DE6912500U - Bodenbearbeitungsgeraet - Google Patents

Bodenbearbeitungsgeraet

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DE6912500U
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    • A01AGRICULTURE; FORESTRY; ANIMAL HUSBANDRY; HUNTING; TRAPPING; FISHING
    • A01BSOIL WORKING IN AGRICULTURE OR FORESTRY; PARTS, DETAILS, OR ACCESSORIES OF AGRICULTURAL MACHINES OR IMPLEMENTS, IN GENERAL
    • A01B73/00Means or arrangements to facilitate transportation of agricultural machines or implements, e.g. folding frames to reduce overall width
    • A01B73/02Folding frames
    • AHUMAN NECESSITIES
    • A01AGRICULTURE; FORESTRY; ANIMAL HUSBANDRY; HUNTING; TRAPPING; FISHING
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    • A01B35/00Other machines for working soil not specially adapted for working soil on which crops are growing
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Description

Die Erfindung besieht eioh aXlgeaeis auf Oer&te stm BnteratUtsen mehrerer Erdbearbeitungewerkaeuge wie Grubber oder Meißelpfluge, und ei« betrifft insbesondere mehere Abschnitte umfassende Geratet die aus ihrer ausgeschwenkten Arbeitsteilung ao in eine Transportatellung geaehwenkt «er» αβη können» daß das Gerät «röhrend des Transporte eine gerin· gere Breite hat·
Sa let bereite bekannt# ein Werksenge tragende· Oerftt Toreueehen, das eeitliohe Abeehnitte timfaBt» dl« alt eines mittleren Hauptabschnitt verbunden sind und Bueätaliohe Werkzeuge tragen» so daß eich die Arbeitsbreite dea Geräte rergrtJßert* aowie Maßnahmen eu treffen» die ee ermöglichen» die seitlichen Abschnitte gegenüber dem alttleren Abeohnitt BO BU schwenken, dafl die Breite deo Geräte rerringert wird» um den Traneport des Geräte von einer Arbeitsetelle au einer anderen Arbeitsetelle bu ermöglichen.
Xn der U.S.A,-Patentschrift 1 927 498 1st ein« Egge beeohrleben» die einen aittleren Hauptabaejin^t^vnd ewei
seitliche Abschnitte umfaßt, welche mit den Enden des Hauptabschnitts dv—sh Scharnier- oder Gelenkanordnungen verbunden sind, so daß sich die seitlichen Abschnitte während der Bodenbearbeitung nach oben und untern bewegen können, um Unebenheiten des Bodens auszugleichen. Wenn diese Egge zu einer anderen Arbeitsstelle transportiert werden soll, wird der mittlere Abschnitt nach vorn geschwenkt, um die Bodenbearbeitungswerkzeuge so nach oben zu bewegen, daß sie nicht mehr in Berührung mit dem Boden stehen, und die seitlichen Abschnitte werden nach vorn in eine Transport- oder Fahrstellung geschwenkt. Bei der Transportstellung liegt der mittlere Abschnitt in einer Querebene, die gegen die Waagerechte geneigt ist, und die seitlichen Abschnitte liegen in allgemein von vorn und hinten verlaufenden Ebenen, die auf ähnliche Weise gegen die Waagerechte geneigt sind, so daß die gesamte Breite des Geräts gleich der Länge des mittleren Abschnitts zuzüglich der senkrechten Projektion der Breite der in die Transportstellung gebrachten und geneigten seitlichen Abschnitte ist.
In der TJ.S.A.-Patentschrift 2 970 658 ist ein mehrere Abschnitte umfassendes Gerät beschrieben, das einen inittle= ren Hauptabschnitt umfaßt, der in eine senkrechte Ebene hinein geschwenkt werden muß, bevor die seitlichen Abschnitte nach vorn in ihre Transportstellung geschwenkt werden können, um die Breite des Geräts zu verringern.
Die Aufgabe der Erfindung besteht in der Schaffung eines mehrere Abschnitte umfassenden Bodenbearbeitungsgeräts mit einem mittleren Abschnitt und einem oder mehreren seitlichen Abschnitten, die mit dem mittleren Abschnitt so verbunden sind, daß dann, wenn der mittlere Abschnitt in einer Querebene liegt, die nach vorn unter einem Winkel von erheblich weniger als 90° geneigt ist, die seitlichen Abschnitte so nach vorn geschwenkt werden können, daß sie jeweils in einer sich von vorn nach hinten erstreckenden senkrechten Ebene liegen, so daß im Vergleich zur ausgeschwenkten Arbeite-
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stellung eine maximale Verringerung der Breite des Geräts erzielt wird.
Ferner sieht die Erfindung ein mehrere Abschnitte umfassenden Bodenbearbeitungsgerät mit einem mittleren Hauptabschnitt und einem jder mehreren seitlichen Abschnitten vor, bei dem die seitlichen Abschnitte mit dem mittleren Abschnitt so verbunden sind, daß sie während der Bearbeitung des Bodens Schwenkbewegungen um eine von vorn nach hinten verlaufende waagerechte Arbeitsachse ausführen können, um Unebenheiten des Bodens auszugleichen, wenn die seitlichen Abschnitte ihre ausgeschwenkte Stellung in einer gemeinsamen Ebene gegenüber dem mittleren Abschnitt einnehmen, und daß die seitlichen Abschnitte jeweils um eine Schwenkachse geschwenkt werden können, um sie in die Transportstellung zu bringen, wenn der Hauptrahmen gegenüber seiner Arbeitsstellung um einen kleinen Betrag nach vorn geschwenkt worden ist, wobei die seitlichen Abschnitte in eine Stellung geschwenkt werden können, bei der sie jeweils in einer im wesentlichen senkrechten, sich von vorn nach hinten erstreckenden Ebene liegen.
Gemäß der Erfindung ist jeweils ein Ende eines seitlichen Abschnitts mit einem Ende eines mittleren Hauptabschnitts so verbunden, daß während der Bodenbearbeitung der mittlere Abschnitt und der seitliche Abschnitt in einer im wesentlichen waagerechten Ebene liegen. Die Enden des seitlichen Abschnitts und des mittleren Abschnitts sind durch Scharniere oder Gelenke miteinander verbunden, durch die eine Arbeitsachse festgelegt ist, die sich waagerecht von vorn nach hinten erstreckt, wenn die Abschnitte ihre waagerechte Arbeitsstellung einnehmen, so daß die Abschnitte relative Schwenkbewegungen ausführen können, um Unebenheiten oder eine Welligkeit des Bodens auszugleichen. Wenn das Gerät in die Transportstellung gebracht werden soll, wird die erwähnte Arbeitsachse wirkungslos gemacht, und der mittlere Abschnitt wird dadurch um die Achse seiner Laufräder etwas nach vorn
geschwenkt, daß ein ausfahr- und einziehbares Kraftbetätigungsglied, das eine Verbindung zwischen der Anhängekupplung des Geräts und dem mittleren Abschnitt bildet, vollständig ausgefahren wird· Der seitliche Abschnitt kann dann nach vorn um eine Schwenkachse geschwenkt werden, die gegenüber der Arbeitsachse sowohl in einer senkrechten Ebene als auch in einer waagerechten Ebene geneigt ist, so daß der seitliche Abschnitt in eine Stellung geschwenkt werden kann, bei der er in einer im wesentlichen von vorn nach hinten verlaufenden senkrechten Ebene liegt.
Die Erfindung und vorteilhafte Einzelheiten der Erfindung werden im folgenden an Hand schematischer Zeichnungen an einem Ausführungsbeispiel näher erläutert.
Pig. 1 zeigt perspektivisch ein erfindungsgemäßes Gerät, dessen Teile ausgeschwenkt worden sind, so daß sie zur Bodenbearbeitung benutzt werden können.
Pig. 2 zeigt perspektivisch das Gerät nach Fig. 1 in seiner Transportstellung.
Pig. 3 zeigt im Grundriß die Gelenke, die den mittleren Abschnitt jeweils mit einem seitlichen Abschnitt verbinden.
Pig. 4 ist ein Schnitt längs der Linie 4-4 in Pig.
Pig. 5, 6 und 7 zeigen perspektivisch weitere mögliche Stellungen der Gelenke nach Pig. 3 und 4.
ülig. 8 zeigt in einem Teil einer Seitenansicht das zusammengelegte Gerät im Bereich der Verbindungsstelle,
In Pig. 1 erkennt man eine Zugmaschine T, an die ein insgesamt mit 10 bezeichnetes, mehrere Abschnitte umfassendes Bodenbearbeitungsgerät angehängt ist. Das Gerät 10 umfaßt einen mittleren Hauptabschnitt 12 und zwei seitliche Abschnitte 14 und 16. Jeder der Abschnitte 12, 14 und 16 trägt
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mehrere Meißelpflüge oder Grubber 18.
In Pig. 1 sind der mittlere Abschnitt 12 und die seitlichen Abschnitte 14 und 16 in ihrer Bodenbearbeitungsstellung gezeigt, bei der die Abschnitte in einer allgemein waagerechten Querebene liegen, und bei der sich die seitlichen Abschnitte 14 und 16 von beiden Enden des mittleren Abschnitts aus so nach außen erstrecken, daß sie im wesentlichen in der gleichen Ebene liegen wie der mittlere Abschnitt» Ein Ende jedes seitlichen Abschnitts ist mit einem Ende des mittleren Abschnitts durch eine insgesamt mit 20 bezeichnete Gelenkanordnung verbunden, durch die gemäß Fig. 3 und 4 sowohl eine Arbeitsachse X-X als auch eine Schwenkachse Y-Y bestimmt ist. Bei der Bodenbearbeitungsstellung des Geräts gemäß Fig. 1 erstreckt sich die Arbeitsachse X-X waagerecht von vorn nach hinten, und die seitlichen Abschnitte 14 und 16 können gegenüber dem mittleren Abschnitt Schwenkbewegungen i"n die zugehörige Arbeitsachse X-X ausführen, um Unebenheiten des Bodens auszugleichen.
Wie am deutlichsten aus Fig. 4 ersichtlich, ist die Schwenkachse Y-Y in senkrechter Richtung um einen Winkel a gegen die Arbeitsachse geneigt, und zwar in einer Ebene, die quer zur Ebene des mittleren Abschnitts verläuft, so daß sich die Schwenkachse von der Vorderseite des mittleren Abschnitts aus nach hinten und oben bzw. gemäß Fig. 4 nach oben und nach links erstreckt. Gemäß Fig. 3 verläuft die Schwenkachse Y-Y unter einem in waagerechter Richtung gemessenen Neigungswinkel b gegenüber der Arbeitsachse X-X in der Ebene des mittleren Abschnitts, so daß sich die Schwenkachse nach hinten und nach innen, d.h. gemäß Fig. 3 nach links, vom vorderen Ende des mittleren Abschnitts in Richtung auf dessen hinteres Ende erstreckt.
Wenn der seitliche Abschnitt 14 bei Betrachtung der Anordnung nach Fig. 3 vom unteren Ende von Fig. 3 aus um 90° entgegen dem Uhrzeigersinne um die Schwenkachse Y-Y
geschwenkt wird, wird die Arbeitsachse X-X in eine Lage· gebracht, in der sie gegen die Ebene des mittleren Abschnitts 12 unter dein Winkel (a+b) geneigt ist. Nimmt man an, daß die Winkel a und b gleich groß sind und jeweils 15° betragen, und nimmt man ferner an, daß der mittlere Abschnitt 12 nach vorn um einen Winkel von 60° gegen die Waagerechte geschwenkt wird, wird der seitliche Abschnitt 14 in eine Stellung gebracht, in der er in einer von vorn nach hinten verlaufenden senkrechten Ebene liegt, wenn er um die Achse Y-Y um 90° geschwenkt wird. Mit anderen Worten, der mittlere Abschnitt 12 braucht nur unter einem Winkel gegen die Waagerechte geschwenkt zu werden, der gleich dem Ergänzungswinkel zu der Summe der waagerechten und senkrechten Neigungswinkel a und b der Achse Y-Y ist, wenn der seitliche Abschnitt nach vorn in eine von vorn nach hinten verlaufende senkrechte Ebene geschwenkt werden soll, und es ist nicht erforderlich, den mittleren Abschnitt in eine senkrechte Stellung zu schwenken.
Gemäß Pig. 1 umfaßt der mittlere Abschnitt 12 ein querliegendes vorderes Rahmenglied 22 und ein querliegendes hinteres Rahmenglied 24, die parallel und in einem Abstand voneinander angeordnet und durch sich in der Längsrichtung erstreckende Verbindungsglieder 26 miteinander verbunden sind. Der seitliche Abschnitt 14 umfaßt ein vorderes Rahmenglied 28 und ein hinteres Rahmenglied 30, die ebenfalls parallel und in einem Abstand voneinander angeordnet und durch Verbindungsglieder 32 verbunden sind. Der seitliche Abschnitt 16 ist von gleicher Konstruktion wie der seitliche Abschnitt 14, abgesehen davon, daß die beiden seitlichen Abschnitte spiegelbildlich zueinander ausgeführt sind; daher dürfte sich eine nähere Beschreibung des seitlichen Abschnitts 16 erübrigen.
Die ein Ende des seitlichen Abschnitts 14 mit einem Ende des Abschnitts 12 verbindende Gelenkanordnung 20 ist mit weiteren Einzelheiten in Fig. 3 bis 7 dargestellt; sie ι
umfaßt ein das vordere Rahmenglied 22 des mittleren Abschnitts 12 mit dem vorderen Rahmenglied 28 des seitlichen Abschnitts 14 verbindendes vorderes Universalgelenk 34, ein Arbeitsgelenk 36, das in einem Abstand hinter dem Universalgelenk angeordnet ist und zusammen mit dem Universalgelenk die Arbeitsachse X-X festlegt, sowie ein Schwenkgelenk 38, das gegenüber dem Arbeitsgelenk 36 nach innen versetzt und in einem Abstand hinter dem Universalgelenk 34 angeordnet ist und zusammen mit dem Universalgelenk die Schwenkachse Y-Y festlegt. Das Arbeitsgelenk 36 und das Schwenkgelenk 38 verbinden das hintere Rahmenglied 24 des mittleren Abschnitts 12 mit dem hinteren Rahmenglied 30 des seitlichen Abschnitts 14.
Das Universalgelenk 34 umfaßt ein am benachbarten Ende des vorderen Rahmengliedes 22 des mittleren Abschnitts 12 befestigtes Bügelteil bzw. einen Lagerbock 40, einen sich zwischen den parallelen Schenkeln des Lagerbocks 40 erstreckenden Gelenkbolzen 42, eine auf dem Gelenkbolzen 42 angeordnete Gelenkkugel 44 und ein die Gelenkkugel 44 umschließendes Pfannenteil 46, das fest mit dem vorderen Rahmenglied 28 des seitlichen Abschnitts 14 verbunden ist. Gemäß Pig. 3 erstreckt sich das Pfannenteil 46 von dem Rahmenglied 28 aus in der Weise, daß es in einer im rechten Winkel zu der Schwenkachse Y-Y verlaufenden Ebene liegt.
Das Arbeitsgelenk 36 umfaßt zwei Lagerplatten 48, einen durch miteinander fluchtende Öffnungen der Lagerplatten 48 und eine öffnung 51 des hinteren Rahmengliedes 30 des seitlichen Abschnitts 14 ragenden Gelenkbolzen 50, eine nahe dem Ende des Rahmengliedes 30 vorgesehene Verriegelungsöffnung 52 sowie miteinander fluchtende, gleichachsig mit der Öffnung 52 angeordnete, einen Verriegelungsbolzen aufnehmende Verriegelungsöffnungen 54. Gemäß Pig. 3 kann das Rahmenglied ungehindert Schwenkbewegungen um die Arbeitsachse X-X ausführen, die gleichzeitig die Längsachse des Gelenkbolzens bildet«, Das Arbeitsgelenk 36 kann durch Einführen eines Verriegelungsbolzens 56 in die gleichaohsigen öffnungen 52
und 54 festgestellt werden, so daß das Rahmenglied 30 gegen Schwenkbewegungen um die Achse des Gelenkbolzens 50 verriegelt wird.
Gemäß Pig. 3 bis 6 ist der Verriegelungsbolzen 56 in zwei Augen 58 eingeführt, die an einer ortsfesten Scharnierplatte 60 des Schwenkgelenks 38 ausgebildet sind. Die Scharnierplatte 60 ist mit dem zugehörigen Ende des hinteren Rahmengliedes 24 verschweißt oder auf andere Weise verbunden. Der Verriegelungsbolzen 56 verhindert jede Schwenkbewegung zwischen der ortsfesten Scharnierplatte 60 und einer beweglichen Scharnierplatte 62, die ihrerseits mit der Scharnierplatte 60 durch einen in Augen 66 am oberen Ende der ortsfesten Scharnierplatte 60 eingeführten Scharnierbolzen 64 gelenkig verbunden ist. Ein Verlängerungsstück 68 ist mit dem unteren Ende der beweglichen Scharnierplatte 62 verschweißt oder auf andere Weise verbunden, und es bildet bei der in Fig. 3 bis 6 gezeigten Stellung eine mit dem Rahmenglied 24 gleichachsige Verlängerung dieses Rahmengliedes. Die Scharnier- oder Lagerplatten 48 des Arbeitsgelenks 36 sind mit dem Verlängerungsstück 68 durch Verschweißen oder auf andere Weise verbunden.
Der Gelenkbolzen 64 ist oberhalb der Ebene des mittleren Abschnitts 12 und gleichachsig mit der Schwenkachse Y-Y angeordnet. Wenn das Schwenkgelenk 38 entriegelt werden soll, wird der Verriegelungsbolzen 56 aus den Augen 58 herausgezogen und in die Verriegelungsöffnungen 52 und 54 des Aroeitsgelenks 36 eingeführt, um dieses Gelenk zu sperren, während das Schwenkgelenk entriegelt wird. Bei diesem Zustand des Geräts kann der seitliche Abschnitt 14 gemäß Fig. 7 gegenüber dem mittleren Abschnitt 12 um die Achse Y-Y geschwenkt werden.
Gemäß Fig. 1 und 2 ist auf dem vorderen Rahmenglied 22 des mittleren Abschnitts 12 auf bekannte Weise eine Kupplungsbaugruppe 70 drehbar gelagert. Die Kupplungsbaugruppe 70 umfaßt zwei nach vorn konvergierende Kupplungsrahmenglieder
und 74, die mit dem vorderen Rahmen.glied 22 gelenkig verbunden sind und an einer Kupplungsplatte bzw. einem Verbindungsstück 76 enden, das seinerseits mit der Zugstange der Zugmaschine T verbunden werden kann. Zwischen den konvergierenden Kupplungsrahmengliedern 72 und 74 ist ein querliegendes Rahmenglied 78 vorgesehen. Ein parallel zur Längsachse des Geräts angeordnetes Kupplungsrahmenglied 80 erstreckt sich von dem querliegenden Rahmenglied 78 zu dem Verbindungsstück 76.
Auf dem sich in der Längsrichtung erstreckenden Rahmenglied 80 ist ein Hebel 82 drehbar gelagert, der durch Bewegungstibertragungsstangen 84 mit auf den Verbindungsgliedern 26 des mittleren Abschnitts 12 angeordneten Lagerböcken 86 verbunden ist. Damit der Hebel 82 nach vorn und hinten geschwenkt werden kann, ist eine Ausfahr- und einziehbare Kraftbetätigungsvorrichtung in Form eines hydraulischen Stößels 88 vorgesehen, dessen Zylinderteil auf dem sich in der Längsrichtung erstreckenden Kupplungsrahmenglied 80 drehbar gelagert ist, während das freie Ende seiner Kolbenstange mit dem üebel 82 zwischen dessen Enden gelenkig verbunden ist. Wenn der Stößel 88 in der in Fig. 2 gezeigten Weise ausgefahren wird, wird der Hebel 82 im Uhrzeigersinne bzw. in Richtung auf die Zugmaschine gegenüber dem Kupplungsrahmenglied 80 g· schwenkt.
Der mittlere Abschnitt 12 des Geräts ist mit zwei Hauptlaufrädern 90 versehen, die auf mit dem mittleren Abschnitt durch Verschweißen oder auf andere Weise verbundenen Tragarmen 92 gelagert sind. Jeder der seitlichen Abschnitte ist mit einem Hilfslaufrad 94 versehen, das auf dem freien Ende eines an einem Rahmenglied des Abschnitts 14 bzw. 16 befestigten Tragarm 96 gelagert ist. Bei der in Fig. 1 gezeigten Arbeitsstellung des Geräts können Zugstangen 98 Verbindungen zwischen dem Verbindungsstück 76 und den seitlichen Abschnitten bilden, um die Belastung der Gelenkanordnung während der Bearbeitung des Bodens zu verringern·
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Während der Bodenbearbeitung ist der Verriegelungsbolzen 56, wie schor erwähnt, in die Verriegelungsaugen 58 des Schwenkgelenks 38 eingeführt, so daß die seitlichen Abschnitte 14 und 16 ungehindert Schwenkbewegungen um die zugehörigen Arbeitsachsen X-X ausführen können. Wenn die Bearbeitung des Bodens beendet ist, wird der Verriegelungsbolzen 56 aus den Augen 58 herausgezogen und in die Verriegelungsöffnungen 54 des Arbeitsgelenks 36 und die Öffnung 52 des Rahmengliedes 30 eingeführt, so daß die seitlichen Abschnitte Schwenkbewegungen gegenüber dem mittleren Abschnitt nur um die Achse Y-Y ausführen können. Die Zugstangen 98 werden entfernt, und der Stößel 88 wird vollständig ausgefahren, um zu bewirken, daß der mittlere Abschnitt zusammen mit den seitlichen Abschnitten gemäß Fig. 8 um die gemeinsame Achse der Räder 90 und 94 um einen Winkel c gegen die Waagerechte geschwenkt werden, wobei der Winkel c der Ergänzungswinkel zu der Summe des senkrechten Neigungswinkels a und des waagerechten Neigungswinkels b zwischen der Schwenkachse und der Arbeitsachse ist. Die seitlichen Abschnitte können dann dadurch nach vorn um die Achsen Y-Y geschwenkt werden, daß man lediglich die äußeren Enden der seitlichen Abschnitte nach vorn schiebt, so daß die Hilfslaufräder 94 nach vorn bewegt werden und annähernd die in Fig. 2 gezeigte Stellung einnehmen. Wenn gemäß Pig. 8 der mittlere Abschnitt 12 nach vorn um den Winkel c gegen die Waagerechte geschwenkt wird, nimmt die Achse X-X eine senkrechte Lage ein, in der sie unter dem Winkel (a+b) gegen die Ebene des mittleren Abschnitts geneigt ist, wenn der seitliche Abschnitt um etwa 90° nach vorn um die Achse Y-Y geschwenkt wird. Aus Fig. 8 ist ersichtlich, daß die Summe der Winkel a, b und c gleich 90° isto Daher wird der mittlere Abschnitt 12 gegenüber der Waagerechten um einen Winkel geschwenkt, der gleich dem Ergänzungswinkel der Summe der Neigungswinkel a und b der Achse Y-Y gegenüber der Achse X-X ist, so daß die seitlichen Abschnitte waagerecht nach vorn geschwenkt werden können.
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Dann kann der Stößel 88 etwas eingezogen werden, um die Hilfslaufräder 94 vom Boden abzuheben, und damit die seitlichen Abschnitte nach innen geschwenkt werden können, bis sie in Eingriff mit an den Enden eines Stützträgers 100 vorgesehenen Halterungen/für die seitlichen Abschnitte kommen. Gemäß Flg. 2 kann dei Stößel 88 eingezogen werden, bis die Hilfslaufräder 94 ihre Transportstellung einnehmen, in der I sie in einer Höhe von etwa 150 bis 200 mm über dem Boden angeordnet sind» Wenn das Gerät aus seiner Transportstellung nach Pig. 2 wieder in die Bodenbearbeitungsstellung gebracht werden soll, werden die seitlichen Abschnitte 14 und 16 aus den Halterungen 102 ausgerastet, und dann wird der Stößel ö8 vollständig ausgefahren, um die Hilfslaufräder 94 nach unten zu bewegen, bis sie den Boden berühren; bei dieser Stellung ist der mittlere Abschnitt 12 in einer Querebene angeordnet, die gemäß Fig. 8 um die gemeinsame Achse der Laufräder 90 um den Winkel c nach vorn geschwenkt ist. Nunmehr werden die seitlichen Abschnitte um die Achsen Y-Y geschwenkt, wobei sie von den Hilfslaufrädern 94 getragen werden, bis die Schwenkgelenke 38 ihre geschlossene Stellung nach Fig. 6 erreicht haben. Der Verriegelungsbolzen 56 wird aus den Öffnungen 54 und den Öffnungen der Lagerplatten herausgezogen und in die Verriegelungsaugen 58 eingeführt. Schließlich wird der Stößel ö8 eingezogen, um alle Teile des Geräts in die Arbeitsstellung nach Fig. 1 zu bringen.
Alle in den Anmeldeunterlagen enthaltenen Angaben und Merkmale, insbesondere die räumliche Ausgestaltung, werden, soweit sie einzeln oder in Kombination gegenüber dem Stand der Technik neu sind, als erfindungswesentlich beansprucht.
Ansprüche;

Claims (12)

Ansprüche (deutsche Form)
1. Bodenbearbeitungsgerät mit einem zentralen Abschnitt und mindestens einem klappbaren Seitenabschnitt, dessen eines Ende mit einem Ende des zentralen Abschnittes über eine Gelenkanordnung verbunden ist, die eine erste sich etwa waagerecht und parallel zur Längsachse des Gerätes erstreckende Schwenkachse, um die der Seitenabschnitt in seiner Arbeitsstellung, in der er im wesentlichen in einer waagerechten Ebene liegt, zum Ausgleich von Bodenunebenhei^an schwenkbar ist und eine zweite Schwenkachse aufweist, um die der Seitenabschnitt nach vorne in eine Transportstellung schwenkbar ist, dadurch gekennzeichnet, daß die zweite Schwenkachse (Y-Y) der Gelenkanordnung (20) gegen die erste Schwenkachse (X-X) in einer senkrecht zur Ebene des zentralen Abschnitts (12) verlaufenden Ebene um einen senkrechten Winkel (a) geneigt ist, so daß sich die zweite Schwenkachse (Y-Y) vom vorderen Ende des zentralen Abschnitts (12) aus nach hinten und oben erstreckt, und daß die zweite Schwenkachse (Y-Y) außerdem gegen die erste Schwenkachse (X-X) in der Ebene des zentralen Abschnitts (12) um einen waagerechten Winkel (b) geneigt ist, so daß sich die zweite Schwenkachse (Y-Y) vom vorderen Ende des zentralen Abschnitts (12) aus nach innen und hinten in Richtung auf das hintere Ende des zentralen
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Abschnitts (12) erstreckt, so daß dann, wenn der zentrale Abschnitt (12) gegen die Waagerechte nach vorn unter einem Winkel (c) geneigt wird, der gleich dem Ergänzungswinkel der Summe (a + b) des waagerechten und des senkrechten Neigungswinkels der zweiten Schwenkachse (Y-Y) gegenüber der ersten Schwenkachse (X-X) ist, der zugehörige Seitenabachnitt (14, 16) um die zweite Schwenkachse (Y-Y) so nach vorn schwenkbar ist, daß er in einer zur Längsachse des Geräts im wesentlichen parallelen senkrechten Ebene liegt.
2. Bodenbearbeitungsgerät nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet , daß es einen zentralen Abschnitt und einen klappbaren Seitenabschnitt umfaßt.
3. Bodenbearbeitungsgerät nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet , daß jede Gelenkanordnung (20) ein Universalgelenk (34) umfaßt, ferner ein in einem Abstand hinter dem Universalgelenk angeordnetes Arbeitsgelenk (36), das zusammen mit dem Universalgelenk die erste Schwenkachse (X-X) bildet, sowie ein gegenüber dem Arbeitsgelenk nach innen in Richtung auf das andere Ende des zentralen Abschnitts versetztes und in einem Abstand hinter dem Universalgelenk angeordnetes Schwenkgelenk (38), das zusammen mit dem Universalgelenk die zweite Schwenkachse (Y-Y) festlegt.
4. Bodenbearbeitungsgerät nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet , daß an dem zentralen Abschnitt (12) mindestens ein diesen Abschnitt (12) vom Boden aus abstützendes Hauptlaufrad (90) vorgesehen ist und daß jeweils mindestens ein seitliches Hilfslaufrad (94) an dem Seitenabschnitt (14, 16) bzw. den Seitenabschnitten (14, 16) vorgesehen ist, das den zugeordneten Seitenabschnitt (14, 16) in seiner Arbeitsstellung gegen den Boden abstützt.
Λ.
5. Bodenbearbeitungsgerät nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet , daß mit dem zentralen Abschnitt (12) eine Kupplungsbaugruppe (70) verbunden ist, auf welcher eine mit dem zentralen Abschnitt (12) verbundene Kraftbetätigungsvorrichtung (88) angeordnet ist, die betätigbar ist, um den zentralen (12) und den Seitenabschnitt bzw. die Seitenabschnitte (H, 16) um die Drehachse der Räder (90) oder eine zu dieser parallele Achse gegen die Waagerechte um einen Winkel (c) nach vorn zu neigen, der I gleich dem Ergänzungswinkel zu der Summe (a + b) des senkrechten und des waagerechten Neigungswinkels der zweiten Schwenkachse (Y-Y) gegenüber der ersten Schwenkachse (X-X) ist.
6. Bodenbearbeitungsgerät nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet , daß die Kupplungsbaugruppe (70) auf dem zentralen Abschnitt (12) um eine querliegende Achse drehbar gelagert ist, und daß auf der Kupplungsbaugruppe (70) ein Hebel (82) drehbar gelagert ist, wobei Kraftübertragungsvorrichtungen (84) den Hebel (82) mit dem zentralen Abschnitt (12) verbinden, so daß eine Drehung des Hebels (82) in der einen oder anderen Richtung bewirkt, daß der zentrale Abschnitt (12) in der einen oder anderen Richtung um die querliegende Achse gekippt wird, und daß die Kraftbetätigungsvorrichtung (88) ein ausfahr- und einziehbares Kraftübertragungsteil umfaßt, das die Kupplungsbaugruppe (70) mit dem Hebel (82) verbindet, wobei das Kraftübertragungsteil in eine vollständig ausgefahrene Stellung gebracht werden kann, am zu bewirken, daß der zentrale Abschnitt (12) um den erwähnten Winkel (c) geschwenkt wird, und daß das Kraftübertragungsteil in eine eingezogene Stellung gebracht werden kann, um zu bewirken, daß der zentrale Abschnitt (12) um den erwähnten Winkel (c) geschwenkt wird, und daß das Kraftübertragungsteil in eine eingezogene Stellung gebracht werden kann, um zu bewirken, daß der zentrale Abschnitt (12) seine waagerechte Arbeitsstellung einnimmt.
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7. Bodenbearbeitungsgerät nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet , daß das Universalgelenk (34) ein an dem zentralen Abschnitt (12) befestigtes Gabelteil bzw. einen Lagerbock (40) mit parallelen Schenkeln umfaßt, ferner einen in den Schenkeln des Lagerbocks (40) gelagerten Gelerkbolzen (42), ein auf dem Selenkbolzen (42) gelagertes Kugelteil (44) und ein das Kugelteil (44) aufnehmendes, an dem Seitenabschnitt (14, 16) befestigtes Pfannenteil (46).
8. Bodenbearbeitungsgerät nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet , daß sich das Pfannenteil (46) von dem Seitenabschnitt (14, 16) aus so erstreckt, daß es, wenn die Abschnitte (12, 14, 16) in Arbeitsstellung sind, in einer quer zu der zweiten Schwenkachse (Y-Y) verlaufenden Ebene liegt.
9· Bodenbearbeitungsgerät nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet , daß das Schwenkgelenk (38) eine an dem zentralen Abschnitt (12) angebrachte feststehende Scharnierplatte (60) umfaßt, ferner eine mit der feststehenden Scharnierplatte (60) in der zweiten Schwenkachse (Y-Y) verbundene und drehbar gelagerte bewegliche Scharnierplatte (62), ein an der beweglichen Scharnierplatte (62) befestigtes Verlängerungsstück (68) sowie zwei durch einen Abstand getrennte, an der feststehenden Scharnierplatte (60) ausgebildete Augen (58), zwischen denen die bewegbare Scharnierplatte (62) bei der geschlossenen Stellung des Schwenkgelenks (38) aufgenommen ist.
10. Bodenbearbeitungsgerät nach einem der Ansprüche 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet, daß das Arbeitsgelenk (36) zwei an dem Verlängerungsstück (68) befestigte Lagerplatten (48) umfaßt, daß ein Ende eines hinteren Rahmengliedes (30) eines Seitenabschnitts (14, 16) in dem Raum
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zwischen den Lagerplatten (48) angeordnet ist, daß die Lagerplatten (48) mit zwei gleichachsigen Öffnungen (54) zum Aufnehmen eines Verriegelungsbolzens (56) und zwei gleichachsigen Öffnungen (51) zum Aufnehmen eines Gelenkbolzens (50) versehen sind, und daß der Gelenkbolzen (50) das hintere Rahmenglied (30) mit den Lagerplatten (48) mit Hilfe der zugehörigen, in der ersten Schwenkachse (X-X) liegenden Öffnungen (51) drehbar verbindet.
11. Bodenbearbeitungsgerät nach einem der Ansprüche 1 bis 10, dadurch gekennzeichnet , daß eine Verriegelungsöffnung (52) in dem hinteren Rahmenglied (30) in Fluchtung mit den beiden Verriegelungsöffnungen (54) der Lagerplatten (48) ausgebildet ist, und daß ein Verriegelungsbolzen (56) vorgesehen ist, der wahlweise in die beiden Augen (58) eier feststehenden Scharnierplatte (60) bzw. in die Verriegelungsöffnungen (54) der Lagerplatten (48) und die Verriegelungsöffnung des hinteren Rahmengliedes (30) eingeführt werden kann, um entweder das Schwenkgelenk (38) oder das Arbeitsgelenk (36) so zu verriegeln, daß es keine Schwenkbewegung mehr zuläßt.
12. Bodenbearbeitungsgerät nach einem der Ansprüche 4 bis 11, dadurch gekennzeichnet , daß der bzw. die Seitenabschnitte (14, 16), nachdem sie um die zweite Schwenkachse (Y-Y) nach vorne geschwenkt sind, mittels der Kraftbetätigungsvorrichtung (88) anhebbar und auf einen Stützträger (100) in eine Transportstellung absenktsr sind, in der die Räder (94) der Seitenabschnitte (14, 16) vom Boden abgehoben sind.
fffinwelft Biese Unterlage (cliiiJ SdhuhansprJ Ist die zuletit elngsrelchts; sie weicht von der Wort· fassung der ursprünglich eingereichten Unterlägen ob. Di3 rechtliche Bedeutung ■'«· A wsletwng ist nicht geprüft. Die ursprüngfich eingereichten Unterlogen befinden vieh in den Amfsokten. Sit k.;· ικ.ι [<x*nni ohne Nocliweis eines rechtlichen Interesses gebührenfrei eingesehen werden. Auf Antrag werden hUvon auch Fotokopien oder FiImneeatlve iu den üblichen Preisen geliefert. Deutsche« Patentamt. Gebrauchsmusterstelle.
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