DE1530824A1 - Traktor mit Gelenkrahmen - Google Patents

Traktor mit Gelenkrahmen

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DE1530824A1
DE1530824A1 DE19641530824 DE1530824A DE1530824A1 DE 1530824 A1 DE1530824 A1 DE 1530824A1 DE 19641530824 DE19641530824 DE 19641530824 DE 1530824 A DE1530824 A DE 1530824A DE 1530824 A1 DE1530824 A1 DE 1530824A1
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DE
Germany
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shaft
intermediate gear
frame
frame part
shafts
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Application number
DE19641530824
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English (en)
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Garrett Dwight A
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Garrett Enumclaw Co
Original Assignee
Garrett Enumclaw Co
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Publication date
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    • B60VEHICLES IN GENERAL
    • B60KARRANGEMENT OR MOUNTING OF PROPULSION UNITS OR OF TRANSMISSIONS IN VEHICLES; ARRANGEMENT OR MOUNTING OF PLURAL DIVERSE PRIME-MOVERS IN VEHICLES; AUXILIARY DRIVES FOR VEHICLES; INSTRUMENTATION OR DASHBOARDS FOR VEHICLES; ARRANGEMENTS IN CONNECTION WITH COOLING, AIR INTAKE, GAS EXHAUST OR FUEL SUPPLY OF PROPULSION UNITS IN VEHICLES
    • B60K17/00Arrangement or mounting of transmissions in vehicles
    • B60K17/22Arrangement or mounting of transmissions in vehicles characterised by arrangement, location, or type of main drive shafting, e.g. cardan shaft
    • AHUMAN NECESSITIES
    • A01AGRICULTURE; FORESTRY; ANIMAL HUSBANDRY; HUNTING; TRAPPING; FISHING
    • A01GHORTICULTURE; CULTIVATION OF VEGETABLES, FLOWERS, RICE, FRUIT, VINES, HOPS OR SEAWEED; FORESTRY; WATERING
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B62LAND VEHICLES FOR TRAVELLING OTHERWISE THAN ON RAILS
    • B62DMOTOR VEHICLES; TRAILERS
    • B62D53/00Tractor-trailer combinations; Road trains
    • B62D53/02Tractor-trailer combinations; Road trains comprising a uniaxle tractor unit and a uniaxle trailer unit
    • B62D53/025Comprising a transmission shaft passing through the coupling joints

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Description

  • Traktor mit Gelenkrahmen. Die Erfindung betrifft einen Traktor mit Gelenkrahmen, insbesondere zum Transport von Holzstämmen, wie er in der USA-Patentschrift 3,049,186 offenbart ist. Der Rahmen dieses Traktors besteht aus zwei Abschnitten mit je einer Achse, die über eine senkrechte Achse miteinander gelenkig verbunden sind, die in der Längsachse beider Rahmenabschnitte liegt. Jede der beiden Radachsen ist angetrieben. Die gelenkige Verbindung beider Rahmenabschnitte ermöglicht ein Fahren in Kurven mit sehr kleinem Radius, wobei alle vier Räder angetrieben werden. Bei der Erfindung ist die Kraftübertragung von Motor auf die Radachsen beider Rahmenabschnitte vorteilhafter als bisher. Die Antriebswellen für die beiden Radachsen sind ge- schützt in den Rahmenabschnitten verlegt. Der Traktor ist ferner so ausgebildet, daß er beim Überfahren von Baum#-stÜmpf en oder anderen Unebenheiten nicht aufsetzt. Bei Traktoren zum Transport von Baumstämmen, wofür sie in erster Linie bestimmt sind, muß dafür gesorgt werden, daß sie über sehr unebenes Gelände fahren können, dabei müssen die Vorder- und Hinterräder gegenienander in starkem Maße Bewegungen ausführen können. Die Kraftübertragung muß die senkrechte Gelenkachse zwischen den beiden Rahmenteilen kreuzen und einwandfrei auf die Schwenkachse des einen Rahmenteils und auf die feste Achse des anderen erfolgen. Das Gewicht der Antriebselemente muß möglichst- auf den vorderen Rahmen übertragen werden, so daß der hintere Rahmenabschnitt weitgehend für die Lastaufnahme freibleibt. Bei der Kraftübertragung durch die verschiedenen Wellen dürfen nur geringe Spannungen zwischen den einzelnen Abschnitten auftreten, wenn der eine Rahmenabschnitt gegenüber dem anderen schwingt. Solche Spannungen sind auf einen möglichst kurzen Abschnitt in dem Traktor beschränkt, der die senkrechte Schwenkachse enthält. Die Erfindung ist in der Vereinfachung der Antriebswellen im Bereich der Gelenkverbindung beider Rahmenteile zu erblicken. Die Gewichtsverteilung der Übertragungsglieder ist vorteilhafter als bisher. Die senkrechten Achsen der Kreuzgilenke an den Enden der Hauptübertragungswellen, die von und zum Getriebekasten führen, sind so angeordnet, daß diese parallel in derselben vertikalen Ebene bleiben, wenn die Kurven durchfahren werden. Dadurch werden Schwingungen vermieden. Mit der Erfindung wird auch eine Verringerung des Geräusches erzielt, das durch die Notwendigkeit höherer Drehzahlen fÜr die Hauptantriebswelle hervorgerufen wird, wenn Planetenachsen verwendet werden. Außerdem vermeidet die Erfindung, mehr als eine Übertragungswelle durch die Gelenkverbindung der beiden Rahmenteile hindurchzuführen. In der Zeichnung ist der Gegenstand der Erfindung beispielsweise und schematisch dargestellt. Es zeigen: Fig. 1 eine Seitenansicht des Traktors, Fig. 2 einen Schnitt nach Linie 2-2 in Fig. 5, Fig. 3 einen Schnitt nach Linie 3-3 in Fig. 2, Fig. 4 einen Schnitt nach Linie 4-4 in Fig. 2, Fig. 5 einen Schnitt-nach Linie 5-5 in Fig. 2, Fig. 6 einen Schnitt nach Linie 6-6 in Fig. 2, Fig. 7 einen Schnitt nach Linie 7-7 in Fig. 2. Der Traktor besteht aus zwei Rahmenteilen mit je einer Radachse. Die Fahrzeugachsen sind angetrieben. Mitten zwischen den Radachsen ist in der Längsachse des Traktors eine senkrechte Achse vorgesehen, durch die die beiden Rahmenteile gelenkig miteinander verbunden sind. Der Antriebsmotor 10 ist auf dem vorderen Rahmenteil 11 angeordnet und liegt oberhalb und vor einem Differential 12 der Vorderachse 13. Er liegt außerdem in der Mitte der Breite des Traktors und vor der Vorderachse. Im vorderen Rahmenteil 11 ist nahe dem Rahmengelenk ein Zwischengetriebe 14 angeordnet. Zur gelenkigen Verbindung der beiden Rahmenteile 11 und 18 sind senkrecht übereinander zwei Zapfengelenke vorgesehen, die aus je einem Gelenkzapfen 15 bestehen, der sich durch eine Zunge 16 am einen Rahmenteil und eine Gabel 17 am anderen Rahmenteil hindurch erstreckt. Die beiden Zapfengelenke sind in möglichst großem Abstand voneinander angeordnet. Jedoch liegt das untere Zapfengelenk höher als die Radachsen. Das Zwischengetriebe 14 hat eine obere Eingangs- und untere Ausgangswellen. Die obere Eingangswelle ist unterhalb der Motorwelle 20 angeordnet. Die unteren Ausgangswellen des Zwischengetriebes 14 liegen höher als die Anschlußwellen der Differentiale 12 und 21 der Radachsen. Die beiden Anschlußwellen der Differentiale liegen in gleicher Höhe und sind schräg nach oben gerichtet, so daß die Achse der Anschlußwelle des vorderen Differentials 12 die waagerechte Ebene durch die Ausgangswellen des Zwischengetriebes 14 kurz vor diesem schneidet, während die Achse der Anschlußwelle des hinteren Differentials 21 diese waagerechte Ebene in einem Punkte schneidet, dessen Abstand von der senkrechten Drehachse beider Rahmenteile die gleiche Entfernung hat wie der vordere Schnittpunkt. Eine Welle 23 mit Kreuzgelenken 25 an ihren Enden verbindet die nach vorn aus dem Zwischengetriebe 14 austretende Ausgangswelle mit der Anschlußwelle des Differentials 12 der Vorderachse. Eine Welle 24 mit Kreuzgelenken 26 verbindet einen später noch zu beschreibenden Wellenstrang mit der Anschlußwelle des hinteren Differentials 21. Eine weitere Welle 27 mit Kreuzglelenken 28 überträgt das Drehmoment von der Hauptantriebswelle 20 auf die Eingangswelle des Zwischengetriebes 14. Jede der Wellen 23, 24 und 27 ist als Teleskopwelle ausgebildet. Jeder der beiden Rahmenteile 11 und 18 besteht aus einem Hauptrahmen 30, 31 und einem Unterrahmen 33, 34. Jeder Hauptrahmen 30, 31 hat Kastenform und ist in einer gemeinsamen Ebene oberhalb der Differentiale 12 und 21 angeordnet. Der vordere Hauptrahmen 30 ist am hinteren Ende offen und erstreckt sich von der Radachse 13 gleich weit nach vorn. und hinten. Er hat Rechteckform und ist über die ganze Länge gleich breit. Der Hauptrahmen 31 des hinteren Rahmenteils 18 erstreckt sich etwa von@der Radachse 22 nur nach vorn und ist am vorderen Ende mit abgeschrägten Ecken versehen. Abgesehen von der Abschrägung nach dem vorderen Ende 32 hin hat der hintere Hauptrahmen die gleiche Breite wie der vordere. Jeweils zwischen dem Differential und dem Zapfengelenk zwischen den Rahmenteilen sind die Hauptrahmen 30 und 31 nach unten verlängert zu den Unterrahmen 33 und 34. Jeder Unterrahmen 33 und 34 ist nach vorn und hinten-offen und weist einen abgestumpften dreieckigen Querschnitt auf. Der Unterrahmen 33 nimmt die Welle 23 auf. Außerdem ist in ihm eine Trägerkonstruktion 35 zur Aufnahme des Zwischengetriebes 14 angeordnet. Der Unterrahmen 34 des hinteren Rahmenteils 18 nimmt die Welle 24 auf und ist mit keinem Zager 36 für äle eine kurze Welle 37 versehen. Die kurze Welle 37 ist ein Teil des vorher erwähnten Wellenstranges und ragt mit beiden Enden aus dem Zager 36 hervor. Am hinteren Ende ist die Welle 24 angeschlossen. Am vorderen Ende ist über ein Kreuzgilenk 40 eine kurze Teleskopwelle, bestehend aus den Teilen 41 und 42, angeschlossen. Das vordere Ende der kurzen Teleskopwelle 41, 42 ist über ein Kreuzgelenk 43 mit einer Bremstrommel 44 verbunden, die auf der nach hinten weisenden Ausgangswelle des Zwischengetriebes 14 befestigt ist. Die geringe Länge der Welle 41, 41 bewirkt, daß der Endausschlag beim Kurvenfahren 3,8 cm nach jeder Seite beträgt. Die Verschiebung der Wellenteile 41, 42 gegeneinander beträgt höchstens 2,5 cm. Nicht dargestellte Bremsbacken für die Bremstro±mel 44 und weitere Bremstrommeln an den Rädern 46 werden in üblicher Art und Weise vom Fahrersitz aus betätigt, der in Fig. 1 strichpunktiert dargestellt ist. Das Differential 21 ist zusammen .mit dem Gehäuse der Hinterachle 22 fest mit dem hinteren Rahmenteil 18 verbänden. Das vordere Differential 12 ist zusammen mit dem Gehäuse für die Vorderachse 13 fest mit einer Schwinge 50 verbunden, die vor dem Unterrahmen 33 so gelagert ist, daß sie um eine in Traktormitte liegende horizontale Achse schwingen kann. Zu diesem Zweck sind vordere und hintere Zapfengelenke vorgesehen. Die Zapfengelenke,bestehlan aus je einem Zapfen 51, 52, der sich durch eine Zunge 53 bzw. 54 an der Schwinge und Hängebläche 55 bzw. 56 am Hauptrahmen 30 erstreckt. Die Hängebleche 55 und 56 sind an querwänden 57 und 58 des Hauptrahmens 30 befestigt. Die querwand 57 dient gleichzeitig zur Aufhängung des Motors 10. Die Lenkung des Traktors ist in der Zeichnung nicht dargestellt. Sie besteht aus einem am Rahmenhinterteil 18 außermittig angeordneten Hebel, der sich nach vorn über den Rahmenvorderteil erstreckt und an dem ein pneumatischer Antrieb am Rahmenvorderteil angreift. Diese Lenkung ist in der oben erwähnten amerikanischen Patentschrift beschrieben.

Claims (7)

  1. ca t $ n t a n s p .r' Ü. c h e s t?:i" ' 1 mit mit zwei Rddern, die beide..=t@@.@ rf°i g@ Y_-Über eine senkrechte Achse gelenkig ji Grbund@i!.(° < die in der I%.:'u°t@_t?==. rers Längsachse des Trahtoro wobei die eInc' Achz; gegenüber >ieu Rahmenteil schweikii@.r =_nd. <iie andere..°i dem Rahmen ;e il fest verbunden ist, dadurch gekennzeiel-uiec, daß eine Schwinge fest mit dem Gehäuse der einen angetriebenen Acäse verbunden und um eine horizontale Achse gegenüber seinem Rahmenteil schwenkbar gelagert ist, daß jede Radachse mit einem Differential versehen ist, dessen Anschlußwelle nach der Gelenkverbindung beider Rahmenteile zu liegt, daß die Ausgangswelle des Antriebaggregats einen ,Abstand hat von der senkrechten Gelenkachse zwischen den beiden Rahmenteilen und auf diese hin gerichtet ist, daß auf dem Rahmenteil, der das Antriebsaggregat trägt, ein Zwischengetriebe vorgesehen ist, das zwischen dem Antriebsaggregat und der senkrechten Gelenkachse angeordnet ist und eine obere Eingangswelle und zwei untere koaxiale Ausgangswellen aufweist, von denen die eine zur Anschlußwelle eines Differentials hinweist und die andere auf die senkrechte Gelenkachse zu gerichtet.ist, daß die Achsen der Eingangswelle und der Ausgangswellen des Zwischengetriebes jeweils in der Mittellinie des betreffenden Rahmenteils liegen, daß in dem anderen Rahmenteil eine kurze Welle in der Mitte gelagert ist, die in Höhe der Ausgangswellen des Zwischengetriebes liegt und von der senkrechten Gelenkachse den gleichen Abstand hat wie das Zwischengetriebe, daß mehrere Wellen vorgesehen sind, die an den Enden Kreuzgelenke aufweisen, wobei eine Welle die Antriebswelle mit der Eingangswelle des Zwischengetriebes verbindet, eine weitere Welle eine Ausgangswelle des Zwischengetriebes mit der Eingangswelle des einen Differentials verbindet und die dritte Welle das Ende der kurzen Welle des anderen Rahmenteils mit der dazugehörigen Differentialantriebswelle verbindet und eine kurze Teleskopwelle über Kreuzgelenke zwischen den beiden Rahmenteilen die Ausgangswelle des Zwischengetriebes mit der kurzen Welle verbindet.
  2. 2. Traktor nach Anspruch '!, dadurch gekennzeichnet, daß die Hauptrahmen beider Rahmenteile in gleicher Höhe über den Radachsen liegen und das untere Ende des Zwischengetriebes, die kurze Welle und die beiden,an die Differentiale angeschlossenen Wellen in Unterrahmen unterhalb der Hauptrahmen angeordnet sind.
  3. 3. Traktor nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Unterrahmen einen dreieckigen Querschnitt aufweisen, um die Gefahr des Aufsetzeens des Fahrzeuges zu vermeiden.
  4. 4. Traktor nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß der vordere Rahmenteil mit der in einer Schwinge befestigten Radachse versehen ist und den Antrieb und das Zwischengetriebe trägt, wobei die Hauptrahmen aus hohen Trägern bestehen, die sich entlang der beiden Seiten erstrecken und die Ecken am vorderen Ende des hinteren Rahmenteils nach der Mitte zu abgeschrägt sind.
  5. 5. Traktor nach Anspruch 1, daedurch gekennzeichnet, daß die Achse der Ausgangswellen des Zwischengetriebes und die Achse der Schwinge gleichachsig angeordnet sind und oberhalb der beiden Radachsen liegen.
  6. 6. Traktor nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß auf der einen Ausgangswelle des Zwischengetriebes, die mit der kurzen Zwischenwelle verbunden ist, eine Bremstrommel vorgesehen ist.
  7. 7. Traktor nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß alle Wellen als Teleskopwellen ausgebildet sind.
DE19641530824 1963-11-08 1964-01-24 Traktor mit Gelenkrahmen Pending DE1530824A1 (de)

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US322564A US3236325A (en) 1963-11-08 1963-11-08 Powered transmission arrangement for articulating-frame logging tractor

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DE1530824A1 true DE1530824A1 (de) 1969-06-12

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US3236325A (en) 1966-02-22
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