DE2363939A1 - Traktor- oder spurkettenfahrzeug - Google Patents

Traktor- oder spurkettenfahrzeug

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DE2363939A1
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Withdrawn
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DE2363939A
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English (en)
Inventor
Robert Byron Kennicutt
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Caterpillar Inc
Original Assignee
Caterpillar Tractor Co
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B62LAND VEHICLES FOR TRAVELLING OTHERWISE THAN ON RAILS
    • B62DMOTOR VEHICLES; TRAILERS
    • B62D55/00Endless track vehicles
    • B62D55/08Endless track units; Parts thereof
    • B62D55/10Bogies; Frames

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Chemical & Material Sciences (AREA)
  • Combustion & Propulsion (AREA)
  • Transportation (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Body Structure For Vehicles (AREA)
  • Agricultural Machines (AREA)

Description

den 18. Dezember 1973
153073 .1107 pjw
Priorität: 27. Dezember 1972, USA, Pat.-Anm. Nr. 318,821
Anmelder:
Caterpillar Tractor Co.
Peoria, 111., USA.
Traktor- oder Spurkettenfahrzeug
Die Erfindung betrifft ein Traktor- oder Spurkettenfahrzeug mit zwei, hintereinander im Fahrzeug angeordneten, fahrzeugfesten, starren Befestigungsteilen und einem an den starren Teilen befestigten Rahmen. Insbesondere betrifft die Erfindung eine kon- ** struktiv änderbare Rahmen-Anordnung, an der man schieber- oder schaufeiförmige Arbeitsgeräte anbringen kanno
Viele Hersteller von Erdbewegungsfahrzeugen machen mehrere Typen von solchen Fahrzeugen, von denen einige auf derselben Grundkonstruktion beruhen. So sind beispielsweise manche Teile eines Spurketten-Schaufel-Laders ähnlich oder gleich entsprechenden Teilen
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ORIGINAL INSPECTED
-a,. 2363933
eines mit Schieber ausgerüsteten Spurkettenfahrzeugs. Die Werkzeug- und Herstellkosten für jedes Teil sind im allgemeinen niedriger, wenn man das gleiche, im bestimmten Umfang leicht abwandelbare Grundteil für zwei verschiedene Fahrzeugtypen benutzen kann, als wenn man für jedes Fahrzeug ein-verschiedenes Teil benutzt. Außerdem gilt, je mehr Teile zwei Fahrzeuge gemeinsam haben, desto niedriger sind die Kosten für jedes einzelne Fahrzeug»
Von den US-Patenten 2,755,572 , 2,8^3,9^7 , 3,335,88** und 2,878,598', die Fahrzeugrahmen von der allgemeinen Gattung des hier Erwähnten offenbaren, beschreiben nur 2,755,572 und 2,8^-3,9^7 Fahrzeugrahmen von dem Typus, der für verschiedene Fahrzeug-Funktionen nutzbar gemacht werden kann. Und wenn man die Rahmen auch für verschiedene Zwecke gebrauchen kann, so kann man doch nicht einfache Abänderungen an ihnen vornehmen, um sie für den gewählten Zweck am besten geeignet zu machen«, Außerdem ist bei ihnen eine Verwendung von Überroll-Schutzvorrichtungen nicht vorgesehene
Es ist daher ein Zweck der Erfindung, einen Fahrzeugrahmen zu schaffen, der eine Grundanordnung umfaßt, die leicht abgeändert werden kann, damit das Fahrzeug auf vielfache Weise gebraucht werden kann.
Die Erfindung bezweckt weiter einen Fahrzeugrahmen, der außerdem noch einfach in seiner Konstruktion und Herstellung isti
Erfindungsgemäß ist ein Traktor-Fahrzeug mit einem Rahmen, welcher ein Paar mit Abstand von einander angeordnete Platten mit nach oben ragenden Plattenteilen umfaßt, wobei an den Platten Ösen angebracht sind, an denen man Überroll-Schutzvorrichtungen oder Traktor-Arbeits-
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geräte anmontieren kann. An den mit Abstand von einander angeordneten Rahmenplatten, und zwar entlang der aufwärts ragenden Plattenteile können zusätzliche Platten mit entsprechenden Bohrungen darin angeordnet sein, an denen man ebenfalls Arbeitsgeräte anbringen kann. Die aufwärts ragenden Plattenteile und die zusätzlichen Platten können jedoch, wenn gewünscht, auch vollkommen entfernt werden.
Die Erfindung besteht also aus einem Traktorfahrzeug mit einem Rahmen, welcher erste und zweite, im wesentlichen parallel und mit Abstand von einander angeordnete Seitenplatten umfaßt, durch die erste und zweite nach vorn sich erstreckende und erste und zweite nach hinten sich erstreckende sowie erste und zweite von den hinteren nach oben sich erstreckende Plattenteile festgelegt werden. Querverstrebungen verbinden das erste mit dem zweiten nach oben sich erstreckenden Plattenteil. Weiter umfaßt der Rahmen erste und zweite Ösen, die in Bezug auf die aufwärts ragenden Plattenteile fest angebracht sind und zwar im wesentlichen parallel und mit einem Abstand zu ihnen. Sowohl durch die erste Öse und das erste aufragende Plattenteil als auch durch die zweite Öse und das zweite aufragende Plattenteil sind koaxiale Bohrungen festgelegt. Außerdem umfaßt der Rahmen Befestigungselemente, um die Seitenplatten am Fahrzeug anzubringen.
Weitere Vorzüge und Merkmale der Erfindung ergeben sich aus den Ansprüchen sowie aus der nachfolgenden Beschreibung und den Zeichnungen, in denen die Erfindung ausführlich erläutert und dargestellt ist.
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Es zeigen:
Fig. 1 eine Seitenansicht eines' erfindungsgemäßen Fahrzeugs mit einer ersten Ausführungsform des Rahmenso
Fig. 2 eine perspektivische Ansicht des in dem Fahrzeug der Fig. 1 enthaltenen Rahmens«
Fig. 3 eine Seitenansicht eines erfindungsgemäßen Fahrzeugs mit einer zweiten, anderen Ausführungsform des Rahmens.
Fig. 4 eine perspektivische Ansicht des in dem Fahrzeug der Fig. 3 enthaltenen Rahmens. /
In den Fig. 1 und 2 der Zeichnungen ist ein Fahrzeug-Rahmen allgemein mit Ίο bezeichnet* Der Rahmen 1o ist ein Teil eines mit einem Schieber ausgerüsteten Traktor-Fahrzeugs 12. Der Rahmen weist im wesentlichen parallel und mit Abstand zueinander angeordnete Seiten-Platten 14 und 16 auf. Die Seitenplatte 14 besteht aus einem sich nach vorn erstreckenden Teil 18 und einem hinteren Teil 2o. Die Seitenplatte 16 besteht in ähnlicher Weise aus 'einem sich nach vorn erstreckenden Teil 22 und einem hinteren Teil Sich aufwärts erstreckende Teile 26 bzw. 28 ragen von den hinteren Teilen 2o bzw. 24 auf. Ein Spritzblech 3o als Querverstrebung ist an den aufwärts ragenden Plattenteilen 26 und 28 befestigt und verbindet sie miteinander«
An den hinteren Plattenteilen 2o und 24 sind mit der Stirnfläche nach hinten zeigende Befestigungsböcke 32 und 34 angebracht. An der unteren Seite der sich nach vorn erstreckenden Plattenteile 18 und 22 sind weitere Befestigungsböcke 36 und 38 angebracht. Die Befestigungsböcke 32 und 3^ sind für den Anschluß der hinteren Plattenteile 2o und 24 an ein starres Getriebe-Gehäuse 4o vorge-
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sehen, wobei das Gehäuse 4o hinter den sich nach hinten erstrekkenden Plattenteilen 2o und 24 angeordnet ist. Die Befestigungsböcke 36 und 38 sind für die Anbringung der sich nach vorn erstreckenden Plattenteile 18 und 22 an eine quer angeordnete Versteifungsstange 42 des Fahrzeugs 12 vorgesehen, wobei die Querversteifung 42 unterhalb der Plattenteile 18 und 22 angeordnet ist. Ein Paar Ösen 44 und 46 sind an dem Spritzblech J>o und damit auch in Bezug auf und parallel zu den aufwärts gerichteten Plattenteilen 26 und 28 und zwar in einem Abstand von ihnen befestigte Die Ösen 44 und 46 sind auf der Innenseite zwischen den Plattenteilen 26 und 28 derart angeordnet, daß sie koaxiale Bohrungen und 5o bzw. 52 und 54 festlegen, wobei sich die Bohrungen 48 und 52 in den Ösen 44 bzw. 46 .und die Bohrungen 5o und 54 in den aufwärts ragenden Plattenteilen 26 bzw. 28 befinden.
An jeder der Seitenplatten 14 und 16 an ihrem hinteren Teil 2o bzw. 24 ist ein Lagerbock 56 mit Hilfe von Schrauben 58 demontierbar befestigt, wodurch eine in dem Lagerbock 56 befindliche Lagerbohrung 59 festgelegt wird.
Beim Zusammenbau des Fahrzeugs wird der Rahmen 1o, wie oben erwähnt, mit Hilfe der Befestigungsböcke 32, 3^t 36, 38 am Fahrgestell montiert, wie aus Fig. 1 zu entnehmen. Eine Überroll-Schutzvorrichtung 60 wird vermittels Bolzen 62, die in die Bohrungen 48, 5o bzw. 52, 5^ eingebracht werden, und Ösen 64 am Fahrzeug 12 befestigt. Der hintere Teil der Überroll-Schutzvorrichtung 60 ist vermittels eines Paares Montageböcken 66 am Getriebe-Kasten 4o angebracht. Eine Schieber-Vorrichtung 68 ist mit einem Paar Stoßarmen 70, von denen nur einer gezeichnet ist, vermittels sich nach
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Zwischen den aufwärts gerichteten Plattenteilen 26, 28 und den zusätzlichen Platten 84 bzw. 86 sind Verstärkungsbleche 88 und 9o, wie dargestellt, angeordnet.
Durch die Anbringung der zusätzlichen Platten 84 und 86 sind in ihnen mit den Bohrungen 48 und 5o bzw. 52 und 54 koaxiale Bohrungen 92 bzw. 94 festgelegt. Die zusätzlichen Platten 84 und 86 zusammen mit den aufwärts gerichteten Plattenteilen 26 und 28 legen außerdem zusätzliche Paare von koaxialen Bohrungen 96 festo Eine Vielzahl von Buchsen 98 sind an den Bohrungs-Stellen angebracht. Mit Hilfe derartiger Bohrungen und Buchsen kann das Lader-Gestänge 82 am Rahmen 80 schwenkbar und sicher angebracht werden.
Es ist anzumerken, daß bei der ersterwähnten Ausführungsform die Grundausführung des Rahmens leicht so gewählt werden kann, daß er ein formstabiles Befestigungselement für die Anbringung einer Überroll-Schutzvorrichtung 60 abgibt, oder daß die andere Möglichkeit besteht, diesen Teil des Befestigungselementes wegzulassen, wenn es nicht benötigt wird«
Die Lagerböcke. 56, die abnehmbar gestaltet sind, tragen zur Anpassungsfähigkeit des Rahmens bei. Wenn die zusätzlichen Platten 84 und 86 an ihrer Stelle befestigt sind, kann das Schaufel-Gestänge 82 angebracht werden.
Die besondere Anbringungsweise der Befestigungsböcke 32,-34, 36 und 38 stellt sicher, daß die Kräfte, die durch die Arbeitsgeräte auf die Rahmen 1o oder 80 ausgeübt werden, richtig aufgenommen und übertragen werden, insbesondere durch die Anordnung der Be-
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vorn erstreckender Ösen 72 schwenkbar am Versteifungsträger kz
angelenkt. Die Lagerbohrung 59 des Lagerbockes 56 nimmt einen
Bolzen 7^ auf, wodurch eine Hebe-Einrichtung 76 der Schieber-Anordnung 68 mit dem Fahrzeug schwenkbar verbunden ist.
Der oben beschriebene Fahrzeug-Rahmen 1o stellt ein formstabiles Befestigungselement zur Anbringung des Vorderteils der Überroll^ Schutzanordnung 6o an dem mit Schieber ausgerüsteten Traktor dar und wird nur bei solchen Traktor-Fahrzeugen gebraucht werden, die mit einer Schutzanordnung 6o ausgerüstet sind. Jedoch werden einige Traktoren nicht mit einer Schutzvorrichtung 6o ausgerüstet
werden und die aufwärts gerichteten Teile 26 und 28 der Seitenplatten 14 bzw. 16 werden nicht benötigt. Bei diesen Fahrzeugen
wird der Fahrzeug-Rahmen 1o, insbesondere die Seitenplatten 1A-
und 16, während der Herstellung derart abgeändert, daß die aufwärts gerichteten Teile 26 und 28 oberhalb der durch " A " angedeuteten, gestrichelten Linien fortgelassen werden.
Der Fahrzeug-Rahmen 1o, wie er zunächst in den Fig. 1 und 2 dargestellt ist, kann auch in einen Lader-Rahmen 8o nach den Fig. 3 oder h umgewandelt werden, um ein Schaufel-Lader-Gestänge 82 anzubringen. Bei einem solchen Lader-Rahmen 8o sind die Lagerböcke nicht angebracht, statt dessen weist er zusätzliche Platten 8^f
und 86 auf, die parallel zu den aufwärts gerichteten Plattenteilen 26 und 28 und in Bezug auf sie fest angebracht sind und zwar derart auswärts und in einem bestimmten Abstand von ihnen, daß
eine kastenähnliche Form mit vertikalen Öffnungen an den Vorderkanten zur Aufnahme von Teilen des Schaufel-Gestänges 82 gebildet wird.
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festigungsbocke 36 und 38 mit dem Versteifungsträger hZ darunter, und daß nach hinten auf das Arbeitsgerät ausgeübte Stöße besonders durch die rückwärtige Anordnung der Befestigungsböcke 32 und 3^ aufgefangen werden. Die koaxiale Anordnung der Bohrungen ^fö, 5°, bzw. 52, 5^i 9^ bringt den Vorteil mit sich, daß in beiden Bohrungs-Sätzen nur ein Bolzen benötigt wird, was für Vorrichtungen mit Hilfe dieser Anordnungen am Rahmen auch immer angebracht werden mögen.
- ANSPRUCHE - 9 -
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ORlGiNAL IiMSPECTED

Claims (1)

  1. ANSPRÜCHE
    J -b'ahrzeug, insbesondere Traktor- oder Spurketten-Fahrzeug, ~" mit an dem Fahrzeug fest angeordneten ersten und vor den ersten liegenden zweiten starren Teilen und einem daran befestigten Rahmen, dadurch gekennzeichnet, daß der Rahmen (10) eine erste und eine zweite Seitenplatte (14, 16) aufweist, die allgemein parallel zueinander und mit Zwischenraum angeordnet sind und die einen ersten bzw«, zweiten vorderen und einen ersten bzwo zweiten hinteren Abschnitt (18, 22; 20, 24) bilden, von denen der erste und der zweite hintere Abschnitt (20, 24) mit den hinter ihnen liegenden ersten starren Teilen (40) durch Befestigungsmittel (32,34) und der erste und der zweite vordere Abschnitt (18, 22) durch Befestigungsmittel (36, 38) mit den zweiten starren Teilen (42) fest verbunden sind, wobei die zweiten starren Teile unter den ersten und zweiten, nach vorn sich erstrekkenden Abscünitten liegen,,
    Fahrzeug nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der zur ersten Seitenplatte (14) gehörende erste hintere Abschnitt (20) und der zur zweiten Seitenplatte (16) gehörende zweite hintere Abschnitt (24) jeweils mit einer lösbar daran angeordneten Halterung (56) versehen sind, die mit einer Haiterungsöffnung (59) ausgebildet ist.
    - 10 -
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    3.. Fahrzeug nach Anspruch 1 bis 2, dadurcn gekennzeicnnet, daß dei/erste und der zweite, nach hinten sich erstreckende Abschnitt (20, 24) jeweils mit einem nach oben ragenden Teil (26 bzw« 28) versehen sind, an dem eine öffnung (50 bzw« 54-) ausgebildet ist»
    4„ Fahrzeug nach Anspruch 3» dadurch gekennzeichnet, daß in fester Lagebeziehung und allgemein parallel mit Abstand zu den nach oben sicn erstreckenden Teilen (26, 28) eine erste bzw. eine zweite Öse (44, 46) vorgesehen sind, von denen die erste Öse (44) eine koaxial zur Öffnung (50) des ersten nach oben ragenden Teiles liegende Öffnung (48) und die zweite Öse (46) eine koaxial zur öffnung (52) im zweiten, nach oben ragenden Teil liegende Öffnung (52) aufweistο
    Fahrzeug nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die erste und die zweite Öse (46) innerhalb der aufwärts sich erstreckenden Teile (26, 28) liegen, und dai5 mit Bezug auf diese Teile mit Abstand nach außen und parallel dazu jeweils eine zusätzliche Platte (84 bzw„ 86) befestigt ist, und daii diese Platten jeweils eine obere Öffnung (92) aufweisen, die in ü'lucht mit den Öffnungen (50, 48, 52, 54) in den nach oben ragenden Teilen und den Ohren liegen,.
    - 11 -
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    δ* Fahrzeug nach Anspruch 5» dadurch gekennzeichnet, daii der erste und der zweite nach oben ragende Teil (26, 28) und die jeweils dem entsprechenden Teil zugeordnete äußere Platte (84, 86) mit zusätzlichen, aufeinander ausgerichteten Öffnungspaaren (96, 98) ausgebildet sind«,
    7ο Fahrzeug nacn Anspruch 6, gekennzeichnet durch eine Versteif ungsovrrichtung (30), die die beiden nach oben ragenden Teile (26, 28) miteinander verbindet und an der das erste und das zweite Rohr (4-4, 46) befestigt sind*
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DE2363939A 1972-12-27 1973-12-20 Traktor- oder spurkettenfahrzeug Withdrawn DE2363939A1 (de)

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DE2363939A Withdrawn DE2363939A1 (de) 1972-12-27 1973-12-20 Traktor- oder spurkettenfahrzeug

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DE (1) DE2363939A1 (de)
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GB (1) GB1451509A (de)
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