DE4322254C2 - Schaltafel mit Randprofilen - Google Patents
Schaltafel mit RandprofilenInfo
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Description
Die Erfindung betrifft eine Schaltafel mit an wenigstens zwei
parallelen Rändern angeordneten oder an allen Rändern
umlaufenden, einen Hohlquerschnitt aufweisenden Randprofilen,
die jeweils einen am äußersten Rand der Schaltafel
verlaufenden, rechtwinklig zur Schalhaut stehenden
Anschlagsteg zum dichten Anlegen an einen entsprechenden
Anschlagsteg oder Randsteg einer Nachbarschaltafel haben,
wobei die weiteren Stege des Randprofiles ein etwa U-förmiges
Querschnittsprofil mit zwei U-Schenkeln und einem U-Quersteg
bilden und die Ränder der U-Schenkel durch den Anschlagsteg
übergriffen sind.
Derartige Schaltafeln sind aus DE-36 38 537 A1 und aus DE-38
38 488 A1 bekannt. Randprofile mit Hohlquerschnitt ergeben dabei
eine gute Steifigkeit und können gegenseitig mit Hilfe von
Klammern befestigt werden. Wichtig ist dabei, daß diese hohe
Kräfte aufnehmenden Randprofile auch entsprechend sicher und
fest mit der Schalhaut selbst verbunden werden können, damit
auch dort der entsprechende Kraftfluß erzielt wird.
Bei den vorbekannten Schaltafeln ist eine Verschraubung oder
Vernietung zwischen der Schalhaut und dem an deren Rückseite
anliegenden Befestigungssteg vorgesehen. Die Schmalseite der
Schalhaut ist dabei von einem Kantenschutz übergriffen, der
etwa bündig mit der dem Beton zugewandten Oberfläche der
Schalhaut endet. Belastungen der Hohlprofile werden also über
die quer durch die Schalhaut verlaufenden Befestigungselemente
unmittelbar auf den Rand der Schalhaut übertragen, so daß die
Höhe der übertragbaren Kräfte von der Festigkeit der Schalhaut
im Bereich der Befestigungsschrauben oder -nieten abhängt.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Schaltafel mit
Randprofil derart auszugestalten, daß eine verbesserte
Befestigung der Schalhaut mit einem verbesserten Randschutz
möglich ist.
Diese Aufgabe wird bei einer gattungsgemäßen Schaltafel erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß
wenigstens ein U-Schenkel mit dem Anschlagsteg fest verbunden
ist, daß der Anschlagsteg einen die Schalhaut betonseitig
erfassenden Flansch hat, und daß der Flansch mit dem der
Schalhaut nächstliegenden, in Gebrauchsstellung an deren dem
Beton abgewandter Seite anliegenden, von einem der U-Schenkel
gebildeten Befestigungssteg des Randprofiles und mit dem
dazwischen befindlichen Abschnitt des Anschlagsteges eine den
Rand der Schalhaut aufnehmende Nut bildet.
Im Gegensatz zu der sonst üblichen Anordnung der Schalhaut in
einem Winkelraum zwischen Anschlagsteg und Befestigungssteg
wird also eine Nut vorgesehen, die den Rand der Schalhaut
beidseitig umfassen kann, so daß eine entsprechend stabile
Befestigung der Schalhaut und gleichzeitig ein guter Schutz
dieses Randes auch auf der Betonseite möglich ist. Da die
Schalhaut mit ihrem Rand in einer Nut angeordnet ist, die zu
dem einen Hohlquerschnitt aufweisenden Randprofil gehört,
können entsprechend hohe Kräfte zwischen Schalhaut und
Randprofil übertragen werden.
Besonders zweckmäßig ist es dabei, wenn der Befestigungssteg
der Rückseite des Anschlagsteges gegenüber bewegbar und zum
Einklemmen der Schalhaut zwischen sich und dem Flansch des
Anschlagsteges elastisch verformbar oder auslenkbar ist.
Dadurch kann also die Schalhaut in der zu ihrer Aufnahme
vorgesehenen Nut an dem Randprofil eingeklemmt werden, wodurch
sich gleichzeitig nicht nur eine bessere Befestigung der
Schalhaut, sondern auch eine Aussteifung des Randprofiles
durch die Schalhaut ergibt.
Der Befestigungssteg kann Gewindelöcher und der insbesondere
in die betonseitige Oberfläche der Schalhaut eingesenkte
Befestigungsflansch kann auf übereinstimmender Höhe Stecklö
cher für die Schalhaut durchsetzende Befestigungsschrauben
haben. Somit kann der Befestigungssteg mit Hilfe der Befesti
gungsschrauben an die Rückseite der Schalhaut herangezogen und
angepreßt werden, so daß entsprechend hohe Klemmkräfte
innerhalb der Nut entstehen. Dabei ist günstig, daß der
Befestigungssteg an dem Anschlagsteg nicht befestigt, sondern
gegenüber diesem bewegbar ist, so daß er auch entsprechende
Klemmbewegungen ungehindert durchführen kann. Dennoch ergibt
sich durch eine solche verschraubte Befestigung zwischen der
Schalhaut und dem Randprofil eine derart innige und stabile
Verbindung, daß dadurch auch der gesamte Randbereich besser
ausgesteift wird, weil der Rand der Schalhaut mit in die
Aussteifung einbezogen wird, und der an sich bewegliche
Befestigungssteg über die Befestigungsschrauben und die
dazwischenliegende Schalhaut auch mit dem Flansch des
Randprofiles verbunden wird. Als Gewindelöcher sind dabei auch
solche Löcher anzusehen, in deren Fortsetzung ein Innengewinde
aufweisendes Teil aufgeschweißt ist. Es könnten also an dem
beweglichen Befestigungssteg auf seiner der Schalhaut
abgewandten Seite beispielsweise eine Mutter aufgeschweißt
sein, in die dann die Befestigungsschraube von dem Flansch her
einschraubbar ist.
Dies ist vor allem dann möglich, wenn der von der Schalhaut
abliegende U-Schenkel mit dem Anschlagsteg insbesondere an
dessen freiem Rand verbunden, insbesondere verschweißt ist.
Vor einer solchen Verbindung oder Verschweißung könnten dann
die Gewindestücke an den Befestigungsstegen angebracht werden.
Darüber hinaus ist auf diese Weise möglich, den Anschlagsteg
mit einer anderen Querschnittsdicke als die übrigen Stege des
Randprofiles auszuführen. An der der Schalhaut abgewandten
Seite können also ein Innengewinde aufweisende, mit Durch
trittslöchern korrespondierende Teile oder Muttern angeordnet
sein, wonach dann die Befestigung des U-förmigen Teiles an dem
Anschlagsteg erfolgen kann.
Die Befestigungsschrauben können in den Befestigungsflansch
eingesenkte Köpfe haben.
Gegenüber solchen Befesti
gungen, bei denen Schrauben von der Außenseite her in die
Schalhaut eingedreht werden, ergibt sich also der Vorteil, daß
das die Haltekräfte übertragende Gewinde nicht in der Schalhaut
selbstschneidend angebracht wird, sondern in einem entspre
chend stabilen Gegenstück vorgesehen ist.
Der die Gewindelöcher aufweisende Befestigungssteg des
Randprofiles kann dabei an der Außenseite des Anschlagsteges
unbefestigt anstoßen. Zwar könnte er auch einen Abstand an
dieser stelle haben, jedoch ist ein Anstoßen des Befestigungs
steges an dem Anschlagsteg zweckmäßig, um den Hohlquerschnitt
des Randprofiles trotz der Beweglichkeit des Befestigungs
steges praktisch zu schließen und den Abstand zwischen dem U-
Quersteg und dem Anschlagsteg durch einen im Querschnitt
möglich langen Befestigungssteg auszunutzen.
Eine Ausgestaltung der Erfindung, die vor allem dann möglich
ist, wenn das hohle Randprofil aus dem Anschlagsteg und dem
U-förmigen Querschnittsprofil zusammengefügt und zusammenge
schweißt wird, kann darin bestehen, daß zur Verbindung mit benachbarten Schaltafeln der Anschlagsteg
Lochungen, schlüssellochartige oder langlochartige, zum
Einführen von Verbindungsbolzen aufweist. Solche Verbindungs
bolzen können an ihrem Ende wenigstens einen gegenüber ihrem Quer
schnitt radial vorstehenden Vorsprung haben, der in Verriege
lungsstellung oder verdrehter Position den Rand der Lochungen
hintergreift, wobei der Abstand und die Größe der Lochungen an
dem Anschlagsteg analogen Abmessungen solcher Lochungen an
aus Flachmaterial gebildeten flachen Randstegen von
Schaltafeln entspricht, und der lichte Abstand zwischen
dem radial vorstehenden Vorsprung und einem davon axial
beabstandeten Gegenanschlag, beispielsweise einer Tellerfeder
oder dergleichen des Verbindungsbolzens der Gesamtdicke eines
aus Flachmaterial gebildeten flachen Randsteges und eines
Anschlagsteges des hohlen Randprofiles oder der Gesamtdicke
zweier flacher Randstege bzw. zweier Anschlagstege
entspricht. Da das hohle Randprofil aus einem Anschlagsteg
und einem U-Profil zusammengesetzt ist, kann der Anschlagsteg
zunächst mit entsprechenden Lochungen versehen werden und dann
den Anschluß auch von Schaltafeln erlauben, die keinen
übereinstimmenden Rand, sondern statt eines hohlen Randprofi
les nur einen flachen Randsteg mit entsprechenden Lochungen
haben. Somit wird die Schaltafel entsprechend universell
einsetzbar und kann mit anderen Schaltafeln bequem kombiniert
werden. Dies kann vor allem dann vorteilhaft sein, wenn es
sich um in ihrer Krümmung veränderbare Schaltafeln handelt und
im Bereich der gegenseitigen Randverbindung durch die Krümmung
und vor allem bei einer Krümmung mit kleinem Krümmungsradius der
vorhandene Platz gering ist.
Insgesamt ergibt sich eine Schaltafel mit an wenigstens zwei
parallelen Rändern oder auch an allen vier Rändern angeordne
ten Randprofilen mit hohlem Querschnitt, die eine rahmenartige
Einfassung der Schalhaut und somit eine geschützte Anordnung
dieses Randes der Schalhaut bei bestmöglicher Befestigung und
entsprechend guter Krafteinleitung erlauben, wobei sich
Randprofil und Schaltafel gleichzeitig in dem Randbereich
gegenseitig aussteifen und stabilisieren können. Vor allem ist
dabei günstig, daß die Schalhaut nicht nur über die
Scherkräfte der Befestigungsschrauben, sondern durch eine
Verklemmung in der Nut festgelegt wird, zusätzlich in Reserve
aber auch die Scherkräfte der Befestigungsschrauben zur
Verfügung stehen.
Nachstehend ist ein Ausführungsbeispiel der Erfindung anhand
der Zeichnungen näher beschrieben. Es zeigt in zum Teil
schematisierter Darstellung:
Fig. 1 eine teilweise bezüglich der Randprofile im Quer
schnitt dargestellte Draufsicht der Verbindungsstelle
zweier Schaltafeln, wobei sich jeweils Schaltafeln
gegenüberstehen und diese dabei gekrümmt sind,
Fig. 2 in vergrößertem Maßstab einen Querschnitt der
Randprofile zweier aneinanderliegender Schaltafeln
mit Befestigung der Schalhaut an den Randprofilen
sowie
Fig. 3 eine abgewandelte Ausführungsform, bei welcher an
einer Schaltafel mit einem einen Hohlquerschnitt
aufweisenden Randprofil eine weitere Schaltafel
angeschlossen ist, die lediglich flache Randstege
hat, wobei zur Verbindung der beiden Schaltafeln
Verbindungsbolzen mit quer zu deren Verlauf angeord
neten Vorsprüngen und Gegenanschlägen vorgesehen
sind.
In den verschiedenen Ausführungsbeispielen jeweils nur in
einem Teilbereich mit einem Rand dargestellte Schaltafeln 1
haben jeweils an wenigstens zwei parallelen Rändern angeord
nete oder auch an allen Rändern umlaufende, einen geschlosse
nen Querschnitt aufweisende, im Ganzen mit 2 bezeichnete
Randprofile, im Folgenden kurz "Randprofile 2" genannt.
Vor allem anhand der Fig. 2 und 3 erkennt man, daß die
Randprofile 2 jeweils einen am äußersten Rand der Schaltafel 1
verlaufenden, rechtwinklig zur Schalhaut 3 stehenden
Anschlagsteg 4 zum dichten Anlegen an einem entsprechenden
Anschlagsteg 4 oder Randsteg 5 einer Nachbarschaltafel haben.
Gemäß Fig. 1 und 2 liegen im Ausführungsbeispiel jeweils zwei
Anschlagstege 4 benachbarter Schaltafeln 1 aneinander,
während gemäß Fig. 3 ein flacher Randsteg 5 einer Schaltafel
an einem Anschlagsteg 4 einer Schaltafel 1 befestigt ist.
Aus den jeweils ersichtlichen Querschnitten der Randprofile 2
wird deutlich, daß die weiteren Stege des Randprofiles 2, die
zusätzlich zu dem Anschlagsteg 4 vorhanden sind, von einem U-
förmigen Querschnittsprofil 6, mit zwei U-Schenkeln 7 und 8
und einem U-Quersteg 29 gebildet sind, wobei die Ränder der U-
Schenkel 7 und 8 in einer gemeinsamen Ebene liegen und durch
den Anschlagsteg 4 übergriffen werden. Ein U-Schenkel 7 ist
dabei mit dem Anschlagsteg 4 fest verbunden, wobei man in
Fig. 2 und 3 deutlich erkennt, daß der von der Schalhaut 3
weiter entfernte oder abliegende U-Schenkel 7 mit dem
Anschlagsteg 4 an dessen freien Rand verbunden, nämlich
verschweißt ist.
Der Anschlagsteg 4 reicht dabei auf der Seite der Schalhaut 3
an dem U-Schenkel 8 vorbei und hat einen die Schalhaut 3
betonseitig erfassenden Flansch 9. Dieser Flansch 9 bildet
gemäß Fig. 2 und 3 mit dem der Schalhaut 3 nächstliegenden, in
Gebrauchsstellung an deren dem Beton abgewandter Seite
anliegenden, von dem U-Schenkel 8 gebildeten Befestigungssteg
des Randprofiles 2 und mit dem dazwischen befindlichen
Abschnitt des Anschlagsteges 4, welcher an dem stirnseitigen
Rand der Schalhaut 3 vorbeiführt, eine den Rand der Schalhaut
3 aufnehmende Nut 10. Der Rand der Schalhaut 3 kann von dieser
Nut 10 des Randprofiles 2 also fest umschlossen werden, so daß
dieser Rand der oftmals aus Holz bestehenden und somit
empfindlichen Schalhaut auch gut geschützt wird. Gleichzeitig
können dadurch jedoch die zwischen der Schalhaut 3 und dem
Randprofil 2 auftretenden Kräfte bestmöglich übertragen
werden.
Der von dem U-Schenkel 8 gebildete Befestigungssteg ist dabei
gegenüber der Rückseite des Anschlagsteges 4 bewegbar und zum
Einklemmen der Schalhaut 3 zwischen sich und dem Flansch 9
elastisch verformbar oder auslenkbar. Dies könnte dazu
ausgenutzt werden, daß die Nut 10 etwas enger als die in
diesem Randbereich vorgesehene Dicke der Schalhaut 3 ist, so
daß deren Einschieben gleich den Klemmeffekt bewirkt.
Gemäß Fig. 2 ist jedoch in noch zweckmäßigerer und für eine
noch besser Kraftübertragung vorteilhafterweise vorgesehen,
daß der Befestigungssteg 8 Gewindelöcher 11 und der insbeson
dere in die betonseitige Oberfläche der Schalhaut 3
eingesenkte Befestigungsflansch 9 auf übereinstimmender Höhe
Stecklöcher 12 für die Schalhaut 3 durchsetzende Befestigungs
schrauben 13 hat. Somit kann der Rand der Schalhaut 3 in die
Nut 10 eingeschoben werden, wonach die Befestigungsschrauben
13 von der Flanschseite her eingesteckt und ihren Gewindelö
chern 11 verschraubt werden können. Durch Anziehen der
Befestigungsschrauben 13 kann der Befestigungssteg 8 gegen die
Schalhaut gezogen und angedrückt werden, so daß dadurch die
Schalhaut 3 in der Nut 10 eingeklemmt und außerdem durch die
sie durchsetzenden Schrauben zusätzlich formschlüssig
festgelegt wird. Entsprechend große Kräfte können aufgenommen
werden, wobei sich Schalhaut 3 und Randprofil 2 gegenseitig
verstärken und aussteifen.
Es sei an dieser Stelle erwähnt, daß auch an der der Schalhaut
3 abgewandten Seite des Befestigungssteges 8 mit Innengewinde
versehene Teile oder Muttern an mit den Durchtrittslöchern
korrespondierenden Stellen angeordnet sein könnten, um die
Befestigungsschrauben 13 eindrehen zu können. Im Ausführungs
beispiel befindet sich jedoch das Gegengewinde für die
Befestigungsschrauben 13 jeweils unmittelbar in dem den
Befestigungssteg bildenden U-Schenkel 8.
Die Befestigungsschrauben 13 haben in den Befestigungsflansch
9 eingesenkte Köpfe 15, so daß die flache und bündige Oberflä
che des Befestigungsflansches 9, der etwa bündig mit der
betonseitigen Oberflächer der Schalhaut 3 verläuft, nicht
unterbrochen wird. Gegenüber dem Gewinde der Gewindelöcher 11
des Befestigungssteges 8 sind die Befestigungsschrauben 13 an
ihren Köpfen 15 verdrehbar und somit anziehbar. Dadurch wird
die Klemmkraft an dem Rand der Schalhaut aufgebracht. Da die
Befestigungsschrauben 13 jedoch die Schalhaut 3 gleichzeitig
durchsetzen, ergibt sich eine besonders gute Befestigung, die
nicht nur auf Reibung, aber auch nicht nur auf einer
Verschraubung beruht, sondern die gewissermaßen doppelt wirkt.
Der die Gewindelöcher 11 aufweisende Befestigungssteg 8 des
Randprofiles 2 stößt dabei an der Außenseite des Anschlags
steges 4 unbefestigt an, so daß er die erforderliche Klemmbe
wegung durchführen kann, trotzdem aber den hohlen Querschnitt
des Randprofiles 2 abschließt.
In Fig. 3 ist angedeutet, daß der Anschlagsteg 4 Lochungen
16, beispielsweise schlüssellochartige Lochungen oder Lang
lochungen, zum Einführen von Verbindungsbolzen 17 aufweisen
kann, wobei in Fig. 3 auch ein solcher Verbindungsbolzen 17
dargestellt ist. Dabei erkennt man, daß der Verbindungsbolzen
17 an seinem Ende wenigstens einen, im Ausführungsbeispiel
zwei gegenüber dem Querschnitt radial vorstehende Vorsprünge
18 hat, die in Verriegelungsstellung oder verdrehter Position
den Rand der Lochung 16 hintergreifen. Der Abstand und die
Größe der Lochung 16 an dem Anschlagsteg 4 entspricht dabei
den analogen Abmessungen solcher Lochungen 19 an einem aus
Flachmaterial gebildeten flachen Randsteg 5 einer in Fig. 3
erkennbaren Nachbarschaltafel, so daß eine problemlose Kupp
lung unterschiedliche Randausbildungen aufweisender Schalta
feln mit einem solchen Verbindungsbolzen 17 möglich ist,
obwohl an einer Schaltafel 1 das einen hohlen Querschnitt
aufweisende Randprofil 2 vorgesehen ist.
Der lichte Abstand zwischen den radial vorstehenden Vorsprün
gen 18 und einem davon axial beabstandeten Gegenanschlag 21
des Verbindungsbolzens 17, beispielsweise einer Tellerfeder
oder dergleichen, entspricht dabei der Gesamtdicke des
Randsteges 20 und des Anschlagsteges 4.
Die erwähnten Lochungen 16 in dem Anschlagsteg 4 innerhalb
des Randprofiles 2 sind dabei so nah zur Schalhaut 3 und dem
Befestigungssteg 8 angeordnet, daß der oder die an dem
Verbindungsbolzen 17 radial vorstehenden Vorsprünge 18 in
Verankerungsposition innenseitig bis an den Befestigungssteg 8
reichen oder - im Ausführungsbeispiel sogar - in eine im
Bereich der Lochung 16 des Anschlagsteges 4 in dem Befesti
gungssteges 8 vorgesehene Aussparung 22 eingreifen, so daß
also der Verbindungsbolzen 17 möglichst nah an der Schalhaut
und dem Beton vorgesehen werden kann und berücksichtigt werden
kann, daß eventuell die Schalhaut 3 der Schaltafel mit dem
hohlen Randprofil 2 - auch wegen der größeren Stabilität -
dicker als die Schalhaut der nur einen flachen Randsteg 5
aufweisenden Nachbarschaltafel ist.
Die Aussparungen 22 für Vorsprünge 18 von Verbindungsbolzen 17
und die Gewindelöcher 11 sind dabei in Längsrichtung des Rand
profiles 2 gegeneinander versetzt, so daß es durch die Ausspa
rungen 22 keine Schwächung des Bereiches der Gewindelöcher 11
gibt.
Gemäß Fig. 3 kann also das hohle Randprofil 2 einer Schaltafel
1 mit einem flachen Randsteg 5 einer Nachbar-Schaltafel mit
Hilfe des Verbindungsbolzens 17 verbunden werden. Gemäß Fig. 1
und 2 können jedoch auch zwei hohle Randprofile 2 mit Hilfe
einer sie beide umgreifenden Klammer 30 zusammengespannt und
dadurch zwei Schaltafeln 1 verbunden werden.
Die Schaltafel 1 hat an parallelen Rändern angeordnete oder an
allen Rändern umlaufende einen Hohlquerschnitt aufweisende
Randprofile 2, die jeweils einen den äußersten Rand der Schal
tafel 1 bildenden, rechtwinklig zur Schalhaut 3 stehenden
Anschlagsteg 4 aufweisen. Der Anschlagsteg 4 kann dicht an
einen entsprechenden Anschlagsteg 4 oder einen Randsteg 5,
zum Beispiel einen flachen Randsteg 5 einer Nachbarschaltafel
angelegt werden. Die weiteren Stege des hohlen Randprofiles 2
sind dabei von einem etwa U-förmigen Querschnittsprofil 6 mit
zwei U-Schenkeln 7 und 8 und einem U-Quersteg 29 gebildet. Die
Ränder der U-Schenkel 7 und 8 sind dabei durch den Anschlag
steg 4 übergriffen und wenigstens ein U-Schenkel, zweckmäßi
gerweise der der Schalhaut 3 fernere U-Schenkel 7, ist mit dem
Anschlagsteg 4 festverbunden, zum Beispiel verschweißt. Der
Anschlagsteg 4 hat dabei einen die Schalhaut 3 betonseitig
erfassenden, insbesondere übergreifenden, aber zweckmäßiger
weise dabei in die Schalhaut 3 eingesenkten Befestigungs
flansch 9. Der Flansch 9 bildet mit dem der Schalhaut 3
nächstliegenden und sie in Gebrauchsstellung auf ihrer den
Beton abgewandten Seite berührenden, von dem U-Schenkel 8
gebildeten Befestigungssteg des Randprofiles 2 und mit dem
dazwischen befindlichen Abschnitt des Anschlagsteges 4 eine
den Rand der Schalhaut 3 aufnehmenden Nut 10, in welcher die
Schalhaut 3 randseitig umgriffen ist und mit Hilfe von sie
durchsetzenden Schrauben festgeklemmt werden.
Claims (8)
1. Schaltafel (1) mit an wenigstens zwei parallelen Rändern
angeordneten oder an allen Rändern umlaufenden, einen
Hohlquerschnitt aufweisenden Randprofilen (2), die jeweils
einen am äußersten Rand der Schaltafel (1) verlaufenden,
rechtwinklig zur Schalhaut (3) stehenden Anschlagsteg (4)
zum dichten Anlegen an einen entsprechenden Anschlagsteg
(4) oder Randsteg (5) einer Nachbarschaltafel haben, wobei
die weiteren Stege des Randprofiles (2) ein etwa U-
förmiges Querschnittsprofil (6) mit zwei U-Schenkeln (7,
8) und einem U-Quersteg (29) bilden und die Ränder der U-
Schenkel (7, 8) durch den Anschlagsteg (4) übergriffen
sind, dadurch gekennzeichnet, daß wenigstens ein U-
Schenkel (7) mit dem Anschlagsteg (4) fest verbunden ist,
daß der Anschlagsteg (4) einen die Schalhaut (3)
betonseitig erfassenden Flansch (9) hat, und daß der
Flansch (9) mit dem der Schalhaut (3) nächstliegenden, in
Gebrauchsstellung an deren dem Beton abgewandter Seite
anliegenden, von einem der U-Schenkel gebildeten
Befestigungssteg (8) des Randprofiles (2) und mit dem
dazwischen befindlichen Abschnitt des Anschlagsteges (4)
eine den Rand der Schalhaut (3) aufnehmende Nut (10)
bildet.
2. Schaltafel nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß
der Befestigungssteg (8) der Rückseite des Anschlagsteges
(4) gegenüber bewegbar und zum Einklemmen der Schalhaut
(3) zwischen sich und dem Flansch (9) des Anschlagsteges
elastisch verformbar oder auslenkbar ist.
3. Schaltafel nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet,
daß der Befestigungssteg (8) Gewindelöcher (11) und der
insbesondere in die betonseitige Oberfläche der Schalhaut
(3) eingesenkte Befestigungsflansch (9) auf
übereinstimmender Höhe Stecklöcher (12) für die Schalhaut
(3) durchsetzende Befestigungsschrauben (13) hat.
4. Schaltafel nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch
gekennzeichnet, daß der von der Schalhaut (3) abliegende
U-Schenkel (7) mit dem Anschlagsteg (4) insbesondere an
dessen freiem Rand verbunden, insbesondere verschweißt
ist.
5. Schaltafel nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch
gekennzeichnet, daß an der der Schalhaut (3) abliegenden
Seite ein Innengewinde aufweisende, mit Durchtrittslöchern
korrespondierende Teile oder Muttern angeordnet, zum
Beispiel angeschweißt sind.
6. Schaltafel nach einem der Ansprüche 3 bis 5, dadurch
gekennzeichnet, daß die Befestigungsschrauben (13) in den
Befestigungsflansch (9) eingesenkte Köpfe (15) haben.
7. Schaltafel nach einem der Ansprüche 3 bis 6, dadurch
gekennzeichnet, daß der die Gewindelöcher (11) aufweisende
Befestigungssteg (8) des Randprofiles (2) an der
Außenseite des Anschlagsteges (4) unbefestigt anstößt.
8. Schaltafel nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch
gekennzeichnet, daß zur Verbindung mit benachbarten
Schaltafeln der Anschlagsteg (4) Lochungen (16),
schlüssellochartig oder langlochartig, zum Einführen von
Verbindungsbolzen (17) aufweist.
Priority Applications (18)
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