DE1152893B - Anhaengervorrichtung an Personenkraftwagen - Google Patents

Anhaengervorrichtung an Personenkraftwagen

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DE1152893B
DE1152893B DEH39458A DEH0039458A DE1152893B DE 1152893 B DE1152893 B DE 1152893B DE H39458 A DEH39458 A DE H39458A DE H0039458 A DEH0039458 A DE H0039458A DE 1152893 B DE1152893 B DE 1152893B
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DE
Germany
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bumper
side parts
coupling
attached
trailer
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Pending
Application number
DEH39458A
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English (en)
Inventor
Friedrich Hornung
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B60VEHICLES IN GENERAL
    • B60DVEHICLE CONNECTIONS
    • B60D1/00Traction couplings; Hitches; Draw-gear; Towing devices
    • B60D1/58Auxiliary devices
    • B60D1/60Covers, caps or guards, e.g. comprising anti-theft devices
    • B60D1/605Protection caps
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B60VEHICLES IN GENERAL
    • B60DVEHICLE CONNECTIONS
    • B60D1/00Traction couplings; Hitches; Draw-gear; Towing devices
    • B60D1/58Auxiliary devices
    • B60D1/60Covers, caps or guards, e.g. comprising anti-theft devices
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B60VEHICLES IN GENERAL
    • B60RVEHICLES, VEHICLE FITTINGS, OR VEHICLE PARTS, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • B60R19/00Wheel guards; Radiator guards, e.g. grilles; Obstruction removers; Fittings damping bouncing force in collisions
    • B60R19/02Bumpers, i.e. impact receiving or absorbing members for protecting vehicles or fending off blows from other vehicles or objects
    • B60R19/04Bumpers, i.e. impact receiving or absorbing members for protecting vehicles or fending off blows from other vehicles or objects formed from more than one section in a side-by-side arrangement

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Transportation (AREA)
  • Body Structure For Vehicles (AREA)

Description

  • Anhängervorrichtung an Personenkraftwagen Auch Personenkraftfahrzeuge werden heutzutage häufig zur Lastenbeförderung mit herangezogen. Eine weit verbreitete Art der Lastenbeförderung mittels Personenkraftwagen besteht darin, diesen als Zugmittel für einen einachsigen Anhänger zu benutzen. Zu diesem Zweck ist an dem Kraftwagen für das Auge der Deichsel des Anhängers ein Kupplungshaken mit Kupplungskopf oder -kugel angebracht. Da die die Fortsetzung des Kupplungshakens und die Zug- und Schubbeanspruchungen aufnehmende St4nge der Zugeinrichtung meist an der Unterseite des Kraftwagens befestigt ist, muß der Kupplungshaken mit genügend Spielraum für das Auge der Anhängerdeichsel hinter der Stoßstange des Kraftwagens liegen, die in der Regel ebenfalls so tief an der Wagenrückwand angebracht ist, daß ihre Unterfläche etwa mit der Unterfläche des Wagenkastens oder Chassis abschließt.
  • Der weit über die Außenfläche des Wagenaufbaus überstehende Kupplungshaken wird oft als nachteilig empfunden, vor allem dann, wenn das Fahrzeug nicht als Zugmittel zur Lastenbeförderung dienen soll. Der weit vorstehende Kupplungshaken birgt auch, da er normalerweise stark eingefettet ist, die Gefahr der Verschmutzung oder des Einhängens der Bekleidung in sich.
  • Zur Vermeidung dieser I7belstände wurde bereits vorgeschlagen, den Kupplungshaken durch eine auf die Stoßstange aufgesetzte lösbare Abdeckkappe in Gestalt eines sogenannten Horns abzudecken. Bei einem hinter der Außenwand der Stoßstange liegenden und durch eine Abdeckplatte abgedeckten Kupplungshaken wird aber nicht die Gefahr ausgeschaltet, daß der Haken z. B. beim Parken, Rückwärtsfahren usw. seiner exponierten Lage wegen Beschädigungen ausgesetzt ist. Der Wert einer Stoßstange muß zweifelhaft bleiben, wenn bei den geschilderten Manövern oder auch beim Auffahren eines anderen Wagens zunächst die Anhängerkupplung verbogen oder sonstwie beschädigt wird.
  • Bei der Anhängervorrichtung nach der Erfindung sind die dargelegten Nachteile beseitigt. Sie zeichnet sich dadurch aus, daß der Kupplungshaken bei Nichtbenutzung durch die Stoßstange selbst geschützt wird, mit wenigen Handgriffen jedoch für die gewünschte Verwendung bloßgelegt werden kann. Dadurch wird auch der Haken wesentlich näher an den Wagenkasten gerückt, wodurch die Biegebeanspruchung z. B. beim Durchfahren von Kurven verringert wird. Vorstehende Stoßstangenteile, wie Hörner, werden vermieden, und bei einer Kollision werden nicht in erster Linie der Kupplungshaken samt -kopf in Mitleidenschaft gezogen, sondern zunächst die hierfür vorgesehene Stoßstange.
  • Demnach betrifft die Erfindung eine Anhängervorrichtung an Personenkraftwagen mit einer am Wagenkasten befestigten Zugstange, die einen Kupplungshaken mit -köpf aufweist, der durch einen Bestandteil der Stoßstange bei Nichtbenutzung abdeckbar ist, die dadurch gekennzeichnet ist, daß der Kupplungskopf von der Wagenrückwand und der einen lageveränderlichen Mittelteil aufweisenden Stoßstange umgeben ist.
  • Die Erfindung ist in der Zeichnung beispielsweise und schematisch dargestellt. Es zeigt Fig.1 einen Horizontalschnitt durch das Heck eines Kraftfahrzeugs mit Stoßstange und Anhängervorrichtung nach der Erfindung, in verkleinertem Maßstab, Fig.2 eine Endansicht des Gegenstandes nach Fig. 1, in Pfeilrichtung II gesehen, Fig. 3 einen Vertikalschnitt durch eine Anhängervorrichtung nach der Erfindung in größerem Maßstab als in Fig. 1 und 2.
  • Nach Fig. 1 ist an der hinteren Wand des Wagenkastens 1, beispielsweise unterhalb des Kofferraumdeckels, mittels Z-förmig gebogener, starker Bänder 2 die im Vertikalschnitt U-förmige Stoßstange 3 befestigt. Unterhalb des Wagenkastens ragt die Zugstange 4 der Anhängervorrichtung hervor, deren Ende den Kupplungshaken 5 mit Kugelkopf 6 bildet.
  • Während normalerweise der Kupplungshaken 5 mit Kopf 6 nach hinten so weit herausragt, daß er noch hinter der Stoßstange mit genügend großem Spiel für das Aufsetzen und die Bewegung des Auges der Anhängerdeichsel liegt, ist erfindungsgemäß die Zugstange 4 so weit verkürzt, daß der Kupplungshaken innerhalb des durch die Flansche des abnehmbaren U-förmigen Stoßstangenmittelteils 10 umgrenzten Raumes 7 liegt.
  • Für die Verwendung des Personenwagens als Zugmittel für einen Anhänger liegt der Kupplungshaken nach Abnahme des Mittelteils 10 frei. Die zwei Seitenteile 8 a und 8 b der Stoßstange sind nur so lang, daß zu beiden Seiten des Kupplungshakens ein Raum frei bleibt, der einen genügend großen, z. B. beim Kurvenfahren oder Rückwärtsfahren vorkommenden Winkelausschlag der Anhängerdeichsel erlaubt. Zweckmäßig sind dafür die inneren Endkanten 9 der Stoßstange abgeschrägt.
  • Bei Nichtbenutzung der Anhängerkupplung wird der lösbare Stoßstangenmitteltei110, dessen beim gezeichneten Ausführungsbeispiel ebenfalls abgeschrägte Außenkanten 11 die Innenkanten 9 der Seitenteile überlappen, über diese geschoben, so daß eine einheitliche durchgehende, den Kupplungshaken verdeckende und schützende Stoßstange entsteht.
  • Durch einen Schlitz 12 im unteren Flansch des Mittelteils 10 tritt der Hakenteil 5 der Stange 4 hindurch. Mit 13 sind unten innen an den Kanten 9 der Stoßstange 3 befestigte, z. B. angeschweißte Naben mit Gewinde, Muttern od. dgl. und mit 21 am unteren Flansch des Mittelteils 10 angeordnete Durchgangslöcher für Befestigungsmittel in Gestalt von Schrauben bezeichnet.
  • Die inneren Enden der Stoßstangenseitenteile 8 a und 8 b können, damit bei aufgesetztem Mittelteil 10 eine bündige Außenfläche entsteht, an den mit 14 und 15 bezeichneten Stellen um die Blechstärke eingezogen und mit Polstern 16 aus elastischem Werkstoff, z. B. Gummi, versehen sein.
  • An leicht zugänglicher Stelle sind innerhalb der Stoßstange, bei Nichtverwendung unsichtbar und geschützt, auch die Steckdose 17 für das Bremslicht und im Bedarfsfalle eine Kupplung 18 für den Anschlußschlauch einer hydraulischen oder pneumatischen Bremse angeordnet. Bei dem gezeichneten Ausführungsbeispiel sind beide Teile an Winkeln 19 befestigt, die wiederum an den Bändern 2 montiert sind.
  • Wird die Anhängerkupplung 4, 5, 6 in Gebrauch genommen, so kann mit wenigen Handgriffen, z. B. einfach durch Herausschrauben der Flügelschrauben 20, der Mittelteil 10 von den Seitenteilen 8 abgenommen und irgendwo im Fahrzeug, z. B. im Kofferraum, verstaut werden. Bei Nichtgebrauch der Kupplung wird der Mittelteil 10 von hinten über die Seitenteile geschoben, so daß er den Kupplungshaken 5 mit -kopf 6 verdeckt und schützt. Nach Hereinschrauben der Flügelschrauben 20 sitzt, begünstigt durch die elastischen Puffer 16, der Mittelteil 10 fest auf den Seitenteilen und erweckt den Eindruck einer einzigen durchgehenden Stoßstange. Die in den Fig. 1 bis 3 gezeigte Ausführungsform ist nur eines der möglichen, innerhalb des Rahmens der Erfindung liegenden Ausführungsbeispiele. So kann z. B. der Mittelteil 10 auch so ausgeführt sein, daß er einseitig mittels unsichtbarer Scharniere an einem der Seitenteile befestigt ist und für den Gebrauch der Kupplung oben auf eine der Oberflächen der Seitenteile geklappt und dort fixiert wird. Eine andere Möglichkeit besteht darin, den Mittelteil 10 in einem oder beiden Seitenteilen verschiebbar anzuordnen, so daß er bei Nichtbenutzung derKupplung nur herauszuziehen und einseitig zu fixieren ist.

Claims (6)

  1. PATENTANSPRÜCHE: 1. Anhängervorrichtung an Personenkraftwagen mit einer am Wagenkasten befestigten Zugstange, die einen Kupplungshaken mit -kopf aufweist, der durch einen Bestandteil der Stoßstange bei Nichtbenutzung abdeckbar ist, dadurch gekennzeichnet, daß der Kupplungskopf (6) von der Wagenrückwand (1.) und der einen lageveränderlichen Mittelteil (10) aufweisenden Stoßstange (8 a und 8 b) umgeben ist.
  2. 2. Anhängervorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der abnehmbare lösbare Mittelteil (10) die Seitenteile der Stoßstange seitlich überlappend umgreift und mittels Schrauben (20) an diesen zu befestigen ist.
  3. 3. Vorrichtung nach den Ansprüchen 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß die festen Seitenteile an den überlappungsstellen (14, 15) um die Blechstärke eingezogen sind, so daß bei befestigtem Mittelteil dessen Oberfläche mit den Oberflächen der Seitenteile bündig verläuft.
  4. 4. Vorrichtung nach den Ansprüchen 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die inneren Endkanten (9) der Seitenteile und äußeren Endkanten (11) des Mittelteils schräg verlaufend ausgebildet sind.
  5. 5. Vorrichtung nach den Ansprüchen 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Mittelteil (10) mittels unsichtbarer Scharniere an einem der Seitenteile befestigt oder innerhalb derselben verschiebbar angeordnet ist.
  6. 6. Vorrichtung nach den Ansprüchen 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Steckdose für das Bremslicht (17) und gegebenenfalls die Kupplung (18) für den Anschlußschlauch einer hydraulischen oder pneumatischen Bremse an leicht zugänglicher Stelle innerhalb der festen Seitenteile angeordnet sind. In Betracht gezogene Druckschriften: USA: Patentschriften Nr. 2 601993, 2 671675.
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Cited By (4)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE3240264A1 (de) * 1982-10-30 1984-05-03 Dieter Dr. 7000 Stuttgart Bathelt Puffer fuer anhaengerkupplungen
FR2569623A1 (fr) * 1984-09-04 1986-03-07 Omhover Jean Claude Dispositif protegeant un attelage integre dans un pare-choc
DE29602104U1 (de) * 1996-02-02 1996-05-30 Wechsung, Martin, 06366 Köthen Schutzvorrichtung für die hintere Klappwand von Nutzkraftfahrzeugen mit Anhängekupplung
DE10303598A1 (de) * 2002-12-27 2004-07-08 Volkswagen Ag Abschleppvorrichtung und Verfahren zur Betätigung der Abschleppvorrichtung

Citations (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US2601993A (en) * 1948-02-02 1952-07-01 John F Mccall Combined hitch and trailer guard
US2671675A (en) * 1950-01-07 1954-03-09 Ralph H Swaisgood Detachable cover for trailer hitches

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