DE7729204U1 - Fahrgestell für Fahrzeuge, insbesondere Wohnwagenanhänger - Google Patents

Fahrgestell für Fahrzeuge, insbesondere Wohnwagenanhänger

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DE7729204U1 DE19777729204 DE7729204U DE7729204U1 DE 7729204 U1 DE7729204 U1 DE 7729204U1 DE 19777729204 DE19777729204 DE 19777729204 DE 7729204 U DE7729204 U DE 7729204U DE 7729204 U1 DE7729204 U1 DE 7729204U1
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B62LAND VEHICLES FOR TRAVELLING OTHERWISE THAN ON RAILS
    • B62DMOTOR VEHICLES; TRAILERS
    • B62D21/00Understructures, i.e. chassis frame on which a vehicle body may be mounted
    • B62D21/02Understructures, i.e. chassis frame on which a vehicle body may be mounted comprising longitudinally or transversely arranged frame members

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Chemical & Material Sciences (AREA)
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  • Transportation (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Body Structure For Vehicles (AREA)

Description

Die Erfindung bezieht sich auf ein Fahrgestell für Fahrzeuge, insbesondere Wohnwagenanhänger, die mindestens einen Querträger und mindestens einen Längsträger aufweisen, wobei einer der Träger eine Ausnehmung für den Einsatz des anderen Trägers besitzt, so daß sich die Träger durchdringen.
Bekannte Fahrgestelle für insbesondere Wohnwagenanhänger besitzen meist mehrere Längs- und Querträger, wobei die Querträger eine randgeschlossene Durchbrechung aufweisen, durch die die unverletzten Längsträger hindurchgesteckt sind. Die randgeschlossene Durchbrechung 1st dabei so gelegt, daß der obere und untere Steg von ihr nicht erfaßt wird, sondern lediglich der Flansch der Querträger. Aus Festigkeitsgründen wird daher insbesondere der obere Steg der durchbrochenen Querträger nicht angetastet. Mit dieser Konstruktion ist jedoch der Nachteil verbunden, daß die Oberseite des oberen Steges der Längsträger tiefer liegt als die Oberseite der oberen Stege der Querträger. Ein auf das so gebildete Fahrgestell aufgelegter Fußboden, z.B. eines Wohnwagenanhängers, liegt dann nur auf den Stegen der Querträger auf, die unter Umständer, ir recht großem gegenseitigen Abstand angeordnet sein können, so daß zwischen den Querträgern eine Durchbiegung des Fußbodens stattfindet, die nouh dadurch verstärkt wtd, wenn der Fußboden zusätzlich an den tiefer liegenden Längsträgem verankert wird.Beim Verschrauben der Bodenplatte mit den Trägern ergeben sich auch Spannungen, die sich auf den Innenaufbau speziell bei Wohnwagen sehr nachteilig auswirken. Durch das nicht gleichmäßige Aufliegen der Bodenplatte verliert der Boden an Stabilität. Bei Belastung kann durch eine nicht aufliegende Bodenplatte eine Geräuschbildung auftreten, die meist als unangenehm empfunden wird.
Für Konstruktionen, bei denen sich die Längs- und Querträger
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nicht durchdringen, sondern der Querträger beispielsweise an der Vorder- oder' Heckseite der Längsträger angeordnet ist, wie beispielsweise in dem DBGM 7 40} 929, ergeben sich für die auf der Oberseite fluchtende Anordnung zwischen Längs- und Querträgern keine Schwierigkeiten. Hier wird das Jeweilige Trägerprofil ohne weiteres so angesetzt, daß die Oberseite der Stege beider Träger miteinander fluchten.
Der E: findung liegt die Aufgabe zugrunde, ein Fahrgestell für Fahrzeuge, insbesondere Wohnwagenanhänger, der eingangs beschriebenen Art aufzuzeigen, bei welchem auch im Durchdringungsfall zwischen Längs- und Querträgern eine fluchtende Anordnung der Oberseite der Stege beider Träger erreicht wird, so daß beide Träger eine gleiche Auflagehöhe für beispielsweise eine Bodenplatte bilden.
ErfindungsgemMß wird dies dadurch erreicht, dar die Ausnehmung sich auch auf den oberen Steg des durchbrochenen Trägers erstreckt und der durchbrochene Träger im Bereich der Ausnehmung mit Beifestigungsstegen versehen ist und daß der nicht durchbrochene Träger mit seinem oberen Steg auf der Oberseite fluchtend zu der Oberseite des durchbrochenen Steges des anderen Trägers und diesen ergänzend angeordnet und über vorzugsweise lösbare Befestigungselemente mit den BefestigungsStegen verbunden ist. Die Ausnehmung erfaßt also auch den oberen Steg des durchbrochenen Trägers, so daß dieser festigkeitsmäßig zunächst geschwächt wird. Diese Lücke wird aber wieder durch den nicht durchbrochenen Träger geschlossen, indem dessen Steg gleichzeitig bzw. kraftmäßig den Steg des durchbrochenen Trägers ergänzt. Zur Verbindung und zur zusätzlichen Versteifung sind Befestigungsstege vorgesehen. Diese sind zweckmäßig an dem durchbrochenen Träger angeordnet, so daß sieh hier vorzugsweise lösbare
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Befestigungselemente, wie eine Sohraubenverblndung, einsetzen lasten. Aber auch Niet· und Schwel Verbindungen sind hler
Die Befestigungsstege an de« durobbroohenen Träger er-βtreeken eieh 1« wesentlichen parallel zu der Wandung dee nicht durchbrochenen Träger», so daj hler leioht eine •icher· Verbindung zwischen den sioh durchdringenden Trägern erreioht werden kann.
Die Befestigungssteg· können breiter als der Steg des durchbrochenen Trägers vorgesehen sein, wenn z.B. zur Auebildung der Befestigungsetege gesondertes Material eingesetzt wird. Die Befestigungsstege können auch la Bereich des oberen Steges des durchbrochenen Trägers umgebogen sein, so dafl sioh in diesen oberen Bereich eine den Steg des durchbroohenen Trägers ergänzende Materialanhäufung ergibt, die für die weitere Aussteifung der Fahrgestell« konstruktion vorteilhaft 1st.
Kit anderen Vorteilen 1st es Jedoch verbunden« wenn die Befestigungsstege aus de* Material des oberen Steges des durchbrochenen Trägers bestehen. Bier erübrigt sich insbesondere die sonst erforderliehe Vereohweiiung der Befestigungsetege alt dea durchbroohenen Träger. Auoh festlgkeltsmätlg ist diese Konstruktion besondere vorteilhaft.
nioht durchbrochene Träger weist zumindest in seine* Verbindungsbereich alt dea durchbrochenen Träger zwei Flausche auf» die sieh 1* wesentlichen parallel zu den Befestigungsstegen des durchbrochenen Trägers erstrecken, so dafi die eingesetzten Befestlgungsalttel ein« unmittelbare Anlage der Teil· aneinander ermöglicht.
Das von der Ausnehmung erfafit® Material des Flansches des
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durohbroohenen Trüge re kann weiterhin parallel zu der Bbene dea unteren Stegea dee nioht durohbroohenen Trägers abgewinkelt sein und dort ein Auflager für den nioht durohbroohenen Träger bilden· In Weiterbildung 1st ea irtglioh, zwieohen dea unteren steg des nioht durohbroohenen Trägers und de· ao gebildeten Auflager ein weiteres Befestigungselement einzusetzen, so dai hier zwieohen den β loh durohdringenden Trägern ein fester Knotenpunkt ge-•ohaffen wird.
Der Erfindungsgedanke wird anhand einiger AusfUhrungsbolepiele weiter beschrieben· Ks zeigern
Pig· 1 eine Analoht der sieh durchdringenden Träger en eine· Fahrgestell» teilweise geschnitten geaäB der Linie I-I in Pig. 2,
Fig. 2 eine Draufsloht auf die AusfUhrungsfor« geaäfi Pig· 1,
Flg. 3 eine Ansieht ähnlich wie Fig. 1 bei einer weiteren AusfUhrungsfora und
Fig. 4 eine Ansloht einer dritten AusfUhrungsfora.
Xn Fig. 1 1st ein durchbrochener Träger 1 dargestellt« der •inen Flansch 2, einen oberen Steg 3 und einen unteren Steg besitzt. Hierbei kann es sieh beispielsweise ua einen Querträger handeln·
Vorzugsweise la Winkel von 90° *trd dieser durchbrochene Träger 1 Ton eines nicht durchbrochenen Träger 5 durchsetzt, 4er ebenfalls einen oberen Steg 6* einen unteren Steg 7 und vorzugsweise zwei Flansche 8 und 9 aufweist. FOr die
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Ausbildung le einzelnen wird auf Fig· 1 hingewiesen.
Zur Aaordnung des nicht durchbrochenen Trägers 5 in dea durchbrochenen Träger 1 wird in dieses eise Ausnehaung IQ angebracht, die sieh über einen Teil des Flansches 2 und Ober den oberen Steg 3 erstreckt, wobei die Breite der Ausnehmung an die Breite des nicht durchbrochenen Trägers 5 angepaßt ist. Der nicht durchbrochene Träger 5 wird Bit seiner Oberseite 11 des oberen Steges 6 so in die Ausnehmung 10 eingesetzt, dal diese alt der Oberseite 12 des Steges 3 des durchbrochenen Trägern 1 fluchtet» as so die gleiche AttflagehChe für eine Bodenplatte s.B. eines Vohnwagenanhangers zu bilden, wie ersichtlich«ist;, 1st der nicht durchbrochene Träger 5 ·© angeordnet, daß «tr festigkeit saft Mg die durch die Ausnehaung 10 gebildete Lücke in dea durchbrochenen Träger 1 sehlieft.
In dea Verbl nrtungsberelch der beiden Träger 1 und 5 besitst der durchbrochene Träger 1 BefestIgungsstege 13« 1%, die die aus den Fig. 1 und 2 ersichtliche Foragebung aufweisen. Die Befestigungsstege 13 und 14 sind alt dea Flansch 2 des durchbrochenen Trägers 1 und Torxugswelse auch alt dea oberen und unteren Steg 3* * des durchbrochenen Trägers 1 durch Sehwelsen verbunden· Hierdurch wird die StabllHtät la Yerbindungsbereioh ganz wesentlich erhöht. Die Befestlgungsstege 13 und 1% sind so angeordnet» dal sie sich la wesentlichen parallel zu den Stegen 8 und 9 des nicht durchbrochenen Trägers 5 erstrecken, so daß hier in einfacher Weise Befestlgungsei eaente 15 eingesetzt werden können« die beispielsweise aus einer losbaren Sohrauben/tautternverblndung bestehen. Der Steg 9 i*t, wie aus Fig. 1 ersichtlich 1st« zuruokrersetzt angeordnet, so daJ beia Ansiehen der Befestlgungseleaente 15 Spannung aufgebracht wird, die das selbständige Losen der Befestigung verhindert. Wie erslehtlioh, besitzen die Befestigungsstege 13 und 14 in ihrea oberen Bereich Abwinklungen 16, 17· die in der Ebene der Stege angeordnet sind. Bs versteht sieh, daJ dl· Abwinklungen 16 und 17 auch durchgehend angeordnet sein können und/oder die Stege zumindest teilweise unter-
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greifen ktlrmen»
Bel dee durchbrochenen Triger 1 kann ee sieh um einen Querträger oder einen längsträger handeln« während entsprechend der nioht durchbrochene Träger 5 ein längsträger bsw. ein Querträger «ein kann·
flg. 3 zeigt eine weitere Ausfuhrungsform· Hler 1st da* Material des durchbrochenen Trigers 1 nahezu ohne Irgendwelchen Abfall dasu verwendet, die Befestlgungsflansehe 13 und 14 su bilden· Diese tiestehen aus dee umgebogenen Material des Steges 3· Auen das Material des Hassohes 2, welchen durch die Ausnehmung 10 erfatt wird« ist hler umgebogen und bildet das Auflager 18 für den unteren Steg 7 des nicht durohbroohenen Trägers 3· Hier 1st ein weltrea Befestigungselement 19, ähnlich dem Befestlgungselesjent 15 Torgecehen. Bohrungen 20 verhindern ein Einreisen des Materials des Steges 2 beim umbiegen bsw. bei Belastung·
Bins weitere Ausftihrungsform wird in Hg· 4 dargestellt. Hierbei findet ein nioht durchbrochener Träger 5 Verwendung« der keinen unteren Steg 7 besitzt. Der Träger 5 ist mit seinem oberen Steg 6 wiederum ao angeordnet» dafi aelne Oberseite 11 mit der Oberseite 12 des Steges 3 dea durchbrochenen Trägers fluchtet«
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Claims (1)

  1. Fahrgestell für Fahrzeuge, insbesondere Wohnwagenanhänger
    FaLy n-fc (itnsprüche :
    1. Fahrgestell für Fahrzeuge, insbesondere Wohnvagenanhänger, die mindestens einen Querträger und mindestens einen Längsträger aufweisen, wobei einer der Träger eine Ausnehmung für den Einsatz des anderen Trägers besitzt, so daß sich die Träger durchdringen, dadurch gekennzeichnet, daß die Ausnehmung (10) sich auch auf den oberen Steg (5) des durchbrochenen Trägers (1) erstreckt und der durchbrochene Träger (l) im Bereich der Ausnehmung mit Befestigungsstegen (15, 14) versehen ist und daß der nicht durchbrochene Träger (5) mit seinem oberen Steg (6) auf der Oberseite (11) fluchtend zu der Oberseite (12) des durchbrochenen Steges (3) des anderen Trägers (l) und diesen
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    ergänzend angeordnet und über vorzugsweise lösbare Befestigungselemente (15) alt den Befestigungsetegen (13* 14) verbundan ist.
    2. Fahrgestell nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daS aloh die Befeetlgungsstege (13, 14) an dea durchbrochenen TrMger (I)Ie wesentlichen parallel su der Wendung des nicht durchbrochenen Trägers (5) erstrecken·
    >· Fahrgestell nach Anaprueh 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, da* di« Befestigungsstege (15# 1*) breiter als der Steg (3) dee durchbrochenen Trägarg (1) vorgesehen sind.
    %· Fahrgestell nacfe Anaprueh 1 bis 3» dadurch gekennzeichnet, daS die Beiestigungsstege (13, 14) in ihre· oberen Bereioh eine den Steg (3) des durchbrochenen Trägers (1) ergänzende Naterialanhltufung (16, 17) aufmlsen.
    5· fahrgestell nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daB die Befestigungsstege (13· 14) aus dea Material des oberen Steges (3) des durchbrochenen Trägers (1) bestehen.
    6· !fahrgestell nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dal der nicht durchbrochene TrMger (5) zumindest in eelnea Ye»-
    zu dea durohbrochenen TrMger (1) zwei flansche
    (8« 9) aufweist, die sioh la wesentlichen parallel zu den Befestigungsstegen (13· 14) de« durohbrochenen Trägers (1) •rstreoken.
    7. fahrgestell each eines oder aehrernn der Ansprüche 1 M.s 6, dadurch gekennzeichnet, dal das von der Ausnehmung (10) erfaite Material des flansohea (2) des durohbrochenen Trtfgers (1)
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Cited By (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE19946053B4 (de) * 1999-09-25 2005-04-07 Schmitz Cargobull Ag Fahrzeugchassis-Baugruppe mit Hauptlangträgern und Querträgern
DE102017106299A1 (de) * 2017-03-23 2018-09-27 Vöhringer GmbH & Co. KG Multifunktionaler Träger einer Unterkonstruktion eines Fahrzeugs
DE102020129508A1 (de) 2020-11-09 2022-05-12 CTV GmbH & Co. kg Querträger für eine Fahrgestellkonstruktion eines hinteren Fahrgestells für ein Nutzfahrzeug

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DE102017106299B4 (de) 2017-03-23 2024-01-18 Vöhringer GmbH & Co. KG Multifunktionaler Träger einer Unterkonstruktion eines Fahrzeugs
DE102020129508A1 (de) 2020-11-09 2022-05-12 CTV GmbH & Co. kg Querträger für eine Fahrgestellkonstruktion eines hinteren Fahrgestells für ein Nutzfahrzeug

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