DE2226460A1 - Grossblockstein - Google Patents

Grossblockstein

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DE2226460A1
DE2226460A1 DE19722226460 DE2226460A DE2226460A1 DE 2226460 A1 DE2226460 A1 DE 2226460A1 DE 19722226460 DE19722226460 DE 19722226460 DE 2226460 A DE2226460 A DE 2226460A DE 2226460 A1 DE2226460 A1 DE 2226460A1
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longitudinal
cavities
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DE19722226460
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Auf Nichtnennung Antrag
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NIKOL SCHALLER ZIEGELWERK INH
Original Assignee
NIKOL SCHALLER ZIEGELWERK INH
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    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E04BUILDING
    • E04BGENERAL BUILDING CONSTRUCTIONS; WALLS, e.g. PARTITIONS; ROOFS; FLOORS; CEILINGS; INSULATION OR OTHER PROTECTION OF BUILDINGS
    • E04B2/00Walls, e.g. partitions, for buildings; Wall construction with regard to insulation; Connections specially adapted to walls
    • E04B2/02Walls, e.g. partitions, for buildings; Wall construction with regard to insulation; Connections specially adapted to walls built-up from layers of building elements
    • E04B2/14Walls having cavities in, but not between, the elements, i.e. each cavity being enclosed by at least four sides forming part of one single element
    • E04B2/16Walls having cavities in, but not between, the elements, i.e. each cavity being enclosed by at least four sides forming part of one single element using elements having specially-designed means for stabilising the position
    • E04B2/18Walls having cavities in, but not between, the elements, i.e. each cavity being enclosed by at least four sides forming part of one single element using elements having specially-designed means for stabilising the position by interlocking of projections or inserts with indentations, e.g. of tongues, grooves, dovetails
    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E04BUILDING
    • E04BGENERAL BUILDING CONSTRUCTIONS; WALLS, e.g. PARTITIONS; ROOFS; FLOORS; CEILINGS; INSULATION OR OTHER PROTECTION OF BUILDINGS
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    • E04B2002/0204Non-undercut connections, e.g. tongue and groove connections
    • E04B2002/0208Non-undercut connections, e.g. tongue and groove connections of trapezoidal shape
    • EFIXED CONSTRUCTIONS
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    • E04B2002/0204Non-undercut connections, e.g. tongue and groove connections
    • E04B2002/0228Non-undercut connections, e.g. tongue and groove connections with tongues next to each other on one end surface and grooves next to each other on opposite end surface

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Architecture (AREA)
  • Physics & Mathematics (AREA)
  • Electromagnetism (AREA)
  • Civil Engineering (AREA)
  • Structural Engineering (AREA)
  • Road Paving Structures (AREA)

Description

  • Gro ssblockstein Die erfindung betrifft Grossblocksteine, insbesondere aus Blähton, mit in mehreren parallelen Längsreihen-angeordneten, etwa vertikalen Hohlräumen, die von Längswänden und diese Längswände verbindenden Querstegen gebildet sind, wobei die Querstege benachbarter Längsreihen jeweils in Längsrichtung des Steines gegeneinander versetzt sind.
  • Es sind verschiedene derartige Grossblocksteine bekannt, die sowohl aus Beton als auch wie vorzugsweise der Stein gemäss der Ereindung aus Blähton hergestellt werden. Bei derartigen Steinen besteht einerseits die Forderung, aufgrund des Vorhandenseins der Hohlräume eine möglichst gute Kältedämmung zu erzielen, was im allgemeinen durch eine Verlängerung des Kältedurchflussweges erreicht wird.
  • Andererseits sollen trotz geringer Querschnitte der für den Kältedurchfluss massgeblichen Wände bzw. Stege möglichst hohe Festigkeitswerte erreicht werden. Diese Forderungen werden bei den bekannten Grossblocksteinen, bei denen die Längswände und die Querstege etwa senkrecht zueinander stehen, nur unvollständig erfüllt. Insbesondere sind im allgemeinen die Querschnitte der Stege und Längswände verhältnismässig gross, um die geforderte Festigkeit zu erzielen.
  • Ziel der Erfindung ist es nun, einen Grossblockstein der eingangs erwähnten Art weiter zu verbessern und so auszubilden, dass bei geringem Materialverbrauch, also verhältnismässig geringen Querschnitten der Wände und Stege, trotzdem eine hohe Festigkeit und gleichzeitig ein verbessertes Kältedämmverhalten erreicht wird.
  • Zur Lösung dieser Aufgabe wird nach der Erfindung bei einem Stein der eingangs- erläuterten Art vorgeschlagen, dass sich die Hohlräume jeweils von der Mitte aus zu den Querstegen zu erweitern und die Querstege der benachbarten Längsreihe jeweils etwa in Höhe der schmalsten Stelle des ihnen benachbarten Hohlraumes angeordnet sind. Man erhält also auf diese Weise einen Stein, bei dem die Längswände gleichsam-wellenartig verlaufen. Es ist leicht einzusehen, dass sich für einen derartigen Stein im Vergleich zu einem anderen Stein mit im wesentlichen geraden Längswänden eine hohe Druckfestigkeit in der massgeblichen Belastungsrichtung, nämlich in Richtung der Symmetrie- oder Ilauptachse der Hohlräume, ergibt. Andererseits könnte natürlich, falls eine geringere Druckfestigkeit ausreicht, der Querschnitt der Längswände und selbstverstandlich auch- der Querstege vermindert werden, was zu einer Verringerung des Materialverbrauches sowie des Gewichtes des Steines führt, wodurch zusätzlich die Verarbeitung der Steine erleichtert wird. Schliesslich ergeben die sich zu den Stirnseiten zu erweiterenden Hohlräume auch einen Kältedurchflussweg, der beim Übergang von einem Quersteg auf eine Längswand nicht nur - wie bei den bisher üblichen Steinen -um etwa 900 sondern im allgemeinen wesentlich mehr als 900 abknickt, somit sehr stark verlängert ist.
  • Die erstellung der erfindungsgemässen Steine gestaltet sich dann besonders einfach, wenn wenigstens eine Längsseitenfläche der Hohlräume bogenförmig gekrümmt ist. Zweckmässig ist dabei die Ausbildung so getroffen, dass die äussere Längsseitenfläche der Hohlräume der beiden äusseren Längsreihen gerade ist, während die übrigen Längsseitenflächen dieser und der übrigen Hohlräume bogenförmig sind.
  • Es leuchtet ein, dass sich ein derart ausgebildeter Stein mit geringeren Verformungskräften anfertigen lässt als ein Stein der bekannten Art, welcher mit eckigen Hohlräumen versehen ist. Um in diesem Falle die Fertigung weiter zu erleichtern, können natürlich sämtliche Ecken der Hohlräume abgerundet sein.
  • Zweckmässigerweise werden bei dem Stein nach der Erfindung die Abstände der Querstege voneinander etwa gleich sein.
  • Ausserdem ist zu bevorzugen, wenn die Längswände etwa gleich stark und in etwa gleichem Abstand voneinander angeordnet sind.
  • Ein weiterer Vorschlag der Erfindung, der bevorzugt- jedoch nicht ausschliesslich - bei den vorerwähnten Steinen zur Anwendung kommen kann und selbständige erfinderische Bedeutung hat, liegt darin, dass an der Oberseite des Steines eine in Längsrichtung verlaufende Nut vorgesehen ist. Diese Nut erstreckt sich zweckmässig über wenigstens zwei Längsreihen von Hohlräumen. Die Anbringung einer solchen Nut an der Oberseite des Steines verbessert die Kältedämmung weiter. Bs wird nämlich die Mörtelschicht dann nur in den Bereichen der Oberseite aufgebracht, die seitlich der Nut liegen, während der Nutbereich frei von Mörtelauftrag bleibt.
  • Dadurch wird die sonst durch den Mörtel gebildete Wärmebrücke unterbrochen. Es wäre zwar theoretisch möglich, entsprechende Steine lediglich so zu verlegen, dass zwei Mörtelstreifen in Abstand voneinander angebracht werden, in welchem Falle ebenfalls eine Unterbrechung der Kältebrücke erfolgt. Die Anbringung der Nut hat jedoch den Vorzug, dass dem Bauarbeiter ein genauer Anhaltspunkt dafür gegeben wird, wie die Vcrmörtelung erfolgen muss. Ausserdem gibt die Nut die Gewähr dafür, dass auch bei unsorgfältigem Arbeiten die geamnschte Unterbrechung der Mörtelschicht vorhanden ist.
  • Schliesslich liegt es im Rahmen der Erfindung, dass an einer der beiden vertikalen Stirnflächen des Steines mindestens eine vertikale Rille vorgesehen ist, die sich zweckmässig zu ihrem Boden zu verjüngt, während an der anderen Stirnfläche mindestens ein entsprechender, sich gegebenenfalls ebenfalls verjüngender Vorsprung angeordnet ist.
  • Weitere Merkmale, Einzelheiten und Vorteile der Erfindung ergeben sich aus der folgenden Beschreibung eines bevorzugten Ausführungsbeispiels anhand der Zeichnung: Es zeigen: Figur 1 eine Draufsicht auf einen Stein gemäss der Erfindung und Figur 2 eine Stirnansicht des oberen Teiles des Steines in Richtung des Pfeiles I in Figur 1.
  • Der Stein gemäss dem dargestellten Ausführungsbeispiel besteht vorzugsweise aus Blähton mit einem Bindemittel, z.B.
  • Zement. Er ist bei dem dargestellten Ausführungsbeispiel mit drei etwa wellenförmigen Längswänden 1, 2, 3 versehen.
  • Diese Längswände 1, 2, 3 sind untereinander und mit den Seitenwänden 4 bzw. 5 des Steines über Querstege 6 verbunden, die jeweils in etwa gleichem Abstand voneinander vorgesehen sind.
  • Wie die Zeichnung deutlich erkennen lässt, sind die einander jeweils benachbarten Längswände 1 und 2 bzw. 2 und 3 so angeordnet, dass sich die durch Gie Querstege 6 zwischen den Längswänden 1 und 2 bzw. 2 und 3 abgeteilten Hohlräume 7 von ihrer Mitte aus zu den Querstegen 6 zu etwa gleichmässig erweitern. Dabei sind die Querstege 6 zwischen den Längswänden 1 und 2 jeweils im Bereich der schmälsten Stelle der Hohlräume 7 zwischen den Längswänden 2 und 3 und umgekehrt die Querstege zwischen den Längswänden 2 und 3 etza im Bereich der schmälsten Stelle der Hohlräume zwischen den Längswänden 1 und 2 angeordnet.
  • Die Hohlräume 7', welche sich zwischen den Seitenwänden 4 und 5 und der jeweils anschliessenden Längswand 1 bzw. 3 befinden, weisen im Gegensatz zu den Hohlräumen 7 nur eine gekrümmte Längswand 8 auf, während jeweils die andere Längswand 9 im wesentlichen gerade- ist. Demgegenüber besitzen die Hohlräume 7 zwischen den Längswänden 1, 2 und 3 zwei gleichmässig bogenförmig gekrümmte LängsseitenSlUchen 8.
  • Im Bereich~der Enden der Hohlraum-Längsreihen zwischen den Längswänden 1, 2 und 3 sowie den Seitenwänden 4 und 5 sind noch weitere Hohlräume 7X' unterschiedlicher Ausbildung angeordnet,. die den Zweck haben, übermässig grosse Materialansammlungen und dadurch Kältebrücken zu vermeiden.
  • Wie insbesondere Figur 2 der Zeichnung deutlich erkennen lässt, weist der erfindungsgemässe Stein eine von seiner Oberseite 10 ausgehende, vertiefte Längsnut 11 auf. Diese Nut erstreckt sich beim dargestellten Ausführungsbeispiel in ihrer Breite wenigstens überzwei Längsreihen von Hohlräumen 7, und war über die Hohlraum-Reihen zwischen den Längswänden 1, 2 und 3. Die Hohlräume 7 sind zur Oberseite 10 des Steines zu geöffnet, während an der Unterseite des Steines im allgemeinen eine durchgehende Platte vorgesehen sein wird.
  • Die Zeichnung-zeigt weiterhin, dass der Seiten an einer seiner Stirnflächen 12 nahe dem Rand etwa zwei vertikale Rillen 13 besitzt, die sich (Figur 1) zu ihrem Boden 14 zu verjüngen. -An der anderen Stirnseite 12 sind entsprechend zwei sich zu ihrer freien Endfläche 15 zu ebenfalls verjüngende Vorsprünge 16 angeordnet. Die etwa vertikalen Rillen 13 und Vorsprünge 16dienen dazu, eine bessere Beständigkeit des aus den Steinenerstèllten Mauerwerkes gegen seitlichen Druck zu erzielen und verbessern gleichzeitig die Kältedämmung.
  • Bei der Verarbeitung des Steines wird an der Oberseite 10 Mörtel jeweils nur in den erhöhten Bereichen 15 ausserhalb der Nut 11 angebracht, so dass die Mörtelschicht des Mauerwerkes unterbrochen ist und keine Kältebrucke bilden kann.
  • Selbstverständlich ist es möglich, eineReihe von Abwandlungen an dem dargestellten Stein vorzunehmen. Insbesondere müssen die Hohlräume keinesfalls die in der Zeichnung veranschaulichte Form haben. Es wäre vielmehr auch möglich, sämtliche Locken der Hohlräume abzurunden, wie dies beispielsweise für einen Teil der Ecken der Hohlräume 7' und 7" " bereits in der Zeichnung gezeigt ist. Andererseits könnten aber auch sämtliche Hohlräume scharfkantige Ecken besitzen.

Claims (9)

  1. Patent- (Schutz- )Ansprüche
    Grossblockstein, insbesondere aus Blähton, mit in mehreren parallelen Längsreihen angeordneten, etwa vertikalen Hohlräumen, die von Längswänden und diese Längswände verbindenden Querstegen gebildet sind, wobei die Querstege benachbarter Längsreihen jeweils in Längsrichtung des Steines gegeneinander versetzt sind, dadurch gekennzeichnet, dass sich die Hohlräume (7,7') jeweils von der Mitte aus zu den Querstegen (6) zu erweitern und die Querstege der benachbarten Längsreihe jeweils etwa in Höhe der schmalsten Stelle des ihnen benachbarten Hohlraumes angeordnet sind.
  2. 2. Grossblockstein nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass wenigstens eine Längsseitenfläche (8) der Hohlräume (7, 7') bogenförmig gekrümmt ist.
  3. 3. Grossblockstein nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, dass die äussere Längsseitenfläche(9) der Hohlräume (7') der beiden äusseren Längsreihen gerade ist, während die übrigen Längsseitenflächen (8) dieser und der übrigen Hohlräume (7) bogenförmig ind.
  4. 4. Grossblockstein nach einem oder mehreren der vorhergehunden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Abstande der Querstege (6) voneinander etwa gleich sind.
  5. 5. Grossblockstein nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Längswände (1, 2, 3) etwa gleich stark und in etwa gleichem Abstand voneinander angeordnet sind.
  6. 6. Grossblockstein insbesondere nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass an seiner Oberseite (10) eine in Längsrichtung verlaufende Nut (11) vorgesehen ist.
  7. 7. Grossblockstein nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, dass die Nut (11) sich über wenigstens zwei Längsreihen (1-2, 2-3) von Hohlräumen (7) erstreckt
  8. 8. Grossblockstein nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass an einer der beiden vertikalen Stirnflächen (12) mindestens eine vertikale Rille (13) vorgesehen ist, während an der anderen Stirnfläche mindestens ein entsprechender Vorsprung (16) angeordnet ist.
  9. 9. Grossblockstein nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, dass sich die Rillen (13) zu ihrem Boden (14) und die Vorsprünge (16) zu. ihrer freien Endfläche (15) zu verjüngen.
    L e e r s e i t e
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Cited By (6)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US4299070A (en) * 1978-06-30 1981-11-10 Heinrich Oltmanns Box formed building panel of extruded plastic
EP0048932A1 (de) * 1980-09-29 1982-04-07 OLTMANNS Ziegel und Kunststoffe GmbH Mauerstein
US4597238A (en) * 1984-11-05 1986-07-01 Vadala Giuseppe Highly insulating brick for masonry
FR2724959A1 (fr) * 1994-09-23 1996-03-29 Cruaud Yannick Parpaing de construction avec systeme de calage
FR2881154A1 (fr) * 2005-01-24 2006-07-28 Plattard Ind Soc Par Actions S Bloc de maconnerie en beton
US8091307B2 (en) 2009-08-18 2012-01-10 King Abdulaziz University Convection baffle for hollow blocks

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