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PATENTANSPRÜCHE
1. Schild für Orientierungsanlagen, mit mehreren, parallelen Schienen zur lösbaren Halterung von mit entsprechenden Rippen versehenen auswechselbaren Beschriftungsplatten auf einer Grundplatte, und mit, von der Seite her, zwischen Grundplatte und Beschriftungsplatten mit einseitig vorragenden, hakenförmigen Organen einschiebbaren Abschlussleisten, die in der Schliesslage mit ihren hakenförmigen Organen in Durchbrüche der Schienen ragen, dadurch gekennzeichnet, dass ein federbelasteter Keil (14) in der Schliesslage einer Abschlussleiste (8) eines der hakenförmigen Organe (9) verriegelnd hintergreift, und dass die Abschlussleiste (8) in der Verlängerung der Keilrichtung eine Bohrung (15) aufweist,
durch welche mittels eines durchgestossenen Stiftes der Keil (14) entgegen der Wirkung seiner Feder (13) in eine Entriegelungslage gestossen werden kann.
2. Schild nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Schienen (3) durch mehrere, über die Länge der Grundplatte verteilte Abschnitte gebildet sind, und dass die Schienenabschnitte (3) federnd ausgebildet sind und die lösbare Befestigung der Beschriftungsplatten (5) durch lagerichtiges Aufpressen und Einschnappen derselben ermöglichen.
3. Schild nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Schienenabschnitte (3) an quer zur Grundplatte (1) verlaufenden und mit diesen verbundenen Streifen (2) gebildet sind, die beidseits der Schienen (3) und entlang derselben geschlitzt sind.
4. Schild nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass das jeweils beidseits einer Schiene (3) parallel zu dieser verlaufende Schlitzpaar (6) für jede Schiene (3) eines Streifens (2) abwechselnd von entgegengesetzten Enden des Schienenstreifens (2) eingeschlitzt ist.
Die Erfindung betrifft ein Schild für Orientierungsanlagen, z.B. für Orientierungsanlagen in Bürohäusern, Schulen, Ausstellungen, Spitälern usw., bei denen die Möglichkeit des Auswechselns der Information erwünscht oder erforderlich ist.
Aus der CH-PS 548080 ist ein solches Schild bekannt. Es weist eine Grundplatte mit mehreren, parallelen, schwalbenschwanz- oder T-förmigen Führungsschienen auf, die zum Halten von von der Seite her auf diese Führungsschienen aufgeschobenen, mit entsprechenden Rippen versehenen, auswechselbaren Beschriftungsplatten dienen. Dabei sind die Führungsschienen der Grundplatte und die Rippen der Beschriftungsplatten im Randbereich der Grundplatte zurückgesetzt und erstere ausserdem zur Bildung von Vorsprüngen unterbrochen. Von der Seite her sind zwischen Grundplatte und Beschriftungsplatten Abschlussleisten mit einseitig vorragenden, hakenförmigen Organen eingeschoben, wobei die hakenförmigen Organe die genannten Vorsprünge in der Art eines Keilverschlusses verriegelnd hintergreifen.
Dadurch wird einerseits der Raum zwischen den Beschriftungsplatten und der Grundplatte seitlich abgeschlossen und es werden die eingesetzten Beschriftungsplatten gegen Verschieben entlang den Führungsschienen gesichert.
Diese Bauart von Schildern hat sich in der Praxis bewährt.
Der besondere Vorteil dieser bekannten Schilder, nämlich das besonders einfache Auswechseln der Beschriftungsplatten hat aber auch unerwünschte Wirkungen, indem nämlich immer wieder Manipulationen durch Unbefugte vorkommen, die zum Spass Beschriftungsplatten auswechseln oder entfernen.
Mit der vorliegenden Erfindung sollen nun die bekannten Schilder so verbessert werden, dass unter Beibehaltung der einfachen Auswechslung der Beschriftungsplatten Manipulationen durch Unbefugte erschwert werden.
Diese Aufgabe wird durch ein Schild mit den Merkmalen des Anspruches 1 gelöst.
Personen, die diesen Verriegelungsmechanismus nicht kennen, sind damit nicht in der Lage, die Abschlussleisten zu entfernen.
Bei grösseren Informationsanlagen mit entsprechend grösseren und insbesondere längeren Beschriftungsplatten kann das Einschieben der Beschriftungsplatten von der Seite her auf die Führungsschienen mühsam und je nach der Lage der Informationsanlage, z.B. in Gebäudeecken auch unmöglich sein. Ausserdem erfordert, wiederum besonders bei grösseren Informationsanlagen, die grosse Zahl durchgehender Führungsschienen verhältnismässig viel Material.
Diese Nachteile können durch eine Ausbildung des erfindungsgemässen Schildes entsprechend dem Anspruch 2 vermieden werden.
Anders als beim eingangs genannten bekannten Schild lassen sich in dieser Weise die Beschriftungsplatten von vorne lagerichtig auf die Grundplatte aufpressen, wodurch das besonders bei langen Beschriftungsplatten lästige seitliche Aufschieben entfällt. Damit können in dieser Weise ausgebildete Schilder auch an schmalen Wänden vorgesehen werden, bei denen ein seitliches Einschieben der Beschriftungsplatten gar nicht möglich wäre. Gerade für grössere Schilder fällt zudem vorteilhaft ins Gewicht, dass ein solches Schild nicht mehr über seine ganze Länge durchgehende, sondern nur noch abschnittsweise mit Halteschienen für die Beschriftungsplatten versehen ist. Dadurch kann eine erhebliche Materialersparnis erzielt werden.
Hierbei ist es von der Herstellung her besonders vorteilhaft, wenn das Schild gemäss Anspruch 3 ausgebildet ist. Die Schlitze ermöglichen das federnde Ausweichen der Schienenabschnitte beim Aufpressen einer Beschriftungsplatte.
Eine Ausbildung gemäss Anspruch 4 erlaubt trotz der Schlitze die Schienenstreifen einstückig herzustellen.
In der Zeichnung ist eine beispielsweise Ausführungsform eines Schildes dargestellt. Es zeigen:
Figur 1 eine Draufsicht auf das Schild mit teilweise fehlenden Beschriftungsplatten, jedoch mit eingesetzten Abschlussleisten,
Figur 2 einen Schnitt nach der Linie II-II der Figur 1, und
Figur 3 einen Schnitt nach der Linie III-III der Figur 1.
Das dargestellte Schild weist eine Grundplatte 1 aus Metall oder Kunststoff auf, die dazu bestimmt ist, zur auswechselbaren Aufnahme von Beschriftungsplatten 5 in der später beschriebenen Weise, z.B. mittels Schrauben an eine Wand, Tür oder dgl. befestigt zu werden. Auf ihrer der Wand abgewendeten Fläche trägt die Grundplatte 1 auf ihre Länge verteilt sowie an ihren seitlichen Enden quer zur Längsausdehnung der Grundplatte 1 verlaufende Streifen 2 mit mehreren, parallelen Schienenabschnitten 3, deren Längskanten als Schwalbenschwanzführungen ausgebildet sind. Die Streifen 2 mit den Schienen 3 sind mit der Grundplatte 1 fest verbunden, z.B. durch Schrauben, Nieten oder Punktschweissung. Die Schienen 3 sind von den Seitenrändern 3 der Grundplatte bzw. der Streifen 2 abgesetzt.
An den beiden seitlichen Enden des Schildes sind die Schienen 3 ausserdem an ihren Enden jeweils an einer Stelle 4 unterbrochen, so dass ein Vorsprung 11 verbleibt. Beidseits der Schienenabschnitte 3 sind die Streifen 2 entlang den Schienen 3 geschlitzt, und zwar ist das jeweils beidseits eines Schienenabschnittes 3 parallel zu diesem verlaufenden Paar von Schlitzen 6 für jede Schiene 3 eines Streifens 2 abwechselnd
von entgegengesetzten Seiten des jeweiligen Schienenstreifens 2 eingeschlitzt.
Auf die Schienenabschnitte 3 können die Beschriftungsplatten 5 von vorne lagerichtig lösbar aufgepresst werden.
Die Breite der Beschriftungsplatten 5 kann unter Berücksichtigung des durch die Abstände der Schienen 3 vorgegebenen Moduls unterschiedlich sein. Zur Halterung der Beschriftungsplatten 5 sind diese an ihren Längsseiten mit Rippen 7 versehen, an denen Gegenflächen zu den Führungsflächen der Schienen 3 gebildet sind. Beim Aufpressen einer Beschriftungsplatte 5 auf die Schienenabschnitte 3 weichen die Schienen 3 beim Durchtreten durch die engste Stelle zwischen den Rippen 7 federnd aus, was durch die vorgenannten Schlitze 6 ermöglicht wird und federn dann wie in den Figuren gezeigt gegen die Gegenflächen an die Rippen 7 zurück. Die Beschriftungsplatten 5 schnappen recht eigentlich in ihre Endlage, in welcher sie dann ohne weiteres in Längsrichtung gleiten können, wie dies bereits für die Beschriftungsplatten der vorgenannten CH-PS 548 080 der Fall ist.
An den Enden der Beschriftungsplatten sind die Rippen 7 um gleichviel zurückgesetzt wie die Schienenstreifen 2 auf der Grundplatte 1. Die Länge der Beschriftungsplatten 5 dagegen ist gleich der zugehörigen Ausdehnung der Grundplatte 1.
Die Dimensionierung der Grundplatte 1 und der verschiedenen durch diese aufzunehmenden Beschriftungsplatten 5 ist so gewählt, dass, wenn alle für das Schild vorgesehenen Beschriftungsplatten aufgepresst sind, dass dann in der Aufsicht von vorne die Grundplatte 1 vollständig abgedeckt ist.
Zur Abdeckung des Zwischenraumes, der von der Seite her gesehen zwischen den montierten Beschriftungsplatten 5 und der Grundplatte 1 verbleibt, und zugleich zum Fixieren der Beschriftungsplatten 5 gegen seitliches Verschieben in Richtung der Schienenabschnitte 3 bezüglich der Grundplatte 1 dienen beim beschriebenen Schild, gleich wie beim Schild nach der vorgenannten CH-PS-548 080 zwei seitliche Abschlussleisten 8 aus dem gleichen Material wie die Beschriftungsplatten 5. Von der der Grundplatte 1 zugewendeten Seite der Abschlussleisten 8 ragen eine Reihe hakenförmig abgewinkelter Nasen 9 vor.
Letztere sind so bemessen, dass ihre Dicke dem Abstand zwischen den montierten Beschriftungsplatten 5 und dem schienenfreien Teil des äussersten Schienenstreifens 2 entspricht und dass sie durch eine Verschiebung der betreffenden Leiste 8 parallel zu sich selber zwischen zwei benachbarten Vorsprüngen 11 durchgestossen werden können. Nach einer weiteren Verschiebung der betreffenden Leiste 9 in Richtung ihrer Längsausdehnung, also senkrecht zur erstgenannten Einführrichtung, hintergreifen alle Nasen 9 keilverschlussartig die Vorsprünge 11. Damit sind alle Beschriftungsplatten 5 in ihrer Lage fixiert und der Zwischenraum zwischen ihnen und der Grundplatte bzw. der darauf befestigten Schienenstreifen 2 ist beidseitig durch die beiden Leisten 8 bündig mit den entsprechenden Rändern der Grundplatte 1 und der Beschriftungsplatten 5 abgedeckt.
Die Abschlussleisten 8 wirken somit nicht nur als Verriegelungsorgane, sondern sie verhindern auch das Eindringen von Schmutz und Wasser in die Führungen der Beschriftungsplatten 5.
Zum Auswechseln einer Beschriftungsplatte 5 muss mindestens eine der beiden Abschlussleisten 8 entfernt werden, was in der umgekehrten Reihenfolge des Einsetzens erfolgt.
Erst dann kann durch Ansetzen eines Hebels, z.B. eines Schraubenziehers zwischen Grundplatte 1 und der auszuwechselnden Beschriftungsplatte 5, diese durch Überwinden des Widerstandes der Gegenflächen zwischen Rippen 7 und Schienen 3 herausgehoben werden, wobei wiederum dank der Schlitze 6 die Schienenabschnitte 3 federnd nachgiebig ausweichen können.
Um dieses Lösen der Abschlussleisten und das Entfernen sowie Auswechseln von Beschriftungsplatten etwas zu erschweren und damit ungewolltes Lösen der Abschlussleisten, aber auch mutwillige Manipulationen an den Schildern einzudämmen, ist beim beschriebenen Schild eine zusätzliche Sicherung eingebaut. Diese besteht darin, dass für jede Abschlussleiste 8 auf der Grundplatte 1 eine Federführung 10 in Form eines Magazins befestigt ist. welche eine bei 12 abgestützte Druckfeder 13, z.B. wie dargestellt eine Schlangenfeder aufnimmt und einen an deren äusseren freien Ende angebrachten Keil 14 führt.
Wie am besten aus der Fig. 1 ersichtlich ist, blockiert der Keil 14 in der eingesetzten Lage die Abschlussleiste 8, indem er auf eine der Nasen 9 derselben einwirkt und dieser verunmöglicht aus der Öffnung hinter dem betreffenden Vorsprung 11 auszutreten. Beim vorherigen Einsetzen der betreffenden Leiste wurde in der ersten Einführbewegung der Keil 14 entgegen der Wirkung seiner Feder 13 durch die eindringende Nase 9 zurückgestossen. Am Ende der zweiten Verriegelungsbewegung der Abschlussleiste 8 konnte dann der Keil 14 unter der Wirkung der Feder 13 in die in Fig. 1 gezeigte Lage gleiten.
Um die Abschlussleiste wieder entfernen zu können, muss daher zuerst der Keil 14 hinter die vorderste Fläche 16 der betreffenden Nase 9 zurückgestossen werden.
Um dies bewerkstelligen zu können, weist die Abschlussleiste 8 auf der Höhe des Keils 14 eine Bohrung 15 auf. Durch diese Bohrung 15 kann der Keil 14 z.B. mittels eines passenden Stiftes entgegen der Federwirkung bis hinter die Fläche 16 und damit bis zur Freigabe der Nase 9 zurückgestossen werden.
Die Öffnung zur Einführung des Entriegelungsstiftes an der Stirnseite der Abschlussleiste ist so unscheinbar, dass sie von Uneingeweihten kaum beachtet und, selbst wenn auch, kaum ihr Zweck erkannt wird. Damit ist einigermassen gewährleistet, dass Manipulationen am beschriebenen Schild nur von Befugten vorgenommen werden können.
** WARNING ** beginning of DESC field could overlap end of CLMS **.
PATENT CLAIMS
1.Sign for orientation systems, with several, parallel rails for detachable mounting of interchangeable labeling plates provided with corresponding ribs on a base plate, and with, from the side, between the base plate and the labeling plates with hook-shaped organs projecting on one side, end strips which can be inserted in the closed position project with their hook-shaped organs into openings in the rails, characterized in that a spring-loaded wedge (14) engages behind one of the hook-shaped organs (9) in the closed position of an end strip (8) and that the end strip (8) extends in the wedge direction has a bore (15),
through which the wedge (14) can be pushed into an unlocking position against the action of its spring (13) by means of a pierced pin.
2. Sign according to claim 1, characterized in that the rails (3) are formed by a plurality of sections distributed over the length of the base plate, and in that the rail sections (3) are resilient and the releasable fastening of the labeling plates (5) by correct positioning Allow it to be pressed on and snapped into place.
3. Sign according to claim 2, characterized in that the rail sections (3) on transverse to the base plate (1) and connected to these strips (2) are formed, which are slotted on both sides of the rails (3) and along the same.
4. A sign according to claim 3, characterized in that the pair of slots (6) running on both sides of a rail (3) parallel to this for each rail (3) of a strip (2) is alternately slotted from opposite ends of the rail strip (2).
The invention relates to a sign for orientation systems, e.g. for orientation systems in office buildings, schools, exhibitions, hospitals etc., where the possibility of exchanging information is desired or required.
Such a shield is known from CH-PS 548080. It has a base plate with a plurality of parallel, dovetail or T-shaped guide rails which are used to hold exchangeable labeling plates which are pushed onto these guide rails from the side and are provided with corresponding ribs. The guide rails of the base plate and the ribs of the labeling plates are set back in the edge area of the base plate and the former are also interrupted to form projections. End strips with protruding hook-shaped members projecting from one side are inserted between the base plate and the labeling plates, the hook-shaped members engaging behind the projections in the manner of a wedge lock.
In this way, on the one hand, the space between the labeling plates and the base plate is closed off at the side, and the labeling plates used are secured against displacement along the guide rails.
This type of sign has proven itself in practice.
The particular advantage of these known signs, namely the particularly simple replacement of the labeling plates, however, also has undesirable effects, since manipulations by unauthorized persons occur repeatedly, which replace or remove the labeling plates for fun.
With the present invention, the known signs are to be improved in such a way that manipulations by unauthorized persons are made more difficult while maintaining the simple replacement of the labeling plates.
This object is achieved by a sign with the features of claim 1.
People who are not familiar with this locking mechanism will not be able to remove the end strips.
In the case of larger information systems with correspondingly larger and in particular longer labeling plates, inserting the labeling plates from the side onto the guide rails can be laborious and depending on the location of the information system, e.g. be impossible in building corners. In addition, especially with larger information systems, the large number of continuous guide rails requires a relatively large amount of material.
These disadvantages can be avoided by designing the shield according to the invention.
In contrast to the known sign mentioned at the outset, the labeling plates can be pressed onto the base plate in the correct position from the front, which eliminates the annoying pushing on of the sides, particularly with long labeling plates. Signs designed in this way can thus also be provided on narrow walls in which a lateral insertion of the labeling plates would not be possible at all. Especially for larger signs, the fact that such a sign is no longer continuous over its entire length, but is only provided in sections with holding rails for the labeling plates, is particularly advantageous. This enables considerable material savings to be achieved.
It is particularly advantageous in terms of manufacture if the shield is designed according to claim 3. The slots allow the rail sections to spring out when a label plate is pressed on.
An embodiment according to claim 4 allows the rail strips to be made in one piece despite the slots.
In the drawing, an example embodiment of a sign is shown. Show it:
FIG. 1 shows a plan view of the sign with some of the labeling plates missing, but with end strips inserted,
2 shows a section along the line II-II of Figure 1, and
3 shows a section along the line III-III of Figure 1.
The sign shown has a base plate 1 made of metal or plastic, which is intended for the interchangeable mounting of labeling plates 5 in the manner described later, e.g. to be attached to a wall, door or the like by means of screws. On its surface facing away from the wall, the base plate 1 is distributed over its length and, at its lateral ends, across the longitudinal extension of the base plate 1, there are strips 2 with a plurality of parallel rail sections 3, the longitudinal edges of which are designed as dovetail guides. The strips 2 with the rails 3 are firmly connected to the base plate 1, e.g. by screws, rivets or spot welding. The rails 3 are offset from the side edges 3 of the base plate or the strip 2.
At the two lateral ends of the shield, the rails 3 are also interrupted at their ends at a point 4, so that a projection 11 remains. The strips 2 are slotted along the rails 3 on both sides of the rail sections 3, and that is alternately on both sides of a rail section 3 parallel to this pair of slots 6 for each rail 3 of a strip 2
slotted from opposite sides of the respective rail strip 2.
The inscription plates 5 can be pressed onto the rail sections 3 in a releasable position from the front.
The width of the labeling plates 5 can be different, taking into account the module predetermined by the spacing of the rails 3. To hold the inscription plates 5, they are provided on their long sides with ribs 7, on which counter surfaces to the guide surfaces of the rails 3 are formed. When a labeling plate 5 is pressed onto the rail sections 3, the rails 3 spring out when they pass through the narrowest point between the ribs 7, which is made possible by the aforementioned slots 6 and then spring back against the counter surfaces on the ribs 7 as shown in the figures . The labeling plates 5 actually snap into their end position, in which they can then slide easily in the longitudinal direction, as is already the case for the labeling plates of the aforementioned CH-PS 548 080.
At the ends of the labeling plates, the ribs 7 are set back by the same amount as the rail strips 2 on the base plate 1. The length of the labeling plates 5, however, is equal to the associated extension of the base plate 1.
The dimensioning of the base plate 1 and the various inscription plates 5 to be accommodated by it is selected such that when all the inscription plates provided for the sign are pressed on, the base plate 1 is then completely covered from the front.
To cover the intermediate space, which, seen from the side, remains between the mounted inscription plates 5 and the base plate 1, and at the same time to fix the inscription plates 5 against lateral displacement in the direction of the rail sections 3 with respect to the base plate 1, are used in the described sign, just like the sign according to the aforementioned CH-PS-548 080 two side end strips 8 made of the same material as the labeling plates 5. From the side of the end plates 8 facing the base plate 1, a series of hook-shaped angled lugs 9 protrude.
The latter are dimensioned such that their thickness corresponds to the distance between the mounted labeling plates 5 and the rail-free part of the outermost rail strip 2 and that they can be pierced between two adjacent projections 11 by moving the relevant strip 8 parallel to itself. After a further displacement of the bar 9 in question in the direction of its longitudinal extension, that is to say perpendicular to the first-mentioned insertion direction, all the lugs 9 engage behind the projections 11 in the manner of a wedge lock. This means that all the labeling plates 5 are fixed in their position and the space between them and the base plate or that fastened thereon Rail strip 2 is covered on both sides by the two strips 8 flush with the corresponding edges of the base plate 1 and the labeling plates 5.
The end strips 8 thus not only act as locking members, but also prevent dirt and water from penetrating into the guides of the labeling plates 5.
To replace a labeling plate 5, at least one of the two end strips 8 must be removed, which is done in the reverse order of insertion.
Only then can a lever, e.g. a screwdriver between the base plate 1 and the inscription plate 5 to be replaced, these are lifted out by overcoming the resistance of the mating surfaces between the ribs 7 and the rails 3, the rail sections 3 again being able to yield resiliently thanks to the slots 6.
In order to make this loosening of the end strips and the removal and replacement of labeling plates a little more difficult and thus to prevent unwanted loosening of the end strips, but also to deliberately tamper with the signs, an additional safeguard is built into the described sign. This consists in that a spring guide 10 in the form of a magazine is attached to the base plate 1 for each end strip 8. which a compression spring 13 supported at 12, e.g. as shown, receives a coil spring and guides a wedge 14 attached to its outer free end.
As can best be seen from FIG. 1, the wedge 14 blocks the end strip 8 in the inserted position by acting on one of the lugs 9 thereof and preventing it from emerging from the opening behind the relevant projection 11. When the bar in question was previously inserted, the wedge 14 was pushed back against the action of its spring 13 by the penetrating nose 9 in the first insertion movement. At the end of the second locking movement of the end strip 8, the wedge 14 could then slide into the position shown in FIG. 1 under the action of the spring 13.
In order to be able to remove the end strip again, the wedge 14 must first be pushed back behind the foremost surface 16 of the relevant nose 9.
In order to be able to accomplish this, the end strip 8 has a bore 15 at the level of the wedge 14. Through this bore 15, the wedge 14 can e.g. be pushed back behind the surface 16 and thus until the nose 9 is released by means of a suitable pin against the spring action.
The opening for the introduction of the unlocking pin on the front of the end strip is so inconspicuous that it is hardly noticed by the uninitiated and, even if it is, its purpose is hardly recognized. This ensures to a certain extent that only authorized persons can manipulate the sign described.