DE3332974C1 - Profilleistenanordnung an der Plattform einer Hubladebühne - Google Patents

Profilleistenanordnung an der Plattform einer Hubladebühne

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DE3332974C1
DE3332974C1 DE19833332974 DE3332974A DE3332974C1 DE 3332974 C1 DE3332974 C1 DE 3332974C1 DE 19833332974 DE19833332974 DE 19833332974 DE 3332974 A DE3332974 A DE 3332974A DE 3332974 C1 DE3332974 C1 DE 3332974C1
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Helmut Dipl.-Ing. Dautel
Alfred Schwenk
Hans-Joachim Dipl.-Ing. 7105 Leingarten Wittmann
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Emil Dautel 7105 Leingarten De Alusingen Gm GmbH
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DAUTEL EMIL GmbH
Emil Dautel 7105 Leingarten De GmbH
Emil Dautel 7105 Leingarten GmbH
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    • B60Q1/26Arrangement of optical signalling or lighting devices, the mounting or supporting thereof or circuits therefor the devices being primarily intended to indicate the vehicle, or parts thereof, or to give signals, to other traffic
    • B60Q1/30Arrangement of optical signalling or lighting devices, the mounting or supporting thereof or circuits therefor the devices being primarily intended to indicate the vehicle, or parts thereof, or to give signals, to other traffic for indicating rear of vehicle, e.g. by means of reflecting surfaces
    • B60Q1/307Arrangement of optical signalling or lighting devices, the mounting or supporting thereof or circuits therefor the devices being primarily intended to indicate the vehicle, or parts thereof, or to give signals, to other traffic for indicating rear of vehicle, e.g. by means of reflecting surfaces mounted on loading platforms
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B60VEHICLES IN GENERAL
    • B60PVEHICLES ADAPTED FOR LOAD TRANSPORTATION OR TO TRANSPORT, TO CARRY, OR TO COMPRISE SPECIAL LOADS OR OBJECTS
    • B60P1/00Vehicles predominantly for transporting loads and modified to facilitate loading, consolidating the load, or unloading
    • B60P1/44Vehicles predominantly for transporting loads and modified to facilitate loading, consolidating the load, or unloading having a loading platform thereon raising the load to the level of the load-transporting element
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    • B60P1/4492Design or construction of the moving platform itself

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Transportation (AREA)
  • Refuge Islands, Traffic Blockers, Or Guard Fence (AREA)

Description

  • Wenn die Plattformen 15 aus Aluminium bestehen, sind sie stranggepreßt und dann abgeschnitten, so daß die Seitenflächen 16 entstehen. Zwischen der Oberseite 19 und der Unterseite 20 sind Stege 25 vorhanden. Um Kabel entlang der Seitenflächen 16 führen zu können, sind die Stege 25 eingefräst, wie dies im Schnitt der F i g. 3 dargestellt ist. Im ausgefrästen Bereich 26 verlaufen dann die Kabel 27. Falls die Plattform aus Stahl geschweißt ist, ist ein entsprechender Bereich zur Kabelführung vorhanden. Um die Seitenflächen 16 nach außen zu verkleiden und die Kabel 27 zu schützen, ist jede Seitenfläche 16 mit einem einstückigen U-Profil 28 abgedeckt, das einen Deckteil 29, einen Seitenteil 30 und einen Bodenteil 31 aufweist. Wenn das U-Profil 28 für eine Plattform gemäß Fig. 2 mit einer Unterseite 20, die mit der Oberseite 19 parallel ist, verwendet wird. ist es möglich, das U-Profil durch Abkanten eines starken Blechstreifens herzustellen. Wird eine Plattform 15 mit konischem Verlauf, wie in F i g. 1 dargestellt, aus Aluminium oder Stahl verwendet, so ist ein U-förmiges Formteil erforderlich, um die Seitenflächen 16 zu verkleiden.
  • Die U-Profile 28 sind mit Schrauben 32 an der Oberseite 19 bzw. an der Unterseite 20 der Plattform 15 befestigt.
  • Im Fall von Aluminiumplattformen werden Blech-Schrauben und im Fall von Stahlplattformen Gewindeschrauben verwendet.
  • Sind an den an der Plattform 15 befestigten elektrischen Teilen Wartungsarbeiten vorzunehmen, so sind die U-Profile 28 abzuschrauben. Dies bringt eine ganze Anzahl von Nachteilen mit sich. Da die Schrauben auf der Oberseite 19 der Plattform häufig von Transportgeräten überfahren werden, sind sie in der Regel beschädigt. Sind Blechschrauben verwendet, so sind diese häufig festgefressen, was ein Lösen zusätzlich erschwert Sind Blechschrauben mehrmals entfernt und wieder eingedreht, so ist das selbstgeschnittene Gewinde zerstört.
  • Ein noch größerer Nachteil ist aber der, daß beim Entfernen des U-Profils die Lackbrücke zerstört ist, die zwischen der Oberseite 19 der Plattform und dem Deckteil 29 nach dem Lackieren vorhanden ist. Dies sieht unschön aus und es führt dazu, daß nach dem Zerstören der Lackbrücke leicht Wasser durch den Spalt zwischen dem Deck teil 29 des U-Profils 28 und der Oberseite 19 der Plattform 15 eindringen kann.
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Profilleistenanordnung der eingangs genannten Art anzugeben, die so ausgebildet ist, daß die Seitenflächen der Plattform ohne Lösen der Verbindung des Deckteils mit der Oberseite zugänglich gemacht werden können.
  • Die erfindungsgemäße Lösung dieser Aufgabe ist in den nebengeordneten Ansprüchen 1 und 6 gekennzeichnet. Vorteilhafte Ausgestaltungen sind in den Unteransprüchen gekennzeichnet.
  • Beide Lösungen zeichnen sich dadurch aus, daß der Bodenteil als gesondertes einstückiges Teil ausgebildet ist und daß zum Zugänglichmachen der Seitenfläche der Plattform lediglich entweder dieser Bodenteil oder ein zwischen den Deckteil und den Bodenteil geschobener Seitenteil zu entfernen ist. Auf jeden Fall bleibt der Deckteil fest mit der Plattform verbunden. Dies hat den Vorteil, daß der Deckteil fest mit der Plattform verschweißt oder vernietet werden kann, welche Verbindungen bei Erschütterungen, wie sie bei Hubladebühnen dauernd auftreten, erheblich stabiler sind als die bisher erforderlichen Schraubverbindungen. Es werden auch keine Lackbrücken zwischen dem Deckteil und der Plattform mehr zerstört, was zu verbesserter Dauerdichtigkeit an dieser Stelle führt.
  • Mit den erfindungsgemäßen Profilleistenanordnungen ist es auch nicht mehr nötig, U-förmige Formteile für Plattformen mit konischem Verlauf verwenden zu müssen. Der Seitenteil gemäß der einen Lösung kann nämlich ein einfaches Blech sein, das in die entsprechende konische Form geschnitten wird. Bei der anderen Lösung, bei der nur der Bodenteil leicht lösbar auszugestaiten ist, kann ein biegeweiches Bodenteil verwendet werden, das ebenfalls leicht herzustellen und zu montieren ist. Der Bodenteil muß nämlich keine hohen Kräfte auf Grund von Überfahren von Lastbeförderungsmitteln aushalten. Der Bodenteil kann aus einer Gummileiste oder aus einem abgekanteten Blech bestehen. Bei der Anwendung an einer Plattform mit konischer Seitenfläche ist der eine Schenkel des abgekanteten Bleches in seiner Länge ungleichförmig. Bei Wahl eines dünnen Bleches läßt sich der Bodenteil dennoch gut an jede Form mit Biegungen zwischen verschiedenen konischen Abschnitten der Seitenflächen anpassen.
  • Die bisher geschilderten Vorteile der leichten Anpaßbarkeit und der nicht mehr zu entfernenden Deckleiste sind beiden Ausführungsformen gemeinsam. Die Ausführungsform, bei der Deckteil, Bodenteil und Seitenteil jeweils als einzelne Bauteile ausgeführt sind, weist darüber hinaus den Vorteil auf, daß auch der Bodenteil beim Zugänglichmachen der Seitenfläche der Plattform nicht mehr entfernt zu werden braucht. Es ist dann nur noch eine Schraube zu lösen, um den zwischen Bodenteil und Deckteil eingeschobenen Seitenteil herausziehen zu können. Es bleibt dann auch eine Lackbrücke zwischen der Unterseite der Plattform und dem Bodenteil auf Dauer bestehen. Dies ist in diesem Fall nicht so sehr wegen Abdichtproblemen von Vorteil, aber dahingehend, daß die Plattform auch in geschlossenem Zustand ein gefälliges Aussehen bietet, da ja dann ihre Unterseite nach außen zeigt.
  • Die Erfindung wird im folgenden in Gegenüberstellung zum Stand der Technik an Hand von Figuren näher erläutert. Es zeigt Fig. 1 eine Plattform mit konischem Verlauf ihrer Seitenflächen, an der erfindungsgemäße Profilleistenanordnungen befestigt werden können; F i g. 2 eine perspektivische Ansicht einer Plattform mit parallelem Verlauf der Seitenflächenberandung, an der erfindungsgemäße Profilleistenanordnungen befestigt werden können; F i g. 3 einen Teilquerschnitt durch eine bekannte Profilleistenanordnung; F i g. 4 einen Teilquerschnitt durch eine erste Ausführungsform einer erfindungsgemäßen Profilleistenanordnung; F i g. 5 eine Draufsicht auf eine Seitenfläche einer zweiten Ausführungsform einer erfindungsgemäßen Profilleistenanordnung; F i g. 6 bis 8 Teilquerschnitte durch die Anordnung gemäß Fig. 5: Fig. 9 einen Teilquerschnitt durch eine Profilleistenanordnung ähnlich der gemäß den Fig. 5-8; Fig. 10 eine Draufsicht auf die Seitenfläche einer Plattform mit einer erfindungsgemäßen Profilleistenanordnung mit einem eingeschobenen Seitenteil; F i g. 11 einen Teilquerschnitt durch die Anordnung gemäß Fig. 10; und F i g. 12 einen Teilquerschnitt entsprechend dem von Fig. 11, jedoch für eine abgeänderte Ausführungsform.
  • Der Teilquerschnitt gemäß Fig.4 entspricht demjenigen gemäß F i g. 3 jedoch für eine erfindungsgemäße Ausführungsform einer Profilleistenanordnung. Bei dieser liegt ein einstückiges Ober/Seiten-Teil 33 vor, das über Nieten fest mit der Oberseite 19 der Plattform verbunden ist. Von den Nieten ist ein Niet 34 im Schnitt dargestellt. Der Seitenteil 30 des Ober/Seiten-Teiles 33 weist einen nach unten geöffneten Aufnahmeraum 35 auf, in dem Kabel 27 verlegt sind. Diese werden ins Innere der Plattform durch im inneren Steg 37 des Seitenteils 30 angebrachte Aussparungen geführt, die jedoch nicht dargestellt sind. Der Aufnahmeraum 35 wird nach unten durch einen gesondert ausgebildeten Bodenteil 31 abgeschlossen, der an die Unterseite 20 der Plattform geschraubt ist. Der Bodenteil 31 kann aus Blech oder auch aus Gummi bestehen. Wenn er aus Gummi besteht, weist er vorteilhafterweise noch einen Steg auf, der in den Aufnahmeraum 35 zur zusätzlichen Befestigung eingedrückt werden kann. Wird der Bodenteil als Gummiteil ausgebildet, so ist zweckmäßig, ein relativ starkes Gummiteil zu verwenden, das dann einen zusätzlichen Schutz gegen das Einquetschen eines Fußes beim Absenken der Plattform bietet. Wenn eine Profilleistenanordnung gemäß Fig.4 für eine Plattform 15 gemäß F i g. 2 verwendet wird, weisen das Ober/Seiten-Teil 33 und der Bodenteil 31 über ihre ganze Länge gleichförmigen Querschnitt auf.
  • Soll die Anordnung gemäß Fig.4 jedoch für eine Plattform 15 gemäß Fig.1 mit konisch verlaufender Seitenfläche 16 verwendet werden, so empfiehlt sich eine Anordnung, wie sie in F i g. 5 in Draufsicht und in den Fig. 6-9 in Teilquerschnitten dargestellt ist. Das Ober/Seiten-Teil 33 weist wieder über seine ganze Länge gleichförmigen Verlauf auf. In seinem äußeren Steg 38 nahe seiner Außenfläche 39 weist es jedoch eine Nut 40 auf. In diese Nut greift der rechtwinklig umgebogene Bodenteil 31 ein, der über Schrauben 32 mit der Plattform verschraubt ist. Der hochstehende Steg 41 des umgebogenen Bodenteiles 31 weist ungleichförmigen Verlauf auf, wie dies aus F i g. 5 und aus den Schnitten der Fig. 6-9 ersichtlich ist. Der Verlauf des hochstehenden Steges 41 ist an den Verlauf der Seitenfläche 16 der Plattform 15 mit unterschiedlichen konischen Abschnitten angepaßt. Wenn der Bodenteil 31 aus Gummi oder einem nicht zu starken Blech gebildet ist, läßt er sich leicht in seiner Biegung an den variierenden konischen Verlauf anpassen.
  • Statt wie in den Fig. 5-8 können das Ober/Seiten-Teil 33 und der Bodenteil 31 auch wie in F i g. 9 dargestellt ausgebildet sein. Bei diesem Ausführungsbeispiel weist der Seitenteil 30 an seiner Außenfläche 39 eine nach unten offene stufenförmige Aussparung 42 auf.
  • Der hochstehende Steg 41 des Bodenteils 31 greift nun in diese stufenförmige Aussparung 42 statt in die Nut 40 wie bei der Ausführungsform gemäß den Fig. 5-8.
  • Bei allen bisher beschriebenen Ausführungsformen ist das Ober/Seiten-Teil 33 vorzugsweise mit der Plattformoberseite 19 verschweißt oder vernietet. Es ist jedoch nach wie vor eine Schraubverbindung möglich. Bei dieser Schraubverbindung kommt es aber nicht mehr darauf an, ob sie durch überfahrende Beförderungsmittel zerstört wird oder nicht oder ob eingedrehte Blechschrauben festfressen.
  • Bei den Ausführungsformen der Fig. 10-12 liegen jeweils gesondert ein Deckteil 29, ein Seitenteil 30 und ein Bodenteil 31 vor. Der Deckteil 29 und der Bodenteil 31 sind über Niete 34 mit der Oberseite 19 bzw. der Unterseite 20 der Plattform 15 verbunden. Bei der Ausführungsform gemäß Fig.12 sind die Verbindungen durch Schweißnähte 49 hergestellt.
  • Bei der Ausführungsform gemäß F i g. 11 weisen der Deckteil 29 und der Bodenteil 31 jeweils eine Profilnase 43 auf, die in montiertem Zustand gegeneinander gerichtet sind. Zwischen der Endfläche der Oberseite 19 und der Profilnase 43 des Deckteils 29 bleibt eine Führungsnut 44 frei. Eine entsprechende Führungsnut 44 besteht zwischen der nach oben bestehenden Profilnase 43 des Bodenteils 31 und dem Ende der Unterseite 20. In die beiden Führungsnuten 44 ist der einstückige Seitenteil 30 eingeschoben. Dessen obere und untere Kante sind entweder zueinander parallel, wenn die Profilleistenanordnung für eine Plattform 15 gemäß F i g. 2 verwendet wird, oder die Kontur des Seitenteils 30 ist an die Kontur der Seitenfläche 16 der Plattform 15 angepaßt, wie dies aus der Draufsicht gemäß Fig. 10 ensichtliL'h ist.
  • Bei der Ausführungsform gemäß F i g. 11 ist es schwierig, die Führungsnuten 44 durch entsprechende genaue Anbringung des Deckteils 29 und des Bodenteils 31 herzustellen. Einfacher montierbar ist die Ausführungsform gemäß Fig. 12. Bei dieser sind Führungsnuten 44 im Deckteil 29 und im Bodenteil 31 ausgespart und zwar jeweils in dem Teil, der über die Oberseite 19 bzw. die Unterseite 20 übersteht. Vorzugsweise ist der Abstand a der Führungsnuten 44 von der Seitenfläche 16 so gewählt, daß zwischen der Seitenfläche 16 und dem in die Führungsnuten 44 eingeschobenen Seitenteil 30 ein Raum verbleibt, in dem Kabel 27 verlegt werden können. Dann ist es nicht mehr erforderlich, einen ausgefrästen Bereich 26 vorzusehen, wie er beim Stand der Technik gemäß F i g. 3 oder beim Ausführungsbeispiel gemäß Fig. 11 erforderlich ist.
  • Bei den Ausführungsformen gemäß den F i g. 10-12 werden zunächst der Deckteil 29 und der Bodenteil 31 fest mit der Oberseite 19 bzw. der Unterseite 20 der Plattform 15 verschweißt und dann wird der Seitenteil 30 in die Führungsnuten 44 eingeschoben. In der ganz eingeführten Stellung wird er dann durch eine einzigc Halteschraube 45 festgehalten. Sind Wartungsarbeiten an hinter dem Seitenteil 30 verlegten Kabeln 27 erforderlich, so ist lediglich die eine Halteschraube 45 zu lösen, woraufhin der Seitenteil 30 ganz aus den Führungsnuten 44 herausgezogen werden kann. Die Verbindungen des Deckteils 29 und des Bodenteils 31 mit der Oberseite 19 bzw. der Unterseite 20 bleiben dauernd fest erhalten.
  • Außer der Profilleistenanordnung sind im vorderen Bereich 46 und unter Umständen auch im hinteren Bereich 47 einer Plattform 15 Formteile erforderlich. Dies unter anderem aus dem Grund, daß bestimmte vorgeschriebene Mindestrundungen an gefährlichen Kanten einzuhalten sind. Diese Formteile sind auch bei Plattform men mit den vorstehend beschriebenen Profilleistenanordnungen noch vorhanden. Der Seitenteil 30 gemäß der Ausführungsform von Fig. 10 wird zum Beispiel in die Führungsnuten 44 so weit eingeschoben, bis er mit seinem vorderen Ende an ein vorderes Formteil 48 anstößt, in dem ebenfalls eine Nut ausgebildet sein kann, in die der Seitenteil 30 noch ein Stück eindringt.

Claims (10)

  1. Patentansprüche: 1. Profilleistenanordnung an der Plattform (15) einer Hubladebühne zum Abschließen der seitlichen Begrenzungsfläche (16), mit - einem Leistendeckteil (29), der auf der Oberseite (19) der Plattform (15) befestigt ist, - einem Leistenbodenteil (31), der auf der Unterseite (20) der Plattform (15) befestigt ist, und - einem Leistenseitenteil (30), der den Deckteil (29) mit dem Bodenteil (31) verbindet, so daß ein dreiseitig geschlossenes Profil gebildet ist, wobei - der Deckteil (29) und der Seitenteil (30) einstülckig miteinander ausgebildet sind, dadurch gekennzeichnet, daß - der Bodenteil (31) als gesondertes Bauteil ausgebildet ist und von unten an den Seitenteil (30) stößt.
  2. 2. Anordnung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Seitenteil (30) einen nach unten geöffneten Aufnahmeraum (35) für Kabel (27) aufweist.
  3. 3. Anordnung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß - der Seitenteil (30) an seiner unteren Abschlußfläche nahe seiner Außenfläche (39) eine Aufnahmenut (40) aufweist und - der Bodenteil (31) so nach oben umgebogen ist, daß er in die Aufnahmenut (40) greift.
  4. 4. Anordnung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß - der Seitenteil (30) an seiner Außenseite eine nach unten offene stufenförmige Aussparung (42) aufweist und - der Bodenteil (31) so nach oben umgebogen ist, daß er in die Aussparung (42) greift.
  5. 5. Anordnung nach einem der Ansprüche 1-4, dadurch gekennzeichnet, daß der Bodenteil (311) eine Gummileiste ist.
  6. 6.- Profilleistenanordnung an der Plattform (15) einer Hubladebühne zum Abschließen der seitlichen Begrenzungsfläche (16), mit - einem Leistendeckteil (29), der auf der Oberseite (19) der Plattform (d5) befestigt ist, - einem Leistenbodenteil (31), der auf der Unterseite (20) der Plattform (d5) befestigt ist und - einem Leistenseitenteil (30), der den Deckteil (29) mit dem Bodenteil (31) verbindet, so daß ein dreiseitig geschlossenes Profil gebildet ist, dadurch gekennzeichnet, daß - der Seitenteil (30) als gesondertes Bauteil ausgebildet ist und - in durch den Deckteil (29) bzw. den Bodenteil (31) gebildete Führungsnuten (44) eingeschoben ist
  7. 7. Anordnung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß - die obere Führungsnut (44) für den Seitenteil (30) im Deckteil (29) und - die untere Führungsnut (44) für den Seitenteil (30) im Bodenteil (31) ausgespart ist.
  8. 8. Anordnung nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Führungsnuten (44) jeweils beabstandet von der seitlichen Begrenzungsfläche (16) der Plattform (15) ausgespart sind, so daß sich zwischen der Seitenfläche (16) und dem eingeschobenen Seitenteil (30) ein Raum zum Verlegen von Kabeln (27) ergibt.
  9. 9. Anordnung nach einem der Ansprüche 6-8, dadurch gekennzeichnet, daß der Bodenteil (31) mit der Unterseite (20) der Plattform (15) vernietet oder verschweißt ist.
  10. 10. Anordnung nach einem der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Oberteil (29) mit der Oberseite (19) der Plattform (15) vernietet oder verschweißt ist.
    Die Erfindung betrifft eine Profilleistenanordnung an der Plattform einer Hubladebühne gemäß dem Oberbegriff des Anspruchs 1 bzw. 6.
    Übliche Plattformen 15 von Hubladebühnen sind in den F i g. 1 und 2 perspektivisch dargestellt, und zwar von der Beifahrerseite her gesehen. Die Plattform 15 gemäß F i g. 1 weist eine Seitenfläche 16 mit einem konisch sich verjüngenden Querschnitt von einer Anlagekante 17 zu einer Auffahrkante 18 auf. Dagegen verlaufen beim Querschnitt der Seitenfläche 16 gemäß F i g. 2 die Oberseite 19 der Plattform und die Unterseite 20 derselben im wesentlichen parallel zueinander. Auf der Oberseite 19 jeder Plattform sind Aussparungen 21 für Fußtasten vorhanden. Weiterhin sind Rückleuchten 22 aufgebracht, deren Anschlußkabel durch jeweils eine Kabelbohrung 23 in der Oberseite 19 geführt sind. Die Anschlußkabel für die Fußtasten und unter Umständen für die Rückleuchten 22 sind durch eine Kabelausgangsbohrung 24 an der Unterseite 20 der Plattform ins Freie und von dort zum Fahrzeug geführt, an dem die Plattform befestigt ist. Dieses Fahrzeug und die Tragvorrichtung für die Plattform, an der die Kabel entlanglaufen, sind nicht dargestellt.
DE19833332974 1983-09-13 1983-09-13 Profilleistenanordnung an der Plattform einer Hubladebühne Expired DE3332974C1 (de)

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