DE905433C - Arbeitsfahrzeug, insbesondere Raupenfahrzeug, fuer land- und forstwirtschaftliche Zwecke - Google Patents
Arbeitsfahrzeug, insbesondere Raupenfahrzeug, fuer land- und forstwirtschaftliche ZweckeInfo
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- DE905433C DE905433C DEM11390A DEM0011390A DE905433C DE 905433 C DE905433 C DE 905433C DE M11390 A DEM11390 A DE M11390A DE M0011390 A DEM0011390 A DE M0011390A DE 905433 C DE905433 C DE 905433C
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Classifications
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- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B62—LAND VEHICLES FOR TRAVELLING OTHERWISE THAN ON RAILS
- B62D—MOTOR VEHICLES; TRAILERS
- B62D55/00—Endless track vehicles
-
- A—HUMAN NECESSITIES
- A01—AGRICULTURE; FORESTRY; ANIMAL HUSBANDRY; HUNTING; TRAPPING; FISHING
- A01D—HARVESTING; MOWING
- A01D90/00—Vehicles for carrying harvested crops with means for selfloading or unloading
-
- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B62—LAND VEHICLES FOR TRAVELLING OTHERWISE THAN ON RAILS
- B62D—MOTOR VEHICLES; TRAILERS
- B62D57/00—Vehicles characterised by having other propulsion or other ground- engaging means than wheels or endless track, alone or in addition to wheels or endless track
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- Chemical & Material Sciences (AREA)
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- Mechanical Engineering (AREA)
- Life Sciences & Earth Sciences (AREA)
- Environmental Sciences (AREA)
- Agricultural Machines (AREA)
Description
Die Erfindung betrifft ein mit Eigenantrieb ausgestattetes Arbeitsfahrzeug, insbesondere Raupenfahrzeug,
für land- und forstwirtschaftliche Zwecke, und es liegt ihr die Aufgabe zugrunde, ein solches
Fahrzeug so auszubilden, daß es auch zur Bearbeitung von Grundstücken mit 'kleinem oder gänzlich
fehlendem Angewende benutzbar ist und daß dabei das Umsetzen des Fahrzeuges von einem
Arbeitsstreifen auf den nächsten erfolgen kann, ohne daß es erforderlich ist, die zu bearbeitenden
Pflanzenreihen od. dgl. zu überfahren.
Diese Aufgabe kann mit den bis jetzt auf dem Markt befindlichen Geräten nicht gelöst werden.
Die bis vor wenigen Jahren in der Landwirtschaft allein verwendeten, aus einem Schlepper mit
anhäaigbaren.auf Rädern 'ruhendenArbeitsmaschinen
bestehenden motorisierten Gespanne benötigen zum Wenden und Umsetzen derart viel Raum, daß sie
nur zur !Bearbeitung solcher Grundstücke verwendbar sind, deren Größe es erlaubt, an den Grenzen
entsprechend breite Zufahrtswege vorzusehen, und deren Zugänglichkeit nicht durch Zäune, Gräben
oder Böschungen erschwert ist. Aber auch selbstfahrende landwirtschaftliche Maschinen oder die
neuerdings in Gebrauch kommenden Arbeitsfahrzeuge mit Vorrichtungen zum unmittelbaren Anbauen
land- oder forstwirtschaftlicher Geräte an einer und/oder an beiden !Stirnseiten und gegebenenfalls
auch an den Längsseiten des Fahrzeuges brauchen noch viel mehr (Platz zum Wenden und
Umsetzen, als normalerweise zur Verfügung steht. Sie können daher in allen denjenigen Fällen, in
denen ein solches Manöver an den Grundstücksenden erforderlich ist, nur dann verwendet werden,
wenn man es in Kauf oimmt, daß Nachbargrundstücke
überfahren werden oder daß das Fahrzeug auf dem zu bearbeitenden Grundstück selbst wendet
und daß anschließend die Wendeflächen mit Handarbeitsgeräten nachbearbeitet werden müssen, wodurch
der Vorteil der Motorisierung wieder teilweise verlorengeht. Wenn es sich um Arbeiten
während des Wachstums der Kulturen handelt und die Grundstücke nicht an beiden Enden von genügend
ίο breiten Wegen begrenzt sind, was bei Kleinbetrieben
selten, aber auch in Großbetrieben nicht immer der Fall ist, werden durch das Wenden der
Fahrzeuge in den Kulturen nicht nur erhebliche Zerstörungen an den Pflanzen selbst, sondern auch
schädliche Verfestigungen des Bodens hervorgerufen. Diese Nachteile treten besonders stark bei
der Anwendung von Raupenfahrzeugen auf. Vor allem darin ist der Grund zu sehen, daß Raupenfahrzeuge
in der Landwirtschaft bisher nur eine so geringe Verbreitung erfuhren, obwohl sie gerade
für die Landwirtschaft ganz erhebliche Vorteile aufweisen, zu denen insbesondere ihr außerordentlich
geringer spezifischer 'Bodendruck zu rechnen ist, der die Gefahr von Bodemschädigungen auch bei
empfindlichsten Böden vermindert und der eine bedeutend frühere Einsatzbereitschaft nach Regenfällen
gewährleistet. Außerdem bringt die Verwendung von Raupenantrieben eine bedeutend
bessere Zugkraftübertragung beim Schleppen schwerer Lasten auf aufgeweichtem Boden und
eine erhöhte Kletterfähigkeit an Steilhängen mit sich.
Die geschilderten Nachteile konnten auch durch die Einführung von Radschleppern mit kleinen
Wendehalbmessern und von Kurzraupenschleppern nur unwesentlich gemildert werden, es gelang
jedoch bisher nicht, die geschilderten Wendeschäden völlig auszuschließen. Durch dieses scheinbar unüberwindliche
Hindernis war die im Interesse der Landwirtschaft erwünschte Verbreitung von
selbstfahrenden Arbeitsfahrzeugen insbesondere in Mittel- und Kleinbetrieben an einer unüberwindlichen
Grenze angekommen.
Durch die Erfindung wird diese Grenze beseitigt, und es wird erreicht, daß selbst allseitig abgegrenzte
schmälste und auch unregelmäßig geformte Grundstücke ohne Schädigung der Kulturen
oder des Bodens und ohne zusätzliche Bearbeitung durch Zugtiere oder Handarbeit restlos durch motorisierte
Arbeitsfahrzeuge, und zwar insbesondere auch durch solche mit Raupenantrieb bearbeitet
werden können.
Erreicht wird 'das erfindungsgemäß dadurch, daß man dem Fahrzeug eine Hebevorrichtung zuordnet,
die es ermöglicht, das Fahrzeug als Ganzes vom Boden abzuheben, es in angehobenem Zustand etwa
um die Fährzeugbreite zu verschieben und dann wieder abzusetzen, und/oder daß der die Arbeitsgeräte
tragende Aufbau des Fahrzeuges gegenüber dem Fahrwerk um eine vertikale Achse drehbar ist.
Als Hebevorrichtung kann beispielsweise ein Paar gegenüber dem Fahrzeug in Richtung ihrer
Längsachse verschiebbare Tragholme vorgesehen sein, die ihrerseits gegen den Erdboden gerichtete
ausfahrbare Füße haben, die z. B. an im wesentlichen vertikal gerichteten Teilen der Tragholme
teleskopartig geführt sein können.
Bei gleichzeitiger Anordnung eines drehbaren Auibaus empfiehlt es sich, die Hebevorrichtung vom
Fahrwefk getrennt anzuordnen und sie mit dem drehbaren Aufbau des Fahrzeuges zu verbinden,
der zweckmäßigerweise auch den Sitz des Fahrers mit umfassen sollte. Durch die Anbringung des
Fahrersitzes auf dem drehbaren Aufbau des Fahrzeuges wird nämlich vermieden, daß ein zweiter
Sitz mit einer zweiten Gruppe sämtlicher Bedienungshebel eingebaut werden muß und daß der
Fahrer beim Wenden der Geräte und bei der Seitenverschiebung des Fahrzeuges seinen -Sitz verlassen
muß. Dadurch entstehen Herstellungskosten- und Betriebszeitersparnisse.-
Am universellsten wird das Erfindungsziel selbstverständlich dann erreicht, wenn eine Hebevorrichtung
'kombiniert mit einem drehbaren Aufbau verwendet wird. In vielen Fällen genügt aber auch
schon die Anwendung nur eines der beiden Kornbinationsmerkmale. Zum ^Beispiel genügt die Anordnung eines das Wenden ersparenden drehbaren
Aufbaus 'dann, wenn an den Stirnseiten des zu bearbeitenden Grundstückes wenigstens so viel
Platz vorhanden ist, daß man durch entsprechende Steuerausschläge beim Vorwärtsfahren und beim
anschließenden Rückstoßen je um etwa die halbe Fahrzeugbreite das Fahrzeug verschieben kann. Die
Anordnung einer Hebevorrichtung allein genügt in allen denjenigen Fällen, in welchen Arbeitsgeräte.
verfügbar sind, die bei Vor- und Rückwärtsfahrt arbeiten können.
In der Zeichnung ist die Arbeitsweise eines kombinierten Gerätes an Hand der schematischen Fig. 1
bis 6 erläutert.
In diesen Figuren sind mit 1 der Rahmen und mit 2 die Raupenbänder eines Raupenfahrzeuges
bezeichnet. Auf diesem Fahrwerk ruht, um die Achse 3 drehbar, der Aufbau 4 mit an seinen beiden
Stirnseiten angeordneten Geräterahmen 5, an welchen beliebige Arbeitsgeräte, z. B. Pflüge, Eggen,
Sämaschinen, Mäher od. dgl., befestigt werden können. Im Aufbau 4 sind ein Paar Tragholme 6
längs verschiebbar gelagert, deren (Enden vertikal nach dem Boden gerichtet sind und vier längs verschiebbare
Füße 7 aufnehmen.
In Fig. ι ist das Arbeitsfahrzeug im Grundriß in
der Arbeitsstellung dargestellt. 'Es soll, in Richtung des eingezeichneten Pfeiles fahrend, am Ende eines
zu .bearbeitenden Feldes angekommen sein, und es soll nun auf den nächsten Arbeitsstreifen umgesetzt
werden. Hierzu wird zunächst der Aufbau 4 um um die Achse 3 geschwenkt, so daß er in die
in Fig. 2 im Grundriß und in Fig. 3 im Aufriß gezeichnete ,Stellung kommt. Hierauf werden, wie
Fig. 4 zeigt, die teles'kopartig ausfahrbaren Füße 7 so weit ausgefahren, daß die Tragholme 6 angehoben
werden und mit ihnen das ganze Fahrzeug vom Erdboden abgehoben wird. Das nunmehr frei
hängende Fahrzeug wird nun auf den Tragholmen etwa um seine eigene Breite verschoben (Fig. 5), so
daß es nach dem Wiedereinfahren der Füße, wie gewünscht, auf dem nächsten Arbeitsstreifen steht
(Fig. 6). Hierauf wird der Aufbau nochmals um 900 gedreht, so daß die Arbeitsgeräte in der neuen
Fahrtrichtung stehen und die Fährt in umgekehrter Richtung des Pfeiles in Fig. 1 fortgesetzt werden
kann. An Stelle des früher allein üblichen und möglichen Wendens des ganzen Fahrzeuges ist also jetzt
eine einfache !Drehung des Aufbaus, verbunden mit einer Parallelverschiebung des ganzen Fahrzeuges,
getreten. Das Fahrwerk muß bei dieser Arbeitsweise abwechselnd vorwärts und rückwärts fahren.
Da Raupenfahrzeuge wegen der Art ihrer Lenkung eine solche ^Betriebsweise am leichtesten ermögliehen,
sind sie für die vorstehend beschriebene Art der angewendelosen Bearbeitung landwirtschaftlicher
Grundstücke am besten geeignet.
Claims (5)
- Patentansprüche:ι. Arbeitsfahrzeug, insbesondere Raupenfahrzeug, für land- und forstwirtschaftliche Zwecke, dadurch gekennzeichnet, daß mit dem Fahrzeug eine Hebevorrichtung verbunden ist, die es ermöglicht, das Fahrzeug als Ganzes vom Boden abzuheben, es in angehobenem Zustand etwa um die Fahrzeugforeite zu verschieben und dann wieder abzusetzen, und/oder daß der die Arbeitsgeräte tragende Aufbau des Fahrzeuges gegenüber dem Fahrwerk um eine vertikale Achse drehbar ist.
- 2. Arbeitsfahrzeug nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß als Hebevorrichtung ein Paar gegenüber dem Fahrzeug in Richtung ihrer Längsachse verschiebbare Tragholme (6) vorgesehen sind, die ihrerseits gegen den Erdboden gerichtete ausfahrbare Füße (7) haben.
- 3. Arbeitsfahrzeug nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Füße an im wesentlichen vertikal gerichteten Teilen der Tragholme teleskopartig geführt sind.
- 4. Arbeitsfahrzeug nach einem der Ansprüche ι bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Hebevorrichtung vom Fahrwerk getrennt mit dem Aufbau des Fahrzeuges verbunden ist.
- 5. Arbeitsfahrzeug nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der drehbare Fahrzeugaufbau auch den Sitz des Fahrers mit umfaßt.Angezogene Druckschriften:
Deutsche Patentschriften Nr. 583358, 494055; französische Patentschrift Nr. 558 008.Hierzu 1 Blatt Zeichnungen5782 2.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DEM11390A DE905433C (de) | 1951-10-24 | 1951-10-24 | Arbeitsfahrzeug, insbesondere Raupenfahrzeug, fuer land- und forstwirtschaftliche Zwecke |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DEM11390A DE905433C (de) | 1951-10-24 | 1951-10-24 | Arbeitsfahrzeug, insbesondere Raupenfahrzeug, fuer land- und forstwirtschaftliche Zwecke |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE905433C true DE905433C (de) | 1954-03-01 |
Family
ID=7295548
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DEM11390A Expired DE905433C (de) | 1951-10-24 | 1951-10-24 | Arbeitsfahrzeug, insbesondere Raupenfahrzeug, fuer land- und forstwirtschaftliche Zwecke |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE905433C (de) |
Cited By (4)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
FR2507984A1 (en) * | 1981-06-19 | 1982-12-24 | Komatsu Mfg Co Ltd | Laterally movable mobile crane - has double acting hydraulic cylinders to actuate outriggers to lift crane sideways |
DE3221535A1 (de) * | 1982-06-08 | 1983-12-08 | Helmut Dipl.-Ing. 4005 Meerbusch Baur | Selbstfahrende, landwirtschaftliche maschine, insbesondere zur bodenbearbeitung |
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DE583358C (de) * | 1932-07-28 | 1933-09-01 | Buckau R Wolf Akt Ges Maschf | Gleiskettenfahrgestell fuer schwere Fahrzeuge |
-
1951
- 1951-10-24 DE DEM11390A patent/DE905433C/de not_active Expired
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US10104822B2 (en) | 2013-03-20 | 2018-10-23 | Kuhn-Huard S.A. | Autonomous farm vehicle |
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