DE823245C - Schleppvorrichtung, insbesondere zum Befoerdern von Kraftfahrzeugen - Google Patents

Schleppvorrichtung, insbesondere zum Befoerdern von Kraftfahrzeugen

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DE823245C
DE823245C DEB7906A DEB0007906A DE823245C DE 823245 C DE823245 C DE 823245C DE B7906 A DEB7906 A DE B7906A DE B0007906 A DEB0007906 A DE B0007906A DE 823245 C DE823245 C DE 823245C
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Germany
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towing frame
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DEB7906A
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Rudolf Behrens
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B60VEHICLES IN GENERAL
    • B60PVEHICLES ADAPTED FOR LOAD TRANSPORTATION OR TO TRANSPORT, TO CARRY, OR TO COMPRISE SPECIAL LOADS OR OBJECTS
    • B60P3/00Vehicles adapted to transport, to carry or to comprise special loads or objects
    • B60P3/06Vehicles adapted to transport, to carry or to comprise special loads or objects for carrying vehicles
    • B60P3/07Vehicles adapted to transport, to carry or to comprise special loads or objects for carrying vehicles for carrying road vehicles
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
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    • B60P3/12Vehicles adapted to transport, to carry or to comprise special loads or objects for salvaging damaged vehicles
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
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Description

  • Schleppvorrichtung, insbesondere zum Befördern von Kraftfahrzeugen Die Erfindung betrifft eine Schleppvorrichtung zum Befördern von Fahrzeugen, insbesondere von Kraftfahrzeugen. Man hat Personenwagen auf ein-und zweistöckigen Schleppfahrzeugen vom Werk an die Verbraucher gefahren. Diese Fahrzeuge sind bei einer Aufnahmefähigkeit von sechs bis acht Personenwagen aber lang und schwer.
  • Es wurde gefunden, daß die Kraftfahrzeuge vorteilhaft auf einer Vorrichtung geschleppt werden können, die aus einem auf Rädern laufenden und mit Aufnähmeeinrichtungen für das zu befördernde Fahrzeug versehenen Schlepprahmen besteht. Zweckmäßig sind die Aufnahmeeinrichtungen und/ oder der Rahmen in der Länge und/oder der Breite verstellbar. Der Schlepprahmen ist an seinen Vorderrädern mit einer durch eine Lenkstange betätigten Lenkung versehen. Vorzugsweise sind die Vorderräder mittels einer durch die Lenkstange gesteuerten Spurstange verbunden und am Schlepprahmen um eine senkrechte Achse schwenkbar befestigt. Zweckmäßig ist der Schlepprahmen einachsig und nur mit Vorderrädern versehen und der Rahmen hinten mit einer Vorrichtung zum Befestigen an dem zu befördernden Fahrzeug ausgestattet. Die Hinterstrebe des Rahmens ist nach einer besonderen Ausführungsform der Erfindung auswechselbar, entsprechend der hinteren Stoßstange des zu befördernden Fahrzeuges ausgebildet und mit einer Vorrichtung zum Befestigen am Fahrzeug, z. B. an dessen Stoßstange, ausgestattet. Die Räder des Schlepprahmens können mit einer Bremseinrichtung versehen sein. Diese Bremseinrichtung kann als Auflaufbremse ausgebildet oder durch eine Leitung, beispielsweise elektrisch, vom Führersitz des Schleppfahrzeuges aus bedient werden. Die Aufnahmeeinrichtungen für die Fahrzeugräder, z. B. die Wannen, sind mit Ladeblechen ausgestattet, die nach dem Auffahren des Fahrzeuges vom Erdboden weggeschwenkt werden können. Der Schlepprahmen ist zweckmäßig mit seitlichen Schutzwänden ausgestattet, die das Fahrzeug gegen Beschädigung und Beschmutzung schützen. Auch kann der Schlepprahmen mit einer Haube verbunden werden, die das gesamte Fahrzeug bedeckt und die an diesem oder am Schlepprahmen befestigt werden kann.
  • In der Zeichnung sind zwei Ausführungsformen der Erfindung beispielsweise veranschaulicht.
  • Fig. i zeigt einen Schlepprahmen nach der Erfindung in Aufsicht; in Fig. 2 ist eine andere Ausführungsform der Erfindung nach Fig. i dargestellt, bei der die Vorderräder des Schlepprahmens an Achsschenkeln am Schlepprahmen angelenkt sind und mittels einer Spurstange über die Lenkstange gesteuert werden; Fig. 3 ist ein Schnitt in Richtung A-B nach Fig. 2; Fig. 4 zeigt einen Schlepprahmen nach Fig. 2 mit darauf befestigtem Kraftfahrzeug.
  • Das Schleppgestell besteht aus z. B. einem rechteckig geformten Rohrrahmen i. An den Seiten 2 und 3 greifen die Achsstummel 4 und 5 der Laufräder 6 und 7 an. Auf einer zwischen den Rohren des Rahmens i vorgesehenen Platte 8 sitzt ein senkrechtstehender Zapfen 9, auf den das Lager io des Trägers i i aufgesetzt und gesichert wird. An dem anderen Ende des Trägers sitzen Haltevorrichtungen 12 und 13, mit deren Hilfe der Träger an Teilen des Fahrzeuges, vorzugsweise den hinteren Stoßstangen, befestigt wird. Die Haltevorrichtungen können z. B. auf den Rohren des Trägers i i verschoben und mittels der Handgriffe 14 und 15 festgelegt werden. Am Ende des Trägers befindet sich eine Aufnahmevorrichtung 16 für das nachfolgende Fahrzeug bzw. dessen Zugstange. Die Zugstange 17 wird z. B. am Untergestell angeschweißt. Sie kann an dem Schleppfahrzeug bzw. der Aufnahmevorrichtung des vorlaufenden Fahrzeuges angehängt und in bekannter Weise gesichert werden. Am Untergestell werden Wannen 18 und i9 zweckmäßigerweise so befestigt, daß ihr Abstand voneinander verändert werden kann, um sie der jeweiligen Spurweite des zu schleppenden Fahrzeuges anzupassen. Man 'kann auf dem Rohrrahmen i z. B. Stifte 20 vorsehen, die in Löcher 21 und 22 der Wannen passen und die Wannen selbst gegebenenfalls durch zusätzliche Klemmittel auf dem Rahmen festlegen. An den Wannen i8, i9 können schiefe Ebenen befestigt werden, die man nach dein Auffahren und Befestigen der Vorderräder in den Wannen entfernt. Die Vorderräder 23 bzw. 24 des zu schleppenden Fahrzeuges ruhen dann in den Wannen 18 bzw. i9, während die Hinterräder 25 bzw. 26 auf dem Erdboden aufsitzen.
  • Fig. 2 bis 4 zeigen eine andere Ausführungsform des Schleppgestells, bei dem an Wangen 25 des Rahmens i je ein Achsschenkel 26 befestigt ist, der je ein Schwenklager 27 mit einem Laufrad 28 trägt. An den Schwenlaagern 27 sitzen Spurstangenhebel 29, deren freie Eiiden iii bekannter Weise durch eine Spurstange 3o verbunden sind, die in der Mitte durch einen Bolzen 31 mit einem unter die Bodenplatte 32 greifenden Arm 33 der Lenkstange '34 in Gelenlcvei-liindung steht, die bei 35 auf der Bodenplatte 32 angelenlct ist. Bei Schwenkung der Lenkstange in die in Fig. 2 dargestellte gestrichelte Lage werden also nur die Vorderräder 28 in die gestrichelte Lage geschwenkt, wie es ]in Kraftfahrzeugbau bekannt ist.
  • Die Träger ii des Rahmens sind zweckmäßig in der Länge verstellbar und lcöiinen Rohre 36 von kleinerem Durchmesser teleskopartig aufnehmen, die mittels einer geeigneten Feststellcorriclitung 37 in der gewünschten Lage festgestellt werden können. Am hinteren Teil der Rohre 37 ist Mitteis Muffen 38 eine Querstange 39 alinelnnl>ar befestigt, die mit Befestigungsmitteln A.o zum Verhiiiden niit der Stoßstange 41 des Fahrzeuges ausgestattet sind.
  • Die Wannen 23, 24 für die Aufnahme der Räder des Fahrzeuges sind zweci;mäPig seitlich verstellbar, so daß sie für verschiedene Spuriveiteii eingestellt werden können. Sie sind vor alle=in an ihrem vorderen Rand 43 so hoch geführt, daß der Kraftwagen beim Auffahren nicht nach vorn über die Wannen hinaus kann. Nach hinten sind zur Erleichterung des Beladens Ladebleche 44 vorgesehen, die in der Nähe des hinteren I?ndes (!ei- Wannen 23, 24 angelenkt sind, so dafi sie zuni Beladen her-27 untergeklappt und nach dein Beladen hochgehoben werden 'können.
  • Fig. 4 zeigt eine Sclitltzlitiulie 45, die über das ganze Fahrzeug gestülpt Lind die ain Fahrzeug oder dem Schlepprahmen befestigt werden kann. Sie schützt das Fahrzeug vor Nässe und Schinutz und ist zweckmäßig aus leichtem Werkstoff, wie Leichtmetall, Kunststoffen, Sperrholz, wasserdichtenTextilstoffen o. dgl., hergestellt. .=1n Stelle der Haube 45 kann der Schlepprahmen auch finit seitlichen Spritzschutzwänden versehen sein.
  • Die Schlepprahmen nach der Erfindung können hintereinandergekuppelt sein, so daß nian mittels eines Schleppfahrzeuges eine 2Aiiz.ilil Schlepprahmen mit Fahrzeugen schleppen kann. Zui-Sicherheit sind die Räder 28 des Schlepprahmens mit Bremsen ausgestattet, die z. I3. als Auflaufbremsen ausgebildet oder aller mittels Seilzügen 46 so verbunden sind, daß alle BreiLisen vom Führersitz des Schleppfahrzeuge,; aus bedient werden können. Als zweckmäßig hat sich eine elektrische Betätigung der Bremsen mittels Elektromagneten erwiesen, die mittels einer elektrischen Leitung bedient werden können.
  • Die Erfindung ist nicht auf die dargestellte Form beschränkt. Der Schlepprahmen kann auch zweiachsig ausgebildet sein, und er kann auch drei Räder haben. Die in der Zeichnung dargestellte Form hat sich aber als besonders brauchbar erwiesen wobei die zu schleppenden Fahrzeuge finit ihren Vorderachsen auf dein Schleppralinien aufgebockt sind, während sie mit ihren Hinterrädern auf der Fahrbahn rollen. Die Rahmen lassen sich

Claims (6)

  1. PATENTANSPRÜCHE: i. Schleppvorrichtung, insbesondere zum Befördern von Kraftfahrzeugen, gekennzeichnet durch einen auf Rädern laufenden Schlepprahmen (i, 11, 36, 39), der mit Aufnahmeeinrichtungen (23, 24) für das zu befördernde Fahrzeug versehen ist.
  2. 2. Vorrichtung nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß die Aufnahmeeinrichtungen (23, 24) und/oder der Rahmen (1, 11, 36, 39) in der Liinge und/oder der Breite verstellbar sind.
  3. 3. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Schlepprahmen an seinen Vorderrädern (28) mit einer durch eine Lenkstange (17, 34) betätigten Len'kuilg I versehen ist.
  4. 4. Vorrichtung nach Anspruch 3, dadurch gelcennzeichnet, daß die Vorderräder (28) mittels einer durch die Lenkstange (34) gesteuerten Spurstange (30) verbunden und am Schlepprahmen um eine senkrechte Achse (26) schwenkbar befestigt sind.
  5. 5. Vorrichtung nach Anspruch 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß der Schlepprahmen einachsig und nur mit Vorderrädern (6, 7, 28) \@erseheri und der Rahmen hinten mit einer Vorrichtung (12, 13, 39, 40) zum Befestigen an dem zu befördernden Fahrzeug ausgestattet ist.
  6. 6. Vorrichtung nach Anspruch i bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Hinterstrebe (39) des Rahmens auswechselbar, entsprechend der hinteren Stoßstange des zu befördernden Fahrzeuges ausgebildet und mit einer Vorrichtung (40) zum Befestigen am Fahrzeug, z. B. an dessen hinterer Stoßstange, ausgestattet ist. Vorrichtung nach Anspruch i bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Räder (6, 7, 28) des Schlepprahmens mit einer Bremseinrichtung versehen sind. B. Vorrichtung nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Bremseinrichtung als Auflaufbremse ausgebildet oder durch eine Leitung (46), beispielsweise elektrisch, vom Führersitz des Schleppfahrzeuges aus bedient werden kann. g. Vorrichtung nach Anspruch i bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß die Aufnahmeeinrichtungen für die Fahrzeugräder, z. B. die Wannen (23, 24), mit Ladeblechen (44) ausgestattet sind, die nach dem Auffahren des Fahrzeuges vom Erdboden weggeschwenkt werden können. 1o. Vorrichtung nach Anspruch i bis g, dadurch gekennzeichnet, daß der Schlepprahmen mit seitlichen Schutzwänden ausgestattet ist, die das Fahrzeug gegen Beschädigung und Beschmutzung schützen. i i. Vorrichtung nach Anspruch i bis 1o, gekennzeichnet durch eine Haube (45), die mit dem Schlepprahmen verbunden werden kann und die das gesamte Fahrzeug bedeckt. in größerer Zahl auf dem Schleppfahrzeug mitführen. Zum Beladen werden sie mit dem hinteren Ende 39 auf den Erdboden gelegt, das Fahrzeug darauf gerollt, bis die Vorderräder 47 in den Wannen 23, 24 ruhen, darin die Querstange 39 angehoben und an der hinteren Stoßstange 41 des zu transportierenden Fahrzeuges befestigt.
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Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US3429467A (en) * 1967-03-13 1969-02-25 Harlan E Steffe Auto transport
CN115489418A (zh) * 2022-07-26 2022-12-20 山东九鑫机械工具有限公司 一种多功能拖车装置

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* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US3429467A (en) * 1967-03-13 1969-02-25 Harlan E Steffe Auto transport
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