DE1907164B2 - Erdbewegungsgerät, insbesondere Löffelbagger - Google Patents

Erdbewegungsgerät, insbesondere Löffelbagger

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Gabriel Le Plessis-Belleville Oise Guinot (Frankreich)
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Description

Die Erfindung betrifft ein Erdbewegungsgerät, insbesondere einen Löffelbagger, mit auf einem Fahrgestell angeordnetem Tragrahmen, das als Anhänger ausgebildet ist, der einerseits über selbsteinstellende Räder am Boden abgestützt ist und andererseits um eine Querachse höhenverstellbar an einer Zugmaschine angelenkt und gegenüber dieser über eine Stützeinrichtung in seiner Höhenlage blockierbar ist.
Bei einem bekannten Erdbewegungsgerät der vorgenannten Art, das als Planiergerät ausgestaltet ist, sind die selbsteinstellenden Räder mit dem Tragrahmen höhenfest verbunden. Bei Verriegelung des Anhängers gegenüber der Zugmaschine ist damit durch die Räder der Hinterachse der Zugmaschine und des Anhängers ein starres Stützviereck gegeben, das falls alle Stützpunkte tragen und keine instabile Abstützung gegeben sein soll, eine ebene Aufstellfläche voraussetzt. Dies ist aber für Erdbewegungsgeräte, und hier insbesondere für Bagger, in den seltensten Fällen gegeben, so daß, von den Sonderfällen einer ebenen Aufstellfläche abgesehen, praktisch keine allseitig stabile Abstützung erreichbar ist (US-PS 30 32 902).
Durch die Erfindung soll ein Erdbewegungsgerät der eingangs genannten Art dahingehend ausgebildet werden, daß unabhängig von der Beschaffenheit der Aufstellfläche eine stabile Abstützung erreicht werden kann, und zwar ohne die Bodenanpassung beim Verfahren zu beeinträchtigen.
Erreicht wird dies gemäß der Erfindung dadurch, daß die selbsteinstellenden Räder an den Enden eines um eine Längsachse des Tragrahmens verschwenkbaren und über Verriegelungsvorrichtungen in bezug auf diese Längsachse blockierbaren Achskörpers angeordnet sind. Bei einer derartigen Konstruktion ist die Bodenanpassung durch Verschwenkbarkeit des Achskörpers zunächst gewährleistet und die insbesondere für den Baggerbetrieb wesentliche, unnachgiebige Abstützung durch die nachträgliche Blockierung sicherzustellen.
Bei einem weiteren bekannten Gerät ist einer Zugmaschine ein Einachsanhänger mit aufgebautem Lader zugeordnet, und es ist der Einachsenanhänger in einem Punkt, der in der aufrechten Schwerpunktachse der Zugmaschine liegt, über ein Kugelgelenk mit der Zugmaschine verbunden (FR-PS 13 20913). Diese
ίο Verbindung macht zwar eine Verschwenkbarkeit des auch hier vorgesehenen Achskörpers gegenüber dem Anhängergestell zur Bodenanpassung überflüssig. Sie bringt aber nicht die erforderliche starre Verbindung für Zugmaschine und Anhänger, wie insbesondere beim Baggerbetrieb notwendig ist, wenn eine stabile Abstützung erreicht werden soll und wenn nicht der Anhänger gegenüber der Zugmaschine — zum Beispiel beim Nachgeben des Bodens — allein verschwenken können soll. Das muß beim Baggerbetrieb aber auf jeden Fall auch deshalb vermieden werden, um beim Abstützen des Baggers gegen den Boden nicht den verhältnismäßig leichten Anhänger kippen zu lassen, da das Gewicht der Zugmaschine bei einer derartigen Gelenkverbindung lediglich bezüglich eines Kippens um die Querachse, nicht aber bei einem Kippen um die Längsachse stabilisierend wirken kann.
In Ausgestaltung der Erfindung erweist es sich als zweckmäßig, wenn der Tragrahmen die Form einer Gabel mit zwei Schenkeln besitzt, die mit ihren Enden an der Zugmaschine gelagert sind. Es läßt sich so bei einfachem, schlankem Rahmenaufbau in günstiger Weise eine zentrale Abstützung des Löffelbaggers gegenüber dem Rahmen verwirklichen. Insbesondere ergeben sich bei einem derartigen Rahmenaufbau auch günstige Befestigungsmöglichkeiten für Druckmittelzylinder, die zweckmäßig als Verriegelungseinrichtungen zwischen Tragrahmen und Achskörper einerseits am Rahmen und andererseits am Achskörper angelenkt sind.
Die Erfindung wird im folgenden anhand von Ausführungsbeispielen näher erläutert. Es zeigt
F i g. 1 eine schematisierte Seitenansicht eines Erdbewegungsgerätes in Form eines Tieflöffelbaggers,
F i g. 2 eine Teildraufsicht auf das Erdbewegungsgerät gemäßFig. 1,
F i g. 3 eine Rückansicht des Erdbewegungsgerätes gemäß F i g. 1 und 2, wobei diese Rückansicht auf die Darstellung eines Achskörpers und dessen Verbindung zu einem Tragrahmen im wesentlichen beschränkt ist,
so und
Fig.4 in einer der Fig.2 entsprechenden Darstellung eine abgewandelte Ausgestaltung eines Erdbewegungsgerätes.
Die F i g. 1 bis 4 zeigen in schematischer Darstellung ein Erdbewegungsgerät mit einer Zugmaschine 1, einem an diesem angehängten Anhänger 2 und einem auf dem Anhänger 2 als Arbeitsgerät 3 angebrachten Löffelbagger. Die Zugmaschine 1 weist eine starre, angetriebene Hinterachse 4 und eine gelenkte Vorderachse auf.
eo Der Anhänger 2 ist mit einem Tragrahmen 5 versehen, der zentral eine Führung 6 für einen den Löffelbagger als Arbeitsgerät 3 tragenden Drehaufsatz 7 aufweist. Der Tragrahmen 5 ist in Draufsicht gabelförmig gestaltet und weist zwei Schenkel 5a und 5b auf, deren Enden an der Zugmaschine über Bolzen 8 schwenkbar mit der Hinterachse 4 verbunden sind, wobei die Schwenkachse parallel zur Hinterachse 4 verläuft. Gegenüber der Zugmaschine 1 ist der
Tragrahmen 5 in bezug auf seine durch die Bolzen 8 festgelegte Schwenkachse über eine Stützeinrichtung in seiner Höhenlage zu blockieren. Die Stützeinrichtung besteht dabei aus einem etwa in der Längsmittellinie der Zugmaschine 1 angeordneten Druckmittelzylinder 9, der einerseits an dem Tragrahmen 5 über einen Bolzen 10 und andererseits an der Zugmaschine 1 über einen Bolzen 11 angelenkt ist.
An seinem von der Zugmaschine 1 abgelegenen Ende ist der Tragrahmen 5 gegenüber dem Boden über zwei selbsteinstellende Räder 12 abgestützt, die um vertikale Zapfen 13 schwenkbar an einem Achskörper 14 angelenkt sind. Der Achskörper 14 ist um eine in der Längsmittelebene /"/"des Erdbewegungsgerätes liegende Längsachse 15 des Tragrahmens 5, die hier durch einen horizontalen Bolzen gebildet ist, verschwenkbar am Tragrahmen 5 angelenkt.
Zur Blockierung der Verschwenkbarkeit des Achskörper 14 »um die Längsachse 15 gegenüber dem Tragrahmen 5 sind Verriegelungsvorrichtungen 16 vorgesehen, die durch einfach- oder doppeltwirkende Druckmittelzylinder gebildet sind, die beiderseits der Längsachse 15 einerseits am Tragrahmen 5 und andererseits am Achskörper 14 beweglich angelenkt sind.
Wird die Erdbewegungsmaschine verfahren, so sind sowohl die Stützeinrichtung wie auch die Verriegelungsvorrichtung 16 freigängig, und es ist dementsprechend sowohl der Tragrahmen 5 gegenüber der Zugmaschine 1 um die durch die Bolzen 8 bestimmte Querachse höhenverschwenkbar als auch der Achskörper 14 gegenüber dem Tragrahmen 5 um die Längsachse i5 zu verschwenken. Die sechs Räder des Gerätes, also sowohl die Räder der Zugmaschine 1 als auch die des Anhängers 2 sind dementsprechend ständig in Bodenberührung. Soll nun der dem Anhänger 2 als Arbeitsgerät 3 zugeordnete Löffelbagger eingesetzt werden, so werden sowohl der die Stützeinrichtung bildende Druckmittelzylinder 9 wie auch die die Verriegelungsvorrichtungen 16 bildenden Druckmittelzylinder blockiert, und es ist damit die durch die freie Bodenanpassung im Fahrbetrieb erreichte Einsatzstellung für alle Räder fixiert, da Zugmaschine 1, Tragrahmen 5 und Achskörper 14 nunmehr eine starre Einheit bilden.
Das vorgeschilderte Erdbewegungsgerät ist insgesamt sehr leicht zu manövrieren, und zwar auch bei
ίο Rückwärtsfahrt. Es weist darüber hinaus auch im Arbeitsbetrieb insgesamt eine große Kippsicherheit auf, da das Gesamtgewicht der Zugmaschine als Stabilisierungsgewicht dient, weswegen auch der Anhänger 2 selbst keine große Standfläche braucht und somit klein und leicht ausgeführt werden kann.
F i g. 4 zeigt eine abgewandelte Ausführungsform, bei der die Schenkel 5a und 5b des gabelförmigen Tragrahmens 5 außen die Hinterräder 17 der Zugmaschine 1 übergreifen und direkt über Lager 18 auf den nach außen vorstehenden Enden der Antriebswellen der Hinterachse 4 abgestützt sind. Diese Anordnung hat den Vorzug, daß alle Belastungen des Tragrahmens 5 ohne zusätzliche Belastung des Zugmaschinenaufbaues unmittelbar auf die Hinterräder 17 der Zugmaschine 1 abgestützt werden.
In Fig.2 ist noch angedeutet, daß die Räder 12 des Anhängers 2 über eine aus Hebeln und Stangen bestehende Verbindungsvorrichtung unmittelbar mit den gelenkten Rädern 20 der Vorderachse verbunden
3ü sein können, wodurch sich insbesondere für Rückwärtsfahrt noch bessere Manövriermöglichkeiten erreichen lassen.
Für den Tragrahmen 5 sind, was hier nicht näher dargestellt ist, auch von der Gabelform abweichende Formen möglich, und es kann der Tragrahmen 5 auch über lediglich eine Bolzenverbindung 8 an die Zugmaschine 1 angeschlossen sein.
Hierzu 2 Blatt Zeichnungen

Claims (3)

Patentansprüche:
1. Erdbewegungsgerät, insbesondere Löffelbagger, mit auf einem Fahrgestell angeordnetem Tragrahmen, das als Anhänger ausgebildet ist, der einerseits über selbsteinstellende Räder am Boden abgestützt ist und andererseits um eine Querachse höhenverschwenkbar an einer Zugmaschine angelenkt und gegenüber dieser über eine Stützeinrichtung in seiner Höhenlage blockierbar ist, dadurch gekennzeichnet, daß sie selbsteinstellenden Räder (12) an den Enden eines um eine Längsachse (15) des Tragrahmens (5) verschwenkbaren und über Verriegelungsvorrichtungen (16) in bezug auf diese Längsachse (15) blockierbaren Achskörpers (14) angeordnet sind.
2. Erdbewegungsgerät nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Tragrahmen (5) die Form einer Gabel mit zwei Schenkeln (5a und Sb) besitzt, die mit ihren Enden an der Zugmaschine (1) gelagert sind.
3. Erdbewegungsgerät nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Verriegelungseinrichtungen (16) aus Druckmittelzylindern bestehen, die einerseits am Tragrahmen (5) und andererseits am Achskörper (14) angelenkt sind.
DE19691907164 1968-02-13 1969-02-13 Erdbewegungsgerät, insbesondere Löffelbagger Expired DE1907164C3 (de)

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