DE2058732A1 - Fahrzeug mit Anhaenger und Kupplungsvorrichtung - Google Patents

Fahrzeug mit Anhaenger und Kupplungsvorrichtung

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DE2058732A1
DE2058732A1 DE19702058732 DE2058732A DE2058732A1 DE 2058732 A1 DE2058732 A1 DE 2058732A1 DE 19702058732 DE19702058732 DE 19702058732 DE 2058732 A DE2058732 A DE 2058732A DE 2058732 A1 DE2058732 A1 DE 2058732A1
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trailer
vehicle
coupling device
coupling
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DE19702058732
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Ange Pappatheodorou-Betancourt
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PAPPATHEODOROU BETANCOURT ANGE
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PAPPATHEODOROU BETANCOURT ANGE
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B60VEHICLES IN GENERAL
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    • B60D1/00Traction couplings; Hitches; Draw-gear; Towing devices
    • B60D1/48Traction couplings; Hitches; Draw-gear; Towing devices characterised by the mounting
    • B60D1/488Traction couplings; Hitches; Draw-gear; Towing devices characterised by the mounting mounted directly to the chassis of the towing vehicle
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
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    • B60D1/01Traction couplings or hitches characterised by their type
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    • B60VEHICLES IN GENERAL
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Description

DR. E. WIEGAND DIPL-ING. W. NIEMANN 2058732
DR. M. KÖHLER DIPL-ING. C. GERNHARDT
Mönchen Hamburg
TELEFON: 395314 2000 HAMBU RG 50, 27, ff, 70
TELEGRAMME: KARPATENT KDNIGSTRASSE 28
W. 24 214/70 20/Fl
Angel Pappatheodorou-Betäncourt, Mexiko (Mexiko)
fahrzeug.mit Anhänger und Kupplungsvorrichtung |
Die -Erfindung "bezieht sich auf einen von einem fahrzeug gezogenen Anhänger und insbesondere auf eine ^ahrzeug-Anhänger-Anordnung und eine Kupplungsvorrichtung, die insbesondere für von Kraftfahrzeugen gezogene Campinganhänger geeignet ist.
Eine bekannte Vorrichtung zum Schleppen von Anhängern ist mit der Verwendung einer Kupplung verknüpft, welche mit der Stoßstange eines Kraftfahrzeuges verbunden ist. Da diese Einrichtung hinter der hinteren Aufhängung bzw. lagerung des Kraftfahrzeugs angeordnet ist, konzentriert sich das Gewicht des Anhängers auf die hintere Aufhängung, verringert das auf die Vorderräder des Kraftfahrzeuges angewendete Gewicht und verringert dadurch die Steuerungsstabilität des Kraftfahrzeuges. Außerdem wird die Manövrierfähigkeit dieser Art von Vorrichtungen durch die form des Anhängers und die Anordnung der Kupplungsvorrichtung ernsthaft beschränkt.
Eine andere bekannte ^ahrzeug-Anhänger-Anordnung ist
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■· 2 -
mit der Verwendung einer Anhängerkupplung verknüpft, welche anstatt mit der Stoßstange mit dem Dach des Fahrzeuges verbunden ist. Diese Art der Verbindung kann eine sehr komplizierte Kupplungsvorrichtung erfordern, welche das -Aussehen der G-e samt an Ordnung beeinträchtigt und in Bezug auf die Manövrierfähigkeit Probleme stellen kann, die ähnlich zu denjenigen sind, auf die man bei der konventionelleren Stoßstangen-Kupplungsvorrichtung stößt. Z.B. erfordern beide bekannten Anordnungen, daß das Fahrzeug rückwärts fahren muß, um sich sowohl dem Anhänger von rückwärts zu nähern, als auch das Fahrzeug und den Anhänger zum Zwecke der Kupplung des Anhängers mit dem fahrzeug auszurichten» W Außerdem verringert der große Wendekreis derartiger bekannter Fahrzeug-Anhänger-Anordnungen den Grad der Manövrierfähigkeit derartiger Anordnungen.
Eine Aufgabe der Erfindung be-steht daher darin, eine neue Fahrzeug-Anhänger-Anordnung zu schaffen, welche diese und andere Probleme bekannter Anordnungen vermeidet.
Ea ist eine weitere Aufgabe der Erfindung, eine neue Kraftfahrzeug-Anhänger-Anordnung zu schaffen, die außergewöhnlich manövrierfähig ist.
Eine weitere Aufgabe der Erfindung besteht darin, eine neue Kraftfahrzeug-Anhänger-Anordnung zu schaffen, ^ welche nicht kompliziert ist und welche das ästhetische Aussehen des Fahrzeuges nicht wesentlich verschlechtert.
Eine weitere Aufgabe der Erfindung besteht darin, eine neue Kraftfahrzeug-Anhänger-Anordnung zu schaffen, bei welcher die Kupplung zwischen dem fahrzeug und dem Anhänger dem fahrzeug gestattet, in einer horizontalen Ebene irgendeinen Winkel mit Bezug zum Anhänger anzunehmen.
Ea ist eine weitere Aufgabe der Erf:i.n(iungf eine neue Fahrzeug-Anhänger-Anordnung zu schaffen, bei welcher
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der Anhänger mit dem fahrzeug gekuppelt werden kann, indem das Fahrzeug von vorn in eine mit dem Anhänger ausgerichtete Stellung gefahren werden kann, wodurch die Notwendigkeit, das Fahrzeug rückwärts zu fahren, vermieden wird.
Diese und andere Aufgaben und Vorteile der Erfindung werden durch Verbindung eines Anhängers mit einem Fahrzeug an einer Stelle erreicht, die sich ungefähr in der mittleren vertikalen Achse des fahrzeuges befindet. Der Anhänger hat eine solche Gestalt, um dem ^ahrzeug in Bezug zum Anhänger eine unbeschränkte horizontale Schwenkbewegung um eine schwenkbare Kupplung zu erlauben, die den Anhänger mit dem fahrzeug verbindet.
Die Erfindung wird an Hand der Zeichnung beispielsweise i erläutert.
Fig. 1 und 2 sind Vorderansichten eines Anhängers und eines Fahrzeuges, aus denen die Prinzipien der Erfindung ersichtlich sind.
Fig. 3 ist eine Ansicht einer bevorzugten Ausführungsform des auf dem Fahrzeug angeordneten Teiles der Anhänger-Kupplungsvorrichtung gemäß der Erfindung.
In Pig. 1 ist ein Anhänger gezeigt, der gemäß der Erfindung mit einem fahrzeug 12, wie einem Automobil oder einem anderen Kraftfahrzeug, verbunden ist. Der Anhänger 10 kann einen Körper 14 aufweisen, der oberhalb des Bodens bzw. der fahrbahn vermittels eines Paares von auf % dem Boden bzw. der fahrbahn laufenden Bäder 16 in der üblichen zweckmäßigen Weise getragen ist. Der Anhängerkörper 14 ist mit einem sich nach vorn erstreckenden und mit nach oben laufenden Konturen versehenen Teil so gestaltet, um wenigstens die gesamte rückwärtige Hälfte des Fahrzeuges 12 und die gesamte Vorderhälte des Fahrzeuges 12 aufzunehmen, wenn der -Anhänger 10 und das Fahrzeug 12 sich in den in den Fig. 1 und 2 ge-
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zeigten relativenStellungexbeflnden, ohne daß irgendein Teil des Fahrzeuges 12 den Anhänger 10 "berührt, wie es im folgenden vollständig beschrieben werden wirdo
Ein übliches Anschlußstück 20 ist vorzugsweise an dem vordersten Seil des Anhängerkörpers 14 angeordnet, obwohl sich der Anhängerkörper 14 auch über das Anschlußstück 20 hinaus erstrecken könnte. Das Anschlußstück 20 tritt mit einem üblichen kugelförmigen Anschlußzapfen 22 im Eingriff, der mit dem ^ach des Fahrzeuges 12 in der nachfolgend beschriebenen Weise verbunden ist, um eine schwenkbare Kupplung zwischen dem Anhänger 10 und dem fahrzeug 12 zu schaffen. Das Anschlustück 20 ist längs der mittleren Längsachse des Anhängers 10 angeordnet, und die Kugel des Anschlußzapfens 22 befindet sich ungefähr in der Mitte zwischen dem vordersten und dem hintersten Teil des Fahrzeugs und auf der mittleren Längsachse des Fahrzeuges 12. Demgemäß fallen die Längsachsen des Anhängers 10 und des Fahrzeuges 12, wenn sich das *a.hrzeug 12 in einer der in den Fig. 1 und 2 dargestellten Stellungen befindet, ungefähr aufeinander.
Wie vorangehend beschrieben, hat der Teil 18 des Anhängerkörpera 14 eine derartige Gestalt, daß kein Teil des Anhängerskörperβ 14 das Fahrzeug 12 berührt, wenn der Anhänger 10 und das Fahrzeug 12 sich in den relativen Stellungen, die in den Fig. 1 und 2 dargestellt sind, befinden. Zusätzlich hat der Teil 18 des Anhängers 10 eine derartige Gestalt, daß, wenn die Kugel des AnschlußZapfens 22 mit dem Anschlußstück 20 in der vorher beschriebenen Weise in Eingriff ist, das Fahrzeug 12 um einen horizontalen Bogen oder Kreis von 360° und um eine im wesentlichen verikale Achse, die durch die Kugel des Anschlußzapfens 22 hindurchgeht, geschwenkt werden kann, ohne den Körper 14 des Anhängers 10 zu berühren.
Der auf dem fahrzeug angeordnete Teil der Anhänger-
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kupplung gemäß der Erfindung weist ein Paar von im wesentlichen sich gleich weit erstreckenden, länglichen Teilen 24 (Fig. 3) von ausreichender Länge auf, um Bich in Querrichtung über das Dach des Fahrzeuges in der in Fig. 1 beschriebenen Weise zu erstrecken. Die Teile 24 können, wie dargestellt, kurvenförmig ausgebildet sein, um mit der Form des Daches des Fahrzeuges 12 formenmäßig übereinzustimmen. Die benachbarten -^den der länglichen Teile 24 sind vermittels eines Paares von flachen ' Querteilen 26 miteinander verbunden, welche in zweckmäßiger üblicherArt und Weise hieran befestigt sind. Jeder der Querteile 26 ist mit einem Paar von durch sie . hindurchgehenden Durchgängen oder Befestigungsbohrungen 28 versehen, die im Abstand zueinander in Übereinstimmung mit entsprechenden Löchern oder Bohrungen durch das Dach des Fahrzeuges 12, wie später beschrieben werden wird, angeordnet sind.
Die untere Fläche einer flachen Platte 30 ist in zweckmäßiger Artund Weise zwischen den beiden länglichen Teilen 24 und in der Mitte zwischen den Querteilen 26 angeordnet. Der Anschlußzapfen 22 erstreckt sieh nach außen gerichtet von der oberen Fläche der Platte 30 und im wesentlichen senkrecht zu einer, die länglichen Teile 24 in der Nähe ihrer Mittelpunkte berührenden Ebene. Zusätzlich können Kreuzstützen 32 für zusätzliche Steifheit vorgesehen werden.
Zur Anwendung der Kupplungsvorrichtung sind zwei Durchgänge oder Bohrungen durch jede Seite des Dachs Äes Fahrzeuges 12 ungefähr in der Mitte zwischen dem hintersten und dem vordersten Teil des Fahrzeuges 12 vorgesehen. Die Bohrungen sind mit den Bohrungen der Querteile 26 ausgerichtet, so daß übliche Befestigungseinrichtungen 34, wie Bolzen, sowohl durch die Bohrungen 28 in den Querteilen 26 als auch die Bohrungen im Dach dee Fahrzeuges 12 hindurchgehend angebracht werden können, um die Kupplungsvorrichtung an dem Fahrzeug 12 zu befestigen.
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-C-
Wenn die Kupplungsvorrichtung erst einmal an dem Fahrzeug 12 befestigt worden ist, kann das Fahrzeug 12 vorwärts unter den Teil 18 des Anähgers 10, wie in Fig. dargestellt, gefahren werden, und das Anschlußstück 20 kann mit der Kugel des Anschlußzapfens 22 in der üblichen Art und Weise verbunden werden.
Aus der vorangehenden Beschreibung ist ersichtlich, daß die Anhängerschleppeinrichtung bsw. Kupplungsvorrichtung gemäß der Erfindung verschiedene Vorteile im Vergleich zu den bekannten Anordnungen bietet. Beispielsweise ist der Anhänger 10 mit dem fahrzeug 12 ungefähr in dessen Mitte verbunden. Demgemäß wird irgendeine nach unten gerichtete Kraft, die auf das Fahrzeug 12 durch den Anhänger 10 ausgeübt wird, ungefähr gleich an alle vier Bäder des Fahrzeugs 12 angelegt.
Außerdem ist der Anhänger 10 außergewöhnlich manövrierfähig, da das Fahrzeug 12 um irgendeinen Winkel bis zu 360° in Bezug zum Anhänger 10 manövriert werden kann ohne Kontakt zwischen beiden. Z.B. kann das Fahrzeug 10 in der in Fig. 2 gezeigten Stellung angeordnet werden, wenn der Anhänger 10 rückwärts fahren soll, um diese Arbeitsweise zu vereinfachen. Außerdem kann das Fahrzeug 12 vorwärts unter den Teil 18 des Anhängers 10 anstatt rückwärts, wie es bisher notwendig war, gefahren werden, wenn der Anhänger 10 mit dem fahrzeug gekuppelt werden soll. Noch ein weiterer Vorteil der Anordnung gemäß der Erfindung ist die Bequemlichkeit, mit der der Anhänger 10 innerhalb eines sehr schmalen Baumes gedreht werden kann, ohne den Anhänger 10 von dem fahrzeug 12 zu lösen. Weitere Vorteile, wie geringerer Windwiderstand, maximaler Anhängerinnenraum für einen gegebenen Gesamtanhänger und eine gegebene Geaamtfahrzeuglänge und sowohl einfacher als auch ästhetisch reizvoller Aufbau, werden außerdem aus den Zeichnungen und der obigen Beschreibung offenbar.
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Claims (7)

" " ' "'■ ■' '■' I'"''11' HPfipWH Ί "i! Patentansprüche
1.]Iahrzeug mit Anhänger und Kupplungsvorrichtung, da&ujpch gekennzeichnet, daß die Kupplungevorrichtung mit dem Fahrzeug verbunden ist, um eine im wesentlichen vertikale Schwenkachse auf dem fahrzeug ungefähr in der Mitte zwischen dem vordersten und dem hintersten Teil des Fahrzeuges zu schaffen, daß eine Verbindungseinrichtung von dem Anhänger zum Eingriff mit der Kupplungsvorrichtung getragen ist, die mit der Kupplungsvorrichtung zusammenarbeitet, um eine schwenkbare Bewegung zwisehem dem Fahrzeug und dem Anhänger in einer horizontalen Ebene um die vertikale Schwenkachse zu schaffen, und daß eine Aufnahmeeinrichtung an dem Anhänger ange- J ordnet ist, um in der horizontalen Ebene eine unbeschränkte Schwenkbewegung zwischem dem Fahrzeug und dem Anhänger zu ermöglichen, während die Kupplungsvorrichtung mit der Verbindungseinrichtung in Eingrirff steht.
2. Fahrzeug mit Anhänger und Kupplungsvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Aufnahmeeinrichtung an dem Anhänger einen allgemein kurvenförmigen nach vorn gerichteten und sich nach oben erstreckenden Anhängerteil aufweist.
3. Fahrzeug mit Anhänger und Kupplungsvorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Kupplungsvorrichtung eirm allgemein kugelförmigen Teil aufweist, der durch einen Stützrahmen getragen ist.
4. Fahrzeug mit Anhänger und Kupplungsvorrichtung nach Anspruch 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Verbindungseinrichtung ein Anschlußstück aufweist, das den kugelförmigen Teil aufnehmen kann.
5. Fahrzeug mit Anhänger und Kupplungsvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Kupplungsvorrichtung aufweist: zwei sich im wesentlichen gleichweit erstreckende längliche Teile, Querteile, die
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mit beiden Enden der länglichen Teile zwischen benachbarten Enden verbunden sind, eine Mehrzahl von Öffnungen ψ. in den Querteilen, deren Achsen im wesentlichen senkrecht zu einer beide längliche Teile berührenden Ebene sind, eine im wesentlichen flache ebene Platte, die sich zwischen den länglichen Teilen erstreckt und mit diesen ungefähr in der Mittezwischen den Querteilen verbunden ist, und einen allgemein kugelförmigen mit der Platte verbundenen Teil, der sich von dieser nach außen gerichtet und im wesentlichen senkrecht zu der -^bene^rstreckt.
6, Fahrzeug mit Anhänger und Kupplungsvorrichtung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Verbindungseinrichtung ein Anschlußstück aufweist, das mit dem kugelförmigen Teil in Eingriff treten kann.
7. (fahrzeug mit Anhänger und Kupplungsvorrichtung, gekennzeichnet durch einen Anhänger mit einer allgemein horizontalen Ünterflache und einem Konturen-Teil, der sich nach außen und nach oben gerichtet von der Unterfläche erstreckt, und geformt ist, um wenigstens einem Teil dee fahrzeuges zu gestatten, unter ihm hindurchzugehen, wenn das Fahrzeug in Bezug zum Anhänger in einer horizontalen Ebene um 560° geschwenkt wird, während Fahrzeug und Anhänger miteinander verbunden sind, durch einen allgemein kugelförmigen Teil, der durch einen Dachteil des Fahrzeuges getragen ist und durch ein Anschlußstück, das von dem Konturen-Teil des Anhängers in der Nähe der vordersten Erstreckung des Anhängers getragen ist, das mit dem kugelförmigen Teil zusammenarbeitet, um zwischen Fahrzeug und Anhänger eine schwenkbare Verbindung zu schaffen.
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