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Die
Erfindung betrifft eine Kopplungsvorrichtung, um ein Arbeitsgerät an ein
Fahrzeug, beispielsweise an ein landwirtschaftliches oder industrielles Nutzfahrzeug,
insbesondere an einen Traktor, anzukoppeln. Die Kopplungsvorrichtung
umfasst ein quer angeordnetes Teil und linke und rechte Seitenteile, welche
von dem quer angeordneten Teil abragen, wobei das quer angeordnete
Teil und die Seitenteile Befestigungsstellen aufweisen, an welchen
unterschiedliche Sätze
von Kopplungshaken für
Arbeitsgeräte
befestigbar sind.
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Eine
konventionelle Kopplungsvorrichtung in Gestalt einer Anhängekupplung
geht beispielsweise aus der
US
2 531 768 A hervor. Die Anhängekupplung umfasst einen starren
Kopplungsrahmen mit vertikal verlaufenden Armen, die mittels einer
Querstange miteinander verbunden sind. Auf gegenüberliegenden Innenseiten der
Querstange angeordnete Befestigungslaschen bzw. von einer Oberseite
der Querstange abragende Befestigungsvorsprünge dienen der Befestigung
eines Unterlenkers bzw. von Oberlenkern eines Dreipunkt-Geräteanbaus
eines Traktors. Die Anbringung des Arbeitsgeräts erfolgt durch Einhängen in
eine an dem Kopplungsrahmen vorgesehene Lastöse.
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Ferner
ist es bekannt, dass Traktoren unterschiedlicher Größe mit unterschiedlich
großen
Dreipunkt-Geräteanbauten
ausgestattet sind. Beispielsweise ist es erforderlich, dass größere Traktoren
mit einem größeren Kategorie-4-Dreipunkt-Geräteanbau ausgestattet
werden, verglichen zu kleineren Traktoren, welche üblicherweise
mit einem kleineren Kategorie-3-Dreipunkt-Geräteanbau ausgestattet werden.
Weiterhin ist es üblich,
einen Schnellkopplungsrahmen an einen Dreipunkt-Geräteanbau
eines Traktors zu montieren und an den Schnellkopplungsrahmen ein
Ar beitsgerät
anzukoppeln. Ein Kategorie-4-Schnellkopplungsrahmen wird hierbei üblicherweise
an einen Kategorie-4-Dreipunkt-Geräteanbau montiert. Es gibt jedoch
auch Arbeitsgeräte,
welche ausgebildet sind, um an einen Kategorie-3-Dreipunkt-Geräteanbau
gekoppelt zu werden.
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Es
besteht insofern ein Bedarf nach einer Kopplungsvorrichtung, welche
an einen Kategorie-4-Dreipunkt-Geräteanbau adaptierbar ist und
welche derart modifizierbar ist, dass daran entweder ein Kategorie-3-Arbeitsgerät oder ein
Kategorie-4-Arbeitsgerät
ankoppelbar ist. Mit anderen Worten soll die Kopplungsvorrichtung
an unterschiedliche Standards anpassbar bzw. hierzu konvertierbar
sein.
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Die
US 5 582 255 A offenbart
in diesem Zusammenhang eine Zugeinrichtung für einen Traktor, wobei die
Zugeinrichtung einen im Wesentlichen quer verlaufenden Träger mit
an gegenüberliegenden
Enden angebrachten Seitenteilen aufweist. Ein an dem Träger fest
angebrachter oberer Kopplungshaken sowie zwei untere Kopplungshaken,
die jeweils an einem Ende der Seitenteile befestigt sind, ermöglichen
die Ankopplung eines Arbeitsgeräts.
Die Seitenteile weisen in einem mittleren Bereich einen derartigen
Querversatz auf, dass sich der Abstand zwischen den unteren Kopplungshaken
durch umgekehrte Anbringung der Seitenteile am Träger verändern lässt. Auf
diese Weise ist die Zugeinrichtung an Arbeitsgeräteschnittstellen unterschiedlicher
Breite anpassbar.
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Des
Weiteren geht aus der
US
3 561 788 A eine als Anhängekupplungsadapter ausgebildete Kopplungsvorrichtung
für einen
Traktor hervor. Der Anhängekupplungsadapter
umfasst ein quer angeordnetes Teil in Gestalt eines Rohrelements
sowie sich beiderseits erstreckende Arme, die zur Aufnahme längenverstellbarer
Ausleger ausgebildet sind. Das quer angeordnete Teil weist in seinem
mittleren Bereich eine Befestigungsstelle in Gestalt eines abgeflachten
Trägerelements
auf, an dem eine höhenverstellbare
Halteplatte mit einem daran befindlichen oberen Kopplungshaken befestigbar
ist. Letzterer ermöglicht
gemeinsam mit an den beiden Auslegern befestigbaren unteren Kopplungshaken
eine Anbringung eines landwirtschaftlichen Arbeitsgeräts. Durch Veränderung
der Länge
der Ausleger und/oder der Höhe
der Halteplatte lässt
sich die Anhängekupplung an
unterschiedliche Anbaugeräteschnittstellen
anpassen. Der mechanische Aufbau der bekannten Kopplungsvorrichtung
ist damit nicht nur vergleichsweise aufwendig, sondern es besteht
zudem die Möglichkeit,
dass sich die zur Fixierung der höhenverstellbaren Halteplatte
vorgesehene Schraubverbindung aufgrund fahrtbedingter Einflüsse, wie
Vibrationen, Fahrbahnstößen oder
dergleichen, löst.
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Der
vorliegenden Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde, eine Kopplungsvorrichtung
der eingangs genannten Art anzugeben und weiterzubilden, welche
eine sichere Befestigung des Kopplungshakens an dem quer angeordneten
Teil gewährleistet.
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Diese
Aufgabe wird erfindungsgemäß durch eine
Kopplungsvorrichtung mit den Merkmalen des Patentanspruchs 1 gelöst. Weitere
vorteilhafte Ausgestaltungen und Weiterbildungen der Erfindung gehen
aus den Unteransprüchen
hervor.
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Die
Kopplungsvorrichtung umfasst ein quer angeordnetes Teil und linke
und rechte Seitenteile, welche von dem quer angeordneten Teil abragen, wobei
das quer angeordnete Teil und die Seitenteile Befestigungsstellen
aufweisen, an welchen unterschiedliche Sätze von Kopplungshaken für Arbeitsgeräte – vorzugsweise
reversibel – befestigbar
sind. Erfindungsgemäß weist
die Befestigungsstelle des quer angeordneten Teils zur Befestigung
eines Kopplungshakens zwei voneinander beabstandet angeordnete obere
Befestigungsvorsprünge,
welche von einer obe ren Oberfläche
des quer angeordneten Teils abragen, und zwei voneinander beabstandet angeordnete
untere Befestigungsvorsprünge,
welche von einer unteren Oberfläche
des quer angeordneten Teils abragen, auf.
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Die
oberen und unteren Befestigungsvorsprünge ermöglichen eine redundante und
damit besonders sichere Befestigung des Kopplungshakens an dem quer
verlaufenden Teil. Der Kopplungshaken kann hierbei mithilfe von
Bolzen an den Befestigungsvorsprüngen
des quer angeordneten Teils befestigt sein.
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Mithilfe
der erfindungsgemäßen Kopplungsvorrichtung
können
die oberen und unteren Kopplungshaken ausgewechselt und an unterschiedliche vertikale
Abstände
angepasst werden, je nachdem, ob ein Kategorie-3-Arbeitsgerät oder einer
Kategorie-4-Arbeitsgerät
angekoppelt werden soll. Da es sich bei den Kopplungshaken um separate
Bauteile handelt, können
deren Materialeigenschaften hinsichtlich Dauerfestigkeit und Verschleißverhalten
optimiert werden.
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In
einer bevorzugten Ausführungsform
weist ein erster Satz von Kopplungshaken eine erste Art einer räumlichen
Charakteristik auf. Der erste Satz von Kopplungshaken ist an der
Befestigungsstelle des quer angeordneten Teils und an den Befestigungsstellen
der Seitenteile befestigbar, um eine Kopplungsvorrichtung einer
ersten Kategorie zu bilden. Dementsprechend kann ein zweiter Satz
von Kopplungshaken eine zweite Art einer räumlichen Charakteristik aufweisen.
Der zweite Satz von Kopplungshaken ist an der Befestigungsstelle
des quer angeordneten Teils und an den Befestigungsstellen der Seitenteile
befestigbar, um eine Kopplungsvorrichtung einer zweiten Kategorie
zu bilden.
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Somit
kann eine Kategorie-4-Kopplungsvorrichtung gebildet sein, wenn der
erste Satz von Kopplungshaken an der Befestigungsstelle des quer
angeordneten Teils und an den Befestigungsstellen der Seitenteile
befestigt ist. Eine Kategorie-3-Kopplungsvorrichtung kann gebildet
sein, wenn der zweite Satz von Kopplungshaken an der Befestigungsstelle
des quer angeordneten Teils und an den Befestigungsstellen der Seitenteile
befestigt ist, vorausgesetzt dass die Sätze von Kopplungshaken entsprechende Dimensionen
bzw. Ausmaße
aufweisen, welche den beiden genannten Kategorien entsprechen.
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In
einer weiteren bevorzugten Ausführungsform
bilden das quer angeordnete Teil und die beiden Seitenteile einen
Rahmen.
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Es
gibt nun verschiedene Möglichkeiten,
die Lehre der vorliegenden Erfindung in vorteilhafter Weise auszugestalten
und weiterzubilden. Dazu wird einerseits auf die Unteransprüche und
andererseits auf die nachfolgende Erläuterung der bevorzugten Ausführungsbeispiele
der Erfindung anhand der Zeichnungen verwiesen. In den Zeichnungen
zeigen in einer schematischen Darstellung:
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1 eine
perspektivische Ansicht eines Ausführungsbeispiels der erfindungsgemäßen Kopplungsvorrichtung
in Gestalt eines Kopplungsrahmens,
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2 eine
perspektivische Teilansicht einer in Fahrtrichtung gesehen vorderen
Seite des Kopplungsrahmens gemäß 1,
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3A eine
perspektivische Ansicht eines oberen Kategorie-4-Kopplungshakens,
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3B eine
perspektivische Ansicht des Kategorie-4-Kopplungshakens gemäß 3A, welcher an
einem quer angeordneten Teil gemäß 1 befestigbar
ist,
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4 eine
perspektivische Ansicht eines oberen Kategorie-3-Kopplungshakens, welcher anstelle
des Kategorie-4-Kopplungshakens
gemäß 3A verwendbar
ist,
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5 eine
perspektivische Ansicht, welche einen unteren Kategorie-4-Kopplungshaken
zeigt, welcher an einem Seitenteil gemäß 1 befestigbar
ist,
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6 eine
Draufsicht auf den unteren Kategorie-4-Kopplungshaken gemäß 5,
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7 eine
Seitenansicht eines unteren Kategorie-3-Kopplungshakens, welcher
anstelle des unteren Kategorie-4-Kopplungshakens
gemäß 5 verwendbar
ist,
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8 eine
Draufsicht auf den unteren Kategorie-3-Kopplungshaken gemäß 5,
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9 eine
perspektivische Ansicht eines mittleren Abschnitts eines weiteren
Ausführungsbeispiels
des quer angeordneten Teils, und
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10 eine
perspektivische Detailansicht, welche den oberen Kategorie-4-Kopplungshakens gemäß 3A zeigt,
welcher an dem quer angeordneten Teil gemäß 9 befestigt
ist.
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1 und 2 zeigen
eine Kopplungsvorrichtung, welche einen Kopplungsrahmen 10 aufweist,
welcher ein oberes, quer angeordnetes Teil 12 und sich
rechts und links nach unten erstreckende Seitenteile 14, 16 umfasst.
Zwei Befestigungsvorsprünge 18, 20 sind
voneinander beabstandet angeordnet und ragen von einer oberen Oberfläche des quer
angeordneten Teils 12 nach oben ab. Zwei untere Befestigungsvorsprünge 22, 24 sind
voneinander beabstandet angeordnet und ragen von einer unteren Oberfläche des
quer angeordneten Teils 12 nach unten ab. Die Befestigungsvorsprünge 18, 20 umfassen
jeweils in Fahrtrichtung vorne und zueinander fluchtend angeordnete
Bohrungen 26, 28, welche zur Kopplung des Kopplungsrahmens 10 mit
einem nicht gezeigten Traktor dienen. Die Befestigungsvorsprünge 18, 20 umfassen
weiterhin jeweils in Fahrtrichtung hinten und zueinander fluchtend
angeordnete Bohrungen 30, 32, welche zur Befestigung eines
Kopplungshakens dienen. Ebenso umfassen die Befestigungsvorsprünge 22, 24 jeweils
zueinander fluchtend angeordnete Bohrungen 34, 36,
welche zur Befestigung des Kopplungshakens dienen.
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Das
rechte Seitenteil 14 umfasst eine in Fahrtrichtung hinten
angeordnete Platte 40 und zwei voneinander beabstandet
angeordnete seitliche Platten 42, 44. Eine im
Wesentlichen rechtwinklig ausgebildete Einbaustelle 46 erstreckt
sich von dem unteren Ende der Platte 40 nach oben. Das
linke Seitenteil 16 umfasst eine in Fahrtrichtung hinten
angeordnete Platte 50 und zwei voneinander beabstandet
angeordnete Platten 52, 54. Eine im Wesentlichen rechtwinklig
ausgebildete Einbaustelle 56 erstreckt sich von dem unteren
Ende der Platte 50 nach oben. Jedes Seitenteil umfasst
vorzugsweise einen herkömmlichen
Verriegelungsmechanismus, welcher gemäß 1 einen
Betätigungsabschnitt 58 und
einen Sperrklinkenabschnitt 60 aufweist. Da das linke Seitenteil 16 spiegelbildlich
zu dem rechten Seitenteil 14 ausgebildet ist, bezieht sich
die folgende Beschreibung lediglich auf das rechte Seitenteil 14.
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Zwei
in Fahrtrichtung vorne ausgebildete, zueinander fluchtend angeordnete
Bohrungen 62, 64 sind zum Koppeln des Kopplungsrah mens 10 an nicht
gezeigte Unterlenker eines Dreipunkt-Geräteanbaus eines Traktors vorgesehen,
wobei sich die Bohrungen 62, 64 durch ein unteres
Ende der Platten 42, 44 erstrecken. Zwei in Fahrtrichtung
hinten zueinander fluchtend angeordnete obere Bohrungen 66, 68 zum
Befestigen eines Kopplungshakens erstrecken sich jeweils durch das
untere Ende der Platten 42, 44. Zwei in Fahrtrichtung
hinten zueinander fluchtend angeordnete untere Bohrungen 70, 72 zum
Befestigen eines Kopplungshakens erstrecken sich jeweils durch das
untere Ende der Platten 42, 44. Die unteren Bohrungen 70, 72 sind
von den oberen Bohrungen 66, 68 beabstandet angeordnet.
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3A zeigt
einen Kategorie-4-Kopplungshaken 80, welcher ein Basisteil 81 und
ein Hakenteil 83 aufweist, welches von einem unteren Ende
des Basisteils 81 abragt. Das Basisteil 81 umfasst
eine obere Befestigungsbohrung 77 und eine untere Befestigungsbohrung 79.
Gemäß 3B ist
der Kopplungshaken 80 an den Befestigungsvorsprüngen 18, 20 des
quer angeordneten Teils 12 mithilfe von Bolzen 82, 84 befestigbar,
welche sich entsprechend durch die Bohrungen 30, 32 und 34, 36 der
Befestigungsvorsprünge 18, 20 sowie
durch die Befestigungsbohrungen 77, 79 des Basisteils 81 erstrecken.
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4 zeigt
einen Kategorie-3-Kopplungshaken 90, welcher ein Basisteil 91 und
ein Hakenteil 92 aufweist, welches von einem mittleren
Abschnitt des Basisteils 91 abragt. Das Basisteil 91 weist
eine obere Befestigungsbohrung 94 und eine untere Befestigungsbohrung 96 auf.
Der Kopplungshaken 90 kann an den Befestigungsvorsprüngen 18, 20 des
quer angeordneten Teils 12 mithilfe der Bolzen 82, 84 befestigt
werden, welche sich entsprechend durch die Bohrungen 30, 32 und 34, 36 der
Befestigungsvorsprünge 18, 20 sowie
durch die Befestigungsbohrungen 94, 96 des Basisteils 91 erstrecken.
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5 und 6 zeigen
einen unteren Kategorie-4-Kopplungshaken 100, welcher ein
Basisteil 102 und ein Hakenteil 104 aufweist,
welches von einem unteren Ende des Basisteils 102 abragt.
Das Basisteil 102 umfasst eine obere Befestigungsbohrung 106 und
eine untere Befestigungsbohrung 108. Gemäß 5 ist
der Kopplungshaken 100 mithilfe nicht gezeigter Bolzen
an dem Seitenteil 14 befestigbar, wobei sich die Bolzen
entsprechend durch die Bohrungen 66, 68 und 70, 72 der
Seitenplatten 42, 44 sowie durch die Befestigungsbohrungen 106, 108 des
Basisteils 102 erstrecken.
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7 und 8 zeigen
einen unteren Kategorie-3-Kopplungshaken 110, welcher ein
gegenüber einem
Basisteil 112 schmaleres Hakenteil 114 aufweist,
welches von einem unteren Ende des Basisteils 112 abragt.
Das Basisteil 112 umfasst eine obere Befestigungsbohrung 116 und
eine untere Befestigungsbohrung 118. Der Kopplungshaken 110 kann an
dem Seitenteil 14 mithilfe nicht gezeigter Bolzen montiert
werden, welche sich entsprechend durch die Bohrungen 66, 68 und 70, 72 der
Seitenplatten 42, 44 sowie durch die Befestigungsbohrungen 116, 118 des
Basisteils 112 erstrecken.
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9 und 10 zeigen
eine alternative Ausführungsform
des mittleren Bereichs des quer angeordneten Teils 12 und
einen damit verwendbaren oberen Kopplungshaken 130. Gemäß 9 ragen
zwei Befestigungsvorsprünge 120, 122 voneinander
beabstandet und von einer oberen Oberfläche des quer verlaufenden Teils 12 nach
oben ab. Zwei untere Befestigungsvorsprünge 124, 126 sind
voneinander beabstandet angeordnet und ragen von einer unteren Oberfläche des
quer verlaufenden Teils 12 nach unten ab. Die Befestigungsvorsprünge 120, 122 umfassen
jeweils fluchtend zueinander angeordnete Bohrungen 121, 123,
welche zur Kopplung des Kopplungsrahmens 10 an einen nicht
gezeigten Traktor dienen. Die Befestigungsvorsprünge 124, 126 umfassen
fluchtend zu einander angeordnete Bohrungen 125, 127,
welche zum Befestigen eines Kopplungshakens dienen.
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Gemäß 10 weist
der Kopplungshaken 130 ein Basisteil 132 mit einem
oberen Ende 134 auf, welches von einem gabelförmigen Ende
eines Oberlenkers 142 und von den Befestigungsvorsprüngen 120, 122 aufgenommen
und mithilfe des Bolzens 144 befestigbar ist. Ein unteres
Ende des Basisteils 132 ist zwischen den Befestigungsvorsprüngen 124, 126 mithilfe
des Bolzens 146 befestigbar. Ein Hakenteil 140 ragt
im Wesentlichen von dem Basisteil 132 nach oben ab.