AT500598B1 - Anordnung und fixierungselement zum verbinden zweier bauelemente - Google Patents

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AT500598B1 AT18652002A AT18652002A AT500598B1 AT 500598 B1 AT500598 B1 AT 500598B1 AT 18652002 A AT18652002 A AT 18652002A AT 18652002 A AT18652002 A AT 18652002A AT 500598 B1 AT500598 B1 AT 500598B1
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2 AT 500 598 B1
Die Erfindung betrifft eine Anordnung zum Verbinden zweier Bauelemente, insbesondere zum Befestigen bzw. Fixieren von kompakten Bauelementen im Hoch- und Tiefbau wie z.B. Fassadenelemente, Fertigteile, Stahlkästen oder Montagegerüste. 5 Herkömmliche Anordnungen dieser Art verwenden entweder nichtlösbare Verbindungen wie Schweißnähte oder Nieten, oder lösbare Verbindungen wie Schrauben. Insbesondere im Hoch-und Tiefbau ist es allerdings oft notwendig, zwei Bauelemente lediglich über einen gewissen Zeitraum miteinander zu verbinden, etwa wenn ein Montagegerüst an einer Fassade zu befestigen ist. In diesen Fällen muss die Verbindungsanordnung lösbar sein, sodass für viele Anwen-io dungsbereiche nicht-lösbare Verbindungen wie Schweißnähte oder Nieten ungünstig sind. Lösbare Verbindungen wie Schrauben wiederum erfordern die Verwendung spezieller Werkzeuge wie Schraubenschlüssel, Schraubenzieher oder ähnliches. Des weiteren besteht die Gefahr, dass durch Verschmutzung oder Rostangriff die Lösbarkeit der Verbindung erschwert 15 wird.
Jegliche Anordnung der herkömmlichen Art zum Befestigen bzw. Fixieren von kompakten Bauelementen ermöglicht überdies lediglich eine starre Verbindung zwischen den Bauelementen, ohne die Möglichkeit einer Festlegung einer geringfügigen, freien Verschiebbarkeit oder der 2o Tolerierung baupraktischer Toleranzen zu bieten.
In der DE 363 219 wird ein Verbindungsbeschlag für Möbelteile mit einem Bügel und einem Halteteil offenbart, wobei ein Keil in den Halteteil einführbar ist, der den Bügel im Halteteil fixiert. Eine Ausführung gemäß der DE 363 219 ist im Hoch- und Tiefbau aber nicht praktikabel. 25
Die EP 000 118 beschreibt ein Verbindungselement zum Befestigen von schallabsorbierendem Masterial an Raumdecken, das aus zwei U-förmigen Profilen besteht, die unter Zwischenschaltung von Tüllen von einem Verbindungsstift in Schlitzen durchsetzt werden. 30 Die DE 1 609 438 zeigt eine Verbindungseinrichtung für Bauelemente, wobei von den Bauelementen Verbindungsglieder mit in diesem angebrachten Bohrungen abstehen. Durch die fluchtenden Bohrungen wird ein Verbindungsstab eingeschoben.
Die DE 37 36 553 beschreibt ein Wandverbindungsteil für Wandverkleidungen und dergleichen, 35 bei dem ein Paar abstehender, mit Öffnungen versehener Flansche vorgesehen ist, in welchen eine elastische Stange mit wenigstens einem Verkeilungsabschnitt einschiebbar ist.
Es ist somit Ziel der Erfindung eine Anordnung zu schaffen, die die Nachteile bekannter Lösungen vermeidet und eine Anordnung zum Verbinden zweier Bauelemente zu verwirklichen. Diese 40 Anordnung soll eine lösbare Verbindung zwischen den Bauelementen darstellen, die zum Lösen der Verbindung allerdings keine speziellen Werkzeuge benötigt.
Es ist ein weiteres Ziel der Erfindung eine Anordnung zu schaffen, die die Möglichkeit einer Festlegung einer geringfügigen, freien Verschiebbarkeit oder der Tolerierung baupraktischer 45 Toleranzen bietet.
Das wird durch die kennzeichnenden Merkmale von Anspruch 1 erreicht, die sich auf eine Anordnung zum Verbinden zweier Bauelemente mit jeweils mindestens einer abstehenden Verbindungslasche bezieht. Dementsprechend ist vorgesehen, dass die Verbindungslaschen so Öffnungen aufweisen, die koaxial ausgerichtet sind und in die Öffnungen der Verbindungslaschen ein die Verbindungslaschen querendes, längliches Fixierungselement eingeschoben jst, dessen Querschnitt normal zu seiner Längsachse zumindest abschnittsweise den lichten Öffnungsquerschnitt der Verbindungslaschen nur geringfügig unterschreitet und in jenen Bereichen, die bei eingesetzter Position des Fixierungselements innerhalb der Öffnungen der Ver-55 bindungslaschen liegen, mit Federelementen versehen ist. Der Ausdruck „nur geringfügig“ ist 3 AT 500 598 B1 hierbei so zu verstehen, dass der Querschnitt des Fixierungselements normal zur Längsachse in der Baupraxis ein Einführen in die Öffnungen der Verbindungslaschen ermöglichen soll, dem lichten Öffnungsquerschnitt der Verbindungslaschen also nicht exakt entsprechen darf. Andererseits darf der Querschnitt des Fixierungselements normal zur Längsachse aber auch nicht 5 deutlich kleiner als der lichte Öffnungsquerschnitt der Verbindungslaschen gewählt werden, da in diesem Fall die notwendige Fixierung bzw. Verbindung der beiden Bauelemente nicht gegeben ist. Auch muss ausreichender Raum für die Federelemente geboten sein. Des weiteren wird auch die Gesamtgröße der verwendeten Bauelemente bei der Wahl des Querschnitts des Fixierungselements im Verhältnis zum lichten Öffnungsquerschnitt der Verbindungslaschen eine io Rolle spielen. Es entspricht aber der Erfahrung des einschlägigen Fachmanns, hierbei eine optimale Wahl zu treffen.
Die notwendige, geringfügige Unterschreitung des lichten Öffnungsquerschnitts der Verbindungslaschen durch den Querschnitt des Fixierungselements gibt aber auch die Möglichkeit, 15 durch Wahl eines entsprechend verringerten Querschnitts des Fixierungselements eine gegenseitige Verschiebbarkeit der beiden Bauelemente oder die Aufnahme baupraktischer Toleranzen zuzulassen, ohne dabei die Aufgabe der erfindungsgemäßen Anordnung, nämlich die Sicherstellung einer im wesentlichen unveränderlichen Abstandslage zwischen den beiden Bauelementen zu verfehlen. Das kann etwa in Fällen vorteilhaft sein, wo eine Verbindung zwei-20 er Bauelemente Effekte wie die Ausdehnung bzw. Kontraktion der Bauelemente aufgrund von Temperaturschwankungen zu berücksichtigen hat.
Die erfindungsgemäßen Federelemente in jenen Bereichen des Fixierungselements, die bei eingesetzter Position des Fixierungselements innerhalb der Öffnungen der Verbindungslaschen 25 liegen, verfolgen den Zweck, eine Federkraft mit Neigung zur Längsachse des Fixierungselements zu erzeugen. Dadurch wird in der eingesetzten Position des Fixierungselements eine elastische Festhaltekraft erzeugt, die ein Verrutschen des Fixierungselements innerhalb der Öffnungen der Verbindungslaschen unterbindet, auch wenn der Querschnitt des Fixierungselements geringfügig geringer als der lichte Öffnungsquerschnitt der Verbindungslaschen ist. Ge-30 mäß Anspruch 2 können diese Federelemente etwa als seitlich abstehende Federbleche ausgeführt sein.
Eine vorteilhafte Ausführung des Fixierungselements sowie der daran angeordneten Federelemente wird in Anspruch 3 beschrieben. Gemäß dieser vorteilhaften Ausführungsform ist der 35 Querschnitt des Fixierungselements normal zur Längsachse im wesentlichen rechtecksförmig, wobei die Federelemente auf der Fläche mit größerer Querabmessung angeordnet sind. Werden die Federelemente etwa als seitlich abstehende Federbleche ausgeführt, so eröffnet diese Art der Anordnung die Möglichkeit, das Federblech in einer Breite zu wählen, die annähernd dieser größeren Querabmessung entspricht, wodurch die Festhaltekraft maximiert werden kann. 40
Gemäß Anspruch 4 ist vorgesehen, dass das Fixierungselement einen Anschlagsbereich aufweist, in dem der Querschnitt des Fixierungselements normal zur Längsachse den lichten Öffnungsquerschnitt der Verbindungslaschen übersteigt. Dadurch wird sichergestellt, dass das Fixierungselements nicht zu weit durch die Öffnungen der Verbindungslaschen durchgescho-45 ben werden kann und die Federelemente dabei aus den Öffnungen der Verbindungslaschen schlüpfen.
Anspruch 5 sieht mithilfe einfacher baulicher Maßnahmen einen Arretierungsmechanismus vor, der eine ungewollte Bewegung des Fixierungselements entgegen der Einschubrichtung verhin-50 dern soll. Hierbei ist vorgesehen, dass der Querschnitt des Fixierungselements normal zur Längsachse im wesentlichen rechtecksförmig ist, wobei in mindestens einem der Bereiche, die bei eingesetzter Position des Fixierungselements innerhalb der Öffnungen der Verbindungslaschen liegen, ein zusätzliches Federelement auf der Fläche mit kleinerer Querabmessung angeordnet ist und das Fixierungselement im Abschnittsbereich des zusätzlichen Federele-55 ments auf der dem zusätzlichen Federelement gegenüberliegenden Seite eine stufenförmige 4 AT 500 598 B1
Querschnittsverengung aufweist. In der eingesetzten Position des Fixierungselements wird somit durch die Federkraft des zusätzlichen Federelements das Fixierungselement in jene Richtung verschoben, in der die stufenförmige Querschnittsverengung auftritt. Dieses zusätzliche Federelement kann etwa gemäß Anspruch 6 als Federblech ausgeführt sein, das in einer 5 Ausnehmung des Fixierungselements angeordnet ist und über die äußeren Abmessungen des Fixierungselements hinausragt. Im Zuge des Einführens des Fixierungselements in die Öffnungen der Verbindungslaschen wird somit das zusätzliche Federelement zunehmend gespannt, bis die stufenförmige Querschnittsverengung ein seitliches Verschieben des Fixierungselements erlaubt. Das Fixierungselement ist danach gegen eine Bewegung entgegen der Einschubrich-io tung gesichert.
Es kann des weiteren vorteilhaft sein, gemäß Anspruch 7 die Verbindungslaschen auch als Teil eines Befestigungskastens zu gestalten, indem etwa die Verbindungslaschen mit Versteifungswänden verbunden werden. Dieser Befestigungskasten ist etwa mit einem Bauelement fest 15 verbunden, z.B. über eine Schraubverbindung, und kann von einem weiteren Bauelement, etwa ein Fassadenelement, Übergriffen werden. Wie noch näher erläutert werden wird, ist dieses Bauteil mit Verbindungslaschen ausgestattet und wird eine Öffnung aufweisen, durch die das Fixierungselement dem Befestigungskasten zugeführt werden kann. 20 Anspruch 8 bezieht sich schließlich auf ein Fixierungselement für eine Anordnung nach einem der Ansprüche 1 bis 7 zum Verbinden zweier Bauelemente mit jeweils mindestens einer abstehenden Verbindungslasche, insbesondere im Hoch- und Tiefbau, das als länglicher Formkörper ausgebildet ist, dessen Querschnitt normal zu seiner Längsachse zumindest abschnittsweise den lichten Öffnungsquerschnitt der Verbindungslaschen nur geringfügig unterschreitet, wobei 25 erfindungsgemäß vorgesehen ist, dass es in jenen Bereichen, die bei eingesetzter Position des Formkörpers innerhalb der Öffnungen der Verbindungslaschen liegen, mit Federelementen versehen ist.
Die Erfindung wird nun anhand der beliegenden Zeichnungen näher erläutert. Es zeigen hierbei 30
Fig. 1 eine Seitenansicht des Fixierungselements, wie es in der erfindungsgemäßen Anordnung Anwendung findet,
Fig. 2 eine Obersicht des Fixierungselements gemäß Fig. 1,
Fig. 3 eine schematische Skizze der erfindungsgemäßen Anordnung, 35 Fig. 4 eine weitere Ausführungsform der erfindungsgemäßen Anordnung, bei der die Verbindungslaschen eines Bauelements als Befestigungskasten ausgeführt sind,
Fig. 5 einen Befestigungskasten, wie er in der Ausführungsform gemäß Fig. 4 Verwendung findet, und
Fig. 6 eine Detailansicht des Zusammenspiels von Verbindungslaschen, Anschlagsbereich und 40 Federelementen gemäß der Ausführungsform von Fig. 4.
Fig. 3 zeigt eine Ausführungsform der erfindungsgemäßen Anordnung bestehend aus Verbindungslaschen 6 und 7, die am Bauelement 10 fest verankert sind, Verbindungslaschen 8 und 9, die am Bauelement 11 fest verankert sind sowie ein Fixierungselement 1, das sich in Fig. 3 in 45 eingesetzter Position befindet, d.h. es durchstößt die in Deckung gebrachten Öffnungen der Verbindungslaschen 6, 7, 8, 9. Die Verbindungslaschen 6, 7, 8, 9 sind etwa aus Stahl gefertigt und sind an den Bauelementen 10, 11 etwa über Schweiß- oder Schraubverbindungen oder auch Nieten, Dübeln oder Schlaufen befestigt, können aber auch vorstehende Teile der Bauelemente 10, 11 selbst sein. Des weiteren ist denkbar, dass die Bauelemente 10, 11 Betonteile so sind, in die die Verbindungslaschen 6, 7, 8, 9 einbetoniert sind. In Fig. 3 sind die Verbindungslaschen 6, 7, 8, 9 als angeformte Teile der Bauelemente 10, 11 dargestellt, während in Fig. 4 die Verbindungslaschen 6, 7 als Teile eines Befestigungskastens 12 am Bauteil 10 über eine Schraubverbindung 14 befestigt sind und die Verbindungslaschen 8, 9 integraler Bestandteil des Bauelements 15 sind. Die Verbindungslaschen 6, 7, 8, 9 dienen zur Aufnahme eines Fixie-55 rungselements 1, das in den Fig. 1 und 2 dargestellt ist und noch näher beschrieben werden 5 AT 500 598 B1 wird. Zur Sicherstellung einer im wesentlichen unveränderlichen Abstandslage zwischen zwei Bauelementen, insbesondere zum Verbinden zweier Bauelemente, werden die Öffnungen der Verbindungslaschen 6 und 8 sowie jene der Verbindungslaschen 7 und 9 in Deckung gebracht, also koaxial ausgerichtet. Die Öffnungen der Verbindungslaschen 6-9 weisen gemäß der Ausführungsform in Fig. 1 denselben Öffnungsquerschnitt auf, sodass die Mittelpunkte der Öffnungen der koaxial ausgerichteten Verbindungslaschen 6-9 eine Einschubachse A definieren.
Gemäß der in Fig. 1 und 2 gezeigten Ausführungsform ist das Fixierungselement 1 als länglicher Formkörper ausgeführt, dessen Querschnitt normal zu seiner Längsachse L im wesentlichen rechtecksförmig ist. Das Material, aus dem das Fixierungselement 1 gefertigt ist, sowie dessen Abmessungen sind in einer für den Fachmann bekannten Weise auf die jeweiligen Anforderungen hinsichtlich Zug-, Druck- und Torsionsbeanspruchung abzustimmen. Als Material kommen etwa Stahl oder Holz in Frage. Der Querschnitt des Fixierungselements 1 normal zu seiner Längsachse L wird in jenem Abschnitt 1a des Fixierungselements 1, der im Zuge des Einführens zumindest die Öffnungen der Verbindungslaschen 6 und 8 durchstößt, selbstverständlich kleiner sein als der lichte Öffnungsquerschnitt der Verbindungslaschen 6 und 8. Lediglich in einem Anschlagsbereich 5 übersteigt der Querschnitt des Fixierungselements 1 normal zu seiner Längsachse L den lichten Öffnungsquerschnitt der Verbindungslaschen 6 und 8, sodass der Anschlagsbereich 5 das Einführen des Fixierungselements 1 entlang der in Fig. 3 eingezeichneten Einschubrichtung E begrenzt. Der Anschlagsbereich 5 kann z.B. durch eine seitlich abstehende Leiste, von seitlich abstehenden Zapfen oder auch durch eine Querschnittsverbreiterung des Fixierungselements 1 gebildet werden.
Der Querschnitt des Fixierungselements 1 normal zur Längsachse L darf aber zumindest abschnittsweise den lichten Öffnungsquerschnitt der Verbindungslaschen 6-9 nur geringfügig unterschreiten. Dies ermöglicht nach Einsetzen des Fixierungselements 1 eine annähernd formschlüssige Verbindung zwischen dem Fixierungselement 1 und den Verbindungslaschen 6-9. Wie bereits erwähnt wurde, ist der Ausdruck „nur geringfügig“ so zu verstehen, dass der Querschnitt des Fixierungselements 1 normal zur Längsachse L in der Baupraxis ein Einführen in die Öffnungen der Verbindungslaschen 6-9 ermöglichen soll, dem lichten Öffnungsquerschnitt der Verbindungslaschen 6-9 also nicht exakt entsprechen darf. Andererseits darf der Querschnitt des Fixierungselements 1 normal zur Längsachse L aber auch nicht deutlich kleiner als der lichte Öffnungsquerschnitt der Verbindungslaschen 6-9 gewählt werden, da in diesem Fall die notwendige Fixierung bzw. Verbindung der beiden Bauelemente 10, 11 nicht gegeben ist. Auch muss ausreichender Raum für die Federelemente 2 und 3 geboten sein. Des weiteren wird auch die Gesamtgröße der verwendeten Bauelemente bei der Wahl des Querschnitts des Fixierungselements im Verhältnis zum lichten Öffnungsquerschnitt der Verbindungslaschen eine Rolle spielen. Es entspricht aber der Erfahrung des einschlägigen Fachmanns, hierbei eine optimale Wahl zu treffen. Wie im folgenden noch begründet werden wird, ist es aber nicht unbedingt notwendig, dass sich die Abschnitte des Fixierungselements 1 mit nur geringfügig kleinerem Querschnitt als der Öffnungsquerschnitt der Verbindungslaschen 6-9 innerhalb jener Bereiche erstrecken, die bei eingesetzter Position des Fixierungselements 1 innerhalb der Öffnungen der Verbindungslaschen 6-9 liegen.
Erfindungsgemäß ist des weiteren vorgesehen, dass das Fixierungselement 1 in jenen Bereichen, die bei eingesetzter Position des Fixierungselements 1 innerhalb der Öffnungen der Verbindungslaschen 6-9 liegen, mit Federelementen 2, 3 versehen ist. Diese Federelemente 2, 3 können etwa als seitlich abstehende Federbleche ausgeführt sein und verfolgen den Zweck, eine Federkraft mit Neigung zur Längsachse L des Fixierungselements 1 zu erzeugen. Dadurch wird in der eingesetzten Position des Fixierungselements 1 eine elastische Festhaltekraft erzeugt, die ein Verrutschen des Fixierungselements 1 innerhalb der Öffnungen der Verbindungslaschen 6-9 unterbindet, auch wenn der Querschnitt des Fixierungselements geringfügig geringer als der lichte Öffnungsquerschnitt der Verbindungslaschen 6-9 ist. Wird der Querschnitt des Fixierungselements 1 normal zur Längsachse L im wesentlichen rechtecksförmig gewählt, so ist es vorteilhaft, die Federelemente auf der Fläche mit größerer Querabmessung anzuordnen. 6 AT 500 598 B1
Werden die Federelemente 2, 3 etwa als seitlich abstehende Federbleche ausgeführt, so eröffnet diese Art der Anordnung die Möglichkeit, das Federblech jeweils in einer Breite zu wählen, die annähernd dieser größeren Querabmessung entspricht, wodurch die Festhaltekraft maximiert werden kann. Die Federelemente 2, 3 sind etwa aus gewöhnlichem Baustahl ausgeführt 5 und sind in ihren Abmessungen so dimensioniert, dass die gewünschten Festhaltekräfte ausgeübt werden. Eine Dimensionierung dieser Art ist dem einschlägigen Fachmann geläufig. Die Federelemente 2, 3 können an das Fixierungselement 1 etwa mit Kehlnähten angeschweißt sein. Selbstverständlich sind bei der Verwendung von Federblechen als Federelemente 2, 3 die Federbleche so anzuordnen, dass der Öffnungswinkel des Federblechs entgegen der geplanten io Einschubrichtung orientiert ist (siehe Fig. 1), sodass ein Einführen des Fixierungselements 1 in die Öffnungen der Verbindungslaschen 6-9 möglich ist, wobei sie zunehmend unter Spannung gesetzt werden. Es ist lediglich sicherzustellen, dass die Federbleche 2, 3 im Zuge des Einführens nicht aus den Verbindungslaschen 6-9 schlüpfen, was durch den Anschlagsbereich 5 aber unterbunden werden kann. 15
Anstelle von Federblechen ist aber auch etwa die Verwendung von Gummielementen und ähnlichem als Federelement 2, 3 vorstellbar.
Des weiteren wird es vorteilhaft sein, auch einen Arretierungsmechanismus vorzusehen, der bei 20 eingesetztem Fixierungselement 1 ein Zurückgleiten entgegen der Einschubrichtung E verhindert. Das kann auf einfache Weise dadurch erfolgen, dass bei rechteckigem Querschnitt des Fixierungselements 1 normal zur Längsachse L in mindestens einem der Bereiche, die bei eingesetzter Position des Fixierungselements 1 innerhalb der Öffnungen der Verbindungslaschen 6-9 liegen, ein zusätzliches Federelement 4 auf der Fläche mit kleinerer Querabmessung 25 angeordnet ist und das Fixierungselement 1 im Abschnittsbereich des zusätzlichen Federelements 4 auf der dem zusätzlichen Federelement 4 gegenüberliegenden Seite eine stufenförmige Querschnittsverengung 1b aufweist. Dieses zusätzliche Federelement 4 kann etwa als Federblech ausgeführt sein, das in einer Ausnehmung des Fixierungselements 1 angeordnet ist und über die äußeren Abmessungen des Fixierungselements 1 hinausragt (siehe Fig. 2 und 3). 30 Im Zuge des Einführens des Fixierungselements 1 in die Öffnungen der Verbindungslaschen 6-9 wird somit das zusätzliche Federelement 4 zunehmend gespannt, bis die stufenförmige Querschnittsverengung 1b ein seitliches Verschieben des Fixierungselements 1 erlaubt und das Fixierungselement 1 mit seinem durch die stufenförmige Querschnittsverengung 1 b gegebenen Rücksprung an der jeweiligen Verbindungslasche 6-9, gemäß Fig. 3 an Verbindungslasche 8, 35 einhakt. Die Längsachse L des Fixierungselements 1 fällt somit nicht mehr mit der Einschubachse A zusammen. In der eingesetzten Position des Fixierungselements 1 wird durch die Federkraft des zusätzlichen Federelements 4 das Fixierungselement 1 in jene Richtung gepresst, in der die stufenförmige Querschnittsverengung 1b auftritt. Das Fixierungselement 1 ist durch das Zusammenwirken des zusätzlichen Federelements 4 und dem durch die stufenförmi-40 ge Querschnittsverengung 1b gegebenen Rücksprung gegen eine Bewegung entgegen der Einschubrichtung E gesichert.
Die relative Lage des Anschlagsbereiches 5 zur Verbindungslasche 6 sowie der stufenförmigen Querschnittsverengung 1b zur Verbindungslasche 8 im eingeschobenen Zustand des Fixie-45 rungselements 1 ist in den Figuren 1 und 2 durch die strichliert gezeichneten Positionen der Verbindungslaschen 6 und 8 angedeutet.
Sofern zwei Bauelemente 10, 11 mit je zwei Verbindungslaschen 6, 7 bzw. 8, 9 vorgesehen sind, wird der Arretierungsmechanismus zweckmäßigerweise in jenem Abschnitt des Fixie-50 rungselements 1 angeordnet sein, der im Zuge des Einführens des Fixierungselements 1 in die Öffnungen der Verbindungslaschen 6-9 zuletzt in dem durch Öffnungen von Verbindungslaschen (Verbindungslaschen 6 und 8 in Fig. 3) begrenzten Bereich zu liegen kommt. Dadurch soll vermieden werden, dass im Zuge des Entfernens des Fixierungselements 1 ein seitlich abstehendes Federelement 4 Schwierigkeiten beim Einfädeln in die Öffnungen von Verbin-55 dungslaschen 6-9 bereitet. 7 AT 500 598 B1
Im Zuge der Montage wird das Bauelement 10 an das Bauelement 11 herangeführt und die Verbindungslaschen 8 und 9 mit den Verbindungslaschen 6 und 7 in Kontakt oder zumindest in Nähe gebracht, wobei die jeweiligen Öffnungen der Verbindungslaschen 6-9 koaxial ausgerichtet werden. In dieser Aufstellung kann das Fixierungselement 1 durch die Öffnungen der Ver-5 bindungslaschen 6-9 eingeführt werden. Die Federelemente 2 und 3 werden hierbei durch Anliegen an die Begrenzungswände der Verbindungslaschen 6-9 zunehmend gespannt. Zuletzt wird auch das zusätzliche Federelement 4 durch Anliegen an die Begrenzungswände der Öffnungen der Verbindungslaschen 6 und 8 zunehmend gespannt und verursacht schließlich ein Einhaken des Rücksprungs des Fixierungselements 1 an der Verbindungslasche 8. 10
Soll das Fixierungselement 1 demontiert werden, so ist es lediglich erforderlich, durch seitlichen Druck auf das zusätzliche Federelement 4 in Richtung D (Fig. 2) die durch die Querschnittsverengung 1b gegebene Rücksprungnase freizugeben, sodass das Fixierungselement 1 aus den Verbindungslaschen 6-9 gezogen werden kann. Zum Erzeugen des seitlichen Drucks können 15 auch sehr grobe Hilfsmittel wie Hammer, Hebel oder Haue verwendet werden, die in der Regel an Ort und Stelle rasch verfügbar sind.
Eine weitere Ausführungsform der erfindungsgemäßen Anordnung ist in Fig. 4 gezeigt, der zu Folge die beiden Verbindungslaschen 6 und 7 Teile eines Befestigungskastens 12 sind. Hierzu 20 sind die Verbindungslaschen 6 und 7 auf Grundplatten 16 montiert und mit Versteifungswänden 13 verbunden (Fig. 5). Die Grundplatten 16 sind über die Befestigungsmittel 14, etwa Schrauben, mit dem Bauelement 10 fest verbunden. Das Bauelement 15 ist blendenartig ausgeführt, wobei die Verbindungslaschen 8 und 9 integraler Bestandteil des Bauelements 15 sind. Das Bauelement 15 weist des weiteren eine Öffnung 17 auf, in die bei gewünschter Montage der 25 Bauelemente 10 und 15 das Fixierungselement 1 einführbar ist.
Im Zuge der Montage wird das Bauelement 15 über den Befestigungskasten 12 gestülpt und die Verbindungslaschen 8 und 9 mit den Verbindungslaschen 6 und 7 in Kontakt gebracht, wobei die jeweiligen Öffnungen der Verbindungslaschen 6-9 in Deckung gebracht werden. In 30 dieser Aufstellung kann das Fixierungselement 1 durch die Öffnung 17 des Bauelements 15 und in weiterer Folge durch die Öffnungen der Verbindungslaschen 6-9 eingeführt werden. Die Federelemente 2 und 3 werden hierbei durch Anliegen an die Begrenzungswände der Verbindungslaschen 6-9 zunehmend gespannt. Zuletzt wird auch das zusätzliche Federelement 4 durch Anliegen an die Begrenzungswände der Öffnungen der Verbindungslaschen 6 und 8 35 zunehmend gespannt und verursacht schließlich ein Einhaken des Rücksprungs des Fixierungselements 1 an der Verbindungslasche 6.
Es ist auch denkbar, dass bei entsprechender Größe der Bauelemente 10 und 11 nur jeweils eine Verbindungslasche 6 und 8 vorgesehen ist. In diesem Fall könnte das Fixierungselement 1 40 kürzer gewählt werden und etwa nur den in Fig. 3 dargestellten oberen Bereich mit dem Federelement 2 und dem zusätzlichen Federelement 4 vorsehen. Auch in diesem Fall ist der in eingesetzter Position des Fixierungselements 1 unterhalb der Verbindungslasche 8 liegende Bereich des Fixierungselements 1 mit einem Querschnitt normal zur Längsachse L zu versehen, der den lichten Öffnungsquerschnitt der Verbindungslaschen 6 und 8 nur geringfügig unter-45 schreitet. Andernfalls ist in der Praxis eine gegenseitige Fixierung der beiden Bauelemente 10 und 11 nicht zu bewerkstelligen.
Mit der Erfindung wird somit eine einfache und dadurch leicht an unterschiedliche Anforderungen adaptierbare Anordnung zur Verbindung zweier Bauelemente 10 und 11, insbesondere im so Hoch- und Tiefbau, geschaffen. Das Fixierungselement 1 sowie die damit verbundenen Komponenten wie die Federelemente 2, 3 und 4 sind durch ihren einfachen Aufbau robust herstellbar und können in all ihren Abmessungen an die zu übertragenden Kräfte angepasst werden. Die Montage und Demontage kann dabei mit einfachsten Hilfsmitteln erfolgen, was den Einsatz von Spezialwerkzeugen erübrigt. Durch eine Feuerverzinkung der Bestandteile der erfindungs-55 gemäßen Anordnung bzw. durch die Wahl von rostfreiem Stahl kann ein Schutz vor Korrosion

Claims (9)

  1. 8 AT 500 598 B1 verwirklicht werden. Aber auch durch Verschmutzung wird die Funktionstüchtigkeit der Anordnung nicht wesentlich beeinträchtigt. 5 Patentansprüche: 1. Anordnung zum Verbinden zweier Bauelemente (10, 11) mit jeweils mindestens einer abstehenden Verbindungslasche (6-9), insbesondere im Hoch- und Tiefbau, wobei die Verbindungslaschen (6-9) Öffnungen aufweisen, die koaxial ausgerichtet sind und in die io Öffnungen der Verbindungslaschen (6-9) ein die Verbindungslaschen (6-9) querendes, längliches Fixierungselement (1) eingeschoben ist, dessen Querschnitt normal zu seiner Längsachse (L) zumindest abschnittsweise den lichten Öffnungsquerschnitt der Verbindungslaschen (6-9) nur geringfügig unterschreitet, dadurch gekennzeichnet, dass das Fixierungselement (1) in jenen Bereichen, die bei eingesetzter Position des Fixierungsele- 15 ments (1) innerhalb der Öffnungen der Verbindungslaschen (6-9) liegen, mit Federelemen ten (2, 3) versehen ist.
  2. 2. Anordnung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Federelemente (2, 3) als seitlich abstehende Federbleche ausgeführt sind. 20
  3. 3. Anordnung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass der Querschnitt des Fixierungselements (1) normal zur Längsachse (L) im wesentlichen rechtecksförmig ist, wobei die Federelemente (2, 3) auf der Fläche mit größerer Querabmessung angeordnet sind. 25
  4. 4. Anordnung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass das Fixierungselement (1) einen Anschlagsbereich (5) aufweist, in dem der Querschnitt des Fixierungselements (1) normal zur Längsachse (L) den lichten Öffnungsquerschnitt der Verbindungslaschen (6, 7, 8, 9) übersteigt. 30
  5. 5. Anordnung nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, dass der Querschnitt des Fixierungselements (1) normal zur Längsachse (L) im wesentlichen rechtecksförmig ist, wobei in mindestens einem der Bereiche, die bei eingesetzter Position des Fixierungselements (1) innerhalb der Öffnungen der Verbindungslaschen (6, 7, 8, 9) liegen, ein 35 zusätzliches Federelement (4) auf der Fläche mit kleinerer Querabmessung angeordnet ist und das Fixierungselement (1) im Abschnittsbereich des zusätzlichen Federelements (4) auf der dem zusätzlichen Federelement (4) gegenüberliegenden Seite eine stufenförmige Querschnittsverengung (1 b) aufweist.
  6. 6. Anordnung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, dass es sich bei dem zusätzlichen Federelement (4) um ein Federblech handelt, das in einer Ausnehmung des Fixierungselements (1) angeordnet ist und über die äußeren Abmessungen des Fixierungselements (1) hinausragt.
  7. 7. Anordnung nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, dass die an ei nem der Bauelemente (10) angeordneten Verbindungslaschen (6, 7) untereinander durch Versteifungswände (13) verbunden sind. (Fig. 5)
  8. 8. Fixierungselement für eine Anordnung nach einem der Ansprüche 1 bis 7 zum Verbinden so zweier Bauelemente (10,11) mit jeweils mindestens einer abstehenden Verbindungslasche (6-9), insbesondere im Hoch- und Tiefbau, das als länglicher Formkörper (1) ausgebildet ist, dessen Querschnitt normal zu seiner Längsachse (L) zumindest abschnittsweise den lichten Öffnungsquerschnitt der Verbindungslaschen (6-9) nur geringfügig unterschreitet, dadurch gekennzeichnet, dass es in jenen Bereichen, die bei eingesetzter Position des 55 Formkörpers (1) innerhalb der Öffnungen der Verbindungslaschen (6-9) liegen, mit
  9. 9 AT 500 598 B1 Federelementen (2, 3) versehen ist. Hiezu 3 Blatt Zeichnungen 5 10 15 20 25 30 35 40 45 50 55
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AT18652002A AT500598B1 (de) 2002-12-13 2002-12-13 Anordnung und fixierungselement zum verbinden zweier bauelemente

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Citations (4)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1609438A1 (de) * 1966-03-11 1970-03-26 Fritz Maurer Verbindungseinrichtung fuer vorfabrizierte Bauelemente
EP0000118B1 (de) * 1977-07-04 1980-07-23 M. Faist KG Verbindungselement zum schall- und/oder wärmeisolierenden Befestigen von Vorsatztafeln Platten oder dergleichen an Wänden, Decken oder anderen Gebäudeteilen
AT363219B (de) * 1979-01-09 1981-07-27 Fischer Kuehler Metall Verbindungsbeschlag fuer moebelteile
DE3736553A1 (de) * 1986-10-31 1988-05-05 Ernest Bertram Lapish Wandverbindungsteil

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