DE2851549B1 - Vorrichtung zum Verbinden von Schaltafeln insbesondere im Bereich von Abstufungen eines Bauwerkes - Google Patents
Vorrichtung zum Verbinden von Schaltafeln insbesondere im Bereich von Abstufungen eines BauwerkesInfo
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Description
Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zum Verbinden von Schaltafeln mit einem zwischen die Schaltafeln
passenden und dort festlegbaren, eine Schalhaut aufweisenden Verbindungselement, insbesondere im
Bereich von Abstufungen eines Bauwerkes, wobei die Schaltafeln zumindest an ihren Rändern Stirnflächen
bildende Stege od. dgl. aufweisen, die Angriffsstellen für Befestigungsmittel, insbesondere Ausnehmungen für
Bolzen mit quer zum Bolzenverlauf angeordneten Anschlagvorsprüngen od. dgl. haben.
Aus der DE-AS 19 02 568 ist eine derartige Vorrichtung zum Verbinden von Schaltafeln im Bereich
von Abstufungen eines Bauwerkes bekannt. Dabei werden an die von Versteifungsrahmen gebildeten
Stirnflächen der Schaltafeln Schienen angeschlossen, die einander entsprechende, ineinander passende
Formteile aufweisen und eine auch zugfeste Nut- und Federverbindung bilden können. Diese Verbindung
erlaubt die gewünschte Höhenverschiebung der ineinander passenden Formteile relativ zueinander und
damit auch der daran angeschlossenen Schaltafeln. Dabei sind jedoch für diese Nut- und Federverbindung,
die auch zugfest sein soll, entsprechend aufwendige Anschlußteile erforderlich, die außerdem eine relativ
große Breite der Schalfläche beanspruchen. Ferner besteht die Gefahr, daß die ineinander · gesteckten
Formteile insbesondere im Bereich dieser Steckverbindung durch Verunreinigungen, die beim Betonieren
häufig vorkommen können, oft nur noch schwer voneinander gelöst werden können.
Der Erfindung liegt deshalb die Aufgabe zugrunde, eine Vorrichtung der eingangs erwähnten Art zu
schaffen, mit welcher Schaltafeln gegeneinander versetzt
aneinander befestigt werden können, wobei die Anzahl der erforderlichen Teile gering gehalten werden
soll und auch im Falle von Verschmutzungen mit Beton das Lösen der Verbindung nicht gefährdet ist. Dabei soll
die Lagerhaltung so klein wie möglich bleiben.
Die erfindungsgemäße Lösung dieser Aufgabe besteht darin, daß das Verbindungselement wenigstens
an einer seiner beiden den Stirnflächen der zu verbindenden Schaltafeln zugewandten Seiten zumindest
einen in seiner Längsrichtung verlaufenden Langschlitz für den Angriff der Befestigungsmittel
aufweist.
Auf diese Weise ergibt sich eine Vorrichtung, bei der mit einem einzigen Verbindungselement und unter
Verwendung der selben Befestigungsmittel, mit denen sonst einander benachbarte Schaltafeln aneinander
befestigt werden können, nunmehr auch gegeneinander versetzte Schaltafeln verbunden werden können. Durch
die Verwendung eines Langschlitzes ergibt sich dabei in erwünschter Weise eine stufenlose Verstellbarkeit und
dennoch kann jede eingestellte Position auch entgegen der Lösung mit einer Gleitführung festgelegt werden.
Das Verbindungselement kann dabei relativ schmal sein und fügt sich gut innerhalb einer solchen Schalung ein.
Zweckmäßigerweise entspricht die Breite des Langschlitzes der Abmessung des Befestigungsmittels für die
Verbindung der Stege od. dgl. und vorzugsweise weisen beide Seitenwände jeweils einen Langschlitz auf, um
einen Versatz von zwei Schaltafeln auf beide Seiten des Verbindungselementes »verteilen« zu können.
Die Breite des Verbindungselementes von der Oberfläche der einen geschlitzten Seitenwand zu der
anderen kann etwa einem Rastermaß der Mauerstärke entsprechen und vorzugsweise etwa 5 oder 6 cm
betragen. Durch die Wahl eines derartigen Maßes haben einerseits die Befestigungsbolzen von beiden
Seiten her genügend Platz im Inneren des Verbindungselementes, selbst wenn sie auf gleicher Höhe liegen, und
andererseits ergibt sich eine gute Anpassung an verschiedene Normmaße im Bauwesen.
Besonders vorteilhaft ist es, wenn die Ausdehnung des Verbindungselementes rechtwinklig zur Schalhaut, jo
insbesondere die seiner geschlitzten Seitenwände, der Breite der Stege od. dgl. am Rande der Schaltafeln
entspricht. Dadurch und durch die Verwendung von Verbindungsbolzen, die quer zu ihrem Verlauf stehende
Vorsprünge als Anschlagmittel haben, kann eine Verbindung der versetzten Schaltafeln durchgeführt
werden, ohne daß auf der Schaltwand-Rückseite überstehende Teile vorhanden sind, die die Anordnung
von Gurtungen, Trägern od. dgl. erschweren könnten.
Als besonders vorteilhaft ist dabei anzusehen, daß ein einziges Verbindungselement genügt und nicht formschlüssig
ineinanderpassende Teile an den einander zugewandten Rändern der gegeneinander zu versetzenden
Schaltafeln vorgesehen werden müssen. Die für die Verbindung der Schaltafeln an sich schon vorgesehenen
Befestigungsmittel, nämlich insbesondere Bolzen mit Querstifttn oder ggf. auch mit Muttern oder einschlagbaren
Keilen, können in Verbindung mit dem beidseitig geschlitzten Verbindungselement eine gegenseitige
Höhenverschiebung ermöglichen.
Bei einer Ausgestaltung der Erfindung ist es möglich, daß auch die in Funktionsstellung rückwärtige Seite des
Verbindungselementes einen insbesondere glatt durchgehenden Abschluß ggf. als eventuelle zweite Schalhaut
aufweist. Dadurch kann dann das Element in beliebiger Orientierung, also auch um 180° um seine Längsachse
gedreht eingesetzt werden, was die Montage und die Lebensdauer des Elementes erhöhen kann. Insbesondere
bei einem solchen im wesentlichen geschlossenen Verbindungselement sind als Befestigungsmittel Bolzen
zweckmäßig, die an ihrem freien Ende überstehende Querstifte od. dgl. Anschläge haben, die durch schlüssellochartige
Lochungen passen und durch Verdrehen arretiert werden können.
Die vorerwähnte beliebige Montage des Elementes wird begünstigt, wenn sich die Langschlitze jeweils in
der Mitte der Seitenwände des Verbindungselementes befinden. Dies ist dann von Vorteil, wenn ein einziger
derartiger Langschlitz vorgesehen ist. Ggf. könnten auch mehrere parallele Langschlitze vorgesehen sein,
wenn an den Schaltafeln parallele Lochungsreihen für die gegenseitige Befestigung vorgesehen sind.
Weitere Ausgestaltungen der Erfindung, insbesondere hinsichtlich des Langschlitzes und der Aussteifung
des Verbindungselementes sind Gegenstand weiterer Ansprüche.
Die erfindungsgemäße Vorrichtung erlaubt selbst bei einer geschlossenen Ausführungsform durch die Langschlitze
hindurch eine gute Reinigung. Ist dabei nur eine Seite durch eine Schalthaut geschlossen, ist die
Reinigungsmöglichkeit noch besser. Ein weiterer wesentlicher Vorteil insbesondere des Verbindungselementes
besteht darin, daß es auch auf horizontalen Rändern entsprechender Schaltafeln in gleicher Weise
befestigt werden kann und dann den Anschluß z.B. querliegender Schaltafeln, die also dann in ihrer
Breitenausdehnung nicht mehr den darunterliegenden Schaltafeln entsprechen, befestigt werden können.
Wenn dabei das Verbindungselement Spannstellen aufweist, können dadurch die beidseitig von ihm
angeordneten Schaltafeln mit verspannt werden. Darüber hinaus ergibt sich als wesentlicher Vorteil des
Verbindungselementes, daß es quer zu seinem Verlauf orientierte Stoßfugen von Schaltafeln überdecken kann,
wodurch es eine zusätzliche aussteifende Wirkung für die gesamte Schalung bekommt. Dies kann sowohl bei
einer vertikalen als auch bei einer horizontalen Anordnung des Verbindungselementes für dann jeweils
horizontal oder vertikal verlaufende Schalungsfugen ausgenutzt werden. Das Element erhält also dann die
Funktion eines zusätzlichen Trägers oder einer Gurtung, ohne über den Umriß der Schaltafeln vorzustehen.
Für diesen aussteifenden Effekt werden im Verlauf der Schalung die Verbindungselemente entweder gegenüber
den Schaltafeln insgesamt versetzt oder in entsprechend abgewandelten Längen vorgesehen, so
daß sie die quer zu ihrem Verlauf orientierten Stoßfugen von Schaltafeln schneiden und überlappen können.
Auch Schalungsecken können ggf. versetzt an Schaltafeln angeschlossen werden.
Nachstehend ist die Erfindung mit ihren ihr als wesentlich zugehörenden Einzelheiten anhand der
Zeichnung noch näher beschrieben. Es zeigt
F i g. 1 in schaubildlicher Darstellung eine an Ansicht auf Seitenwand und Rückseite eines Verbindungselementes
zum Verbinden von Schaltafeln, die gegeneinander versetzt sein können,
Fig.2 in vergrößertem Maßstab einen Querschnitt
durch ein Verbindungselement gemäß Fig. 1, wobei eine angeschlossene Schaltafel angedeutet ist, in
verkleinertem Maßstab,
F i g. 3 die schematische Darstellung der Verbindung dreier Schaltafeln, die in der Höhe gegeneinander
versetzt sind, sowie
Fig.4 eine Anwendungsform der Erfindung, bei welcher ein Verbindungselement über die Höhe zweier
Schaltafeln ragt und die querverlaufende Fuge überbrückt und wobei ferner für eine obere Fortsetzung der
Schalungswand weitere Verbindungselemente für den Anschluß schmaler oder querliegender Schaltafeln
vorgesehen sind.
Eine Vorrichtung zum Verbinden von Schaltafeln, die in der einen oder anderen Form gegeneinander versetzt
sein können, wie es in Fig.3 am Beispiel eines Höhenversatzes und in Fig.4 am Beispiel auch eines
Versatzes hinsichtlich der Abmessungen der Schaltafeln
dargestellt ist, weist ein Verbindungselement 1 (vgl. vor
allem Fig. 1) auf, welches zwischen die die Stirnflächen
der Schaltafeln 2 bildenden Stege 2a dieser Schaltafeln 2 paßt Dieses Verbindungselement 1 ist an seinen beiden
den Stirnflächen der zu verbindenden Schaltafeln 2 zugewandten Seitenwänden 3 mit in seiner Längsrichtung
verlaufenden Langschlitzen 4 für den Angriff von Befestigungsmitteln versehen und weist an einer
rechtwinklig zu den geschlitzten Seitenwänden 3 befindlichen Fläche eine Schalhaut 5 auf. Als Befestigungsmittel
sind im Ausführungsbeispiel Bolzen 6 mit quer zum Bolzenverlauf angeordneten Anschlagvorsprüngen
7 vorgesehen, die durch schlüssellochartige
Lochungen in den Stegen 2a durchgesteckt und durch Verdrehen dann gesichert werden können. In der
Durchsteckposition passen sie auch durch die Langschlitze 4, während sie in der verdrehten Position mit
ihren Anschlagvorsprüngen 7 die Ränder der Langschlitze 4 von hinten übergreifen (vgl. Fig. 2). Dabei ist
die Breite der Langschlitze 4 dem Durchmesser des Bolzens 6 entsprechend gewählt.
Der Abstand der Langschlitze 4 von dem Beton zugewandten Rand 8 des Verbindungselementes 1
entspricht dem Abstand der Befestigungsstelle bzw. der Lochung für den Bolzen 6 an den Stegen 2a bei der
Schaltafel 2 von deren Schalhaut 9. In Fig.2 erkennt
man, daß die Schalhaut 5 des Verbindungselementes 1 in Funktionsstellung mit der Schalhaut 9 der anschließenden,
in den Ausführungsbeispielen nach Fig.3 und 4
jeweils in einer Ebene angeordneten Schaltafeln 2 fluchtet. Ggf. können auch z. B. Schalungsecken,
Abschalvorrichtungen od. dgl. angeschlossen werden.
Die Breite des Verbindungselementes 1 von der Oberfläche der einen geschlitzten Seitenwand 3 zu der
anderen entspricht zweckmäßigerweise etwa einem Rastermaß von Mauerstärken und beträgt vorzugsweise
etwa 5 oder 6 cm.
Die Ausdehnung des Verbindungselementes 1 rechtwinklig zur Schalhaut 5, insbesondere die seiner
geschlitzten Seitenwände 3, entspricht dem Ausführungsbeispiel
der Breite der Stege 2a am Rande der Schaltafeln 2. Dies ergibt auch bei Verwendung dieser
Verbindungselemente 1 eine glatte Schalwand nicht nur auf der dem Beton zugewandten, sondern auch auf der
diesem abgewandten Rückseite. Auch die Befestigungsmittel, nämlich die Bolzen 6 ragen dabei nicht aus dem
Umriß der Schalung nach hinten heraus, da sie in deren Aussteifung verschwinden.
Im Ausführungsbeispiel ist vorgesehen, daß sich die Langschlitze 4 jeweils in der Mitte der Seitenwände 3
des Verbindungselementes 1 befinden. Dies ist für Schaltafeln zweckmäßig, bei denen die Lochungen für
die Befestigungsmittel 6 ebenfalls in der Mitte der Stege
2a angeordnet sind. Sind diese Lochungen außermittig angeordnet, sind auch die Langschlitze 4 entsprechend
anzuordnen.
Im Ausführungsbeispiel ist in besonders einfacher und
zweckmäßiger Weise vorgesehen, daß insbesondere auf beiden Seiten des Verbindungselementes 1 jeweils ein
von unten bis oben durchgehender Langschlitz 4 vorgesehen ist. Ggf. könnten auch mehrere miteinander
fluchtende Langschlitze vorgesehen sein, die jedoch durch Zwischenstege unterbrochen sind, um die
Stabilität des Verbindungselementes 1 zu erhöhen. An den Stellen, an denen diese Langschlitze dann
unterbrochen wären, könnte jedoch dann ein Befestigungselement 6 nicht eingesetzt werden. Die durchgehende
Anordnung eines Langschlitzes 4 gemäß dem Ausführungsbeispiel ist deshalb für eine stufenlose
Verstellung und beliebige Versetzung von miteinander zu verbindenden Schaltafeln besonders zweckmäßig.
Im Inneren des im wesentlichen hohlen Verbindungselementes 1 sind im Ausführungsbeispiel quer zu dessen Längserstreckung angeordnete Aussteifungsplatten 10 vorgesehen, die bei einer Fertigung des Verbindungselementes 1 aus Metall- bzw. Blechstreifen Aussteifungsbleche sein können. Es ist dann eine Fertigung des
Im Inneren des im wesentlichen hohlen Verbindungselementes 1 sind im Ausführungsbeispiel quer zu dessen Längserstreckung angeordnete Aussteifungsplatten 10 vorgesehen, die bei einer Fertigung des Verbindungselementes 1 aus Metall- bzw. Blechstreifen Aussteifungsbleche sein können. Es ist dann eine Fertigung des
ι ο Elementes 1 mittels Schweißen möglich.
Diese Aussteifungsplatten 10 weisen im Bereich der Langschlitze 4 jeweils eine Aussparung 11 auf, deren
Kontur zumindest der Projektion des in das Verbindungselement 1 ragenden Teiles des Verbindungsbolzens
6 oder eines sonstigen Befestigungsmittels entspricht Man erkennt diese Anordnung in F i g. 2, wo
die Aussparung 11 etwas größer als der in diese ragende Teil des Bolzens 6 mit seinem Anschlagvorsprung 7 ist.
Dadurch passen solche Bolzen 6 auch unmittelbar im Bereich der Aussteifungsplatten 10 in die Langschlitze 4
hinein.
Besonders vorteilhaft ist es, wenn das Verbindungselement 1 Spannstellen aufweist so daß die an ihm
angeschlossenen Schaltafeln 2 möglicherweise gleich zusammen mit diesem Verbindungselement 1 bzw. über
dieses Verbindungselement 1 verspannt werden können. Dabeiist es besonders günstig, wenn das Verbindungselement
1 an zumindest einer Seitenfläche 3 wenigstens eine sich über diese erstreckende Randaussparung 12
und zusätzlich dazu oder statt dessen wenigstens eine Lochung 13 (vgl. insbesondere Fig.2) in seiner
Schalhaut 5 als Spannstelle aufweist, wobei die vom Beton abgewandte Rückseite des Verbindungselementes
1 vorzugsweise offen ist Ist diese Rückseite geschlossen, hat sie gegenüber der Lochung 13 ebenfalls
einen Durchtritt für ein Spannelement. Die offene Rückseite erlaubt dabei auch eine etwas schräge
Anordnung eines durch die Lochung 13 geführten Schalungszugankers.
Im Ausführungsbeispiel gem. F i g. 3 erkennt man, daß im unteren Bereich des Verbindungselementes 1
mehrere Spannstellen nebeneinander angeordnet sein können, die von zumindest einer Lochung 13 in der
Schalhaut 5 und wenigstens einer insbesondere auf gleicher Höhe liegenden Randaussparung 12 an einer
Seitenfläche, im Ausführungsbeispiel sogar von zwei solchen auf gleicher Höhe liegenden Randaussparungen
12 gebildet sind. Diese in dem einen Endbereich angeordneten Randaussparungen 12 weisen dabei einen
so etwa halbkreisförmigen Querschnitt auf, der sich mit einer entsprechenden Randaussparung 14 einer anschließenden
Schaltafel 1 bei entsprechend übereinstimmender Position zu einer runden Spannstelle für einen
Schalungszuganker ergänzt was im linken Teil der Fig. 3 angedeutet ist Dort ist durch eine strichpunktierte
Linie ein Schalungszuganker 15 angedeutet. Im rechten Teil der F i g. 3 passen die Randaussparungen 14
der Schaltafeln nicht mit den Randaussparungen 12 des Verbindungselementes zusammen, so daß dort die
Lochung 13 zum Einsetzen eines Schalungszugankers 15 herangezogen werden kann.
In den Fig. 1 und 3 erkennt man ferner, daß einem
Ende des Verbindungselementes 1, in diesem Falle am oberen Ende, im Übergangsbereich der Seitenflächen 3
in die Stirnfläche 16 an zumindest einer Seite, im Ausführungsbeispiel wiederum an beiden Seiten, eine
vorzugsweise viertelkreisförmige Randaussparung 17 vorgesehen ist deren Krümmungsradius wie schon bei
den halbkreisförmigen Randaussparungen dem Radius eines Schalungszugankers 15 etwa entspricht. Im linken
Teil der F i g. 3 erkennt man, daß sich bei Verbindung mit einer entsprechend ausgestalteten Schaltafel 2, die
in ihrem Eckbereich ebenfalls eine viertelkreisförmige Randaussparung 18 hat, auf diese Weise bereits eine
halbkreisförmige Aussparung ergibt, die sich mit entsprechenden weiteren Aussparungen wieder zu einer
Spannstelle ergänzen kann. Dabei ist auch in diesem Endbereich nahe den viertelkreisförmigen Randausspa- ι ο
rungen 17 eine die Schalhaut 5 des Verbindungselementes 1 durchsetzende Lochung 13 als Spannstelle
vorgesehen. Diese kann zur Anwendung kommen, wenn ein Höhenversatz des Verbindungselementes 1 wie in
dem rechten Teil der Fig.3 dargestellt erfolgt, bei
welchem also die viertelkreisförmigen Randaussparungen 17 nicht zu einer Spannstelle ergänzt werden, aber
doch in diesem Endbereich des Verbindungselementes 1 die Anordnung eines Schalungszugankers 15 zweckmäßig
ist. Vor allem bei einem größeren Höhenversatz ist es nämlich sinnvoll, wenn das Verbindungselement 1
sich jeweils über einen etwas gleichgroßen Längenanteil der einander benachbarten, in der Höhe jedoch
gegeneinander versetzten Schaltafeln erstreckt.
Die Spannstellen an dem Verbindungselement 1 haben dabei den erheblichen Vorteil, daß von ihnen aus
die Spannkräfte auch auf die unmittelbar angeschlossenen Schaltafeln übertragen werden können, so daß evtl.
Spannstellen eingespart werden.
In F i g. 1 erkennt man noch, daß im Bereich der an dem Verbindungselement 1 vorgesehenen Spannstellen
um diese herum angeordnete Aussteifungsbleche 10 auch als Anlage für die Spannmuttern auf der dem
Beton abgewandten Rückseite des Verbindungselementes 1 vorgesehen sind. Man erkennt deutlich, daß jeweils
in den Bereichen, wo solche Spannstellen 12 bzw. 17 und 13 vorgesehen sind, die Aussteifungsplatten 10 näher
beieinander bzw. im oberen Bereich näher an der oberen Abschlußplatte 16 angeordnet sind. Dadurch
wird einerseits die Stabilität dieser Spannstellen erhöht und andererseits eine gute Anlage für Muttern
geschaffen, die auf die Schalungszuganker aufgeschraubt werden.
Es sei noch erwähnt, daß das Verbindungselement 1 im Ausführungsbeispiel aus Blechstreifen zusammengeschweißt
ist, wobei die Seitenwände 3 ggf. jeweils aus zwei in Längsrichtung parallelen und mit ihren
Oberflächen miteinander fluchtenden Streifen gebildet sein können, die zwischen sich den Langschlitz 4
freilassen.
In F i g. 4 sind weitere vorteilhafte Anwendungsmöglichkeiten der Erfindung dargestellt Man erkennt dort
ein vertikales Verbindungselement 1, welches über eine größere Höhe als die einzelnen Schaltafeln 2 reicht. Es
überlappt oder überbrückt also die horizontale Fuge 19 zwischen den aufeinanderstehenden Schaltafeln 2.
Dadurch wird dieser Bereich besser ausgesteift, so daß das Verbindungselement 1 durch seinen zusätzlichen
aussteifenden Effekt auch die Funktion eines zusätzlichen Trägers erfüllen kann.
Darüber hinaus ist in F i g. 4 dargestellt, wie solche Verbindungselemente 1 durch eine horizontale Anordnung
die vertikalen Fugen 20 zwischen nebeneinanderstehenden Schaltafeln 2 überbrücken und aussteifen ·
können. Gleichzeitig ist dabei dargestellt, daß sich dadurch auch eine Möglichkeit ergibt, oberhalb von an
sich gleichbemessenen Schaltafeln weitere Schaltafeln 21 anzuschließen, die in ihren Abmessungen abweichen.
Man erkennt in Fig.4, wie zwei querliegende
rechteckige Schaltafeln aufgesetzt sind, die in ihrer horizontalen Längserstreckung größer als die Breite der
darunter befindlichen Schaltafeln sind. Es ergibt sich also auch hier ein Versatz der Schaltafeln und deren
Ränder zueinander, der aber durch das Verbindungselement 1 überbrückt wird. Dabei können die Verbindungselemente
1 unterschiedliche Längen haben, um an unterschiedliche Schaltafel-Maße angepaßt zu werden.
Da sie jedoch unmittelbar aneinanderstoßen können, kann auch mit einer einzigen Länge der gewünschte
Zweck erreicht werden. Ein zusätzlicher Vorteil einer solchen horizontalen Anordnung der einander fortsetzenden
Verbindungselemente 1 besteht darin, daß sich eine gute Aussteifung auch im Bereich von senkrecht auf
diese Teile stoßenden Fugen 20 ergibt, so daß diese Anordnung den zusätzlichen Zweck einer Gurtung
zumindest teilweise erfüllen kann. Dabei ist sowohl bei einer horizontalen als auch bei einer vertikalen
Anordnung dieser Verbindungselemente 1 günstig, daß diese Teile nicht über den Umriß der Schalung
vorstehen und mit den gleichen Befestigungselementen angeschlossen werden können, mit denen sonst die
Schaltafeln 2 untereinander befestigt werden können, so
daß auch diese Befestigungselemente nicht an der Rückseite der Schaltafeln vorstehen. Sie stellen also
keine Behinderung für evtl. zusätzlich notwendige Träger, Gurtungen, Konsolen und dgl. an der Rückseite
der Schalungswand anzuschließende Teile dar.
Insgesamt kann aufgrund des erfindungsgemäßen Verbindungselementes ein Höhenversatz oder ein
sonstiger Versatz von Schaltafeln oder auch eine Überbrückung von Schalungsfugen im Sinne einer
Aussteifung mit einem einzigen Teil erzielt werden, welches zu dem mit denjenigen Befestigungsmitteln
angeschlossen werden kann, die sonst zur Verbindung der Schaltafeln untereinander dienen.
Es sei noch erwähnt, daß ein weiterer Vorteil darin besteht, daß mit Hilfe der Bolzen 6 und den
Anschlagvorsprüngen 7 sowie einem entsprechend bemessenen Zwischenraum zwischen den Anschlagvorsprüngen
7 und dem Kopf 6a des Bolzens oder auch mit Hilfe einer noch zwischengefügten Tellerfeder 6b eine
derartig große Klemmkraft erzeugt werden kann, daß die Teile genügend fest miteinander verbunden sind, um
in der jeweils eingestellten Position stehen zu bleiben. Zusätzliche Maßnahmen zum Fixieren des eingestellten
Höhenversatzes können also entfallen.
Die in F i g. 1 dargestellte offene Ausführungsform des Verbindungselementes 1 erleichtert dessen Reinigung
und erlaubt bei einer Benutzung der Lochungen 13 für Schalungszuganker auch deren etwas schrägen
Verlauf gegenüber einer senkrechten Linie auf die Schalhaut 5, wodurch eine verbesserte Anpassungsfähigkeit
der gesamten Schalung und ein Ausgleich von Toleranzen bei beispielsweise nicht genau einander
gegenüberbefindlichen Spannstellen möglich ist.
Insgesamt ergibt sich eine einfach zu handhabende Vorrichtung, mit der in der Höhe gegeneinander
versetzte oder hinsichtlich ihrer Längenabmessungen oder der Anordnung ihrer Befestigungsstellen nicht
übereinstimmende Schaltafeln miteinander verbunden werden können, wobei eine stufenlose Einstellung
beliebiger Verschiebungen möglich ist. Darüber hinaus können auch in ihren Abmessungen übereinstimmende
Schaltafeln mit Hilfe dieser Vorrichtung in einer Schalungswand zusätzlich ausgesteift werden. Neben
der Verwendung der schon beschriebenen, auch zur
030 124/405
Verbindung der Schaltafeln untereinander geeigneten
Bolzen können auch andere Befestigungsmittel vorgesehen sein wie Bolzen mit Muttern, mit Keilen od. dgl.,
wobei jedoch bevorzugt immer solche Verbindungsmittel eingesetzt werden, die auch sonst im Zusammenhang
mit der Schalung vorgesehen sind. Schließlich sei noch erwähnt, daß an Stelle von mit Muttern versehenen
Schalungszugankern auch solche mit Keilen vorgesehen sein können, wobei die Aussteifungsplatten 10 im
Bereich der Spannstellen ebenfalls vorteilhaft sind, weil sie auch eine Anlage für einen Keil bilden können.
Es sei noch erwähnt, daß bei einer etwas abgewandelten
Ausführungsform oder in Ergänzung der vorbeschriebenen Ausführungsform die von der Schalhaut 5
abgewandte Rückseite des Verbindungselementes 1 einen Abschluß haben kann, der Befestigungsstellen für
die Befestigungsmittel, insbesondere schlüssellochartige Lochungen, oder wenigstens einen Langschlitz mit einer
dem Durchmesser von Verbindungsbolzen 6 od. dgl. entsprechenden Breite aufweist. Dadurch kann das
Verbindungselement auch als Eckstück oder für einen rechtwinkligen Abgang einer Schalhaut benutzt werden.
Gleichzeitig ist bei Verwendung eines Langschlitzes dann auch ein Höhenversatz möglich. Dies kann vor
allem auch bei einer waagerechten Anordnung des Elementes am oberen Rand einer Schalung zweckmäßig
sein, wenn dort eine Auskragung geschalt werden soll. Gegebenenfalls könnte dabei sogar eine der Seitenwände
völlig geschlossen oder verschließbar sein, um eine Innenecke bilden zu können.
Es sei ferner erwähnt, daß anders als bei dem dargestellten und vorbeschriebenen Ausführungsbeispiel
eine der Seitenwände 3 vorzugsweise dem Langschlitz 4 der anderen Seitenwand 3 gegenüberliegend
zumindest eine Reihe von Befestigungslochungen für die Befestigungsmitte vorzugsweise für Verbindungsbolzen
6 aufweisen kann. Für einen Höhenversatz steht dann immer noch ein Langschlitz zur Verfügung,
wobei außerdem ein sprunghafter Höhenversatz des Elementes von Lochung zu Lochung möglich ist. Sind
die Lochabstände entsprechend gewählt, werden diese Stufensprünge relativ klein sein, so daß durch die
stufenlose Verstellbarkeit an dem Langschlitz eine genügend gute Überbrückung eines Höhenversatzes
möglich ist.
Hierzu 2 Blatt Zeichnungen
Claims (12)
1. Vorrichtung zum Verbinden von Schaltafeln mit einem zwischen die Schaltafeln passenden und dort
festlegbaren, eine Schalhaut aufweisenden Verbindungselement, insbesondere im Bereich von Abstufungen
eines Bauwerkes, wobei die Schaltafeln zumindest an ihren Rändern Stirnflächen bildende
Stege od. dgl. aufweisen, die Angriffsstellen für Befestigungsmittel, insbesondere Ausnehmungen für
Bolzen mit quer zum Bolzenverlauf angeordneten Anschlagvorsprüngen od. dgl. haben, dadurch
gekennzeichnet, daß das Verbindungselement
(1) wenigstens an einer seiner beiden den Stirnflächen der zu verbindenden Schaltafeln (2,21)
zugewandten Seiten (3) zumindest einen in seiner Längsrichtung verlaufenden Langschlitz (4) für den
Angriff der Befestigungsmittel (6) aufweist.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Breite des Langschlitzes (4) der
Abmessung des Befestigungsmittels (6) für die Verbindung der Stege (2a) od. dgl. entspricht und
daß vorzugsweise beide Seitenwände (3) jeweils einen Langschlitz (4) aufweisen.
3. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Breite des Verbindungselementes
(1) von der Oberfläche der einen geschlitzten Seitenwand (3) zu der anderen etwa einem
Rastermaß der Mauerstärke entspricht und vorzugsweise etwa fünf oder sechs Zentimeter trägt.
4. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Ausdehnung des
Verbindungselementes (1) rechtwinklig zur Schalhaut, insbesondere die seiner geschlitzten Seitenwände (3) der Breite der Stege (2a) od. dgl. am
Rande der Schaltafeln (2) entspricht.
5. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß auch die in Funktionsstellung rückwärtige Seite des Verbindungselementes
(1) einen insbesondere glatt durchgehenden Abschluß gegebenenfalls als eventuelle zweite
Schalhaut aufweist.
6. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß sich die Langschlitze
(4) jeweils in der Mitte der Seitenwände (3) des Verbindungselementes (1) befinden.
7. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 6,
dadurch gekennzeichnet, daß insbesondere auf beiden Seiten des Verbindungselementes (1) jeweils
ein von unten bis oben durchgehender Langschlitz (4) vorgesehen ist.
8. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß im Inneren des im
wesentlichen hohlen Verbindungselementes (1) vorzugsweise quer zu dessen Längserstreckung
angeordnete Aussteifungsplatten (10), bei einer Fertigung des Verbindungselementes aus Metallstreifen,
Aussteifungsbleche vorgesehen sind.
9. Vorrichtung nach Anspruch 7 oder 8, dadurch gekennzeichnet, daß die Aussteifungsplatten (10) im &<>
Inneren des Verbindungselementes (1) im Bereich der Langschlitze (4) jeweils eine Aussparung (11)
aufweisen, deren Kontur zumindest der Projektion des in das Verbindungselement ragenden Teiles
eines Verbindungsbolzens (6) od. dgl. Befestigungsmittels entspricht.
10. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 9,
dadurch gekennzeichnet, daß das Verbindungselement (1) an zumindest einer Seitenfläche wenigstens
eine sich über diese erstreckende Randaussparung (12) und/oder wenigstens eine Lochung (13) in seiner
Schalhaut (5) als Spannstelle aufweist, wobei die vom Beton abgewandte Rückseite des Verbindungselementes
(1) vorzugsweise offen ist.
11. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 10, dadurch gekennzeichnet, daß das Verbindungselement
(1) aus Blechstreifen zusammengeschweißt ist, wobei die Seitenwände (3) vorzugsweise aus
jeweils zwei in Längsrichtung parallelen und miteinander fluchtenden Streifen gebildet sind, die
zwischen sich den Langschlitz (4) freilassen.
12. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß eine der Seitenwände (3) dem
Langschlitz (4) der anderen gegenüberliegend zumindest eine Reihe von Befestigungslochungen
für die Befestigungsmittel, vorzugsweise für Verbindungsbolzen (6) aufweist.
Priority Applications (23)
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---|---|---|---|
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