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Technisches Gebiet
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Die vorliegende Erfindung betrifft eine mit Gitter versehene Kabine für ein Baufahrzeug und einen Hydraulikbagger.
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Technischer Hintergrund
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Ein Baufahrzeug, wie beispielsweise ein Hydraulikbagger oder ein Schürflader (scrap loader), enthält eine Kabine, in der eine Bedienungsperson sitzt, die das Baufahrzeug bedient. Die Kabine ist mit einem Schutzgitter für die Bedienungsperson versehen, mit der die Bedienungsperson vor Objekten (vandals) geschützt wird, die von vorn und von oben auf die Kabine fliegen.
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Die japanische Patentoffenlegungsschrift Nr.
JP 2011-84 876 A (Patentdokument 1) offenbart eine Konstruktion, bei der ein Frontgitter über Scharniere mit einer rechten Seitenfläche einer Kabine verbunden ist. Die japanische Patentoffenlegungsschrift Nr.
JP 2013-170 446 A (Patentdokument 2) offenbart eine Konstruktion, bei der ein Frontgitter über Scharniere und zwei Träger mit einer vorderen Säule einer Kabine gekoppelt ist.
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Liste der Anführungen
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Patentdokumente
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- Patentdokument 1: japanische Patentoffenlegungsschrift Nr. JP 2011-84 876 A
- Patentdokument 2: japanische Patentoffenlegungsschrift Nr. JP 2013-170 446 A
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Zusammenfassung der Erfindung
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Technisches Problem
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Bei einem Baufahrzeug, bei dem eine Kabine an einer Längsseite einer Arbeitsausrüstung angeordnet ist, kommt, wenn ein Element zum Verbinden eines Schutzgitters für eine Bedienungsperson mit der Kabine von einer Seitenfläche der Kabine zu der Arbeitsausrüstung hin vorsteht, das vorstehende Element möglicherweise in Kontakt mit der Arbeitsausrüstung.
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Eine Aufgabe der vorliegenden Erfindung besteht darin, eine mit Gitter versehene Kabine für ein Baufahrzeug, bei der Kontakt zwischen einer Arbeitsausrüstung und einem Element zum Verbinden eines Schutzgitters für eine Bedienungsperson mit einer Kabine vermieden werden kann, sowie einen Hydraulikbagger zu schaffen, der die mit Gitter versehene Kabine für das Baufahrzeug enthält.
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Lösung des Problems
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Eine mit Gitter versehene Kabine für ein Baufahrzeug gemäß der vorliegenden Erfindung enthält eine Kabine, in der eine Bedienungsperson sitzt, die ein Baufahrzeug bedient, ein Schutzgitter für eine Bedienungsperson, das sich an einer Vorderseite der Kabine befindet, sowie ein Scharnier, das Verbindung mit dem Schutzgitter für die Bedienungsperson so herstellt, dass es in Bezug auf die Kabine geöffnet/geschlossen werden kann. Die Kabine enthält eine Seitenfläche, eine weitere Seitenfläche und eine vordere Säule, die sich an einer Seite der einen Seitenfläche befindet. Das Scharnier enthält einen Wellenabschnitt, ein erstes Plattenelement und ein zweites Plattenelement. Das erste Plattenelement ist an der vorderen Säule befestigt. Das erste Plattenelement enthält einen Lagerungsabschnitt, über den der Wellenabschnitt gelagert ist. Das erste Plattenelement erstreckt sich von dem Lagerungsabschnitt aus zu der anderen Seitenfläche hin. Das zweite Plattenelement ist an dem Schutzgitter für eine Bedienungsperson befestigt. Das zweite Plattenelement dreht sich relativ zu dem ersten Plattenelement in Bezug darauf um den Wellenabschnitt herum.
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Bei dem oben beschriebenen Baufahrzeug bilden in einem Zustand, in dem das Schutzgitter für eine Bedienungsperson in Bezug auf die Kabine geschlossen ist, das erste Plattenelement und das zweite Plattenelement, in Draufsicht gesehen, einen spitzen Winkel.
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Bei dem oben beschriebenen Baufahrzeug ist ein Winkel, der, in Draufsicht gesehen, durch das erste Plattenelement und das zweite Plattenelement in einem Zustand gebildet wird, in dem das Schutzgitter für eine Bedienungsperson in Bezug auf die Kabine geöffnet ist, größer als ein Winkel, der, in Draufsicht gesehen, durch das erste Plattenelement und das zweite Plattenelement in einem Zustand gebildet wird, in dem das Schutzgitter für eine Bedienungsperson in Bezug auf die Kabine geschlossen ist.
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Das oben beschriebene Baufahrzeug enthält einen Träger, der an einer vorderen Fläche der vorderen Säule angebracht ist. Das erste Plattenelement ist an dem Träger angebracht.
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Das oben beschriebene Baufahrzeug enthält eine Vielzahl der Scharniere. Der Träger erstreckt sich an der vorderen Säule entlang. Die Vielzahl der Scharniere sind an dem Träger so angebracht, dass sie voneinander in einer Richtung beabstandet sind, in der sich der Träger erstreckt.
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Bei dem oben beschriebenen Baufahrzeug enthält die Kabine eine Windschutzscheibe sowie eine Reinigungsvorrichtung zum Reinigen der Windschutzscheibe. Wenigstens ein Abschnitt der Reinigungsvorrichtung ist in einem Raum aufgenommen, der durch den Träger und die vordere Säule gebildet wird.
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Bei dem oben beschriebenen Baufahrzeug enthält das Schutzgitter für eine Bedienungsperson einen vertikalen Rahmen, der eine äußere Kante des Schutzgitters für eine Bedienungsperson bildet und mit dem Scharnier verbunden ist. Der vertikale Rahmen besteht aus einem Röhrenmaterial.
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Bei dem oben beschriebenen Baufahrzeug ist das erste Plattenelement in einem Zustand, in dem das Schutzgitter für eine Bedienungsperson in Bezug auf die Kabine geschlossen ist, so angeordnet, dass es in Bezug auf eine vordere Fläche der vorderen Säule geneigt ist, und erstreckt sich das zweite Plattenelement in einer Längsrichtung der Kabine.
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Ein Hydraulikbagger gemäß der vorliegenden Erfindung enthält eine Arbeitsausrüstung sowie eine beliebige, mit Gitter versehene Kabine für ein Baufahrzeug, wie sie oben beschrieben ist.
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Bei dem oben beschriebenen Hydraulikbagger ist die mit Gitter versehene Kabine für das Baufahrzeug an einer Längsseite der Arbeitsausrüstung angeordnet, und die vordere Säule ist der Arbeitsausrüstung zugewandt.
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Vorteilhafte Effekte der Erfindung
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Gemäß der vorliegenden Erfindung kann Kontakt zwischen einer Arbeitsausrüstung und einem Scharnier zum Verbinden eines Schutzgitters für eine Bedienungsperson mit einer Kabine vermieden werden.
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Kurze Beschreibung der Zeichnungen
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1 ist eine Perspektivansicht, die schematisch eine Konstruktion eines Baufahrzeugs in einer Ausführungsform der vorliegenden Erfindung zeigt.
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2 ist eine Perspektivansicht, die schematisch eine Konstruktion einer mit Gitter versehenen Kabine für das Baufahrzeug in einer Ausführungsform der vorliegenden Erfindung zeigt.
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3 ist eine Perspektivansicht des Verbindungsabschnitts, der ein Frontgitter mit der Kabine für das Baufahrzeug verbindet.
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4 ist eine erste Schnittansicht, die Details einer Konstruktion des in 3 gezeigten Verbindungsabschnitts zeigt.
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5 ist eine zweite Schnittansicht, die Details der Konstruktion des in 3 gezeigten Verbindungsabschnitts zeigt.
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6 ist eine Schnittansicht, die einen Zustand zeigt, in dem das Frontgitter in Bezug auf die Kabine geöffnet ist.
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Beschreibung von Ausführungsformen
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Im Folgenden wird eine Ausführungsform der vorliegenden Erfindung unter Bezugnahme auf die Zeichnungen beschrieben.
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Zunächst wird eine Konstruktion eines Baufahrzeugs in einer Ausführungsform der vorliegenden Erfindung beschrieben. Obwohl im Folgenden ein Hydraulikbagger als ein Beispiel für ein Baufahrzeug beschrieben wird, bei dem das Prinzip der vorliegenden Erfindung angewendet werden kann, kann die vorliegende Erfindung bei einem Baufahrzeug eingesetzt werden, das eine Kabine für das Baufahrzeug enthält.
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1 ist eine Perspektivansicht, die schematisch eine Konstruktion eines Hydraulikbaggers 1 als ein Baufahrzeug in einer Ausführungsform der vorliegenden Erfindung zeigt. Hydraulikbagger 1 enthält, wie in 1 gezeigt, als Hauptbestandteile ein Fahrwerk 2, eine Drehstruktur 3, eine Arbeitsausrüstung 4 sowie eine mit Gitter versehene Kabine 15 für das Baufahrzeug. Fahrwerk 2 und Drehstruktur beziehungsweise Oberwagen 3 sind Hauptbestandteile eines Grundkörpers des Baufahrzeugs.
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Fahrwerk 2 weist ein aus einer rechten und einer linken Raupenkette 2a bestehendes Paar auf. Fahrwerk 2 ist so eingerichtet, dass es beim Drehen der paarigen Raupenketten 2a Selbstfahrbetrieb ermöglicht. Oberwagen 3 ist in Bezug auf Fahrwerk 2 drehbar installiert.
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Oberwagen 3 weist eine Kabine 5 für das Baufahrzeug als einen Raum für eine Bedienungsperson zum Betätigen von Hydraulikbagger 1 an einer vorderen linken Seite auf. Oberwagen 3 weist einen Motorraum 6, der einen Motor aufnimmt, sowie ein Ballastgewicht 7 an einer hinteren Seite auf. Es ist anzumerken, dass in der vorliegenden Ausführungsform, wenn die Bedienungsperson im Inneren von Kabine 5 für das Baufahrzeug sitzt, eine vordere Seite der Bedienungsperson als eine vordere Seite von Oberwagen 3 definiert ist, eine der vorderen Seite gegenüberliegende Seite, das heißt, eine hintere Seite der Bedienungsperson, als eine hintere Seite des Oberwagens 3 definiert ist, eine linke Seite der sitzenden Bedienungsperson als eine linke Seite von Oberwagen 3 definiert ist, und eine rechte Seite der sitzenden Bedienungsperson als eine rechte Seite von Oberwagen 3 definiert ist. Im Folgenden wird davon ausgegangen, dass die vordere, die hintere, die linke und die rechte Seite von Oberwagen 3 der vorderen, der hinteren, der linken sowie der rechten Seite des Baufahrzeugs entsprechen.
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Oberwagen 3 weist ein Drehgestell 10 auf. Drehgestell 10 ist in dem Grundkörper des Baufahrzeugs enthalten. Drehgestell 10 ist oberhalb von Fahrwerk 2 angeordnet und kann in einer beliebigen Richtung in Bezug auf Fahrwerk 2 gedreht werden. Arbeitsausrüstung 4, die mit Gitter versehene Kabine 15 für das Baufahrzeug und Ballastgewicht 7 sind an Drehgestell 10 angebracht und an einer oberen Fläche von Drehgestell 10 angeordnet.
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Arbeitsausrüstung 4 zum Durchführen von Arbeiten, wie beispielsweise Bodenaushub, wird von Oberwagen 3 schwenkbar so getragen, dass sie in einer vertikalen Richtung betätigt werden kann. Arbeitsausrüstung 4 hat einen Ausleger 4a, der an einem im Wesentlichen mittigen Abschnitt der vorderen Seite von Oberwagen 3 so angebracht ist, dass er nach oben/unten betätigt werden kann, einen Stiel 4b, der an einem vorderen Endabschnitt von Ausleger 4a so angebracht ist, dass er nach vorn/hinten betätigt werden kann, sowie einen Löffel 4c, der an einem vorderen Endabschnitt von Stiel 4b so angebracht ist, dass er nach vorn/hinten betätigt werden kann. Ausleger 4a, Stiel 4b und Löffel 4c sind jeweils so eingerichtet, dass sie von Hydraulikzylindern 4d betätigt werden.
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Die mit Gitter versehene Kabine 15 für das Baufahrzeug ist an der vorderen linken Seite von Oberwagen 3 angeordnet. Arbeitsausrüstung 4 befindet sich an der rechten Seite in Bezug auf die mit Gitter versehene Kabine 15 für das Baufahrzeug, die eine der Längsseiten der mit Gitter versehenen Kabine 15 für das Baufahrzeug ist.
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2 ist eine Perspektivansicht, die schematisch eine Konstruktion einer mit Gitter versehenen Kabine 15 für das Baufahrzeug in der Ausführungsform der vorliegenden Erfindung zeigt. Die mit Gitter versehene Kabine 15 für das Baufahrzeug weist Kabine 5 für das Baufahrzeug, in der die Bedienungsperson sitzt, die Hydraulikbagger 1 bedient, sowie ein Schutzgitter für eine Bedienungsperson auf, mit dem die Bedienungsperson geschützt wird, die in Kabine 5 für das Baufahrzeug sitzt. Das Schutzgitter für eine Bedienungsperson enthält ein Frontgitter 100. Frontgitter 100 ist an Kabine 5 für das Baufahrzeug angebracht. Frontgitter 100 befindet sich an einer vorderen Seite von Kabine 5 für das Baufahrzeug, um die Bedienungsperson vor Objekten zu schützen, die von vorn an die Kabine 5 für das Baufahrzeug fliegen.
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Frontgitter 100 enthält eine Vielzahl erster Plattenelemente 110 und eine Vielzahl zweiter Plattenelemente 120. Jedes erste Plattenelement 110 besteht aus einer Platte. Jedes zweite Plattenelement 120 besteht aus einer Platte. Frontgitter 100 hat eine Konstruktion, bei der die Vielzahl erster Plattenelemente 110 und die Vielzahl zweiter Plattenelemente 120 in einer Gitterstruktur so zusammengesetzt sind, dass eine Längsrichtung DR1 jedes der Vielzahl erster Plattenelemente 110 eine Längsrichtung DR2 jedes der Vielzahl zweiter Plattenelemente 120 schneidet.
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Ein Rahmen 130 als ein Grundrahmen umschließt ein Gitter, das durch die Vielzahl erster Plattenelemente 110 und die Vielzahl zweiter Plattenelemente 120 gebildet wird. Der äußere Rand des Gitters wird von dem Rahmen 130 getragen. Frontgitter 100 enthält Rahmen 130, der die Vielzahl erster Plattenelemente 110 und die Vielzahl zweiter Plattenelemente 120 umschließt, die zu der Gitterstruktur zusammengesetzt sind. Rahmen 130 bildet eine äußere Kante von Frontgitter 100. Rahmen 130 wird ausgebildet, indem ein Rohr gebogen und in eine vorgegebene Form gebracht wird und das Rohr entsprechend zusammengefügt wird. Die Vielzahl erster Plattenelemente 110 und die Vielzahl zweiter Plattenelemente 120 sind an einer Fläche an der vorderen Seite von Kabine 5 für das Baufahrzeug mit dem dazwischen befindlichen Rahmen 130 angebracht.
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Kabine 5 für das Baufahrzeug hat eine rechte Fläche 5R und eine linke Fläche 5L. Die rechte Fläche 5R ist eine Seitenfläche einer Kabine 5 für das Baufahrzeug. Die linke Fläche 5L ist eine weitere bzw. andere Seitenfläche von Kabine 5 für das Baufahrzeug. Die rechte Fläche 5R und die linke Fläche 5L bilden ein Paar Seitenflächen von Kabine 5 für das Baufahrzeug. Die in 1 gezeigte Arbeitsausrüstung 4 ist der rechten Fläche 5R von Kabine 5 für das Baufahrzeug zugewandt.
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3 ist eine Perspektivansicht eines Verbindungsabschnitts 200, der Frontgitter 100 mit Kabine 5 für das Baufahrzeug verbindet. Kabine 5 für das Baufahrzeug weist, wie in 3 gezeigt, eine rechte vordere Säule 5A auf. Die rechte vordere Säule 5A ist eine an der rechten Seite befindliche vordere Säule eines Paars vorderer Säulen, die an einer vorderen Fläche von Kabine 5 für das Baufahrzeug angeordnet sind. Die rechte vordere Säule 5A befindet sich an der Seite der rechten Fläche 5R von Kabine 5 für das Baufahrzeug. Die rechte vordere Säule 5A ist, wie auch unter Bezugnahme auf 1 zu sehen ist, Arbeitsausrüstung 4 zugewandt. Verbindungsabschnitt 200, der Frontgitter 100 mit Kabine 5 für das Baufahrzeug verbindet, befindet sich an der rechten vorderen Säule 5A, die von den paarigen vorderen Säulen näher an Arbeitsausrüstung 4 (1) liegt.
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Verbindungsabschnitt 200 weist einen Träger 210 und Scharniere 220 auf. Träger 210 ist an einer vorderen Fläche der rechten vorderen Säule 5A an einem oberen und einem unteren Ende von Träger 210 angebracht. Träger 210 erstreckt sich an der rechten vorderen Säule 5A entlang. Zwei Scharniere 220 sind an einem Träger 210 angebracht. Verbindungsabschnitt 200 weist zwei Scharniere 220 auf. Die zwei Scharniere 220, 220 sind, wie in 3 gezeigt, an Träger 210 so angebracht, dass sie voneinander in einer Richtung beabstandet sind, in der sich Träger 210 erstreckt.
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Frontgitter 100 ist an Kabine 5 für das Baufahrzeug so angebracht, dass Träger 210 und die Scharniere 220 dazwischen angeordnet sind. Die Scharniere 220 stellen Verbindung mit Frontgitter 100 so her, dass es in Bezug auf Kabine 5 für das Baufahrzeug geöffnet/geschlossen werden kann. Frontgitter 100 kann sich relativ zu Kabine 5 für das Baufahrzeug in Bezug darauf um die Scharniere 220 drehen.
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4 ist eine erste Schnittansicht, die Details einer Konstruktion des in 3 gezeigten Verbindungsabschnitts 200 zeigt. 4 zeigt einen Schnitt durch Verbindungsabschnitt 200 in einer horizontalen Richtung an einer Position, an der Scharnier 220 angeordnet ist, von oben gesehen.
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Träger 210 weist, wie in 4 gezeigt, Plattenabschnitte 211, 212 auf. Die Plattenabschnitte 211, 212 haben jeweils die Form einer länglichen Platte. Die Plattenabschnitte 211, 212 sind an einem Zusammenfügeabschnitt 213 zusammengefügt. Eine lange Seite von Plattenabschnitt 211 und eine lange Seite von Plattenabschnitt 212 sind an Zusammenfügeabschnitt 213 zusammengefügt. In der in 4 gezeigten Schnittansicht hat Träger 210 als Ganzes eine Form, bei der ein Plattenmaterial an Zusammenfügeabschnitt 213 gebogen ist.
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Plattenabschnitt 211 erstreckt sich in einer Längsrichtung von Kabine 5 für das Baufahrzeug (in 4 eine Querrichtung). Plattenabschnitt 211 erstreckt sich an der rechten Fläche 5R (2) von Kabine 5 für das Baufahrzeug entlang. Eine Zweipunkt-Strich-Linie LN in 4 kennzeichnet eine virtuelle Verlaufslinie der rechten Fläche 5R von Kabine 5 für das Baufahrzeug. Plattenabschnitt 211 ist so angeordnet, dass er nicht von der rechten Fläche 5R von Kabine 5 für das Baufahrzeug nach außen vorsteht.
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Plattenabschnitt 212 erstreckt sich so, dass er eine Richtung schneidet, in der sich Plattenabschnitt 211 erstreckt (die Längsrichtung von Kabine 5 für das Baufahrzeug). Die Richtung, in der sich Plattenabschnitt 211 erstreckt und eine Richtung, in der sich Plattenabschnitt 212 erstreckt, bilden einen stumpfen Winkel. Der in 4 gezeigte Plattenabschnitt 212 hat ein Ende, das an Plattenabschnitt 211 angefügt ist, und ein anderes Ende, das dem einen Ende gegenüberliegt. Plattenabschnitt 212 ist so angeordnet, dass das andere Ende weiter von der rechten vorderen Säule 5A entfernt ist und weiter von der rechten Fläche 5R von Kabine 5 für das Baufahrzeug entfernt ist als das eine Ende, das an Plattenabschnitt 211 angefügt ist.
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Plattenabschnitt 212 ist so angeordnet, dass er von der vorderen Fläche der rechten vorderen Säule 5A beabstandet ist. Zwischen Plattenabschnitt 212 und der vorderen Fläche der rechten vorderen Säule 5A ist ein Zwischenraum ausgebildet. In diesem Zwischenraum befinden sich eine Waschflüssigkeits-Düse 30 sowie ein Sockel 40A für eine Reinigungsvorrichtung. Waschflüssigkeits-Düse 30 ist an Sockel 40A für eine Reinigungsvorrichtung angebracht. Sockel 40A für eine Reinigungsvorrichtung ist an der vorderen Fläche der rechten vorderen Säule 5A angebracht. Die rechte vordere Säule 5A ist so ausgebildet, dass sie hohl ist, und ein Waschflüssigkeits-Schlauch 31 ist in einem Innenraum der rechten vorderen Säule 5A angeordnet. Waschflüssigkeits-Schlauch 31 ist mit Waschflüssigkeits-Düse 30 verbunden.
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Kabine 5 für das Baufahrzeug weist eine Windschutzscheibe 5W zwischen der in 4 gezeigten rechten vorderen Säule 5A und einer nicht dargestellten linken vorderen Säule auf. Die Windschutzscheibe 5W befindet sich an der vorderen Fläche von Kabine 5 für das Baufahrzeug. Die Windschutzscheibe 5W besteht aus einem transparenten Material. Die Bedienungsperson, die in Kabine 5 für das Baufahrzeug sitzt, kann über Windschutzscheibe 5W auf den Bereich vor Kabine 5 für das Baufahrzeug nach außen sehen.
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Eine Waschflüssigkeit wird Waschflüssigkeits-Düse 30 über Waschflüssigkeits-Schlauch 31 zugeführt. Die Waschflüssigkeit wird über Waschflüssigkeits-Düse 30 auf Windschutzscheibe 5W gesprüht und so wird Windschutzscheibe 5W gereinigt. Waschflüssigkeits-Düse 30 ist in einer Reinigungsvorrichtung zum Reinigen von Windschutzscheibe 5W enthalten. Waschflüssigkeits-Düse 30 ist in dem Raum zwischen der rechten vorderen Säule 5A und einem Plattenabschnitt 212 von Träger 210 aufgenommen.
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Scharnier 220 weist ein erstes Plattenelement 222, ein zweites Plattenelement 223 und einen Wellenabschnitt 224 auf. Wellenabschnitt 224 hat die Form eines massiven Zylinders.
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Das erste Plattenelement 222 weist einen plattenartigen Abschnitt und einen Lagerungsabschnitt 221 auf. Über Lagerungsabschnitt 221 ist Wellenabschnitt 224 gelagert. Lagerungsabschnitt 221 befindet sich an einem Ende des ersten Plattenelementes 111. Ein Ende des plattenartigen Abschnitts des ersten Plattenelementes 222 ist mit dem Lagerungsabschnitt 221 verbunden. Lagerungsabschnitt 221 weist einen Abschnitt auf, der in Form eines hohlen Zylinders ausgebildet ist. Wellenabschnitt 224 ist in einem Innenraum des zylindrischen Lagerungsabschnitts 221 aufgenommen. Der plattenartige Abschnitt und Lagerungsabschnitt 221 des ersten Plattenelementes 222 sind integral ausgebildet. Wellenabschnitt 224 ist als ein von dem ersten Plattenelement 222 getrenntes Element ausgebildet.
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Das zweite Plattenelement 223 weist einen plattenartigen Abschnitt und einen Lagerungsabschnitt auf. Über Lagerungsabschnitt ist Wellenabschnitt 224 gelagert. Der Lagerungsabschnitt befindet sich an einem Ende des zweiten Plattenelementes 223. Ein Ende des plattenartigen Abschnitts des zweiten Plattenelementes 223 ist mit dem Lagerungsabschnitt verbunden. Der plattenartige Abschnitt und der Lagerungsabschnitt des zweiten Plattenelementes 223 sind integral ausgebildet. Der Lagerungsabschnitt des zweiten Plattenelementes 223 weist einen Abschnitt auf, der in Form eines hohlen Zylinders ausgebildet ist. Wellenabschnitt 224 ist in einem Innenraum des zylindrischen Lagerungsabschnitts aufgenommen. Als Alternative dazu kann ein Endabschnitt von Wellenabschnitt 224 in einer Achsenrichtung (einer Richtung senkrecht zu einer Ebene des Papiers in 4) mit dem Lagerungsabschnitt des zweiten Plattenelementes 223 verbunden sein. Wellenabschnitt 224 kann als ein von dem zweiten Plattenelement getrenntes Element ausgebildet sein oder kann integral mit dem zweiten Plattenelement 223 ausgebildet sein.
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Lagerungsabschnitt 221 des ersten Plattenelementes 222 und der Lagerungsabschnitt des Plattenelementes 223 sind an Positionen angeordnet, an denen sie einander, in einer Achsenrichtung des zylindrischen Lagerungsabschnitts 221 (der Richtung senkrecht zu der Ebene des Papiers in 4) gesehen, überlappen. Lagerungsabschnitt 221 des ersten Plattenelementes 222, der Lagerungsabschnitt des zweiten Plattenelementes 223 und Wellenabschnitt 224, der in Lagerungsabschnitt 221 aufgenommen ist, sind an Positionen angeordnet, an denen sie sich, bei Sicht auf Kabine 5 für das Baufahrzeug von vorn, mit der rechten vorderen Säule 5A überlappen.
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Das erste Plattenelement 222 erstreckt sich in Bezug auf den Wellenabschnitt 224 in einer Querrichtung von Kabine 5 für das Baufahrzeug. Das erste Plattenelement 222 erstreckt sich von Lagerungsabschnitt 221 auf die linke Fläche 5L von Kabine 5 für das Baufahrzeug zu. Das erste Plattenelement 222 erstreckt sich in Bezug auf den Wellenabschnitt 224 in einer Richtung von der rechten Fläche 5R auf die linke Fläche 5L von Kabine 5 für das Baufahrzeug zu.
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Das erste Plattenelement 222 hat ein Durchgangsloch, das so ausgebildet ist, dass es in einer Dickenrichtung durch das erste Plattenelement 222 hindurch verläuft. Plattenabschnitt 212 von Träger 210 weist ein Durchgangsloch auf, das so ausgebildet ist, dass es in einer Dickenrichtung durch Plattenabschnitt 212 hindurch verläuft. Eine Schraube 230 ist so angeordnet, dass sie sich durch diese Durchgangslöcher hindurch erstreckt. Schraube 230 ist in eine Mutter 231 eingeschraubt. Eine Scheibe 232 ist zwischen dem Kopf von Schraube 230 und dem ersten Plattenelement 222 angeordnet.
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Das erste Plattenelement 222 und Plattenabschnitt 212 sind zwischen dem Kopf von Schraube 230 und Scheibe 232 sowie Mutter 231 eingeschlossen. Dadurch werden das erste Plattenelement 222 und Plattenabschnitt 212 aneinander befestigt. Das erste Plattenelement 222 und Plattenabschnitt 212, die unter Verwendung von Schraube 230 und Mutter 231 befestigt sind, sind in Flächenkontakt miteinander. Der Kopf von Schraube 230 und Scheibe 232 befinden sich an einer Fläche des ersten Plattenelementes 222, die ihrer Plattenabschnitt 212 zugewandten Fläche gegenüberliegt. Mutter 231 befindet sich an einer Fläche von Plattenabschnitt 212, die ihrer dem ersten Plattenelement 222 zugewandten Fläche gegenüberliegt. Mutter 231 kann integral mit Plattenabschnitt 212 verbunden sein.
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Träger 210 ist an der rechten vorderen Säule 5A befestigt. Das erste Plattenelement 222 ist an Träger 210 angebracht. Das erste Plattenelement 222 ist an der rechten vorderen Säule 5A befestigt, wobei Träger 210 dazwischen angeordnet ist. In einem Zustand, in dem das erste Plattenelement 222 an der rechten vorderen Säule 5A befestigt ist, sind die Plattenabschnitt 212 zugewandte Fläche des ersten Plattenelementes 222 und die vordere Fläche der rechten vorderen Säule 5A einander zugewandt.
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Das zweite Plattenelement 223 erstreckt sich in Bezug auf Wellenabschnitt 224 in der Längsrichtung von Kabine 5 für das Baufahrzeug. Das zweite Plattenelement 223 erstreckt sich von dem Lagerungsabschnitt, über den Wellenabschnitt 224 gelagert ist, nach vorn. Das zweite Plattenelement 223 erstreckt sich in Bezug auf Wellenabschnitt 224 in einer Richtung von der vorderen Fläche von Kabine 5 für das Baufahrzeug weg.
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In dem zweiten Plattenelement 223 ist ein Durchgangsloch so ausgebildet, dass es in einer Dickenrichtung durch das zweite Plattenelement 223 hindurch verläuft. Eine Schraube 250 ist so angeordnet, dass sie sich durch dieses Durchgangsloch hindurch erstreckt. Schraube 250 ist in eine Mutter 251 eingeschraubt. Eine Scheibe 252 ist zwischen dem Kopf von Schraube 250 und dem zweiten Plattenelement 223 angeordnet.
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Mutter 251 ist im Inneren von Rahmen 130 angeordnet, der die äußere Kante von Frontgitter 100 bildet. Rahmen 130 besteht aus einem Röhrenmaterial, und Mutter 251 ist in einem Hohlraum im Inneren von Rahmen 130 angeordnet. Mutter 251 kann integral mit Rahmen 130 verbunden sein.
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Ein Zwischenelement 240 ist zwischen dem zweiten Plattenelement 223 und Rahmen 130 angeordnet. In der in 4 gezeigten Schnittansicht hat Zwischenelement 240 eine abgewinkelte C-Form. Zwischenelement 240 weist einen flachen plattenartigen Basisabschnitt 241, der zwischen dem zweiten Plattenelement 223 und Rahmen 130 eingeschlossen ist, und vorstehende Teile 242, 243 auf, die in Bezug auf Basisabschnitt 241 vorstehen und sich senkrecht zu einer Richtung erstrecken, in der sich Basisabschnitt 241 erstreckt. Zwischenelement 240 umgibt Rahmen 130.
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Basisabschnitt 241 von Zwischenelement 240 weist ein Durchgangsloch auf, das so ausgebildet ist, dass es in einer Dickenrichtung durch Basisabschnitt 241 hindurch verläuft. Schraube 250 ist so angeordnet, dass sie sich durch das Durchgangsloch in Basisabschnitt 241 hindurch erstreckt.
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Das zweite Plattenelement 223, Zwischenelement 240 und Rahmen 130 sind zwischen dem Kopf von Schraube 250 und Scheibe 252 sowie Mutter 251 eingeschlossen. So sind das zweite Plattenelement 223, Zwischenelement 240 und Rahmen 130 aneinander befestigt. Das zweite Plattenelement 223 und Zwischenelement 240, die unter Verwendung von Schraube 250 und Mutter 251 befestigt sind, sind in Flächenkontakt miteinander. Der Kopf von Schraube 250 und Scheibe 252 befinden sich an einer Fläche des zweiten Plattenelementes 223, die seiner Zwischenelement 240 zugewandten Fläche gegenüberliegt.
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Das zweite Plattenelement 223 ist an Rahmen 130 von Frontgitter 100 so befestigt, dass Zwischenelement 240 dazwischen angeordnet ist. Scharnier 220 ist, wie auch unter Bezugnahme auf 3 zu sehen ist, mit einem rechten vertikalen Rahmen von Rahmen 130 verbunden, der sich an der rechten vorderen Säule 5A entlang erstreckt.
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In einem Zustand, in dem Frontgitter 100 in Bezug auf Kabine 5 für das Baufahrzeug geschlossen ist, wie er in 4 dargestellt ist, erstrecken sich das erste Plattenelement 222 und das zweite Plattenelement 223, in Draufsicht gesehen, in unterschiedlichen Richtungen. In dem Zustand in dem Frontgitter 100 in Bezug auf Kabine 5 für das Baufahrzeug geschlossen ist, schneiden das erste Plattenelement 222 und das zweite Plattenelement 223 einander und bilden, in Draufsicht gesehen, einen spitzen Winkel.
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In dem Zustand, in dem Frontgitter 100 in Bezug auf Kabine 5 für das Baufahrzeug geschlossen ist, ist das erste Plattenelement 222, in Draufsicht gesehen, in Bezug auf die vordere Fläche der rechten vorderen Säule 5A geneigt angeordnet. In Draufsicht gesehen erstreckt sich die vordere Fläche der rechten vorderen Säule 5A in der Querrichtung von Kabine 5 für das Baufahrzeug, und erstreckt sich das erste Plattenelement 222 in einer Richtung, die die Querrichtung von Kabine 5 für das Baufahrzeug schneidet. Das zweite Plattenelement 223 erstreckt sich, in Draufsicht gesehen, in der Längsrichtung von Kabine 5 für das Baufahrzeug.
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5 ist eine zweite Schnittansicht, die Details der Konstruktion des in 3 gezeigten Verbindungsabschnitts 200 zeigt. 5 zeigt einen Schnitt durch Verbindungsabschnitt 200 in der horizontalen Richtung an der Position, an der Scharnier 220 angeordnet ist, von unten gesehen.
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Zwischen Plattenabschnitt 212 von Träger 210 und der rechten vorderen Säule 5A ist, wie in 5 gezeigt, ein Zwischenraum ausgebildet. In diesem Zwischenraum ist ein Wischer 40 angeordnet. Wischer 40 weist einen in 5 nicht gezeigten Trägerabschnitt und ein Blatt 40B auf. Wischer 40 bewegt sich in Kontakt mit einer vorderen Fläche von Windschutzscheibe 5W, und Blatt 40B von Wischer 40 wischt die Windschutzscheibe 5W, und so wird Windschutzscheibe 5W gereinigt. Wischer 40 ist in der Reinigungsvorrichtung zum Reinigen von Windschutzscheibe 5W enthalten. Wischer 40 ist in dem Zwischenraum zwischen der rechten vorderen Säule 5A und Plattenabschnitt 212 von Träger 210 aufgenommen. Der Trägerabschnitt von Wischer 40 ist an Sockel 40A der Reinigungsvorrichtung angebracht.
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In dem Zustand, in dem Frontgitter 100 in Bezug auf Kabine 5 für das Baufahrzeug geschlossen ist, ist, wie in 4 und 5 gezeigt, in Draufsicht gesehen, der gesamte Verbindungsabschnitt 200 an der linken Seite der in der Zeichnung gezeigten Zweipunkt-Strich-Linie LN in der Querrichtung von Kabine 5 für das Baufahrzeug angeordnet. Verbindungsabschnitt 200 ist so angeordnet, dass alle der Elemente, die Verbindungsabschnitt 200 bilden, oder ein Teil derselben nicht seitlich von der rechten Fläche 5R von Kabine 5 für das Baufahrzeug vorstehen kann. Frontgitter 100 und Verbindungsabschnitt 200 sind so angeordnet, dass sie in der Querrichtung von Kabine 5 für das Baufahrzeug nicht von einer rechten Seitenfläche der rechten vorderen Säule 5A vorstehen.
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6 ist eine Schnittansicht, die einen Zustand zeigt, in dem Frontgitter 100 in Bezug auf Kabine 5 für das Baufahrzeug geöffnet ist. 6 zeigt Frontgitter 100 in dem in Bezug auf Kabine 5 für das Baufahrzeug geöffneten Zustand in dem in 4 gezeigten Schnitt.
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In dem Zustand, in dem Frontgitter 100 in Bezug auf Kabine 5 für das Baufahrzeug geschlossen ist, ist ein linker vertikaler Rahmen von Rahmen 130 von Frontgitter 100, wie in 2 gezeigt, an der linken vorderen Säule von Kabine 5 für das Baufahrzeug befestigt. Wenn der linke vertikale Rahmen von Rahmen 130, wie in 2 gezeigt, unter Verwendung von Schrauben an der linken vorderen Säule befestigt ist, wird die Befestigung des linken vertikalen Rahmens von Rahmen 130 in Bezug auf die linke vordere Säule durch Entfernen der Schrauben gelöst. So kann Frontgitter 100 in Bezug auf die vordere Fläche von Kabine 5 für das Baufahrzeug um die Scharniere 220 herum geöffnet/geschlossen werden.
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6 zeigt Frontgitter 100, das sich in Bezug auf Kabine 5 für das Baufahrzeug um Wellenabschnitt 224 von Scharnier 220 herum im Uhrzeigersinn dreht. Da Frontgitter 100 von der vorderen Fläche von Kabine 5 für das Baufahrzeug entfernt angeordnet ist, hat die Bedienungsperson leicht Zugang zu der vorderen Fläche von Kabine 5 für das Baufahrzeug. Die Bedienungsperson kann Wartungsarbeiten, wie beispielsweise Reinigung von Windschutzscheibe 5W von Kabine 5 für das Baufahrzeug, leicht durchführen, indem sie Frontgitter 100 in einen geöffneten Zustand versetzt.
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In dem Zustand, in dem Frontgitter 100, wie in 4 gezeigt, in Bezug auf Kabine 5 für das Baufahrzeug geschlossen ist, schneiden das erste Plattenelement 222 und das zweite Plattenelement 223 einander und bilden, in Draufsicht gesehen, einen spitzen Winkel. Das zweite Plattenelement 223 kann relativ zu dem ersten Plattenelement 222 in Bezug darauf um Wellenabschnitt 224 herum gedreht werden. Das zweite Plattenelement 223 erstreckt sich, in Draufsicht gesehen, in verschiedenen Richtungen, wenn Frontgitter 100 in Bezug auf Kabine 5 für das Baufahrzeug geöffnet ist und wenn Frontgitter 100 in Bezug auf Kabine 5 für das Baufahrzeug geschlossen ist. In dem Zustand, in dem Frontgitter 100, wie in 6 gezeigt, in Bezug auf Kabine 5 für das Baufahrzeug geöffnet ist, schneiden das erste Plattenelement 222 und das zweite Plattenelement 223 einander und bilden, in Draufsicht gesehen, einen stumpfen Winkel.
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Ein Winkel, der durch das erste Plattenelement 222 und das zweite Plattenelement 223 in Draufsicht gesehen gebildet wird, ist in 6, die den Zustand zeigt, in dem Frontgitter 100 in Bezug auf Kabine 5 für das Baufahrzeug geöffnet ist, größer als in 4, die den Zustand zeigt, in dem Frontgitter 100 in Bezug auf Kabine 5 für das Baufahrzeug geschlossen ist.
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Im Folgenden werden die Funktion und der Effekt der vorliegenden Ausführungsform beschrieben.
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Gemäß der vorliegenden Ausführungsform enthält, wie in 1 und 2 gezeigt, die mit Gitter versehene Kabine 15 für das Baufahrzeug Kabine 5 für das Baufahrzeug sowie Frontgitter 100. Kabine 5 für das Baufahrzeug weist, wie in 2 und 3 gezeigt, die rechte Fläche 5R an einer Seitenfläche, die linke Fläche 5L an einer anderen bzw. weiteren Seitenfläche sowie die rechte vordere Säule 5A auf, die sich an der Seite der rechten Fläche 5R befindet. Frontgitter 100 befindet sich an der vorderen Fläche von Kabine 5 für das Baufahrzeug. Frontgitter 100 ist, wie in 3 gezeigt, über Scharniere 220 so verbunden, dass es in Bezug auf Kabine 5 für das Baufahrzeug geöffnet/geschlossen werden kann.
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Scharnier 220 weist, wie in 4 bis 6 gezeigt, Wellenabschnitt 224, das erste Plattenelement 222 und das zweite Plattenelement 223 auf. Das erste Plattenelement 222 ist über Träger 210 an der rechten vorderen Säule 5A befestigt. Das erste Plattenelement 222 weist Lagerungsabschnitt 221 auf. Wellenabschnitt 224 ist über Lagerungsabschnitt 221 gelagert. Das erste Plattenelement 222 erstreckt sich von Lagerungsabschnitt 221 auf die linke Fläche 5L von Kabine 5 für das Baufahrzeug zu. Das zweite Plattenelement 223 ist an Rahmen 130 von Frontgitter 100 befestigt. Das zweite Plattenelement 223 ist so ausgebildet, dass es sich relativ zu dem ersten Plattenelement 222 in Bezug darauf um Wellenabschnitt 224 herum dreht.
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Arbeitsausrüstung 4 und Kabine 5 für das Baufahrzeug, das in 1 dargestellt ist, sind an Drehgestell 10 angebracht. Arbeitsausrüstung 4 und Kabine 5 für das Baufahrzeug können in Bezug auf Drehgestell 10 in der Querrichtung versetzt sein. Des Weiteren kann sich ein Abschnitt eines Elementes, das an Ausleger 4a von Arbeitsausrüstung 4 angebracht ist, so beispielsweise eine Hydraulikleitung, Kabine 5 für das Baufahrzeug weiter als bis zu einer festgelegten Position nähern. So kommt, wenn Scharnier 220, das Frontgitter 100 mit Kabine 5 für das Baufahrzeug verbindet, von der rechten Fläche 5R von Kabine 5 für das Baufahrzeug zu Arbeitsausrüstung 4 vorsteht, ein vorstehender Abschnitt möglicherweise in Kontakt mit Arbeitsausrüstung 4.
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Bei Scharnier 220, das Frontgitter 100 mit Kabine 5 für das Baufahrzeug verbindet, erstreckt sich das erste Plattenelement 222, das an der rechten vorderen Säule 5A von Kabine 5 für das Baufahrzeug befestigt ist, in einer Richtung von Lagerungsabschnitt 221, mit dem Wellenabschnitt 224 gelagert ist, auf die linke Fläche 5L von Kabine 5 für das Baufahrzeug zu. So kann vermieden werden, dass das erste Plattenelement 222, das Scharnier 220 bildet, so angeordnet ist, dass es von der rechten Fläche 5R von Kabine 5 für das Baufahrzeug auf Arbeitsausrüstung 4 zu vorsteht. Daher kann Kontakt zwischen Scharnier 220 und Arbeitsausrüstung 4 verhindert werden.
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Des Weiteren schneiden, wie in 4 und 5 gezeigt, in dem Zustand, in dem Frontgitter 100 in Bezug auf Kabine 5 für das Baufahrzeug geschlossen ist, die Richtung, in der sich das erste Plattenelement 222 erstreckt, und die Richtung, in der sich das zweite Plattenelement 223 erstreckt, einander so, dass sie, in Draufsicht gesehen, einen spitzen Winkel bilden.
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Es kann vermieden werden, dass das zweite Plattenelement 223 so angeordnet ist, dass es von der rechten Fläche 5R von Kabine 5 für das Baufahrzeug auf Arbeitsausrüstung 4 zu vorsteht, indem das erste Plattenelement 222 so angebracht wird, dass es der vorderen Fläche der rechten vorderen Säule 5A zugewandt ist, und das zweite Plattenelement 223 so angebracht wird, dass das erste Plattenelement 222 und das zweite Plattenelement 223 einen spitzen Winkel bilden. Daher kann Kontakt zwischen Scharnier 220 und Arbeitsausrüstung 4 verhindert werden.
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Des Weiteren ist, wie in 4 und 6 gezeigt, ein Winkel, der, in Draufsicht gesehen, durch das erste Plattenelement und das zweite Plattenelement 223 in dem Zustand gebildet wird, in dem Frontgitter 100 in Bezug auf Kabine 5 für das Baufahrzeug geöffnet ist, größer als ein Winkel, der, in Draufsicht gesehen, durch das erste Plattenelement 222 und das zweite Plattenelement 223 in dem Zustand gebildet wird, in dem Frontgitter 100 in Bezug auf Kabine 5 für das Baufahrzeug geschlossen ist.
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Frontgitter 100 wird in einen geöffneten Zustand versetzt, wenn die Bedienungsperson Wartungsarbeiten an Windschutzscheibe 5W von Kabine 5 für das Baufahrzeug und dergleichen durchführt. Wenn Wartungsarbeiten durchgeführt werden, muss keine unbeabsichtigte Versetzung von Arbeitsausrüstung 4 und Kabine 5 für das Baufahrzeug in der Querrichtung berücksichtigt werden. Dementsprechend können Wartungsarbeiten gut durchgeführt werden, wenn Frontgitter 100 in einen geöffneten Zustand versetzt ist und Kontakt zwischen Scharnier 220 und Arbeitsausrüstung 4 vermieden wird.
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Des Weiteren enthält die mit Gitter versehene Kabine 15 für das Baufahrzeug, wie in 4 bis 6 gezeigt, Träger 210. Träger 210 ist an der vorderen Fläche der rechten vorderen Säule 5A angebracht. Das erste Plattenelement 222 von Scharnier 220 ist an Träger 210 angebracht.
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Obwohl das erste Plattenelement 222 von Scharnier 220 direkt an der vorderen Fläche der rechten vorderen Säule 5A angebracht sein kann, wird Scharnier 220, wie in der vorliegenden Ausführungsform, von der vorderen Fläche der rechten vorderen Säule 5A in der Längsrichtung getrennt angeordnet, indem Träger 210 dazwischen angeordnet wird. So kann ein Zwischenraum zwischen Scharnier 220 und der rechten vorderen Säule 5A ausgebildet werden, und kann eine beliebige Vorrichtung oder ein beliebiges Element in diesem Raum aufgenommen werden.
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Weiterhin enthält, wie in 3 gezeigt, die mit Gitter versehene Kabine 15 für das Baufahrzeug eine Vielzahl von Scharnieren 220. Die Vielzahl von Scharnieren 220, 220 sind an Träger 210 so angebracht, dass sie voneinander in der Richtung beabstandet sind, in der sich Träger 210 erstreckt. Da beide Scharniere 220, 220, die so angeordnet sind, dass sie in der vertikalen Richtung beabstandet sind, an einem Träger 210 angebracht sind, der sich an der rechten vorderen Säule 5A entlang erstreckt, ist es nicht notwendig, eine Achsenlinie anzupassen, die als der Drehmittelpunkt dient, wenn Frontgitter 100 geöffnet/geschlossen wird, und wird die Herstellung erleichtert.
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Des Weiteren weist die mit Gitter versehene Kabine 15 für das Baufahrzeug, wie in 4 bis 6 gezeigt, eine Windschutzscheibe 5W sowie Waschflüssigkeits-Düse 30 und Wischer 40 zum Reinigen von Windschutzscheibe 5W auf. Waschflüssigkeits-Düse 30 ist, wie in 2 und 6 gezeigt, in dem Raum aufgenommen, der durch Träger 210 und die rechte vordere Säule 5A gebildet wird. Wischer 40 ist, wie in 5 gezeigt, in dem Raum aufgenommen, der durch Träger 210 und die rechte vordere Säule 5A gebildet wird. So können Waschflüssigkeits-Düse 30 und Wischer 40 in der Nähe von Windschutzscheibe 5W angeordnet werden, so dass ein Hohlraum, der durch das Vorhandensein von Träger 210 gebildet wird, effektiv genutzt wird.
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Des Weiteren weist, wie in 2 gezeigt, Frontgitter 100 Rahmen 130 auf, der die äußere Kante von Frontgitter 100 bildet. Scharnier 220 ist, wie in 3 gezeigt, mit dem rechten vertikalen Rahmen 130 verbunden. Rahmen 130 besteht aus einem Röhrenmaterial. Indem der rechte vertikale Rahmen von Rahmen 130 in der vorliegenden Ausführungsform unter Verwendung der Struktur von Scharnier 220 mit Kabine 5 für das Baufahrzeug verbunden wird, kann der rechte vertikale Rahmen von Rahmen 130 an einer Position angeordnet werden, die sich, in Vorderansicht gesehen, mit der rechten vorderen Säule 5A überlappt. Daher kann die Funktion von Frontgitter 100, die die Bedienungsperson in Kabine 5 für das Baufahrzeug schützt, weiter verbessert werden.
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Des Weiteren ist, wie in 4 und 5 gezeigt, in dem Zustand, in dem Frontgitter 100 in Bezug auf Kabine 5 für das Baufahrzeug geschlossen ist, das erste Plattenelement 222 so angeordnet, dass es in Bezug auf die vordere Fläche der rechten vorderen Säule 5A geneigt ist, und erstreckt sich das zweite Plattenelement 223 in der Längsrichtung von Kabine 5 für das Baufahrzeug. Daher kann das Vorstehen von Scharnier 220 von der rechten Fläche 5R von Kabine 5 für das Baufahrzeug zuverlässiger vermieden werden, und es kann eine Konstruktion, bei der das erste Plattenelement 222 und das zweite Plattenelement 223 einen spitzen Winkel bilden, einfach hergestellt werden.
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Hydraulikbagger 1 enthält, wie in 1 gezeigt, in der vorliegenden Ausführungsform Arbeitsausrüstung 4 und die oben beschriebene mit Gitter versehene Kabine 15 für das Baufahrzeug. Da damit vermieden werden kann, dass das erste Plattenelement 222, das Scharnier 220 bildet, so angeordnet ist, dass es von der rechten Fläche 5R von Kabine 5 für das Baufahrzeug zu Arbeitsausrüstung 4 hin vorsteht, kann Kontakt zwischen Scharnier 220 und Arbeitsausrüstung 4 verhindert werden.
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Des Weiteren ist, wie in 1 gezeigt, die mit Gitter versehene Kabine 15 für das Baufahrzeug an einer Längsseite von Arbeitsausrüstung 4 angeordnet, und ist die rechte vordere Säule 5A Arbeitsausrüstung 4 zugewandt. Da so vermieden werden kann, dass das erste Plattenelement 222, das Scharnier 220 bildet, so angeordnet ist, dass es auf Arbeitsausrüstung 4 zu vorsteht, die an einer Längsseite der mit Gitter versehenen Kabine 15 für das Baufahrzeug angeordnet ist, kann Kontakt zwischen Scharnier 220 und Arbeitsausrüstung 4 zuverlässig verhindert werden.
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Es ist anzumerken, dass mit der oben beschriebenen Ausführungsform das Beispiel beschrieben worden ist, bei dem das erste Plattenelement 222 Lagerungsabschnitt 221 aufweist, Lagerungsabschnitt 221 eine zylindrische Form hat und Wellenabschnitt 224 in Lagerungsabschnitt 221 aufgenommen ist. Die vorliegende Erfindung ist nicht auf diese Konstruktion beschränkt, und Lagerungsabschnitt 221 des ersten Plattenelementes 222 kann so ausgebildet sein, dass er massiv ist, und ein Endabschnitt von Wellenabschnitt 224 in der Achsenrichtung kann mit Lagerungsabschnitt 221 des ersten Plattenelementes 222 verbunden sein. In diesem Fall kann das zweite Plattenelement 223, das sich relativ zu dem ersten Plattenelement 222 in Bezug darauf um Wellenabschnitt 224 herum dreht, leicht hergestellt werden, indem der Lagerungsabschnitt des zweiten Plattenelementes 223 so ausgebildet wird, dass er eine zylindrische Form hat, und Wellenabschnitt 224 im Inneren des Lagerungsabschnitts des zweiten Plattenelementes 223 aufgenommen wird.
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Des Weiteren ist mit der oben beschriebenen Ausführungsform Frontgitter 100 beschrieben worden, bei dem ein Gitter durch die Vielzahl erster Plattenelemente 110 und die Vielzahl zweiter Plattenelemente 120 gebildet wird und Rahmen 130 das Gitter umgibt. Frontgitter 100 hat in der Ausführungsform eine hohe Festigkeit und entspricht dem zulässigen Standard von Stufe II der Leistungsanforderungen zum Bewerten von Eigenschaften eines Schutzgitters für eine Bedienungsperson, der durch ISO (International Organization of Standardization) 10262 definiert wird. Die vorliegende Erfindung ist nicht auf diese Konstruktion beschränkt, und die Merkmale bezüglich Verbindungsabschnitt 200, wie er oben beschrieben ist, können bei einem Schutzgitter für eine Bedienungsperson angewendet werden, das dem zulässigen Standard von Stufe I entspricht, der durch ISO 10262 definiert wird. Beispielsweise kann ein Schutzgitter für eine Bedienungsperson hergestellt werden, indem ein Gitterkörper an dem oben beschriebenen Rahmen montiert wird.
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Des Weiteren ist mit der oben beschriebenen Ausführungsform das Beispiel beschrieben worden, bei dem Arbeitsausrüstung 4, wie in 1 gezeigt, an der rechten Seite der mit Gitter versehenen Kabine 15 für das Baufahrzeug angeordnet ist, die an der vorderen linken Seite von Oberwagen 3 angeordnet ist. Die Anordnung der mit Gitter versehenen Kabine 15 für das Baufahrzeug und von Arbeitsausrüstung 4 ist nicht auf das in 1 gezeigte Beispiel beschränkt, und Arbeitsausrüstung 4 kann sich an der linken Seite der mit Gitter versehenen Kabine 15 für das Baufahrzeug befinden, die an der vorderen rechten Seite von Oberwagen 3 angeordnet ist. In diesem Fall lässt sich der Effekt dahingehend, dass Kontakt zwischen Scharnier 220 und Arbeitsausrüstung 4 vermieden werden kann, auf ähnliche Weise erzielen, wenn die Konstruktion so ausgeführt ist, dass sich der linke vertikale Rahmen eines Paars vertikaler Rahmen von Rahmen 130 näher an Arbeitsausrüstung 4 befindet, mit Kabine 5 für das Baufahrzeug über Scharniere 220 verbunden ist und sich das erste Plattenelement 222 von Scharnier 220 von Lagerungsabschnitt 221 zu der rechten Fläche 5R von Kabine 5 für das Baufahrzeug hin erstreckt.
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Es sollte klar sein, dass die hier offenbarte Ausführungsform veranschaulichend und in keiner Hinsicht einschränkend ist. Der Schutzumfang der vorliegenden Erfindung wird durch den Schutzumfang der Patentansprüche und nicht durch die oben stehende Beschreibung definiert und soll jegliche Abwandlungen innerhalb des Schutzumfangs sowie der Bedeutung äquivalent zu dem Schutzumfang der Patentansprüche einschließen.
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Bezugszeichenliste
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- 1
- Hydraulikbagger;
- 2
- Fahrwerk;
- 3
- Oberwagen;
- 4
- Arbeitsausrüstung
- 4a
- Ausleger
- 5
- Kabine für Baufahrzeug;
- 5A
- rechte vordere Säule
- 5L
- linke Fläche;
- 5R
- rechte Fläche;
- 5W
- Windschutzscheibe;
- 10
- Drehgestell;
- 15
- mit Gitter versehene Kabine für Baufahrzeug;
- 30
- Waschflüssigkeits-Düse;
- 31
- Waschflüssigkeits-Schlauch;
- 40
- Wischer;
- 40A
- Sockel für Reinigungsvorrichtung;
- 40B
- Blatt;
- 100
- Frontgitter;
- 130
- Rahmen;
- 200
- Verbindungsabschnitt;
- 210
- Träger;
- 211, 212
- Plattenabschnitt;
- 213
- Zusammenfügeabschnitt;
- 220
- Scharnier;
- 221
- Lagerungsabschnitt;
- 222
- erstes Plattenelement;
- 223
- zweites Plattenelement;
- 224
- Wellenabschnitt;
- 230, 250
- Schraube;
- 231, 251
- Mutter;
- 240
- Zwischenelement;
- 241
- Basisabschnitt;
- 242, 243
- vorstehendes Teil