DE2742449A1 - Fahrgestell fuer kraftfahrzeuge, insbesondere wohnwagenanhaenger - Google Patents

Fahrgestell fuer kraftfahrzeuge, insbesondere wohnwagenanhaenger

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DE2742449A1
DE2742449A1 DE19772742449 DE2742449A DE2742449A1 DE 2742449 A1 DE2742449 A1 DE 2742449A1 DE 19772742449 DE19772742449 DE 19772742449 DE 2742449 A DE2742449 A DE 2742449A DE 2742449 A1 DE2742449 A1 DE 2742449A1
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perforated
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DE19772742449
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English (en)
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Reimund Hiss
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Graubremse GmbH
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Graubremse GmbH
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Publication date
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B62LAND VEHICLES FOR TRAVELLING OTHERWISE THAN ON RAILS
    • B62DMOTOR VEHICLES; TRAILERS
    • B62D27/00Connections between superstructure or understructure sub-units
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B60VEHICLES IN GENERAL
    • B60PVEHICLES ADAPTED FOR LOAD TRANSPORTATION OR TO TRANSPORT, TO CARRY, OR TO COMPRISE SPECIAL LOADS OR OBJECTS
    • B60P3/00Vehicles adapted to transport, to carry or to comprise special loads or objects
    • B60P3/32Vehicles adapted to transport, to carry or to comprise special loads or objects comprising living accommodation for people, e.g. caravans, camping, or like vehicles
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B62LAND VEHICLES FOR TRAVELLING OTHERWISE THAN ON RAILS
    • B62DMOTOR VEHICLES; TRAILERS
    • B62D27/00Connections between superstructure or understructure sub-units
    • B62D27/02Connections between superstructure or understructure sub-units rigid
    • B62D27/023Assembly of structural joints

Description

  • Die Erfindung bezieht sich auf ein Fahrgestell für Kraft-
  • fahrzeuge, insbesondere Wohnwagenarihnger, die mindestens einen Querträger und mindestens einen Längsträger aufwei.e:ì, wobei einer der Träger eine Ausnehmung für den Einsatz des anderen Trägers besitzt, so daß sich die Träger Durchdringen.
  • Bekannte Fahrgestelle für insbesondere Wohnwagenannhänger besitzen meist mehrere LEngs- und Querträger, wobei die Querträger eine randgeschlossene Durchbrechung aufweisen, durch die die unverletzten Längsträger hindurchgesteckt sind. Die ranigeschlossene Durchbrechung ist dabei so gelegt, da2 der obere und untere Steg von ihr nicht erfaßt wrd, sondern lediglich der Flansch der Querträger.
  • Aus Festigkeitsgründen wird daher insbesondere der obere Steg der durchbrochenen Querträger nicht angetastet. Mit dieser Konstruktion ist jedoch der Nachteil verbunden, daß die Oberseite des oberen Steges der Längsträger tiefer liegt als dic Oberseite der oberen Stege der Querträger.
  • Ein auf das so gebildete Fahrgestell aufgelegter Fußboden, z.B. eines Wohnwagenanhängers, liegt dann nur auf den Stegen der Querträger auf, die unter Umständen in recht großen, gegenseitigen Abstand angeordnet sein können, so daß zwischen den Querträgern eine Durchbiegung des Fußbodens stattfindet, die noch dadurch verstärkt wird, wenn der Fußboden zusätzlich an den tiefer liegenden Längsträgern verankert wird. Beim Verschrauben der Bodenplatte mit den Trägern ergeben sich auch Spannungen, die sich auf den Innenaufbau speziell bei Wohnwagen sehr nachteilig auswirken. Durch das nicht gleichmäßige Aufliegen der Bodenplatte verliert der Boden an Stabilität. Bei Belastung kann durch eine nicht aufliegende Bodenplatte eine Geräuschbildung auftreten, die meist als unangenehm empfunden wird.
  • FUr Konstruktionen,bei denen sich die Längs- und Querträger nicht durchdringeil, sondern der /Querträger beispielsweise an der Vorder- oder Heckseite der Länßrstra'ger angeordnet ist, wie beispielsweise in dem DBGM 7 403 92), ergeen 212h für die auf der Oberseite fluchtende Anordnung wischen Längs- und Querträgern keine Schwierigkeiten. Hier wird das Jeweilige Trägerprofil ohne weiteres so ange.etzt, daß die Oberseite der Stege beider Träger miteinander fluchten.
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eiri Fahrgestell für Kraftfahrzeuge, insbesondere Wohnwagenanhänger, der eingangs beschriebenen Art aufzuzeigen, bei welchem auch im Durchdringungsfalle zwischen Längs- und Querträgern eine fluchtende Anordnung der Oberseite der Stege beider Träger erreicht wird, so daß beide Träger eine gleiche Auflagehohe für beispielsweise eine Bodenplatte bilden.
  • Erfindungsgemäß wird dies dadurch erreicht, daß <ie Aunehmung sich auch auf den oberen Steg defi durchbrochene:; Trägers erstreckt und der durchbrochene Träger im Bereich der Ausnehmung mit Befestigungsstegen versehen ist und daß der nicht durchbrochene Träger mit seinem oberen Steg auf der Oberseite fluchtend zu der Oberseite des durchbrochenen Steges des anderen Trägers und diesen ergänzend angeordnet und über vorzugsweise lösbare Befestigungselemente mit den Befestigungsstegen verbunden ist. Die Ausnehmung erfaßt also auch den oberen Steg des durchbrochenen Trägers, so daß dieser festigkeitsmäßig zunächst geschwächt wird. Diese Lücke wird aber wieder durch den nicht durchbrochenen Träger geschlossen, indem dessen Steg gleichzeitig bzw. kraftmäßig den Steg des durchbrochenen Trägers ergänzt. Zur Verbindung und zur zusätzlichen Versteifung sind Befestigungsstege vorgesehen. Diese sind zweckmäßig an dem durchbrochenen Träger angeordnet, so daß sich hier vorzugsweise lösbare Befestigungselemente, wie eine Sehraubenverbindung, einsetzen lassen. Aber auch Niet- und Schweißverbindungen sind hier möglich.
  • Die Befestigungsstege an dem durchbrochenen Träger erstreken sich im wesentlichen parallel zu der Wandung de nicht durchbrochenen Trägers, so daß hier leicht eine sichere Verbindung zwischen den sich durchdringenden Trägers erreicht werden kann.
  • Die Befestigungsstege können breiter als der Steg de durchbrochenen Träger vorgesehen sein, wenn z.B. zur Ausbildung der Befestigungsstege gesondertes Material eingesetzt wird. Die Befestigungsstege können auch im Bereich des oberen Steges des durchbrochenen Trägers umgebogen ,ein, so daß sich in diesem oberen Bereich eine den Steg des durchbrochenen Trägers ergänzende Materialanhäufung ergibt, die für die weitere Aussteifung der Fahrgestellkonstruktion vorteilhaft ist.
  • Mit anderen Vorteilen ist es jedoch verbunden, wenn die Befestigungsstege aus dem Material des oberen Steges des durchbrochenen Trägers bestehen. Hier erübrigt sich insbesondere die sonst erforderliche Verschweißung der Befestigungsstege mit dem durchbrochenen Träger. Auch festigkeitsmäßig ist diese Konstruktion besonders vorteilhaft.
  • Der nicht durchbrochene Träger weist zumindest in seinem Verbindungsbereich mit dem durchbrochenen Träger zwei Flansche auf, die sich im wesentlichen parallel zu den Befestigungsstegen des durchbrochenen Trägers erstrecken, so daß die eingesetzten Befestigungsmittel eine unmittelbare Anlage der Teile aneinander ermöglicht.
  • Das von der Ausnehmung erfaßte Material des Flansches des durchbrochenen Trägers kann weiterhin parallel zu der Ebene des unteren Steges des nicht durchbrochenen Trägers abgewinkelt seii und dort ein Auflage für bei nicht durchbrochenen Träger bilden. In Weiterbildung ist es möglich, zwischen dem unteren Steg des nicht durchbrochenen Trägers und dem so gebildeten Auflager ein weiterer Befestigungselement einzusetzen, so daß hier zwischen den sich durchdringenden Trägern ein fester Knotenpunkt geschaffen wird.
  • Der Erfindungsgedanke wird anhand einiger Ausführungsbeispiele weiter beschrieben. Es zeigen: Fig. 1 eine Ansicht dci sicii durchdringenden Trage an einem Fahrgestell, teilweise geschnitten gemäß der Linie I-I in Fig. 2, Fig. 2 eine Draufsicht auf die Ausführungsform gemäß Fig. 1, Fig. 5 eine Ansicht ähnlich wie Fig. 1 bei einer weiteren Ausführungsform und Fig. 4 eine Ansicht einer dritten Ausführungsform.
  • In Fig. 1 ist ein durchbrochener Träger 1 dargestellt, der einen Flansch 2, einen oberen Steg 3 und eiiieii unteren Steg 4 besitzt. Hierbei kann es sich beispielsweise um eiiieii Querträger handeln.
  • Vorzugsweise im Winkel von 90° wird dieser durchbrochene Träger 1 von einem nicht durchbrochenen Träger 5 durchsetzt, der ebenfalls eineii oberen Steg 6, einen unteren Steg 7 und vorzugsweise zwei Flansche 8 und 9 aufweist. Für die Ausbildung im einzelnen wird auf Fig. 1 hingewiesen.
  • Zur Anordnung des nicht durchbrochenen Trägers 5 in dem durchbrochenen Träger 1 wird in diesem eine Ausnehmung 10 angebracht, die sich über einen Teil des Flansches 2 und über den oberen Steg 3 erstreckt, wobei die Breite der Ausnehmung an die Breite des nicht durchbrochenen Trägers 5 angepaßt ist. Der nicht durchbrochene Träger 5 wird mit seiner Oberseite 11 des oberen Steges 6 so in die Ausnehmung 10 eingesetzt, daß diese mit der Oberseite 12 des Steges 3 des durchbrachenen Trägers 1 fluchtet, um so die gleiche Auflagehöhe rür eine Bodenplatte z.B. eines Wohnwagenanhänger zu bilden. Wie ersichtlich,ist, ist der nicht durchbrochene Träger 5 so angeordnet, daß er festigkeitsmäßig die durch die Ausnehmung 10 gebildete Lücke in dem durchbrochenen Träger 1 schließt.
  • In dem Verbindungsbereich der beiden Träger 1 und 5 besitzt der durchbrochene Träger 1 Befestigungsstege 13, 14, die die aus den Fig. 1 und 2 ersichtliche Formgebung aufweisen. Die Befestigungsstege 13 und 14 sind mit dem Flansch 2 des durchbrochenen Trägers 1 und vorzugsweise auch mit dem oberen und unteren Steg 3, 4 des durchbrochenen Trägers 1 durch Schweißen verbunden. Hierduroh wird die Stabilität im Verbindungsbereich ganz wesentlich erhöht. Die Befestigungsstege 13 und 14 sind so angeordnet, daß sie sich im wesentlichen parallel zu den Stegen 8 und 9 des nicht durchbrochenen Trägers 5 erstrecken, so daß hier in einfacher Weise Befestigungselemente 15 eingesetzt werden können, die beispielsweise aus einer lösbaren Schrauben/Mutternverbindung bestehen. Der Steg 9 ist, wie aus Fig. 1 ersichtlich ist, zurückversetzt angeordnet, so daß beim Anziehen der Befestigungselemente 15 Spannung aufgebracht wird, die das selbständige Lösen der Befestigung verhindert. Wie ersichtlich, besitzen die Befestigungsstege 13 und 14 in ihrem oberen Bereich Abwinklungen 16, 17, die in der Ebene der Stege 3 angeordnet sind. Es versteht sich, daß die Abwinklungen 16 und 17 auch durchgehend angeordnet sein können und/oder die Stege 3 zumindest teilweise utez.
  • greifen können.
  • Bei dem durchbrochenen Träger 1 kann e@ sich @@ einen querträger oder einen Längsträger handeln, während entsprechend der nicht durchbrochene Trager 5 ein Längsträger bzw.
  • Querträger sein kann.
  • Fig. 3 zeigt eine weitere Ausführungsform. Hier ist das Material des durchbrochenen Trägers 1 nahezu ohne ingend welchen Abfall dazu verwendet, die Be Befestigungsgflansche 13 und 14 zu bilden. Diese bestehen aus dem umgebogenen Material des Steges 3. Auch das Material des Flansches 2, welche durch die Ausnehmung 10 erfaßt wird, ist hier umgebogen und bildet das Auflager 18 für den untereii Steg 7 des nicht durchbrochenen Trägers 5. Hier ist ein weiteres Befestigungselement 19 ihnllch dem Befestigungselement 15 vorgesehen. Bohrungen ! 20 verhindern ein Einreißen des Materials des Steges 2 beim Umbiegen bzw. bei Belastung.
  • Eine weitere Ausführungsform wird in Fig. 4 dargestellt. Hierbei findet ein nicht durchbrochener Träger 5 Verwendung, der keinen unteren Steg 7 besitzt. Der Triger 5 ist mit seinem oberen Steg 6 wiederum so angeordnet, daß seile Oberseite 11 mit der Oberseite 12 des Steges 3 des durchbrochenen Träger 1 fluchtet.

Claims (1)

  1. Fuhrungstell für Kraftfahrzeuge, insbesondere W@h@wagen@@-hanser P a t e n t a n s p r ü c h e : 1. Fahrgestell für Kraftfahrzeuge, insbesondere Wohnungenanhänger, die mindestens einen Querträger und mindestens einen Längsträger aufweisen, wobei einer der Träger eine Ausnehmung für den Finsatz des anderen Trägers besitzt, so daß sich die Trager durchdringen, dadurch gekennzeichnet, daß die Ausnehmung (10) sich auch auf den oberen Steg (3) des durchbrochenen Trägers (l) erstreckt und der durch brochene Träger (1) im Bereich der Ausnehmung mit Befestigungsstegen (13, 14) versehen ist und daß der nicht durchbrochene Träger (5) mit seinem oberen Steg (6) auf der Oberseite (11) fluchtend zu der Oberseite (12) des durchbrochenen Steges (3) des anderen Tragers (I) und diesen @@@@@@@@ angeordnet und über vorzungsweise lösbare Befestigungsle@@@tz (15) mit den Befestigungsstegen (13), 14) verwenden ist.
    2. Fahrgestell nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß sich die Befestigungsstege (13, 14) an dem durchbrochenen Träger (1) im wesentlichen parallel zu der Anordnung des nicht durchbrochenen Trägers (5) erstrecken.
    3. Fahrgestell nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Befestigungsstege (13, 14) breiter als der Steg (3) des durchbrochenen Trägers (19 vorgesehen sind.
    4. Fahrgestell nach Anspruch 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet,daß die Befestigungsstege (13, 14) in ihrem oberen Bereich eine den Steg (3) des durchbrochenen Trägers (1) ergänzende Materialanhäufung (16, 17) aufweisen.
    5. Fahrgestell nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Befestigungsstege (13, 14) aus dem Material @@@oberen Steges (3) des durchbrochenen Trägers (1) bestehen.
    c. Fahrgestell nach Anspruch 1, dadurch gekelmzeichnet, daß di. nicht durchbrochene Träger (5) zumindest in seinem Verbindungsbereich zu dem durchbrochenen Träger (1) zwei Flansche (8, 9) aufweist, die sich im wesentlichen parallel zu den Befestigungsstegen (13, 14) des durchbrochenen Trägers (1) erstrecken.
    7. Fahrgestell nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis C, dadurch gekennzeichnet, daß das von der Ausnehmung (10) erfaßte Material des Flansches (2) des durchbrochenen Trägers (1) parallel zu der Ebene des unteren Steges (7) ist nicht durchbrochenen Trägers (5) abgewinkelt ist und ein Auflager (18) für den nicht durchbrochenen Träger (5) @ildet.
    3. Fahrgestell nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet.
    daß zwischen dem unteren Steg (7) des nicht durchbrochenen Trägers (5) und dem Auflager (18) ein @@iteren Befestgungselement (19) eingesetzt ist.
    9. Fahrgestell nach Anspruch 1 bis 4, dadurch gekennzeiciinet, aß die Berestigungsstege (13, 14) zur Erhöhung der Stabilität sowohl mit dem oberen als auch dem unteren oteg (5, 4), insbesondere durch eine Schweißung, gut verbunden sind.
    10. Fahrgestell nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß der Flansch (9) zurückversetzt und mit Abstand zu dem Befestigungssteg (14) angeordnet ist.
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Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE9304926U1 (de) * 1993-03-31 1994-08-04 Kober Ag Fahrgestell für Fahrzeuganhänger
DE10358070A1 (de) * 2003-12-10 2005-07-14 Schmitz Gotha Fahrzeugwerke Gmbh Anhängerchassis

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* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE9304926U1 (de) * 1993-03-31 1994-08-04 Kober Ag Fahrgestell für Fahrzeuganhänger
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