DE2528176C2 - Erdbewegungsfahrzeug mit auswechselbaren Zusatzteilen - Google Patents
Erdbewegungsfahrzeug mit auswechselbaren ZusatzteilenInfo
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- B62D—MOTOR VEHICLES; TRAILERS
- B62D55/00—Endless track vehicles
- B62D55/08—Endless track units; Parts thereof
- B62D55/10—Bogies; Frames
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- E—FIXED CONSTRUCTIONS
- E02—HYDRAULIC ENGINEERING; FOUNDATIONS; SOIL SHIFTING
- E02F—DREDGING; SOIL-SHIFTING
- E02F9/00—Component parts of dredgers or soil-shifting machines, not restricted to one of the kinds covered by groups E02F3/00 - E02F7/00
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- E02F9/08—Superstructures; Supports for superstructures
- E02F9/0808—Improving mounting or assembling, e.g. frame elements, disposition of all the components on the superstructures
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Description
— aus zwei Paaren der Trägerplatten (15, 16) gebildete Aufhängungen (13, 14) an Lageraugen
(19,21) des Hauptrahmens (12) befestigt sind,
— ein Querträgerteil für den Anschluß des Zusatzteils (46) unterhalb der Trägerplatten (15, 16)
angeordnet ist,
— das Querträgerteil aus einem Querträger (25) und zwei mit ihm fest verbundenen Längsträgern
<37,28) besteht,
— das vordere Ende der Längsträger (27, 28) mittels
vorderer Lagerzapfen (38) schwenkbar und lösbar am Hauptrahmen (12) befestigt ist,
— die Endabschnitte (29, 31) des Querträgers (25) nach oben gebogen und als Trägeraugen (32)
ausgebildet sind, die zwtchen ein Paar der Trägerplatten
(15, 16) einschiebbar und mittels in hintere Bohrungen (23) der Trägerplatten (15,
16) einsetzbaren hinteren Zapfen (36) festgehalten sind, und
— die Paa.e von Trägerplatten (15, 16) und der Querträger (25),durch ehe lösbare hintere Abschlußplatte
(39) umeinander verbunden sind.
2. Erdbewegungsfahrzeug nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Abschlußplatte (39)
durch Bolzen (42) auch mit dem Querträger (25) verbunden ist.
3. Erdbewegungsfahrzeug nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die etwa dreieckförmigen
Trägerplatten (15, 16) an ihren oberen Ecken mit Bohrungen (18) versehen sind, die die Lageraugen
(19, 21) gabelartig übergreifen und an diesen durch obere Bolzen (22) lösbar befestigt sind.
4. Erdbewegungsfahrzeug nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die
Aufhängungen (13, 14), das Querträgerteil (25, 27, 28) und die Abschlußplatte (39) so ausgebildet sind,
daß sie ein am Heck des Fahrzeuges angebrachtes Getriebe (43) schützend umgeben.
Die Erfindung bezieht sich auf ein Erdbewegungsfahrzeug mit auswechselbaren Zusatzteilen nach dem
Oberbegriff des Anspruchs 1.
In CH-PS 3 73 313 werden zu den Halterungsmitteln für die Anbringung eines schwenkbaren Armes mit einer
Ladegabel bei einem Traktor zu rechnende Trägerplatten beschrieben, die paarweise angeordnet und einteilig
fest miteinander verbunden sind. Diese Konstruktion ist jedoch für schwere Erdbewegungsfahrzeuge ungeeignet,
da sie wegen auftretender großer Kräfte und der hierdurch notwendigen Erhöhung der Festigkeit ein
großes Gewicht haben müßte, was das Gesamtgewicht des Fahrzeuges beträchtlich erhöht und zu Problemen
beispielsweise im Hinblick auf gesetzlich festgelegte Ladungsbegrenzungen beim Transport solcher Fahrzeuge
führt. Auch würde ein Anbringen solcher schwerer Halterungsmittel ggf. mit den Zusatzteilen mit den auf Baustellen
verfügbaren Hilfsmitteln kaum noch möglich sein.
Ferner sind in der GB-PS 10 34 385 und in der US-PS 34 03 802 landwirtschaftliche Traktoren gezeigt, bei denen
Anbaugeräte mittels Bolzenverbindungen an Platten oder Trägern des Fahrzeugs gehalten sind. Auch
diese Halterungsmittel sind nicht so ausgebildet, daß sie ohne Schaden größere Kräfte und Stöße während der
Fahrt auf den Rahmen eines schweren Erdbewegungsfahrzeuges übertragen könnten.
Nach der DE-AS 11 80 687 wird an einem leichten
Traktor eine zusätzliche Rahmenkonstruktion angebracht, an der über Lagerplatten o. ä. ein Bagger und ein
Ladegerät angeordnet sind. Bei Baggerarbeiten wird der Zusatzrahmen zur Entlastung des Fahrzeugrahmens
auf dem Boden abgestützt. Eine solche Lösung ist bei bewegten Erdbewegungsfahrzeugen nicht möglich.
Aufgabe der Erfindung ist es, an einem Erdbewegungsfahrzeug
der genannten Art für auswechselbare Zusatzteile abnehmbare Halterungsmittel vorzusehen,
die auftretende große Belastungen unmittelbar und gleichmäßig auf den Fahrzeugrahmen übertragen, eine
leichte Auswechselung ermöglichen und einen Schutz für hinten am Fahrzeug angeordnete Zusatzteile bieten,
ohne daß die Halterungsmittel das Fahrzeuggesamtgewicht nennenswert erhöhen.
Diese Aufgabe wird durch die im Kennzeichen des Anspruchs 1 angegebenen Merkmale gelöst. Vorteilhafte
Weiterbildungen ergeben sich nach den Unteransprüchen.
Die Halterungsmittel bestehen danach aus zwei seitlich und senkrecht am Fahrzeugrahmen angebrachten
etwa dreieckförmigen Aufhängungen und einem starren Querträgerteil, der unterhalb der Aufhängungen und
am Fahrzeugrahmen lösbar befestigt ist, sowie einer die Aufhängungen und vorzugsweise iiuch den Querträgerteil
verbindenden Abschlußplatte. An dem Querträgerteil kann das Zusatzteil z. B. ein Aufreißeransatz unmittelbar
angeordnet sein. Die Halterungsmittel bilden einen starren, in sich abgeschlossenen Montageaufbau,
der eine gleichmäßige Übertragung von Belastungen auf den Fahrzeugrahmen gewährleistet und auch seitliche
Belastungen aufnehrr η kann. Die Verbindungen, bei denen jeweils ein Teil ein anderes gabelartig übergreift,
erfolgen an jeder Fahrzeugseite nur durch drei in
so Bohrungen, Lageraugen oder Buchsen einsetzbare Bolzen,
und nur für die Abschlußplatte sind mehrere Schrauben erforderlich. Das Auswechseln wird hierdurch
und den Aufbau der Halterungsmittel aus mehreren Einzelteilen erleichtert.
Die Halterungsmittel ergeben eine robuste Schutzvorrichtung die schützend ein hinten am Fahrzeug angeordnetes
Bestandteil wie z. B. ein Zusatzgetriebe schützend umgibt. Durch Herausnehmen der hinteren
Bolzen kann der Querträgerteil von den Aufhängungen gelöst und um die vorderen Lagerzapfen auf den Boden
herabgeschwenkt werden, um einen leichten Zugang zu dem Zusatzgetriebe zu schaffen.
Die Montagemittel, deren wesentliche Bestandteile die lösbar am Hauptrahmen befestigten Aufhängungen
und der lösbar an den Aufhängungen und am Hauptrahmen befestigte Querträgerteil sind, können durch entsprechende
Anordnung und Ausgestaltung an mehrere verschiedene auswechselbare Zusatzteile zur Ausfüh-
rung unterschiedlicher Arbeitsgänge angepaßt werden.
Der Zusatzteü kann z. B. eine Zugstange, einen Schub-Block
od. dgl. einschließen oder in anderer Ausgestaltung für die Anbringung von Zusatzgeräten, z. B. einer
Aufreißeranordnung, ausgebildet sein. Als Zusatzteü kann auch eine Anhängervorrichtung mit dem Querträgerteil
verbunden sein.
Eine erfindungsgemäße Vorrichtung wird anhand des in den Zeichnungen dargesteliten Ausführungsbeispiels
beschrieben. DaLei zeigt
F i g. 1 eine Seitenansicht eines mit Halterungsmitteln ausgerüsteten Erdbaufahrzeuges, wobei die dargestellte
Ausführungsform der Halterungsmittel eine Anhängervorrichtung als Zusatzteü aufweist,
Fig.2 eine Ansicht der Rückseite des Fahrzeuges
und der Halterungsmittel nach F i g. 1,
F i g. 3 eine Draufsicht der in F i g. 1 dargestellten Halterungsmittel und
F i g. 4 eine teilweise auseinandergezogene Seitenansicht
der in F i g. 1 gezeigten Halterungsmittel.
Die allgemein mit 10 bezeichneten Montage- oder Halterungsmittel sind in Verbindung mit einem Erdbewegungsfahrzeug
11 dargestellt Das Fahrzeog hat einen Hauptrahmen 12 und andere herkömmliche Fahrgestellteile.
An dem Fahrzeug ist ein Zusatzteü 46 anzubringen.
Zu den Halterungsmitteln 10 gehören, siehe F i g. 2, rechts und links mit seitlichem Abstand senkrecht angeordnete
parallele Aufhängungen 13 und 14, die aus einem Paar von dreieckförmigen Trägerpiatten 15 bzw.
16 bestehen, die durch mehrere Abstandshalter 17 fest verbunden sind.
Die Trägerplatten 15, 16 weisen Bohrungen 18 zur Aufnahme von oberen Bolzen 22 auf, die zur Befestigung
an oberen Lageraugen 19 bzw. 21 in rückwärtigen Vorsprüngen an der rechten bzw. linken Seite des
Hauptrahmens 12 dienen, wobei die oberen Ecken der Trägerplatten die Lageraugen gabelartig übergreifen.
Jede der Trägerplatten 15 und 16 weist hintere Bohrungen
23 auf. Wie bei 24 in F i g. 1 gezeigt ist, sind die Vorderkanten der Trägerplatten 15 und 16 jeweils geringfügig
ausgeschnitten oder hinterdreht, damit sie nach hinten vorstehende entsprechende Kanten des
Rahmens 12 überlappen und mit diesen zusammenpassen, um dadurch die vertikale Ausrichtung der Aufhängungen
13 und 14 zu erhalten.
Zu den Halterungsmitteln 10 gehört außerdem ein Querträgerteil, der aus einem Querträger 25, welcher
aus einem Paar mit vertikalem Abstand sich quev zwischen den Aufhängungen 13 und 14 erstreckende Trägerplatten
26 gebildet ist, und aus zwei Paaren von sich mit seitlichem Abstand in Längsrichtung erstreckende
Längsträgern 27 und 28, die parallel unterhalb der Trägerplatten 15, 16 verlaufen, besteht. Die rechten und
linken Endabschnitte 29 bzw. 31 der Querträgerplatten 26 sind nach oben gebogen und mit Trägeraugen 32 znr
Lagerung zwischen den Trägerplatten 15 und 16 ausgebildet. Die Augen 32 sind mit einer rohrförmigen Lagerbuchse
34 versehen, welche mit den hinteren Bohrungen 23 in den Trägerplatten 15 und 16 ausgerichtet werden
kann. Die Lagerbuchsen 34 und die Bohrungen 23 nehmen hintere Zapfen auf, mit welchen der Querträgerteil
an den Aufhängungen 13 und 14 befestigbar ist. Die vorderen Abschnitte der Längsträger 27 und 28 sind
unmittelbar an den äußersten hinteren rechten und linken Seitenabschr.iuen des Rahmens 12 mit Hilfe von
vorderen Lagerzapfen 38 schwenkfähig angelenkt.
Eine hintere AbschluJplaUe 39 ist mit Hilfe von
Schraubbolzen 41 an den Aufhängungen 13 und 14 und mit Hilfe von Schraubbolzen 42 an dem Querträger 25
befestigt Die Abschlußplatte 39 verbindet die Aufhängungen und den Querträgerteil zu einer sehr stabil aufgebauten
Einheit und bietet außerdem einen guten Schutz für einzelne Teile des Fahrzeuges, wie z. B. ein
am Heck angebrachtes Getriebe 43 und die zu diesen gehörenden außenliegend montierten Steuerungen für
das hydraulische Getriebe, die der Einfachheit halber
ίο nicht dargestellt sind. Das Getriebe 43 ist außerdem
durch den Querträgerteil geschützt welcher durch verhältnismäßig schwer und stabü ausgebildete Bodenplattenteile
44 mit mehreren inneren Platten und Winkelbleche 45 verstärkt ist siehe insbesondere F i g. 3.
Bei der dargestellten Ausführungsform ist der Zusatzteü
46 an dem Querträger 25 mit einer Anhängevorrichtung 47 versehen.
Die Anhängevorrichtung 47 ist durch Winkelbleche 45 und ein Paar schräglaufende Stege 48 verstärkt, welehe
von den Innenseiten der Längsträgerplatten 27 und 28 nach hinten zu der Anhängevorrichtung 47 zusammenlaufen
und an dieser festgeschv/eiEt sind. Die Querträgerplatten
26 sind senkrecht übereinander mit Abstand angeordnet und derart winkelförmig ausgebildet
daß ihr Mittelabschnitt und eine hintere Abschlußplatte 49 sich ir; einer ausreichend geringen Höhe befinden, um
eine im wesentlichen vertikale Ausrichtung der Anhängevorrichtung 47 und der daran angeschlossenen Werkzeuge
zu ermöglichen, und außerdem einen ausreichenden Spielraum oder Abstand unter dem Getriebe 43 frei
zu lassen.
Die Aufhängungen 13 und 14 werden zunächst dadurch einzeln am Rahmen befestigt, daß die Trägerplatten
15 und 16 gabelartig über die am Rahmen angeordneten Lageraugen 19 und 21 gebracht werden, bevor die
oberen Zapfen 22 durch die Bohrungen 18 der Trägerplatten und die oberen Augen 19, 21 gesteckt werden.
Die vorderen Abschnitte der Längsträger 27 und 28 werden mit Hilfe von vorderen Zapfen 38 en der rechten
bzw. linken Seite des Rahmens 12 befestigt. Der Querträger 25 wird dann aus der in F i g. 4 gezeigten
Stel! jng angehoben, so daß die Lageraugen 32 und 33
zwischen die Aufhängeplatten 15 bzw. 16 gelangen, bevor die hinteren Zapfen 36 durch die Lagei büchsen 34
und die hinteren Bohrungen 23 in den Aufhängungen 13 und 14 gesteckt werden, um den Querträger 25 mit den
Aufhängungen zu verbinden.
Für den Zugang zum Getriebe und für dessen Ausbau und Wartung ist es im allgemeinen ausreichend, die Endplatte
39 abzunehmen. Wenn jedoch ein besserer Zugang zum Getriebe erwünscht ist, werden die hinteren
Zapfen 36 entfernt, so daß der Querträger 25 auf den Boden heruntergeschwenkt werden kann.
Bei "iiner abgewandelten Ausführungsform kann der Zusatzteü 46 eine Schub-Block- und Zugstange umfassen. Bei einer weiteren Ausgestaltung können abgewandelte Halterungsmittel 10 auch einen Querträgerteil aufweisen, der für eine Montage und Abstützung eines Aufreißgerätes und dessen zugehöriger Steuerungen angeordnet und ausgebildet sind.
Bei "iiner abgewandelten Ausführungsform kann der Zusatzteü 46 eine Schub-Block- und Zugstange umfassen. Bei einer weiteren Ausgestaltung können abgewandelte Halterungsmittel 10 auch einen Querträgerteil aufweisen, der für eine Montage und Abstützung eines Aufreißgerätes und dessen zugehöriger Steuerungen angeordnet und ausgebildet sind.
Somit we.'den vielseitige Halterungsmittel zur Anbringung
und zur schnellen und leichten Auswechselung von Zusatzgeräten für Erdbearbeitungsfahrzeuge geschaffen.
Dadurch, daß Mittel vorgesehen sind, welche die Belastungen des jeweiligen Zusatzgerätes unmittelbar
und gleichmäßig auf den Hauptrahmen des Fahrzeuges übertragen, ist eine höhere Lebensdauer und
damit eine verlängerte Einsatzdauer der entsprechen-
den Fahrzeugteile, wie z. B. der Aufhängungen, gewährleistet,
ohne dadurch die Größe dieser Teile zu steigern und dadurch das Fahrzeug-Gesamtgewicht zu erhöhen.
Ferner erleichtert die Bauweise den Zugang zu den hinten am Fahrzeug angebrachten bausteinartigen Fahrzeugteilen,
wie z. B. den Transmissionen oder Getrieben des Fahrzeuges, und gewährleistet außerdem einen erhöhten
Schutz dieser Teile. Durch den zusammengesetzten Aufbau der beschriebenen Halterungsmittel
werden aufgrund des geringen Gewichtes der einzelnen Teile auch die Arbeiten beim Zusammenbau und beim
Ausbau erheblich erleichtert. Der zusammengesetzte Aufbau der Halterungsmittel verringert auch die Anforderungen
an kritische Herstellungstoleran/.en an Verbindungspunkten
zwischen dem Rahmen und den Haiterungsmitteln, während die genaue Einhaltung dieser
Toleranzen bei einem einteiligen Aufbau der Halterungsmittel unbedingt erforderlich wäre.
Hierzu 2 Blatt Zeichnungen
30
50
60
Claims (1)
1. Erdbewegungsfahrzeug mit auswechselbaren Zusatzteilen, die über abnehmbare Halterungsmittel
am Hauptrahmen des Fahrzeugs zu befestigen sind, wobei zu den Halterungsmitteln seitlich paarweise
angeordnete Trägerplatten gehören, die untereinander quer verbunden sind und mittels Bolzen lösbar
angebracht sind, dadurch gekennzeichnet, daß
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Family Applications (1)
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