DE60302834T2 - Trägerstruktur für eine Abschleppstange - Google Patents

Trägerstruktur für eine Abschleppstange Download PDF

Info

Publication number
DE60302834T2
DE60302834T2 DE60302834T DE60302834T DE60302834T2 DE 60302834 T2 DE60302834 T2 DE 60302834T2 DE 60302834 T DE60302834 T DE 60302834T DE 60302834 T DE60302834 T DE 60302834T DE 60302834 T2 DE60302834 T2 DE 60302834T2
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
flange
support structure
straight edge
plane
slot
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Expired - Lifetime
Application number
DE60302834T
Other languages
English (en)
Other versions
DE60302834D1 (de
Inventor
Conny Kristensen
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Monoflex Nordic Hallstahammar Se AB
Original Assignee
MONOFLEX SWEDEN AB
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by MONOFLEX SWEDEN AB filed Critical MONOFLEX SWEDEN AB
Application granted granted Critical
Publication of DE60302834D1 publication Critical patent/DE60302834D1/de
Publication of DE60302834T2 publication Critical patent/DE60302834T2/de
Anticipated expiration legal-status Critical
Expired - Lifetime legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B60VEHICLES IN GENERAL
    • B60DVEHICLE CONNECTIONS
    • B60D1/00Traction couplings; Hitches; Draw-gear; Towing devices
    • B60D1/48Traction couplings; Hitches; Draw-gear; Towing devices characterised by the mounting
    • B60D1/485Traction couplings; Hitches; Draw-gear; Towing devices characterised by the mounting mounted by means of transversal members attached to the frame of a vehicle

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Transportation (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Body Structure For Vehicles (AREA)
  • Shovels (AREA)
  • Superconductors And Manufacturing Methods Therefor (AREA)
  • Laminated Bodies (AREA)
  • Materials For Medical Uses (AREA)

Description

  • Die vorliegende Erfindung betrifft eine Trägerstruktur für eine Abschleppstange, die dazu ausgebildet ist, sich quer zur Richtung eines Fahrzeuges zu erstrecken und angepaßt ist, um an einem Fahrzeug angebracht zu werden und eine Abschleppstange zu tragen, zur Verbindung eines Anhängers mit einem Fahrzeug, wie sie in der US 6 402 179 B1 beschrieben ist.
  • Trägerstrukturen dieser Art wurden herkömmlich aus gebogenen Röhren gemacht, die kreisförmige oder rechteckige Querschnitte hatten. Wenn sie zu Fahrzeugen kommen, die relativ schwere Lasten ziehen können, wie z.B. sog. SUVs, ist es offensichtlich, daß die Trägerstrukturen eine entsprechend höhere Festigkeit haben müssen. Dies führt zu vergrößerten Röhrendimensionen. Eine Trägerstruktur für eine Abschleppstange sollte einen gewissen Grad von Elastizität haben, so daß sie aus diesem Grunde nicht überdimensioniert sein muß. Weiterhin macht das Biegen, insbesondere von Röhren mit vergrößerten Dimensionen, die Röhren brüchig und dies führt wiederum zu Brüchen bereits bei dynamischen Dauertests, so daß die praktische Anwendung von groß dimensionierten Röhren kein praktikabler Weg zur Lösung des Problems ist. Eine weitere Konsequenz von groß dimensionierten Röhren ist das Erfordernis für mehr Raum im hinteren Bereich des Fahrzeuges, wo die Trägerstruktur anzubringen ist. Dies ist allerdings mit dem Wunsch von Fahrzeugherstellern nicht in Einklang zu bringen, daß die Trägerstruktur von der Rückseite des Fahrzeuges aus nicht sichtbar sein soll.
  • Es ist daher Aufgabe der vorliegenden Erfindung, eine neue und verbesserte Trägerstruktur für eine Abschleppstange zu schaffen, die die oben genannte Anforderung erfüllt.
  • Gemäß der vorliegenden Erfindung wird eine Trägerstruktur der eingangs genannten Art geschaffen, die die kennzeichnenden Merkmale des anhängenden Anspruches 1 aufweist.
  • Ein bevorzugtes Ausführungsbeispiel der vorliegenden Erfindung wird jetzt unter Bezugnahme auf die anhängenden Zeichnungen beschrieben, bei denen:
  • 1 ist eine perspektivische Ansicht einer zusammengesetzten Trägerstruktur für eine Abschleppstange einschließlich einer Abschleppstange, die mit der Trägerstruktur nach der vorliegenden Erfindung verbunden ist, wobei weiterhin entsprechende Befestigungselemente gezeigt sind, die nicht Teil der Erfindung sind;
  • 2 ist eine perspektivische Ansicht der Trägerstruktur für eine Abschleppstange in Ansicht von dem Fahrzeug, wobei die Befestigungselemente separat dargestellt sind;
  • 3 ist eine Ansicht der Trägerstruktur ohne Abschleppstange gesehen von der Rückseite eines Fahrzeuges;
  • 4 ist ein Schnitt in vergrößertem Maßstab längs der Linie IV-IV in 3;
  • 5 ist eine Seitenansicht einer Montagelasche für die Zugstange;
  • 6 ist eine Draufsicht auf die Trägerstruktur der 3;
  • 7 ist eine Ansicht der Trägerstruktur der 3 gesehen von der gegenüberliegenden Seite;
  • 8 und 9 sind Draufsichten auf obere und untere Flanschplatten der Trägerstruktur, wobei beide in etwas größerem Maßstab dargestellt sind als in den 3, 6 und 7; und
  • 10 ist ein Schnitt entsprechend dem der 4, der jedoch eine Variante einer Montagelasche zeigt.
  • Die Ausdrücke "quer", "oben", "unten", "vorne", "hinten", "vertikal", "horizontal" etc., die in der Beschreibung und den Ansprüchen verwendet werden, beziehen sich auf die Position der Trägerstruktur für eine Abschleppstange in deren Betriebsstellung, wenn sie an einem Fahrzeug angebracht ist.
  • Die in den 1 und 2 dargestellte montierte Trägerstruktur 10 für eine Abschleppstange enthält eine Trägerstruktur 11 und eine Abschleppstange 12, die daran angebracht ist . Eine Kugel 13 beendet in herkömmlicher Weise die Abschleppstange 12. Die Trägerstruktur erstreckt sich in Querrichtung eines nicht dargestellten Fahrzeuges und ihre seitlichen Enden sind mit entsprechenden Befestigungsteilen 14 und 15 verbindbar, die ihrerseits mit hinteren Teilen des Fahrzeuges verbindbar sind.
  • Die Trägerstruktur 11 ist in den 3, 6 und 7 separat dargestellt. Sie enthält ein erstes Teil 16 einer flachen Stahlstange, die im wesentlichen einen vertikal ausgerichteten Stegteil 17 der Trägerstruktur bildet. Der Stegteil 17 hat eine Vorderseite A und eine Rückseite B. Eine Längskante 18' eines zweiten Teiles 18 einer flachen Stahlstange, das separat in 8 gezeigt ist, ist mit der Vorderseite A des Stegteiles verbunden, vorzugsweise mittels Schweißen, so daß es sich längs eines Hauptteiles deren Längserstreckung erstreckt und in einer im wesentlichen horizontalen Ebene unterhalb der horizontalen Mittelebene M des Stegteiles anzuordnen ist, wodurch ein erster Flansch der Trägerstruktur gebildet wird. Eine Längskante 19' eines dritten Teiles 19 aus einer flachen Stahlstange, die separat in 9 dargestellt ist, ist vorzugsweise mittels Schweißen mit der Vorderseite A des Stegteiles verbunden, so daß es sich in ähnlicher Weise längs eines Hauptteiles der Längserstreckung derselben erstreckt und in einer im wesentlichen horizontalen Ebene oberhalb der horizontalen Mittelebene des Stegteiles anzuordnen ist, wodurch ein zweiter Flansch der Trägerstruktur gebildet wird. Die beiden Flansche sind wechselseitig parallel, wie in 7 dargestellt.
  • Die freien Endteile 20, 21 des Stegteiles 17 sind abgewinkelt, so daß sie in entsprechende Montageklauen 22, 23 der Befestigungsteile 14, 15 passen. Die Endteile haben Löcher 22a, 22b, 23a, 23b, die zu entsprechend passenden Löchern 24a, 24b bzw. 25a, 25b in den Befestigungsteilen 14, 15 passen, um nicht dargestellte Montageschrauben aufzunehmen.
  • Wie in 4 zu erkennen ist, hat die Trägerstruktur einen Querschnitt, der einem π gleicht, einschließlich des Stegteiles 17 und der beiden Flansche 18, 19, die senkrecht davon abstehen, wobei sie in einem entsprechenden Abstand von den oberen bzw. unteren Kanten 17a, 17b des Stegteiles 17 beginnen.
  • Die Zugstange 12 ist in herkömmlicher Weise zwischen zwei gleichen Befestigungslaschen 26a, 26b angebracht, die separat in 5 gezeigt sind und ist in 4 an der Trägerstruktur befestigt dargestellt. Die Laschen sind in gleichem Abstand von einer vertikalen Mittelebene durch die Trägerstruktur beabstandet, die durch die Schnittlinie IV-IV der 3 definiert ist.
  • Jede Befestigungslasche besteht aus einer im wesentlichen rechtwinkligen Metallplatte 27, die eine erste längere gerade Kante 27' und eine zweite kürzere gerade Kante 27'' hat, die rechtwinklig zur ersten Kante verläuft. Die untere Kante ist leicht abgerundet und eine Ecke der Platte ist abgeschnitten, um Gewicht zu reduzieren. Um Kräfte von der Zugstange und den Befestigungslaschen 26a, 26b auf die Trägerstruktur zu übertragen, hat jede Platte einen Schlitz 28, der an die Dimensionierung des unteren Flansches 18 angepaßt ist, und eine Öffnung in der entsprechenden ersten Kante 27'. Der Schlitz ist in einem Abstand von der entsprechenden zweiten Kante 27" angebracht, der gleich dem vertikalen Abstand zwischen den Flanschen 18, 19 ist.
  • Die Platten sind mit ihren Schlitzen 28 an der Trägerstruktur angebracht und überbrücken den unteren Flansch 19 und stoßen mit ihren zweiten, oberen Kanten 27'' an den oberen Flansch 18 an. In dieser Stellung stößt auch ein oberer Teil der ersten, vertikalen Kante 27' an einem Teil der Vorderseite A des Stegteiles 17 an. Folglich ist dort ein "F"-ähnlicher sehr enger und ausgedehnter Kontakt zwischen den Platten und der Trägerstruktur, was eine vorteilhafte Übertragung von Kräften auf die Trägerstruktur ermöglicht. Horizontale Kräfte werden auf die Trägerstruktur von der Kante 27' übertragen, die einen Hauptteil der Vorderseite A des Stegteiles 17 berührt. Vertikale Kräfte werden auf den unteren Flansch 19 von der oberen Kante 28' des Schlitzes 28 übertragen. Torsionskräfte werden über alle Kontaktflächen zwischen den Platten und der Trägerstruktur übertragen, insbesondere die oberen und unteren Kanten 28' , 28'' des Schlitzes, der den unteren Flansch 19 überbrückt, sowie die obere Kante 27'', die an dem oberen Flansch 18 anliegt.
  • Die Platten sind in geeigneter Weise an die Teile 17, 18, 19 der Trägerstruktur längs der Kontaktflächen angeschweißt.
  • Die Platten haben herkömmliche Befestigungslöcher, 29, 30, 31 zur Aufnahme von nicht dargestellten Befestigungs schrauben.
  • Wie insbesondere in den 1 und 3 zu erkennen ist, ist die Rückseite der Trägerstruktur für Abschleppstangen vollständig glatt und trägt selbst dazu bei, in einfacher verborgener Weise zwischen dem Körper eines Fahrzeuges und dessen hinterer Stoßstange einfach montiert werden zu können, wobei nur die herabhängenden Befestigungslaschen 26a, 26b und die daran befestigte Zugstange von der Rückseite des Fahrzeuges aus sichtbar sind. Sollte allerdings ein Teil des Stegteiles von der Rückseite des Fahrzeuges sichtbar sein, so wird die glatte sichtbare Fläche des Stegteiles das gesamte Erscheingungsbild des Fahrzeuges nicht wesentlich beeinträchtigen.
  • Um die Trägerstruktur für Zugstangen an den verfügbaren Raum am rückwärtigen Ende des Fahrzeuges anzupassen, ist es oft nötig, sie leicht gekrümmt zu machen, wie insbesondere in 6 dargestellt. Folglich sind die Flanschteile 18 und 19 so gemacht, daß sie in Richtung ihrer freien Enden spitz zulaufen, wie insbesondere in den 2, 6, 8 und 9 zu erkennen ist. Die wird vorzugsweise dadurch erreicht, daß die entsprechenden Kanten 18', 19', die mit dem Stegteil 17 verbunden sind, konvex gekrümmt werden und die entsprechenden gegenüberliegenden Kanten 18'', 19'' gerade sind. Wie insbesondere in den 2 und 6 zu erkennen ist, ist der Stegteil 17 gekrümmt, um an die Konfiguration der Flanschteile angepaßt zu sein und enge Kontaktflächen für ein Schweißen zu liefern.
  • Auch kann es, um die Trägerstruktur für Zugstangen an den verfügbaren Raum am rückwärtigen Ende eines speziellen Fahrzeuges anzupassen, notwendig sein, die Flanschteile unterschiedlich breit zu machen, wie es hier gezeigt ist, wobei der untere Flansch 19 breiter ist als der obere Flansch 18.
  • 10 zeigt schließlich eine Variante einer Befestigungslasche 27a, bei der ein zweiter, oberer Schlitz 31 mit gegenüberliegenden Kanten 31', 31'' vorgesehen ist, um den oberen Flansch 18 zu überdecken, wodurch eine vergrößerte Kontaktlänge für die Kraftübertragung zwischen der Befestigungslasche und der Trägerstruktur für die Zugstange geschaffen wird und es ermöglicht ist, eine entsprechend verlängerte Schweißlänge zu haben, so daß die obere Kante 31' des Schlitzes mit dem Flansch 18 verschweißt werden kann, unabhängig von der unteren Kante 31'' entsprechend der oberen Kante 27' in dem zuvor beschriebenen Ausführungsbeispiel.

Claims (7)

  1. Trägerstruktur (11) für eine Abschleppstange, die dazu ausgebildet ist, an einem Fahrzeug quer zur Richtung des Fahrzeuges befestigt zu werden und eine Abschleppstange zu tragen, zur Verbindung eines Anhängers mit dem Fahrzeug, mit – einem Stegteil (17), das sich beim Betrieb in der Querrichtung erstreckt und eine flache Stahlstange (16) enthält, die an ihren Enden Befestigungsmittel (20, 21) aufweist zur Befestigung an dem Fahrzeug, wobei der Stegteil (17) während des Betriebes in einer im wesentlichen vertikalen Ebene liegt und eine Vorderseite (A) und eine horizontale Mittelebene (M) aufweist; – einem ersten Flansch (18), der an der Erstreckung des Stegteiles (17) angebracht ist und sich über dessen Hauptteil erstreckt längs einer ersten Ebene oberhalb der Mittelebene (M); – einem zweiten Flansch (19), der an der Erstreckung des Stegteiles (17) angebracht ist und sich über dessen Hauptteil erstreckt längs einer zweiten Ebene unterhalb der Mittelebene (M), wobei der zweite Flansch (19) parallel zum ersten Flansch (18) ist; gekennzeichnet durch – platten-förmige Befestigungsmittel (26a, 26b) für eine Abschleppstange (12), wobei die Befestigungsmittel eine erste gerade Kante (27') aufweisen, die zum Anschlag gegen die Vorderseite (A) des Stegteiles (17) ausgebildet ist, wobei eine zweite gerade Kante (27''; 31'') zum Anschlag gegen den ersten Flansch (18) ausgebildet ist und ein erster Schlitz (28) zum engen Übergreifen des zweiten Flansches (19) ausgebildet ist.
  2. Die Trägerstruktur für eine Abschleppstange nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die erste Ebene und die zweite Ebene parallel zu dem Stegteil sind, daß die erste gerade Kante (27') und die zweite gerade Kante (27'') zueinander rechtwinklig sind und daß der erste Schlitz (28) parallel zu der zweiten geraden Kante (27'') ist.
  3. Die Trägerstruktur für eine Abschleppstange nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß jedes der Befestigungsmittel (26a, 26b) an den Stegteil (17) längs der ersten geraden Kante (27'), an den ersten Flansch (18) längs der zweiten geraden Kante (27'') und an den zweiten Flansch (19) längs gegenüberliegender Kanten des ersten Schlitzes (28) angeschweißt sind.
  4. Die Trägerstruktur für eine Abschleppstange nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die zweite gerade Kante eine untere Kante (31'') eines zweiten Schlitzes (31) ist, der den ersten Flansch (18) übergreift.
  5. Die Trägerstruktur für eine Abschleppstange nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß jede der ersten Ebene und der zweiten Ebene rechtwinklig zu dem Stegteil (17) ist und daß die erste gerade Kante (27) rechtwinklig zu den ersten und zweiten Schlitzen (28, 31) steht, welche wechselseitig parallel liegen.
  6. Die Trägerstruktur für eine Abschleppstange nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß jedes der Befestigungsmittel (26a, 26b) an den Stegteil (17) längs der ersten geraden Kante (27'), an den ersten Flansch (18) längs gegenüberliegender Kanten (31', 31'') des zweiten Schlitzes (31) und an den zweiten Flansch (19) längs gegenüberliegender Kanten (28', 28'') des ersten Schlitzes (28) angeschweißt sind.
  7. Die Trägerstruktur für eine Abschleppstange nach irgendeinem der vorhergehenden Ansprüche, gekennzeichnet durch zwei parallele Befestigungsmittel (26a, 26b).
DE60302834T 2002-07-10 2003-06-16 Trägerstruktur für eine Abschleppstange Expired - Lifetime DE60302834T2 (de)

Applications Claiming Priority (2)

Application Number Priority Date Filing Date Title
SE0202170 2002-07-10
SE0202170A SE523794C2 (sv) 2002-07-10 2002-07-10 Dragbalkskonstruktion

Publications (2)

Publication Number Publication Date
DE60302834D1 DE60302834D1 (de) 2006-01-26
DE60302834T2 true DE60302834T2 (de) 2006-08-31

Family

ID=20288503

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE60302834T Expired - Lifetime DE60302834T2 (de) 2002-07-10 2003-06-16 Trägerstruktur für eine Abschleppstange

Country Status (4)

Country Link
EP (1) EP1380444B1 (de)
AT (1) ATE313446T1 (de)
DE (1) DE60302834T2 (de)
SE (1) SE523794C2 (de)

Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE102010029394A1 (de) * 2010-05-27 2011-12-01 Scambia Industrial Developments Aktiengesellschaft Heckanbauvorrichtung
DE102018101887A1 (de) * 2018-01-29 2019-08-01 ACPS Automotive GmbH Anhängekupplung

Families Citing this family (17)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
EP1827877A1 (de) * 2004-12-14 2007-09-05 Thule Towing Systems B.V. Lastträger für personenkraftwagen
FR2920698B1 (fr) * 2007-09-12 2010-02-26 Peugeot Citroen Automobiles Sa Dispositif d'attelage d'un vehicule automobile
DE102008039807A1 (de) * 2008-02-28 2009-09-24 Scambia Industrial Developments Aktiengesellschaft Anhängekupplung
DE202009006345U1 (de) 2009-05-04 2010-09-23 Al-Ko Kober Ag Trägeranordnung
DE102012015244A1 (de) 2012-06-01 2013-12-05 Westfalia-Automotive Gmbh Trägeranordnung für eine Anhängekupplung mit einem Urform-Tragbauteil
DE102012015246A1 (de) 2012-06-01 2013-12-05 Westfalia-Automotive Gmbh Trägeranordnung für eine Anhängekupplung mit einem gehärteten Tragbauteil
DE102012015245A1 (de) 2012-06-01 2013-12-05 Westfalia-Automotive Gmbh Trägeranordnung für eine Anhängekupplung mit einem Mehrkomponenten-Tragbauteil
DE102012018546A1 (de) 2012-09-20 2014-03-20 Westfalia-Automotive Gmbh Trägeranordnung für eine Anhängekupplung oder einen Lastenträger mit einem Faserwerkstoffelement
DE102012018547A1 (de) 2012-09-20 2014-03-20 Westfalia-Automotive Gmbh Trägeranordnung für eine Anhängekupplung oder einen Lastenträger aus einer Blechplatine
DE102013019736A1 (de) 2013-11-27 2015-05-28 Westfalia-Automotive Gmbh Trägeranordnung für eine Anhängekupplung mit einem gehärteten Tragbauteil
EP3379222B1 (de) 2017-03-22 2020-12-30 Methode Electronics Malta Ltd. Auf magnetoelastik basierte sensoranordnung
US11135882B2 (en) 2018-02-27 2021-10-05 Methode Electronics, Inc. Towing systems and methods using magnetic field sensing
US11221262B2 (en) 2018-02-27 2022-01-11 Methode Electronics, Inc. Towing systems and methods using magnetic field sensing
US11084342B2 (en) 2018-02-27 2021-08-10 Methode Electronics, Inc. Towing systems and methods using magnetic field sensing
US11491832B2 (en) 2018-02-27 2022-11-08 Methode Electronics, Inc. Towing systems and methods using magnetic field sensing
EP3758959A4 (de) 2018-02-27 2022-03-09 Methode Electronics, Inc. Schleppsysteme und -verfahren mit verwendung von magnetfeldmessung
FR3138353A1 (fr) * 2022-07-29 2024-02-02 Psa Automobiles Sa Attelage pour véhicule automobile

Family Cites Families (4)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US6203078B1 (en) * 1997-02-27 2001-03-20 Robert B. Karrer Bumper for utility vehicle
US6348112B1 (en) * 2000-01-05 2002-02-19 Visteon Global Technologies, Inc. Method for manufacturing a trailer hitch assembly
DE10061491C1 (de) * 2000-12-09 2002-04-18 Porsche Ag Anhängezugvorrichtung
US6402179B1 (en) * 2001-05-10 2002-06-11 Ford Global Tech., Inc. Lightweight towing cross member for a vehicle

Cited By (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE102010029394A1 (de) * 2010-05-27 2011-12-01 Scambia Industrial Developments Aktiengesellschaft Heckanbauvorrichtung
DE102018101887A1 (de) * 2018-01-29 2019-08-01 ACPS Automotive GmbH Anhängekupplung
US11040585B2 (en) 2018-01-29 2021-06-22 ACPS Automotive GmbH Trailer coupling

Also Published As

Publication number Publication date
EP1380444B1 (de) 2005-12-21
ATE313446T1 (de) 2006-01-15
SE0202170L (sv) 2004-01-11
EP1380444A1 (de) 2004-01-14
SE0202170D0 (sv) 2002-07-10
SE523794C2 (sv) 2004-05-18
DE60302834D1 (de) 2006-01-26

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE60302834T2 (de) Trägerstruktur für eine Abschleppstange
DE2922420C2 (de)
DE102017123325A1 (de) Stoßfängerquerträger
DE102005038150B4 (de) Schlussquerträger für ein Nutzfahrzeug
DE2910164A1 (de) Anhaengerkupplung
EP3105109A1 (de) Breitenverstellbares modulares schwerlastfahrzeug und querrahmenmodul für ein derartiges schwerlastfahrzeug
EP1710100A1 (de) Schwerlastkupplung
DE102005045295A1 (de) Fahrschemel für ein Kraftfahrzeug
DE102004010642B4 (de) Kopplungsvorrichtung
AT393110B (de) Mitnehmeranordnung
EP0800936A1 (de) Vorrichtung zur Aufnahme einer Anhängekupplung
DE102018204026B4 (de) Fahrzeugheckaufbau
DE202007015877U1 (de) Unterfahrschutzvorrichtung
DE10107598B4 (de) Profilrahmenträger für ein Nutzfahrzeug-Chassis
DE10127166B4 (de) Rückenlehnen-Aufbau für einen Fahrzeugsitz
DE202010003631U1 (de) Vorrichtung zur Kennzeichnung von Transportmitteln
DE3605210C2 (de)
DE102015108229A1 (de) Zuggabel für ein Anhängerfahrzeug
DE19935778B4 (de) Deichselanordnung
DE196771C (de)
DE202022104544U1 (de) Schlusstraverse eines Nutzfahrzeuges mit angeschlossener Anhängerkupplung
DE7729204U1 (de) Fahrgestell für Fahrzeuge, insbesondere Wohnwagenanhänger
DE1756252A1 (de) Palette zum Lastentransport
DE29715049U1 (de) Anschlußelement
DE8905859U1 (de) Anschlagvorrichtung für Anschlagketten, Anschlaggurte, Verzurrgurte u.dgl.

Legal Events

Date Code Title Description
8364 No opposition during term of opposition
8327 Change in the person/name/address of the patent owner

Owner name: MONOFLEX NORDIC AB, HALLSTAHAMMAR, SE