DE602006000600T2 - Anhängerkupplung - Google Patents

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    • B60D1/00Traction couplings; Hitches; Draw-gear; Towing devices
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Description

  • Die Erfindung betrifft eine Kupplung für Zugfahrzeuge, insbesondere landwirtschaftliche Schlepper, mit zwei Führungswangen, die zur Aufnahme einer höhenverstellbaren Zugstangenkupplung mit seitlichem Abstand voneinander an dem Fahrzeug angeordnet sind, und mit einer horizontal angeordneten Trägerplatte, die lösbar im unteren Endbereich der Führungswangen angeordnet ist und ein Kupplungselement für die Verbindung zu einem angesetzten Arbeitswerkzeug trägt.
  • Für die Verbindung eines gezogenen Arbeitswerkzeugs mit einem landwirtschaftlichen Schlepper sind Kupplungselemente verschiedenster Gestaltungen verfügbar, wie sie unter den Begriffen "Kugelkupplung", "Gelenkbolzenkupplung" und "Lastbolzenkupplung" bekannt sind. Üblicherweise werden nicht alle Kupplungsgestaltungen in Verbindung mit einem speziellen landwirtschaftlichen Schlepper eingesetzt, sondern abhängig von den Hauptanwendungsgebieten nur eine oder zwei dieser Kupplungen. So werden beispielsweise in Deutschland alternierend Kugelkupplungen und Gelenkbolzenkupplungen normalerweise eingesetzt, während in Frankreich hauptsächlich Gelenkbolzenkupplungen und Lastbolzenkupplungen benutzt werden. Eine Kupplung, welche den Wechsel von einer Kupplungsgestaltung zu der anderen zeigt, ist in der DE 101 18 862 C1 beschrieben. Die Trägerplatte kann hier lösbar in gegenüberliegend angeordnete horizontale Führungsnuten von Führungswangen eingesetzt und relativ dazu durch vertikale Haltebolzen gesichert werden. Nach dem Abnehmen der Haltebolzen und dem Lösen weiterer Mittel der spielfreien Befestigung der Trägerplatte kann die Trägerplatte mit einem Kupplungselement durch eine Trägerplatte mit einem anderen Kupplungselement ersetzt werden. Die bekannte Kupplung muss deshalb jeweils eine Trägerplatte mit einem dieser Kupplungselemente für das Kuppeln mit dem erforderlichen Kupplungselement vorrätig haben. Für einen speziellen Anwendungsfall muss die Zugstangenkupplung mit einer Trägerplatte ausgestattet werden, die das benötigte Kupplungselement trägt. Dabei ergeben sich jedoch Probleme, wenn der Schlepper nacheinander zum Ziehen von Arbeitswerkzeugen eingesetzt wird, die unterschiedliche Kupplungsgestaltungen benötigen, und der Wechsel dort erfolgen muss, wo die Trägerplatten mit den benötigten Kupplungselementen nicht aufbewahrt werden. Dies ist insbesondere dann oft der Fall, wenn Fahrzeuge von Vertragsfirmen eingesetzt werden, die ein großes Gebiet abdecken.
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, das Anwendungsgebiet einer Kupplung, wie sie eingangs beschrieben wurde, zu vergrößern.
  • Dieses Ziel wird erfindungsgemäß dadurch erreicht, dass auf der Trägerplatte zwei unterschiedliche Kupplungselemente vorgesehen sind, und dass die Trägerplatte an den Führungswangen in zwei alternativen Ansetzpositionen befestigbar ist, so dass durch geeignete Auswahl der Ansetzposition der Trägerplatte jedes der Kupplungselemente in die aktive Kupplungsposition gebracht werden kann.
  • Ein in dieser Weise ausgestatteter Schlepper trägt immer zwei Kupplungselemente, wobei die Trägerplatte einem existierenden Vorrat von Trägerplatten entnommen wird. Dies geschieht entsprechend den wahrscheinlichen Erfordernissen vor Arbeitsbeginn. In vielen Fällen trägt dies zur Vermeidung von Verlustzeiten bei, die dadurch entstehen können, dass ungeeignete Kupplungselemente vorhanden sind. Um die bekannten Gestaltungen von Kupplungselementen in der vorgeschlagenen Weise an den Trägerplatten zu platzieren, sind im Wesentlichen drei Arten vorhanden, wobei auf einer ersten Trägerplatte eine "Bolzenkupplung" und eine "Kugelkupplung" vorgesehen sind, während auf einer zweiten Trägerplatte eine "Bolzenkupplung" und eine "Gelenkbolzenkupplung" angeordnet sind. Auf einer dritten Trägerplatte sind eine "Gelenkbolzenkupplung" und eine "Kugelkupplung" vorgesehen. Da in den meisten Anwendungssituationen normalerweise nur zwei dieser Kupplungselemente eingesetzt werden, kann die Anzahl der Trägerplatten auf zwei reduziert werden. Dabei kann die Anordnung der Kupplungselemente so gewählt werden, dass sie der Hauptanwendung der Kupplungselemente auf der Trägerplatte entspricht.
  • Die Trägerplatte kann in ihren seitlichen Bereichen mit den Führungswangen über sich in Fahrzeuglängsrichtung erstreckende Haltebolzen verbunden sein, um eine günstige Kraftübertragung der Zugkräfte in die Führungswangen sicherzustellen. Die seitlichen Bereiche der Trägerplatte können formschlüssig an den Führungswangen in Fahrzeuglängsrichtung angreifen. Kräfte, die am Fahrzeug in Längsrichtung infolge des Einsatzes auftreten, werden damit nicht über die Haltebolzen, sondern direkt von der Trägerplatte in die Führungswangen über einen formschlüssigen Kontakt weitergeleitet. Die Haltebolzen werden von vergleichsweise niedrigen Kräften des Arbeitswerkzeugs beansprucht. In Weiterbildung können die seitlichen Bereiche der Trägerplatte gabelartig ausgebildet sein, um so Schäkel zu bilden, die die zugehörigen Führungswangen vorn und hinten umgeben und so die maximale Beweglichkeit der Trägerplatte in Fahrzeuglängsrichtung auf einen kleineren Bereich begrenzen. Dies macht die Kupplungsvorrichtung stoßunempfindlich und praktisch verschleißfrei.
  • In Weiterbildung der Erfindung können die seitlichen Bereiche der Trägerplatte, die die Haltebolzen aufnehmen, oberhalb eines horizontalen Bereichs der Trägerplatte mit den Kupplungselementen angeordnet sein. Für eine vorausgewählte Höhe der Trägerplatte oberhalb des Bodens können die Führungswangen in größerer Höhe über dem Boden enden (z. B. können die Führungswangen in vertikaler Richtung kürzer ausgebildet sein), so dass die Bodenfreiheit in diesem Bereich vergrößert ist. Dieser Effekt kann in einfacher Weise dadurch erreicht werden, dass die seitlichen Bereiche der Trägerplatte nach oben abgewinkelt sind.
  • Die Erfindung wird nun mit Hinweis auf die Zeichnungen, in denen eine Kupplung dargestellt ist, genauer erläutert. Es zeigen:
  • 1 eine Kupplung mit einer Trägerplatte mit Kugelkupplung und drehbarer Zugstange, wobei sich die Kupplungskugel in Arbeitsstellung befindet,
  • 2 die Kupplung nach 1, wobei sich die Bolzenkupplung in Arbeitsstellung befindet, und
  • 3 eine Kupplung mit einer Trägerplatte für eine Bolzenkupplung und eine Gelenkbolzenkupplung, wobei sich die Gelenkbolzenkupplung in Arbeitsstellung befindet.
  • Die Figuren zeigen die Rückseite eines Schleppers mit einer Kupplung. Es ist die hintere Wandung 1 der Hinterachse erkennbar, von der zentral eine Welle 2 eines Zapfwellenantriebs abragt, die zum Antrieb angesetzter Arbeitswerkzeuge dient und durch eine Schutzplatte 3 abgedeckt wird. Zu beiden Seiten der Welle 2 des Zapfwellenantriebs sind zwei vertikale Führungswangen 5 der Kupplung vorgesehen, die an der hinteren Wandung 1 mit Schrauben 4 befestigt sind. Die auf der rechten Seite in Längsrichtung des Fahrzeugs gesehene Führungswange ist zum Zwecke größerer Klarheit nicht dargestellt. Die Führungswangen 5 besitzen gegenüberliegende Führungsnuten 6 für die Kupplung (nicht dargestellt) einer in der Höhe einstellbaren Zugstange.
  • Im unteren Endbereich der Führungswangen 5 sind vordere Augen 7 und hintere Augen 8 mit in Längsrichtung des Schleppers durchgehenden Bohrungen vorgesehen. Die Durchgangs bohrungen dienen dazu, zwei Haltebolzen 9 aufzunehmen, mit denen eine Trägerplatte 10 für zwei Kupplungselemente 12 und 13 an der Führungswange 5 gehalten sind. Die Trägerplatte 10 besitzt im Zentrum einen flachen horizontalen Bereich 14, in welchem die Kupplungselemente 12, 13 angeordnet sind, sowie rechte und linke seitliche Bereiche 15, die in einem Winkel von etwa 30° aufwärts gebogen sind und gabelartig mit vorderen und hinteren Schäkeln 16 gestaltet sind, durch die sich die Haltebolzen 9 erstrecken, die ihrerseits durch Achsnägel 11 gehalten sind. Die abgewinkelten Bereiche 15 führen dazu, dass sich die Längsbohrungen in den Schäkeln 16 in einer Ebene befinden, die oberhalb des zentralen Bereichs der Trägerplatte angeordnet ist, so dass die Führungswangen 5 entsprechend kürzer gestaltet werden können. Die Schäkel 16 besitzen den größtmöglichen Abstand zueinander, um ihre Belastung durch schräg zur Längsrichtung des Fahrzeugs wirkende Zugkräften niedrig zu halten.
  • Die Kupplungselemente, die an sich bekannt sind, sind eine Kugelkupplung 12 und ein Kupplungselement 13, welches als Bolzen ausgebildet ist. Diese Kupplungselemente liegen hintereinander in Längsrichtung des Fahrzeugs, und zwar in der Längsmittelebene durch die Welle 2 des Zapfwellenantriebs. In 1 ist die Kugelkupplung 12 am Fahrzeug hinter der Bolzenkupplung 13 angeordnet. Sie befindet sich damit in einer Position, in der ein Arbeitswerkzeug angesetzt werden kann.
  • Die Schäkel 16 umgeben die Augen 7, 8 der Führungswangen vorn und hinten mit einem kleinen Spiel, wodurch die Trägerplatte 10 formschlüssig mit den Führungswangen 5 in Längsrichtung des Fahrzeugs verbunden ist. Weiterhin sind die Schäkel 16 symmetrisch zu den Kupplungselementen 12, 13 angeordnet, so dass nach der Entfernung der Haltebolzen 9 durch Drehung der Trägerplatte 10 und Wiedereinsetzen der Haltebolzen 9 das andere Kupplungselement, in diesem Falle der Lastbolzen 13, in die Kupplungsposition gebracht werden kann, wie sie in 2 dargestellt ist.
  • 3 zeigt eine Trägerplatte 10, auf der ein Kupplungselement 13 in Form eines Lastbolzens und ein Kupplungselement 17 in Form eines Gelenkbolzens vorgesehen sind. Ebenso ist es möglich, eine Trägerplatte 10 so auszustatten, dass sie einerseits eine Kugelkupplung 12 und andererseits ein Kupplungselement 17 mit einem Gelenkbolzen aufweist. Es ist erkennbar, dass auch anders ausgebildete Kupplungselemente eingesetzt werden können, ohne damit den Schutzumfang der Erfindung zu verlassen.

Claims (6)

  1. Kupplung für Zugfahrzeuge, insbesondere landwirtschaftliche Schlepper, mit zwei Führungswangen (5), die zur Aufnahme einer höhenverstellbaren Zugstangenkupplung mit seitlichem Abstand voneinander an dem Fahrzeug angeordnet sind, mit einer horizontal angeordneten Trägerplatte (10), die lösbar im unteren Endbereich der Führungswangen angeordnet ist und ein Kupplungselement für die Verbindung zu einem angesetzten Arbeitswerkzeug trägt, dadurch gekennzeichnet, dass auf der Trägerplatte (10) zwei unterschiedliche Kupplungselemente (12, 13; 12, 17; 13, 17) vorgesehen sind, und dass die Trägerplatte (10) an den Führungswangen (5) in zwei alternativen Ansetzpositionen befestigbar ist, so dass durch geeignete Auswahl der Ansetzposition der Trägerplatte (10) jedes der Kupplungselemente in die aktive Kupplungsposition gebracht werden kann.
  2. Eine Kupplung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die seitlichen Bereiche (15) der Trägerplatte (10) jeweils an der betreffenden Führungswange (5) über einen sich in Fahrzeuglängsrichtung erstreckenden Haltebolzen (9) angesetzt sind.
  3. Eine Kupplung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass die seitlichen Bereiche der Trägerplatte (10) in Fahrzeuglängsrichtung formschlüssig an den Führungswangen (5) angreifen.
  4. Eine Kupplung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass jeder seitliche Bereich (15) der Trägerplatte (10) mit eine Gabel bildenden Schäkeln (16) gestaltet ist, die die zugehörige Führungswange (5) vorn und hinten umgeben.
  5. Eine Kupplung nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, dass die seitlichen Bereiche (15) der Trägerplatte (10), die die Haltebolzen (9) aufnehmen, oberhalb eines horizontalen Bereichs (14) der Trägerplatte (10) mit den Kupplungselementen (12, 13; 12, 17; 13, 17) angeordnet sind.
  6. Eine Kupplung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, dass die seitlichen Bereiche (15) der Trägerplatte (10) nach oben abgewinkelt sind.
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