DE19549550C2 - Transportsystem für Betonteile - Google Patents
Transportsystem für BetonteileInfo
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- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B66—HOISTING; LIFTING; HAULING
- B66C—CRANES; LOAD-ENGAGING ELEMENTS OR DEVICES FOR CRANES, CAPSTANS, WINCHES, OR TACKLES
- B66C1/00—Load-engaging elements or devices attached to lifting or lowering gear of cranes or adapted for connection therewith for transmitting lifting forces to articles or groups of articles
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- B66C1/62—Load-engaging elements or devices attached to lifting or lowering gear of cranes or adapted for connection therewith for transmitting lifting forces to articles or groups of articles by mechanical means comprising article-engaging members of a shape complementary to that of the articles to be handled
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Abstract
Um ein Transportsystem für Betonteile, insbesondere Bauwerkselemente, mit einem am Betonteil fixierbaren Transportanker aus Stahl mit Ankopplungsmitteln zur Ankopplung von lastaufnehmenden Mitteln, zu schaffen, bei dem die Transportanker wiederverwendbar sind und eine einfache Verbindung zwischen Transportanker und Betonteil erreichbar ist, wird vorgeschlagen, daß im Betonteil (1) eine zu einer Außenfläche offene, kanalartige Ausnehmung (4) ausgeformt ist, die innenliegend einen Querfortsatz (5) aufweist, und daß der Transportanker (2) aus einem Ankerstab (6) mit Querhaupt (7) am einen Ende und Sicherungsmittel (8) am anderen Ende sowie einer auf dem Ankerstab (6) drehbaren Hülse (9) mit Querhaupt (10) am einen Ende und Anschlagfläche (11) sowie Ankopplungsmittel (3) am anderen Ende besteht, wobei der Ankerstab (6) mit der Hülse (9) bei einander überdeckender Anordnung des Querhauptes (7, 10) des Ankerstabes (6) und der Hülse (9) in die kanalartige Ausnehmung (4) bis zur Anlage der Anschlagfläche (11) an die Außenfläche des Betonteiles (1) axial einschiebbar ist, in eingeschobener Sollage die Hülse (9) um 90 DEG relativ zum Ankerstab (6) drehbar ist.
Description
Die Erfindung betrifft ein Transportsystem für
Betonteile, insbesondere Bauwerkselemente, mit einem am
Betonteil fixierbaren Transportanker aus Stahl mit
Ankopplungsmitteln zur Ankopplung von lastaufnehmenden
Mitteln, wobei im Betonteil eine zu einer Außenfläche
offene kanalartige Ausnehmung ausgeformt ist, die
orthogonal aus der Außenfläche ausmündet und
kreisbogenförmig über mehr als einen Viertelkreisbogen
sich zum Inneren des Betonteiles fortsetzt, wobei deren
Krümmungsmittelpunkt in der Ebene der die Mündung
aufweisenden Außenfläche liegt.
Bisher ist es üblich, daß an die Bewehrung von
Betonteilen Stahlbügel angebunden werden, die mit in das
Betonteil eingegossen werden, wobei lediglich
Teilbereiche der Bügel aus dem Betonteil beispielsweise
an der Randkante desselben hervorragen. In diese Bügel
können Lasthaken oder dergleichen eingehängt werden, so
daß das Betonteil angehoben und transportiert werden
kann. Es handelt sich bei diesen Transportankern um
verlorene Anker, die nicht vom Betonteil entfernbar
sind.
Ein gattungsgemäßes Transportsystem ist aus dem DE-GM 69
29 440 bekannt.
Ausgehend von diesem Stand der Technik liegt der
Erfindung die Aufgabe zugrunde, ein Transportsystem für
Betonteile zu schaffen, bei dem die eigentlichen
Transportanker wiederverwendbar sind und eine einfache,
nicht gewindemäßige Verbindung zwischen Transportanker
und Betonteil erreichbar ist.
Eine Lösung der eingangs gestellten Aufgabe wird darin
gesehen, daß der Transportanker zweiteilig ausgebildet
ist, wobei ein erstes Teil aus einem kreisbogenförmig
gebogenen, in die kanalartige Ausnehmung passend
einschiebbaren Ankerstab und einem endseitig an diesem
angeordneten Querhaupt besteht, dessen Unterseite in
Montagesollage in die die Mündung aufweisende
Außenfläche anlegbar ist und das radial zum
Krümmungsmittelpunkt des Ankerstabes zielend gerichtet
ist und mit Abstand vor dem Krümmungsmittelpunkt endet,
und wobei ein zweites Teil aus einem auf das Querhaupt
aufschiebbaren und so mit diesem verbindbaren Jochteil
besteht, welches in Aufschubsollage einen Fortsatz des
Querhauptes über den Krümmungsmittelpunkt hinaus bildet
und in diesem Bereich ein Ankopplungsmittel aufweist.
Dabei ist bevorzugt vorgesehen, daß die kanalartige
Ausnehmung und der Ankerstab jeweils als im Querschnitt hochkant stehendes
Rechteck ausgebildet sind.
Desweiteren ist bevorzugt vorgesehen, daß das Querhaupt
im Querschnitt rechteckig ausgebildet ist und an seinen
Seitenflächen Längsnuten aufweist und daß das Jochteil
ebenfalls rechteckigen Querschnitt aufweist und eine am
dem Ankopplungsmittel abgewandten Stirnende und
unterseitig offene Nut mit an den Seitenflanken
innenliegenden Stegen besitzt, so daß es formpassend auf
das Querhaupt mit in dessen Längsnuten eingreifenden
Stegen längs aufschiebbar ist.
Auch ist bevorzugt, daß das Ankopplungsmittel eine im
nutfreien Ende des Jochteiles auf dessen Oberseite
angeordnete Ringöse ist.
Zudem ist bevorzugt vorgesehen, daß die Ausnehmung und
der in diese einschiebbare Ankerstab über einen
Kreisbogen von mindestens 110°, vorzugsweise mindestens
115°, verläuft.
Eine vorteilhafte Weiterbildung wird darin gesehen, daß
Verriegelungsmittel vorgesehen sind, mittels derer das
Jochteil in der auf das Querhaupt aufgeschobenen Sollage
relativ zum Querhaupt unverschieblich verriegelbar ist.
Schließlich wird als vorteilhaft angesehen, daß zur
Ausformung der kanalartigen, gekrümmten Ausnehmung ein
entsprechend geformtes Hohlteil, insbesondere
Kunststoffhohlteil, vorgesehen ist, welches in das
Betonteil eingeformt ist.
Gemäß der angegebenen Ausbildung werden im Betonteil
eine entsprechende Anzahl von aus der entsprechenden
Fläche offen ausmündenden kanalartigen Ausnehmungen
ausgeformt. Nach der Fertigstellung des Betonteiles
können in diese Ausnehmungen die entsprechenden
Transportanker fixiert werden, indem zunächst das erste
Teil mit seinem Ankerstab in die entsprechende
kanalartige Ausnehmung eingeschoben wird, bis das
Querhaupt bündig auf der Außenfläche des Betonteiles
anliegt. Durch die entsprechende Bemessung des
Querhauptes, wonach dieses zwar radial gerichtet ist,
aber mit Abstand von dem Krümmungsmittelpunkt endet, ist
es möglich, dieses Teil entsprechend dem
Krümmungsverlauf einzuschieben und die entsprechende
Ausrichtung des Querhauptes auf der Anlagefläche zu
erreichen. Zur Arretierung dieser Lage ist es dann
erforderlich, das Jochteil auf das Querhaupt
aufzuschieben, so daß das Jochteil über den
Krümmungsmittelpunkt hinausragt und die entsprechenden
Ankopplungsmittel jenseits des Krümmungsmittelpunktes,
also auf der dem Querhaupt entgegensetzten Seite, liegen.
Sofern dann an das Ankopplungsmittel ein Lasthaken oder
dergleichen angehängt wird, so kann die Last ohne
weiteres von dem insgesamt eine Montageinheit bildenden
Transportanker bestehend aus Ankerstab, Querhaupt und
Jochteil, aufgenommen werden, so daß ein sicherer
Transport des entsprechenden Transportteiles
gewährleistet ist. Sobald das Betonteil in seine
endgültige Lage transportiert ist, können die
entsprechenden Transportanker demontiert und aus den
Ausnehmungen entfernt werden. Sie stehen dann zur
erneuten Verwendung bei anderen Betonteilen zur
Verfügung.
Dadurch, daß der Ankerstab als im Querschnitt hochkant stehendes Rechteck
ausgebildet ist, ist es in einfacher Weise möglich, die
Abmessungen des Ankerstabes entsprechenden Lastfällen
anzupassen, indem die Steghöhe des hochkant stehenden
Profiles vergrößert oder verkleinert wird.
Um einen sicheren Halt des Jochteiles am Querhaupt zu
gewährleisten sind die entsprechenden Längsnuten und
Längsstege vorgesehen, so daß eine formschlüssige
Einheit nach dem Aufschieben des Jochteiles auf das
Querhaupt geschaffen ist.
Um die Sollage von Jochteil relativ zum Querhaupt zu
fixieren können Verriegelungsmittel in Form von Stiften
oder Splinten vorgesehen sein, die quer zur
Einschubrichtung durch entsprechende überdeckende
Lochungen der Teile gesteckt werden.
Die entsprechende Ausnehmung in dem Betonteil kann in
unterschiedlicher Weise erzeugt werden, beispielsweise
durch nachträgliches Aufbohren oder aber vorzugsweise
durch das Einsetzten von entsprechenden Formkörpern,
beispielsweise aus Polystyrol, die nach der
Fertigstellung des Betonteiles durch Hitzeeinwirkung
oder durch andere Mittel entfernbar sind. Die
Ausnehmungen können beispielsweise auch durch Eiskerne
erzeugt werden, die bei der Formung des Betonteiles
eingesetzt werden und nach dem Abbinden des Betons
abschmelzen können, so daß dann die entsprechende
Ausnehmung freigegeben ist.
Bevorzugt ist allerdings zur Formung ein entsprechendes
Kunststoffhohlteil vorgesehen, welches in geeigneter
Weise an der Schalung des Betonteiles befestigt werden
kann, so daß die Mündung des Hohlteiles durch die
Schalung abgedeckt ist. Nach dem Gießen des Formteiles
kann die Schalung abgenommen werden, so daß dann die
Mündung freiliegt und zum Einsatz des entsprechenden
Transportankers geeignet ist.
Die entsprechende Formgebung des Formteiles
einschließlich des in dieses einschiebbaren Ankerstabes
ermöglicht es, das Kunststoffhohlteil bzw. die
Ausnehmung so anzubringen, daß die im Betonteil
vorgesehene Bewehrung nicht gestört ist oder das
entsprechende Kunststoffhohlteil an diese angebunden
wird. Vielmehr kann die entsprechende Ausnehmung so
angeordnet werden, daß sie Bewehrungsteile des
Betonteiles untergreift und durchsetzt, so daß ein
sicherer Kraftfluß auch ohne Anbindung an die Bewehrung
gegeben ist.
Ausführungsbeispiele der Erfindung sind in der Zeichnung
dargestellt und im folgenden näher beschrieben.
Es zeigt:
Fig. 1 bis 9 eine Ausführungsform in unterschiedlichen
Ansichten.
In der Zeichnung ist ein Transportsystem für Betonteile
gezeigt.
Eine Ausführungsform ist in den Fig. 1 bis 9 gezeigt.
Die Fig. 1 bis 3 zeigen ein Kunststofformteil zur
Formung einer kanalartigen Ausnehmung in Ansicht,
Draufsicht und Stirnansicht;
Fig. 4 bis 6 zeigen einen ersten Teil des
Transportankers in Seitenansicht, Draufsicht und
Stirnansicht;
Fig. 7 bis 9 zeigen einen zweiten Teil des
Transportankers in gleicher Ansicht.
Bei dieser Ausführungsform handelt es sich um ein
Transportsystem für Betonteile, insbesondere
Bauwerkselemente, mit einem am Betonteil fixierbaren
Transportanker aus Stahl mit Ankopplungsmittel zur
Ankopplung von lastaufnehmenden Mitteln.
Dazu ist im Betonteil mittels eines Kunststoffhohlteiles
25 eine zu einer Außenfläche offene kanalartige
Ausnehmung auszuformen, die orthogonal aus der
Außenfläche des Betonteiles 26 ausmündet und
kreisbogenförmig über mehr als einen Viertelkreisbogen
bis zum Inneren des Betonteiles 26 fortgesetzt ist. Der
Krümmungsmittelpunkt 27 der Ausnehmung (gebildet durch
das Teil 25) liegt in der Ebene der in die Mündung
aufweisenden Außenfläche des Betonteiles 26. Der
Transportanker selbst ist zweiteilig ausgebildet. Ein
erstes Teil besteht aus einem kreisbogenförmig
gebogenen, in die kanalartige Ausnehmung passend
einschiebbaren Ankerstab 28 und einem am in
Einschubrichtung hinten liegenden Ende angeformten
Querhaupt 29, dessen Unterseite in der Montagesollage an
die die Mündung der Ausnehmung aufweisende Außenfläche
des Betonteiles 26 anlegbar ist. Das Querhaupt 29 ist
zum Krümmungsmittelpunkt 27 des Ankerstabes 28 zielend
gerichtet und endet mit Abstand vor dem
Krümmungsmittelpunkt 27, aber in dessen Nähe. Diese
Ausbildung ermöglicht es, das erste Teil in die
Ausnehmung (gebildet durch das Teil 25) einzusetzen. Das
zweite Teil des Transportankers besteht aus einem auf
das Querhaupt 29 aufschiebbaren und so mit diesen
verbindbaren Jochteil 30, welches in Aufschubsollage
einen Fortsatz des Querhauptes 29 über den
Krümmungsmittelpunkt 27 hinaus bildet. In diesem über
den Krümmungsmittelpunkt 27 hinaus verlängerten Bereich
ist ein Ankopplungsmittel 31 ausgebildet.
Wie insbesondere aus den Fig. 4 bis 6 ersichtlich,
ist der Ankerstab 28 im Querschnitt als hochkant stehendes Rechteck
ausgebildet, so daß also allein durch Änderung des
Stegmaßes 32 eine Anpassung an entsprechende
Lastverhältnisse erfolgen kann. Die übrigen Teile des
Transportankers können dabei unverändert bleiben.
Lediglich die Ausnehmung und das die Ausnehmung formende
Teil 25 müssen der veränderten Steghöhe angepaßt werden.
Das Querhaupt 29 ist im Querschnitt rechteckig
ausgebildet, wie insbesondere aus Fig. 6 ersichtlich.
Es weist in seinen Seitenflächen Längsnuten 33 auf. Das
Jochteil 30 ist im Querschnitt ebenfalls rechteckig
ausgebildet, wie insbesondere aus Fig. 9 ersichtlich,
und besitzt eine am dem Ankopplungsmittel 31 abgewandten
Stirnende und unterseitig offene Nut 34 auf. Die Nut 34
weist an den Seitenflanken innenliegende in
Längsrichtung verlaufende Stege 35 auf, sodaß das
Jochteil 30 formpassend auf das Querhaupt 29 in Richtung
des Pfeiles 36 aufschiebbar ist. Durch das Ende 37 der
Nut 34 ist eine Begrenzung des Einschubweges gegeben.
Im Ausführungsbeispiel ist das Ankopplungsmittel 31 eine
im nutfreien Ende des Jochteils 30 auf dessen Oberseite
angeformte Ringöse.
Die Ausnehmung (bzw. das sie formende Formteil 25) und
der in diese einschiebbare Ankerstab 28 verlaufen
vorzugsweise über einen Kreisbogen von etwa 115°.
Zusätzlich sind Verriegelungsmittel vorgesehen, mittels
derer das Jochteil 30 in der auf das Querhaupt 29
aufgeschobenen Sollage relativ zum Jochteil 29
unverschieblich verriegelbar ist. Dazu weisen das
Jochteil 30 und das Querhaupt 29 Lochungen 38 auf, in
welche entsprechende Splinte oder dergleichen in der
Sollage eingeschoben werden können, so daß die Teile
miteinander verriegelt sind.
Die Erfindung ist nicht auf das Ausführungsbeispiel
beschränkt, sondern im Rahmen der Offenbarung vielfach
variabel.
Claims (7)
1. Transportsystem für Betonteile, insbesondere
Bauwerkselemente, mit einem am Betonteil fixierbaren
Transportanker aus Stahl mit Ankopplungsmitteln zur
Ankopplung von lastaufnehmenden Mitteln, wobei im
Betonteil (26) eine zu einer Außenfläche offene
kanalartige Ausnehmung ausgeformt ist, die orthogonal
aus der Außenfläche ausmündet und kreisbogenförmig
über mehr als einen Viertelkreisbogen sich zum Inneren
des Betonteiles (26) fortsetzt, wobei deren
Krümmungsmittelpunkt (27) in der Ebene der die Mündung
aufweisenden Außenfläche liegt, dadurch
gekennzeichnet, daß der Transportanker zweiteilig
ausgebildet ist, wobei ein erstes Teil aus einem
kreisbogenförmig gebogenen, in die kanalartige
Ausnehmung passend einschiebbaren Ankerstab (28) und
einem endseitig an diesem angeordneten Querhaupt (29)
besteht, dessen Unterseite in Montagesollage an die
die Mündung aufweisende Außenfläche anlegbar ist und
das radial zum Krümmungsmittelpunkt (27) des
Ankerstabes (28) zielend gerichtet ist und mit Abstand
vor dem Krümmungsmittelpunkt (27) endet, und wobei ein
zweites Teil aus einem auf das Querhaupt (29)
aufschiebbaren und so mit diesem verbindbaren Jochteil
(30) besteht, welches in Aufschubsollage einen
Fortsatz des Querhauptes (29) über den
Krümmungsmittelpunkt (27) hinaus bildet und in diesem
Bereich ein Ankopplungsmittel (31) aufweist.
2. Transportsystem nach Anspruch 1, dadurch
gekennzeichnet, daß die kanalartige Ausnehmung und der
Ankerstab (28) im Querschnitt als hochkant stehendes Rechteck
ausgebildet ist.
3. Transportsystem nach Anspruch 1 oder 2, dadurch
gekennzeichnet, daß das Querhaupt (29) im Querschnitt
rechteckig ausgebildet ist und an seinen Seitenflächen
Längsnuten (33) aufweist und daß das Jochteil (30)
ebenfalls einen rechteckigen Querschnitt aufweist und eine
am dem Ankopplungsmittel (31) abgewandten Stirnende
und unterseitig offene Nut (34) mit an den
Seitenflanken innenliegenden Stegen (35) besitzt, so
daß es formpassend auf das Querhaupt (29) mit in
dessen Längsnuten (33) eingreifenden Stegen (35) längs
aufschiebbar ist.
4. Transportsystem nach einem der Ansprüche 1 bis 3,
dadurch gekennzeichnet, daß das Ankopplungsmittel (31)
eine im nutfreien Ende des Jochteiles (30) auf dessen
Oberseite angeordnete Ringöse ist.
5. Transportsystem nach einem der Ansprüche 1 bis 4,
dadurch gekennzeichnet, daß die Ausnehmung und der in
diese einschiebbare Ankerstab (28) über einen
Kreisbogen von mindestens 110°, vorzugsweise
115°, verläuft.
6. Transportsystem nach einem der Ansprüche 1 bis 5,
dadurch gekennzeichnet, daß Verriegelungsmittel
vorgesehen sind, mittels derer das Jochteil (30) in
der auf das Querhaupt (29) aufgeschobenen Sollage
relativ zum Querhaupt (29) unverschieblich
verriegelbar ist.
7. Transportsystem nach einem der Ansprüche 1 bis 6,
dadurch gekennzeichnet, daß zur Ausformung der
kanalartigen, gekrümmten Ausnehmung ein entsprechend
geformtes Hohlteil, insbesondere Kunststoffhohlteil
(25) vorgesehen ist, welches in das Betonteil (26)
eingeformt ist.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE1995123476 DE19523476C2 (de) | 1995-06-28 | 1995-06-28 | Transportsystem für Betonteile |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE1995123476 DE19523476C2 (de) | 1995-06-28 | 1995-06-28 | Transportsystem für Betonteile |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE19549550C2 true DE19549550C2 (de) | 2000-02-03 |
Family
ID=7765456
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19549550A Expired - Fee Related DE19549550C2 (de) | 1995-06-28 | 1995-06-28 | Transportsystem für Betonteile |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE19549550C2 (de) |
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
WO2003012225A2 (de) | 2001-07-20 | 2003-02-13 | Rwp Entwicklungs Gmbh | Gebäude und bauverfahren |
Citations (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE6929440U (de) * | 1969-07-22 | 1969-11-20 | Reinhold Michel | Verankerungseinrichtung fuer betonbauteile |
-
1995
- 1995-06-28 DE DE19549550A patent/DE19549550C2/de not_active Expired - Fee Related
Patent Citations (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
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