DE905433C - Arbeitsfahrzeug, insbesondere Raupenfahrzeug, fuer land- und forstwirtschaftliche Zwecke - Google Patents

Arbeitsfahrzeug, insbesondere Raupenfahrzeug, fuer land- und forstwirtschaftliche Zwecke

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Publication number
DE905433C
DE905433C DEM11390A DEM0011390A DE905433C DE 905433 C DE905433 C DE 905433C DE M11390 A DEM11390 A DE M11390A DE M0011390 A DEM0011390 A DE M0011390A DE 905433 C DE905433 C DE 905433C
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DE
Germany
Prior art keywords
vehicle
work
work vehicle
lifting device
agricultural
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Expired
Application number
DEM11390A
Other languages
English (en)
Inventor
Dipl-Ing Hans Gerhart Mahle
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
HANS GERHART MAHLE DIPL ING
Original Assignee
HANS GERHART MAHLE DIPL ING
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Publication date
Application filed by HANS GERHART MAHLE DIPL ING filed Critical HANS GERHART MAHLE DIPL ING
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Application granted granted Critical
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Expired legal-status Critical Current

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Classifications

    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B62LAND VEHICLES FOR TRAVELLING OTHERWISE THAN ON RAILS
    • B62DMOTOR VEHICLES; TRAILERS
    • B62D55/00Endless track vehicles
    • AHUMAN NECESSITIES
    • A01AGRICULTURE; FORESTRY; ANIMAL HUSBANDRY; HUNTING; TRAPPING; FISHING
    • A01DHARVESTING; MOWING
    • A01D90/00Vehicles for carrying harvested crops with means for selfloading or unloading
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B62LAND VEHICLES FOR TRAVELLING OTHERWISE THAN ON RAILS
    • B62DMOTOR VEHICLES; TRAILERS
    • B62D57/00Vehicles characterised by having other propulsion or other ground- engaging means than wheels or endless track, alone or in addition to wheels or endless track

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Chemical & Material Sciences (AREA)
  • Combustion & Propulsion (AREA)
  • Transportation (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Life Sciences & Earth Sciences (AREA)
  • Environmental Sciences (AREA)
  • Agricultural Machines (AREA)

Description

Die Erfindung betrifft ein mit Eigenantrieb ausgestattetes Arbeitsfahrzeug, insbesondere Raupenfahrzeug, für land- und forstwirtschaftliche Zwecke, und es liegt ihr die Aufgabe zugrunde, ein solches Fahrzeug so auszubilden, daß es auch zur Bearbeitung von Grundstücken mit 'kleinem oder gänzlich fehlendem Angewende benutzbar ist und daß dabei das Umsetzen des Fahrzeuges von einem Arbeitsstreifen auf den nächsten erfolgen kann, ohne daß es erforderlich ist, die zu bearbeitenden Pflanzenreihen od. dgl. zu überfahren.
Diese Aufgabe kann mit den bis jetzt auf dem Markt befindlichen Geräten nicht gelöst werden.
Die bis vor wenigen Jahren in der Landwirtschaft allein verwendeten, aus einem Schlepper mit anhäaigbaren.auf Rädern 'ruhendenArbeitsmaschinen bestehenden motorisierten Gespanne benötigen zum Wenden und Umsetzen derart viel Raum, daß sie nur zur !Bearbeitung solcher Grundstücke verwendbar sind, deren Größe es erlaubt, an den Grenzen entsprechend breite Zufahrtswege vorzusehen, und deren Zugänglichkeit nicht durch Zäune, Gräben oder Böschungen erschwert ist. Aber auch selbstfahrende landwirtschaftliche Maschinen oder die neuerdings in Gebrauch kommenden Arbeitsfahrzeuge mit Vorrichtungen zum unmittelbaren Anbauen land- oder forstwirtschaftlicher Geräte an einer und/oder an beiden !Stirnseiten und gegebenenfalls auch an den Längsseiten des Fahrzeuges brauchen noch viel mehr (Platz zum Wenden und Umsetzen, als normalerweise zur Verfügung steht. Sie können daher in allen denjenigen Fällen, in denen ein solches Manöver an den Grundstücksenden erforderlich ist, nur dann verwendet werden,
wenn man es in Kauf oimmt, daß Nachbargrundstücke überfahren werden oder daß das Fahrzeug auf dem zu bearbeitenden Grundstück selbst wendet und daß anschließend die Wendeflächen mit Handarbeitsgeräten nachbearbeitet werden müssen, wodurch der Vorteil der Motorisierung wieder teilweise verlorengeht. Wenn es sich um Arbeiten während des Wachstums der Kulturen handelt und die Grundstücke nicht an beiden Enden von genügend ίο breiten Wegen begrenzt sind, was bei Kleinbetrieben selten, aber auch in Großbetrieben nicht immer der Fall ist, werden durch das Wenden der Fahrzeuge in den Kulturen nicht nur erhebliche Zerstörungen an den Pflanzen selbst, sondern auch schädliche Verfestigungen des Bodens hervorgerufen. Diese Nachteile treten besonders stark bei der Anwendung von Raupenfahrzeugen auf. Vor allem darin ist der Grund zu sehen, daß Raupenfahrzeuge in der Landwirtschaft bisher nur eine so geringe Verbreitung erfuhren, obwohl sie gerade für die Landwirtschaft ganz erhebliche Vorteile aufweisen, zu denen insbesondere ihr außerordentlich geringer spezifischer 'Bodendruck zu rechnen ist, der die Gefahr von Bodemschädigungen auch bei empfindlichsten Böden vermindert und der eine bedeutend frühere Einsatzbereitschaft nach Regenfällen gewährleistet. Außerdem bringt die Verwendung von Raupenantrieben eine bedeutend bessere Zugkraftübertragung beim Schleppen schwerer Lasten auf aufgeweichtem Boden und eine erhöhte Kletterfähigkeit an Steilhängen mit sich. Die geschilderten Nachteile konnten auch durch die Einführung von Radschleppern mit kleinen Wendehalbmessern und von Kurzraupenschleppern nur unwesentlich gemildert werden, es gelang jedoch bisher nicht, die geschilderten Wendeschäden völlig auszuschließen. Durch dieses scheinbar unüberwindliche Hindernis war die im Interesse der Landwirtschaft erwünschte Verbreitung von selbstfahrenden Arbeitsfahrzeugen insbesondere in Mittel- und Kleinbetrieben an einer unüberwindlichen Grenze angekommen.
Durch die Erfindung wird diese Grenze beseitigt, und es wird erreicht, daß selbst allseitig abgegrenzte schmälste und auch unregelmäßig geformte Grundstücke ohne Schädigung der Kulturen oder des Bodens und ohne zusätzliche Bearbeitung durch Zugtiere oder Handarbeit restlos durch motorisierte Arbeitsfahrzeuge, und zwar insbesondere auch durch solche mit Raupenantrieb bearbeitet werden können.
Erreicht wird 'das erfindungsgemäß dadurch, daß man dem Fahrzeug eine Hebevorrichtung zuordnet, die es ermöglicht, das Fahrzeug als Ganzes vom Boden abzuheben, es in angehobenem Zustand etwa um die Fährzeugbreite zu verschieben und dann wieder abzusetzen, und/oder daß der die Arbeitsgeräte tragende Aufbau des Fahrzeuges gegenüber dem Fahrwerk um eine vertikale Achse drehbar ist. Als Hebevorrichtung kann beispielsweise ein Paar gegenüber dem Fahrzeug in Richtung ihrer Längsachse verschiebbare Tragholme vorgesehen sein, die ihrerseits gegen den Erdboden gerichtete ausfahrbare Füße haben, die z. B. an im wesentlichen vertikal gerichteten Teilen der Tragholme teleskopartig geführt sein können.
Bei gleichzeitiger Anordnung eines drehbaren Auibaus empfiehlt es sich, die Hebevorrichtung vom Fahrwefk getrennt anzuordnen und sie mit dem drehbaren Aufbau des Fahrzeuges zu verbinden, der zweckmäßigerweise auch den Sitz des Fahrers mit umfassen sollte. Durch die Anbringung des Fahrersitzes auf dem drehbaren Aufbau des Fahrzeuges wird nämlich vermieden, daß ein zweiter Sitz mit einer zweiten Gruppe sämtlicher Bedienungshebel eingebaut werden muß und daß der Fahrer beim Wenden der Geräte und bei der Seitenverschiebung des Fahrzeuges seinen -Sitz verlassen muß. Dadurch entstehen Herstellungskosten- und Betriebszeitersparnisse.-
Am universellsten wird das Erfindungsziel selbstverständlich dann erreicht, wenn eine Hebevorrichtung 'kombiniert mit einem drehbaren Aufbau verwendet wird. In vielen Fällen genügt aber auch schon die Anwendung nur eines der beiden Kornbinationsmerkmale. Zum ^Beispiel genügt die Anordnung eines das Wenden ersparenden drehbaren Aufbaus 'dann, wenn an den Stirnseiten des zu bearbeitenden Grundstückes wenigstens so viel Platz vorhanden ist, daß man durch entsprechende Steuerausschläge beim Vorwärtsfahren und beim anschließenden Rückstoßen je um etwa die halbe Fahrzeugbreite das Fahrzeug verschieben kann. Die Anordnung einer Hebevorrichtung allein genügt in allen denjenigen Fällen, in welchen Arbeitsgeräte. verfügbar sind, die bei Vor- und Rückwärtsfahrt arbeiten können.
In der Zeichnung ist die Arbeitsweise eines kombinierten Gerätes an Hand der schematischen Fig. 1 bis 6 erläutert.
In diesen Figuren sind mit 1 der Rahmen und mit 2 die Raupenbänder eines Raupenfahrzeuges bezeichnet. Auf diesem Fahrwerk ruht, um die Achse 3 drehbar, der Aufbau 4 mit an seinen beiden Stirnseiten angeordneten Geräterahmen 5, an welchen beliebige Arbeitsgeräte, z. B. Pflüge, Eggen, Sämaschinen, Mäher od. dgl., befestigt werden können. Im Aufbau 4 sind ein Paar Tragholme 6 längs verschiebbar gelagert, deren (Enden vertikal nach dem Boden gerichtet sind und vier längs verschiebbare Füße 7 aufnehmen.
In Fig. ι ist das Arbeitsfahrzeug im Grundriß in der Arbeitsstellung dargestellt. 'Es soll, in Richtung des eingezeichneten Pfeiles fahrend, am Ende eines zu .bearbeitenden Feldes angekommen sein, und es soll nun auf den nächsten Arbeitsstreifen umgesetzt werden. Hierzu wird zunächst der Aufbau 4 um um die Achse 3 geschwenkt, so daß er in die in Fig. 2 im Grundriß und in Fig. 3 im Aufriß gezeichnete ,Stellung kommt. Hierauf werden, wie Fig. 4 zeigt, die teles'kopartig ausfahrbaren Füße 7 so weit ausgefahren, daß die Tragholme 6 angehoben werden und mit ihnen das ganze Fahrzeug vom Erdboden abgehoben wird. Das nunmehr frei hängende Fahrzeug wird nun auf den Tragholmen etwa um seine eigene Breite verschoben (Fig. 5), so
daß es nach dem Wiedereinfahren der Füße, wie gewünscht, auf dem nächsten Arbeitsstreifen steht (Fig. 6). Hierauf wird der Aufbau nochmals um 900 gedreht, so daß die Arbeitsgeräte in der neuen Fahrtrichtung stehen und die Fährt in umgekehrter Richtung des Pfeiles in Fig. 1 fortgesetzt werden kann. An Stelle des früher allein üblichen und möglichen Wendens des ganzen Fahrzeuges ist also jetzt eine einfache !Drehung des Aufbaus, verbunden mit einer Parallelverschiebung des ganzen Fahrzeuges, getreten. Das Fahrwerk muß bei dieser Arbeitsweise abwechselnd vorwärts und rückwärts fahren. Da Raupenfahrzeuge wegen der Art ihrer Lenkung eine solche ^Betriebsweise am leichtesten ermögliehen, sind sie für die vorstehend beschriebene Art der angewendelosen Bearbeitung landwirtschaftlicher Grundstücke am besten geeignet.

Claims (5)

  1. Patentansprüche:
    ι. Arbeitsfahrzeug, insbesondere Raupenfahrzeug, für land- und forstwirtschaftliche Zwecke, dadurch gekennzeichnet, daß mit dem Fahrzeug eine Hebevorrichtung verbunden ist, die es ermöglicht, das Fahrzeug als Ganzes vom Boden abzuheben, es in angehobenem Zustand etwa um die Fahrzeugforeite zu verschieben und dann wieder abzusetzen, und/oder daß der die Arbeitsgeräte tragende Aufbau des Fahrzeuges gegenüber dem Fahrwerk um eine vertikale Achse drehbar ist.
  2. 2. Arbeitsfahrzeug nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß als Hebevorrichtung ein Paar gegenüber dem Fahrzeug in Richtung ihrer Längsachse verschiebbare Tragholme (6) vorgesehen sind, die ihrerseits gegen den Erdboden gerichtete ausfahrbare Füße (7) haben.
  3. 3. Arbeitsfahrzeug nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Füße an im wesentlichen vertikal gerichteten Teilen der Tragholme teleskopartig geführt sind.
  4. 4. Arbeitsfahrzeug nach einem der Ansprüche ι bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Hebevorrichtung vom Fahrwerk getrennt mit dem Aufbau des Fahrzeuges verbunden ist.
  5. 5. Arbeitsfahrzeug nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der drehbare Fahrzeugaufbau auch den Sitz des Fahrers mit umfaßt.
    Angezogene Druckschriften:
    Deutsche Patentschriften Nr. 583358, 494055; französische Patentschrift Nr. 558 008.
    Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
    5782 2.
DEM11390A 1951-10-24 1951-10-24 Arbeitsfahrzeug, insbesondere Raupenfahrzeug, fuer land- und forstwirtschaftliche Zwecke Expired DE905433C (de)

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Cited By (4)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
FR2507984A1 (en) * 1981-06-19 1982-12-24 Komatsu Mfg Co Ltd Laterally movable mobile crane - has double acting hydraulic cylinders to actuate outriggers to lift crane sideways
DE3221535A1 (de) * 1982-06-08 1983-12-08 Helmut Dipl.-Ing. 4005 Meerbusch Baur Selbstfahrende, landwirtschaftliche maschine, insbesondere zur bodenbearbeitung
EP0257791A1 (de) * 1986-07-24 1988-03-02 Eric Sheeter Fahrzeug
WO2014147208A1 (en) * 2013-03-20 2014-09-25 Couchman Johnny An autonomous farm vehicle

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* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
FR558008A (fr) * 1922-02-16 1923-08-20 Cie Forges Et Acieries Marine Chenille à suspension pneumatique
DE494055C (de) * 1930-03-17 Hans Koch Vorrichtung zum AEndern der Spurweite von Gleiskettenfahrzeugen
DE583358C (de) * 1932-07-28 1933-09-01 Buckau R Wolf Akt Ges Maschf Gleiskettenfahrgestell fuer schwere Fahrzeuge

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