DE2909314C2 - Vorrichtung zum Befestigen einer Rohrleitung an einer Schaltafel - Google Patents

Vorrichtung zum Befestigen einer Rohrleitung an einer Schaltafel

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    • E04G15/06Forms or shutterings for making openings, cavities, slits, or channels for cavities or channels in walls of floors, e.g. for making chimneys
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    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16BDEVICES FOR FASTENING OR SECURING CONSTRUCTIONAL ELEMENTS OR MACHINE PARTS TOGETHER, e.g. NAILS, BOLTS, CIRCLIPS, CLAMPS, CLIPS OR WEDGES; JOINTS OR JOINTING
    • F16B2/00Friction-grip releasable fastenings
    • F16B2/02Clamps, i.e. with gripping action effected by positive means other than the inherent resistance to deformation of the material of the fastening
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Description

Die Erfindung geht aus von einer Vorrichtung gemäß der im Oberbegriff des Hauptanspruchs angegebenen Gattung. Eine bekannte Vorrichtung dieser Art (DE-AS 84 145) besteht aus einem Blechstück, welches an seinem Rand in federnde Klauen ausläuft, die in eine gesondert vorzusehende Ringnut am Rohrwandungsende eingreifen. Durch das Anziehen des klauenbewehrten Blechstücks mit Hilfe eines Bolzens oder Spannstabs durch die Schalhaut hindurch wird dann das Rohrende von innen gegen diese gepreßt. Das Anziehen des Spannstabs erfolgt mit Hilfe einer auf den Spannstab geschraubten und sich an der Schalhaut abstützenden Flügelmutter. Die Klauen sitzen formschlüssig in der Ringnut des Rohrendes, so daß die Entnahme des Klauenbtechs nach dem Ausschalen unter Umständen schwierig sein dürfte. Das Klauenblech wird nämlich in der Richtung aus dem Rohrende herausgezogen, in welcher beim Befestigen infolge Anziehens der Flügelmutter eine starke Zugwirkung auftritt, gegen die das Klauenblech nicht nachgeben darf. Aufgrund der dadurch bedingten steifen Konstruktion ist es erforderlich, mindestens eine der vorzugsweise drei über den Umfang gleichmäßig verteilten Klauen aus der Ringnut herauszubiegen oder herauszukippen, damit dann auch die anderen beiden Klauen frei werden. Weiterhin ist das Klauenblech nicht in der Lage, die Rohrmündung in sich abzudichten, so daß ein von der Rohrmündung zusätzlich gebildeter planer Ringflansch sauber und bündig auf der ebenfalls flachen und einwandfrei bearbeiteten Schalhaut beim Befestigen aufliegen muß, wenn verhindert werden soll, daß beim Verdichten kein flüssiger Beton in die Rohrmündung eindringt Schließlich besteht bei vergleichsweise nur geringer Führung des als Schraubbolzen ausgebildeten Spannstabs die Gefahr, daß der Rohmündungsbereich beim Verdichten bzw. unter dem Druck des eingebrachten Betons von
ίο der ursprünglichen Stelle wegrückt oder sich bei einer zu starken Schrägstellung des Spannstabs das Klauenblech sogar aus der Ringnutverankerung löst. Aber auch ein nur ledigliches Versetzen ist aufgrund des Umstandes, daß das Rohrende dann in dem ausgehärteten Beton nicht genau an der vorgegebenen Stelle sitzt, für uie weiteren Arbeiten unangenehm.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, die bekannte Vorrichtung zum Befestigen einer in einem aushärtbaren Material verbleibenden Rohrleitung an einer Schaltafel nach der DE-AS 16 84 145 dahingehend zu verbessern, daß das Rohrleitungsende sicher und unverrückbar an der Schaltafelinnenwandung gehalten und ein Eindringen von flüssigem Beton in den Mündungsbereich auch dann sicher verhindert wird, wenn die Rohrleitung mit ihrem Ende nicht vollständig bündig an der Schaltafel anliegt; außerdem soll die Befestigungsvorrichtung beim AusschaJi-n leicht abgenommen werden können.
Die Erfindung löst diese Aufgabe mit den im kennzeichnenden Teil des Hauptanspruchs angegebenen Merkmalen.
Bei der Erfindung wird das Rohrende nicht formschlüssig, sondern lediglich kraftschlüssig, jedoch über eine erhebliche Rohrtiefe sicher und insbesondere auch am ursprünglichen Befestigungsort fluchtend gehalten. Da die radiale Ausweitung der gummielastischen Buchse mit einer axialen Verkürzung einhergeht, wird bei ständiger fester Aufrechterhaltung der Spannankerwirkung ein unverrückbarer, großflächiger Reibungseingriff gewonnen und bei weiterem Anspannen auch eine das Rohrende durch die axiale Zugwirkung fest an die Schalinnenhaut anpressende Druckwirkung. Durch die Erfindung ergeben sich insbesondere die folgenden Vorteile:
1. Die gummielastische Buchse sichert durch Reibungseingriff das Rohrende unverrückbar an der Schaltafelinnenseite, wobei keinerlei Spezialausführung am Rohrende wie Ringwülste und plane Außenflächen erforderlich sind.
2. Die gummielastische Buchse dichtet den Bereich des Rohrendes sicher gegen eindringende, später aushärtende Materialien auch dann ab, wenn geringe Materialmengen zwischen die Rohrendmündung und die Schaltafel gelangen sollten.
3. Infolge der Radialumfassung des Spannstabs über seine ganze Länge entweder durch die Schaltafelbohrung oder die öffnung in der gummielastischen Buchse, wird sichergestellt, daß das Rohrende stets fluchtend auf die Bohrung der Schaltafel ausgerichtet bleibt.
4. Die erfindungsgemäße Befestigungseinrichtung läßt sich problemlos durch Lösen der Spannung von der gummielastischen Buchse beim Ausschalen
6Λ) vom Rohrende trennen, da bei der Entlastung des Spannmittels die Buchse wieder in ihre Normalposition zurückgeht und der Reibungseingriff mit dem Rohrende aufgehoben wird.
5. Wegen der gummielastischen Nachgiebigkeit der Haltebuchse können die Spannmittel nicht überdreht werden, so daß es auch für ungelernte Arbeiter problemlos ist, nach Angabe des Endpunktes Rohrleitungen an Schaltafeln u.dgl. zu befestigen.
6. Schließlich läßt sich die erfindungsgemäße Befestigungsvorrichtung auch bei einer verlorenen Schalung verwenden, da sie sich auch dann aus dem Rohrende herausziehen läßt, wenn die Schalung an Ort und Stelle verbleibt Tatsächlich stützen sich zur Erzielung der Spannwirkung die Spannmittel bei vorliegender Erfindung nicht auf der Schalhaut als Gegenlager ab, sondern die Schalhaut überträgt die Spann wirkung lediglich auf die gummielastische Buchse, denn die Verspannung erfolgt bei der Erfindung durch das Gegeneinanderpressen der beiden Buchsenenden. Hierdurch ist es sogar möglich, die Buchse vollständig durch einen Durchbruch in der Schalhaut zu führen, wodurch die Bohrung in der Schalhaut lediglich der Lagerung dient, jedoch nicht mehr einer beidseitigen Druckeinwirkung unterworfen ist.
7. Ein besonderer Vorteil vorliegender Erfindung ist schließlich noch darin zu sehen, daß diese das Abdrücken von Rohren in einem Arbeitsgang erlaubt, da Dichtwerte erzielt werden können, die Drücken bis zu 17 atü entsprechen.
Durch die in den Unteranspriichen aufgeführten Maßnahmen sind vorteilhafte Weiterbildungen und Verbesserungen der im Hauptanspruch angegebenen Vorrichtung möglich.
Ausführungsbeispiele der Erfindung sind in der Zeichnung dargestellt und werden in der nachfolgenden Beschreibung näher erläutert. Es zeigen die
Fig. 1 und 2 ein erstes Ausführungsbeispiel der Erfindung als Vertikalschnitt, wobei die Spannmittel eine Schraubspannvorrichtung sind, die
Fig.3 und 4 ein zweites Ausführungsbeispiel der Erfindung mit Schnellspannmitteln und die
Fig.5 eine weitere Ausführungsform der Erfindung im Schnitt, wobei die Rohrleitungsmündun? und der Durchbruch durch die Schalplatte den gleichen Öffnungsquerschnitt aufweisen.
Wie in der Zeichnung dargestellt, wird ein Rchr 1, das beispielsweise ein Abflußrohr sein kai:n, an einer Platte einer Schaltafel 2 durch eine Vorrichtung 3 befestigt. Die Vorrichtung 3 besteht aus einem Spannmittel 4, einer zylindrischen gummielastischen Buchse 5, einer Unterlegscheibe 6 sowie finer Mutter 7. Die Mutter 7 läuft auf einem Gewinde eines Spannstabs 8, der mit einer fest Ciit ihm verbundenen Ankerplatte 9 das Spannmittel 4 bildet. Die Schaltafel 2 weist eine Bohrung 10 auf, durch die der Spannstab 8 ragt. Vorzugsweise ist auf der der Scheibe 6 abgewandten Seite der Schaltafel 2 ebenfalls eine Unterlegscheibe 11 vorgesehen. In den dargestellten Beispielen ist das Rohr 1, wie bei 12 gezeigt, muffenartig aufgeweitet, die Vorrichtung sitzt in dieser Aufweitung. Wenn die Mutter 7 auf dem Spannstab 8 in Richtung zur Ankerplatte 9 hin verdreht wird, so wird die gummielastische Buchse S axial zusammengepreßt und dabei verkürzt. Bei diesem Vorgang der Materialverdrängung wird die Buchse 5 entsprechend gewölbt und wie in Fig.2 dargestellt gegen die Innenwand !3 des Rohrendes gepreßt. Sobald die Buchse an der Wan<i 13 anliegt und ein Weiterdrehen der Mutter 7 erfolgt, wird aufgrund der Gesamtbewegung der Gummimasse der Buchse 5 und aufgrund der Reibkräfte zwischen Buchse 5 und Wandung 13 das Rohrende fest an die Schaltafel 2 gepreßt. Es erfolgt also durch die Zugwirkung des Spannmittels 4 eine feste Einspannung in radialer sowie axialer Richtung des Rohrendes und damit des Rohres 1.
ίο Außerdem wird verhindert, daß irgendwelche Maierialien in das Rohr 1 gelangen können. Weiterhin wird durch dieses Anpressen verhindert, daß Materialien durch den Ringspalt zwischen Spannstab 8 und Bohrung 10 hindurchgelangen können.
Eine bevorzugte Anwendung einer derartigen Rohrbefestigung ist bei Baustellen gegeben, bei denen diese Rohre während des Rohbaus in Betonwände mit eingegossen werden sollen. Wie in Fig. I dargestellt, ist dann parallel zur Schaltafel 2 eine Schaltafel 14 vorgesehen, zwischen die Beton oder ein sonstiges Mittel wie beispielsweise aushärth.e Schäummittel gebracht werden. Nach dem Aushärten des Baumaterials können die Schaltafeln 2 und 14 entfernt werden, nach vorherigem Lösen der Mutter 7. Durch dieses Lösen erhält die Buchse 5 wieder ihre ursprüngliche Form, wobei sie die Spannmittel 4 in die ursprüngliche Lage in das Rohr 1 hineinschiebt. Hiernach läßt sich die Schaltafel 2 mit der Vorrichtung 3 leicht entfernen.
Im Bedarfsfall kann die Vorrichtung nach Lösen von der Schaltafel 2 auch als Versch'.ußstopfen der Rohrleitung dienen, beispielsweise um zu verhindern, daß ungewünschte Materialien hineingelangen, oder aber auch um dadurch die Leitung abpressen zu können. In jedem Fall läßt sich die Vorrichtung nahezu unbegrenzt wiederverwenden, wobei aufgrund und entsprechend der Elastizität des Materials der Buchse 5 die Abmessungen der Mündungen der zu befestigenden Rohre erheblich voneinander abweichen können.
Bei dem ir. den Fig. 3 und 4 dargestellten zweiten Ausführungsbeispiel erfolgt die Verschiebung des Spannmittels 4 über eine Schnellspannvorrichtung 15. Die-s Schnellspannvorrichtung 15 weist einen Hebel 16 auf, der bei 17 am Spannstab 8' gelagert ist und eine Kurvenbahn 18 aufweist, welche auf der Unierlegscheibe 6 aufliegt. Sobald nun der Hebel 16 in die in F i g. 4 dargestellte Lage gekippt wird, zieht er dabei über den Spannstab 8' die Ankerplatte 9 in Richtung Buchse 5, so daß letztere entsprechend zusammengepreßt und dadurch radial erweitert wird.
Bei dem in F i g. 5 dargestellten dritten Ausführungsbeispiel entspricht der Rohrenddurchmesser in etwa dem Durchmesser der Öffnung 10. Die Buchse 5 ragt hierbei durch die Bohrung 10 hindurch, so daß beim axialen Zusammenpressen der Buchse 5 deren radiale Ausdehnung auch ein Sichfestspannen an der Schaltafel 2 bewirkt. Hierdurch werden in sehr einfacher Weise Schaltafel und Rohr über die Buchse 5 miteinander verbunden. Dieses Anwendungsbeispiel bietet sich besonders dann an, wenn es sich bei der Schaltafel 2 um eine sogenannte verlorene Schalung handelt, d. h. eine Schalung, die nach Aushärten des Materials nicht entfernt wird. Die Vorrichtung 3 kann durch einfaches Lösen der Spannung durch die Öffnung 10 aus dem Rohrende gezogen werden. Als verschraubbares Teil
Μ der Spannvorrichtung dient hier eine Flügelschraube 7'.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen

Claims (4)

Patentansprüche:
1. Vorrichtung zum Befestigen einer in einem aushärtbaren Material, beispielsweise Beton, Schäummaterial o.dgL verbleibenden Rohrleitung an einer Schaltafel, wobei das offene Rohrleitungsende von der Seite des aushärtbaren Materials an der Schaltafel anliegt und durch am Rohrende sowie an der Schalhaut angreifende Spannmittel über einen die Schalhaut durchsetzenden, axial verschiebbaren Spannstab an der Schalhaut festgelegt ist, dadurch gekennzeichnet, daß im Inneren des an der Schaltafel anliegenden Rohrleitungsendes eine gummielastische Buchse angeordnet ist, die bei Anziehen des Spannmittels eine axiale Verkürzung in Verbindung mit einer radialen Erweiterung erfährt derart,daß die Buchsenwandungsich allseitig abdichtend an die Rohrleitungsinnenwand anlegt und die Rohrleitung radial und axial durch Reibungseinwirkung an die Schaltafel gepreßt und gehalten ist
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die zylindrische Buchse (5) von dem Spannstab (8) des Spannmittels (4) durchsetzt ist, der mit einer am Spannstab (8) befestigten Ankerplatte (9) an der Stirnseite der Buchse (5) angreift.
3. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Schaltafel (2) einen der Rohrmündung (12) entsprechenden auch von der Buchse (5) durchsetzten Durchbruch (10) aufweist und daß bei der radialen Erweiterung der Buchse (5) diese sich gleichzeitig an der Schaltafel (2) und der Rohrleitung (1) festspannt.
4. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, da3 sich die Buchse (5) an der Schaltafel (2) und/oder der /erStelleinrichtung (7,15) über eine Unterlegscheibe (6,11) abstützt.
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