DE2000679C3 - In seiner Grundform zumindest dreieckiger Formstein und aus solchen Formsteinen errichtete Säule - Google Patents
In seiner Grundform zumindest dreieckiger Formstein und aus solchen Formsteinen errichtete SäuleInfo
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Description
2. Formstein nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß die Seitenflächen (9 bis 20; 39 20 dem nicht zuverlässig durchzuführen. Die Möglich
bis 48) der Ansätze (3 bis 5, 28 bis 31, 62 bis keit, daß der beim Eingießen des Mörtels sich bildende
65) eben ausgebildet sind. Zapfen nicht oder nicht gleichmäßig an allen Hohl-
3. Formstein nach Anspruch 1 oder 2, dadurch steinen anliegt, erbringt weiter den Nachteil, daß dic-e
gekennzeichnet, daß zentrisch ein zylindrischer nicht gegen Verdrehen oder gegenseitiges Verschie-Kanal
(2. 74, 84) zur Aufnahme eines Spannbol- 25 ben gesichert sind. Diese Sicherung ist jedoch wesent-'fin
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vorgesehen ist. lieh, weil die Hohlsteine jeweils mit ebenen oberen
4. Formstein nach" Anspruch 3, dadurch ge- und unteren Lagerflächen ausgebildet sind und die aus
kennzeichnet, daß der Kanal (2, 74, 84) zumindest ihnen gebildeten Säulen sich an die Dachneigung
an einer Ausmündung eine der Form des Kopfes durch Schrägsteilen und dadurch bedingten Eindruk-(87)
des Spannbolzens (85) angepaßte Erweite- 30 ken in die Isolierunterlage anpassen. Die dabei auftretenden
Drehmomente oder seitliche Verschiebungen können ständig wirksam bleiben. Die Ausfuhrung mit
den bekannten Hohlsteinen ist daher, obwohl die
Schichtung eine Anpassung an eine Dachneigung in
net, daß der unterste Formstein (78) auf einer Lagerplatte (88) aus Dämmstoff aufgesetzt ist, die
von den Vorsprüngen (80 bis 82) des Formsteins (78) übergriffen ist.
7. Säule nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Höhe der Lagerplatte (88) größer
als die Höhen der Vorsprünge der Ansätze (80 bis 82) des Formsteins (78) ist.
rung (58) aufweist.
5. Formstein nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet,
daß die Erweiterung (58) des Kanals (2, 74, 84) die Form eines Nutenkreuzes hat.
6. Aus Formsteinen nach einem der Ansprü- 35 großen Intervallen zuläßt, unbefriedigend.
ehe 1 bis 5 errichtete Säule, dadurch gekennzeich- Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, einen
zum Bilden von Säulen bestimmten Formstein 711
schaffen, der eine Höhendifferenzierung in kleinen Intervallen zuläßt und gegen Verdrehen einfach gesichert
ist.
Die Erfindung geht zum Lösen dieser Aufgabe von dem eingangs beschriebenen Formstein aus, der aus
der USA.-Patentschrift 3 368 357 fur Deichabdekkungen zwecks Wellenbrechung vorgesehen ist. Bei
diesem Formstein wird eine dreieckige Grundform durch Streben gebildet, die an ihren Ansätzen beidsei-
tig Vorsprünge haben. Die Eiimdung besteht in der
Verwendung dieses Formsteines bei z.veischaligen Flachdächern od.dgl. als Tragstein zum Hilden von
Die Erfindung geht aus von einem in seiner Grund- 50 Säulen zum Abstützen von Fertigplatten, wozu /um
form zumindest dreieckigen Formstein mit an den Ek- formschlüssigen Übercinandersetzen gleicher Tragken
angeordneten, über die die Grundform bestim- steine die Einbuchtungen die gleiche Form und Beinenden
Flächen vorspringenden Ansätzen, zwischen messung wie die über eine der Lagerflächen vorsprindenen
l'inbuchtungen verbleiben. Ferner betrifft die gendenTeile der Vorsprünge der Ansätze haben und
Erfindui g eine aus solchen Formsteinen errichtete 55 die die Grundform bestimmenden Flächen die Lager-Säule,
flächen bilden.
Bei zweischaligen flachen Betondächern mit einem Damit ist ein Tragstein mit der Möglichkeit einer
Luftraum zur Durchlüftung, sogenannten Kaltdä- Schichtung unter Drehsicherung geschaffen, wobei
ehern, sind auf einer Stahlbetondecke, gegebenenfalls aufeinandergesctzte Formsteine jeweils so gegeneinmit
einem Estrich auf eine Isolierung gebettete Di- 60 ander versetzt sind, daß ein Vorsprung in eine Ausstanzstücke
vorgesehen, welche oben als Dachplatten buchtung zwischen zwei Ansätzen eines anderen
dienende Fertigplatten tragen, auf denen der Dacht*:- Formsteins eingreift. Die Vorsprünge sind ergänzend
lag angeordnet ist. Bei solchen Dächern muß e<n be- zwischen den Einbuchtungen profiliert. Hierdurch
stimmtes Gefälle vorgesehen werden. Es ist aufwen- kann ein spielfreier Eingriff erzeugt werden, der auch
dig, zu diesem Zweck verschieden hohe Distanzstücke 65 bei in Betonguß ausgeführten Formsteinen möglich
oder Tragsteine vorzusehen. Die Anordnung von ist.
Tragsteinen ist dabei ohnehin problematisch, weil eine Die Seitenflächender Ansätze können vorteilhaft
eben ausgebildet sein. Bei einem Formstein mit drei-
eckiger Grundform sinr4 (Jiesc Seitenflächen in einem
stumpfen Winke! anelnandergesetzt, se daß eine robuste
uruchsichere Ausführung erreichest, die auch
dem rauhen Baustellenbetrieb gewachsen ist und auf Grund einer Drei-Punkt-Abstützung eine gleichmaßige
Ausrichtung ermöglicht. Einbezogen werden jedoch auch Formsteine mit mehr ais drei Ansätzen,
beispielsweise in Draufsicht mit quadratischer Grundform und vier seitlichen Ansätzen.
Gemäß einer vorteilhaften Ausgestaltung ist zentrisch ein zylindrischer Kanal zur Aufnahme eines
Spaimbolzens vorgesehen. Dabei wird bevorzugt, daß der Kanal zumindest an einer Ausmündung eine der
Form des Kopfes des Spannbolzens angepaßte Erweiterung aufweist. Damit wird der oberste Tragstein und
gegebenenfalls die Fertigplatte mit einfachen Mitteln zuverlässig gegen Zugkräfte, z. B. Windsog, gesichelt,
da der Spannbolzen einerseits von der Unterkonvmik'.ionbis
über die ais Dachplatten dienenden Fertigplatien durchgeführt und dort festgelegt werden
kann. Andererseits besteht die Möglichkeit, einen solchen Spannbolzen an ausgewählten Stellen auch nur
zur Verankerung des oberen Teils atr geschichteten
Trngsteinc anzubringen, zumal diese durch den wechselseitigen
Eingriff der Vorsprünge einen guten Zusammenhalt haben.
Zweckmäßig hat die Erweiterung des Kanals die Form eines Nutenkreuzes. Dadurch kann ein den
Spannbolzenkopf bildendes abgewinkeltes Spannbolz>?nende
untergebracht werden, ohne daß die flächige Lagerung benachbarter Formste-ne beeinträchtigt
wird.
An einer aus Formsteinen errichteten Säule kann in vorteilhafter Ausgestaltung der unterste Formstein
auf einer Lagerplatte aus Dämmstoff aufgesetzt sein, die von den Vorsprüngen des Formsteins übergriffen
ist. Eine solche Lagerplatte kann aus Kork oder einem anderen elastischen Material bestehen, das sowohl gegen
Temperatur-, Schall- oder Stoßübertragung wirksam ist. Die erfindungsgemäße Ausführung hat dabei
den Vorteil, daß die nach unten gerichteten Vorsprünge die Lagerplatte zwischen den Vorsprüngen
fest einfassen, so daß sie zwar lösbar, jedoch seitlich unverrückbar gehalten ist. Zweckmäßig kann die
Höhe der Lagerplatte größer als die Höhen der Vorsprünge der Ansätze des Formsteifis sein, wodurch die
Säule keine unmittelbare Verbindung mit der Auflagerfläche hat, was in wärme- und schalldämmender
Hinsicht Vorteile erbringt.
Die Erfindung wird im folgenden an Hand von Ausfiihrungsbeispielen erläutert, die in der Zeichnung
dargestellt sind. In der Zeichnung zeigt
Fig. 1 eine Draufsicht auf einen mit drei Ansätzen ausgeführten Formstein, wobei in den Zwischenräumen
die Vorsprünge eines anderen Formsteins angedeutet sind,
Fig. 2 eine Draufsicht auf einen mit vier Ansätzen
ausgeführten Formstein,
Fig. 3 eine Seitenansicht des Formsteins nach F'g-2,
Fig. 4 eine Draufsicht auf eine Zusammenstellung
von zwei Formsteinen nach Fig. 2,
Fig. 5 eins perspektivische Ansicht auf eine aus
mehreren Formsteinen nach Fig. 2 errichtete Säule
und
Fig. 6 eine Ansicht von mehreren zu einer Säule zusammengesetzten Formsteinen nach Fig. 2 mit einem nach oben herausgeführten Anker.
Per Formstein rmch Fig. 1 weist eine dreieckige
Grundform 1 mit einem zentrischen Kanal 2 zur Aufnahme eines Ankers oder Sp;>nnboUens 85 auf. An
den Ecken der Grundform bind seitliche Ansätze 3, 4,5 mit einfachen Umrißlinien angeformt. Die Ebenen
der Stirnflächen 6, 7, S der Ansätze 3, 4.5 berühren
die Hcken des Dreiecks der Grundform 1 und sind durch stumpfwinklig angesetzte äußere Seitenflächen
9, 10; 31,12; 13,14 und daran ebenfalls siumptwinklig,
aber jeweils im wesentlichen parallel zu gegenüberliegenden Seitenflächen 9 bis 14 verlaufende
innere Seitenflächen 15, 16; 17, 18; l«ä, 20 mit den
Begrenzungsflächen 2i, 22, 23 der dreieckigen
Grundform 1 verbunden. Die Stirnflächen 6 bis 8 ha-
lj ben dabei die gleiche Breite wie die der Begrenzungsflächen
21 bis 23.
Auf den Ansätzen 3 bis 5 sind rechtwinklig dazu angeordnet Vorsprünge mit den Stirnflächen 6 bis 8
und den Seitenflächen 10 his 20 fluchtenden Seiten
jo angeordnet, deren innere Begrenzung wie bei den gestrichelt
angedeuteten Vo^priingen 24 bis 26 ties zweiten Formstein«; dem Verlauf der Begrenzungsflachen
21 bis 23 der Grundform 1 entspricht. Daher fügen sich die Vorsprunge 24 bis 26 un den Ansat/en
eines anderen Formsieines, der um 60"' verdreht ist,
in die Einbuchtungen zwischen den Ansätzen 3 bis 5
ein. Dadurch ist in der in Fig. 1 gezeigten Anordnung
ein wechselseitiger Eingriff zwischen aufeinandergesetzten Formsteinen möglich. Hs wird darauf hingewiesen,
daß die Grundform /weckmäßig eine Hohe von etwa 30 mm und die Vorsprunge 24 bis 26 zusätzlich
von 15 mm haben, so daß von beiden Lagerseiten her Forrnsteine auf einen Formstein aufgesetzt werden
können und die I.agerflächen bündig aufcinandcrliegen.
Bei dem Formstein nach den F i g. 2 und 3 sind an einer quadratischen Grundform 27 vier seitliche Ansätze
28, 29, 30, 31 angeordnei, an denen - wie aus Fig. 3hervorgeht -nach unten ge richtete Vorsprunge
vorgesehen sind, die in F i g. 3 mit 32, 33, 34 bezeichnet sind. An dem Ansatz 28 ist ein solcher Vorsprung
im Grundriß mit der gestrichelten Begrenzungslinie 35 dargestellt.
Gemäß F i g. 3 haben die Vorsprunge 32 bis 34 unten planparallele Flächen. Sie können aber auch kugel-
und ellipsenabschnittförmig entsprechend dfn
gestrichelten Linien 36 bis 38 ausgebildet sein.
Es ist erkennbar, daß die seitlichen Ansätze 2R bis 31 rechtwinklig zueinander angeordnete Seitcnflächenpaare
39, 40; 41, 42, 43. 44; 45, 46 haben, an die sich um 45 Grad geneigte Seitenflächen 47, 48
anschließen, die durch rechtwinklig zu den Seitenflächen 39 bis 46 verlaufende Stirnflächen 49, 50, 51,
52 verbunden sind. Hierdurch ist ebenso eine einfache Form für die seitlichen Ansätze und Vorsprünge 32,
33, 34 wie bei dem Formstein nach der Fig. 1 geschaffen die sich in die Ausbuchtungen zwischen Ansätzen
28 bis 31 einpassen lassen, da die Stirnflächen 49 bis 52 gleiche Breite haben wie die der zwischen
den Ansätzen 28 bis 31 verbleibenden Begrenzungsflächen 53,54,55,56 an den Rändern der Grundform
27.
Auf der Seite mit den Vorsprüngen 32 bis 34 im mittleren Bereich bei dem Kanal 74 ist eine im ganzen
mit 58 bezeichnete Erweiterung 58 zur Aufnahme des
Kopfes eines Ankers oder Spannbolzens angeordnet. Diese Erweiterung 58 weist zweckmäßig sich kreuzende Nuten 59, 60 auf zum Aufnehmen eines abge-
winkelten kreuzförmigen Lndabschmits des siabformigen
Spannbolzens, um drehfest festgelegt zu werden.
F;ig. 4 zeigt eine aus Formsteinen nach Fig. 2 errichtete
Säule in der Draufsicht, bei der der oberste Formstein die Grundform 61 mit vier seitlirhen Ansätzen
62, 63, 64, 65 aufweist, wobei die inneren Begrenzungslinien 66. 67, 68, 69 der einseitigen Vorsprünge
und die Begrenzungsflächen der Grundform des unteren Formsteins gestrichelt eingezeichnet sind.
Die Vorsprünge 70,71,72,73 des unteren Formsteins
befinden sich dann unter den Ausbuchtungen zwi-.chen
den seitlichen Ansätzen 62 bis 65. Dabei sind gleiche Begrenzungslinien wie in Fig. 2 angeordnet.
Die zentrisch vorgesehenen Kanäle 74 zum Durchführen eines Spannbolzens decken sich.
In Fig. 5 sind vier Formsteine 75, 76, 77, 78 zu
einer Säule zusammengestellt, wobei die beschriebenen seitliehen Ansätze mit ihren Vorsprüngen in die
Ausbuchtungen zwischen den seitlichen Ansätzen des jeweils darunter befindlichen Formsteins eingreifen.
Während die Säule oben eine glatte Seite 79 aufweist, ragen auf der unteren Fläche die Vorsprünge 80, 81,
82 des unteren Formsteins 78 vor. Zwischen diesen unteren Vorsprüngen 80, 81, 82 kann eine - wie in
F i g. ft dargestellt ist - angepaßte Dämmstoffplatte als Lagerplatte angeordnet werden. Die obere Seite 79
dient als Auflagefläche für eine Fertigplatte. Auf der Seite 79 ist zweckmäßig eine Unterlegplatte 83 angeordnet,
durch deren mittlere öffnung 84 das Ende 85 des Spannbolzens 85 hindurchragt, der entweder
bis in eine Unterkonstruktion ragt oder gemäß Fig. ft
im mittleren Bereich der Säule festgelegt ist und über die Unterlegplatte 83 durch eine Mutter 86 den obersten
Formstein 75 sichert.
In Fig. 6 sind mit der Fig. 5 vergleichbare Teile
mit den gleichen Bezugszeichen bezeichnet. Somit
ίο sind die Formsteine 75, 76, 77, 78 vorhanden. Der
untere Formstein 78 hat die nach unten gerichleten Vorsprünge 80, 81,82. Der oberste Formstein 75 bildet
die glatte obere Seite der Säule 79. Die Fig. 5
und 6 lassen die wechselseitige Verzahnung erkennen
Ferner sind der Spannbolzen 85, die Mutter 86 und die Unterlegplatte 83 vorhanden. Das untere Ende
des Spannbolzens ist abgewinkelt. Der abgewinkelte den Kopf 87 bildende Abschnitt iist in eine Nut eines
Nutenkrcuzes gemäß Fig. 2 eingefügt.
ίο Zwischen den nach unten gerichteten Vorsprüngen
80 bis 82 des unteren Formsteins 78 ist eine Lagerplatte 88 aus Dämmstoff angeordnet, die zwischen den
Vorsprüngen 80 bis 82 eingefaßt ist, und zwar lösbar. Damit läßt sich die aus den Forinsteinen 75 bis 78
gebildete Säule mit Dämmwirkurig auf eine Estrichschicht 89 aufsetzen und auf dieser dann verankern,
wenn der Spannbolzen 85 durch die Estrichschicht 89 durchgeführt wird.
Hierzu 2 Blatt Zeichnungen
Claims (1)
- Patentansprüche:i. In seiner Grundform zumindest dreieckiger Formsiein mit an den E^ken angeordneten, über die die Grundform bestimmenden Flacnen vorspringenden Ansätzen, zwischen denen Einbuchtungen verbleiben, gekennzeichnet durch seine Verwendung bei zweischaligen Flachdächern od. dgl. als Tragstein zum Bilden von SäulenVerankerung an der Bsionkonstruktion oder Unterkonstruktion erforderlich ist.Es ist bekannt, mehrere zu Säulen übereinander verlegte Hohlsteine auf der Unierkonstrukrion aiv/o-5 ordnen, wobei d=e Säulen aus den mehreren, übereinander geschichteten Hohlsteinen in ansteigender Richtung zunehmend höher gemacht werden können. Die Ferrigplatten und diese Schichtungen viHc-n durch Einguß von Mörtel durch ei'iesic.'i nach unten verjün-/um Abstützen von Fertigplatten, wozu zum i° gende öffnung in der darüberüegcnden Fertigplatte lormschlüssigen Oberem?ndersetzen gleicher in den Hohlraum der Hohlsteine gesichert werden. Tragsteine die Einbuchtungen die gleiche Form Mörtel nimmt iedcch bekanntlich keine Zugkräfte und Bemessung wie die über eine der Lagerflachen auf. Mörtel ist daher als Zugverankerung unzuverläsvorspringenden Teile der Vorsprünge (24 bis 26, sig, so daß bei dieser Konstruktion das Einfügen von 32 bis 34, 70 bis 73, 80 bis 82) der Ansätze (3 15 durch die Unterkonstruktion in den mittleren Hohlbis 5, 28 bis 31, 62 bis 65) haben und die die raum geführten Ankern gebräuchlich ist. die allerdings nur teilweise bis auf die Säuienhöht reichen und somit keine Sicherung der Fertigplatte erbringen DasVergießen eines solchen Ankers von oben isr außer-Grundform (1,27, 61) bestimmenden Flächen die Lagerflächen bilden.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19702000679 DE2000679C3 (de) | 1970-01-08 | 1970-01-08 | In seiner Grundform zumindest dreieckiger Formstein und aus solchen Formsteinen errichtete Säule |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19702000679 DE2000679C3 (de) | 1970-01-08 | 1970-01-08 | In seiner Grundform zumindest dreieckiger Formstein und aus solchen Formsteinen errichtete Säule |
Publications (3)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE2000679A1 DE2000679A1 (de) | 1971-07-22 |
DE2000679B2 DE2000679B2 (de) | 1973-07-19 |
DE2000679C3 true DE2000679C3 (de) | 1974-02-07 |
Family
ID=5759222
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19702000679 Expired DE2000679C3 (de) | 1970-01-08 | 1970-01-08 | In seiner Grundform zumindest dreieckiger Formstein und aus solchen Formsteinen errichtete Säule |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE2000679C3 (de) |
Families Citing this family (3)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
FR2415256A1 (fr) * | 1978-01-18 | 1979-08-17 | Sipa Soc Industrielle | Elements modulaires realisant par assemblage un ensemble de capacites verticales ou horizontales dans un seul plan ou des plans decales |
DE2935180A1 (de) * | 1979-08-31 | 1981-03-19 | Dyckerhoff & Widmann AG, 8000 München | Pflanzbehaelter aus beton oder anderen abbindefaehigen massen |
FR2835862B1 (fr) * | 2002-02-11 | 2007-06-15 | Franck Potereau | Lest prefabrique et surface de reception obtenue au moyen d'un tel lest |
-
1970
- 1970-01-08 DE DE19702000679 patent/DE2000679C3/de not_active Expired
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
DE2000679A1 (de) | 1971-07-22 |
DE2000679B2 (de) | 1973-07-19 |
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Legal Events
Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
C3 | Grant after two publication steps (3rd publication) | ||
E77 | Valid patent as to the heymanns-index 1977 |