DE112014000177B4 - Baufahrzeug und Schutzgitter für Bedienungsperson - Google Patents

Baufahrzeug und Schutzgitter für Bedienungsperson Download PDF

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    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E02HYDRAULIC ENGINEERING; FOUNDATIONS; SOIL SHIFTING
    • E02FDREDGING; SOIL-SHIFTING
    • E02F9/00Component parts of dredgers or soil-shifting machines, not restricted to one of the kinds covered by groups E02F3/00 - E02F7/00
    • E02F9/16Cabins, platforms, or the like, for drivers
    • E02F9/163Structures to protect drivers, e.g. cabins, doors for cabins; Falling object protection structure [FOPS]; Roll over protection structure [ROPS]

Abstract

Baufahrzeug, das umfasst: eine Arbeitsausrüstung; eine Kabine, die an einer Längsseite der Arbeitsausrüstung angeordnet ist; und ein Schutzgitter für eine Bedienungsperson, das sich an einer Vorderseite der Kabine befindet, wobei das Schutzgitter für eine Bedienungsperson einen Grundrahmen enthält, der eine äußere Kante des Schutzgitters für eine Bedienungsperson bildet, der Grundrahmen einen oberen Rahmen, einen unteren Rahmen, einen rechten vertikalen Rahmen sowie einen linken vertikalen Rahmen enthält und ausgebildet wird, indem der obere Rahmen, der untere Rahmen, der rechte vertikale Rahmen sowie der linke vertikale Rahmen zusammengesetzt werden, von dem rechten vertikalen Rahmen und dem linken vertikalen Rahmen derjenige, der sich näher an der Arbeitsausrüstung befindet, einen gebogenen Abschnitt des vertikalen Rahmens enthält und sich mit Annäherung des einen vertikalen Rahmens an den unteren Rahmen von dem gebogenen Abschnitt des vertikalen Rahmens nach hinten auf die Kabine zu erstreckt, der eine vertikale Rahmen mit einer Vielzahl von Anbringungsabschnitten versehen ist, mit denen das Schutzgitter für eine Bedienungsperson an der Kabine angebracht ist, der eine vertikale Rahmen einen unteren Endabschnitt enthält, der mit dem unteren Rahmen verbunden ist, und der gebogene Abschnitt des vertikalen Rahmens an einer Position ausgebildet ist, die sich näher an dem unteren Endabschnitt befindet als ein unterster der Anbringungsabschnitte.

Description

  • Technisches Gebiet
  • Die vorliegende Erfindung betrifft ein Baufahrzeug sowie ein Schutzgitter für eine Bedienungsperson.
  • Technischer Hintergrund
  • Ein Baufahrzeug, wie beispielsweise ein Hydraulikbagger oder ein Schürflader (scrap loader), enthält eine Kabine, in der eine Bedienungsperson sitzt, die das Baufahrzeug bedient. Die Kabine ist mit einem Schutzgitter für die Bedienungsperson versehen, mit der die Bedienungsperson vor Objekten (vandals) geschützt wird, die von vorn oder von oben auf die Kabine fliegen.
  • Ein herkömmliches Schutzgitter für die Bedienungsperson wird beispielsweise in dem japanischen Patent Nr. JP 5 355 831 B1 (Patentdokument 1) offenbart. Bei einem in diesem Dokument offenbarten Frontgitter sind Plattenelemente, die einander in vertikaler und horizontaler Richtung schneiden, radial so um einen Augpunkt einer Bedienungsperson herum angeordnet, dass sie ein Blickfeld der im Inneren einer Kabine sitzenden Bedienungsperson nicht versperren.
  • Der Stand der Technik in der DE 102 39 724 A1 (Patentdokument 2) betrifft eine Fahrerschutzstruktur und eine Vorrichtung, welche dieselbe trägt, welche die Fahrersicherheit gemäß der Internationalen Organisation für Standardisierung sicherstellen, wenn sie mit einem fallenden Objekt zusammenstoßen oder bei einem Überschlag des jeweiligen Geräts, umfassend einen ersten Stopper, der einer Fahrerkabine und der Fahrerschutzstruktur, welche über der Fahrerkabine montiert ist, erlaubt, sich in einer vertikalen Richtung zu bewegen und der die Fahrerkabine davor zurückhält, sich in einer horizontalen Richtung zu bewegen, und einen zweiten Stopper, welcher erlaubt, dass sich die Fahrerkabine in der vertikalen Richtung bewegt, und die Fahrerkabine davor zurückhält, angehoben zu werden, wenn eine Last von Außen auf die Fahrerkabine aufgebracht wird.
  • Fernder ist aus dem Stand der Technik in der Druckschricht JP H06-87457 U (Patentdokument 3) eine Fahrerkabine für Baumaschinen bekannt, die mit einem Schutzgitter versehen ist.
  • Schließlich betrifft die Druckschrift JP 2002-194773 A (Patentdokument 4) eine Kabine für eine Baumaschine, die mit einem Schutzrahmen sowie einer Schutzleiste ausgestattet ist, wobei die Schutzleiste beweglich ist in Bezug auf den Schutzrahmen. Dementsprechend sollen Schutzrahmen und Schutzleiste die Windschutzscheibe und einen etwaig angeordneten Scheibenwischer vor absackenden Kabelteilen, Schläuchen oder dergleichen schützen.
  • Liste der Anführungen
  • Patentdokumente
    • Patentdokument 1: Japanisches Patent Nr. JP 5 355 831 B1
    • Patentdokument 2 DE 102 39 724 A1
    • Patentdokument 3 JP H06-87457 U
    • Patentdokument 4 JP 2002-194773 A
  • Zusammenfassung der Erfindung
  • Technisches Problem
  • Bei dem in dem japanischen Patent Nr. JP 5 355 831 B1 (Patentdokument 1) offenbarten Frontgitter wird ein Blickfeld von einem Fahrersitz aus gewährleistet, indem jedes der zu einer Gitterstruktur zusammengesetzten plattenartigen Elemente so angeordnet wird, dass es parallel zu einer Blickrichtung der Bedienungsperson ist. Jedoch muss bei einer mit Gitter versehenen Kabine, die mit einem Schutzgitter für eine Bedienungsperson versehen ist, das Blickfeld von dem Fahrersitz im Inneren der Kabine aus weiter verbessert werden. Der Aufbau des herkömmlichen Schutzgitters für die Bedienungsperson ist nicht zwangsläufig ausreichend, und es sind weitere Verbesserungen möglich.
  • Eine Aufgabe der vorliegenden Erfindung besteht darin, ein Baufahrzeug, mit dem ein Blickfeld aus dem Innenraum einer Kabine erweitert werden kann, die mit einem Schutzgitter für eine Bedienungsperson versehen ist, sowie das Schutzgitter für eine Bedienungsperson zu schaffen.
  • Lösung des Problems
  • Die voranstehende Aufgabe ist durch ein Baufahrzeug mit den Merkmalen von Anspruch 1 beziehungsweise durch ein Schutzgitter mit den Merkmalen von Anspruch 7 gelöst worden.
  • Ein Baufahrzeug gemäß der vorliegenden Erfindung enthält eine Arbeitsausrüstung, eine Kabine, die an einer Längsseite der Arbeitsausrüstung angeordnet ist, sowie ein Schutzgitter für eine Bedienungsperson, das sich an einer Vorderseite der Kabine befindet. Das Schutzgitter für eine Bedienungsperson enthält einen Grundrahmen, der eine äußere Kante des Schutzgitters für eine Bedienungsperson bildet. Der Grundrahmen schließt einen oberen Rahmen, einen unteren Rahmen, einen rechten vertikalen Rahmen sowie einen linken vertikalen Rahmen ein. Der Grundrahmen wird ausgebildet, indem der obere Rahmen, der untere Rahmen, der rechte vertikale Rahmen und der linke vertikale Rahmen zusammengesetzt werden. Von dem rechten vertikalen Rahmen und dem linken vertikalen Rahmen enthält derjenige, der sich näher an der Arbeitsausrüstung befindet, einen gebogenen Abschnitt des vertikalen Rahmens und erstreckt sich mit Annäherung des einen vertikalen Rahmens an den unteren Rahmen von dem gebogenen Abschnitt des vertikalen Rahmens aus nach hinten auf die Kabine zu.
  • Bei dem oben erwähnten Baufahrzeug besteht der obere Rahmen aus einem Plattenmaterial.
  • Bei dem oben erwähnten Baufahrzeug schließt der obere Rahmen breitere Abschnitte an beiden Enden ein und enthält einen schmaleren Abschnitt, der schmaler ist als die breiteren Abschnitte, in einem Mittelabschnitt.
  • Bei dem oben aufgeführten Baufahrzeug bestehen der untere Rahmen, der rechte vertikale Rahmen und der linke vertikale Rahmen aus einem Rohr.
  • Bei dem oben aufgeführten Baufahrzeug ist von dem rechten vertikalen Rahmen und dem linken vertikalen Rahnen derjenige, der sich näher an der Arbeitsausrüstung befindet, mit einer Vielzahl von Anbringungsabschnitten zum Anbringen des Schutzgitters für eine Bedienungsperson an der Kabine versehen. Der eine vertikale Rahmen enthält einen unteren Endabschnitt, der mit dem unteren Rahmen gekoppelt ist. Der gebogene Abschnitt des vertikalen Rahmens ist an einer Position ausgebildet, die näher an dem unteren Endabschnitt liegt als ein unterster der Anbringungsabschnitte.
  • Bei dem oben aufgeführten Baufahrzeug enthalten die Anbringungsabschnitte jeweils eine Scharnierstruktur. Das Schutzgitter für eine Bedienungsperson dreht sich relativ zu der Kabine um die Scharnierstrukturen herum.
  • Bei dem oben aufgeführten Baufahrzeug enthält der untere Rahmen einen gebogenen Abschnitt des unteren Rahmens. Der untere Rahmen erstreckt sich mit Annäherung des unteren Rahmens an denjenigen von dem rechten vertikalen Rahmen und dem linken vertikalen Rahmen, der sich näher an der Arbeitsausrüstung befindet, von dem gebogenen Abschnitt des unteren Rahmens nach hinten auf die Kabine zu.
  • Ein Schutzgitter für eine Bedienungsperson gemäß der vorliegenden Erfindung ist ein Schutzgitter für eine Bedienungsperson, das sich an einer vorderen Seite einer Kabine einer Baumaschine befindet und einen Grundrahmen enthält, der einen äußeren Rand des Schutzgitters für eine Bedienungsperson bildet. Der Grundrahmen schließt einen oberen Rahmen, einen unteren Rahmen, einen rechten vertikalen Rahmen sowie einen linken vertikalen Rahmen ein. Der obere Rahmen besteht aus einem Plattenmaterial. Der untere Rahmen, der rechte vertikale Rahmen und der linke vertikale Rahmen bestehen aus einem Rohr. Der rechte vertikale Rahmen oder/und der linke vertikale Rahmen enthält/enthalten einen gebogenen Abschnitt des vertikalen Rahmens.
  • Vorteilhafte Effekte der Erfindung
  • Gemäß der vorliegenden Erfindung kann ein Baufahrzeug geschaffen werden, mit dem ein Blickfeld aus dem Inneren einer Kabine erweitert werden kann, die mit einem Schutzgitter für eine Bedienungsperson versehen ist.
  • Kurze Beschreibung der Zeichnung
  • 1 ist eine Perspektivansicht, die schematisch eine Konstruktion eines Baufahrzeugs in einer ersten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung zeigt.
  • 2 ist eine Perspektivansicht, die schematisch eine Konstruktion einer mit Gitter versehenen Kabine in der ersten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung zeigt.
  • 3 ist eine Perspektivansicht, die schematisch eine Konstruktion eines Frontgitters in der ersten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung zeigt.
  • 4 ist eine zweite Perspektivansicht, die den Aufbau des Frontgitters in der ersten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung zeigt.
  • 5 ist eine Perspektivansicht, die einen Aufbau der mit Gitter versehenen Kabine in der Nähe eines oberen Rahmens des Frontgitters zeigt.
  • 6 ist eine Perspektivansicht, die einen Aufbau in der Nähe des oberen Rahmens des Frontgitters zeigt.
  • 7 ist eine Perspektivansicht des oberen Rahmens des Frontgitters.
  • 8 ist eine Perspektivansicht, die einen Aufbau der mit Gitter versehenen Kabine in der Nähe eines unteren Rahmens des Frontgitters zeigt.
  • 9 ist eine Unteransicht eines Abschnitts der mit Gitter versehenen Kabine.
  • 10 ist eine Perspektivansicht, die eine Verriegelungsvorrichtung zeigt, mit der das Frontgitter an der Kabine verriegelt wird.
  • 11 ist eine auseinandergezogene Perspektivansicht der in 10 gezeigten Verriegelungsvorrichtung.
  • 12 ist eine Draufsicht, die das Frontgitter in einem in Bezug auf die Kabine geöffneten Zustand zeigt.
  • 13 ist eine Perspektivansicht, die einen Aufbau einer mit Gitter versehenen Kabine in einer zweiten Ausführungsform in der Nähe eines unteren Endes eines Frontgitters zeigt.
  • 14 ist eine Draufsicht auf einen Abschnitt der mit Gitter versehenen Kabine in der zweiten Ausführungsform.
  • 15 zeigt schematische Ansichten, die jeweils ein Blickfeld aus dem Innenraum einer Kabine für eine mit Gitter versehene Kabine zeigen.
  • Beschreibung von Ausführungsformen
  • Im Folgenden werden Ausführungsformen der vorliegenden Erfindung unter Bezugnahme auf die Zeichnungen beschrieben.
  • Erste Ausführungsform
  • Zunächst wird eine Konstruktion eines Baufahrzeugs in einer Ausführungsform der vorliegenden Erfindung beschrieben. Obwohl im Folgenden ein Hydraulikbagger als ein Beispiel für ein Baufahrzeug beschrieben wird, bei dem das Prinzip der vorliegenden Erfindung angewendet werden kann, kann die vorliegende Erfindung bei einem Baufahrzeug eingesetzt werden, das eine Kabine enthält.
  • 1 ist eine Perspektivansicht, die schematisch eine Konstruktion eines Hydraulikbaggers 1 als ein Baufahrzeug in einer ersten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung zeigt. Hydraulikbagger 1 enthält, wie in 1 gezeigt, als Hauptbestandteile ein Fahrwerk 2, eine Drehstruktur 3, eine Arbeitsausrüstung 4 sowie eine mit Gitter versehene Kabine 15. Fahrwerk 2 und Drehstruktur bzw. Oberwagen 3 sind Hauptbestandteile eines Grundkörpers des Baufahrzeugs.
  • Fahrwerk 2 weist ein aus einer rechten und einer linken Raupenkette 2a bestehendes Paar auf. Fahrwerk 2 ist so eingerichtet, dass es beim Drehen der paarigen Raupenketten 2a Selbstfahrbetrieb ermöglicht. Oberwagen 3 ist in Bezug auf Fahrwerk 2 drehbar installiert.
  • Oberwagen 3 enthält eine Kabine 5 als einen Raum für eine Bedienungsperson zum Betätigen von Hydraulikbagger 1 an einer vorderen linken Seite. Oberwagen 3 enthält einen Motorraum 6, der einen Motor aufnimmt, sowie ein Ballastgewicht 7 an einer hinteren Seite. Es ist anzumerken, dass in der vorliegenden Ausführungsform, wenn die Bedienungsperson im Inneren von Kabine 5 sitzt, eine vordere Seite der Bedienungsperson als eine vordere Seite von Oberwagen 3 definiert ist, eine der vorderen Seite gegenüberliegende Seite, d. h. eine hintere Seite der Bedienungsperson, als eine hintere Seite des Oberwagens 3 definiert ist, eine linke Seite der sitzenden Bedienungsperson als eine linke Seite von Oberwagen 3 definiert ist, und eine rechte Seite der sitzenden Bedienungsperson als eine rechte Seite von Oberwagen 3 definiert ist. Im Folgenden wird davon ausgegangen, dass die vordere, die hintere, die linke und die rechte Seite von Oberwagen 3 der vorderen, der hinteren, der linken und der rechten Seite des Baufahrzeugs entsprechen.
  • Oberwagen 3 enthält ein Drehgestell 10. Drehgestell 10 ist in dem Grundkörper des Baufahrzeugs enthalten. Drehgestell 10 ist oberhalb von Fahrwerk 2 angeordnet und kann in einer beliebigen Richtung in Bezug auf Fahrwerk 2 gedreht werden. Arbeitsausrüstung 4, die mit Gitter versehene Kabine 15 und Ballastgewicht 7 sind an Drehgestell 10 angebracht und an einer oberen Fläche von Drehgestell 10 angeordnet.
  • Arbeitsausrüstung 4 zum Durchführen von Arbeiten, wie beispielsweise Bodenaushub, wird von Oberwagen 3 schwenkbar so getragen, dass sie in einer vertikalen Richtung betätigt werden kann. Arbeitsausrüstung 4 hat einen Ausleger 4a, der an einem im Wesentlichen mittigen Abschnitt der vorderen Seite von Oberwagen 3 so angebracht ist, dass er nach oben/unten betätigt werden kann, einen Stiel 4b, der an einem vorderen Endabschnitt von Ausleger 4a so angebracht ist, dass er nach vorn/hinten betätigt werden kann, sowie einen Löffel 4c, der an einem vorderen Endabschnitt von Stiel 4b so angebracht ist, dass er nach vorn/hinten betätigt werden kann. Ausleger 4a, Stiel 4b und Löffel 4c sind jeweils so eingerichtet, dass sie mit Hydraulikzylindern 4d betätigt werden.
  • Die mit Gitter versehene Kabine 15 ist an der vorderen linken Seite von Oberwagen 3 angeordnet. Arbeitsausrüstung 4 befindet sich an der rechten Seite in Bezug auf die mit Gitter versehene Kabine 15, die eine der Längsseiten der mit Gitter versehenen Kabine 15 ist.
  • 2 ist eine Perspektivansicht, die schematisch eine Konstruktion einer mit Gitter versehenen Kabine 15 in der ersten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung zeigt. Die mit Gitter versehene Kabine 15 schließt, wie in 2 gezeigt, Kabine 5, in der die Bedienungsperson sitzt, die Hydraulikbagger 1 bedient, sowie ein Schutzgitter für eine Bedienungsperson ein, das die Bedienungsperson schützt. Das Schutzgitter für eine Bedienungsperson enthält ein Frontgitter 100. Frontgitter 100 ist an Kabine 5 angebracht. Frontgitter 100 befindet sich an einer vorderen Seite von Kabine 5, um die Bedienungsperson vor Objekten zu schützen, die von vorn an die Kabine 5 fliegen.
  • Frontgitter 100 enthält eine Vielzahl erster Plattenelemente 110 und eine Vielzahl zweiter Plattenelemente 120. Jedes erste Plattenelement 110 besteht aus einer Platte. Jedes zweite Plattenelement 120 besteht aus einer Platte. Frontgitter 100 hat eine Konstruktion, bei der die Vielzahl erster Plattenelemente 110 und die Vielzahl zweiter Plattenelemente 120 in einer Gitterstruktur so zusammengesetzt sind, dass eine Längsrichtung DR1 jedes der Vielzahl erster Plattenelemente 110 eine Längsrichtung DR2 jedes der Vielzahl zweiter Plattenelemente 120 schneidet.
  • Ein Rahmen 130 als ein Grundrahmen umschließt ein Gitter, das durch die Vielzahl erster Plattenelemente 110 und die Vielzahl zweiter Plattenelemente 120 gebildet wird. Der äußere Rand des Gitters wird von dem Rahmen 130 getragen. Frontgitter 100 enthält Rahmen 130, der die Vielzahl erster Plattenelemente 110 und die Vielzahl zweiter Plattenelemente 120 umschließt, die zu der Gitterstruktur zusammengesetzt sind. Rahmen 130 bildet einen äußeren Rand von Frontgitter 100. Die Vielzahl erster Plattenelemente 110 und die Vielzahl zweiter Plattenelemente 120 sind an einer Fläche an der vorderen Seite von Kabine 5 mit dem dazwischen befindlichen Rahmen 130 angebracht.
  • 3 ist eine erste Perspektivansicht, die schematisch eine Konstruktion eines Frontgitters 100 in der ersten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung zeigt. 4 ist eine zweite Perspektivansicht, die schematisch die Konstruktion von Frontgitter 100 in der ersten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung zeigt.
  • Rahmen 130 von Frontgitter 100 weist, wie in 3 und 4 gezeigt, einen oberen Rahmen 140, einen unteren Rahmen 150, einen rechten vertikalen Rahmen 160 sowie einen linken vertikalen Rahmen 170 auf. Rahmen 130 wird ausgebildet, indem der obere Rahmen 140, der untere Rahmen 150, der rechte vertikale Rahmen 160 und der linke vertikale Rahmen 170 zusammengesetzt werden.
  • Der untere Rahmen 150, der rechte vertikale Rahmen 160 und der linke vertikale Rahmen 170 werden ausgebildet, indem ein Rohr gebogen und in eine vorgegebene Form gebracht wird und das Rohre entsprechend zusammengefügt wird. Der obere Rahmen 140 besteht aus einem Plattenmaterial. Der obere Rahmen 140 weist, wie weiter unten ausführlich beschrieben, an beiden Enden breitere Abschnitte 141, 142 auf, die relativ breit sind, und weist in einem Mittelabschnitt einen schmaleren Abschnitt 143 auf, der relativ schmal ist.
  • Der untere Rahmen 150 weist einen rechten Rahmenabschnitt 153, einen mittigen Rahmenabschnitt 154 und einen linken Rahmenabschnitt 155 auf. Der untere Rahmen 150 weist gebogene Abschnitte 151, 152 des unteren Rahmens auf. Der gebogene Abschnitt 151 des unteren Rahmens befindet sich an einem Verbindungsabschnitt zwischen dem rechten Rahmenabschnitt 153 und dem mittigen Rahmenabschnitt 154. Der gebogene Abschnitt 152 des unteren Rahmens befindet sich an einem Verbindungsabschnitt zwischen dem linken Rahmenabschnitt 155 und dem mittigen Rahmenabschnitt 154.
  • Der untere Rahmen 150 hat eine Form, die an dem gebogenen Abschnitt 151 des unteren Rahmens und dem gebogenen Abschnitt 152 des unteren Rahmens gebogen ist. Eine Richtung, in der sich der rechte Rahmenabschnitt 153 erstreckt, und eine Richtung, in der sich der mittige Rahmenabschnitt 154 erstreckt, schneiden einander. Eine Richtung, in der sich der linke Rahmenabschnitt 155 erstreckt, und die Richtung, in der sich der mittige Rahmenabschnitt 154 erstreckt, schneiden einander.
  • Frontgitter 100 weist in der vorliegenden Ausführungsform fünf erste Plattenelemente 110 auf. Der gebogene Abschnitt 151 des unteren Rahmens befindet sich an der rechten Seite des zweiten ersten Plattenelementes 110 von rechts. Der gebogene Abschnitt 152 des unteren Rahmens befindet sich an der linken Seite des zweiten ersten Plattenelementes 110 von links.
  • Der rechte vertikale Rahmen 160 weist einen unteren Rahmenabschnitt 163, einen mittigen Rahmenabschnitt 164 sowie einen oberen Rahmenabschnitt 165 auf. Der rechte vertikale Rahmen 160 weist gebogene Abschnitte 161, 162 des vertikalen Rahmens auf. Der gebogene Abschnitt 161 des unteren Rahmens befindet sich an einem Verbindungsabschnitt zwischen dem unteren Rahmenabschnitt 163 und dem mittigen Rahmenabschnitt 164. Der gebogene Abschnitt 162 des unteren Rahmens befindet sich an einem Verbindungsabschnitt zwischen dem oberen Rahmenabschnitt 165 und dem mittigen Rahmenabschnitt 164.
  • Der rechte vertikale Rahmen 160 hat eine Form, die an dem gebogenen Abschnitt 160 des vertikalen Rahmens und dem gebogenen Abschnitt 162 des vertikalen Rahmens gebogen ist. Eine Richtung, in der sich der untere Rahmenabschnitt 163 erstreckt, und eine Richtung, in der sich der mittige Rahmenabschnitt 164 erstreckt, schneiden einander. Eine Richtung, in der sich der obere Rahmenabschnitt 165 erstreckt, und die Richtung, in der sich der mittige Rahmenabschnitt 164 erstreckt, schneiden einander.
  • Frontgitter 100 weist in der vorliegenden Ausführungsform vier zweite Plattenelemente 120 auf. Der gebogene Abschnitt 161 des vertikalen Rahmens befindet sich an einer unteren Seite in Bezug auf das untere zweite Plattenelement 120. Der gebogene Abschnitt 162 des vertikalen Rahmens befindet sich an einer oberen Seite in Bezug auf das oberste zweite Plattenelement 120.
  • Der rechte vertikale Rahmen 160 weist einen unteren Endabschnitt 166 und einen oberen Endabschnitt 167 auf. An dem unteren Endabschnitt 166 ist der rechte vertikale Rahmen 160 mit dem unteren Rahmen 150 gekoppelt. An dem oberen Endabschnitt 167 ist der rechte vertikale Rahmen 160 mit dem oberen Rahmen 140 gekoppelt.
  • Der untere Rahmenabschnitt 163 des rechten vertikalen Rahmens 160 erstreckt sich mit Annäherung an den unteren Rahmen 150 von dem gebogenen Abschnitt 161 des vertikalen Rahmens nach hinten auf Kabine 5 zu. An dem gebogenen Abschnitt 161 des vertikalen Rahmens ist der rechte vertikale Rahmen 160 in einer Richtung gebogen, in der sich der mit dem unteren Rahmen 150 verbundene untere Endabschnitt 166 Kabine 5 nähert. Da die mit Gitter versehene Kabine 15 an Drehgestell 10 angebracht ist, ist der untere Endabschnitt 166 des rechten vertikalen Rahmens 160 so angeordnet, dass er sich näher an der hinteren Seite von Oberwagen 3 befindet als der gebogene Abschnitt 161 des vertikalen Rahmens.
  • Der obere Rahmenabschnitt 165 des rechten vertikalen Rahmens 160 erstreckt sich mit Annäherung an den oberen Rahmen 140 von dem gebogenen Abschnitt 162 des vertikalen Rahmens nach hinten auf Kabine 5 zu. An dem gebogenen Abschnitt 162 des vertikalen Rahmens ist der rechte vertikale Rahmen 160 in einer Richtung gebogen, in der sich der mit dem oberen Rahmen 140 verbundene obere Endabschnitt 167 Kabine 5 nähert. Da die mit Gitter versehene Kabine 15 an Drehgestell 10 angebracht ist, ist der obere Endabschnitt 167 des rechten vertikalen Rahmens 160 so angeordnet, dass er sich näher an der hinteren Seite von Oberwagen 3 befindet als der gebogene Abschnitt 162 des vertikalen Rahmens.
  • Der untere Rahmenabschnitt 163 des rechten vertikalen Rahmens 160 und der obere Rahmenabschnitt 165 des rechten vertikalen Rahmens 160 sind in der gleichen Richtung in Bezug auf den mittigen Rahmenabschnitt 164 gebogen. Eine in 3 gezeigte, aus abwechselnden langen und kurzen Strichen bestehende Linie gibt eine Richtung an, in der sich der mittige Rahmenabschnitt 164 erstreckt, und ein in 3 gezeigter Pfeil gibt eine Richtung an, in der der untere Rahmenabschnitt 163 in Bezug auf die Richtung gebogen ist, in der sich der mittige Rahmenabschnitt 164 erstreckt.
  • Der mittige Rahmenabschnitt 164 des rechten vertikalen Rahmens 160 ist, wie in 4 gezeigt, an zwei Positionen mit Schrauben-Anbringungsabschnitten 168 versehen. Zwei Schrauben-Anbringungsabschnitte 168 sind so angeordnet, dass sie in einer Richtung, in der sich der vertikale Rahmen 160 erstreckt, voneinander beabstandet sind.
  • Der gebogene Abschnitt 161 des vertikalen Rahmens ist an der Seite des unteren Endabschnitts 166 in Bezug auf einen der zwei Schrauben-Anbringungsabschnitte 168 ausgebildet, der sich näher an dem unteren Endabschnitt 166 befindet. Der gebogene Abschnitt 161 des vertikalen Rahmens ist an einer Position ausgebildet, die sich näher an dem unteren Endabschnitt 166 befindet als der unterste Schrauben-Anbringungsabschnitt 168. Der gebogene Abschnitt 162 des vertikalen Rahmens ist an der Seite des oberen Endabschnitts 167 in Bezug auf einen der zwei Schrauben-Anbringungsabschnitte 168 ausgebildet, der sich näher an dem oberen Endabschnitt 167 befindet. Der gebogene Abschnitt 162 des vertikalen Rahmens ist an einer Position ausgebildet, die sich näher an dem oberen Endabschnitt 167 befindet als der oberste Schrauben-Anbringungsabschnitt 168.
  • Ein Scharnierabschnitt 320 ist an jedem Schrauben-Anbringungsabschnitt 168 befestigt. Scharnierabschnitt 320 ist an Frontgitter 100 mit Schrauben befestigt, die sich durch Scharnierabschnitt 320 hindurch erstrecken und an Schrauben-Anbringungsabschnitt 168 befestigt sind.
  • Scharnierabschnitt 320 ist auch an einem Träger 310 befestigt. Scharnierabschnitt 320 ist mit Schrauben, die sich durch Scharnierabschnitt 320 hindurch erstrecken und an Träger 310 befestigt sind, an Träger 310 befestigt. Träger 310 ist an einer vorderen Fläche einer rechten vorderen Säule von Kabine 5 angebracht. Frontgitter 100 ist an Kabine 5 so angebracht, dass Träger 310 und Scharnierabschnitte 320 zwischen ihnen angeordnet sind.
  • Träger 310, Scharnierabschnitt 320 und Schrauben-Anbringungsabschnitt 168 bilden einen Anbringungsabschnitt, mit dem Frontgitter 100 so an Kabine 5 angebracht ist, dass es geöffnet/geschlossen werden kann. Es ist eine Vielzahl von Anbringungsabschnitten vorhanden, da die Schrauben-Anbringungsabschnitte 168 an zwei Positionen an dem rechten vertikalen Rahmen 160 vorhanden sind. Frontgitter 100 kann sich in Bezug auf Kabine 5 relativ dazu um die Scharnierabschnitt 320 herum drehen.
  • Da der rechte vertikale Rahmen 160 eine gebogene Form hat, ist ein Zwischenraum zwischen dem mittigen Rahmenabschnitt 164 des rechten vertikalen Rahmens 160 und einer vorderen Fläche von Kabine 5 ausgebildet. Die Anbringungsabschnitte zum Anbringen von Frontgitter 100 an Kabine 5 sind in diesem Zwischenraum angeordnet. Der rechte vertikale Rahmen 160 hat eine Form, die an zwei gebogenen Abschnitten 161, 162 des vertikalen Rahmens so gebogen ist, dass die Anbringungsabschnitte zwischen dem mittigen Rahmenabschnitt 164 des rechten vertikalen Rahmens 160 und Kabine 5 angeordnet werden können und der untere Endabschnitt 166 sowie der obere Endabschnitt 167 des rechten vertikalen Rahmens 160 nahe an der vorderen Fläche von Kabine 5 angeordnet sind. Die beiden Endabschnitte des rechten vertikalen Rahmens 160 sind an Positionen angeordnet, die sich näher an der vorderen Fläche von Kabine 5 befinden als der mittige Rahmenabschnitt 164.
  • Der linke vertikale Rahmen 170 weist einen unteren Rahmenabschnitt 173, einen mittigen Rahmenabschnitt 174 und einen oberen Rahmenabschnitt 175 auf. Der linke vertikale Rahmen 170 weist gebogene Abschnitte 171, 172 des vertikalen Rahmens auf. Der gebogene Abschnitt 171 des vertikalen Rahmens befindet sich an einem Verbindungsabschnitt zwischen dem unteren Rahmenabschnitt 173 und dem mittigen Rahmenabschnitt 174. Der gebogene Abschnitt 172 des vertikalen Rahmens befindet sich an einem Verbindungsabschnitt zwischen dem oberen Rahmenabschnitt 175 und dem mittigen Rahmenabschnitt 174.
  • Der linke vertikale Rahmen 170 hat eine Form, die an dem gebogenen Abschnitt 171 des vertikalen Rahmens und dem gebogenen Abschnitt 172 des vertikalen Rahmens gebogen ist. Eine Richtung, in der sich der untere Rahmenabschnitt 173 erstreckt, und eine Richtung, in der sich der mittige Rahmenabschnitt 174 erstreckt, schneiden einander. Eine Richtung, in der sich der obere Rahmenabschnitt 175 erstreckt, und die Richtung, in der sich der mittige Rahmenabschnitt 174 erstreckt, schneiden einander.
  • Der gebogene Abschnitt 171 des vertikalen Rahmens befindet sich an einer unteren Seite in Bezug auf das unterste zweite Plattenelement 120. Der gebogene Abschnitt 172 des vertikalen Rahmens befindet sich an einer oberen Seite in Bezug auf das oberste zweite Plattenelement 120.
  • Der linke vertikale Rahmen 170 weist einen unteren Endabschnitt 176 und einen oberen Endabschnitt 177 auf. An dem unteren Endabschnitt 176 ist der linke vertikale Rahmen 170 mit dem unteren Rahmen 150 verbunden. An dem oberen Endabschnitt 177 ist der linke vertikale Rahmen 170 mit dem oberen Rahmen 140 verbunden.
  • Der untere Rahmenabschnitt 173 des linken vertikalen Rahmens 170 erstreckt sich mit Annäherung an den unteren Rahmen 150 von dem gebogenen Abschnitt 171 des vertikalen Rahmens nach hinten auf Kabine 5 zu. An dem gebogenen Abschnitt 171 des vertikalen Rahmens ist der linke vertikale Rahmen 170 in einer Richtung gebogen, in der sich der mit dem unteren Rahmen 150 verbundene untere Endabschnitt 176 Kabine 5 nähert. Da die mit Gitter versehene Kabine 5 an Drehgestell 10 angebracht ist, ist der untere Endabschnitt 176 des linken vertikalen Rahmens 170 so angeordnet, dass er sich näher an der hinteren Seite von Oberwagen 3 befindet als der gebogene Abschnitt 171 des vertikalen Rahmens.
  • Der obere Rahmenabschnitt 175 des linken vertikalen Rahmens 170 erstreckt sich mit Annäherung an den oberen Rahmen 140 von dem gebogenen Abschnitt 172 des vertikalen Rahmens nach hinten auf Kabine 5 zu. An dem gebogenen Abschnitt 172 des vertikalen Rahmens ist der linke vertikale Rahmen 170 in einer Richtung gebogen, in der sich der mit dem oberen Rahmen 140 verbundene obere Endabschnitt 177 Kabine 5 nähert. Da die mit Gitter versehene Kabine 15 an Drehgestell 10 angebracht ist, ist der obere Endabschnitt 177 des linken vertikalen Rahmens 170 so angeordnet, dass er sich näher an der hinteren Seite von Oberwagen 3 befindet als der gebogene Abschnitt 172 des vertikalen Rahmens.
  • Der untere Rahmenabschnitt 173 des linken vertikalen Rahmens 170 und der obere Rahmenabschnitt 175 des linken vertikalen Rahmens 170 sind in der gleichen Richtung in Bezug auf den mittigen Rahmenabschnitt 174 gebogen. Eine in 4 gezeigte, aus abwechselnden langen und kurzen Strichen bestehende Linie gibt eine Richtung an, in der sich der mittige Rahmenabschnitt 174 erstreckt, und ein in 4 gezeigter Pfeil gibt eine Richtung an, in der der untere Rahmenabschnitt 173 in Bezug auf die Richtung gebogen ist, in der sich der mittige Rahmenabschnitt 174 erstreckt.
  • Der mittige Rahmenabschnitt 174 des linken vertikalen Rahmens 170 ist, wie in 3 gezeigt, mit Bolzen-Einführabschnitten 181, 182 versehen. Die Bolzen-Einführabschnitte 181, 182 sind so angeordnet, dass sie in einer Richtung, in der sich der linke vertikale Rahmen 170 erstreckt, voneinander beabstandet sind.
  • Der gebogene Abschnitt 171 des vertikalen Rahmens ist an der Seite des unteren Endabschnitts 176 in Bezug auf denjenigen Bolzen-Einführabschnitt 182 von zwei Bolzen-Einführabschnitten 181, 182 ausgebildet, der sich näher an dem unteren Endabschnitt 176 befindet. Der gebogene Abschnitt 171 des vertikalen Rahmens ist an einer Position ausgebildet, die sich näher an dem unteren Endabschnitt 176 befindet sich als der unterste Bolzen-Einführabschnitt 182. Der gebogene Abschnitt 172 des vertikalen Rahmens ist an der Seite des oberen Endabschnitts in Bezug auf den Bolzen-Einführabschnitt 181 von zwei Bolzen-Einführabschnitten 181, 182 ausgebildet, der sich näher an dem oberen Endabschnitt 177 befindet. Der gebogene Abschnitt 172 des vertikalen Rahmens ist an einer Position ausgebildet, die sich näher an dem oberen Endabschnitt 177 befindet als der oberste Bolzen-Einführabschnitt 181.
  • Ein Träger 210 ist an einer vorderen Fläche einer linken vorderen Säule von Kabine 5 angebracht. Bolzen-Halteabschnitte 220 sind an Träger 210 befestigt. Jeder Bolzen-Halteabschnitt 220 ist an Träger 210 mit Schrauben befestigt, die sich durch Bolzen-Halteabschnitt 220 hindurch erstrecken und an Träger 210 befestigt sind.
  • Bolzen-Einführabschnitte 181, 182 werden an Träger 210 befestigt, indem Bolzen 230 so angeordnet werden, dass sich jeder Bolzen sowohl durch Bolzen-Halteabschnitt 220 als auch durch Bolzen-Einführabschnitt 181, 182 hindurch erstreckt, wobei jeder Bolzen-Einfphrabschnitt 181, 182 mit Bolzen-Halteabschnitt 220 kombiniert wird. Frontgitter 100 wird so an Kabine 5 montiert, dass sich Träger 210 und die Bolzen-Halteabschnitte 220 zwischen ihnen befinden.
  • Indem jeder Bolzen-Einführabschnitt 181, 182 und Bolzen-Halteabschnitt 220 unter Verwendung von Bolzen 230 integral befestigt werden, wird Frontgitter 100 an Kabine 5 montiert, und Bewegung von Frontgitter 100 in Bezug auf Kabine 5 wird eingeschränkt.
  • Wenn die Bolzen 230 aus den Bolzen-Einführabschnitten 181, 182 und den Bolzen-Halteabschnitten 220 entfernt werden, wird die Einschränkung der Bewegung von Frontgitter 100 in Bezug auf Kabine 5 aufgehoben. Dann kann sich der linke vertikale Rahmen 170 von Frontgitter 100 relativ zu Kabine 5 bewegen, während der rechte vertikale Rahmen 160 über die Scharnierabschnitte 320 an der rechten vorderen Säule von Kabine 5 angebracht bleibt. Wenn die Bolzen 230 entfernt werden, kann Frontgitter 100 um die Scharnierabschnitte 320 herum gedreht werden. So kann Frontgitter 100 in Bezug auf die vordere Fläche von Kabine 5 geöffnet/geschlossen werden.
  • Träger 210, Bolzen-Halteabschnitt 220 und Bolzen-Einführabschnitt 181, 182 bilden eine Verriegelungsvorrichtung, mit der Frontgitter 100 in einem geschlossenen Zustand verriegelt wird. Es ist eine Vielzahl von Verriegelungsvorrichtungen vorhanden, da Bolzen-Einführabschnitt 181 und Bolzen-Einführabschnitt 182 an zwei Positionen an dem linken vertikalen Rahmen 170 vorhanden sind.
  • Da der linke vertikale Rahmen 170 eine gebogene Form hat, ist ein Zwischenraum zwischen dem mittigen Rahmenabschnitt 174 des linken vertikalen Rahmens 170 und der vorderen Fläche von Kabine 5 ausgebildet. Die Verriegelungsvorrichtungen zum Verriegeln von Frontgitter 100 in einem geschlossenen Zustand sind in diesem Zwischenraum angeordnet. Der linke vertikale Rahmen 170 hat eine Form, die an zwei gebogenen Abschnitten 171, 172 des vertikalen Rahmens so gebogen ist, dass die Verriegelungsvorrichtungen zwischen dem mittigen Rahmenabschnitt 174 des linken vertikalen Rahmens 170 und Kabine 5 angeordnet werden können und der untere Endabschnitt 176 sowie der obere Endabschnitt 177 des linken vertikalen Rahmens 170 nahe an der vorderen Fläche von Kabine 5 angeordnet sind. Die beiden Endabschnitte des linken vertikalen Rahmens 170 sind an Positionen angeordnet, die sich näher an der vorderen Fläche von Kabine 5 befinden als der mittige Rahmenabschnitt 174.
  • 5 ist eine Perspektivansicht, die einen Aufbau der mit Gitter versehenen Kabine 15 in der Nähe des oberen Rahmens 140 von Frontgitter 100 zeigt. 6 ist eine Perspektivansicht, die einen Aufbau in der Nähe des oberen Rahmens 140 von Frontgitter 100 zeigt. 7 ist eine Perspektivansicht des oberen Rahmens 140 von Frontgitter 100.
  • Der obere Rahmen 140 von Frontgitter 100 besteht, wie in 5 bis 7 gezeigt, aus einem Plattenmaterial. Der obere Rahmen 140 weist einen ersten Plattenabschnitt 144 und einen zweiten Plattenabschnitt 145 auf. Der zweite Plattenabschnitt 145 ist so ausgebildet, dass er in Bezug auf den ersten Plattenabschnitt 144 gebogen ist. Der obere Rahmen 144 hat die Form einer länglichen Platte, die einen gebogenen Abschnitt 148 aufweist.
  • Der erste Plattenabschnitt 144 des oberen Rahmens 140 weist breitere Abschnitte 141, 142 an beiden Enden auf und weist einen schmaleren Abschnitt 143, der schmaler ist als die weiteren Abschnitte 141, 142, an einem Mittelabschnitt auf. Der zweite Plattenabschnitt 145 weist eine Vielzahl von Vorsprüngen 146 auf, die von einer Kante der Platte vorstehen. Ein Schlitz 147 ist in jedem Vorsprung 146 ausgebildet. Vorsprünge 146 und Schlitze 147 sind in der gleichen Anzahl wie der Anzahl der ersten Plattenelemente 110 von Frontgitter 100 vorhanden.
  • Ein oberer Endabschnitt jedes ersten Plattenelementes 110 ist in Schlitz 147 angeordnet. Der obere Endabschnitt 167 des rechten vertikalen Rahmens 160 ist an den breiteren Abschnitt 141 angefügt. Der obere Endabschnitt 177 des linken vertikalen Rahmens 170 ist an den breiteren Abschnitt 142 angefügt. Der obere Endabschnitt 167 des rechten vertikalen Rahmens 160 und der breitere Abschnitt 141 werden beispielsweise mittels Schweißen integral befestigt. Der obere Endabschnitt 177 des vertikalen Rahmens 170 und der breitere Abschnitt 142 werden beispielsweise mittels Schweißen integral befestigt.
  • Der erste Plattenabschnitt 144 hat in breiteren Abschnitten 141, 142 an den beiden Enden eine Abmessung, die größer ist als der Außendurchmesser einen Röhrenmaterials, das den rechten vertikalen Rahmen 160 und den linken vertikalen Rahmen 170 bildet. Der erste Plattenabschnitt 144 hat in dem schmaleren Abschnitt 143 in dem Mittelabschnitt eine Abmessung, die kleiner ist als der Außendurchmesser des Röhrenmaterials, das den rechten vertikalen Rahmen 160 und den linken vertikalen Rahmen 170 bildet.
  • 8 ist eine Perspektivansicht, die einen Aufbau der mit Gitter versehenen Kabine 15 in der Nähe des unteren Rahmens 150 von Frontgitter 100 zeigt. 9 ist eine Unteransicht eines Abschnitts der mit Gitter versehenen Kabine 15. Der untere Rahmen 150 von Frontgitter 100 hat, wie in 8 und 9 gezeigt, eine Form, die an dem gebogenen Abschnitt 151 des unteren Rahmens und dem gebogenen Abschnitt 152 des unteren Rahmens gebogen ist.
  • Der rechte Rahmenabschnitt 153 des unteren Rahmens 150 erstreckt sich mit Annäherung an den rechten vertikalen Rahmen 160 von dem gebogenen Abschnitt 151 des unteren Rahmens nach hinten auf Kabine 5 zu. An dem gebogenen Abschnitt 151 des unteren Rahmens ist der untere Rahmen 150 in einer Richtung gebogen, in der sich der mit dem rechten vertikalen Rahmen 160 verbundene Endabschnitt Kabine 5 nähert. Da die mit Gitter versehene Kabine 15 an Drehgestell 10 angebracht ist, ist der mit dem rechten vertikalen Rahmen 160 verbundene Endabschnitt des unteren Rahmens 150 so angeordnet, dass er sich näher an der hinteren Seite von Oberwagen 3 befindet als der gebogene Abschnitt 151 des unteren Rahmens.
  • Der linke Rahmenabschnitt 155 des unteren Rahmens 150 erstreckt sich mit Annäherung an den linken vertikalen Rahmen 170 von dem gebogenen Abschnitt 152 des unteren Rahmens nach hinten auf Kabine 5 zu. An dem gebogenen Abschnitt 152 des unteren Rahmens ist der untere Rahmen 150 in einer Richtung gebogen, in der sich der mit dem linken vertikalen Rahmen 170 verbundene Endabschnitt Kabine 5 nähert. Da die mit Gitter versehene Kabine 15 an Drehgestell 10 angebracht ist, ist der mit dem linken vertikalen Rahmen 170 verbundene Endabschnitt des unteren Rahmens 150 so angeordnet, dass er sich näher an der hinteren Seite von Oberwagen 3 befindet als der gebogene Abschnitt 152 des unteren Rahmens.
  • Der rechte Rahmenabschnitt 153 des unteren Rahmens 150 und der linke Rahmenabschnitt 155 des unteren Rahmens 150 sind in Bezug auf den mittigen Rahmenabschnitt 154 in der gleichen Richtung gebogen. Eine in 8 gezeigte, aus abwechselnden langen und kurzen Strichen bestehende Linie gibt eine Richtung an, in der sich der mittige Rahmenabschnitt 154 erstreckt, und in 8 gezeigte Pfeile geben Richtungen an, in denen der rechte Rahmenabschnitt 153 und der linke Rahmenabschnitt 155 in Bezug auf die Richtung gebogen sind, in der sich der mittige Rahmenabschnitt 154 erstreckt.
  • Da der untere Rahmen 150 eine gebogene Form hat, ist ein Zwischenraum zwischen dem mittigen Rahmenabschnitt 154 des unteren Rahmens 150 und der vorderen Fläche von Kabine 5 ausgebildet. Ein Wischer 400 zum Reinigen einer Windschutzscheibe von Kabine 5 ist in diesem Zwischenraum angeordnet. Der untere Rahmen 150 hat eine Form, die an zwei gebogenen Abschnitten 151, 152 des unteren Rahmens gebogen ist, so dass Wischer 400 zwischen dem mittigen Rahmenabschnitt 154 des unteren Rahmens 150 und Kabine 5 angeordnet werden kann und die Endabschnitte des unteren Rahmens 150 nahe an der vorderen Fläche von Kabine 5 angeordnet sind. Die beiden Endabschnitte des unteren Rahmens 150 sind an Positionen angeordnet, die sich näher an der vorderen Fläche von Kabine 5 befinden als der mittige Rahmenabschnitt 154.
  • 10 ist eine Perspektivansicht, die die Verriegelungsvorrichtung zeigt, mit der Frontgitter 100 an Kabine 5 verriegelt wird. 11 ist eine auseinandergezogene Perspektivansicht der in 10 gezeigten Verriegelungsvorrichtung.
  • Träger 210 weist, wie in 10 und 11 gezeigt, Plattenabschnitte 211, 212 auf. Die Plattenabschnitte 211, 212 haben jeweils die Form einer länglichen Platte, und lange Seiten derselben sind miteinander verbunden. Die Plattenabschnitte 211, 212 sind senkrecht zueinander.
  • Durchgangslöcher 214, die in einer Dickenrichtung durch Plattenabschnitt 212 hindurch verlaufen, sind in Plattenabschnitt 212 ausgebildet. Nicht dargestellte Durchgangslöcher sind in Plattenabschnitt 211 ausgebildet, und Schrauben 215 sind in die Durchgangslöcher eingeführt.
  • Ein Stopper-Befestigungsabschnitt 216 ist an Plattenabschnitt 212 befestigt. Ein Durchgangsloch ist in Stopper-Befestigungsabschnitt 216 ausgebildet, und eine Schraube 217 ist in das Durchgangsloch eingeführt. Ein aus Gummi bestehender Stopper 218 ist an dem Kopf von Schraube 217 angebracht.
  • Bolzen-Halteabschnitt 220 weist einen Sockelabschnitt 221 auf. Nicht dargestellte Durchgangslöcher sind in Sockelabschnitt 221 ausgebildet, und Schrauben 227, 227 sind in die Durchgangslöcher eingeführt. Bolzen-Halteabschnitt 220 weist Bolzen-Einführabschnitte 222, 224 auf. Ein Bolzen-Einführloch 223 ist in Bolzen-Einführabschnitt 222 ausgebildet. Ein Bolzen-Einführloch 225 ist in Bolzen-Einführabschnitt 224 ausgebildet. Bolzen-Einführlöcher 223, 225 haben einen Innendurchmesser, der geringfügig größer ist als der Außendurchmesser von Bolzen 230.
  • Schrauben 215 erstrecken sich durch die Durchgangslöcher hindurch, die in Plattenabschnitt 211 von Träger 210 ausgebildet sind, und Schrauben 215 sind an der linken vorderen Säule von Kabine 5 befestigt. Damit ist Träger 210 an Kabine 5 befestigt. Schrauben 227 erstrecken sich durch die Durchgangslöcher hindurch, die in Sockelabschnitt 221 von Bolzen-Halteabschnitt 220 ausgebildet sind, und Schrauben 227 erstrecken sich auch durch Durchgangslöcher 214 hindurch, die in Plattenabschnitt 212 von Träger 210 ausgebildet sind, und so ist Bolzen-Halteabschnitt 220 an Träger 210 befestigt.
  • Wenn Frontgitter 100 geschlossen ist, ist Bolzen-Einführabschnitt 181, der sich an Frontgitter 100 befindet, zwischen Bolzen-Einführabschnitten 222, 224 angeordnet, die in Bolzen-Halteabschnitt 220 ausgebildet sind. Indem Bolzen 230 so angeordnet wird, dass er sich in diesem Zustand nacheinander durch Bolzen-Einführabschnitt 222, Bolzen-Einführabschnitt 181 und Bolzen-Einführabschnitt 224 hindurch erstreckt, wird Bolzen-Einführabschnitt 181 an Bolzen-Halteabschnitt 220 befestigt. Dadurch wird Frontgitter 100 so an Kabine 5 montiert, dass sich zwei Elemente, d. h. Träger 210 und die Bolzen-Halteabschnitte 220, zwischen ihnen befinden.
  • Um das Einführen und Entfernen von Bolzen 230 in bzw. aus die/den Bolzen-Einführabschnitte/n 222, 224 und Bolzen-Einführabschnitt 181 zu ermöglichen, muss die Drehachse der in 4 gezeigten Scharnierabschnitte 320 so angeordnet sein, dass sie parallel zu der Mittelachse der Bolzen-Einführlöcher 223, 225, die in den Bolzen-Einführabschnitten 222, 224 ausgebildet sind, und des Bolzen-Einführlochs ist, das in Bolzen-Einführabschnitt 181 ausgebildet ist. Um Positionen von Bolzen-Einführlöchern 223, 225 anzupassen, müssen die Positionen zum Befestigen von Bolzen-Halteabschnitt 220 an Träger 210 angepasst werden.
  • Dementsprechend haben Durchgangslöcher 214, die in Träger 210 ausgebildet sind, in der vorliegenden Ausführungsform einen Innendurchmesser, der größer ist als der Außendurchmesser von Schrauben 227, die in die Durchgangslöcher 214 eingeführt werden. So kann die Position zum Befestigen von Bolzen-Halteabschnitt 220 an Träger 210 angepasst werden. Des Weiteren sind die Durchgangslöcher, in die die Schrauben 215 eingeführt werden, als Langlöcher ausgebildet, die in einer kurzen Richtung von Plattenabschnitt 211 verlaufen. Wenn Träger 210 an Kabine 5 angebracht ist, verlaufen die Längslöcher in der Querrichtung von Kabine 5. So kann die Position zum Befestigen von Träger 210 an Kabine 5 angepasst werden.
  • So können die Positionen der Bolzen-Einführlöcher frei angepasst werden, und Bolzen 230 kann zuverlässiger in die Bolzen-Einführlöcher eingeführt werden, wenn Träger 210 und Bolzen-Halteabschnitt 220 separate Elemente sind und die Position zum Befestigen von Träger 210 an Kabine 5 sowie die Position zum Befestigen von Bolzen-Halteabschnitt 220 an Träger 210 angepasst werden kann.
  • In einem Zustand, in dem Bolzen 230 in die Bolzen-Einführlöcher eingeführt ist, und Frontgitter 100 geschlossen ist, wie dies in 10 dargestellt ist, ist Stopper 218 in Kontakt mit dem linken vertikalen Rahmen 170 von Frontgitter 100. Dabei wird Stopper 218 elastisch verformt, und Spannung wirkt von Stopper 218 auf das Frontgitter 100. Die Bolzen-Einführlöcher haben einen Innendurchmesser, der geringfügig größer ist als der Außendurchmesser von Bolzen 230, um das Einführen von Bolzen 230 zu erleichtern. Dementsprechend wird Klappern von Frontgitter 100 in dem Zustand, in dem Frontgitter 100 geschlossen ist, verhindert, indem Frontgitter 100 unter Verwendung von Stopper 218 positioniert wird.
  • 12 ist eine Draufsicht, die Frontgitter 100 in einem geöffneten Zustand in Bezug auf Kabine 5 zeigt. Wenn die Bolzen 230 aus den Bolzen-Halteabschnitten 220 und den Bolzen-Einführabschnitten 181, 182 entfernt werden, kann, wie oben beschrieben, Frontgitter 100 in Bezug auf die vordere Fläche von Kabine 5 um die Scharnierabschnitte 320 herum geöffnet/geschlossen werden. 12 zeigt Frontgitter 100, das sich, in Draufsicht gesehen, im Uhrzeigersinn in Bezug auf Kabine 5 um die Scharnierabschnitte 320 herum dreht.
  • Da Frontgitter 100 von der vorderen Fläche von Kabine 5 entfernt angeordnet ist, hat die Bedienungsperson leichten Zugang zu der vorderen Fläche von Kabine 5. Die Bedienungsperson kann Wartungsarbeiten, wie beispielsweise Reinigen der Windschutzscheibe von Kabine 5, leicht durchführen, indem sie Frontgitter 100 in einen geöffneten Zustand versetzt. Wartung von Kabine 5 wird weiter erleichtert, indem Frontgitter 100 so ausgebildet wird, dass es geöffnet/geschlossen werden kann.
  • Zweite Ausführungsform
  • 13 ist eine Perspektivansicht, die einen Aufbau der mit Gitter versehenen Kabine 15 in einer zweiten Ausführungsform in der Nähe des unteren Rahmens 150 von Frontgitter 100 zeigt. 14 ist eine Unteransicht eines Abschnitts der mit Gitter versehenen Kabine 15 in der zweiten Ausführungsform.
  • Die mit Gitter versehene Kabine 15 in der zweiten Ausführungsform unterscheidet sich von der ersten Ausführungsform dadurch, dass sie den in 8 und 9 gezeigten Wischer 400 nicht aufweist. Da kein Wischer 400 vorhanden ist, ist es auch nicht notwendig, einen Raum zum Aufnehmen von Wischer 400 zwischen dem unteren Rahmen 150 von Frontgitter 100 und der vorderen Fläche von Kabine 5 auszubilden. Dementsprechend ist der untere Rahmen 150 in der zweiten Ausführungsform in Form einer geraden Röhre ausgebildet. Der untere Rahmen 150 weist in der zweiten Ausführungsform keinen gebogenen Abschnitt des unteren Rahmens auf und erstreckt sich in der Querrichtung an der vorderen Fläche von Kabine 5 entlang.
  • Gegenüber dem unteren Rahmen 150 in der ersten Ausführungsform ist der untere Rahmen 150 in der zweiten Ausführungsform als Ganzes so angeordnet, dass er sich näher an der vorderen Fläche von Kabine 5 befindet. Im Vergleich zu der ersten Ausführungsform ist der Zwischenraum zwischen dem unteren Rahmen 150 und der vorderen Fläche von Kabine 5 in der zweiten Ausführungsform kleiner.
  • Der Aufbau und die Funktion sowie der Effekt des Baufahrzeugs, das die mit Gitter versehene Kabine 15 in den oben beschriebenen Ausführungsformen enthält, werden in der folgenden Beschreibung zusammengefasst.
  • Bei den oben beschriebenen Ausführungsformen ist, wie in 1 gezeigt, Arbeitsausrüstung 4 von Hydraulikbagger 1 an der rechten Seite von Kabine 5 angeordnet. Frontgitter 100, das sich an der vorderen Seite von Kabine 5 befindet, weist, wie in 2 bis 4 gezeigt, Rahmen 130 auf. Rahmen 130 bildet die äußere Kante von Frontgitter 100. Rahmen 130 weist den oberen Rahmen 140, den unteren Rahmen 150, den rechten vertikalen Rahmen 160 sowie den linken vertikalen Rahmen 170 auf. Rahmen 130 wird ausgebildet, indem der obere Rahmen 140, der untere Rahmen 150, der rechte vertikale Rahmen 160 und der linke vertikale Rahmen 170 zusammengesetzt werden. Der rechte vertikale Rahmen 160 weist den gebogenen Abschnitt 161 des vertikalen Rahmens auf. Der rechte vertikale Rahmen 160 erstreckt sich mit Annäherung an den unteren Rahmen 150 von dem gebogenen Abschnitt 161 des vertikalen Rahmens nach hinten auf Kabine 5 zu.
  • Was die Sicht von Kabine 5 von Hydraulikbagger 1 aus angeht, so ist die Sicht in der Richtung nach rechts unten, wo mit Arbeitsausrüstung 4 häufig Arbeiten ausgeführt werden, am wichtigsten. Bei einem herkömmlichen Frontgitter versperrt ein Rahmen, der eine äußere Kante des Frontgitters bildet, ein Blickfeld einer Bedienungsperson. Dementsprechend ist kein vollständiges Blickfeld von einem Fahrersitz im Inneren der Kabine aus möglich.
  • So ist von einem Paar vertikaler Rahmen von Rahmen 130 der rechte vertikale Rahmen 160, der sich näher an Arbeitsausrüstung 4 befindet, gebogen, und ein unterer Abschnitt des rechten vertikalen Rahmens 160 ist so angeordnet, dass er sich nahe an Kabine 5 befindet. Daher ist es weniger wahrscheinlich, dass Rahmen 130 das Blickfeld rechts unten von der in Kabine 5 sitzenden Bedienungsperson aus versperrt. Daher kann das Blickfeld der Bedienungsperson, die im Inneren von Kabine 5 sitzt, die mit Gitter 100 versehen ist, erweitert werden.
  • Aufgrund der besseren Sicht kann die im Inneren von Kabine 5 sitzende Bedienungsperson Löffel 4c leichter sehen und kann problemlos den Stand von Arbeiten, wie beispielsweise Aushub einer Straßenoberfläche, mit Arbeitsausrüstung 4, prüfen. So lässt sich Hydraulikbagger 1 besser einsetzen.
  • Der linke vertikale Rahmen 170 von Rahmen 130 weist, wie in 2 bis 4 gezeigt, auch den gebogenen Abschnitt 171 des vertikalen Rahmens auf. Der linke vertikale Rahmen 170 erstreckt sich mit Annäherung an den unteren Rahmen von dem gebogenen Abschnitt 171 des vertikalen Rahmens nach hinten auf Kabine 5 zu. Da der linke vertikale Rahmen 170 gebogen wird und ein unterer Abschnitt des linken vertikalen Rahmens 170 so angeordnet wird, dass er sich nahe an Kabine 5 befindet, ist es weniger wahrscheinlich, dass Rahmen 130 das Blickfeld der in Kabine 5 sitzenden Bedienungsperson nach links unten versperrt. Dementsprechend kann das Blickfeld der Bedienungsperson aus dem Inneren von Kabine 5, die mit Frontgitter 100 versehen ist, weiter ausgedehnt werden.
  • Hydraulikbagger 1 kann zusätzlich zu Arbeitsausrüstung 4 mit einem Schild vor den Raupenketten 2a versehen sein. Wenn das Blickfeld der in Kabine 5 sitzenden Bedienungsperson nicht nur nach unten rechts, sondern auch nach unten links erweitert wird, kann die Bedienungsperson den Schild besser sehen und kann den Stand von Arbeiten mit dem Schild leicht prüfen. So kann die Arbeit mit Hydraulikbagger 1 weiter verbessert werden.
  • Des Weiteren besteht, wie in 5 bis 7 gezeigt, der obere Rahmen 140 von Rahmen 130 aus einem Plattenmaterial. Daher ist der obere Rahmen 140 von der in Kabine 5 sitzenden Bedienungsperson aus weniger sichtbar als ein herkömmlicher Rahmen, bei dem ein oberer Rahmenabschnitt eines Grundrahmens aus Röhrenmaterial besteht, und ist es weniger wahrscheinlich, dass der obere Rahmen 140 das Blickfeld der Bedienungsperson nach oben versperrt. So kann das Blickfeld der Bedienungsperson aus dem Inneren von Kabine 5, die mit Frontgitter 100 versehen ist, weiter ausgedehnt werden.
  • 15 zeigt schematische Ansichten, die jeweils das Blickfeld aus dem Inneren von Kabine 5 bei der mit Gitter versehenen Kabine zeigen. 15(a) ist eine schematische Ansicht, die das Blickfeld aus dem Inneren von Kabine 5 bei einer herkömmlichen mit Gitter versehenen Kabine zeigt. Die herkömmliche mit Gitter versehene Kabine weist, wie in 15(a) gezeigt, einen aus Röhren bestehenden oberen Rahmen 140C und einen aus Röhren bestehenden unteren Rahmen 150C auf. Bei der herkömmlichen mit Gitter versehenen Kabine hat das Blickfeld der im Inneren von Kabine 5 sitzenden Bedienungsperson in der vertikalen Richtung um einen Augpunkt EP der Bedienungsperson herum einen Winkel α.
  • 15(b) ist eine schematische Ansicht, die das Blickfeld aus dem Inneren von Kabine 5 bei der mit Gitter versehenen Kabine 15 in den Ausführungsformen zeigt. Die mit Gitter versehene Kabine 15 in den Ausführungsformen weist, wie in 15(b) gezeigt, den oberen Rahmen 140, der aus einem Plattenmaterial besteht, sowie den aus Röhren bestehenden unteren Rahmen 150 auf. Im Vergleich mit 15(a) ist das gesamte Frontgitter 100 so angeordnet, dass es sich nahe an Kabine 5 befindet, und der untere Rahmen 150 ist so angeordnet, dass er sich näher an Kabine 5 befindet, da er gebogen ist. Bei der mit Gitter versehenen Kabine 15 in den Ausführungsformen hat das Blickfeld der in Kabine 5 sitzenden Bedienungsperson in der vertikalen Richtung um Augpunkt EP der Bedienungsperson herum einen Winkel β.
  • Beim Vergleich zwischen 15(a) und 15(b) ergibt sich, dass Winkel β des Blickfeldes in den Ausführungsformen größer ist als Winkel α des Blickfeldes bei dem herkömmlichen Fall. Beispielsweise ist Winkel β des Blickfeldes 8% größer als Winkel α des Blickfeldes. Damit ist belegt, dass mit Frontgitter 100 der Ausführungsformen das Blickfeld der Bedienungsperson aus dem Inneren von Kabine 5, die mit Frontgitter 100 versehen ist, erweitert werden kann.
  • Des Weiteren weist, wie in 5 bis 7 gezeigt, der obere Rahmen 140 von Rahmen 130 breitere Abschnitte 141, 142 an den beiden Enden auf und weist den schmaleren Abschnitt 143, der schmaler ist als die breiteren Abschnitte 141, 142, an dem Mittelabschnitt auf. Der Vergleich zwischen den breiteren Abschnitten 141, 142 und dem schmaleren Abschnitt 143 ergibt, dass die breiteren Abschnitte 141, 142 relativ breit ausgebildet sind und der schmalere Abschnitt 143 relativ schmal ausgebildet ist.
  • Daher kann der obere Endabschnitt 167 des rechten vertikalen Rahmens 160 an dem breiteren Abschnitt 141 angeschweißt werden, und der obere Endabschnitt 177 des linken vertikalen Rahmens 170 kann an dem breiteren Abschnitt 142 angeschweißt werden. Der Grundrahmen wird ausgebildet, indem an den beiden Enden des oberen Rahmens 140 der rechte vertikale Rahmen 160 und der linke vertikale Rahmen 170 an den breiteren Abschnitten 141 bzw. 142 befestigt werden. So lässt sich durch den Rahmen 130 die Produktivität verbessern, und kann die Festigkeit des Rahmens 130 gewährleistet werden.
  • Da der schmalere Abschnitt 143 in dem Mittelabschnitt so ausgebildet wird, dass er schmaler ist als die breiteren Abschnitte 141, 142 an den beiden Enden, ist es weniger wahrscheinlich, dass der schmalere Abschnitt 143 das Blickfeld der Bedienungsperson nach oben verdeckt. Daher kann das Blickfeld der Bedienungsperson aus dem Inneren von Kabine 5, die mit Frontgitter 100 versehen ist, weiter vergrößert werden.
  • Da der obere Rahmen 140 an einer Position angeordnet ist, die von der in Kabine 5 sitzenden Bedienungsperson entfernt ist, kann die für Frontgitter 100 erforderliche Festigkeit vollständig gewährleistet werden, auch wenn der obere Rahmen 140 aus einem Plattenmaterial anstelle eines Röhrenmaterials ausgebildet wird. Da die Festigkeit des oberen Rahmens 140 weiter verbessert werden kann, indem der obere Rahmen 140 so konstruiert wird, dass er eine Form hat, die entsteht, indem ein längliches Plattenmaterial, wie in 7 gezeigt, in einer Längsrichtung gebogen wird, kann die Festigkeit von Frontgitter 100 zuverlässig gewährleistet werden.
  • Der untere Rahmen 150, der rechte vertikale Rahmen 160 und der linke vertikale Rahmen 170 bestehen des Weiteren, wie in 2 bis 4 gezeigt, aus einem Rohr. Wenn der untere Rahmen 150, der rechte vertikale Rahmen 160 und der linke vertikale Rahmen 170 aus einem Rohr ausgebildet werden, lässt sich Frontgitter 100, das die erforderliche Festigkeit gewährleistet, leicht herstellen, selbst wenn der obere Rahmen 140 aus einem Plattenmaterial besteht.
  • Des Weiteren ist, wie in 4 gezeigt, der rechte vertikale Rahmen 160 mit einer Vielzahl von Schrauben-Anbringungsabschnitten 168 versehen. Schrauben-Anbringungsabschnitt 168 bildet mit Scharnierabschnitt 320 und Träger 310 einen Anbringungsabschnitt, mit dem Frontgitter 100 an Kabine 5 angebracht wird. Der rechte vertikale Rahmen 160 weist den unteren Endabschnitt 166 auf, der mit dem unteren Rahmen 150 gekoppelt ist. Der gebogene Abschnitt 161 des vertikalen Rahmens ist an einer Position ausgebildet, die sich näher an dem unteren Endabschnitt 166 befindet als der untere Schrauben-Anbringungsabschnitt 168 der zwei Schrauben-Anbringungsabschnitte 168.
  • Daher kann ein Zwischenraum zum Anordnen der Anbringungsabschnitte zwischen dem mit Schrauben-Anbringungsabschnitten 168 versehenen mittigen Rahmenabschnitt 164 und der Vorderseite von Kabine 5 vollständig gewährleistet werden. Indem ein Abschnitt des rechten vertikalen Rahmens 160, der nicht erforderlich ist, um den Raum zum Anordnen der Anbringungsabschnitte zu gewährleisten, gebogen wird und der Abschnitt so angeordnet wird, dass er sich nahe an Kabine 5 befindet, kann das Blickfeld der Bedienungsperson aus dem Inneren von Kabine 5 erweitert werden.
  • Des Weiteren können, wie in 4 gezeigt, die Anbringungsabschnitte, mit denen Frontgitter 100 an Kabine 5 angebracht ist, jeweils den Scharnierabschnitt 320 aufweisen. Frontgitter 100 dreht sich, wie in 12 gezeigt, relativ zu der Kabine 5 um die Scharnierabschnitte 320 herum. Da Frontgitter 100 so leicht geöffnet und geschlossen werden kann, lässt sich die mit Gitter versehene Kabine 15 besser warten, so beispielsweise bei der Reinigung der Windschutzscheibe von Kabine 5.
  • Der rechte vertikale Rahmen 160 von Rahmen 130 ist mit den Anbringungsabschnitten versehen, die die Scharnierabschnitte 320 aufweisen, während der linke vertikale Rahmen 170 von Rahmen 130 mit den Verriegelungsvorrichtungen versehen ist, mit denen Frontgitter 100 in einem geschlossenen Zustand verriegelt wird, wie dies in 10 und 11 dargestellt ist.
  • Der linke vertikale Rahmen 170 ist, wie in 3 gezeigt, mit einer Vielzahl von Bolzen-Einführabschnitten 181, 182 versehen. Bolzen-Einführabschnitt 181, 182 bildet zusammen mit Bolzen-Halteabschnitt 220 und Träger 210 eine Verriegelungsvorrichtung. Der linke vertikale Rahmen 170 weist den unteren Endabschnitt 176 auf, der mit dem unteren Rahmen 150 gekoppelt ist. Der gebogene Abschnitt 171 des vertikalen Rahmens ist an einer Position ausgebildet, die sich näher an dem unteren Endabschnitt 176 befindet als der untere Bolzen-Einführabschnitt 182 der zwei Bolzen-Einführabschnitte 181, 182.
  • So kann ein Zwischenraum zum Anordnen der Verriegelungsvorrichtungen zwischen dem mit Bolzen-Einführabschnitten 181, 182 versehenen mittigen Rahmenabschnitt 174 und der Vorderseite von Kabine 5 vollständig gewährleistet werden. Indem ein Abschnitt des linken vertikalen Rahmens 170, der nicht erforderlich ist, um den Raum zum Anordnen der Verriegelungsvorrichtungen zu gewährleisten, gebogen wird und der Abschnitt so angeordnet wird, dass er sich nah an Kabine 5 befindet, kann das Blickfeld der Bedienungsperson aus dem Inneren von Kabine 5 erweitert werden.
  • Frontgitter 100 wird in Bezug auf Kabine 5 an dem linken vertikalen Rahmen 170 verriegelt und entriegelt, der von den paarigen vertikalen Rahmen von Rahmen 130 weiter von Arbeitsausrüstung 4 entfernt ist. Der linke vertikale Rahmen 170 ist, wie in 1 gezeigt, an einer Position angeordnet, die sich im Vergleich zu dem rechten vertikalen Rahmen 160 näher an einem seitlichen Rand von Drehgestell 10 befindet. Dementsprechend können, wenn konstruktiv vorgesehen ist, dass Frontgitter 100 an dem linken vertikalen Rahmen 170 verriegelt und entriegelt wird, der Verriegelungsvorgang und der Entriegelungsvorgang einfacher durchgeführt werden.
  • Wenn die Bedienungsperson Frontgitter 100 in einen geöffneten Zustand versetzt und die Windschutzscheibe von Kabine 5 reinigt, steht die Bedienungsperson beim Durchführen dieses Vorgangs auf Raupenkette 2a. Dementsprechend behindert, wenn konstruktiv vorgesehen ist, dass sich Frontgitter 100 um die Scharnierabschnitte 320 herum dreht, die sich an dem rechten vertikalen Rahmen 160 befinden, Frontgitter 100 in einem geöffneten Zustand die Arbeit der Bedienungsperson nicht, und die Handhabung kann weiter verbessert werden.
  • Der untere Rahmen 150 von Frontgitter 100 weist des Weiteren, wie in 8 und 9 gezeigt, den gebogenen Abschnitt 151 des unteren Rahmens auf. Der untere Rahmen 150 erstreckt sich mit Annäherung an den rechten vertikalen Rahmen 160 von dem gebogenen Abschnitt 151 des unteren Rahmens nach hinten auf Kabine 5 zu.
  • So kann ein Raum zum Anordnen von Wischer 400 zwischen dem mittigen Rahmenabschnitt 154 des unteren Rahmens 150 und der Vorderseite von Kabine 5 vollständig gewährleistet werden. Indem ein Abschnitt des unteren Rahmens 150, der nicht erforderlich ist, um den Raum zum Anordnen von Wischer 400 zu gewährleisten, gebogen wird und der Abschnitt so angeordnet wird, dass er sich nah an Kabine 5 befindet, kann das Blickfeld der Bedienungsperson aus dem Inneren von Kabine 5 erweitert werden.
  • Wenn hingegen die mit Gitter versehene Kabine 15 nicht mit einem Wischer ausgestattet ist, kann der untere Rahmen 150 in der Form einer geraden Röhre ausgebildet werden, ohne einen gebogenen Abschnitt des unteren Rahmens an dem unteren Rahmen 150 auszubilden, wie dies in 13 und 14 dargestellt ist. Da so der gesamte untere Rahmen so angeordnet werden kann, dass er sich nah an Kabine 5 befindet, kann das Blickfeld der Bedienungsperson aus dem Inneren von Kabine 5 weiter vergrößert werden.
  • Es ist anzumerken, dass mit den oben beschriebenen Ausführungsformen Frontgitter 100 beschrieben worden ist, bei dem es sich um ein Gitter handelt, das aus der Vielzahl erster Plattenelemente 110 und der Vielzahl zweiter Plattenelemente 120 sowie Rahmen 130 besteht, der das Gitter umschließt. Frontgitter 100 hat in den Ausführungsformen eine hohe Festigkeit und entspricht dem zulässigen Standard von Stufe II der Leistungsanforderungen zum Bewerten von Eigenschaften eines Schutzgitters für eine Bedienungsperson, der durch ISO (International Organization for Standardization) 10262 definiert wird. Frontgitter 100 ist nicht auf diese Konstruktion beschränkt, und die Merkmale bezüglich Rahmen 100, wie er oben beschrieben ist, können bei einem Schutzgitter für eine Bedienungsperson angewendet werden, das dem zulässigen Standard von Stufe I entspricht, der durch ISO 10262 definiert wird. Beispielsweise kann ein Schutzgitter für eine Bedienungsperson hergestellt werden, indem ein Gitterkörper an dem oben beschriebenen Rahmen montiert wird.
  • Des Weiteren ist in den oben beschriebenen Ausführungsformen das Beispiel beschrieben worden, bei dem Arbeitsausrüstung 4, wie in 1 gezeigt, an der rechten Seite der mit Gitter versehenen Kabine 15 angeordnet ist, die an der vorderen linken Seite von Oberwagen 3 angeordnet ist. Die Anordnung der mit Gitter versehenen Kabine 15 und von Arbeitsausrüstung 4 ist nicht auf das in 1 gezeigte Beispiel beschränkt, und Arbeitsausrüstung 4 kann sich an der linken Seite der mit Gitter 4 versehenen Kabine 15 befinden, die an der vorderen rechten Seite von Oberwagen 3 angeordnet ist. In diesem Fall lässt sich der Effekt dahingehend, dass die Bedienungsperson Löffel 4c leichter aus dem Inneren von Kabine 5 sehen kann, auf ähnliche Weise erzielen, da sich der linke vertikale Rahmen 170, der sich von dem Paar vertikaler Rahmen von Rahmen 130 näher an Arbeitsausrüstung 4 befindet, mit Annäherung an den unteren Rahmen 150 von dem gebogenen Abschnitt 170 des vertikalen Rahmens nach hinten auf Kabine 5 zu erstreckt.
  • Es sollte klar sein, dass die hier offenbarten Ausführungsformen veranschaulichend und in jeder Hinsicht nicht einschränkend sind. Der Schutzumfang der vorliegenden Erfindung wird durch den Schutzumfang der Patentansprüche und nicht durch die oben stehende Beschreibung definiert und soll jegliche Abwandlungen innerhalb des Schutzumfangs sowie der Bedeutung äquivalent zu dem Schutzumfang der Patentansprüche einschließen.
  • Liste der Bezugszeichen
    • 1: Hydraulikbagger; 2: Fahrwerk; 2a: Raupenkette; 3: Oberwagen; 4: Arbeitsausrüstung; 4a: Ausleger; 4b: Stiel; 4c: Löffel; 5: Kabine; 10: Drehgestell; 15: mit Gitter versehene Kabine; 100: Frontgitter; 110: erstes Plattenelement; 120: zweites Plattenelement; 130: Rahmen; 140: oberer Rahmen; 141, 142: breiter Abschnitt; 143: schmalerer Abschnitt; 144: erster Plattenabschnitt; 145: zweiter Plattenabschnitt; 146: Vorsprung; 147: Schlitz; 148: gebogener Abschnitt; 150: unterer Rahmen; 151, 152: gebogener Abschnitt des unteren Rahmens; 153: rechter Rahmenabschnitt; 154, 164, 174: mittiger Rahmenabschnitt; 155: linker Rahmenabschnitt; 160: rechter vertikaler Rahmen; 161, 162, 171, 172: gebogener Abschnitt des vertikalen Rahmens; 163, 173: unterer Rahmenabschnitt; 165, 175: oberer Rahmenabschnitt; 166, 176: unterer Endabschnitt; 167, 177: oberer Endabschnitt; 168: Schrauben-Anbringungsabschnitt; 170: linker vertikaler Rahmen; 181, 182, 222, 224: Bolzen-Einführabschnitt; 210, 310: Träger; 211, 212: Plattenabschnitt; 214: Durchgangsloch; 215, 217, 227: Bolzen; 216: Stopper-Befestigungsabschnitt; 218: Stopper; 220: Bolzen-Halteabschnitt; 221: Sockelabschnitt; 222, 224: Bolzen-Einführabschnitt; 223, 225: Bolzen-Einführloch; 230: Bolzen; 320: Scharnierabschnitt; 400: Wischer; EP: Augpunkt.

Claims (7)

  1. Baufahrzeug, das umfasst: eine Arbeitsausrüstung; eine Kabine, die an einer Längsseite der Arbeitsausrüstung angeordnet ist; und ein Schutzgitter für eine Bedienungsperson, das sich an einer Vorderseite der Kabine befindet, wobei das Schutzgitter für eine Bedienungsperson einen Grundrahmen enthält, der eine äußere Kante des Schutzgitters für eine Bedienungsperson bildet, der Grundrahmen einen oberen Rahmen, einen unteren Rahmen, einen rechten vertikalen Rahmen sowie einen linken vertikalen Rahmen enthält und ausgebildet wird, indem der obere Rahmen, der untere Rahmen, der rechte vertikale Rahmen sowie der linke vertikale Rahmen zusammengesetzt werden, von dem rechten vertikalen Rahmen und dem linken vertikalen Rahmen derjenige, der sich näher an der Arbeitsausrüstung befindet, einen gebogenen Abschnitt des vertikalen Rahmens enthält und sich mit Annäherung des einen vertikalen Rahmens an den unteren Rahmen von dem gebogenen Abschnitt des vertikalen Rahmens nach hinten auf die Kabine zu erstreckt, der eine vertikale Rahmen mit einer Vielzahl von Anbringungsabschnitten versehen ist, mit denen das Schutzgitter für eine Bedienungsperson an der Kabine angebracht ist, der eine vertikale Rahmen einen unteren Endabschnitt enthält, der mit dem unteren Rahmen verbunden ist, und der gebogene Abschnitt des vertikalen Rahmens an einer Position ausgebildet ist, die sich näher an dem unteren Endabschnitt befindet als ein unterster der Anbringungsabschnitte.
  2. Baufahrzeug nach Anspruch 1, wobei der obere Rahmen aus einem Plattenmaterial besteht.
  3. Baufahrzeug nach Anspruch 2, wobei der obere Rahmen breitere Abschnitte an beiden Enden enthält und einen schmaleren Abschnitt, der schmaler ist als die breiteren Abschnitte, an einem Mittelabschnitt enthält.
  4. Baufahrzeug nach Anspruch 2, wobei der untere Rahmen, der rechte vertikale Rahmen und der linke vertikale Rahmen aus einem Rohr bestehen.
  5. Baufahrzeug nach Anspruch 1, wobei die Anbringungsabschnitte jeweils eine Scharnierstruktur enthalten, und sich das Schutzgitter für eine Bedienungsperson relativ zu der Kabine um die Scharnierstrukturen herum dreht.
  6. Baufahrzeug nach einem der Ansprüche 1 bis 5, wobei der untere Rahmen einen gebogenen Abschnitt des unteren Rahmens enthält und sich mit Annäherung an den einen vertikalen Rahmen von dem gebogenen Abschnitt des unteren Rahmens nach hinten auf die Kabine zu erstreckt.
  7. Schutzgitter für eine Bedienungsperson, das sich an einer Vorderseite einer Kabine einer Baumaschine befindet, wobei es umfasst: einen Grundrahmen, der eine äußere Kante des Schutzgitters für eine Bedienungsperson bildet, wobei der Grundrahmen enthält: einen oberen Rahmen, der aus einem Plattenmaterial besteht, einen unteren Rahmen, der aus einem Rohr besteht, und einen rechten vertikalen Rahmen sowie einen linken vertikalen Rahmen, die aus einem Rohr bestehen und von denen wenigstens einer einen gebogenen Abschnitt des vertikalen Rahmens enthält, wobei einer von dem rechten vertikalen Rahmen und dem linken vertikalen Rahmen, enthaltend den gebogenen Abschnitt, mit einer Vielzahl von Anbringungsabschnitten versehen ist, mit denen das Schutzgitter für eine Bedienungsperson an der Kabine angebracht ist, der eine vertikale Rahmen einen unteren Endabschnitt enthält, der mit dem unteren Rahmen verbunden ist, und der gebogene Abschnitt des vertikalen Rahmens an einer Position ausgebildet ist, die sich näher an dem unteren Endabschnitt befindet als ein unterster der Anbringungsabschnitte.
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