■;
2 gewährleistet ist. i
Die Fig. 5 und 6 getreffen ein Kupplungsstück 6a, welches sich von dem Kupplungsstück 6 lediglich dadurch unterschei- |
det, daß anstelle des geradlinigen Rohrstückes 14 ein i
gekrümmtes Rohrstück 14a verwendet ist. Diese Ausführung hat "' beispielsweise den Vorteil, daß das Kupplunysstück 6a an der Innenfläche einer der beiden Schalungswände 16 einer Betonschalung verwendet werden kann, die (Schalungswände) die vertikale Längsseiten des Betonbauteils 2 bzw. der Betonwand | formen. Das Kupplungsstück 6a ist dann bevorzugt so ausge- I
bildet, daß nach der Injektion des flüssigen Dichtungs- {
materials das Element 7 unter Abtrennung von dem Rohrstück 14a aus dem fertiggestellten Betonbauteil entfernt werden kann.
Die Fig. 7 zeigt ein Kupplungsetück 6b, welches ähnlich dem Kupplungsstück 6 bzw. 6a im wesentlichen aus einem hülsenartigen Element 17 besteht, dessen U.nfangs- bzw. Mantelfläche 18 in bezug auf die Längsachse L des hülsenartigen Elementes 17 kegelförmig ausgebildet ist. Im Bereich der einen Stirnseite, an der das Element 17 den größeren Durchmesser aufweist, geht die ansonsten kegelförmige, die Längsachse L umschließende Umfangsflache IB in einen Abschnitt 18' über, der kreiszylinderförmig und die Längsachse L konzentrisch umschließend ausgebildet ist und der seinerseits in einen über die Mantelfläche 18 bzw* den Abschnitt 18' radial wegstehenden» den Flansch 10 entsprechenden Flansch 19 übergeht, welch letzterer die dortige Stirnseite des hülsenartigan Elementes bzw. des Kupplungsstückea 6b bildet.
t I··· <l f I
>■ · · · Il
IT
An der dem Flansch 18 abgewandten Stirnseite des Kupplungsstückes 6b ist einstückig mit dem hülsenartigen Element 17 ein an seiner Umfangsflache mit einem Außengewinde 20 versehener Vorsprung 21 gebildet, der mit seiner Achse achsgleich mit der Längsachse L des hülsenartigen Elementes 17 bzw. des Kupplungsstückes 6b liegt und mit seinem freien Ende über das dortige Ende mit kleinerem Durchmesser des hülsenartigen Elementes 17 wegsteht.
An der Umfangsflache 18 ist ein flaches Außengewinde 22 vorgesehen, dessen Gewindegang im Bereich der mit dem Flansch 19 versehenen Stirnseite in den Abschnitt 18' übergeht, an welchem das Außengewinde 22 nicht ausgebildet ist.
Im Flansch 19 weist das Kupplungsstück 6b wiederum öffnungen bzw. Bohrungen 23 auf, die hinsichtlich ihrer Anordnung und Funktion den Bohrungen 11 des Kupplungsstückes 6 entsprechen. Weiterhin ist im Kupplungsstück 6b eine Bohrung bzw. ein Kanal 24 ausgebildet, der hinsichtlich seiner Funktion dem Kanal bzw. der Bohrung 12 des Kupplungsstückes 6 entspricht und an der mit dem Flansch 19 versehenen Stirnseite sowie am freien Ende des Vorsprungs 21 offen ist. Der mit seiner Achse achsgleich mit der Längsachse L liegende Kanal mündet an der den Flansch 19 aufweisenden Stirnseite des Kupplungsstückes 6b bzw. des hülsenartigen Elementes am Boden einer dort vorgesehenen, zu dieser Stirnseite hin offenen Ausnehmung 23, die eine die Längeachse L konzentrisch umschließende &bull;«reisringförmige äußere Begrenzungswand 26 aufweist.
Das Kupplungsstück 6b wird zusammen mit dem Injektionsschlauch 4 in der gleichen Weise verwendet, wie dies vorstehend für das Kupplungsstück 6 beschrieben wurde, d.h. vorzugsweise an jedem Ende des Injektionsschleuches 4 wird jeweils ein Kupplungsstück 6b befestigt, und zwar dadurch, daß der mit dem Außengewinde 20 versehene Vorsprung 21 des betreffenden Kupplungsstückes 6 in den Kanal des Injektionsachlauches 4 eingeschraubt wird, womit eine besonders feste und dichte Verbindung zwischen dem jeweiligen Kupplungsstück
I 4 4 1*4 &bull; · · I ·< >· 4 4 4 4 4
4 1· 1*4 I ·<>· 4
6b und dem entsprechenden Ende des Injektionsschlauches 4 erreicht wird. Jedes Kupplungsstück 6b wird wiederum in der vorbeschriebenen Weise an der Innenfläche beispielsweise der Schalungswand 15 für das später zu erstellende, anschließende Betonbauteil befestigt, und zwar unter Verwendung von durch die öffnungen 23 hindurchreichenden Befestigungselementen (Nägel usw.) in der Form, daß das Kupplungsstück 6b mit der im Bereich des Flansches 19 gebildeten Stirnfläche an der Innenfläche der Schalungswand 15 anliegt. Um ein Eindringen von Beton oder Betonschlänme in die Bohrung bzw. in den Kanal 24 zu vermeiden, ist in das im Bereich des Flansches 19 offene Ende des Kanales 24 ein Verschlußstopfen 27 mit einem zylinderförmigen Abschnitt 27' dicht eingesetzt. Ein mit dem Abschnitt 27' einstückig ausgebildeter Kopf 27" mit größerem Durchmesser wird von der Ausnehmung 25 aufgenommen. Während das Kupplungsstück 6b einschließlich des hülsenartigen Elementes 17 sowie des Vorsprunges 21 einstückig aus Metall, bevorzugt a.-is Stahl gefertigt ist, besteht der Verschlußstopfen 27 vorzugsweise aus elastischem Kunststoff.
Nach dem Fertigstellen des Betonbauteils 2 erfolgt in der oben bereits im Zusammenhang mit dem Kupplungsstück 6b beschriebenen Weise die Injektion des Injektionsmittels über den Injektionsschlauch 4 in den Anschlußbereich zwischen den Betonbauteilen 1 und 2. Nach erfolgter Injektion werden die am Injektionsschlauch 4 vorgesehenen und zunächst im Beton des Betonbauteils 2 eingebetteten Kupplungsstücke 6b durch Herausdrehen entfernt, was durch die kegelförmige Umfangsfläche IB, das dortige flache Gewinde 22 sowie auch dadurch möglich ist, daß die Gewinde 20 und 22 gleichsinnig ausgebildet sind. Nach dem Entfernen der Kupplungsstücke 6b liegen die beiden Enden des Injektionsschlauches 4 wiederum im Inneren des Setonbauteils 2 mit Abstand von der Außenfläche dieses Betonbauteils. Die nach dem Entfernen der Kupplungsstücke 6b im Betonbauteil 2 verbleibenden öffnungen werden in geeigneter Weise beispielsweise durch Betonmörtel oder durch Einsetzen bzw. Eindrehen eines vorzugsweise aus zementgebundenem Material hergestellten Vefschlußötopfens verschlos-
# # &diams; · I III* * « · 4
&igr;· 4 4 1111*4 ·**
1 I ' I 1
sen, welch letzterer dann vorzugsweise durch eine klebende und dichtende Hasse in der entsprechenden öffnung des Betonbauteils 2 gehalten ist.
Zum Herausdrehen der Kupplungsstücke 6, 6a bzw. 6b dient bevorzugt ein Stift-Schlüssel, der mit seinen Stiften oder Vorsprünaen in die Bohrungen 11 bzw. 23 eingesetzt wird.
Die Neuerung wurde voranstehend an Ausführungsbeispielen beschrieben. Es versteht sich, daß Änderungen sowie Abwandlungen möglich ist, ohne daß dadurch der der Mauerung zugrundeliegende Erfindungsgedanke verlassen wird. So ist es beispielsweise grundsätzlich auch möglich, das Element 7 oder 17 an seiner Umfangs-bzw. Mantelfläche 8 bzw. 18 kreiszylinderförmig auszubilden, wobei die kegelförmige Ausbildung aber dann, wenn ein Herausdrehen des Kupplungsstückes 6, 6a bzw. 6b angestrebt wird, erforderlich, zumindest jedoch sehr zweckmäßig ist. Weiterhin ist es auch möglich, das jeweilige Kupplungestück 6, 6abzw. 6b im Beton des Betonbauteils 2 zu belassen, wobei insbesondere in diesem Fall anstelle der Profilierung 9 bzw. anstelle eines entsprechenden Außengewindes auch Rippen an der Umfangsflache 8 b<tw. 18 des Elementes 7 bzw. 17 vorgesehen sein können. Außerdem kann in diesem Fall das Element 7 bzw. 17 an seiner Mantelfläche 8 bzw. 18 auch einen von der Kreisform abweichenden Querschnitt besitzen. Schließlich ist es auch möglich,daß die Bohrung bzw. 24 an der den Flansch 10 aufweisenden Stirnseite des Elementes 7 durch einen durchtrennbaren, abziehbaren oder dergl. entfernbaren Materialabschnitt verschlossen ist, der das Eindrigen von Betonschlemme in diese Bohrung vermeidet und der erst nach dem Fertigstellen des Betonbauteile 2 entfernt wird.
i 4 4 · «
&igr; &igr;«··
&bgr; I I ■ I I ·4 4··

Claims (11)

  1. Schutz· &eegr; Sprüche
    1< Kupplungsstück für Injektionsschläuche zur Verwendung bei Betonbauteilen, gekennzeichnet durch einen, mit wenigstens einem Kanal (12t 24) versehenen Körper (7, 17), der eine Anlagefläche aufweist, mit welcher der Körper (7, 17) an der Innenfläche einer Betonschalung gegen diese Innen-FlUnKa inliananil hafaif Inhar i et iinri an Hlichar tier ·«·-«..» «.._« &mdash; «j«-..&mdash; __._&mdash;i....^-...- &mdash; &mdash;. .. &mdash;
    wenigstens eine Kanal (.12, 24) eine erste öffnung aufweist, sowie durch ein am Körper (7, 17) vorgesehenes AnschluOelement (14, 14a, 21) zum Anschluß eines Injektionsschlauches (4), wobei dieses AnschluOelement (14, 14a, 21) eine zweite, mit dem Kanal (12, 24) in Verbindung stehende öffnung besitzt.
  2. 2. KupplungsstUck nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daO der Körper (7, 17) an seiner Außenfläche mit einer Profilierung (9, 22), vorzugsweise in Form von Rippen oder in Form eines Außengewindes versehen ist.
  3. %. Küppiungsstück nach Anenryeh 1 ader 2. dadurch gekennzeichnet, daß der Körper (7, 17) im Bereich seiner Anlagefläche einen über die sonstige Umfangaflache dieses Körpers wegstehenden Flansch (IQ, 19) mit Befestigungsöffnungen oder Bohrungen (11, 23) besitzt.
  4. 4. Kuppiungsstück nach einem der Ansprüche 1-3, dadurch gekennzeichnet, daS das Anschlußelcment van einem geradlinigen oder gekrümmten, beidendig offenen und vom Körper (7) wegstehenden Rohrstück (14, 14a) gebildet ist, auf welches der Injektionsschlauch (4) aufschiebbar ist und welches mit seinem einen, offenen Ende mit dem wenigstens einen Kanal (12) im Körper (7) in Verbindung steht.
  5. 5. Kupplungsstück nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß das Rohrstück (14, 14a) lösbar mit dem Körper (7) verbunden ist.
    1 · # * «ti. 6 &igr;
    3'
  6. 6* Kupplungsstück nach einem der Ansprüche 1-5, dadurch gekennzeichnet, daß der Körper (7, 17) eine eine Längsachse (L) dieses Körpers konzentrisch umschließende kreiszylinderförmige oder kegelstumpfförmige Umfangsflache (8, IB) aufweist.
  7. 7. Kupplungsstück nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Anlagefläche von einer senkrecht zur Längsachse (l \ u>r1 anfangen F 1 ärtk» rimm ltKi>n>ri f7. IT^ n>kUi<>f int.
    und daß das Anschlußelement (14, 14a, Zl) über die der Anlagefläche abgewendete andere Stirnseite des Körpers (7, 17) Megsteht.
  8. 8. Kupplungsstück nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß das Anschlußelement (14, 14a) mit einer Teillänge in den Körper (7) hineinreicht und zumindest im Bereich dieser Teillänge achsgleich mit der Längsachse (L) des Körpers (7) liegt.
  9. 9. Kupplungsstück nach einem der Anspruch 1-8, dadurch gekennzeichnet, daß der Körper (7, 17) aus Metall oder aus Kunststoff besteht.
  10. 10. Kupplungsstück nach einem der Ansprüche 1-9, dadurch gekennzeichnet, daß das Anschlußelement (14, 14a) aus Metall gefertigt ist.
  11. 11. Kupplungsstück nach einem der Ansprüche 1-10, dadurch gekennzeichnet, daß Anschlußeiement von einem mit einem Außengewinde (20) versehenen Rohrstück oder Ansatz (21) gebildet ist.
    III III
DE8815014U 1988-09-22 1988-12-02 Kupplungsstück für Injektionsschläuche zur Verwendung bei Betonbauteilen Expired DE8815014U1 (de)

Priority Applications (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE8815014U DE8815014U1 (de) 1988-09-22 1988-12-02 Kupplungsstück für Injektionsschläuche zur Verwendung bei Betonbauteilen

Applications Claiming Priority (2)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE8811992 1988-09-22
DE8815014U DE8815014U1 (de) 1988-09-22 1988-12-02 Kupplungsstück für Injektionsschläuche zur Verwendung bei Betonbauteilen

Publications (1)

Publication Number Publication Date
DE8815014U1 true DE8815014U1 (de) 1989-04-20

Family

ID=25953564

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE8815014U Expired DE8815014U1 (de) 1988-09-22 1988-12-02 Kupplungsstück für Injektionsschläuche zur Verwendung bei Betonbauteilen

Country Status (1)

Country Link
DE (1) DE8815014U1 (de)

Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE9212897U1 (de) * 1992-09-25 1992-12-03 Max Frank GmbH & Co KG, 8448 Leiblfing Befestigungseinrichtung
DE9408031U1 (de) * 1994-05-14 1994-08-04 Tiletschke, Lothar, 32130 Enger Haltevorrichtung für Verpreßnippel

Citations (7)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
CH401427A (fr) * 1962-10-02 1965-10-31 Carves Simon Ltd Procédé de mise sous tension d'une structure en béton
DE1926398U (de) * 1964-12-19 1965-11-04 Artur Fischer Kunststoffduebel.
DE1684935A1 (de) * 1966-12-27 1971-08-12 Smith Harvestore Products Abdichtung fuer Speicherfundament
CH600077A5 (en) * 1976-04-06 1978-06-15 Peter Kaufmann Seal for gaps in concrete structures
US4363462A (en) * 1980-01-26 1982-12-14 Dyckerhoff & Widmann Aktiengesellschaft Recoverable formwork part for forming the anchoring location of a tendon in a concrete structural component
DE3320875A1 (de) * 1983-06-09 1984-12-13 Kunibert Ing.(grad.) 4234 Alpen Koob Injektionsschlauch
DE3717040A1 (de) * 1987-05-21 1988-12-15 Berger Wolfgang Anschlussmanschette fuer injektionsschlaeuche

Patent Citations (7)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
CH401427A (fr) * 1962-10-02 1965-10-31 Carves Simon Ltd Procédé de mise sous tension d'une structure en béton
DE1926398U (de) * 1964-12-19 1965-11-04 Artur Fischer Kunststoffduebel.
DE1684935A1 (de) * 1966-12-27 1971-08-12 Smith Harvestore Products Abdichtung fuer Speicherfundament
CH600077A5 (en) * 1976-04-06 1978-06-15 Peter Kaufmann Seal for gaps in concrete structures
US4363462A (en) * 1980-01-26 1982-12-14 Dyckerhoff & Widmann Aktiengesellschaft Recoverable formwork part for forming the anchoring location of a tendon in a concrete structural component
DE3320875A1 (de) * 1983-06-09 1984-12-13 Kunibert Ing.(grad.) 4234 Alpen Koob Injektionsschlauch
DE3717040A1 (de) * 1987-05-21 1988-12-15 Berger Wolfgang Anschlussmanschette fuer injektionsschlaeuche

Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE9212897U1 (de) * 1992-09-25 1992-12-03 Max Frank GmbH & Co KG, 8448 Leiblfing Befestigungseinrichtung
DE9408031U1 (de) * 1994-05-14 1994-08-04 Tiletschke, Lothar, 32130 Enger Haltevorrichtung für Verpreßnippel

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE2453957B2 (de) Verankerung eines befestigungselementes
DE3037177C2 (de)
CH651619A5 (de) Wiedergewinnbares schalungsteil fuer den verankerungsbereich eines spannglieds in einem betonbauteil.
DE1400888B2 (de) Dübel zum Einbau in Schichtverbundplatten
DE3345569C2 (de)
DE202020000723U1 (de) Erdleiterdurchführung
DE8815014U1 (de) Kupplungsstück für Injektionsschläuche zur Verwendung bei Betonbauteilen
EP0563870A2 (de) Schnellbefestigungsvorrichtung
DE3912934A1 (de) Verschlussteil fuer betonwand oder betondecke
DE2651930A1 (de) Vorrichtung zum befestigen von schrauben in einem konstruktionsteil aus gussbeton o.dgl.
DE3049501C2 (de)
EP0697530B1 (de) Anker für Beton oder dergleichen
DE8716394U1 (de) Unterputzmuffe aus Kunststoff als Teil eines Übergangsstücks zum Verbinden von Kunststoffrohren mit Armaturen aus metallischen Werkstoffen
DE3922961A1 (de) Abstandshalter zum halten von beiderseits einer zu errichtenden betonwand aufgestellten schaltafeln im wandabstand zueinander
DE3873486T2 (de) Verfahren und mittel zur verbindung von bauteilen.
DE2717951A1 (de) Wanddurchfuehrung fuer kabel, leitungen o.dgl.
DE8309767U1 (de) Bewehrungsanschluss
EP0094404A1 (de) Befestigungsanker für arbeiten an einer betonwand oder-decke
DE9217222U1 (de) Abdichtung an zusammensteckbaren Betonfertigteilen
DE3218376C2 (de)
DE8104809U1 (de) Aus Kunststoff bestehendes einstückiges Lagergehäuse
DE102018132968A1 (de) Spreizdübel
DE29721397U1 (de) System zur Verwendung im Betonbau für die Herstellung von Durchführungen
AT16748U1 (de) Ankerhülse
DE1584335C (de) Halterungsteil für einen in Betonfertigteilen angeordneten, zur Aufnahme elektrischer Installationen dienenden Einsatz