DE2716372A1 - Schutzanordnung - Google Patents

Schutzanordnung

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    • Y10S414/00Material or article handling
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Description

CATERPILLARTRACTORCO., Peoria, 111. 61629, V.St.A.
Schutzanordnung
Die Erfindung bezieht sich auf oben liegende Schutzanordnungen für Aushubvorrichtungen,wie beispielsweise Hydraulikbagger und Schaufellader,zum Schütze dieser Vorrichtungen sowie des Fahrers gegenüber herabfallenden Objekten, wie beispielsweise Steinen oder Felsblöcken, die bei Baggervorgängen gelöst werden. Derartige Schutzvorrichtungen für die Oberseite solcher Baggervorrichtungen, usw. sind bereits seit langem bekannt. Da diese Vorrichtungen jedoch hohen Schlag-Druckkräften sowie Biegemomenten ausgesetzt sein können, müssen diese Vorrichtungen am Maschineni ihmen durch starke Befestigungsglieder befestigt sein, welche solchen Biegemomenten widerstehen. Die erforderlichen schweren Befestigungsglieder erhöhen allerdings das Gewicht und die Kompliziertheit solcher Schutzvorrichtungen und stören ferner die Sicht von der Fahrerkabine aus.
Die vorliegende Erfindung hat sich zum Ziel gesetzt, eine Schutzanordnung für Hydraulikbagger und dgl. vorzusehen, welche die Notwendigkeit schwerer Tragglieder vermeidet, d.h. von Traggliedern, die sich vom Hauptfahrzeugrahmen aus nach oben an der Fahrerstation vorbei zur Schutzdachanordnung erstrecken, um so zum einen die Sicht zu verbessern und ferner das Gewicht zu verringern und
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die Kompliziertheit derartiger Befestigunganordnungen zu eliminieren. Diese Ziele werden erfindungsgemäß durch eine Schutzanordnung erreicht, welche ein Schutzdach aufweist, das an der Oberseite der Fahrerkabine des Baggers vorne und hinten direkt über den vorderen und hinteren vertikalen Kabinenanordnungsgliedern befestigt ist, um die Übertragung von Biegemomenten darauf zu vermeiden. Die Befestigungsmittel an der Vorderseite der Kabine ...fassen seitlich elastische Schwenkmittel, wodurch auf die Schutzdachanordnung der Schutzanordnung durch das Auftreffen von herabfallenden Objekten ausgeübte Biegemomente nicht auf die Kabinenanordnung übertragen werden. Da die Kabinenanordnung nicht derartigen Biegemomenten ausgesetzt ist, kann sie als eine integrale Vorrichtung zur Befestigung der Schutzanordnung auf der Oberseite der Kabine verwendet werden, wodurch jegliche Notwendigkeit für schwere Befestigungsglieder zur Befestigung der Schutzanordnung am Fahrzeugrahmen vermieden wird und auf welche Weise das Gewicht reduziert wird, so daß zahlreiche Bauteile und die Kompliziertheit der Vorrichtung unnötig werden, was darüber hinaus die Sicht von der Fahrerkabine aus verbesert.
Weitere Vorteile, Ziele und Einzelheiten der Erfindung ergeben sich insbesondere aus den Ansprüchen sowie aus der Beschreibung von Ausführungsbeispielen anhand der Zeichnung; in der Zeichnung zeigt:
Fig. 1 eine Seitenansicht desjenigen Teils eines Hydraulikbaggers,, der die erfindungsgemäße Anordnung zum Schütze gegenüber herabfallenden Objekten trägt;
Fig. 2 eine vergrößerte Ansicht der Schutzanordnung sowie die Kabinenoberseite;
Fig. 3 einen Schnitt der erfindungsgemäßen vorderen Befestigungsmittel längs der Linie 3-3 der Fig. 2;
Fig. 4 eine Draufsicht auf die erfindungsgemäße Schutzanordnung;
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Fig. 5 einen Schnitt durch die erfindungsgemäßen vorderen Befestigungsmittel längs der Linie 5-5 der Fig. 2;
Fig. 6 einen Schnitt durch die erfindungsgemäßen hinteren Befestigungsmittel längs der Linie 6-6 in Fig. 2;
Fig. 7 einen Schnitt durch die erfindungsgemäßen hinteren Befestigungsmittel längs der Linie 7-7 in Fig. 6.
Fig. 1 zeigt einen Hydraulikbagger 10 mit einer Fahrgestellanordnung 12, einem daran schwenkbar befestigten Rahmen 14, einer Motoranordnung 16 befestigt am Rahmen, einen teilweise gezeigten Ausleger 18 schwenkbar befestigt am Rahmen, wobei das nicht gezeigte entfernt liegende Ende des Auslegers mit einem Grabwerkzeug, wie beispielsweise einem Kübel, ausgestattet sein kann, und wobei ferner ein Hydraulikzylinder 20 schwenkbar mit dem Rahmen und dem Ausleger zu dessen Betätigung verbunden ist, und wobei schließlich noch am Rahmen eine Benutzer- oder Fahrerkabine 22 befestigt ist und zur Unterbringung von Fahrer und Steuerungen dient.
Die Kabine 22 umfaßt, wie in Fig. 2 gezeigt, typischerweise aufrechte Tragglieder 24 und 26, die eine Oberseite oder ein Dach 28 tragen. Am Dach 28 ist eine erfindungsgemäße Schutzanordnung 30 befestigt und umfaßt erfindungsgemäß eine vordere Befestigungsvorrichtung 32 befestigt am Kabinendach 28 nahe dem vorderen Ende direkt oberhalb des aufrechten Traggliedes 26, eine hintere Befestigungsvorrichtung 34 befestigt am Dach 28 nahe dem hinteren Ende direkt oberhalb des aufrechten Traggliedes 24 und eine Schutzdachanordnung 36 befestigt an den vorderen und hinteren Befestigungsvorrichtungen. Die Schutzdachanordnung 36 umfaßt vordere und hintere U-förmige Kanalglieder 38 bzw. 40, die durch Seitenkanalglieder 42 und 44 verbunden sind. Die gestrichelten Linien in Fig. 4 stellen die Kanalglieder 38 und 40, wie in Fig. 2 gezeigt, dar. Die vier Kanalglieder sind an der Oberseite durch eine obere oder Dachplatte 46 bedeckt, die in Fig. 6 gezeigte nach unten sich erstreckende Seitenteile 48 und 50 sowie eine Mittelöffnung 56 aufweist, welche für Sicht nach oben von der Kabine aus vorgesehen ist. Eine Vielzahl von mit Abstand
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angeordneten parallelen Stangen 58 ist an der Dachplatte 46 befestigt und erstreckt sich von dort aus nach vorne zu einer vorderen Stange 60 hin, die ein einstückiger Teil der Seitenstangen 62 sein kann.
Die Schutzdachanordnung 36 ist an der Oberseite der Kabine 22 am vorderen und hinteren Ende befestigt, und zwar durch die erwähnten vorderen Befestigungsvorrichtungen 32 bzw. hinteren Befestigungsvorrichtungen 34 auf jeder Seite der Kabine. Die vorderen Befestigungsvorrichtungen 32 umfassen Bügel 64, die von Kanalgliedern42 und 44 herabstehen und eine Bohrung 66 darin ausgebildet aufweisen. In die Bohrung 66 ist eine Buchsenanordnung 68 eingepaßt, die eine Gummibuchse 70 umfaßt, und zwar mit äusseren und inneren Hülsen 72 bzw. 74 an den äußeren bzw. inneren Durchmessern derselben. An der Oberseite der Kabine 22 ist mittels Bolzen 76 eine Platte 78 befestigt, an welche ein aufrechter rechteckiger Bügel 79 angeschweißt ist, der erfindungsgemäß parallele Wände 80 angeordnet auf jeder Seite des herabstehenden Bügels 64 sowie ferner Koaxialbohrungen 82 aufweist, die sich in Ausrichtung mit der Achse der inneren Hülse 74 befinden.Die Bügel 64 und 79 sind miteinander durch einen Bolzen 84 verbunden, der durch eine Unterlegscheibe 86 und eine Mutter 88 befestigt ist. Auf diese Weise sehen die vorderen Befestigungsmittel 32 erfindungsgemäß eine schwenkbare elastische Verbindung der Dachanordnung 36 mit der Kabine an derem vorderen Ende vor.
Am hinteren Ende der Kabine ist die Schutzdachanordnung 36 mit der Kabine mittels Bolzen 90 verbunden, die sich durch geeignete Löcher 92 (Fig. 2),vorgesehen in den Kanalgliedern 42 und 44, durch Platten 94, vorgesehen an der Oberseite der Kabine, und durch Kabinendach 28 erstrecken, wo sie durch Muttern 96 befestigt sind. Erfindungsgemäß erstrecken sich U-förmige Glieder 98 zwischen Platten 94 und Kanalgliedern 42 und 44, um die Schutzdachanordnung in geeigneter Weise mit Abstand gegenüber dem Kabinendach anzuordnen. Die Erfindung sieht ferner Frontplatten 99 vor, um die Umschließung der Bolzen 90 zu vervollständigen. Abstandsstücke 100 und Unterlegscheiben 102 sind auf den Bolzen 90 zwischen der Oberseite 46 und Kanalgliedern 42 und 44 vorge-
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sehen, wobei ferner zusätzliche Unterlegscheiben 104 an der Oberseite der Anordnung angebracht sind.
Da erfindungsgemäß die vorderen und hinteren Befestigungsmittel am Kabinendach direkt oberhalb der vorderen und hinteren aufrech ten Kabinendachtragglieder angeordnet sind, verursachen auf die erfindungsgemäße Schutzanordnung ausgeübte Vertikalkräfte keine Scher- oder Biege-Momente im Kabinendach.
Wenn darüber hinaus Biegemomente auf die Schutzdachanordnung 36 durch das Auftreffen von herabfallenden Objekten ausgeübt werden, so kann sich die Schutzdachanordnung 36 um die Bolzen 84 herum verschwenken, was verhindert, daß die Biegemomente auf die Anordnung des Daches 22 übertragen werden. Die elastische Buchsenanordnung 68 gestattet erfindungsgemäß die Transversalverschiebung der Bolzen 90 während des Biegens der Schutzdachanordnung, um weiterhin Biegemomente in der Anordnung des Dachs 22 zu verhindern.
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Claims (1)

  1. 271G372
    Ansprüche
    ( 1.J Anordnung zum Schütze gegenüber herabfallenden Objekten für Hydraulikbagger oder dgl., die eine Fahrerkabine aufweisen, welche im allgemeinen senkrechte Tragglieder und ein darauf befestigtes Dachteil aufweisen, gekennzeichnet durch eine Schutzdachanordnung (36) zur Anordnung üLj. der Kabine (22) in einer gegenüber dieser nach vorne ragenden Weise,
    hintere Befestigungsvorrichtungen (34) zur Befestigung der Schutzdachanordnung (36) hinten an der Kabine, und vordere Befestigungsvorrichtungen (32) zur Befestigung der Schutzdachanordnung (36) am vorderen Ende der Kabine (22), wobei die vorderen Befestigungsvorrichtungen (32) Schwenkvorrichtungen (66) aufweisen, um das Verschwenken der Schutzdachanordnung (36) bezüglich Teilen (78, 80) der vorderen Befestigungsvorrichtungen und der Fahrerkabine (22) zu gestatten, an der diese Teile befestigt sind.
    2. Anordnung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die vorderen Befestigungsvorrichtungen (32) ebenfalls elastische Mittel (70) umfassen, welche eine begrenzte Querverschiebung der Schwenkmittel bezüglich der hinteren Befestigungsmittel (34) gestatten.
    3. Anordnung nach Anspruch 1 und/oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die vorderen Befestigungsmittel (34) einen ersten von der Schutzdachanordnung herabhängenden Bügel (64), einen zweiten zur Befestigung an der Kabine (22) dienenden Bügel
    (79) und einen Bolzen (84) aufweisen, welch letzterer den ersten Bügel (64) schwenkbar mit dem zweiten Bügel (79) verbindet.
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    ORIGINAL INSPECTED
    4. Anordnung nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, insbesondere nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß in einer der Bügelvorrichtungen (64) um die Bolzenmittel (84) herum Buchsenmittel (68) angeordnet sind, um eine begrenzte Querverschiebung einer der Bügelvorrichtungen (64) bezüglich der anderen Bügelvorrichtung (79) zu gestatten.
    5. Anordnung nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, insbesondere nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die hinteren Befestigungsvorrichtungen (34) eine Abstandsvorrichtung (98) aufweisen, urn die Schutzdachuinordnung gegenüber dem hinteren Teil der Kabine mit Abstand anzuordnen, und wobei ferner Bolzenmittel (90) zur Befestigung der Schutzdachanordnung (16) am hinteren Ende der Kabine (22) dienen.
    6. Anordnung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Schutzdachanordnung (36) mit Abstand angeordnete parallele vordere und hintere Kanalglieder (38/ 40) aufweist und ferner mit Parallelabstand angeordnete Seitenkanalglieder (42, 44), welche mit den vorderen und hinteren Kanalgliedern verbunden sind, und wobei schließlich eine obere Platte (46) oben auf den vorderen und hinteren Kanalgliedern (38, 40) und den sich dazwischen erstreckenden Seitenkanälen angeordnet ist, und wobei ferner eine Vielzahl von mit Parallelabstand angeordneten Stangen (58) auf der Platte (46) angeordnet ist und sich gegenüber der nach vorne erstreckt (Fig. 4).
    7. Anordnung nach Anspruch 6. dadurch gekennzeichnet, daß die Befestigungsvorrichtungen (32, 34) an den mit Abstand angeordneten parallelen Seitenkanalgliedern (42, 44) befestigt sind und von dort aus nach unten ragen.
    8. Anordnung zum Schutz gegenüber herabfallenden Objekten in Verbindung mit einem Bagger, der eine Fahrgestellanordnung (12) sowie einen daran befestigten Rahmen (14) aufweist, und
    wobei auf dem Rahmen (14) eine Kabine (22) vorgesehen ist, die ganzen aufrecht verlaufende Tragglieder (24, 26) sowie ein
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    Dachteil (28) auf den Traggliedern (24, 26) angeordnet aufweist, insbesondere nach einem oder mehreren der Ansprüche 1-7, gekennzeichnet durch
    hintere Befestigungsmittel (34), die hinten und oben an der Kabine (28) befestigt sind,
    vordere Befestigungsmittel (32) befestigt am vorderen Ende und oben an der Kabine (28),
    und eine Schutzdachanordnung (36) befestigt an den hinteren und vorderen Befestigungsmitteln (32, 34) derart, daß die Kabine (22) bedeckt wird und die Anordnung (36) nach vorne gegenüber der Kabine hinausragt, und wobei die vorderen Befestigungsmittel Schwenkmittel (66) vorgesehen sind, wodurch beim Biegen der Schutzdachanordnung (36) durch ein Biegemoment, hervorgerufen durch ein herabfallendes Objekt, die Schutzdachanordnung sich an den vorderen Befestigungsmitteln (32) bezüglich der Kabine (22) verschwenken kann, wodurch das Biegemoment in der Schutzdachanordnung (36) nicht auf die Kabinenanordnung (22) übertragen wird.
    9. Anordnung nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet daß die vorderen Befestigungsmittel (32) am Kabinendachteil (28) oberhalb der senkrechten Tragglieder (26) befestigt sind, wodurch die auf das Kabinendach (28) durch die vorderen Befestigungsmittel (32) übertragenen Vertikalkräfte keine Biegemomente im Kabinenaufbau (22) hervorrufen.
    10. Anordnung nach Anspruch 8 und/oder 9, dadurch gekennzeichnet, daß die hinteren Befestigungsmittel an dem Kabinendachteil (28) oberhalb der aufrechten Tragglieder (24) befestigt sind, wodurch die auf das Kabinendach durch die hinteren Befestigungsmittel (34) übertragenen Vertikalkräfte keine Biegemomente in dem Kabinenaufbau (22) hervorrufen.
    11. Anordnung nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet,
    daß die vorderen Befestigungsmittel (32) elastische Mittel (70) umfassen, welche eine begrenzte Querverschiebung der Schutzdachanordnung (36) bezüglich des Kabinendachteils (28) an den vorderen Befestigungsmitteln (32) beim Verbiegen der Schutzdach-
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    if
    anordnuncj (36) gestatten.
    12. Anordnung nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, insbesondere nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß die vorderen Befestigungsmittel (32) einen ersten von der Schutzdachanordnung (36) herabstehenden Bügel (64) aufweisen, daß ein zweiter Bügel (79) am Kabinendachteil (28) befestigt ist, daß Koaxialbohrungsmittel (66, 82) in den ersten und zweiten Bügeln (64, 79) vorgesehen sind, und daß schließlich ein Bolzen (84) in den Bohrungsmitteln (66, 82) angeordnet ist und die ersten und zweiten Bügel (64, 79) schwenkbar aneinander befestigt.
    13. Anordnung nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, insbesondere nach Anspruch 12, dadurch gekennzeichr 't, daß einer der Bügel (64) Teile benachbart zu entgegengesetzt liegenden Seiten des anderen Bügels (79) aufweist, wodurch eine Vertikalkraft an dem ersten Bügel keine Biegemomente am zweiten Bügel hervorruft.
    14. Anordnung nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, insbesondere nach Anspruch 12, dadurch gekennzeichnet, daß die vorderen Befestigungsmittel (32) elastische Büchsenmittel (68) umfassen, die in der Bohrung (66) um den Bolzen
    (84) herum angeordnet sind.
    15. Anordnung nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, insbesondere nach Anspruch 14, dadurch gekennzeichnet, daß die elastischen Büchsenmittel (68) eine erste Hülse (72), angeordnet innerhalb der Bohrung (66) des ersten Bügels (64), aufweisen, sowie eine zweite Hülse (74), angeordnet auf dem Bolzen (84), und wobei schließlich eine zylindrische Gummibüchse (70) zwischen den ersten und zweiten Hülsen (72, 74) konzentrisch angeordnet ist.
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    16. Anordnung nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die vorderen Befestigungsmittel (32) eine elastische Schwenkverbindung (Fig. 3, Fig. 5) der Schutzdachanordnung direkt oberhalb der vorderen Kabinendachteiltragglieder (26) vorsehen, und daß die hinteren Befestigungsmittel oberhalb der hinteren aufrechten Trag glieder (24) in der in Fig. 6 gezeigten Weise vorgesehen sind.
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DE2716372A 1976-05-24 1977-04-13 Hydraulikbagger oder dergleichen mit einer Fahrerkabine Expired DE2716372C2 (de)

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