DE2604846A1 - Vorrichtung zum verbinden zweier benachbarter schalungselemente - Google Patents

Vorrichtung zum verbinden zweier benachbarter schalungselemente

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DE2604846A1 DE19762604846 DE2604846A DE2604846A1 DE 2604846 A1 DE2604846 A1 DE 2604846A1 DE 19762604846 DE19762604846 DE 19762604846 DE 2604846 A DE2604846 A DE 2604846A DE 2604846 A1 DE2604846 A1 DE 2604846A1
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Description

  • Vorrichtung zum Verbinden zweier
  • benachbarter Schalungselemente Die erfindung bezieht sich auf eine einen Stab und ein diesen Stab festklemmendes Keilstück aufweisende Anordnung zum Verbinden zweier benachbarter Schalungselemente einer Betonschalung, wobei das Keilstück mit hilfe eines eiiie Aussparung aufweisenden Führungsteiles längsverschiebbar geführt ist, in die der festzuklemmende, die Verbindung mit dem benachbarten Element herstellende Stab einführbar ist, und wobei das Keilstück bei seiner Längrsverschiebung seinen Abstand zur Schalebene verändert, Bei einer durch das Gebrauchsmuster 6 602 724 bekanntgewordenen Anordnung dieser Art weist das Keilstück einen Längsschlitz auf, der schrag zu der Keilfläche verläuft und in den das Joch eines U,förmigen Bügels eingreift, dessen Schenkel an dem Schalungselement angeschweißt sind0 Der Bügel umgreift auerdem einen am benachbarten Element angeschweißten Stab, der durch Verschieben des Keilstücks in dem Raum innerhalb des Bügels festgeklemmt wird. Das Keilstück verändert also durch die Verschiebung im Bügel seinen Abstand gegenüber dem Boden der durch den Bügel umschlossenen Aussparung. Bei dieser vorbekannten Art von Verbindungsanordnungen hängt der Abstand der oberen Flache des Keilstücks von der Schalebene von der Verschiebelage des Keilstücks in dem Bügel ab. Dies ist beim Aufeinanderstapeln von Schalungselementen dieser Art sehr lästig,weil vor dem Stapeln die Keilstücke eines einzigen Schalungselements im allgemeinen unterschiedliche Verschiebelagen aufweisen, so daß das darüber gestapelte Schalungselement nicht plan aufliegt; ein planes Aufliegen kann nur erzielt werden, wenn die Keilstücke vor dem Auflegen des nächsten Schalungselements alle in die gleiche Verschiebelage gebracht werden.
  • Zwar kann man diesen Nachteil dadurch beheben, daß gemäß der deutschen Patentschrift 727 391 das Keilstück in dem einen Schalungselement parallel zur Schalebene verschiebbar gefiihrt ist und dafür die untere Fläche des Keilstücks und die obere Fläche des Stabes miteinander zusammenarbeitende Keilflächen aufweisen0 gen der parallel zur Schalebene verlaufenden Bewegung des Keilstücks weist t die obere fläche des Keilstücks unabhängig von ihrer Verschiebestellung stets den gleichen Abstand von der Schalebene auf0 Dies ist bei dieser bekannten Konstruktion jedoch mit dem Nachteil erkauft, da die Stange nicht beliebig weit unter dem Keilstück hindurchgeschoben werden kann, was fiir eine vielseitige Hinwendung erforderlich ist.
  • Der Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde, eine keilschloßartige Vorrichtung zur Verbindung zwischen zwei benachbarten Schalplatten zu entwickeln, die das Stapeln nicht stört, aber trotzdern das beliebig weite Durchscfiieben des Verbinduilgsstabs erlaubt Diese Aufgabe wird dadurch gelöst, daß das Keilstück in den Seitenwänden der Aussparung des Führungsteiles geführt ist und daß beim Aufeinanderstapeln von Schalelementen die obere Fläche des Führungsteiles die suflage für darübergestapelte Schalungselemente bildet.
  • Die "obere Fläche" des Führungsteils ist dabei die der Schalebene abgewandte Fläche des Führungsteils, die im allgemeinen an der Schalfläche den darüber gestapelten Schalungselements anliegen wird. Das Stapeln kann aber auch in anderer Weise erfolgen, z.B0 so, daß die Schalfläche nach oben weist und die der Schalfläche abgewandte Fläche des Bührungsteils somit nach unten zeigt0 Die Erfindung hat den Vorteil, daß diese Schalungselemente einerseits einfach gestapelt und transportiert werden können und andererseits vielseitig verwendet werden können.
  • Die obere Fläche des Führungsteiles kann dann die Auflage für darüber gestapelte Schalungselemente bilden, wenn beispielsweise alle Keilstücke in eine Lage verschoben werden, in der die Keilstücke nicht über die obere Fläche des Führungsteiles hinausragen0 Bei einer Ausführungsform der Erfindung sind die Keilstücke jedoch so geformt, daß sie in keiner Verschiebelage über die obere, die Auflagefläche für ein darüber gestapeltes Schalelement bildende Fläche des Führungsteiles hinausragen0 Dies ist, wie der vorerwähnte Vorteil der Erfindung, dadurch möglich, daß das Keilstück in den Seitenflächen der Aussparung geführt ist0 Diese Führung in den seitlichen Flächen der Aussparung kann auf verschiedene Art und Weise erfolgen. Beispielsweise können die seitlichen Begrenzungswände der Aussparung schrag verlaufende Führungen aufweisen, die entweder die Form von Nuten haben können, wobei dann Vorsprünge des Keilstückes in diese Gluten eingreifen, oder aber können Nuten am Keilstück vorgesehen sein, in die Vorsprünge des Führungsteiles eingreifen, wobei jedoch der Querschnitt des Neilstiickes vollständig von dem Führungsteil umschlossen wird0 Bei der Ausführungsform, bei der das Keilstück in Buten des Bührungsteiles geführt ist, können die am Keilstück vorgesehenen, in den Lauten gefiihrten Vorsprünge durch am Neilstiick vorgesehene Leisten gebildet sein, die seitlich iiber die Außenfläche des Keilstücks hinausragen. Bei Ausführungsformen der Erfindung können die Keilstücke einen etwa U-förmigen Querschnitt aufweisen; sofern das Keilstück mit hilfe von Leisten gefiihrt ist, können diese in der ebene des Joches des U-Querschnittes vorgesehen sein, aber auch gegeniiber dieser Ebene versetzt sein0 Bei einer weiteren Ausführungsform der Erfindung weist die obere Fläche des Keilstückes eine sich über einen wesentlichen eil ihrer Länge erstreckende wannenförmige Vertiefung auf 0 Die seitlichen Ränder neben der Vertiefung bilden dami Anlageflächen, mit denen sich das Keilstück an der oberen Stirnfläche der Aussparung des Führungsteiles abstützt, wenn seine Schenkel den die Verbindung zum benachbarten Schalungselement herstellenden Stab gegen die gegenüberliegende Stirnseite der Aussparung drücken. Die dem Stab zugewandte Fläche des Keilstückes und auch die an dem Stab benachbarte Stirnfläche der Aussparung können entsprechend der orm des Stabes ausgebildet sein, diese Flächen können also beispielsweise eben sein, wenn der Stab einen etwa rechteckigen Querschnitt aufweist; diese Fläche können rund sein, wenn der Stab einen runden Querschnitt aufweist.
  • Bei Ausführungsformen der Erfindung ist an einem Ende des Keilstücks ein Anschlag angebracht, der die Verschiebebewegung begrenzt. Dies hat den Vorteil, daß auf einfache eise sichergestellt werden kann, daß die der Schalfläche abgewandte Fläche des Keilstücks nicht über die obere Fläche des Führullgsteils hinausragt. leiter kann man durch einen derartigen hnschlag das Keilstück unverlierbar machen, Der Anschlag kann gleichzeitig als Angriffsfläche zur Betätigung des Keilstücks tnit einem Hammer ausgebildet sein.
  • Bei einer Ausführungsform der Erfindung verlaufen die Leisten des Keilstücks schräg zu einer Auflage fläche, die zur Anlage an den Stab bestimrat ist und die durch die Stirnflächen der Schenkel des U-förmigen Querschnittes des Keilstücks gebildet ist. Die Höhe des U-Querschnittes verändert sich längs des Keilstückes von einem größten zu einem kleinsten Wert.
  • Die Breite des Keilstückes ist bei einer Ausüihrungs form der Erfindung um ein verhältnismäßig großes Spiel kleiner als die lichte Weite der Aussparung, so daß das Keilstück sich in dem Führungsstück leicht verschieben läßt. Dies hat jedoch noch den weiteren Vorteil, daß das Keilstück dann, wenn es so weit verschoben ist, daß es den Stab nicht mehr festklemmt, etwas verkantet, so daß es dann, wenn der Stab aus der Aussparung des Führungsteils herausgezogen wird und dabei an das Keilstück stoßen sollte, nicht durch die dabei auftretenden Reibungskräfte in die Klemmlage bewegt wird.
  • Bei einer Ausführungsform der Erfindung ist die Breite des Stabs um ein verhältnismäßig großes Spiel kleiner als die lichte Weite der Aussparung, so daß der Stab in dem Führungsstück um einen relativ großen Winkel in einer parallel zur Schalebene verlaufenden ebene verschwenkt werden kann. Dies bietet den Vorteil, daß aneinander angrenzende Schalungselemente zum Beispiel bei unebenem Gelände in unterschiedlicher IIöhe aufgestellt werden können und dennoch mit Hilfe der Stäbe, die dann nicht waagerecht verlaufen, verbunden werden können0 Es ist möglich, die Stäbe einseitig unlösbar mit einem Schalungselement zu verbinden; bevorzugt sind jedoch susführungsformen der Erfindung, bei denen die Stäbe an ihren beiden Enden mit Hilfe von Keilstücken mit den Schalungselementen verbunden sind.
  • Vieitere Merkmale und Vorteile der Erfindung ergeben sich aus der nachfolgenden Beschreibung eines } 119-führungsbeispiels der Erfindung anhand der Zeichnung, die erfindungswesentliche Einzelheiten zeigt, und aus den Ansprüchen. Die einzelnen Merkmale können je einzeln für sich oder zu mehreren in beliebiger Kombination bei einer Ausführungsform der Erfindung verwirklicht sein Es zeigen Fig. 1 einen Schnitt entsprechend der Linie I-I in Fig. 2 durch das Führungsteil einer Verbindungsvorrichtung, Figo 2 einen Schnitt entsprechend der Linie II-II in Fig. 1, Fig. 3 eine Ansicht des keilstücks der Verbindungsvorrichtung Fig. 4 einen Schnitt entsprechend der Linie IV-IV in Fig. 3, Fig. 5 einen Schnitt entsprechend der Linie V-V in Fig. 4, Fig. 6 einen Schnitt durch die ganze Verbindungsvorrichtung entsprechen de Linie VI-VI in Fig. 7 und Fig. 7 einen Schnitt entsprechend der Linie VII-VII in Fig. 6.
  • Das Führungsteil 1 weist im wesentlichen die Form eines U-förmigen Bügels auf, dessen beide Schenkel 2 zur Befestigung an der der Schalhaut abgewandten Seite eines Schalungselements in der Weise dienen, daß das Joch 3 des Führungsteils 1 der Schalhaut abgewandt ist und die der Schalflache abgewandte ebene Fläche 5 des Jochs 3 möglichst genau parallel zur Schalfläche verläuft. Im Bereich ihres in Fig. 1 oberen Endes weisen die Schenkel 2 je eine Führungsnut 7 auf, die oben durch die Innenseite 8 des Jochs 3 und unten durch je eine ebene, schräg zur Fläche 5 verlaufende Fläche 9 begrenzt sind. Wie Fig. 2 zeigt, verläuft die Innenseite 8 in Längsrichtung der Führungsnuten 7 gesehen in der aus Fig. 2 ersichtlichen Weise konvex gekrümmt Hierdurch ist es möglich, daß sich das im folgenden beschriebene Keilstück immer einwandfrei an der Innenseite 8 abstützt, auch dabei, wenn seine am Stab anliegende Anlagefläche nicht exakt parallel zur Fläche 5 des Jochs 3 verläuft0 Das Keilstück 15 der Verbindungsvorrichtung weist, wie Fig. 3 zeigt, einen etwa rechteckigen Grundriß auf, über den seitlich leistenförinige Vorsprünge 1G vorragen, deren Dicke so bemessen ist, daß sie in die Führungsnuten 7 passen. Das Keilstück 15 weist einen etwa U-förmigen Qierschnitt auf, wie zeigt 5 zeigt, wobei sich die Längs der Schenkel 17 des U über die Länge des Keilstücks 15 ändert; und zwar weisen die Schenkel 17 im Bereich des in Fig. 4, die einen Längsschnitt durch das Keilstück 15 zeigt, rechten Endes des Keilstücks ihre maximale Länge auf, wogegen sie im Bereich des linken Endes der Fig. 4 bis auf (tie Länge Null reduziert sind0 An ihren freien alle weisen die Schenkel 17 eine ebene Anlagefläche 19 <iuf, die zur Anlage an dem festzuklemmenden Stab bestimmt ist Die Vorsprünge 16 liegen etwa in der ebene des Jochs 20 des U-förmigen Querschnitts des Keilstücks 15. Das Joch 20 ist im Bereich zwischen den in Fig. 5 nach oben weisenden Flächen 21 der beiden Vorsprünge 16 etwas ausgespart, damit das Keilstück mit seinem zwischen den Vorsprüngen 16 liegenden Bereich nicht mit der Innenseite 8 des Jochs 3 des Führungsteils in Berührung kommt. Wenn, wie in der Darstellung der Fig. 4, das Keilstück 15 so angeordnet ist, daß die Anlagefläche 19 waagerecht liegt, so verlaufen das Joch 20 und somit auch die Vorsprünge 16 in einer schräg zur waagerechten Ebene verlaufenden Ebene.
  • Der Winkel zwischen der Anlagefläche 19 und den Vorsprüngen 16 ist dabei genau so groß wie der Winkel zwischen den Flächen 5 und 9 des Führungsteils 1.
  • Im Bereich seines in Fig 4 links liegenden Endes weist das Keilstück 15 eine- sich über seine gesamte Breite, wobei die Vorsprünge 16 jedoch nicht mitgerechnet sind, erstreckende Verstärkung 25 auf, deren in den Fig. 3 und 4 nach rechts weisende Fläche 24 in der später geschilderten Weise einen Anschlag bildet und deren in Fig. 4 nach links weisende Fläche 25 als Schlagfläche bei der Bestätigung des Keilstücks 15 mit Hilfe eines Hammers dient. Die Höhe der Verstärkung 23 ist so bemessen, daß das Keilstück 15 an seinem in Fig. 4 linken Ende etwa die gleiche Höhe hat wie an seinem in Fig. 4 rechten ende.
  • Im Bereich des rechten Endes des l,eilstücks 15 ist ein Wandteil 26 vorgesehen, das den Zwischenraum zwischen den Schenkeln 17 im Bereich ihrer größten Höhe ausfüllt, wodurch die Schenkel 17 mit dem Wandteil 26 eine in Fig. 4 nach unten offene Wanne mit über ihrer Länge unterschiedlicher rUiefe bilden.
  • Die Außenseite 27 des Wandteils 26 dient ähnlich wie die Fläche 25 als Schlagfläche bei der Betatigung des Keilstücks mittels eines Hammers.
  • In der in Fig. 6 und 7 gezeigten Anordnung ist die Verbindungsvorrichtung an einem Schalungselement angeordnet, das Metall-Hohlprofile 31 und 32 aufweist, die in nicht näher dargestellter VJeise zu einem Rahmen verbunden sind, der eine Schalhaut 33 trägt. Die Schenkel 2 des Führungsteils 1 sind an dem Hohlprofil 31 in einer derartigen Lage festgeschweißt, daß die Fläche 5 des Jochs 3 parallel zur Schalebene verläuft und daß zwischen der Innenseite 8 des Jochs 3 und der der Schalhaut 33 abgewandten Fläche 35 des Hohlprofils 31 eine ausreichend große Aussparung 37 verbleibt, die das Einführen eines im husführungsbeispiel als quadratisches IIohlprofil ausgebildeten Stabs 38 und des Keilstücks 15 gestattet. Der Stab 38 dient dazu, ein weiteres, in lig. 7 lediglich strichpunktiert angedeutetes Schalungselement unmittelbar links an das dargestellte Schalungselement angrenzend mit diesem zu verbinden, Mit diesem anderen Schalungselement ist der Stab 32 in der gleichen Weise verbunden wie mit dem iu der Zeichung dargestellten Schalungselement.
  • Der Stab 32 ist dadurch, daß das Keilstück 15 durch Hammerschläge auf seine Fläche 27 in der Darstellung der Fig. 7 nach links bewegt vorden ist, wobei seine Anlageflächen 19 sich in Richtung auf die Schalhaut 33 zu bewegen, zwischen der Fläche 35 des Hohlprofils 31 und den Anlageflächen 13 des Keilstücks 15 festgeklemmt worden. Soll die Verbindung wieder gelöst werden, so wird das Keilstück 15 in der Darstellung der Fig. 7 durch Hammerschläge auf seine Fläche 25 nach rechts bewegt, wodurch sich die Anlageflächen 19 von der Schalhaut 33 entfernen und dadurch den Stab 38 freigeben. Die mögliche. Bewegung des Keilstücks 15 nach rechts wird durch die Fläche 2's begrenzt, wenn diese an der in Fig. 7 links liegenden Stirnfläche 40 des Jochs 3 zur Anlage kommt. Die Anordnung ist dabei so getroffen, daß das Keilstück 15 mit seinem in Fig. 7 rechts liegenden, der Schalhaut 33 abgewandten Bereich 42, der in der Darstellung der Fig. 7 in einem Abstand von der durch die ebene Fläche 5 des Jochs 3 gelegten ebene verläuft, und zwar zwischen dieser Ebene und der Schalhaut 33, nicht über die durch die Fläche 5 gelegte ebene hinausragt, s, sondern daß die Fläche 24 vorher an der Stirnfläche 40 zur Anlage kommt. Dadurch ist sichergestellt, daß dann, wenn die Schalungselemente gestapelt erden sollen, auf der der Schalhaut 33 abgewandten Seite kein Teil des Schalungselements über die durch die Fläche 5 gelegte Ebene vorragt, Infolge der Anlage der Fläche 24 an der Stirnfläche 40 ist das keilstück 15, solange sich der Stab 38 in der Aussparung 37 befindet, unverlierbar. Es kann lediglich dann aus seiner Führung, die durch das Führungsteil 1 gebildet wird, herausgenommen werden, wenn der Stab 38 entfernt ist, und zwar erfolgt das herausnehmen dadurch, daß das Keilstück in der Darstellung der Fig. 7 nach links verschoben wird Wie Fig. 6 zeigt, weist der Stab 38 eine Breite auf, die geringer ist als der lichte Abstand zwischen den Schenkeln 2. Dadurch wird es ermöglicht, daß der Stab 38 nicht nur, wie in den Fig. 6 und 7 dargestellt, bei der Verbindung von benachbarten Schalungselementen waagerecht verläuft, sondern er kann auch, wenn die benachbarten Schalungselemente auf einer unebenen Unterlage stehen, gegenüber der Waagerechten schräg verlaufen, um auch auf diese Weise die zugfeste Verbindung benachbarter Schalungselemente mit Hilfe der beschriebenen Befestigungsvorrichtung zu ermöglichen.
  • Der Abstand der einander abgewandten Flächen 45 der Vorsprünge 16 ist kleiner als der lichte Abstand zwischen den beiden Böden 46 der Führullgsnuten 7, und auch die Außenflächen 47 der Schenkel 17 weisen von den benachbarten Innenflächen der Schenkel 2 des Führungsteils 1 einen abstand auf, so daß das Keilstück 15 im Führungsteil 1 mit seitlichem Spiel geführt ist; wird die durch das Keilstück bewirkte Klemmverbindung gelöst und das Keilstück in der Darstellung der Figo 7 verhältnismäßig weit nach rechts verschoben, so verkantet es etwas in seiner Führung, wodurch das unbeabsichtigte Bewegen des Keilstücks in seine Klemmlage verhindert ist.
  • Das Keilstück 15 kann zweckmäßigerweise als Gußteil ausgebildet sein, das Führungsteil 1 vorteilhafterweise als geschmiedetes Teils Im Ausführungsbeispiel wird die Führung des Keilstücks 15 durch die Innenseite des Jochs 3 des Führungsteils und durch die in den Seitenwänden des Führungsteils vorgesehenen Flächen 9 gebildet. Es ist aber auch möglich, das Keilstück ausschließlich durch zwei einander gegenüberstehende sande je einer Nut zu führen, wobei also die Innenseite des Jochs zur Führung nicht mehr benötigt wird. Da die der Schalhaut abgewandten Flächen der Führung, im Ausführungsbeispiel die Flächen 9, keine großen Kräfte aufnehmen miissen, ist es aucll möglich, die Führung des Keilstücks in anderer Weise vorzunehmen, beispielsweise dadurch, daß geeignete Mittel, die ein Herausfallen des Keilstücks verhindern, vorgesehen sind. Es ist beispilesweise möglich, das Keilstück mit einer schwalbenschwanzähnlichen Führung in dem Joch 3 verschieL;bir zu lagern; Führungsnuten in den Seitenwänden des Führungsteils sind dann nicht erforderlich, aber ebenfalls möglich.
  • Um ein einwandfreies Aufeinanderstapeln der Schalungselemente zu ermöglichen, werden zweckmäßigerweise pro Schalungselement vier der erfindungsgemäßen Befestigungsvorrichtungen vorgesehen.
  • Bei der im Ausführungsbeispiel beschriebenen Verbindungsvorrichtung ist das beweglich gelagerte Teil der Verbindungsvorrichtung, im Ausführungsbeispiel der Keil 15, so geführt, daß es in mindestens einer vorbestimmten Lage nicht über die obere Fläche des Führungsteils, also desjenigen Teils, in dem das bewegliche Teil gelagert ist, hinausragt. Es ist aber auch möglich, die Anordnung so zu treffen, daß die obere Fläche des Führungsteils nicht die Auflage für das darüber gestapelte Schalungselement bildet.
  • Die Anordnung kann dabei so getroffen sein, daß das bewegliche Teil der Klemmvorrichtung bei mindestens einigen seiner Stellungen mit seiner der Schalfläche des Schalung elements, an dem es befestigt ist, abgewandten Seite über das Führungsteil hinausragt, wobei die Form des beweglichen Teils und die Art seiner Lagerung so gewählt sind, daß bei mindestens einigen Stellungen des beweglichen Teils seine der Schalfläche abgewandte Seite den gleichen vorbestimmten Abstand von der Schalfläche aufweist, so daß es als Auflage für eine wackelfreie Stapelung von Schalelementen geeignet ist.
  • Beispielsweise kann als bewegliches Teil der Klemmvorrichtung ein Exzenter vorgesehen sein, der auf einem Teil seines Umfangs durch eine Kreiszylinderfläche begrenzt ist, deren Mittelpunkt mit der Drehachse des Exzenters zusammenfällt, und der auf einem anderen Teil seines Umfangs die eigentliche Exzenterfläche aufweist. Die genannte Zylinderfläche dient dann als Auflage für das darüber zu stapelnde Schalungselement, denn sie hat innerhalb eines vorbestimmten Drehbereichs des Exzenters immer den gleichen Abstand von der Schalfläche des Schalungselements, an dem der Exzenter befestigt ist. Es ist aber auch möglich, die Anordnung so zu treffen, daß auf der Drehachse neben dem eigentlichen Exzenter, der zum Festklemmen eines die Verbindung zwischen benachbarten Schalungselementen herstellenden Stabs dient, eine Scheibe, insbesondere eine Kreisscheibe, zentrisch gelagert ist, wobei diese Scheibe mit dem Exzenter drehfest verbunden sein kann, aber nicht sein muß, und die Mantelfläche dieser Kreisscheibe dient als Auflage für das darüber zu stapelnde Schalungselement.
  • Dabei ist es zweckmäßig, wenn der Radius der Kreisscheibe größer ist als der maximale Radius des Exzenters. Die Anordnung ist dabei so getroffen, daß die Kreisscheibe nicht mit dem festzuklemmenden Stab in Berührung kommt. Schließlich ist es auch möglich, als bewegliches Teil der Klemmverbindung ein Teil vorzusehen, das auf einem bogenförmigen Weg geführt ist und so ausgebildet ist, daß seine der Schalfläche abgewandte Fläche mindestens auf einem Teil seines Schiebewegs entlang der bogenförmigen wahrung von der Schalfläche einen konstanten Abstand aufweist. Als Fuhrungsbahn kommt hierbei insbesondere eine Kreisbahn in Frage.
  • L e e r s e i t e

Claims (10)

  1. Patentansprüche 1.
  2. Einen Stab und ein diesen Stab festklemmendes Seilstück aufweisende Vorrichtung zum Verbinden zweier benachbarter Schalungselemente einer Betonschalung, wobei das Keilstück mit Hilfe eines eine Aussparung aufweisenden Bührungsteils längsverschiebbar geführt ist, in die der festzuklemmende, die Verbindung mit dem benachbarten Element herstellende Stab einführbar ist, und wobei das Keilstück bei seiner Längsverschiebung seinen abstand zur Schalebene verändert, dadurch gekennzeichnet, daß das Keilstück (15) in den Seitenwänden (2) der Aussparung (37) des Führungsteils (1) geführt ist und daß beim hufeinanderstapeln von Schalelementen die obere Flache (5) des Führungsteils (1) die Auflage für darüber gestapelte Schalungselemente bildet, 20 Vorrichtung nach anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Keilstücke (15) so geformt sind, daß sie in keiner Verschiebelage über die obere, die Auflagefläche für ein darüber gestapeltes Schalungselement bildende Fläche (5) des Führungsteils (1) hinausragen.
  3. 30 Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß mindestens eine der seitlichen Begrenzungswände (2) der Aussparung (37) eine schräg verlaufende Führung (7) aufweist.
  4. 4. Vorrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Führung als Nut (7) ausgebildet ist.
  5. 5. Vorrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Führung durch einen Vorsprung des Führungsteils gebildet ist.
  6. 6. Vorrichtung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß das Keilstück (15) in den Nuten (7) durch am Keilstück vorgesehene leistenförmige Vorsprige Ci 6) geführt ist.
  7. 7. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden nspriiche, dadurch gekennzeichnet,daß das Keilstück (15) einen etwa U-förmigen querschnitt aufweist.
  8. 8O Vorrichtung nach Anspruch 6 und 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Leisten (16) etwa in der Ebene des Joches (20) des U-Querschnitts vorgesehen sind.
  9. 9. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die obere Fläche des Keilstücks (ins) eine sich über einen wesentlichen gebil ihrer Länge erstreckende wannenförmige Vertiefung aufweist.
  10. 10. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß am Keilstück (15) ein Anschlag (24) vorgesehen ist, der die Verschiebebewegung begrenzt.
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