DE2633430A1 - Rund- und schachtschalung - Google Patents

Rund- und schachtschalung

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DE2633430A1 DE19762633430 DE2633430A DE2633430A1 DE 2633430 A1 DE2633430 A1 DE 2633430A1 DE 19762633430 DE19762633430 DE 19762633430 DE 2633430 A DE2633430 A DE 2633430A DE 2633430 A1 DE2633430 A1 DE 2633430A1
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Description

  • Rund- und Schachtschalung
  • Die Erfindung betrifft eine Rund- oder Schachtschalung mit einem Kupplungsstück, das zwei durch ein Gelenk miteinander verbundene Kupplungsarme aufweist, die mit den miteinander zu verbindenden Querriegeln stufenlos verbindbar sind.
  • Schalplatten fbr Betonschalungen weisen eine Schaihaut auf, die häufig auf parallel zueinander angeordneten Längsträgern, die beispielsweise als Holzgitterträger ausgebildet sind, abgestiitzt ist, die wiederum durch Querriegel miteinander verbunden sind. Die Querriegel dichten außerdem dazu, benachbarte Schalplatten miteinander mit Hilfe von Kupplungsstücken zu verbinden.
  • Ein bekanntes Kupplungsstück init Gelenk für Rundschalungen oder Schachtschalungen wird in den Querriegeln der miteinander zu verbindenden Schalplatten durch Keillaschen befestigt. Die Querriegel weisen hierzu einen zum Einlegen des Kupplungsstücks bestimmten Schlitz auf, sie sind zu diesem Zweck aus zwei U-Profilen gebildet, die mit ihren Jochen einander zugewandt sind und durch eingeschweißte Querstege im Abstand voneinander gehalten sind. Das Kupplungsstück kann im Schlitz des Querriegels beliebig längs verschoben werden und in seiner Lage durch eine oder mehrere Keillaschen in einer Richtung rechtwinklig zur Längsrichtung des Querriegels gegen die Qer stege gepreßt und auf diese Weise gegenüber in Querriegellängsrichtung wirkenden Kräften kraftschlüssig befestigt werden.
  • Derartige Verbindungen mit Keillaschen können zwar, insbesondere bei speziellen Ausführungsformen derartiger Keillaschenverbindungen, erhebliche in Längsrichtung des Kupplungsstücks wirkende Kräfte aufnehmen, jedoch sind insbesondere bei großen Schalungen, bei denen durch das Einfüllen des Betons sehr hohe Kräfte entstehen, diese Kräfte häufig so groß, daß sie durch die Keillaschenverbindung nicht mit Sicherheit aufgenommen werden können.
  • Derartigehohe, in Längsrichtung des Eupplungsstücks wirkende Kräfte treten hauptsächlich bei Rundschalungen und Schacht schalungen auf.
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Schalung der eingangs beschriebenen Art zu schaffen, die in der Tage ist, größere in Längsrichtung der Kupplungsstücke wirksame Kräfte aufzunehmen. Diese Aufgabe wird gemäß der Erfindung dadurch gelöst, daß die Verbindung der Kupplungsarme mit den Querriegeln durch ein mindestens in Längsrichtung formschlüssig-mit dem Querriegel verbundenes, in Längsrichtung des Querriegels wirkendes Spaimmittel gebildet ist.
  • Der Vorteil der Erfindung liegt darin, daß durch eine formschlüssige Verbindung sehr große in Längsrichtung der Kupplungsarme wirkende Kräfte aufgenommen werden können, dabei kann der Pormschluß so ausgebildet sein, daß entweder nur Zugkräfte oder nur Druckkräfte oder aber sowohl Zugkräfte als auch Druckkräfte aufgenommen werden können. Ein weiterer Vorteil liegt darin, daß die durch die formschliissige Verbindung aufnehmbaren Kräfte leicht und zuverlässig berechnet werden können, so daß für einen gegebenen Anwendungsfall die Schalung ohne übermäßige Sicherheitszuschläge entworfen werden kann, weidie Festigkeit der Schalung sehr genau vorausberechnet werden kann Schließlich ist vorteilhaft, daß beim Aufstellen der Schalung die Schalpla-tten durch Betätigen des Spannmittels je nach den Anforderungen aufeinanderzu oder entfernt werden könne, es sind also neben dem Arbeiter, der das Kupplungsstiick betätigt, nicht noch weitere Arbeiter erforderlich, um die Schalplatten in die richtige Lage zu bringen. Besonders vorteilhaft sind derartige Spannmittel auch deswegen, weil es möglich ist, die Schalhautränder, wenn sie nach mehrmaligem Gebrauch schadhaft geworden sind, z.B. ausgefranst sind, so daß die Schalung nicht mehr dicht ist und die Betonmilch herausläuft, um einige Millimeter zurückzuschn iden, so daß sich wieder eine saubere Stirnfläche ergibt, und daß die auf diese Weise geänderten Maße der Schalung durch entsprechende Bedienung der Spanumittel leicht ausgeglichen werden können.
  • Die stufenlos mögliche formschlüssige Verbindung ,wischen Kupplungsarm-und Querriegel ist deshalb besonders wichtig, weil bei Rundschalungen und Schachts alungen die die beiden Kupplungsarme miteinander verbindende Celenkachse in der Regel genau in der von der Ecke der Scha]haut zur Achse des Bauwerks verlaufenden Ebene liegen muß und daher die Verschiebelage der einzelnen Kupplungsarme in den Querriegeln der einander benachbarten, im Winkel zueinander angeordneten Schalplatten genau eingestellt werden muß. Dies ist insbesondere bei großen Bauwerken wichtig, bei denen entsprechend große Kräfte aufgenommen werden und die Schalhautränder dicht aneinander anschließen müssen. Außerdem ist zu diesem Zweck das Anwenden einer Spannkraft besonders vorteilhaft, die bei der bekannten, kraftschlüssigen Keillasc,henverbindung nicht in Längsrichtung des Querriegelschlitzes aufgebracht werden kann. Diese Spannkraft kann sowohl in Zugrichtung als auch in Druckrichtung wirkend aufgebracht werden.
  • Zwar ist ein Kupplungsstück der Firma DOEA ohne Gelenk bekannt, das in einer Reihe mehrere Bohrungen aufweist und in Querriegeln, die ebenfalls im Abstand voneinander Bohrungen aufweisen, durch Steckbolzen formschlüssig befestigbar ist. Der Abstand zwischen den beiden Querriegeln, der durch die bekannte Kupplungsverbindung überbrückt wird, ist aber nur in Stufen veränderbar. Damit lassen sich jedoch die Ränder zweier benachbarter Schalhäute nur in Ausnahmefällen fugenlos aneinander pressen.
  • In bestimmten Fällen kann es ausreichend sein, das Spannmittel lediglich im Bereich eines der beiden Kupplungsarme vo-susehen, bevorzugt werden jedoch Ausführungsformen der Erfindung bei denen für beide Kupplungsarme Spannmittel vorgesehen sind. Der Vorteil besteht darin, daß wegen der Verstellmöglichkeit in zwei unter einem Winkel zueinander verlaufenden Ebenen das genaue Aufstellen der Schalung erleichtert wird.
  • Das formschlüssig am Querriegel angreifende Spannmittel kann beispielsweise mit Hilfe eines Gewindes verwirklicht sein, beispielsweise in der Art, daß die Kupplungsarme in den Querriegeln in Längsrichtung verschiebbar gelagert sind und daß an den Kupplungsarmen und/oder an den Querriegeln Gewindespindeln angeordnet sind, die sich an Anschlägen des Querriegels bzw. des Kupplungsarms abstützen und bei Betätigung der Gewindespindeln eine Längsverschiebung des Kupplungsarmes bewirken. Sind zwei derartige Gewindespindeln vorgesehen, die nach entgegengesetzten Richtungen wirken, so ist eine derartige Verbindung geeignet, sowohl Zugkräfte als auch Druckkräfte aufzunehmen. Es ist auch möglich, die geschilderte durch das Spannmittel hervorgerufene Relativbewegung zwischen Gelenk und Querriegel dadurch zu erzeugen, daß der Eupplungsarm aus zwei teleskopartig ineinander verschiebbaren Teilen gebildet ist, wobei das Spannmittel z.B. ein Längsgewinde nach Art einer Schraub spindel an den beiden Teilen angreift und eine Verschiebung der beiden Teile relativ zueinander bewirkt. Das eine der beiden Teile ist mit dem Gelenk unmittelbar verbu-tXden, und das andere Teil wird mit dem Querriegel verbunden; es kann dann ausreichend sein, dieses andere Teil mit dem Querriegel völlig starr zu verbinden, beispielsweise mit Hilfe von Schraubverbindungen, die bei der Bedienung der Schalung nicht gelöst werden, da ja die Veränderung der Lage ds Gelenks relativ zum Querriegel durch die teleskopartige Längenänderung des Kupplungsarms bewirkt wird.
  • Die Führung für den im Querriegel verschiebbaren Kupplungsarm bzw. die Teleskopanordnung des Kupplungsarms ist zweckmäßig so ausgebildet, daß senkrecht zur Schalfläche wirksame Kräfte zwischen Kupplungsstück und Querriegel übertragen wer den können. Es ist auch möglich, zur Aufnahme dieser Kräfte während des Spannvorgangs oder danach besondere Mittel vorzusehen, z.B. Steckbolzen, die eine Verschiebung des Kupplungsstücks im Querriegel nicht behindern aber ein IIerausnehmen rechtwinklig zur Schalfläche verhindern, oder auch Keillaschen, die dann aber nicht zur Übertragung von Längskräften dienen.
  • Zum Zusammenspannen von winkligen Schalungselementen für Schachtschalungen sind zwar schon Gewindespindeln bekannt, bei den bekannten Schalungen verläuft die Gewindespindel jedoch diagonal über Eck und ist an ihren beiden Enden gelenkig mit den aufeinanderzu zu spannenden Schalelementen verbunden, Vogegen bei der erfindungsgemäßen Schalung im BeIeich der Verbind.ng zweier Schalungselemente lediglich ein einziges Gelenk, nämlich das im Kupplungsstück vorgesehen ist. Es liegen hier also völlig andere Verhältnisse vor.
  • Bei einer Ausführungsform der Erfindung ist zur formschlüssi gen Verbindung in jedem Kupplungsarm und in den Querriegeln je eine in LänE,srichtung vom Kupplungsarm bzw. Querriegel verlaufende Gruppe von Langlöchern vorgesehen, und die Teilung (Lochabstand von Mitte zu Mitte gemessen) der Langlöcher einer Gruppe im Kupplungsarm ist von der der Langlöcher im Querriegel verschieden, und zwar in der Art, daß durch Einschlagen eines Keils in miteinander teilweise fluchtende Langlöcher eine den Kppiungsarm und den Querriegel relativ zueinander längsverschiebende Kraft erzeugt wird. Vorzllgsweise liegen die Langlöcher in einer Linie hintereinander.
  • Der Vorteil dieser Ausführungsform liegt in ihrer großen Einfachheit und Unanfälligkeit gegen den rauhen Baubetrieb, denn derartige Keilverbindungen sind gegen Verschmutzung und gegen Beschädigungen wenig anfällig. Bei dem Einschlagen oder Lösen von Keilen splittert an den Keilen oder in ' icilern befiiidlicher Beton ab. Weiter ist von Vorteil, daß, solange keine Spannkräfte erzeugt werden müssen, durch Herausnehmen der Keile der Kupplungsarm relativ zum Querriegel frei verschiebbar ist, so daß er schnell in die am besten geeignete Lage gebracht werden kann. Auch können bei geeigneter Ausbildung durch mehrmaliges Umsetzen eines Keils erhebliche Verschiebewege zwischen Querriegel und Kupplungsstück erzielt werden.
  • Die Anordnung kann vorteilhaft so getroffen sein, daß dIe etwa senkrecht zur Schalfläche wirkenden Kräfte zwischen Querriegel und Kupplungsarm nur durch einen oder mehrere dieser Keile oder unter Mitwirkung von den Schlitz des Querriegels überbrückenden Stegen übertragen werden.
  • Der Unterschied in den Teilungn kann in weiten Grenzen beliebig gewählt werden, jedoch hat es sich als zweckmäßig erwiesen, das- Verhä]tnis der Teilungen untereinander so zu wählen, daß es von dem Wert 1 nicht allzusehr ve-rschieden ist, beispielsweise 4:3 (hier sind drei Teilungen im Kupplungsarm genau so lang wie vier Teilungen- im Querriegel) oder 5:4 (hier sind vier Tellungen im Kupplungsarm genau so lang wie fünf Teilungen im Querriegel). Eine Gruppe von Langlöchern umfaßt dann im erstgenannten Fall drei bzw. vier Langlöcher und im zweiten Fall vier bzw. fünf Langlöcher.
  • Unter der Voraussetzung, daß der Keil in die Langlöcher hineinpaßt, köl,nen für die erfindungsgemäße Vorrichtung die unterschiedlichsten Keile verwendet werden. Bei einer bevorzugten Ausführungsform sind dagegen die Dimensionen des Keils in Abhängigkeit von den verwendeten Teilungen gewählt. Bei dieser Ausführungsform der Erfindung ist die Teilung im Kupplungsstück etwa gleich einem bestimmten Vielfachen der ausnutzbaren Keilsteigung und die Anzahl der Langlöcher einer Gruppe im Querriegel ist etwa gleich diesem Vielfachen, und die Teilung der Langlöcher im Querriegel ist kleiner als die im Kupplungsstück.
  • Unter ausnutzbarer Keilsteigung wird hierbei die Länge des Verschielewegs zwischen Kupplungsstück und Querriegel verstanden, die durch Einschlagen des Keils in die Langlöcher erreichbar ist. Die Keilsteigung ist somit abhängig von dem Keilwinkel, der Länge des Keils und den Abmessungen des Keils im Bereich der Keilspitze.
  • Der Vorteil der soeben geschilderten Ausführungsform liegt darin, daß beim Verschieben von Kupplungsstück und Querriegel relativ zueinander durch Einschlagen des Keils die Keilsteigung in vielen Fällen voll ausgenützt werden kann, so daß infolge dieser günstigen Dimensionierung der Keil einerseits nur verhältnismäßig wenig umgesetzt werden muß, um eine größere Verschiebung zu bewerkstelligen, andererseits aber einen verhältnismäßig spitzen Keilwinkel aufweisen kann, so daß die beim Einschlagen des Keils erzeugten Kräfte relativ hoch sein können und auch die Ränder der Langlöcher, an denen die Keilflächen des Keils zur Anlage kommen, verhältnismäßig gut geschont werden.
  • Es können beispielsweise im Querriegel vier Langlöcher eine Gruppe bilden und in einem Kupplungsarm drei Langlöcher, wobei sich die Lochteilungen wie 3:4 verhalten.
  • Die Keilsteigung ist dann etwa ein Viertel der Teilung im Kupplungsstück. Durch viermaliges Einschlagen des Keils, wobei der Keil jedes Mal in ein anderes Langloch des Querriegels eingesetzt wird, kann der Kupplungsarm um eine Strecke, die der Teilung der Langlöcher im Kupplungsarm entspricht, verschoben werden. Es kann zweckmäßig sein, die ausnutzbare Keilsteigung etwas größer zu machen, als sich aus den soeben beschriebenen Zusammenhängen ergibt. Trotz des gewählten Verhältnisses der Lochteilungen ist es möglich und meist auch zweckmäßig, im Querriegel und/oder Kupplungsarm mehr als vier bzw. drei Langlöcher vorzusehen.
  • Falls es ausreicht, lediglich eine zugfeste oder eine druckfeste Verbindung herzustellen, kann ein einziger Keil für die Verwendung eines Kupplungsarms mit einem Querriegel verwendet werden. Bei einer Ausführungsform der Erfindung ist jedoch vorgesehen, daß ein Kupplungsarm mit Hilfe von zwei gegeneinander wirkenden Keilen mit einem Querriegel verbunden ist. Dies bringt den Vorteil, daß die Verbindung sowohl zugfest als auch druckfest ist. Durch den zweiten Keil findet sozusagen eine Konterung statt.
  • Oben wurde beschrieben, wie groß die Anzahl der Langlöcher einer Gruppe ist. Bei Ausführungsformen der Erfindung kann es zweckmäßig sein, die Anzahl der Langlöcher im Querriegel und/oder Kupplungsstück größer zu machen als die für eine Gruppe erforderliche Anzahl von Langlöchern. Dies bietet den Vorteil, daß die Nöglichkeit, zusätzlich zu einem bereits vorhandenen Keil einen weiteren Keil einzuschlagen, verbessert wird.
  • Bei einer Ausführungsform der Erfindung ist vorgesehen, daß der Kupplungsarm und der Querriegel mit zwei in gleicher Richtung wirkenden Keilen miteinander verbunden sind. Diese Art der Verbindung ist vor allen Dingen dann anwendbar, wenn mehr Langlöcher vorhanden sind, als der Anzahl in einer Gruppe entspricht. Der Vorteil dieser Ausführungsform liegt darin, daß einerseits die von zwei Keilen in Längsrichtung des Querriegels aufnehmbaren Kräfte größer sind, als wenn nur ein Keil verwendet wird, und außerdem darin, daß durch die Verwendung von zwei Keilen die Verbindung zwischen Kupplungsarm und Querriegel besonders biegefest wird. Weiter ist von Vorteil, daß beim Umsetzen eines Keils während des Spannens die ausgeübte Spannkraft durch den zweiten Keil aufrechterhalten wird. Bei dieser Ausführungsform kann ein dritter Keil vorgesehen werden, der ähnlich wie bei der oben geschilderten Ausführungsform zlm Kontern dient. Bei Bedarf können auch zwei derartige Keile zum Kontern verwendet werden.
  • Bei einer Ausführungsform der Erfindung ist die Keildicke nur wenig kleiner als die Breite der Langlöcher.
  • Dies bringt den Vorteil mit sich, daß zwischen Eupplungsarm und Querriegel in Richtung rechtwinklig zur Schalebene nur ein geringes Bewegungsspiel möglich ist, so daß die gewünschte relative Lage der durch das Kupplungsstäck miteinander verbundenen Schalungselemente gewährleistet ist. Die Langlöcher können an ihren Enden weitgehend eben sein. Bei einer Ausführungsform der Erfindung ist Jedoch vorgesehen, daß die Langlöcher an ihren Enden konvex abgerundet sind und daß der Keil entsprechend konkav gekrümmte Keilflächen aufweist.
  • Dies bietet den Vorteil, daß die Langlöcher besonders günstig hergestellt werden können, wenn sie durch Ausstanzen aus Metallprofilen, die die Querriegel und die Kupplungsarme bilden, hergestellt werden, denn Stanzstempel mit abgerundetem Profil haben eine längere Standzeit als Stempel mit einem eckigen Profil. Unter diesem Aspekt wäre es zwar auch möglich, anstatt der Langlöcher Löcher mit kreisförmigem Querschnitt zu verwenden, demgegenüber bieten aber Langlöcher den Vorteil, daß der Keil gleich ohne besondere Maßnahmen seine richtige Lage einnimmt, in der er in Querriegelldngsrichbung verLaufende Kräfte erzeugt und daß in der oben geschilderten Weise das Spiel rechtwinklig zur Schalebene bei der Verwendung von Langlöchern ohne Schwierigkeit recht klein gemacht werden kann.
  • Die Angabe der verwendeten Teilung fiir die Langlöcher sagt noch nichts über die tatsächliche Länge der Langlöcher aus. Die Länge der Langlöcher wird man einerseits so wählen, daß bei jeder beliebigen Stellung zwischen Kupplungsstück und Querriegel in mindestens zwei Langlöcher ein Keil einführbar ist, und zwar in der Weise, daß der eine Keil bestrebt ist, eine Relativverschiebung zwischen Kupplungsarm und Querriegel in der einen Richtung zu bewirken, und der andere Keil in der anderen Richtung.
  • Außerdem ist bei der Bemessung der Längen der Langlöcher zu berücksichtigen, daß ausreichend kräftige Stege zwischen den einzelnen Langlöchern stehenbleiben, die die hohen Zug- und Druckkräfte aufnehmen müssen und auf die übrigen Teile von Kupplungsstück bzw. Querriegel übertragen müssen.
  • Die Langlöcher im Querriegel und im Kupplungsstück können gleichlang sein, sie können aber auch unterschiedlich lang sein. Zweckmäßig ist es, den Unterschied in der Länge nicht allzu groß zu machen, aber dennoch einen gewissen Unterschied der zwänge vorzusehen, damit dann, wenn ein Keil an einer Stelle vollständig eingeschlagen ist, durch teilweises Einschlagen eines weiteren Keils an einer anderen Stelle'noch eine gewisse Verschiebung zwischen Kupplungsarm und Querriegel vorgenommen werden kann. Wenn die Länge der Langlöcher merklich größer ist als der lichte Abstand zwischen zwei Langlöchern, ergeben sich besonders viele Stellen, an denen ein Keil eingeschlagen werden kann.
  • Weitere Merkmale und Vorteile der Erfindung ergeben sich aus der nachfolgenden Beschreibung eines Ausführungsbeispiels der Erfindung anhand der Zeichnung, die erfindungswesentliche Einzelheiten zeigt, und aus den Ansprüchen.
  • Die einzelnen Merkmale können Je einzeln für sich oder zu mehreren in beliebiger Kombination bei einer Ausführungsform der Erfindung verwirklicht sein. Es zeigen: Fig. 1 eine Aufsicht auf die Innenschalung einer Schachtschalung mit rechteckigem Querschnitt, Fig. 2 eine Aufsicht auf einen Teil einer Rundschalung, Fig. 3 eine Ansicht, teilweise geschnitten und abgebrochen, entsprechend der Linie III-III in Fig. 2, Fig. 4a die Anordnung der Langlöcher im Querriegel in einer Aufsicht des Querriegels, Fig. 4b eine Aufsicht auf das zugehörige, ein Gelenk aufweisendes Kupplungsstück, teilweise abgebrochen, Fig. 5 eine Seitenansicht eines Keils und Fig. 6 einen Schnitt entsprechend der Linie VI-VI in Fig. 5.
  • Die in Fig. 1 gezeigte rechteckige Innenschalung weist zwei völlig gleich ausgebildete rechtwinklige Schalung elemente 1 auf. Jedes dieser Schalungselemente weist in bekannter Weise eine Schalhaut 2 auf, die auf den Außengurten 3 von als Holzgitterträger ausgebildeten Längsträgern 4, die bei der aufgestellten Schalung üblicherweise senkrecht verlaufen, abgestützt und befestigt ist.
  • Die Innengurte 5 der Längsträger 4 wiederum sind mit Hilfe von waagrecht verlaufenden Querriegeln 7 und 8 miteinander verbunden. Ublicherweise sind bei einer Schalplatte über die Höhe der Längsträger verteilt mindestens zwei Querriegel angeordnet.
  • Die beiden Schalungselemente 1 sind mit Hilfe von Kupplungsstücken 10, die aus zwei mit Hilfe eines Gelenks Ilschwenkhar miteinander verbundenen Kupplungsarmen 12 gebildet sind, verbunden. Die Kupplungsarme 12 sind in den Querriegeln 7 und 8 zug- und druckfest in einer Weise befestigt, die später noch beschrieben wird. Da die Querriegel 7 und 8 eines rechtwinkligen Schalungselements starr miteinander verbunden sind, und da lediglich zwei Kupplungsstücke 10 mit Gelenk vorgesehen sind, sind die Schalungselemente 1 über die Kupplungsstücke starr miteinander verbunden, ohne daß besondere Mittel zum Feststellen des Winkels, den die beiden Kupplungsarme 12 eines Kupplungsstücks miteinander bilden, erforderlich sind. Auch dann, wenn drei starre 'ichalungselemente mit Hilfe von drei ein Gelenk aufweisen den Kupplungsstücken miteinander verbunden sind, ist diese Verbindung noch starr. Lediglich dann, wenn mehr als drei ein Gelenk aufweisende Kupplungsstücke vorgesehen sind, die die Querriegel von Schalungselementen zu einem Ring verbinden, müssen besondere Maßnahmen getroffen sein, um eine unerwiinschte Verschwenkung in den Gelenken zu verhindern.
  • Die in Fig. 1 gezeigte Schalung weist außerdem noch Eckstücke 14 auf, die die Lücke zwischen den einander benachbarten Schalhauträndern 15 der beiden Schalungselemente 1 überbrücken.
  • Bei dem in Fig. 2 gezeigten Ausschnitt einer Rundschalung ist bei den Schalungselementen 20 die Schalhaut 21 wiederum mit Hilfe von Längsträgern 4 auf geraden Querriegeln 22 abgestützt. Zur Anpassung an die Krtimmung der Schalhaut 21 sind dabei einige Längsträger in nicht näher dargestellter Weise mit Hilfe von Zwischenstücken 23 auf den Querriegeln 22 befestigt. Die Schalhäute 21 ragen über die einander benachbarten jeweils letzten Längsträger der beiden Schalungselemente 20 hinaus, und die Stirnflächen 25 der Schalhäute 21 liegen unter Bildung einer dichten Stoßfuge so aneinander an, daß die Schalfläche des einen Schalungselements ohne Sprung in die Schalfläche des anderen Schalungselements übergeht.
  • Die Querriegel 22 sind auch hier mit Hilfe eines ein Gelenk 11 aufweisenden Kupplungsstücks 10 miteinander verbunden, wobei die Kupplungsarme mit Hilfe von Keilen in der später beschriebenen Weise in den Querriegeln 22 befestigt sind.
  • In der Nähe seines freien Endes weist jeder Querriegel 22 an seiner den Längsträgern 4 abgewandten Seite einen angeschweißten Lagerbock 27 auf, in dem ein Bolzen 28 um eine zur Achse des Gelenks 11 parallele Achse drehbar gelagert ist.
  • Der Bolzen 28 weist eine ihn diametral durchsetzende Bohrung auf, in der eine Gewindespindel 29 befestigbar ist-. Durch Veränderung der wirksamen Länge der Spindel 29, die mit ihren beiden Endabschnitten in den Lagerböcken 27 der durch das Kupplungsstück 10 miteinander verbundenen Querriegel befestigt ist, kann der Winkel, den die beiden Kupplungsarme 12 miteinander einschließen, geändert werden.
  • Bei der den Bolzen 28 durchsetzenden Bohrung kann es sich beispielsweise um eine glatte Bohrung handeln, und die Gewindespindel ist mit Hilfe von Schraubmuttern, die beidseits des Bolzens 28 auf die Gewinde spindel 29 aufgeschraubt sind, mit- dem Bolzen 28 formschlüssig verbunden. Es ist aber auch möglich, die Gewindespindel 29 mit einem gegenläufigen Gewinde zu versehen, und die Bohrungen der beiden Bolzen 28, durch die die Enden der Gewindespindel 29 geführt sind, mit entsprechenden Gewinden zu versehen, so daß durch ein Verdrehen der Gewinde spindel 29 die beiden Bolzen 28 aufeinanderzu oder voneinanderweg bewegt werden können. Die Gewinde spindel kann auch in anderer Weise mit den Querriegeln 22 verbunden sein, es muß nur gewährleistet sein, daß im Bereich der Verbindungsstelle zwischen Gewindespindel 29 und Querriegel 22 eine ausreichende Schwenkmöglichkeit besteht.
  • Wie Fig. 3 zeigt, ist der Querriegel 22 in an sich bekannter Weise aus zwei U-Profilen 31 aus Metall gebildet, die mit ihren Jochen einander zugewandt im Abstand angeordnet sind und durch eingeschweißte Stege 32 miteinander verbunden sind.
  • Der Kupplungsarm 12 ist im wesentlichen aus zwei Flachprofilen 33 gebildet, die ebenfalls parallel und im Abstand voneinander angeordnet sind und durch Stege 34 miteinander verbunden sind. Der Lagerbock 27 ist in Fig. 3 aus Vereinfachungsgründen fortgelassen.
  • Wie die Fig. 4a und 4b zeigen, weist der Querriegel 22 im Bereich seines Endes acht Langlöcher 36 - 1 bis 36 - 8 auf, die parallel zur Längsrichtung des Querriegels 22 hintereinander in einer Linie angeordnet sind, wobei die Längsrichtung der Langlöcher mit der Längsrichtung des Querriegels übereinstimmt. Die Langlöcher sind alle gleich lang und weisen den gleichen Abstand voneinander, von Mitte zu Mitte gemessen, auf.
  • Die Anzahl von acht Langlöchern 36 wird im folgenden als aus zwei Gruppen von jeweils vier Langlöchern bestehend betrachtet, wobei das Langloch 36 - 1 das erste Langloch der ersten Gruppe ist, und das Langloch 36 - 5 das erste Langloch der zweiten Gruppe.
  • Von dem Kupplungsstück 10 ist lediglich einer der Kupplungsarme 12 in Fig. 4b vollständig gezeichnet. Der Kupplungsarm 12 weist in seiner Längsrichtung hintereinander insgesamt sechs Langlöcher 38 - 1 bis 38 - 6 auf, die ebenfalls jeweils in Längsrichtung des Kupplungsarms angeordnet sind, alle gleichlang sind und den gleichen Abstand voneinander aufweisen. Die Langlöcher 38 sind etwa 2 bis 3 mm länger als die Langlöcher 36, sie sind merklich länger als der Zwischenraum zwischen zwei Langlöchern 36 im Querriegel. Auch die Langlöcher 38 werden für die folgende Betrachtung in zwei Gruppen unterteilt, wobei das Langloch 38 - 1 das erste Langloch der ersten Gruppe ist und das Langloch 38 - 4 das erste Langloch der zweiten Gruppe.
  • Die Teilung, also der Abstand von Mitte zu Mitte gerechnet, der Langlöcher 36 verhält sich zu der Teilung der Langlöcher 38 wie 3 : 4, so daß auf der gleichen Länge, auf der im Querriegel vier Langlöcher 36 angeordnet sind, im Eupplungsarm~lediglich drei Langlöcher 38 angeordnet sind. Da mehrere Gruppen von Langlöchern 36 und 38 vorgesehen sind, kehrt die relative Lage von zwei Langlöchern, die dann, wenn der Kupplungsarm 12 in den Schlitz des Querriegels 22 eingelegt ist, einander benachbart sind, beispielsweise der Langlöcher 36 - 1 und 38 - 1, so oft wieder, wie der Anzahl der Gruppen von Langlöchern entspricht, im Ausführungsbeispiel ist dies bei den Langlöchern 36 - 5 und 38 - 4 der Fall. Ähnliches gilt für die übrigen Langlöcher.
  • Zum Verbinden des Kupplungsstücks mit den Querriegeln werden Keile verwendet; Fig. 5 zeigt in einer Seitenansicht einen derartigen Keil 41, und Fig. 6 in einem Querschnitt. Der Keil 40 ist als Schmiedeteil hergestellt und weist in seinem mittleren Bereich beidseitig wannenförmige Vertiefungen 41 auf. Die Keilflächen 44 und 45 schließen miteinander einen Winkel von 80 ein. Diese KeilfLächen sind in einer Ebene, die etwa rechtwinklig zlzr Einschlagrichtung des Keils verläuft, etwa halbkreis-[?cbrmg konvex gekrümmt, so daß der Keil beim Einschlagen gut an den gekrümmten Endflächen der Langlöcher 36 und 38 anliegen kann. Die Dicke des Keils 40 ist nur geringfügig kleiner als die Breite der Langlöcher 36 und 38, so daß der Keil nahezu kein Spiel in Richtung rechtwinklig zur Schalebene aufweist. Die Differenz der an den Stellen a und b in Fig. 5 gemessenen Keilbreiten stellt die ausnutzbare Keilsteigung dar, also diejenige Strecke, um die das Kupplungsstiick relativ zum Querriegel beim einmaligen Schalebene aufweist. Der Keil überträgt auch die im wesentlichen senkrecht zur Schalfläche verlaufenden Kräfte zwischen Querriegel und Kupplungsarm. Die Differenz der an den Stellen a und b in Fig. 5 gemessenen Keilbreiten stellt die ausnutzbare Keilsteigung dar, also diejenige Strecke, um die das Kupplungsstück relativ zum Querriegel beim einmaligen Einschlagen des Keils verschoben werden kann. Bei der Festlegung dieser ausnutzbaren Keilsteigung ist berücksichtigt, daß mit dem Keil wirksame Keilkräfte erst dann erzielt werden können, wenn der Keil nicht nur mit seiner äußersten Spitze mit den Langlöchern in Kontakt ist, sondern bereits etwas in die Langlöcher eingeführt ist. Im Ausführungsbeispiel ist diese ausnutzbare Keilsteigung ein Viertel der Teilung (Abstand von Mitte zu Mitte) der Langlöcher 38 im Kupplungsarm. Durch viermaliges Einschlagen eines Keils, der nach jedem Einschlagen in ein geeignetes anderes Paar von Langlöchern 36 und 38 umgesetzt werden muß, ist es somlt möglich, den Kupplungsarm 12 relativ zum Querriegel 22 etwa um eine Teilung der Langlöcher 38 im Kupplungsarm 12 zu verschieben.
  • .Fe nachdem, in welche teilweise miteinander fluchtenden Langlöcher 36 und 38 der Keil 40 eingeschlagen wird, bewirkt er eine Spannkraft, die entweder bestrebt ist, den Kupplungsarm 12 weiter aus dem Querriegel hinauszuschieben, oder ihn weiter in den Querriegel hineinzuziehen. Es ist auf diese Weise somit möglich, die beiden Schalungselemente näher zusammenzubringen oder weiter zu entfernen. Es kann jedoch nicht nur die Entfernung der Schalungselemente geändert werden und dadurch eine Anlage der Schalhäute der beiden miteinander zu verbindenden Schalungselemente zur Bildung einer dichten Fuge erreicht werden, sondern es kann dabei auch dafür gesorgt werden, daß in der Schalfläche keine Stufe entsteht. So können beispielsweise in der Anordnung nach Fig. 2 die dort eingezeichneten Abstände c -und d der Schwenkachse des Gelenks 11 von dem Ende des linken bzw. rechten Querriegels 22 unabhängig voneinander verändert werden, so daß beim Aufstellen der Schalung sowohl der Abstand zwischen den Stirnflächen 25 der Schalhäute 21 verringert werden kann als auch die beiden Schalhäute 21 so zueinander orientiert werden können, daß sich eine stufenlose Schalfläche bildet.
  • Bei diesem Aufstelivorgang kann es zweckmäßig sein, die Spindel 29 in Fig. 2 außer Wirkung zu bringen, beispielsweise dadurch, daß die Schraubenmuttern, die die Spindel 29 mit den Bolzen 28 verbinden, so weit zurückgeschraubt werden, daß sich die Spindel frei in der Bohrung des Bolzens 28 verschieben kann, oder aber es wird mindestens einer der Bolzen 28 im Lagerbock 27 so gehalten, daß er beispielsweise rechtwinklig zu seiner Längsachse aus dem Lagerbock entfernbar ist, wobei die Spindel 29 möglicherweise noch in Eingriff mit dem Bolzen ist. Wenn dann durch Betätigung der Keile die Abstände c und d richtig gewählt sind, kann die Gewinde spindel 29 wieder wirksam gemacht werden, so daß es mit ihr dann möglich ist, den erforderlichen Winkel zwischen den beiden Kupplungsarmen und somit auch zwischen den mit Hilfe des Kupplungsstücks verbundenen Querriegeln 22 festzustellen.
  • Auch bei der in Fig. 1 gezeigten Schalung können die Ränder 15 der Schalhäute 2 durch geeignetes Verschieben der Kupplungsarme 12 in den Querriegeln 7 und 8 der benachbarten Schalungselemente mit Hilfe der Keile in die Lage gebracht werden, in der sie exakt an den Stirnflächen des Eckstücks 14 anliegen.
  • Wenn das dem linken unteren Rand der Fig. 1 benachbarte Kupplungsstück 10 mit Hilfe von Keilen in den Querriegeln 7 und 8 der beiden Schalungselemente 1 verschoben wird, so ändert sich auch der Winkel, den die beiden Kupplungsarme der beiden Kupplungsstücke miteinander einschließen. Da jedoch die Gelenke 11 der Kupplungsstücke einer derartigen Winkeländerung keinen Widerstand entgegensetzen, ist der Aufstellvorgang sehr einfach durchzuführen. Während des Aufstellvorgangs schließen somit die durch das Gelenk 11 verbundenen Kupplungsarme 12 eines Kupplungsstücks 10 zeitweise keinen rechten Winkel ein, sondern einen stumpfen oder spitzen Winkel. Im Endzu stand schließen diese Kupplungsarme bei der in Fig. 1 gezeigten Schalung Jedoch einen rechten Winkel ein, so daß dann eine Rechteckschalung gebildet ist.
  • oll die durch die Keile bewirkte Verbindung zwischen Kupplungsarm und Querriegel besonders große Kräfte aufnehmen können, so können zwei Keile eingeschlagen werden, die in der gleichen Richtung wirken, also bestrebt sind, eine den Eupplungsarm relativ zum Querriegel in der gleichen Richtung verschiebende Spannkraft zu erzeugen. Wenn die durch die Keilverbindung hergestellte Verbindung nicht nur Zugkräfte oder Druckkräfte aufnehmen soll, sondern sowohl zugfest als auch druckfest sein soll, so kann ein in entgegengesetzter Richtung wirkender-Keil vorgesehen werden, der somit eine unverrückbare Verbindung zwischen Kupplungsarm und Querriegel durch Konterung schafft. Bei Bedarf können auch zwei derartige Keile zum Kontern vorgesehen werden, die dann erheblich größere Kräfte aufnehmen können.
  • Durch die Verwendung von zwei Keilen, die vorzugsweise in größerem Abstand voneinander einen Kupplungsarm mit dem Querriegel verbinden, wird außerdem eine hohe Biegefestigkeit der Verbindung gegenüber Biegemomenten, die um eine parallel zur Achse des Gelenks 11 verlaufende Achse wirksam sind, geschaffen. Dabei ist es nicht erforderlich, aber durchaus möglich, daß der Kupplungsarm an den Stegen 32 des Querriegels 22 anliegt.
  • Die Höhe der Schenkel der U-Profile 31, aus denen die Querriegel 22 hergestellt sind, ist verhältnismäßig niedrig, so daß beim Einschlagen der Keile mit Hilfe eines Hammers nicht die Gefahr besteht, daß der Hammer beschädigt wird, wenn der Arbeiter beim Einschlagen den Keil verfehlt.
  • In Abhängigkeit von dem größten und dem kleinsten Abstand zwischen den Enden der Querriegel miteinander zu verbindender Schalungselemente, der'durch das Kupplungsstück überbrückt werden soll, kann es erforderlich sein, die Anzahl der Langlöcher gegenüber dem beschriebenen Ausführungsbeispiel zu erhöhen, in Einzelfällen kann es auch möglich sein, eine geringere Anzahl von Langlöchern vorzusehen.
  • Dank der Tatsache, daß die Kupplungsarme des erfindungsgemäßen Kupplungsstücks zwei im Abstand voneinander verlaufende Flachprofile aufweist, kann das Kupplungsstück auch in bekannter Weise mit Hilfe von Keillaschen mit dem Querriegel verbunden werden, ohne daß in die Langlöcher 36 und 38 Keile eingeschlagen werden. Das Kupplungsstück ist daher auch gemeinsam mit üblichen Querriegeln, die keine Langlöcher 36 aufweisen, verwendbar.
  • Auch ist es möglich, dann, wenn bei der erfindungsgemäßen Schalung auf die stufenlose Einstellbarkeit verzichtet werden soll, Eupplungsstück und Querriegel mit Hilfe eines oder mehrerer Rundbolzen zugfest oder druckfest zu verbinden. Soll sowohl eine zugfeste als auch eine druckfeste Verbindung hergestellt werden, so ist es im allgemeinen erforderlich, die durch die Bolzen hergestellte Verbindung mit Hilfe eines Keils zu kontern.
  • Im Ausführungsbeispiel beträgt die ausnutzbare Keilsteigung 22 mm, die Lochteilung im Kupplungsarm 80 mm und im Querriegel 60 mm, und ein Langloch im Querriegel hat eine Länge von 40 mm, so daß der lichte Lochabstand im Querriegel 20 mm beträgt.
  • L e e r s e i t e

Claims (10)

  1. Patentansprüche U Rundschalung und Schacht. schalung mit einem Kupplungsstück, das zwei durch ein Gelenk miteinander verbundene Kupplungsarme aufweist, die mit den miteinander zu verbindenden Querriegeln stufenlos verbindbar sind, dadurch gekennzeichnet, daß die Verbindung der Kupplungsarme (12) mit den Querriegeln (7, 8, 22) durch ein mindestens in Längsrichtung formschlüssig mit dem Querriegel verbundenes, in Längsrichtung des Querriegels wirkendes Spannmittel (40) gebildet ist.
  2. Bchalung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß zur formschlüssigen Verbindung in jedem Kupplungsarm (12) und in den Querriegeln (7, 8, 22) je eine in Längsrichtung von Kupplungsarm bzw. Querriegel verlaufende Gruppe von Langlöchern (36, 38) vorgesehen ist, und daß die-Teilung (LochaDstand von Mitte zu Mitte der Langlöcher einer Gruppe im Kupplungsarm von der der Langlöcher im Querriegel verschieden ist, derart, daß durch Einschlagen eines Keils (40) in miteinander teilweise fluchtende Langlöcher der Kupplungsarm und der Querriegel relativ zueinander längsverschiebbar sind.
  3. j. Schalung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß sich die Teilungen wie 4 : 3 oder 5 : 4 verhalten.
  4. 4. Schalung nach Anspruch 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Teilung der Langlöcher (38) im Kupplungsstück (12) etwa gleich einem bestimmten Vielfachen der ausnützbaren Keilsteigung ist, und daß die Anzahl der Langlöcher einer Gruppe (36 - 1 bis 36 -4) im Querriegel etwa gleich diesem Vielfachen ist, und daß die Teilung der Langlöcher im Querriegel kleiner ist als im Kupplungsstück.
  5. 5. Schalung nach einem der Ansprüche 2 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß ein Kupplungsarm (12) mit Hilfe von zwei gegeneinander wirkenden Keilen mit einem Querriegel verbunden ist.
  6. 6. Schalung nach Anspruch 4 oder 5, dadurch gekennzeichnet, daß mindestens in einem der beiden zu verbindenden Teile (Querriegel und Kupplungsarm) die Anzahl der Langlöcher größer ist als der Anzahl der Langlöcher einer Gruppe entspricht.
  7. 7. Schalung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß das Kupplungsstück (10) und der Querriegel mit zwei in gleicher Richtung wirkenden Keilen miteinander verbunden sind.
  8. 8. Schalung nach einem der Ansprüche 5 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Keildicke nur wenig kleiner ist als die Breite der Langlöcher.
  9. 9. Schalung nach einem der Ansprüche 2 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß die Langlöcher(36, 38) an ihren Enden konvex abgerundet sind und daß der Keil (40) entsprechend konkav gekrummte Keilflächen (44, 45) aufweist.
  10. 10. Schalung nach einem der Ansprüche 2 bis 9, dadurch gekennzeichnet, daß die Langlöcher (36) im Querriegel ungefähr gleichlang sind wie die Langlöcher (38) im Kupplungsstück.
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