DE2550398C2 - - Google Patents
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- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B62—LAND VEHICLES FOR TRAVELLING OTHERWISE THAN ON RAILS
- B62D—MOTOR VEHICLES; TRAILERS
- B62D55/00—Endless track vehicles
- B62D55/08—Endless track units; Parts thereof
- B62D55/084—Endless-track units or carriages mounted separably, adjustably or extensibly on vehicles, e.g. portable track units
- B62D55/0845—Protection devices
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- Chemical & Material Sciences (AREA)
- Combustion & Propulsion (AREA)
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- Mechanical Engineering (AREA)
- Body Structure For Vehicles (AREA)
Description
Die Erfindung betrifft eine
Schutzanordnung zur Befestigung an einem Raupenkettenfahrzeug
mit einem Paar von mit seitlichem Abstand angeordneten,
parallel verlaufenden Kettenanordnungen, deren jede einen am
Fahrzeughauptrahmen gelagerten Hilfsrahmen aufweist, um den
herum die endlose Kette geführt ist, wobei die Schutzanordnung
zum Schutze von mit seitlichem Abstand angeordneten
Antriebsmotoren dient, die jeweils am Hilfsrahmen befestigt
sind und zum Antrieb der Ketten dienen.
Aus US-PS 37 97 598 ist bereits eine Schutzanordnung bekannt,
welche die Antriebsmotoren und die zugehörigen Leitungen
gegenüber jeglicher möglichen Beschädigung durch Anstoßen an
Steinbrocken oder dergleichen schützt. Bei dieser bekannten
Schutzanordnung ist allerdings eine Zerlegung dann
erforderlich, wenn das Kettenfahrzeug zu einem entfernt
gelegenen Arbeitsplatz transportiert und zu diesem Zwecke die
Spurbreite zwischen den Kettenanordnungen schmaler gemacht
werden muß. Diese Problematik tritt insbesondere bei einem
hydraulischen Bagger auf, der während der Erd
bearbeitungsvorgänge zur Erhöhung seiner Gesamtstabilität eine
beträchtliche Spurbreite benötigt, während für den Fall des
Transports eine geringere Spurbreite erforderlich wird.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine
Schutzanordnung gemäß dem Oberbegriff des Anspruchs 1 derart
auszubilden, daß sich ein vollständiger Schutz für die
Ketten antreibenden Antriebsmotoren sowohl bei maximaler wie
auch minimaler Spurbreite in einfacher und stabiler Weise
ergibt.
Diese Aufgabe wird bei einer gattungsgemäßen Schutzanordnung durch
die im kennzeichnenden Teil des Anspruchs 1
genannten Merkmale gelöst.
Die Unteransprüche kennzeichnen weitere zweckmäßige Ausbildungen der Erfindung.
Im Gegensatz zur Schutzanordnung ge
mäß US-PS 37 97 598 ist die erfindungsgemäße Schutz
anordnung in keiner Weise an den Raupenrollenrahmen be
festigt. Die Schutzanordnung gemäß dem genannten
US-PS 37 97 598 erhält einen Teil ihrer baulichen Integri
tät durch ihre Befestigung an dem Raupenrollenrahmen.
Bei dieser Konstruktion ist es nicht möglich, die Spur
breite des Raupenrollenrahmens bezüglich des Fahrzeug
körpers einzustellen. Die drei erfindungsgemäßen Stifte
liefern eine ausreichende Lastübertragung zwischen der
Schutzanordnung und dem Fahrzeugkörper, wenn die Schutz
anordnung als Zugstange verwendet wird.
Ein Ausführungsbeispiel des Erfindungsgegenstands
wird nachfolgend anhand der Zeichnung näher er
läutert. Es zeigt
Fig. 1 eine Rückansicht eines hydraulischen Baggers, der
mit einer Schutzanordnung ausgestattet
ist, die ein Paar von Antriebsmotoren mit zugehörigen
Anordnungen vollständig umschließt und
schützt;
Fig. 2 die vergrößert dargestellte Draufsicht auf die Schutzanordnung
und die geschützten Motoren, und zwar gesehen aus der
Richtung der Pfeile II-II in Fig. 1;
Fig. 3 bis 5 vergrößert dargestellte Querschnittsansichten durch die Schutz
anordnung, und zwar längs der Linien III-III bzw. IV-IV
bzw. V-V in Fig. 2;
Fig. 6 den Schnitt eines Teils der Schutzanordnung längs
der Linie VI-VI in Fig. 3;
Fig. 7 eine Teildraufsicht auf eine Spurbreiteneinstell
vorrichtung für den Bagger, und zwar gesehen aus Richtung
der Pfeile VII-VII in Fig. 1.
Fig. 1 zeigt die Rückseite eines hydraulischen Baggers 10,
der eine obere Einheit 11 aufweist, die drehbar in üblicher
Weise an einem Fahrkörper oder Unterträger 12 gelagert ist.
Der Fahrkörper umfaßt einen Fahrzeughauptrahmen 13 (Fig. 2 und 3)
mit einem Paar von seitlich mit Abstand angeordneten und
parallelen endlosen Kettenanordnungen 14, die
auf jeder Seite angeordnet sind. Der Hauptrahmen ist durch
Einstellmittel an jeder der Kettenanordnungen befestigt.
Fig. 7 zeigt ein solches Einstellmittel, wobei dieses aus
einem Paar von Längsschlitzen 15, die in einer seitlichen
Verlängerung des Hauptrahmens 17 ausgebildet sind, und
Kopfschrauben 16 besteht, welche ein Paar von Platten 17
und den Hauptrahmen an einer darunter liegenden Ketten
rolle oder einem Hilfsrahmen 18 einer entsprechenden
Kettenanordnung befestigen. Ein Paar zweiter paralleler
Platten 19 ist ebenfalls am Hilfsrahmen befestigt und
arbeitet mit den Platten 17 zur Führung des Ketten
rollenrahmens während der wahlweisen Änderung der Spur
breite W zwischen der dargestellten maximalen Einstel
lung und einer schmäleren minimalen Einstellung zusam
men. Obwohl diese Einstellmittel betriebs
mäßig mit dem Hauptrahmen 13 und jeder der Kettenanord
nungen verbunden sein können, könnten die Einstellmittel auch
verwendet werden, um den Hauptrahmen mit nur einer der
Kettenanordnungen zu verbinden, was von dem Ausmaß der
erforderlichen Einstellung abhängt.
In den Fig. 1 bis 3 ist eine Endantriebsanordnung 20 an jeder
der Kettenrollen oder dem Hilfsrahmen 18 durch nicht ge
zeigte Mittel verbunden, wobei diese Antriebsanordnung in
der Lage ist, eine endlose Kette 21 der Kettenanordnung
in üblicher Weise anzutreiben. Die Leistungseingabe zur
Endantriebsanordnung umfaßt einen üblichen reversiblen
Hydraulikmotor 22, der arbeitsmäßig damit und mit Leitungs
mitteln verbunden ist, die ein Paar von Leitungen 23
(von denen eine dargestellt ist) umfassen, um wahlweise
unter Druck stehendes hydraulisches Strömungsmittel dem
Motor über eine übliche Benutzer-Steuervorrichtung (nicht
gezeigt) zuzuführen. Eine
Schutzanordnung 24 ist mit dem Hauptrahmen 13 ver
bunden, um die Motore 22 und Teile der Leitungen min
destens annähernd zu umschließen, wenn sich die
Kettenanordnungen in einer jeden ihrer maximalen und mini
malen Spurbreiten befinden.
Die Schutzanordnung ist abnehmbar am Hauptrahmen durch
drei mit seitlichem Abstand angeordnete lösbare Stift
verbindungen 25, 26 und 27 befestigt. Die Schutzanord
nung umfaßt - vergleiche Fig. 2 - drei obere Abdeck
glieder 28, 29 und 30 sowie ein Paar von unteren Abdeck
platten 31 und 32, die sämtlich in einer im folgenden zu
beschreibenden geeigneten Weise integriert sind, um ein
einheitliches Gebilde zu formen. Da die Schutzanordnung
symmetrisch auf jeder Seite einer Längs
achse X des Fahrzeugs (Fig. 2) ausgebildet ist, wird im
folgenden im einzelnen nur eine Seite der Schutzanordnung
und der zugehörigen Teile beschrieben.
Wie sich aus Fig. 3 ergibt, ist die mittig angeordnete
Stiftverbindung 26 vertikal oberhalb der äußeren Stift
verbindungen 25 und 27 angeordnet und umfaßt einen verti
kal angeordneten Stift 33, der sich durch einen zwei
gabligen Bügel 34 erstreckt, welcher mittig an der
Schutzanordnung ausgebildet ist und an einer sich nach
hinten erstreckenden oberen Platte 35 befestigt ist, die
einen einstückigen Teil des Hauptrahmens 13 bildet.
Die Stiftverbindung 27 umfaßt beispielsweise einen vertikal
angeordneten Stift 36, der sich durch einen an der Schutz
anordnung ausgebildeten zweigabligen Bügel 37 erstreckt,
der durch den Stift an einer unteren Platte 38 befestigt
ist, die ebenfalls einen einstückigen Teil des Haupt
rahmens bildet. Die Bügel 37 sind, was später beschrieben
wird, starr mit der Schutzanordnung 24 verbunden, Zughaken 39
und 40 sind an einem hinteren unteren Ende der Schutzanord
nung bzw. Platte 38 befestigt, um eine Schleppseilbefestigung
für das Ziehen anderer Fahrzeuge vorzusehen.
Während des Ziehens mit dem Zughaken 39 werden die Zug
kräfte über die Stiftverbindungen 25, 26 und 27 direkt
auf den Hauptrahmen 13 übertragen. Zudem bewirkt die ab
gestufte Dreipunktstiftverbindung eine Mehrrichtungs
stabilität für die Schutzanordnung 24 während des Ziehens.
Der Zughaken 40 kann dann verwendet werden, wenn die
Schutzanordnung vom Fahrzeug entfernt ist.
Wie man am besten in den Fig. 3 und 4 erkennt, umfaßt die
Schutzanordnung ferner eine horizontal angeordnete,
kräftig ausgebildete untere Platte 41, die sich unter der
Schutzanordnung erstreckt und sich über die gesamte Seiten
breite hinwegerstreckt. Das hintere Ende der Platte 41
ist mit einer aufrecht stehenden Platte 42 verschweißt,
die sich ebenfalls über die volle seitliche Breite der
Schutzanordnung erstreckt.
Die Platte 32 formt ein integriertes Gebilde unter dem ent
sprechenden Antriebsmotor 22, und zwar zusammen mit einer
Vielzahl von gebogenen Verstärkungsplatten 43 sowie verti
kal angeordneten Platten 44 und 45 (Fig. 6), wenn sich der
Antriebsmotor in seiner durch die größte Spurbreite bestimm
ten Stellung zwischen den Raupenrollenrahmen befindet.
Die vorderen Enden der Platten 32 und 41 sind in der in
Fig. 3 gezeigten Weise mit dem Bügel 37 verschweißt.
Das Zwischenabdeckglied 29 umfaßt ein Paar gekrümmter Plat
ten 46 und 47, die mit dem Bügel 34 (Fig. 5) verschweißt
sind. Die unteren Enden der Platten 46 und 47 sind mit
den Platten 41 bzw. 42 verschweißt.
Die Fig. 2 veranschaulicht die Relativstellungen der An
triebsmotore 22 dann, wenn die rechte Anordnung für die
endlose Raupe sich in der innersten Stellung bezüglich
des Hauptrahmens 13 befindet, und wenn die linke Raupen
anordnung sich in ihrer äußersten Stellung befindet. Man
erkennt, daß die Schutzanordnung 24 die Antriebsmotore 22
umschließt, wenn sich die Rau
penanordnungen in ihren maximalen und minimalen Spurbrei
ten befinden. Der linke Motor ist in seiner äußersten
Stellung dargestellt, die während des Fahrzeugbetriebs
auftritt, während der rechte Antriebsmotor sich in einer
Innenstellung befindet, die zur Verschmälerung der Spur
breite während des Transports des Fahrzeugs benutzt wird.
Wie man aus der Zeichnung erkennt, sind zusätzliche Wände,
(Platten 44 und 45)
vorgesehen, die sich zwischen der Platte 42 und den
Bügeln 37 erstrecken und zwischen der oberen Platte 32 und der
unteren Platte 41 verlaufen. Dies formt ein kastenartiges
Glied an jedem Ende der Schutzanordnung, welches sich von
der Rückplatte 42 aus zu den Befestigungsbügeln erstreckt.
Ferner besteht das Abdeckglied
29 - vergleiche wiederum die Zeichnung - aus zwei gekrümm
ten Platten 47 und 46, wobei sich die Platte 47 von der
Oberseite der Platte 42 aus zur Rückseite des Bügels 34
erstreckt, während sich die Platte 46 von der Oberseite
der Platte 41 aus zur Rückseite des Bügels 34 erstreckt.
Ferner ist zwischen den Platten 47 und 46 an jeder Seite
eine Platte in Form einer umgekehrten Pfeiffe angeordnet,
um den Kastenabschnitt bzw. das Abdeckglied 29 in der
Mitte der Schutzanordnung zu bilden. Die kurvenförmigen
Platten 43 erstrecken sich zwischen dem Kastenabschnitt
und dem an jedem Ende der Schutzanordnung ausgebilde
ten, oben beschriebenen Kastenabschnitt. Diese Platten 47 bzw.
46 sind mit den Innenwänden der Kastenabschnitte ver
schweißt und erstrecken sich über die
Länge der Schutzanordnung zwischen diesen Endabschnitten
und sind, wie obenerwähnt, mit der Platte 42 bzw. der
unteren Platte 41 verschweißt.
Die Schutzanordnung kann vom Fahrzeug
körper einfach durch Entfernung der Befestigungsstifte
gelöst werden. Es ist nicht erforderlich, die Abdeckungen
28 und 30 zu entfernen, die durch Bolzen an der Rückwand (Platte
42) und dem Abdeckglied 29 befestigt sind.
Claims (10)
1. Schutzanordnung zur Befestigung an einem
Raupenkettenfahrzeug mit einem Paar von mit seitlichem Abstand
angeordneten, parallel verlaufenden Kettenanordnungen, deren
jede einen am Fahrzeughauptrahmen gelagerten Hilfsrahmen
aufweist, um den herum die endlose Kette geführt ist,
wobei die Schutzanordnung zum Schutze von mit seitlichem
Abstand angeordneten Antriebsmotoren dient, die jeweils am
Hilfsrahmen befestigt sind und zum Antrieb der Ketten dienen,
dadurch gekennzeichnet,
daß bei Verwendung von Einstellvorrichtungen für die
Einstellung der Spurbreite des Fahrzeugs zwischen einer
maximalen und einer minimalen Spurbreite die Schutzanordnung
(24) entfernbar nur am Fahrzeughauptrahmen (13) befestigt ist,
daß sie mehrere obere Abdeckglieder (28, 29 und 30) aufweist,
und daß die lösbare Befestigung der Schutzanordnung (24) durch eine
Vielzahl von Stiftverbindungen (25, 26 bzw. 27) am Fahrzeughauptrahmen (13)
derart erfolgt, daß die Antriebsmotore (22) umschlossen sind, wenn sich die
Kettenanordnungen (14) in der einen oder anderen Position befinden.
2. Schutzanordnung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß zusätzlich zu der Vielzahl von oberen Abdeckgliedern (28,
29 und 30) eine horizontal angeordnete untere Platte (41)
und eine hintere Platte (42) vorgesehen sind, die sich
über die gesamte Breite der Schutzanordnung (24) erstrecken.
3. Schutzanordnung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch
gekennzeichnet, daß die drei mit seitlichem Abstand angeordneten
Stiftverbindungen (25, 26 bzw. 27) die Schutzanordnung lösbar
am Hauptrahmen befestigen.
4. Schutzanordnung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet,
daß eine mittig angeordnete Stiftverbindung (26) vertikal
oberhalb eines außenliegenden Paares von Stiftverbindungen
(25, 26) angeordnet ist.
5. Schutzanordnung nach einem der Ansprüche 1-4, dadurch
gekennzeichnet, daß die Stiftverbindungen zweigabelige Bügel (34) umfassen, die an der
Schutzanordnung befestigt sind, die durch
einen vertikal angeordneten sich durch jeden Bügel und eine
entsprechende Platte erstreckenden Stift (36) lösbar an einer
entsprechenden Platte des Hauptrahmens (35) befestigt sind.
6. Schutzanordnung nach einem der Ansprüche 1-5, dadurch
gekennzeichnet, daß eine horizontal angeordnete untere Platte
(41) unter den Antriebsmotoren (22) liegt und an den oberen Abdeckgliedern
(28, 29 und 30) befestigt ist.
7. Schutzanordnung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet,
daß sich die untere Platte (41) über die volle seitliche
Breite der Schutzanordnung (24) erstreckt.
8. Schutzanordnung nach Anspruch 6 oder 7, dadurch
gekennzeichnet, daß eine Vielzahl von Verstärkungsplatten (43)
an der unteren Platte (41) befestigt ist, um unter jedem der
Antriebsmotore (22) zu liegen.
9. Schutzanordnung nach einem der Ansprüche 1-8, dadurch
gekennzeichnet, daß an deren hinterem Ende ein erster Zughaken (39) befestigt ist.
10. Schutzanordnung nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, daß
am hinteren Ende des Fahrzeughauptrahmens (13) ein zweiter
Zughaken (40) befestigt ist.
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US05/524,075 US3930549A (en) | 1974-11-15 | 1974-11-15 | Protective guard assembly for track drive motors |
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Legal Events
Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
8110 | Request for examination paragraph 44 | ||
8127 | New person/name/address of the applicant |
Owner name: CATERPILLAR INC., PEORIA, ILL., US |
|
D2 | Grant after examination | ||
8364 | No opposition during term of opposition | ||
8339 | Ceased/non-payment of the annual fee |