DE1484632A1 - Lade- und Schuerfkuebel - Google Patents

Lade- und Schuerfkuebel

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DE1484632A1
DE1484632A1 DE19631484632 DE1484632A DE1484632A1 DE 1484632 A1 DE1484632 A1 DE 1484632A1 DE 19631484632 DE19631484632 DE 19631484632 DE 1484632 A DE1484632 A DE 1484632A DE 1484632 A1 DE1484632 A1 DE 1484632A1
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DE
Germany
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bucket
clamping member
clamping element
articulated
walls
Prior art date
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Pending
Application number
DE19631484632
Other languages
English (en)
Inventor
Mason Karl Lee
Clark Murl Wade
Elroy Roberts Wayne
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Caterpillar Inc
Original Assignee
Caterpillar Tractor Co
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Publication date
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Pending legal-status Critical Current

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    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E02HYDRAULIC ENGINEERING; FOUNDATIONS; SOIL SHIFTING
    • E02FDREDGING; SOIL-SHIFTING
    • E02F3/00Dredgers; Soil-shifting machines
    • E02F3/04Dredgers; Soil-shifting machines mechanically-driven
    • E02F3/28Dredgers; Soil-shifting machines mechanically-driven with digging tools mounted on a dipper- or bucket-arm, i.e. there is either one arm or a pair of arms, e.g. dippers, buckets
    • E02F3/36Component parts
    • E02F3/40Dippers; Buckets ; Grab devices, e.g. manufacturing processes for buckets, form, geometry or material of buckets
    • E02F3/413Dippers; Buckets ; Grab devices, e.g. manufacturing processes for buckets, form, geometry or material of buckets with grabbing device
    • E02F3/4133Dippers; Buckets ; Grab devices, e.g. manufacturing processes for buckets, form, geometry or material of buckets with grabbing device grabs carried out as loaders or mounted on a tractor
    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E02HYDRAULIC ENGINEERING; FOUNDATIONS; SOIL SHIFTING
    • E02FDREDGING; SOIL-SHIFTING
    • E02F3/00Dredgers; Soil-shifting machines
    • E02F3/04Dredgers; Soil-shifting machines mechanically-driven
    • E02F3/28Dredgers; Soil-shifting machines mechanically-driven with digging tools mounted on a dipper- or bucket-arm, i.e. there is either one arm or a pair of arms, e.g. dippers, buckets
    • E02F3/36Component parts
    • E02F3/40Dippers; Buckets ; Grab devices, e.g. manufacturing processes for buckets, form, geometry or material of buckets
    • E02F3/402Dippers; Buckets ; Grab devices, e.g. manufacturing processes for buckets, form, geometry or material of buckets with means for facilitating the loading thereof, e.g. conveyors
    • E02F3/404Dippers; Buckets ; Grab devices, e.g. manufacturing processes for buckets, form, geometry or material of buckets with means for facilitating the loading thereof, e.g. conveyors comprising two parts movable relative to each other, e.g. for gripping

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
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  • General Engineering & Computer Science (AREA)
  • Structural Engineering (AREA)
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  • Working Measures On Existing Buildindgs (AREA)
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Description

  • Lade- und Schürfkübel Die Erfindung bezieht sich auf Ladebehälter bzw. sogenannte Schürfkübel und betrifft insbesondere einen Schürfkübel von außergewöhnlich schwerer und dauerhafter Konstruktion, der auch den höchsten Beanspruohungen standhält, wie sie beim Abbrechen von Gebäuden und dergleichen auftreten.
  • Ein Ziel der Erfindung besteht darin, einen Lade- oder Schürfkübel vorzusehen, der es nicht nur ermöglicht, die übliehen Ladearbeiten durchzuführen, sondern mittels dessen auch die Funktionen eines Planiergeräts, eines Rammstößeln und eines Brechwerkzeugs ausgeübt werden können.
  • Ein weiteres Ziel der Erfindung besteht in der Schaffung eines höhen Beanspruchungen standhaltenden Schürfkübels, bei dem die Teile der hydraulischen Betätigungseinrichtung gegen Beschädigungen während des Betriebs unter rauhen Bedingungen geschützt sind.
  • Weitere Einzelheiten und Vorteile der Erfindung ergeben sich aus der folgenden Beschreibung eines Ausführungsbeispiels I' an Hand der Zeichnungen. Fig. 1 zeigt perspektivisch einen erfindungsgemäßen Schürfkübel für hohe Beanspruchungen. .
  • Fig. 2 ist ein Schnitt längs der Linie II-II in Fig. 3. Fig. 3 zeigt den Schürfkübel nach Fig. 1 und 2 im Grundriß, wobei bestimmte Teile weggebrochen gezeichnet sind.
  • Fig. 4 zeigt in einer vergrößerten Teildarstellung die Beziehung zwischen der Vorderkante des eigentlichen Kübele und des zugehörigen Klemmorgans bei dessen geschlossener Stellung.
  • Fig. 5 ähnelt Fig. 4, zeigt jedoch eine etwas andere Beziehung zwischen den genannten Teilen, die darauf zurückzuführen ist, daß die Vorderkante des Schürfkübels verbogen wurde oder sich verlagert hat.
  • Fig. 6 ist eine Seitenansicht, bei der bestimmte Teile im Schnitt gezeichnet sind, und wobei man erkennt, auf welche Weise der Schürfkübel einen Holzbalken erfassen kann, der als Rammstößel verwendet werden soll.
  • Die in Fig. 1 und 2 gezeigte Ausbildungsform der Erfindung umfaßt einen insgesamt mit 10 bezeichneten Schürfkübel, der auf den Enden von Hebearmen 11 und Kipparmen 12 drehbar gelagert ist; die Arme 11 und 12 sind auf bekannte Weise mit einem, Motorfahrzeug verbunden und dienen dazu, den Schürfkübel zu heben, zu senken und ihn auf andere Weise zu betätigen. Ein insgesamt mit 13 bezeichneter Deckel bzw. ein Halte- oder .Klemmorgan ist auf dem Kübel. mit Hilfe von Bolzen 14 drehbar gelagert und kann zwischen seiner geöffneten und seiner geeohlosaenen Stellung gegenüber dem Kübel mit Hilfe v®n zwei . doppeltwirkenden hydraulischen Stößeln geschwenkt werden; einer der Stößel isst in Fig. 2 bei 15 dargestellt; er ist bei 16 an dem Kübel und bei 17 an Fortsätzen des Deckels 13 angelenkt. Wegen der hohen Beanspruchungen, denen der Kübel beim Gebrauch ausgesetzt ist, sind die hydraulischen Stößel und die zugehörigen flexiblen hydraulischen Leitungen gegen herabfallendes Material und andere schädliohe Kräfte geschützt. Zu diesem Zweck sind gemäß Fig. 3 an beiden Enden des Kübels doppelte Wände 19 und 20 vorgesehen, die Umschließungen für die hydraulisohen Stößel und deren Gelenks bilden. Flexible Schläuche 21, die an die Stößel 15 angeschlossen sind, werden teilweise durch die Umschließungen fur die Stößel und gemaß Fig. 2 teilweise durch eine gekrümmte innere Platte 22 des Kübels geschützt, die mit dem Boden 23 des Kübels und dessen Rückwand 24 zusammenarbeitet, so daß eine Umschließung von annähernd dreieckigen Querschnitt vorhanden ist, die sich über die ganze Breite des Kübels erstreckt. Diese Schläuche stehen innerhalb der Umsohließung mit einer Verlängerung 25 einen Anschlußstüoks 26 von bekannter Konstruktion in Verbindung, dessen Drehachse gemaß Fig. 1 auf die Gelenkbolzen 27 ausgerichtet ist, mittels deren die Hebearme 11 mit an dem Kübel befestigten Böcken 28 verbunden sind. Da das schwenkbare Anschlußstück 26 auf der gleichen Achse liegt wie die Bolzen 27 kann man gemäß Fig. 2 starre Rohrleitungen 29 vorsehen, die sich zusammen mit den Hebearmen 11 bewegen, so daß es nicht erforderlich ist, außerhalb der durch die Kübelkonstruktion gebildeten Umschließungen flexible Leitungen vorzusehen, die leicht beschädigt werden können. Auf der Uüokwand@des Kübels sind in der Nähe der hydraulischen Stößel 15 abnehmbare Deckplatten 30 vorgesehen, damit die Stößel und deren flexible Leitungen überwacht und instandgesetzt werden können.
  • Der Deckel bzw. das Klemmorgan 13 wird durch innere und äußere Wände gebildet, die gemäß Fig. 2 durch eine insgesamt mit 32 bezeichnete geschweißte Zellenkonstruktion verstärkt sind; die Vorderseite das Klemmorgane ist nach Art eines Planierschildes konkav geformt und endet in ihrem unteren Teil an einer Schneide 33. Wenn sich das Klemmorgan 13 in seiner geschlossenen Stellung befindet, kann man somit den gesamten Kübel nach Art einen Planierschildes benutzen, wobei der Kübelboden über die Erdoberfläche hinweggleitet. Die Wände des Kübels, die durch die in einem Abstand voneinander angeordneten Platten 19 und 20 gebildet werden, verlaufen schräg nach innen und erstrecken eich nach vorn über die Vorderkante den Kübele und des Klemmorgane 13 hinaus; dort laufen nie in keilähnliche Spitzen aus, die gemäß Fig. 2 und 3 mit gehärteten zugespitzten Ansatzstücken 34 versehen sind; diene dringen in Geröll oder dergleichen ein und erleichtern des Aufladen von derartigem Materiel; außerdem kann man diese vorspringenden Organe nach Art von Brechstangenbenutzen, um Betonplatten zu lockern oder Fundamente aus dem Boden zu heben.
  • Unmittelbar hinter der gehärteten Kante 23 des Klemmorgans sind gemäß Zig. 4 und 5 in Abständen verteilte Platten 36 vorgeseheng welche die Schneide verstärken und außerdem das einwandfreie Schließen des Klemmorgans für den Fall gewährleisten, daß die gehärtete Schneide 37 des Kübels nach oben durchgebogen ,wird@oder sich beim Gebrauch auf andere Weise verformt. Gemäß Fig. 4 ist vorgesehen,.daß die Platten 36 über der vorderen . Schneide 37 des Kübels liegen, wenn das Klemmorgan geschlossen ist; wenn jedoch die gehärtete Kante 37 den Kübele aus ihrer normalen Lage gebracht wird, so daß die platten 36 in der aus Fig. 5 ersichtlichen Weise gegen-diene Kante stoßen könnten, wirken die geneigten unteren Flächen der Platten 36 nach Art von Nocken und sind bestrebt, das Klemmorgan zu veranlassen, nach vorn zu gleiten und die vorgesehene Schließstellung nach Fig. 4 einzunehmen. Die Verstärkungsplatten 36 erfüllen noch eine weitere Aufgabe, die gemäß Fig. 6 darin beseht, einen bei 38 angedeuteten Balken oder dergleichen zwischen der Kante des Kübele und der Kante des Klemmorgans festzuhalten; dieser Balken kann als Rammstößel verwendet werden, um Wände zum Einsturz zu bringen, die sich oberhalb der normalen Reichweite den Kübels befinden.
  • Das Eindringen von Schutt und dergleichen in die Unschließungen für die hydraulischen Stößel 15 im Bereich der Gelenkverbindungen 14 zwischen dem Kübel und dem Klemmorgan wird durch Abstreifer 40 verhindert, die in Fig. 2 mit gestrichelten Linien angedeutet sind. Diese Abstreifer sind an dem Kübel befestigt und greifen an dem Lager des Gelenkbolzens 14 an; ferner sind Abstreifer 41 und 42 vorgesehen, die mit den halbzylinderförmigen Vorsprüngen 43 der Verlängerungen den Deckeln 13 zusammenarbeiten. Ein weiterer Schutz wird dadurch erzielt, daß die Platte 44 des Klemmorgans in unmittelbarer Nähe der hinteren Platte 22 des Kübels angeordnet ist, welche die Lagerkonstruktion mit einem gekrümmten Abschnitt umschließt. Bei 45 sind abnehmbare Deckelteile vorgesehen, welche die oberen Enden der Umschließungen für die Stößel verschließen und die Gelenkbolzen 17 für die Kolbenstangen der Stößel zum Zwecke der Wartung und Nachprüfung zugän4liob machen. Da der gesamte Kübel von ungewöhnlich schwerer und haltbarer Konstruktion ist, kann man ihn bei Abbrucharbeiten und zum Zerkleinern von Material verwenden; die weniger widerstandsfähigen Teile, z.B. die hydraulischen Stößel und die zugehörigen Gelenke und flexiblen Leitungen, sind gemaß der Erfindung ausreichend geschützt.

Claims (1)

  1. P A T E N T A N S P R Ü C H E 1. Lade- oder Schürfkübel der beschriebenen Art, g e -k e n n z e i c h n e t durch ein an den Kübel nahe dessen Enden angelenktes Deckel- oder Klemmorgan und zwei den Kübel mit dem Klemmorgan verbindende hydraulische Stößel, mittels deren das Klemmorgan gegenüber den Kübel zwischen seiner geöffneten und seiner geschlossenen Stellung geschwenkt werden kann, wobei der Kübel an seinen Enden jeweils doppelwandig ausgebildet ist und die Doppelwände Umschließungen für die Stößel bilden. 2. Kübel nach Anspruch 1, dadurch g e k e n n z e i c h -n e t , daß der Kübel auch an seiner Hinterkante mit durch einen Abstand getrennten Wänden versehen ist, die eine Umschließung für Leitungen bilden, welche von den Stößeln zum mittleren Teil des Kübeln führen. 3. Kübel nach Anspruch 2, dadurch g e k e n n z e i c h -n e t , das der Kübel nahe seiner Rückwand an zwei Hebearmen angelenkt ist, und daß hinter den Kübel ein schwenkbares Anschlußstüok vorgesehen ist, das mit den Leitungen der Stößel verbunden und gleiohaohsig mit den Gelenkverbindungen angeordnet ist, 4. Kübel nach Anspruch 1, dadurch g e k e n n s e i o h -n a t , daß die durch einen Abstand getrennten Wände an beiden Enden des Kübels gegenüber dem Kübel und dem Klemmorgan naob vorn konvergieren und an ihren Enden keilghnliahe Spitzen tragen . 5. Kübel nach Anspruch 1, dadurch g e k e n n z e i c h -n e t , daß die Vorderkante des Klemmorgans mit in Abständen verteilten, nach innen vorspringenden Organen versehen ist, die an einem zwischen dem Kübel und dem Klemmorgan festgehaltenen Balken angreifen können, der als Rammstößel verwendet werden soll. 6. Kübel nach Anspruch 1, dadurch g e k e n n z e i c h -n e t , daß das Klemmorgan mit dem Kübel in zwischen den erwähnten Wänden liegenden Zonen gelenkig verbunden ist, wobei in der Nähe der Gelenkverbindungen Verschlußmittel vorgesehen sind, um das Eindringen von Fremdkörpern in die Umschließungen für die Stößel zu verhindern. 7. Kübel nach Anspruch 5, dadurch g e k e n n z e i c h -n e t , daß die nach innen vorspringenden, in Abständen verteilen Organe so geformt sind, daß beim Schließen des Klemmorgans Gewähr dafür besteht, daß die Kanten des Klemmorgans tnd des Kübels in Fluchtung miteinander gebracht werden,
DE19631484632 1962-06-29 1963-06-18 Lade- und Schuerfkuebel Pending DE1484632A1 (de)

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FR (1) FR1380463A (de)
GB (1) GB972666A (de)

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FR1380463A (fr) 1964-12-04
GB972666A (en) 1964-10-14
US3148787A (en) 1964-09-15

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