DE2832867A1 - Seitwaerts-verschiebevorrichtung fuer erdbearbeitungsgeraete - Google Patents

Seitwaerts-verschiebevorrichtung fuer erdbearbeitungsgeraete

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DE2832867A1
DE2832867A1 DE19782832867 DE2832867A DE2832867A1 DE 2832867 A1 DE2832867 A1 DE 2832867A1 DE 19782832867 DE19782832867 DE 19782832867 DE 2832867 A DE2832867 A DE 2832867A DE 2832867 A1 DE2832867 A1 DE 2832867A1
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Description

Seitwärts-Verschiebevorrichtung für Erdbearbeitungsgeräte
Die Erfindung betrifft eine angetriebene Verschiebevorrichtung für ein verschiebbar an einer Zugmaschine befestigtes Erdbearbeitungsgerät.
Insbesondere befaßt sich die Erfindung mit SeitwärtsverSchiebevorrichtungen für Erdbearbeitungsgeräte wie Vertikal-Pflüge, Kabelverlegungspflüge und dergleichen. Die vorliegende Erfindung befaßt sich weiterhin mit Verbesserungen bei angetriebenen Seitwärts-Verschiebevorrichtungen, wobei das Gerät an einem Gleitarm montiert ist, welcher mittels mit Flüssigkeit arbeitender Kolbenzylinder seitwärts verschoben werden kann. Die angetriebene Seitwärts-Verschiebevorrichtung wird nachfolgend nur als Verschiebevorrichtung bezeichnet.
Es sind mehrere Verschiebevorrichtungen bekannt, die - wie in dieser Anmeldung beschrieben - durch mit Flüssigkeit arbeitenden Kolbenzylindern und durch komplexere zwangsläufige oder schlupffreie Antriebssysteme angetrieben werden, wie z.B. Zahnstangenantriebe usw. In ihrer einfachsten Form enthalten die bekannten Verschiebevorrichtungen einen von der Zugmaschine getragenen Gleitrahmen, einen von dem Rahmen verschiebbar getragenen Gleitarm und das von dem Gleitarm getragene Erdbearbeitungsgerät. Ein mit Flüssigkeit arbeitender Kolbenzylinder ist zum Zwecke einer seitlichen Verschiebung des Gleitarms zwischen den Rahmen,
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dem Gleitarm und der tragenden Zugmaschine angeordnet.
Der Stand der Technik weist verschiedene Nachteile auf. Zum einen ist bei den nicht zwangsläufigen Antriebssystemen die seitliche Verschiebung des Gerätes durch die Länge und den Kolbenhub des Kolbenzylinders begrenzt. Wenn ein relativ großer Kolbenzylinder verwendet wird, ist dieser teuer und die Länge des Zylinderabschnitts begrenzt die seitliche Verschiebung des Gleitarms. Zum anderen sind zwangsläufige oder schlupffreie Antriebssysteme relativ kompliziert aufgebaut, teuer und - insbesondere in Erdbearbeitungsgeräten - Ausfällen bzw. Störungen unterworfen.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, diese Nachteile zu beseitigen und eine zuverlässig angetriebene Seitwärts-Verschiebevorrichtung zu schaffen, die einfach im Aufbau ist und trotzdem eine ausreichend große seitliche Verschiebung ermöglicht.
Die Lösung dieser Aufgabe erfolgt bei der im Oberbegriff des Anspruchs 1 vorausgesetzten Vorrichtung durch die im kennzeichnenden Teil des Anspruchs angeführten Merkmale.
Vorteilhafte Weiterbildungen der Erfindung sind Gegenstand der Unteransprüche. .
Bei der Erfindung wird ein schwenk- bzw. drehbares Zwischenstück in Kombination mit einem nicht zwangsläufigen Kolbenzylinderantrieb verwendet. Die angetriebene Verschiebevorrichtung ist insbesondere für eine seitliche Verschiebung eines Senkrecht-Pfluges, eines Kabelverlegungspfluges oder anderer an einer Zugmaschine montierter Erdbearbeitungsgeräte vorgesehen. In der beschriebenen Ausgestaltung enthält die Zugmaschine einen Trägerrahmen und das Gerät ist an einem Gleitarm montiert, der verschieb-
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bar von dem Rahmen getragen wird. Das Erdbearbeitungsgerät kann somit relativ zur Zugmaschine durch seitliches Verschieben des Gleitarms seitlich verschoben werden.
In der bevorzugten Ausführungsform ist ein aus- und einschiebbarer, mit Flüssigkeit arbeitender Kolbenzylinder an einem Ende an dem Trägerrahmen montiert; das gegenüberliegende Ende des Kolbenzylinders ist - wie weiter unten beschrieben mit einem schwenkbaren bzw. drehbaren Zwischenstück verbunden. Das Zwischenstück ist drehbar mit dem Gleitarm verbunden, welcher drei Verbindungen enthält. Das Zwischenstück ist drehbar mit der mittigen Verbindung verbunden und der Gleitarm umfaßt zwei lösbare Verbinder bzw. Verbindungen, die an gegenüberliegenden Seiten der drehfähigen Gleitarm-Zwischenstück-Verbindung angeordnet sind. Das Zwischenstück weist zwei zusammengehörige lösbare Verbindungen auf, die in Kombination mit der Gleitarm-Zwischenstück-Verbindung ein Dreieck bilden. Der Kolbenzylinder ist drehbar zwischen den lösbaren Verbindungen montiert, so daß der Kolbenzylinder aus- und eingefahren werden kann, um das Zwischenstück um die drehbare Verbindung mit dem Gleitarm zu schwenken. Wenn das Zwischenstück in Richtung auf den Kolbenzylinder zu geschwenkt und mit dem Gleitarm verbunden ist, kann der Kolbenzylinder ausgefahren werden, um den Gleitarm voll auszufahren und das Gerät zu einer Seite des Rahmens hin zu schieben. Wenn das Zwischenstück von dem Kolbenzylinder weggeschwenkt und befestigt ist, kann der Kolbenzylinder eingefahren werden, um das Gerät voll auf die gegenüberliegende Seite des Rahmens zu schieben. Eine Einstellung des Kolbenzylinders zwischen diesen Positionen erlaubt eine vollständige seitliche Verstellung des Gerätes.
Wie man sieht, läßt sich somit durch die Kombination des erwähnten Zwischenstücks und des Kolbenzylinders eine voll-
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ständige seitliche Verschiebung des Gerätes erreichen, während die Länge und der erforderliche Kolbenhub des Kolbenzylinders verringert sind. In der beschriebenen Ausgestaltung kann der Kolbenhub angenähert die Hälfte der seitlichen Verschiebung des Gerätes sein, wodurch die Antriebsmittel und die Kosten für den Kolbenzylinder wesentlich verringert werden.
In der einfachsten Form der Verschiebevorrichtung gemäß der vorliegenden Erfindung ist das Zwischenstück L-förmig ausgebildet und weist ein zentrales Angriffsstück und zwei winklig angeordnete Arme auf. Das Zwischenstück ist benachbart zum freien Ende einer der Arme drehbar mit dem Gleitarm verbunden. Die lösbaren Verbindungen im zentralen Angriffsstück sind benachbart zum freien Ende des gegenüberliegenden Arms angeordnet. Der Kolbenzylinder ist dann zwischen dem Angriffsstück und der lösbaren Verbindung am gegenüberliegenden freien Armende drehbar mit dem Zwischenstück verbunden. Wenn das freie Ende des Zwischenstücks am Kolbenzylinder angrenzend mit dem Gleitarm verbunden ist, kann der Kolbenzylinder ausgefahren werden, um das Gerät vom Kolbenzylinder weg zum äußeren Ende des Rahmens zu verschieben. Die lösbare Zwischenstück-Verbindung kann dann gelöst werden, das Zwischenstück im entgegengesetzten Uhrzeigersinn durch den Kolbenzylinder geschwenkt werden und das Angriffsstück kann mit der entfernten lösbaren Verbindung am Gleitarm verbunden werden. Dann kann der Kolbenzylinder ausgefahren werden, um das Gerät zur Erdbearbeitung zum entgegengesetzten Ende ces Rahmens benachbart der Verbindung des Kolbenzylinders mit dem Rahmen zu verschieben.
Es sind noch weitere Verbesserungen bei Verschiebevorrichtungen beschrieben. Z.B. umfaßt das Zwischenstück in der erläuterten Ausführungsform zwei sich seitlich gegenüberliegend an-
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geordnete L-förmige Platten. Der Kolbenzylinder enthält einen Stangenbereich, der sich zwischen den Platten erstreckt und mittels eines mit den gegenüberliegenden Platten verbundenen Stiftes drehbar mit den Platten verbunden ist. Ähnlich enthält der Gleitarm eine Achsplatte, die sich zwischen den L-förmigen Platten des Zwischenstücks erstreckt, und die Platten sind mittels eines Achsstiftes drehbar mit der Gleitarmplatte verbunden. Andere Vorteile und wichtige Gesichtspunkte der Erfindung ergeben sich aus der nachfolgenden Beschreibung der bevorzugten Ausführungsbeispiele sowie aus der Zeichnung. Es zeigen:
Fig. 1 eine teilweise Seitenansicht eines
Kabelverlegungspfluges mit der Verschiebevorrichtung gemäß der Erfindung,
Fig. 2 eine Draufsicht des Kabelverlegungs
pfluges gemäß Fig. 1,
Fig. 3 eine Seitenansicht der Verschiebe
vorrichtung gemäß Fig. 1 und 2,. und zwar auszugsweise im Querschnitt in Blickrichtung der Pfeile 3-3 in Fig. 2,
Fig. 4 eine Draufsicht der Verschiebevor
richtung gemäß Fig. 3 mit nach links verschobener Vorrichtung,
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Fig. 5 eine Draufsicht der Verschiebevor
richtung, gleich der in Fig. 4, wobei das Zwischenstück im Uhrzeigersinn geschwenkt ist, und
Fig. 6 eine Draufsicht der Verschiebevor
richtung, gleich der in Fig. 4 und 5, mit seitwärts voll nach rechts verschobener Vorrichtung.
Die Fig. 1 und 2 zeigen einen Vibrations-Kabelverlegungspflug, der mit einer Ausführungsform der erfindungsgemäßen Verschiebevorrichtung versehen ist. Es versteht sich, daß die Verschiebevorrichtung in verschiedenen anderen Arbeitsgeräten benutzt werden kann, die seitlich verschiebbare Gleitarme und dergleichen aufweisen. Der in den Fig. 1 und 2 dargestellte Kabelpflug 20 enthält eine Zugmaschine 22, eine Gleitarmanordnung 24, einen Pflugrahmen 26 und eine Pflugeinrichtung 28. In der beschriebenen Ausführungsform ist die Zugmaschine 22 ein herkömmlicher Traktor mit Rädern 30. Jedoch können auch andere Zugmaschinen, wie Planierraupen usw., verwendet werden.
Der Pflugrahmen 26 des Kabelpfluges enthält einen vibrationsisolierten Rahmen, wie er in den US-PSn 3 618 237 und 4 O38 828 offenbart ist. Der Pflugrahmen 26 umfaßt vertikale und horizontale Rahmenteile 32 und 34, die jeweils durch elastische drehbare Buchsen 36 untereinander verbunden sind. Der Pflugrahmen trägt einen Vibrator oder Schüttelapparat 38, der das gesamte vertikale Blatt 42 der Pflugeinrichtung 28 vertikal vibrieren läßt. Der Kabelpflug enthält an der hinteren Ablaßkante des Pflugblattes 42 einen Vielfachkabelschacht 44. Der Vielfachkabelschacht
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kann ähnlich oder gleich dem Schacht sein, der in der US-PS 3 948 059 beschrieben ist.
Da die näheren Einzelheiten des Antriebs 22, des Pflugrahmens 2 6 und der Pflugeinrichtung 28 für die Verschiebevorrichtung der vorliegenden Erfindung nicht so wichtig sind, wird auf sie nicht im Detail eingegangen. Es wird insoweit auf die oben genannten US-Patentschriften Bezug genommen. Im folgenden sei nun die erfindungsgemäße Verschiebevorrichtung hinsichtlich des Kabelverlegungspfluges gemäß Fig. 1 und 2 beispielhaft bei einem Erdbearbeitungsgerät beschrieben, obwohl die Erfindung nicht darauf beschränkt ist.
Die erfindungsgemäße Verschiebevorrichtung ist in die Gleitarmanordnung 24 eingegliedert, die einen stationären^an der Zugmaschine 22 befestigten Rahmen 48 und einen Gleitarm 50 enthält, auf welchem der Pflugrahmen 26 und die Kabelpflugeinrichtung 28 befestigt sind. In der beschriebenen Ausführungsform umfaßt der Rahmen 48 zwei vertikale Rahmenplatten 52, welche mittels Bolzen 54 oder auf andere Art fest mit der Zugmaschine 22 verbunden sind. Wie am besten in Fig. 3 zu erkennen ist, enthält der Rahmen 48 quer angeordnete kanalförmig ausgebildete Absteifungen 56, die in Öffnungen der transversalen Platten 52 angeschweißt sind. Rechteckige röhrenförmige Einzelteile 58 sind ebenfalls angeschweißt und von den kanalförmig ausgebildeten Absteifungen 56 getragen. Weiterhin sind transversale Führungsschienen 60 an die Rahmeneinzelteile 58 angeschweißt oder auf andere Art mit ihnen fest verbunden. Außerdem sind in dem Ausführungsbeispiel Versteifungsplatten 62 an die vertikalen Platten 52 und die transversalen Rahmeneinzelteile 58 angeschweißt. Wie sich aus den folgenden Erläuterungen ergibt, ist der Rahmen 48 dafür bestimmt, den Gleitarm 50 an der Zugmaschine 22, und damit auch den Pflugrahmen 26
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und die Pflugeinrichtung 28 für eine seitliche Verschiebung der Pflugeinrichtung 28 zu tragen. Die Einzelheiten der Konstruktion der Anordnungen der kanalförmigen Abschnitte, der Schweißanordnungen usw. sind jedoch für die erfindungsgemäße Seitwärts-Verschiebevorrichtung oder ihrer Arbeitsweise nicht von-wesentlicher Bedeutung.
Wie in Fig. 2 dargestellt ist, ist ein hydraulischer Kolbenzylinder 64 am freien Ende des Zylinderteils 66 mittels einer transversalen Achse 72 drehbar mit Abstützungen 70 verbunden. Die Abstützungen 70 sind an das Rahmen-Einzelteil 58 angeschweißt oder auf andere Art damit verbunden. Der ausschiebbare und einziehbare Stangenabschnitt 68 des Kolbenzylinders 64 ist wirksam mit dem Gleitarm 50 verbunden, wie dies weiter unten erläutert ist.
Wie am besten in Fig. 3 zu erkennen ist, umfaß die Ausgestaltung des Gleitarms 50 im allgemeinen parallele vertikale Kanäle 76, einen quer angeordneten horizontalen Kanal 78, der an den vertikalen Kanälen 76 angeschweißt oder auf andere Art daran befestigt ist, und Verschleiß - Führungsplatten 80 und 82, die durch Schweißen oder auf andere Art an den vertikalen Kanälen 76 befestigt sind. Mit der Gleitarmanordnung sind hydraulische Verstellzylinder 84 verbunden, um - wie in Fig. 1 gezeigt - den Pflugrahmen 26 und die Pflugeinrichtung 28 aus der Erde heraus abzuheben oder das Pflugblatt 42 - wie weiter unten beschrieben in die Erde abzusenken. Die hydraulischen Zylinderteile 86 des Verstellzylinders 84 sind über Stifte 88 drehbar mit den vertikalen Kanälen 76 in der Nähe des oberen Endes der Kanäle verbunden, wie dies in Fig. 1 und 3 zu erkennen ist. Die Stangenteile 90 sind mit den freien Enden von Verstell-Zwischengliedern 92
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mittels quer angeordneter Stifte 96 drehbar verbunden. Die gegenüberliegenden Enden der Verstell-Zwischenglieder 92 sind mittels quer angeordneter Stifte 94 drehbar mit den unteren Enden der vertikalen Kanalglieder 76 verbunden. Es versteht sich, daß die drehbaren Verbindungen zwischen den verschiedenen Gliedern mit den Drehstiften 72, 88, 94 usw. normalerweise nicht dargestellte Sicherungssplinte enthalten, um die Stifte gegenüber einer Längsbewegung zu sichern. Die Zwischenglieder 92 sind an dem Pflugrahmen 26 durch transversale rohrförmige Glieder 98 befestigt, die - wie in Fig. 1 und 2 dargestellt - am mittleren Teil der Zwischenglieder 92 angeschweißt oder auf sonstige Art befestigt sind.
Das Pflugblatt 42 kann somit durch ein Ausschieben der Kolbenzylinder 84, welche die Zwischenglieder 92 und den Pflugrahmen 26 - wie in Fig. 1 gezeigt - im Uhrzeigersinn schwenken, in die· Erde abgesenkt werden. Andererseits kann gemäß Fig. 1 das Pflugblatt 42 durch Einschieben der Kolbenzylinder 84 und Schwenken der Zwischenglieder 92 im entgegengesetzten Uhrzeigersinn für den Transport angehoben werden.
Der Gleitarm 50 ist auf Führungsschienen 60 für eine Gleitbewegung mittels verschiebbarer Führungen gelagert. Wie in den Fig. 2 und 3 dargestellt ist, enthält der Gleitarm 50 vertikale Gleitschienen 102, die in Front der Führungsschienen 60 ein-
. greifen. Die untere Gleitschiene 102 ist an die Platte 110 angebolzt, die durch Schweißen oder auf sonstige Art an den vertika-
! len Kanälen 76 befestigt ist. Die obere Gleitschiene 102 ist mit einer Achsplatte 112 verbolzt, die durch Schweißen oder auf sonstige Art an den vertikalen Kanälen 76 und der Gleitplatte 80 befestigt ist. Der Gleitarm 50 enthält weiter eine transversale horizontale Gleitschiene 106, die mittels Bolzen 108 mit der unteren Gleitplatte 82 verbolzt ist, wie dies in Fig. 3 zu erkennen
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ist. Die Gleitschienen 102 und 106 können durch verschleißfesten Stahl gebildet und entfernbar sein, um einen Ausbau des Gleitarms 50 aus den Rahmen 48 zu erlauben. In der beschriebenen Ausführungsform stützen die vertikalen und horizontalen Gleitschienen den Gleitarm 50 auf den Führungsschienen 60 verschiebbar ab, so daß eine Querbewegung des Gleitarms und der Pfluganordnung möglich ist, die als Seitwärtsverschiebung in Erdbearbeitungsgeräten bestimmt ist.
Wie oben beschrieben, ist der Stangenabschnitt 68 des Kolbenzylinders 64 für die seitliche Verschiebung wirksam mit dem Gleitarm 50 verbunden. In der bevorzugten Ausbildungsform der Verschiebevorrichtung ist der Kolbenzylinder 64 drehbar mit einem durch zwei L-förmige Platten 116 gebildeten Zwischenstück verbunden. Wie zu erkennen ist, sind die Platten 116 normalerweise parallel zueinander und mittels einer jeweiligen beständigen zen-■ tralen und durch Bolzen und Mutter 118 definierten Verbindung mit dem Gleitarm 50 verbunden. Das Zwischenstück enthält auch zwei lösbare oder Schnell-Verbindungsstücke, die durch öffnungen 120 in dem angreifenden Teil der L-förmigen Zwischenstücke (s. Fig. 2) und Öffnungen 122 bestimmt sind, die dem freien Ende des Zwischenstücks benachbart sind (s. Fig. 5 und 6). Die Achsplatte 112 weist zusammengehörige öffnungen oder Verbinder 130 und 132 zum Aufnehmen der lösbaren Verbindungsstücke des Zwischenstücks auf, wie ' dies weiter unten beschrieben wird. In der bevorzugten Ausführungsform wird ein schnell verbindendes Befestigungselement verwendet, , um das Zwischenstück in einer von zwei alternativen Positionen ' festzuhalten. Bei der erläuterten Ausführungsform ist das lösbare [ Verbindungsstück ein T-förmiger Stift, der durch die öffnungen '■, ! in dem Zwischenstück und der Platte aufgenommen wird. In den zur : Aufnahme des T-förmigen Verbindungsstücks vorgesehenen öffnungen ι 13O und 132 in der Achsplatte ist ein Lager 128 festgehalten.
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Letztlich ist das Stangenende 68 des Kolbenzylinders jeweils mittels eines Sicherungsstiftes 126 drehbar zwischen den lösbaren Verbindern 120 und 122 angeordnet.
Die Arbeitsweise der Verschiebevorrichtung ist in den Fig. 2 und 4-6 wie folgt illustriert. In Fig. 2 befindet sich der Gleitarm 50 und somit auch der Kabelverlegungspflug in der Mittenstellung. Wenn die Kolbenstange 68 des Verschiebe-Kolbenzylinders 64 voll ausgefahren ist, wird das Gerät ganz nach links verschoben, wie in Fig. 4 zu erkennen ist. Wenn dagegen das lösbare T-förmige Verbindungsstück entfernt und die Kolbenstange 68 ausgefahren ist, wird das Zwischenstück 116 gemäß Fig. 5 entgegen dem Uhrzeigersinn geschwenkt. Das lösbare Verbindungsstück kann dann durch die Öffnungen 120 im Angriffsbereich des Zwischenstücks 116 und den äußeren Platten-Verbindern 130 gesichert sein, wie das in Fig. 5 gezeigt ist. Wenn dann die Kolbenstange 68 eingezogen wird, werden der Gleitarm 50 und das getragene Gerät - wie in Fig. 6 dargestellt - ganz nach rechts verschoben. Somit kann der Kabelverlegungspflug 28 seitwärts oder lateral von der einen Seite des Rahmens zu der anderen Seite verschoben werden, indem ein hydraulischer Kolbenzylinder verwendet wird, der ungefähr eine Hälfte des Kolbenhubs eines Kolbenzylinders aufweist, der direkt mit dem Gleitarm 50 verbunden ist. Die beschriebene Verschiebevorrichtung führt daher zu einer wesentlichen Einsparung an Kosten und erforderlichen Antriebsmitteln.
Somit kann der Kolbenzylinder 64 aus- oder eingefahren werden, um das Zwischenstück 116 oder den Gleitarm 50 schwenkbar zu verschieben. Der T-förmige Schnellverbindungsstift ist leicht in einer der lösbaren Verbinder eingefügt, um das L-förmige Zwischenstück 116 in der gewünschten Position festzuhalten. Wenn
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das Zwischenstück 116 geschwenkt worden ist, um die öffnung 120 in dem Angriffsbereich des Zwischenstücks mit dem äußeren Ver-
. binder 130 des Gleitarms 50 zum Fluchten zu bringen, kann der Kolbenzylinder eingefahren werden, um das Gerät gemäß Fig. 6 nach rechts einzustellen. Wenn das freie Ende des Zwischenstücks im Uhrzeigersinn geschwenkt worden ist, um die öffnung 122 des Zwischenstücks mit dem Verbinder 132 der Achsplatte zum Fluchten zu bringen, kann der Kolbenzylinder ausgefahren werden, um das : Gerät gemäß Fig. 4 ganz nach links einzustellen. Es ist selbstverständlich, daß das Gerät und der Gleitarm 50 in jede dazwischenliegende Position durch Ein- und Ausfahren des Kolbenzylinders 64
• gebracht werden können.
Es versteht sich, daß durch naheliegende Maßnahmen verschiedene Modifikationen bezüglich der Einzelheiten der beschriebenen Verschiebevorrichtung möglich sind, ohne daß der Umfang der Patentansprüche überschritten wird. Z.B. kann das Zwischenstück von dreieckiger Form sein, da die drei Verbindungen 118, 120 und 122 in räumlicher Hinsicht ein Dreieck bilden. Die parallel zueinander angeordneten Platten 116 schaffen eine stärkere Verbindung ■zwischen dem Kolbenzylinder und dem Gleitarm 50, insbesondere wo die Achsplatte 112 zwischen den Platten 116 des Zwischenstücks aufgenommen ist, wie in Fig. 3 gezeigt ist. Jedoch kann auch eine einzelne Platte für das Zwischenstück benutzt werden.
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Claims (4)

  1. EIKENBERG 8t BRÜMMERSTEDT
    PATENTANWÄLTE IN HANNOVER
    J.I. Case Co. 105/36
    Patentansprüche :
    Angetriebene Verschiebevorrichtung für ein verschiebbar an einer Zugmaschine·'befestigtes Erdbearbeitungsgerät, dadurch gekennzeichnet/ daß ein Rahmenträger, der an der Zugmaschine (22) montiert ist und eine sich lateral erstreckende Führungsschiene (60) aufweist, und ein das Erdbearbeitungsgerät (28) tragender Gleitarm (50) vorgesehen sind, der an der Rahmenschiene montiert ist, daß das Erdbearbeitungsgerät (28) am Gleitarm (50) für eine relativ zur Zugmaschine (22) laterale Bewegung montiert ist, daß die angetriebene Verschiebevorrichtung einen aus- und einfahrbaren, mit Flüssigkeit arbeitenden Kolbenzylinder (64), der an einem Ende wirksam mit dem Rahmenträger verbunden ist, umfaßt, daß weiterhin ein allgemein L-förmig ausgebildetes Zwischenstück (116) mit einem Paar winklig zueinander angeordneter Arme und einem zentralen gebogenen Angriffsbereich vorgesehen ist, daß das Zwischenstück (116) an dem einen Ende des lateral verschiebbaren Gleitarms (50) drehbar damit verbunden ist, daß der Gleitarm (50) lösbare Verbindungen (130, 132) aufweist, die an gegenüberliegenden Seiten der zentralen Gleitarm-Zwischenstück-Verbindung (118) angeordnet sind, daß das Zwischenstück (116) entsprechende zusammengehörige lösbare Verbindungen (122, 124) an
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    ORIGINAL
    seinen gegenüberliegenden Enden und an seinem zentralen Angriff sbereich aufweist, und daß weiterhin das gegenüberliegende Ende des Kolbenzylinders (64) drehbar mit dem Zwischenstück (116) zwischen dem gegenüberliegenden Ende und dem Angriffsbereich verbunden ist, wobei der Gleitarm (50) durch die angetriebene Ver- . schiebevorrichtung relativ zur Zugmaschine (22) lateral verschiebbar ist und die angetriebene Verschiebevorrichtung eine laterale Verschiebung des Gleitarms (50) oder eine Schwenkung des Zwischenstücks (116) um die zentrale Gleitarm-Zwischenstück-Verbindung (118) ermöglicht und die laterale Position des Gleitarms (50) davon abhängt, welche der genannten lösbaren Verbindungen (122, 124) des Zwischenstücks (116) mit dem Gleitarm (50) verbunden sind.
  2. 2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die lösbaren Verbindungen fluchtende zusammengehörige Löcher (120, 122, 130, 132) in dem Zwischenstück (116) und dem Gleitarm (50) sowie Festhaltestifte umfassen, die durch die Löcher steckbar sind.
  3. 3. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Zwischenstück ein Paar sich in einem Abstand parallel gegenüberliegende L-förmige Platten (116) enthält, und daß der Kolbenzylinder (64) eine sich bis zwischen die Platten (116) erstreckende Kolbenstange (68) aufweist, die mittels eines sich durch die Platten (116) erstreckenden Achsstiftes (126) drehbar mit dem Zwischenstück verbunden ist.
  4. 4. Vorrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Gleitarm (50) eine Achsplatte (112) aufweist, die zwischen den im Abstand angeordneten Platten (116) mit drei voneinander
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    entfernt liegenden Öffnungen angeordnet ist, daß die Platten mittels eines Achsstiftes (118) durch die zentrale Öffnung der Achsplatte (112) drehbar mit der Achsplatte verbunden ist, und daß das Zwischenstück um den Achsstift (118) zum Zwecke einer lösbaren Verbindung mit einer der lösbaren Verbindungen schwenkbar ist.
    .809888/0948
DE19782832867 1977-07-25 1978-07-24 Seitwaerts-verschiebevorrichtung fuer erdbearbeitungsgeraete Withdrawn DE2832867A1 (de)

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JP (1) JPS5424403A (de)
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