DE112013000305B3 - Schutzvorrichtung für Bedienungsperson, mit Schutzvorrichtung versehene Kabine für Arbeitsmaschine und Arbeitsmaschine - Google Patents

Schutzvorrichtung für Bedienungsperson, mit Schutzvorrichtung versehene Kabine für Arbeitsmaschine und Arbeitsmaschine Download PDF

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Abstract

Schutzvorrichtung (100, 200) für eine Bedienungsperson, die umfasst: eine Vielzahl erster Plattenelemente (110, 111–116, 210, 211–216), die jeweils aus einer Platte bestehen; und eine Vielzahl zweiter Plattenelemente (120, 121–124, 220, 221, 222), die jeweils aus einer Platte bestehen, wobei die Vielzahl der ersten Plattenelemente (110, 111–116, 210, 211–216) und die Vielzahl der zweiten Plattenelemente (120, 121–124, 220, 221, 222) in einer Gitterstruktur so zusammengesetzt sind, dass eine erste Längsrichtung (DR1, DR3) jedes der Vielzahl der ersten Plattenelemente (110, 111–116, 210, 211–216) eine zweite Längsrichtung (DR2) jedes der Vielzahl der zweiten Plattenelemente (120, 121–124, 220, 221, 222) schneidet, wenigstens zwei der Vielzahl der ersten Plattenelemente (110, 111–116, 210, 211–216), in der ersten Längsrichtung (DR1, DR3) gesehen, radial angeordnet sind, wenigstens zwei der Vielzahl der zweiten Plattenelemente (120, 121–124, 220, 221, 222), in der zweiten Längsrichtung (DR2) gesehen, radial angeordnet sind, ein Schlitz (1103, 1111–1114, 1121–1124, 1131–1134, 1141–1144, 1151–1154, 1161–1164) in nur einem Plattenelement von dem ersten Plattenelement (110, 111–116, 210, 211–216) oder dem zweiten Plattenelement (120, 121–124, 220, 221, 222) ausgebildet ist, ein anderes Plattenelement von dem ersten Plattenelement (110, 111–116, 210, 211–216) und dem zweiten Plattenelement (120, 121–124, 220, 221, 222) in den Schlitz (1103, 1111–1114, 1121–1124, 1131–1134, 1141–1144, 1151–1154, 1161–1164) eingesetzt und mittels Schweißen befestigt ist, und eine Abmessung des Schlitzes (1103, 1111–1114, 1121–1124, 1131–1134, 1141–1144, 1151–1154, 1161–1164) in der Längsrichtung des einen Plattenelementes (110, 111–116, 210, 211–216) größer ist als eine Dicke des anderen, in den Schlitz eingesetzten Plattenelementes (120, 121–124, 220, 221, 222).

Description

  • Technisches Gebiet
  • Die vorliegende Erfindung betrifft eine Schutzvorrichtung für eine Bedienungsperson, eine mit Schutzvorrichtung versehene Kabine für eine Arbeitsmaschine sowie eine Arbeitsmaschine.
  • Technischer Hintergrund
  • Eine Arbeitsmaschine, wie beispielsweise ein Hydraulikbagger oder ein Schrottlader, enthält eine Kabine, in der eine die Arbeitsmaschine bedienende Bedienungsperson sitzt. Die Kabine für die Arbeitsmaschine ist mit einer Schutzvorrichtung für die Bedienungsperson versehen, mit der die Bedienungsperson in geeigneter Weise vor Teilen geschützt wird, die von der Vorderseite oder der Oberseite der Kabine auf die Kabine fallen. Eine herkömmliche Schutzvorrichtung für eine Bedienungsperson wird beispielsweise in der japanische Patent-Offenlegungsschrift JP 2007-154477 A (Patentdokument 1) offenbart. Eine in diesem Dokument offenbarte vordere Schutzvorrichtung wird hergestellt, indem ein Gitterkörper an einer vorderen Fläche eines Körpers eines Anbringungsrahmens installiert wird. Der Gitterkörper weist ein Metallgitter auf, und das Metallgitter wird ausgebildet, indem eine Vielzahl von Stahldrähten parallel zueinander so angeordnet werden, dass sie einander in vertikaler und horizontaler Richtung kreuzen.
  • Des Weiteren ist eine Methode offenbart worden, mit der ein Sichtfeld von einem Fahrersitz aus gewährleistet wird, indem am Umfang einer Kabine für eine Arbeitsmaschine angebrachte Elemente so angeordnet werden, dass sie parallel zu einer Sehachse einer Bedienungsperson sind, die in der Kabine sitzt (siehe beispielsweise japanische Patent-Offenlegungsschrift JP 2007-63839 A (Patentdokument 2) sowie Journal of Technical Disclosure Nr. 2001-6578, veröffentlich vom Japan Institute of Invention and Innovation (Nicht-Patentdokument 1)). Jedes Element ist in einem Winkel in Bezug auf eine Längsrichtung der Kabine bzw. eine horizontale Richtung angeordnet, und der Winkel variiert in geeigneter Weise entsprechend der Ausrichtung der Sehachse der Bedienungsperson.
  • Ebenso ist aus dem Patentdokument 3 eine Schutzvorrichtung bekannt, insbesondere für den Einsatz an Gabelstaplerkabinen, bei dem die einzelnen Schutzelemente parallel der Sehachse einer Bedienperson angeordnet sind.
  • Liste der Anführungen
  • Patentdokument
    • Patentdokument 1: Japanische Patent-Offenlegungsschrift JP 2007-154477 A
    • Patentdokument 2: Japanische Patent-Offenlegungsschrift JP 2007-63839 A
    • Patentdokument 3: Japanische Gebrauchsmusterveröffentlichung JP 2 517 641 Y2
  • Nicht-Patentdokumente
    • Nicht-Patentdokument 1: Journal of Technical Disclosure Nr. 2001-6578, veröffentlicht vom Japan Institute of Invention and Innovation
  • Zusammenfassung der Erfindung
  • Technisches Problem
  • Bei der in der japanischen Patent-Offenlegungsschrift JP 2007-154477 A (Patentdokument 1) offenbarten Schutzvorrichtung für eine Bedienungsperson, die aus dem Gitterkörper besteht, muss der Durchmesser der Stahldrähte vergrößert werden, um die Festigkeit der Schutzvorrichtung für die Bedienungsperson zu verbessern. Wenn der Durchmesser der Stahldrähte vergrößert wird, wird ein Sichtfeld einer Bedienungsperson von den Stahldrähten eingeschränkt, so dass die Sicht von einem Fahrersitz aus schlechter wird.
  • Wenn längliche plattenartige Elemente in einem Gittermuster zusammengesetzt werden, um eine Schutzvorrichtung für eine Bedienungsperson auszubilden, und die plattenartigen Elemente so angeordnet werden, dass eine Breitenrichtung jeder Platte in einer Richtung einer Sehachse einer Bedienungsperson verläuft, und eine Dickenrichtung jeder Platte in einer Querrichtung einer Kabine für eine Arbeitsmaschine verläuft, kann die Festigkeit der Schutzvorrichtung für die Bedienungsperson verbessert werden, und darüber hinaus kann ein Sichtfeld von einem Fahrersitz aus gewährleistet werden. Wenn jedoch versucht wird, jedes der zu einer Gitterstruktur zusammengesetzten plattenartigen Elemente so anzuordnen, dass es parallel zu der Sehachse der Bedienungsperson ist, erschwert dies die Herstellung und Montage der Schutzvorrichtung für die Bedienungsperson. Obwohl die plattenartigen Elemente so zusammengesetzt werden können, dass eines der plattenartigen Elemente, die einander in vertikaler und horizontaler Richtung kreuzen, in einer Längsrichtung geteilt wird, wird die Produktivität bei der Herstellung der Schutzvorrichtung für die Bedienungsperson dadurch erheblich beeinträchtigt.
  • Die vorliegende Erfindung ist angesichts des oben aufgeführten Problems gemacht worden, und eine Hauptaufgabe der vorliegenden Erfindung besteht darin, eine Schutzvorrichtung für eine Bedienungsperson zu schaffen, die eine erforderliche Festigkeit aufweist, gute Sicht von einem Fahrersitz aus gewährleistet und einfach hergestellt und montiert werden kann. Eine weitere Aufgabe der vorliegenden Erfindung besteht darüber hinaus darin, eine mit Schutzvorrichtung versehene Kabine für eine Arbeitsmaschine, die die Schutzvorrichtung für die Bedienungsperson enthält, sowie eine Arbeitsmaschine zu schaffen, die die mit Schutzvorrichtung versehene Kabine für die Arbeitsmaschine enthält.
  • Lösung des Problems
  • Eine Schutzvorrichtung für eine Bedienungsperson gemäß der vorliegenden Erfindung enthält eine Vielzahl erster Plattenelemente, die jeweils aus einer Platte bestehen, sowie eine Vielzahl zweiter Plattenelemente, die jeweils aus einer Platte bestehen. Die Vielzahl der ersten Plattenelemente und die Vielzahl der zweiten Plattenelemente werden in einer Gitterstruktur so zusammengesetzt, dass eine erste Längsrichtung jedes der Vielzahl der ersten Plattenelemente eine zweite Längsrichtung jedes der Vielzahl zweiter Plattenelemente schneidet. Wenigstens zwei der Vielzahl erster Plattenelemente werden, in der ersten Längsrichtung gesehen, radial angeordnet. Wenigstens zwei der Vielzahl der zweiten Plattenelemente werden, in der zweiten Längsrichtung gesehen, radial angeordnet. Ein Schlitz wird nur in einem Plattenelement von dem ersten Plattenelement oder dem zweiten Plattenelement ausgebildet. Das andere Plattenelement von dem ersten Plattenelement und dem zweiten Plattenelement wird in den Schlitz eingesetzt und mittels Schweißen fixiert.
  • Gemäß der vorliegenden Erfindung kann die Festigkeit der Schutzvorrichtung für eine Bedienungsperson verbessert werden, indem die Plattenelemente in einer Gitterstruktur zusammengesetzt werden. Indem die ersten Plattenelemente und die zweiten Plattenelemente radial angeordnet werden, kann verhindert werden, dass die Schutzvorrichtung für die Bedienungsperson ein Sichtfeld einer Bedienungsperson einschränkt, und gute Sicht kann gewährleistet werden. Des Weiteren kann die Abwicklung der Herstellung der Schutzvorrichtung für eine Bedienungsperson verbessert werden, da die ersten Plattenelemente und die zweiten Plattenelemente einfach hergestellt und zusammengesetzt bzw. montiert werden können.
  • Bei der oben beschriebenen Schutzvorrichtung für eine Bedienungsperson ist eine Abmessung des Schlitzes in der Längsrichtung eines Plattenelementes größer als eine Dicke des anderen Plattenelementes, das in den Schlitz eingesetzt wird. Bei einer derartigen Konstruktion kann das andere Plattenelement einfach in den Schlitz eingesetzt werden, und die Abwicklung der Herstellung der Schutzvorrichtung für eine Bedienungsperson kann verbessert werden.
  • Bei der oben beschriebenen Schutzvorrichtung für eine Bedienungsperson weist der Schlitz einen Abschnitt auf, in dem eine Abmessung des Schlitzes in der Längsrichtung eines Plattenelementes bis zu einem offenen Ende des Schlitzes zunimmt. Durch diesen Aufbau kann das andere Plattenelement leicht in den Schlitz eingesetzt werden, und die Abwicklung der Herstellung der Schutzvorrichtung für eine Bedienungsperson lässt sich verbessern.
  • Bei der oben beschriebenen Schutzvorrichtung für eine Bedienungsperson sind die Vielzahl erster Plattenelemente symmetrisch in Bezug auf eine Ebene angeordnet, die die zweite Längsrichtung schneidet. Damit ist ein gutes Sichtfeld für die Bedienungsperson gewährleistet.
  • Bei der oben beschriebenen Schutzvorrichtung für eine Bedienungsperson ist die Vielzahl der ersten Plattenelemente in gerader Anzahl vorhanden. Dadurch lässt sich auf einfache Weise vermeiden, dass das erste Plattenelement vor der Bedienungsperson angeordnet ist, und das Sichtfeld der Bedienungsperson kann erweitert werden.
  • Bei der oben beschriebenen Schutzvorrichtung für eine Bedienungsperson enthält die Vielzahl der zweiten Plattenelemente eine Vielzahl von Plattenelementen einer Seite, die sich an einer Seite in der ersten Längsrichtung befinden, sowie eine Vielzahl von Plattenelementen der anderen Seite, die sich an der anderen Seite in der ersten Längsrichtung befinden. Ein Abstand zwischen der Vielzahl von Plattenelementen einer Seite ist kleiner als ein Zwischenraum zwischen der Vielzahl von Plattenelementen der anderen Seite. Mit diesem Aufbau entsteht eine Schutzvorrichtung für eine Bedienungsperson, bei der verhindert werden kann, dass sie mit den Beinen der Bedienungsperson in Kontakt kommt, wenn sie von fliegenden Teilen getroffen wird, und des Weiteren ist gewährleistet, dass ein gutes Sichtfeld entsteht.
  • Die oben beschriebene Schutzvorrichtung für eine Bedienungsperson enthält des Weiteren ein Rahmenelement, das die Vielzahl der ersten Plattenelemente und die Vielzahl der zweiten Plattenelemente umschließt, die in der Gitterstruktur zusammengesetzt sind. Mit dieser Konstruktion kann die Festigkeit der Schutzvorrichtung für eine Bedienungsperson weiter verbessert werden, und die Abwicklung der Herstellung der Schutzvorrichtung für eine Bedienungsperson kann weiter verbessert werden.
  • Eine mit Schutzvorrichtung versehene Kabine für eine Arbeitsmaschine gemäß der vorliegenden Erfindung enthält eine Kabine für eine Arbeitsmaschine, in der eine die Arbeitsmaschine bedienende Bedienungsperson sitzt, sowie eine oben beschriebene Schutzvorrichtung für die Bedienungsperson, die an einer Vorderseite oder/und einer Dachseite der Kabine für die Arbeitsmaschine vorhanden ist. So kann eine mit Schutzvorrichtung versehene Kabine für eine Arbeitsmaschine geschaffen werden, die eine Schutzvorrichtung für eine Bedienungsperson enthält, die hohe Festigkeit aufweist, mit der ein gutes Sichtfeld erzielt werden kann und deren Herstellung sich gut abwickeln lässt.
  • Bei der oben beschriebenen mit Schutzvorrichtung versehenen Kabine für die Arbeitsmaschine sind die ersten Plattenelemente symmetrisch in Bezug auf eine Mittellinie der Kabine für die Arbeitsmaschine in einer Querrichtung der Kabine für die Arbeitsmaschine angeordnet. Damit kann ein größeres Sichtfeld für die Bedienungsperson gewährleistet werden.
  • Die oben beschriebene mit Schutzvorrichtung versehene Kabine für die Arbeitsmaschine enthält des Weiteren einen Fahrersitz, der in einem Innenraum der Kabine für die Arbeitsmaschine untergebracht ist und auf dem die Bedienungsperson sitzt. Die ersten Plattenelemente sind symmetrisch in Bezug auf eine Mittellinie des Fahrersitzes in einer Querrichtung der Kabine für die Arbeitsmaschine angeordnet. Damit kann ein größeres Sichtfeld für die Bedienungsperson gewährleistet werden.
  • Eine Arbeitsmaschine der vorliegenden Erfindung enthält eine mit Schutzvorrichtung versehene Kabine für eine Arbeitsmaschine, wie sie oben beschrieben ist. So kann eine Arbeitsmaschine geschaffen werden, die eine Schutzvorrichtung für eine Bedienungsperson enthält, die hohe Festigkeit aufweist, mit der ein gutes Sichtfeld erzielt werden kann und deren Herstellung sich gut abwickeln lässt.
  • Vorteilhafte Effekte der Erfindung
  • Gemäß der vorliegenden Erfindung kann eine Schutzvorrichtung für eine Bedienungsperson geschaffen werden, mit der Festigkeit und gute Sicht gewährleistet werden können und die darüber hinaus einfach herzustellen und zu installieren ist.
  • Kurze Beschreibung der Zeichnungen
  • 1 ist eine Perspektivansicht, die schematisch einen Aufbau einer Arbeitsmaschine in einer Ausführungsform der vorliegenden Erfindung darstellt.
  • 2 ist eine Perspektivansicht, die schematisch einen Aufbau einer mit Schutzvorrichtung versehenen Kabine für die Arbeitsmaschine in einer Ausführungsform der vorliegenden Erfindung zeigt.
  • 3 ist eine auseinandergezogene Perspektivansicht, die schematisch den Aufbau der mit Schutzvorrichtung versehenen Kabine für die Arbeitsmaschine in einer Ausführungsform der vorliegenden Erfindung zeigt.
  • 4 ist eine auseinandergezogene Perspektivansicht, die schematisch einen Aufbau einer vorderen Schutzvorrichtung zeigt.
  • 5 ist eine schematische Ansicht, die einen Horizontalschnitt durch die mit Schutzvorrichtung versehene Kabine für die Arbeitsmaschine zeigt.
  • 6 ist eine Vorderansicht, die schematisch einen Aufbau einer oberen Schutzvorrichtung zeigt.
  • 7 ist eine schematische Ansicht, die einen Vertikalschnitt in einer Längsrichtung der mit Schutzvorrichtung versehenen Kabine für die Arbeitsmaschine zeigt.
  • 8 ist eine schematische Ansicht, die in vergrößertem Maßstab einen Zustand zeigt, in dem ein Plattenelement in einen Schlitz eingesetzt ist.
  • 9 ist eine Schnittansicht entlang einer Linie IX-IX in 8.
  • 10 ist eine schematische Ansicht, die einen Horizontalschnitt durch eine mit Schutzvorrichtung versehene Kabine für eine Arbeitsmaschine in Ausführung 2 zeigt.
  • Beschreibung von Ausführungsformen
  • Im Folgenden werden Ausführungsformen der vorliegenden Erfindung unter Bezugnahme auf die Zeichnungen beschrieben.
  • Ausführungsform 1
  • Zunächst wird ein Aufbau einer Arbeitsmaschine in einer Ausführungsform der vorliegenden Erfindung beschrieben. Obwohl im Folgenden ein Hydraulikbagger als ein Beispiel für eine Arbeitsmaschine beschrieben wird, bei dem das Prinzip der vorliegenden Erfindung zum Einsatz kommen kann, kann die vorliegende Erfindung bei einer Arbeitsmaschine Verwendung finden, die eine Kabine für die Arbeitsmaschine enthält.
  • 1 ist eine Perspektivansicht, die schematisch einen Aufbau eines Hydraulikbaggers 1 als eine Arbeitsmaschine in einer Ausführungsform der vorliegenden Erfindung zeigt. Hydraulikbagger 1 enthält, wie unter Bezugnahme auf 1 zu sehen ist, hauptsächlich einen Unterwagen 2, einen drehbaren Oberwagen 3, eine Arbeitsausrüstung 4 sowie eine mit Schutzvorrichtung versehene Kabine 15 der Arbeitsmaschine. Der Unterwagen 2 und der drehbare Oberwagen 3 bilden im Wesentlichen einen Hauptkörper der Arbeitsmaschine.
  • Unterwagen 2 weist ein aus einer rechten und einer linken Raupenkette 2a bestehendes Paar auf. Unterwagen 2 ist so aufgebaut, dass er durch Drehung der paarigen Raupenketten 2a Selbstfahrbetrieb ermöglicht. Der drehbare Oberwagen 3 ist drehbar in Bezug auf Unterwagen 2 angebracht.
  • Der drehbare Oberwagen 3 enthält an einer linken Vorderseite eine Kabine 5 für die Arbeitsmaschine als einen Raum für eine Bedienungsperson, die den Hydraulikbagger 1 bedient. Der drehbare Oberwagen 3 enthält einen Motorraum 6, der einen Motor aufnimmt, sowie ein Ballastgewicht 7 an einer Rückseite. Es ist zu bemerken, dass in der vorliegenden Ausführungsform, wenn die Bedienungsperson im Inneren der Kabine für die Arbeitsmaschine sitzt, eine Vorderseite der Bedienungsperson als eine Vorderseite des drehbaren Oberwagens 3 definiert ist, eine der Vorderseite gegenüberliegenden Seite, d. h. eine Rückseite der Bedienungsperson, als eine Rückseite des drehbaren Oberwagens 3 definiert ist, eine linke Seite der Bedienungsperson als eine linke Seite des drehbaren Oberwagens 3 definiert ist und eine rechte Seite der sitzenden Bedienungsperson als eine rechte Seite des drehbaren Oberwagens 3 definiert ist. Im Folgenden wird davon ausgegangen, dass die vordere, die hintere, die linke und die rechte Seite des drehbaren Oberwagens 3 der vorderen, hinteren, linken sowie rechten Seite der Arbeitsmaschine entsprechen.
  • Der drehbare Oberwagen 3 enthält einen drehbaren Rahmen 10. Der drehbare Rahmen 10 ist im Hauptkörper der Arbeitsmaschine enthalten. Der drehbare Rahmen 10 ist über Unterwagen 2 angeordnet und kann in einer beliebigen Richtung in Bezug auf Unterwagen 2 gedreht werden. Die Arbeitsausrüstung 4, die mit Schutzvorrichtung versehene Kabine 15 für die Arbeitsmaschine und Ballastgewicht 7 sind an dem drehbaren Rahmen installiert und an einer oberen Fläche des drehbaren Rahmens 10 angeordnet.
  • Arbeitsausrüstung 4 zum Durchführen eines Vorgangs, wie beispielsweise Ausheben von Erde, ist an dem drehbaren Oberwagen 3 so gelagert, dass sie nach oben und unten geschwenkt werden kann. Arbeitsausrüstung 4 weist einen Ausleger 4a, der an einem im Wesentlichen mittigen Abschnitt der Vorderseite des drehbaren Oberwagens 3 so angebracht ist, dass er nach oben/unten geschwenkt werden kann, einen Stiel 4b, der an einem vorderen Endabschnitt von Ausleger 4 so angebracht ist, dass er nach vorn/hinten geschwenkt werden kann, sowie einen Löffel 4c auf, der an einem vorderen Endabschnitt von Stiel 4b so angebracht ist, dass er nach vorn/hinten geschwenkt werden kann. Ausleger 4a, Stiel 4b und Löffel 4c sind so eingerichtet, dass sie mit Hydraulikzylindern 4d schwenkbar betätigt werden können.
  • Die mit Schutzvorrichtung versehene Kabine 15 für die Arbeitsmaschine ist an der linken Vorderseite des drehbaren Oberwagens 3 angeordnet. Arbeitsausrüstung 4 ist an der rechten Seite in Bezug auf die mit Schutzvorrichtung versehene Kabine 15 für die Arbeitsmaschine vorhanden, die die Seite eines Seitenabschnitts der mit Schutzvorrichtung versehenen Kabine 15 für die Arbeitsmaschine ist. Es ist zu bemerken, dass die Anordnung der mit Schutzvorrichtung versehenen Kabine 15 für die Arbeitsmaschine und von Arbeitsausrüstung 4 nicht auf das in 1 gezeigte Beispiel beschränkt ist und Arbeitsausrüstung 4 beispielsweise an der linken Seite der mit Schutzvorrichtung versehenen Kabine 15 für die Arbeitsmaschine vorhanden sein kann, die an der rechten Vorderseite des drehbaren Oberwagens 3 angeordnet ist.
  • 2 ist eine Perspektivansicht, die schematisch einen Aufbau der mit Schutzvorrichtung versehenen Kabine 15 für die Arbeitsmaschine in einer Ausführungsform der vorliegenden Erfindung zeigt. Die mit Schutzvorrichtung versehene Kabine 15 für die Arbeitsmaschine enthält, wie unter Bezugnahme auf 2 zu sehen ist, Kabine 5 für die Arbeitsmaschine, in der die Hydraulikbagger 1 bedienende Bedienungsperson sitzt, sowie eine Schutzvorrichtung für die Bedienungsperson, die die Bedienungsperson schützt. Die Schutzvorrichtung für die Bedienungsperson enthält eine vordere Schutzvorrichtung 100 und eine obere Schutzvorrichtung 200. Die vordere Schutzvorrichtung 100 und die obere Schutzvorrichtung 200 sind an Kabine 5 für die Arbeitsmaschine installiert. Die vordere Schutzvorrichtung 100 ist an einer Vorderseite von Kabine 5 für die Arbeitsmaschine vorhanden, um die Bedienungsperson vor umherfliegenden Teilen von der Vorderseite von Kabine 5 für die Arbeitsmaschine zu schützen. Die obere Schutzvorrichtung 200 ist an einer Dachseite von Kabine 5 für die Arbeitsmaschine vorhanden, um die Bedienungsperson vor von über Kabine 5 für die Arbeitsmaschine herunterfallenden Teilen zu schützen.
  • Die vordere Schutzvorrichtung 100 enthält eine Vielzahl erster Plattenelemente 110 sowie eine Vielzahl zweiter Plattenelemente 120. Jedes erste Plattenelement 110 besteht aus einer Platte. Jedes zweite Plattenelement 120 besteht aus einer Platte. Die vordere Schutzvorrichtung 100 hat einen Aufbau, bei dem die Vielzahl erster Plattenelemente 110 und die Vielzahl zweiter Plattenelemente 120 in einer Gitterstruktur so zusammengesetzt sind, dass eine Längsrichtung DR1 jedes der Vielzahl erster Plattenelemente 110 eine Längsrichtung DR2 jedes der Vielzahl zweiter Plattenelemente 120 schneidet.
  • Ein Rahmen 130 als ein Rahmenelement dient dazu, ein durch die Vielzahl erster Plattenelemente 110 und die Vielzahl zweiter Plattenelemente 120 gebildetes Gitter zu umschließen. Der Rand des Gitters wird von Rahmen 130 gehalten. Die vordere Schutzvorrichtung 100 enthält des Weiteren Rahmen 130, der die Vielzahl erster Plattenelemente 110 und die Vielzahl zweiter Plattenelemente 120 umschließt, die in der Gitterstruktur zusammengesetzt sind. Rahmen 130 wird ausgebildet, indem ein Rohr gebogen und in eine vorgegebene Form gebracht wird und das Rohr in geeigneter Weise verbunden wird. Die Vielzahl erster Plattenelemente 110 und die Vielzahl zweiter Plattenelemente 120 sind an einer Fläche an der Vorderseite von Kabine 5 für die Arbeitsmaschine installiert, wobei sich Rahmen 130 dazwischen befindet.
  • Die obere Schutzvorrichtung 200 enthält eine Vielzahl erster Plattenelemente 210 sowie eine Vielzahl zweiter Plattenelemente 220. Jedes erste Plattenelement 210 besteht aus einer Platte. Jedes zweite Plattenelement 220 besteht aus einer Platte. Die obere Schutzvorrichtung 200 hat einen Aufbau, bei dem die Vielzahl erster Plattenelemente 210 und die Vielzahl zweiter Plattenelemente 220 in einer Gitterstruktur so zusammengesetzt sind, dass eine Längsrichtung DR3 jedes der Vielzahl erster Plattenelemente 210 eine Längsrichtung DR2 jedes der Vielzahl zweiter Plattenelemente 220 schneidet.
  • Ein Rahmen 230 als ein Rahmenelement dient dazu, ein durch die Vielzahl erster Plattenelemente 210 und die Vielzahl zweiter Plattenelemente 220 gebildetes Gitter zu umschließen. Der Rand des Gitters wird von Rahmen 230 gehalten. Die obere Schutzvorrichtung 200 enthält des Weiteren Rahmen 230, der die Vielzahl erster Plattenelemente 210 und die Vielzahl zweiter Plattenelemente 220 umschließt, die in der Gitterstruktur zusammengesetzt sind. Die Vielzahl erster Plattenelemente 210 und die Vielzahl zweiter Plattenelemente 220 sind an einer Fläche an einer Oberseite von Kabine 5 für die Arbeitsmaschine installiert, wobei sich Rahmen 230 dazwischen befindet.
  • Längsrichtung DR3 der ersten Plattenelemente 210 ist eine in einer Vorn-Hinten- bzw. Längs-Richtung der Arbeitsmaschine verlaufende Richtung. Längsrichtung DR2 der zweiten Plattenelemente 120, 220 ist eine in einer Rechts-Links- bzw. Quer-Richtung der Arbeitsmaschine verlaufende Richtung. Längsrichtung DR1 der ersten Plattenelemente 110 ist eine in einer vertikalen Richtung verlaufende Richtung.
  • 3 ist eine auseinandergezogene Perspektivansicht, die schematisch den Aufbau der mit Schutzvorrichtung versehenen Kabine 15 für die Arbeitsmaschine in einer Ausführungsform der vorliegenden Erfindung zeigt. Kabine 5 für die Arbeitsmaschine weist, wie unter Bezugnahme auf 3 zu sehen ist, im Wesentlichen ein oberes Fenster 5a, eine obere Platte 5b, Säulen 5c, ein vorderes Fenster 5d sowie eine Tür 5e auf. Die obere Platte 5 ist an einem Dachabschnitt von Kabine 5 für die Arbeitsmaschine angeordnet. Das obere Fenster 5a ist an einer vorderen Seite des Dachabschnitts von Kabine 5 für die Arbeitsmaschine angeordnet. Die Säulen 5c erstrecken sich in der vertikalen Richtung zwischen dem Dachabschnitt und einem Bodenabschnitt von Kabine 5 für die Arbeitsmaschine und tragen den Dachabschnitt in Bezug auf den Bodenabschnitt.
  • Das vordere Fenster 5d ist an der Vorderseite von Kabine 5 für die Arbeitsmaschine angeordnet und zwischen Säule 5c an einer rechten Vorderseite sowie Säule 5c an einer linken Vorderseite von Kabine 5 für die Arbeitsmaschine eingeschlossen. Tür 5e ist an der linken Seite von Kabine 5 für die Arbeitsmaschine so angeordnet, dass sie zwischen Säule 5c an der linken Vorderseite und Säule 5c an der linken Hinterseite von Kabine 5 für die Arbeitsmaschine eingeschlossen ist. Untere Endabschnitte der Säulen 5c sind an einer nicht dargestellten Bodenplatte angeschweißt. Es ist zu bemerken, dass in der vorliegenden Ausführungsform eine Richtung, in der sich die Bodenplatte in einem Zustand erstreckt, in dem Hydraulikbagger 1 auf einem horizontalen Boden steht, als eine horizontale Richtung bezeichnet wird.
  • Die vordere Schutzvorrichtung 100 deckt das vordere Fenster 5d von der Vorderseite von Kabine 5 für die Arbeitsmaschine ab. Die vordere Schutzvorrichtung 100 dient dazu, die in der Kabine 5 für die Arbeitsmaschine sitzende Bedienungsperson vor herumfliegenden Teilen, wie beispielsweise Steinen oder Bruchstücken, die von vorn an Kabine 5 für die Arbeitsmaschine fliegen, in geeigneter Weise zu schützen. Die obere Schutzvorrichtung 200 deckt das obere Fenster 5a von der oberen Seite von Kabine 5 für die Arbeitsmaschine ab. Die obere Schutzvorrichtung 200 dient dazu, die in Kabine 5 für die Arbeitsmaschine sitzende Bedienungsperson vor einem herumfliegenden Teil, wie beispielsweise einem Stein oder einem Bruchstück, zu schützen, das von oben auf Kabine 5 für die Arbeitsmaschine fällt.
  • Die vordere Schutzvorrichtung 100 enthält sechs erste Plattenelemente 111 bis 116 sowie vier zweite Plattenelemente 121 bis 124. Die Vielzahl erster Plattenelemente 110 sind in einer geraden Anzahl vorhanden. Die Vielzahl zweiter Plattenelemente 120 sind in einer geraden Anzahl vorhanden. Sechs erste Plattenelemente 111 bis 116 sind in dieser Reihenfolge von rechts nach links in einer Querrichtung von Kabine 5 für die Arbeitsmaschine angeordnet. Vier zweite Plattenelemente 121 und 124 sind in dieser Reihenfolge von oben nach unten in der vertikalen Richtung angeordnet.
  • Die Vielzahl zweiter Plattenelemente 120 sind mit einem relativ großen Abstand zwischen ihnen an einer oberen Seite der ersten Plattenelemente 110 vorhanden, die in der vertikalen Richtung geteilt sind, und sind mit einem relativ kleinen Zwischenraum bzw. zwischen ihnen an ihrer Unterseite angeordnet. Die Vielzahl zweiter Plattenelemente 120 enthält eine Vielzahl zweiter Plattenelemente 123, 124, die sich an einer Seite in einer Längsrichtung DR1 der erste Plattenelemente 110, d. h. an der unteren Seite, befinden, sowie eine Vielzahl zweiter Plattenelemente 121, 122, die sich an der anderen Seite in Längsrichtung DR1, d. h. an der oberen Seite, befinden. Der Zwischenraum zwischen den zweiten Plattenelementen 123, 124 in Längsrichtung DR1 ist kleiner als der Zwischenraum zwischen den zweiten Plattenelementen 121, 122.
  • Von der Vielzahl zweiter Plattenelemente 120 bilden zwei zweite Plattenelemente 123, 124, die an der unteren Seite angeordnet sind, Plattenelemente einer Seite. Von der Vielzahl zweiter Plattenelemente 120 bilden zwei zweite Plattenelemente 121, 122, die an der oberen Seite angeordnet sind, Plattenelemente der anderen Seite. Ein Zwischenraum zwischen einer Vielzahl von Plattenelemente einer Seite ist kleiner als ein Zwischenraum zwischen einer Vielzahl von Plattenelementen der anderen Seite.
  • Die obere Schutzvorrichtung 200 enthält sechs erste Plattenelemente 211 bis 216 sowie zwei zweite Plattenelemente 221 bis 224. Die Vielzahl erster Plattenelemente 210 sind in gerader Anzahl vorhanden. Die Vielzahl zweiter Plattenelemente 220 sind in einer geraden Anzahl vorhanden. Sechs erste Plattenelemente 211 bis 216 sind in dieser Reihenfolge von rechts nach links in einer Querrichtung von Kabine 5 für die Arbeitsmaschine angeordnet. Zwei zweite Plattenelemente 221 und 224 sind in dieser Reihenfolge von hinten nach vorn in einer Längsrichtung von Kabine 5 für die Arbeitsmaschine angeordnet.
  • Eine Vielzahl fester Abschnitte 141 bis 146 sind an Rahmen 130 der vorderen Schutzvorrichtung 100 vorhanden. Die vordere Schutzvorrichtung 100 wird an Kabine 5 für die Arbeitsmaschine befestigt, indem die festen Abschnitte 141, 143 und 145 an der rechten Säule 5c eines Paars von Säulen 5c an der vorderen Seite von Kabine 5 für die Arbeitsmaschine befestigt werden und die festen Abschnitte 142, 144 und 146 an der linken Säule 5c derselben befestigt werden. Die festen Abschnitte 141 bis 146 werden an den Säulen 5c von Kabine 5 für die Arbeitsmaschine mittels Gewinde unter Verwendung von Schrauben befestigt.
  • 4 ist eine auseinandergezogene Perspektivansicht, die schematisch einen Aufbau der vorderen Schutzvorrichtung 100 zeigt. Eine Vielzahl von Schlitzen 1111 bis 1114 sind, wie unter Bezugnahme auf 4 zu sehen ist, in dem ersten Plattenelement 111 ausgebildet, das einen Teil der vorderen Schutzvorrichtung 100 bildet. Schlitze 1111 bis 1114 sind so ausgebildet, dass sie durch das erste Plattenelement 111, das die Form einer länglichen, im Wesentlichen flachen Platte hat, in einer Dickenrichtung desselben hindurch verlaufen. Die Schlitze 1111 bis 1114 werden ausgebildet, indem das erste Plattenelement 111 von einem Endabschnitt an einer vorderen Seite des ersten Plattenelementes 111 her teilweise eingeschnitten wird. Die Schlitze 1111 bis 1114 haben jeweils eine mit Boden versehene Form. Das heißt, die Schlitze 1111 bis 1114 sind so ausgebildet, dass sie eine Form haben, die in der Längsrichtung von Kabine 5 für die Arbeitsmaschine nicht durch das erste Plattenelement 111 hindurch verläuft.
  • Schlitze 1121 bis 1124, die denen in dem ersten Plattenelement 111 gleichen, sind in dem ersten Plattenelement 112 ausgebildet. Schlitze 1131 bis 1134, die denen in dem ersten Plattenelement 111 gleichen, sind in dem ersten Plattenelement 113 ausgebildet. Schlitze 1141 bis 1144, die denen in dem ersten Plattenelement 111 gleichen, sind in dem ersten Plattenelement 114 ausgebildet. Schlitze 1151 bis 1154, die denen in dem ersten Plattenelement 111 gleichen, sind in dem ersten Plattenelement 115 ausgebildet. Schlitze 1161 bis 1164, die denen in dem ersten Plattenelement 111 gleichen, sind in dem ersten Plattenelement 116 ausgebildet.
  • Im Unterschied zu den ersten Plattenelementen 111 bis 116 sind keine Schlitze in den zweiten Plattenelementen 121 bis 124 ausgebildet. Schlitze sind nur in einem Plattenelement von dem ersten Plattenelement 110 und dem zweiten Plattenelement 120 ausgebildet, die die vordere Schutzvorrichtung 100 bilden, und in dem anderen Plattenelement derselben sind keine Schlitze ausgebildet. Das erste Plattenelement 110 und das zweite Plattenelement 120 werden integral zusammengesetzt, indem ein Schlitz in einem Plattenelement von dem ersten Plattenelement 110 und dem zweiten Plattenelement 120 ausgebildet wird und das andere Plattenelement derselben in den Schlitz eingesetzt wird.
  • In Längsrichtung DR1 jedes der ersten Plattenelemente 111 bis 116 sind Schlitze 1111, 1121, 1131, 1141, 1151, 1161 an einer entsprechenden Position ausgebildet. Die jeweils in den ersten Plattenelementen 111 bis 116 ausgebildeten Schlitze 1111, 1121, 1131, 1141, 1151 und 1161 sind an Positionen ausgebildet, die in Längsrichtung DR1 im Wesentlichen identisch sind. So kann das zweite Plattenelement 121 in den Schlitzen 1111, 1121, 1131, 1141, 1151 und 1161 über eine Vielzahl erster Plattenelemente 111 bis 116 aufgenommen werden. Das zweite Plattenelement 121 wird integral an den ersten Plattenelementen 111 bis 116 befestigt, indem es in jeden der Schlitze 1111, 1121, 1131, 1141, 1151 und 1161 eingesetzt und anschließend angeschweißt wird.
  • Desgleichen sind jeweils in den ersten Plattenelementen 111 bis 116 ausgebildete Schlitze 1112, 1122, 1132, 1142, 1152 und 1162 an Positionen ausgebildet, die in Längsrichtung DR1 im Wesentlichen identisch sind. Das zweite Plattenelement 122 wird integral an den ersten Plattenelementen 111 bis 116 befestigt, indem es in jeden der Schlitze 1112, 1122, 1132, 1142, 1152 und 1162 eingesetzt und anschließend angeschweißt wird.
  • Desgleichen sind jeweils in den ersten Plattenelementen 111 bis 116 ausgebildete Schlitze 1113, 1123, 1133, 1143, 1153 und 1163 an Positionen ausgebildet, die in Längsrichtung DR1 im Wesentlichen identisch sind. Das zweite Plattenelement 123 wird integral an den ersten Plattenelementen 111 bis 116 befestigt, indem es in jeden der Schlitze 1113, 1123, 1133, 1143, 1153 und 1163 eingesetzt und anschließend angeschweißt wird.
  • Desgleichen sind jeweils in den ersten Plattenelementen 111 bis 116 ausgebildete Schlitze 1114, 1124, 1134, 1144, 1154 und 1164 an Positionen ausgebildet, die in Längsrichtung DR1 im Wesentlichen identisch sind. Das zweite Plattenelement 124 wird an den ersten Plattenelementen 111 bis 116 integral befestigt, indem es in jeden der Schlitze 1114, 1124, 1134, 1144, 1154 und 1164 eingesetzt und anschließend angeschweißt wird.
  • Die Vielzahl erster Plattenelemente 110 und die Vielzahl zweiter Plattenelemente 120 bilden einen Gitterrahmen-Körper, wenn die zweiten Plattenelemente 120 in die in den ersten Plattenelementen 110 ausgebildeten Schlitze eingesetzt werden, um sie fest miteinander zu verbinden. Die Vielzahl erster Plattenelemente 110 werden unter Verwendung einer Vorrichtung fixiert, um sie jeweils zu positionieren, und anschließend wird der Vorgang des Einsetzens der zweiten Plattenelemente 120 in die Schlitze durchgeführt. So werden die ersten Plattenelemente 110 und die zweiten Plattenelemente 120 genau positioniert zusammengesetzt. Anschließend werden die einander schneidende Abschnitte der ersten Plattenelemente 110 und der zweiten Plattenelemente 120 verschweißt, so dass eine Gitterform entsteht, in der die ersten Plattenelemente 110 und die zweiten Plattenelemente 120 integral befestigt sind.
  • 5 ist eine schematische Ansicht, die einen Horizontalschnitt durch eine mit Schutzvorrichtung versehene Kabine 15 für die Arbeitsmaschine zeigt. 5 zeigt einen Schnitt durch die mit Schutzvorrichtung versehene Kabine 15 für die Arbeitsmaschine, von einer oberen Seite zu einer unteren Seite gesehen. Die Vielzahl erster Plattenelemente 110 der vorderen Schutzvorrichtung 100 erstrecken sich in der vertikalen Richtung, und eine erste Längsrichtung DR1 jedes der ersten Plattenelemente 110 ist eine in der vertikalen Richtung verlaufende Richtung. 5 zeigt Kabine 5 für die Arbeitsmaschine sowie die vordere Schutzvorrichtung 100 von der oberen Seite, die eine Seite in der ersten Längsrichtung DR1 ist, zu der unteren Seite hin gesehen, die die andere Seite in der ersten Längsrichtung DR1 ist.
  • Ein Fahrersitz 25, auf dem die Bedienungsperson sitzt, ist, wie unter Bezugnahme auf 5 zu sehen ist, in einem Innenraum von Kabine 5 der Arbeitsmaschine untergebracht. Die Vielzahl erster Plattenelemente 110, d. h. die ersten Plattenelemente 111 bis 116 der vorderen Schutzvorrichtung 100 sind, in der Längsrichtung von der oberen Seite zur unteren Seite gesehen, radial um einen Augpunkt EP der auf dem Fahrersitz 25 sitzenden Bedienungsperson angeordnet. Das heißt, die plattenartigen ersten Plattenelemente 111 bis 116 sind so angeordnet, dass sie in Bezug auf die Längsrichtung von Kabine 5 für die Arbeitsmaschine geneigt sind und parallel zu einer Sehachse der Bedienungsperson sind, um zu verhindern, dass das Sichtfeld der Bedienungsperson eingeschränkt wird. Die ersten Plattenelemente 111 bis 116 sind in Winkeln in Bezug auf die Längsrichtung von Kabine 5 für die Arbeitsmaschine so angeordnet, dass jeder Zwischenraum zwischen den Elementen mit zunehmendem Abstand zu Kabine 5 für die Arbeitsmaschine allmählich größer wird.
  • Eine Mittellinie CL1, die mit einer Strich-Punkt-Linie in 5 angedeutet ist, stellt eine Mittellinie von Kabine 5 für die Arbeitsmaschine in der Querrichtung von Kabine 5 für die Arbeitsmaschine dar. Mittellinie CL1 schneidet die zweite Längsrichtung DR1 des zweiten Plattenelementes 120. Die ersten Plattenelemente 110 der vorderen Schutzvorrichtung 100 sind symmetrisch in Bezug auf Mittellinie CL1 angeordnet. Das heißt, die ersten Plattenelemente 110 in gerader Anzahl bilden Paare, die ersten Plattenelemente 111, 116 sind symmetrisch in Bezug auf Mittellinie CL1 angeordnet, die ersten Plattenelemente 112, 115 sind symmetrisch in Bezug auf Mittellinie CL1 angeordnet, und die ersten Plattenelemente 113, 114 sind symmetrisch in Bezug auf Mittellinie CL1 angeordnet. Neigungswinkel der ersten Plattenelement 111 bis 116 in Bezug auf die Längsrichtung von Kabine für die Arbeitsmaschine werden entsprechend der Ausrichtung der Sehachse der Bedienungsperson festgelegt. In Bezug auf Mittellinie CL1, die in der Längsrichtung von Kabine 5 für die Arbeitsmaschine verläuft und in 5 dargestellt ist, sind die ersten Plattenelemente 113, 114, die ersten Plattenelemente 112, 115 sowie die ersten Plattenelemente 111, 116 in Winkeln angeordnet, die in dieser Reihenfolge größer werden. Das heißt, die ersten Plattenelemente 113, 114 und die Mittellinie CL1 bilden einen relativ kleinen Winkel, die ersten Plattenelemente 111, 116 und die Mittellinie CL1 bilden einen relativ großen Winkel, und die ersten Plattenelemente 112, 115 und die Mittellinie CL1 bilden einen mittelgroßen Winkel.
  • Jedes der Vielzahl erster Plattenelemente 110 ist so ausgebildet, dass es die Form einer flachen Platte hat. In dem in 5 gezeigten Horizontalschnitt hat das erste Plattenelement 110 eine Abmessung in der Längsrichtung von Kabine 5 für die Arbeitsmaschine, die größer ist als seine Abmessung in deren Querrichtung. Wenn die ersten Plattenelemente 110 wie oben beschrieben ausgebildet und angeordnet werden, wird bessere Festigkeit der vorderen Schutzvorrichtung 100 erreicht, und es wird das Sichtfeld gewährleistetet, wenn die Bedienungsperson aus dem Inneren von Kabine 5 für die Arbeitsmaschine nach vorn blickt.
  • Jedes erste Plattenelement 110 hat, wie in 5 gezeigt, eine lange Richtung und eine kurze Richtung in einer Querschnittsform, die die zweite Längsrichtung DR2 schneidet. Die kurze Richtung ist eine Dickenrichtung des ersten Plattenelementes 110. Das erste Plattenelement 110 ist so angeordnet, dass die lange Richtung in der Querschnittsform, d. h. eine Breitenrichtung des ersten Plattenelementes 110, in einer radialen Richtung um Augpunkt EP herum verläuft.
  • 6 ist eine Vorderansicht, die schematisch einen Aufbau der oberen Schutzvorrichtung 200 zeigt. Die Vielzahl erster Plattenelement 210 der oberen Schutzvorrichtung 200 erstrecken sich in der Längsrichtung von Kabine 5 für die Arbeitsmaschine, und die erste Längsrichtung DR3 jedes der ersten Plattenelemente 210 ist eine Richtung, die in der Längsrichtung verläuft. 6 zeigt die obere Schutzvorrichtung 200, von der Vorderseite aus, die eine Seite in der ersten Längsrichtung DR3 ist, zu der Rückseite hin gesehen, die die andere Seite in der ersten Längsrichtung DR3 ist.
  • Die Vielzahl erster Plattenelemente 210, d. h., die ersten Plattenelemente 211 bis 216, der oberen Schutzvorrichtung 200 sind, in der Längsrichtung von der Vorderseite zu der Rückseite gesehen, radial um Augpunkt EP herum angeordnet. Das heißt, die plattenartigen ersten Plattenelemente 211 bis 216 sind so angeordnet, dass sie in Bezug auf die vertikale Richtung geneigt sind und parallel zu der Sehachse der Bedienungsperson sind, um das Sichtfeld der Bedienungsperson nicht einzuschränken. Die ersten Plattenelemente 211 bis 216 sind in Winkeln in Bezug auf die vertikale Richtung so angeordnet, dass jeder Zwischenraum zwischen den Elementen mit zunehmendem Abstand zu der Kabine 5 für die Arbeitsmaschine allmählich größer wird.
  • Ähnlich wie die ersten Plattenelemente 111 bis 116 der vorderen Schutzvorrichtung 100 sind die ersten Plattenelemente 211 bis 216 der oberen Schutzvorrichtung 200 symmetrisch in Bezug auf Mittellinie CL1 angeordnet. Neigungswinkel der ersten Plattenelemente 211 bis 216 in Bezug auf die vertikale Richtung werden entsprechend der Ausrichtung der Sehachse der Bedienungsperson eingestellt.
  • Jedes der Vielzahl erster Plattenelemente 210 ist so ausgebildet, dass es die Form einer flachen Platte hat. Das erste Plattenelement 210 hat, wie in 6 gezeigt, eine Abmessung in der vertikalen Richtung, die größer ist als seine Abmessung in der Querrichtung von Kabine 5 für die Arbeitsmaschine. Wenn die ersten Plattenelemente 210 wie oben beschrieben ausgebildet und angeordnet werden, wird bessere Festigkeit der oberen Schutzvorrichtung 200 erreicht, und es wird das Sichtfeld gewährleistet, wenn die Bedienungsperson aus dem Inneren von Kabine 5 für die Arbeitsmaschine nach oben blickt.
  • Jedes erste Plattenelement 210 hat, wie in 6 gezeigt, in einer Draufsicht gesehen, eine lange Richtung und eine kurze Richtung. Die kurze Richtung ist eine Dickenrichtung des ersten Plattenelementes 210. Das erste Plattenelement 210 ist so angeordnet, dass die lange Richtung in der Vorderansicht, d. h. eine Breitenrichtung des ersten Plattenelementes 210, in einer radialen Richtung um Augpunkt EP herum verläuft.
  • 7 ist eine schematische Ansicht, die einen Vertikalschnitt entlang einer Längsrichtung einer mit Schutzvorrichtung versehenen Kabine 15 für die Arbeitsmaschine zeigt. Die Vielzahl zweiter Plattenelemente 120 der vorderen Schutzvorrichtung 100 und die Vielzahl zweiter Plattenelemente 220 der oberen Schutzvorrichtung 200 erstrecken sich in der Querrichtung von Kabine 5 für die Arbeitsmaschine. Die zweite Längsrichtung DR2 jedes jeder zweiten Plattenelemente 120, 220 ist eine Richtung, die in der Querrichtung verläuft. 7 zeigt Kabine 5 für die Arbeitsmaschine, die vordere Schutzvorrichtung 100 und die obere Schutzvorrichtung 200, von der linken Seite aus, die eine Seite in der zweiten Längsrichtung DR2 ist, zu der rechten Seite hin gesehen, die die andere Seite in der zweiten Längsrichtung DR2 ist.
  • Das erste Plattenelement 110 der vorderen Schutzvorrichtung 100 hat, wie in 7 gezeigt, eine gebogene Form, so dass sich der Bereich um ihren oberen Endabschnitt herum nahe an Kabine 5 für die Arbeitsmaschine befindet, um Behinderung zwischen der Arbeitsausrüstung 4 und der vorderen Schutzvorrichtung 100 auf einfache Weise zu vermeiden.
  • Die Vielzahl zweiter Plattenelemente 120, d. h. die zweiten Plattenelemente 121 bis 124, der vorderen Schutzvorrichtung 100 sind, in der Längsrichtung von der linken Seite zur rechten Seite gesehen, radial um Augpunkt EP herum angeordnet. Die Vielzahl zweiter Plattenelemente 220, d. h. die zweiten Plattenelemente 221, 222 der oberen Schutzvorrichtung 200, sind, in der Längsrichtung von der linken Seite zur rechten Seite gesehen, radial um Augpunkt EP herum angeordnet. Die plattenartigen zweiten Plattenelemente 121 bis 124 sind so angeordnet, dass sie in Bezug auf die horizontale Richtung geneigt angeordnet sind und parallel zur Sehachse der Bedienungsperson sind, um das Sichtfeld der Bedienungsperson nicht einzuschränken. Die plattenartigen zweiten Plattenelemente 221, 222 sind so angeordnet, dass sie in Bezug auf die horizontale Richtung geneigt sind und parallel zur Sehachse der Bedienungsperson sind, um das Sichtfeld der Bedienungsperson nicht einzuschränken.
  • Neigungswinkel der zweiten Plattenelemente 121 bis 124 in Bezug auf die horizontale Richtung werden entsprechend der Ausrichtung der Sehachse der Bedienungsperson eingestellt. Die zweiten Plattenelemente 121, 122, 123 und 124 sind in Bezug auf die horizontale Richtung in Winkeln geneigt, die in dieser Reihenfolge größer werden.
  • Neigungswinkel der zweiten Plattenelemente 221 bis 222 in Bezug auf die horizontale Richtung werden entsprechend der Orientierung der Sehachse der Bedienungsperson festgelegt. Die zweiten Plattenelemente 221 und 222 sind in Bezug auf die horizontale Richtung in Winkeln geneigt, die in dieser Reihenfolge größer werden.
  • Die zweiten Plattenelemente 121 bis 124 sind in Winkeln in Bezug auf die horizontale Richtung so angeordnet, dass jeder Zwischenraum zwischen den Elementen mit zunehmendem Abstand zu Kabine 5 für die Arbeitsmaschine allmählich größer wird. Die zweiten Plattenelemente 221, 222 sind in Winkeln in Bezug auf die horizontale Richtung so angeordnet, dass der Zwischenraum zwischen den Elementen mit zunehmendem Abstand zu Kabine 5 für die Arbeitsmaschine allmählich größer wird.
  • Jedes der Vielzahl zweiter Plattenelemente 120 ist so ausgebildet, dass es die Form einer flachen Platte hat. Das zweite Plattenelement 120 hat, wie in 7 gezeigt, eine Abmessung in der Längsrichtung von Kabine 5 für die Arbeitsmaschine, die größer ist als seine Abmessung in der vertikalen Richtung. Wenn die zweiten Plattenelemente 120 wie oben beschrieben ausgebildet und angeordnet werden, wird bessere Festigkeit der vorderen Schutzvorrichtung 100 erreicht, und es wird das Sichtfeld gewährleistet, wenn die Bedienungsperson aus dem Inneren von Kabine 5 für die Arbeitsmaschine nach vorn blickt.
  • Jedes der Vielzahl zweiter Plattenelemente 220 ist so ausgebildet, dass es die Form einer flachen Platte hat. Das zweite Plattenelement 220 hat, wie in 7 gezeigt, eine Abmessung in der vertikalen Richtung von Kabine 5 für die Arbeitsmaschine, die größer ist als seine Abmessung in der Längsrichtung von Kabine 5 für die Arbeitsmaschine. Indem die zweiten Plattenelemente 220 wie oben beschrieben ausgebildet und angeordnet werden, wird bessere Festigkeit der vorderen Schutzvorrichtung 200 erreicht, und es wird das Sichtfeld gewährleistet, wenn die Bedienungsperson aus dem Inneren von Kabine 5 für die Arbeitsmaschine nach vorn blickt.
  • Jedes der zweiten Plattenelemente 120 (121 bis 124) und 220 (221 bis 222) hat, wie in 7 gezeigt, eine lange Richtung und eine kurze Richtung in einer Querschnittsform, die die zweite Längsrichtung DR2 schneidet. Die kurze Richtung ist eine Dickenrichtung des zweiten Plattenelementes 120, 220. Jedes der zweiten Plattenelemente 120, 220 ist so angeordnet, dass die lange Richtung in der Querschnittsform, d. h. eine Breitenrichtung des zweiten Plattenelementes 120, 220, in einer radialen Richtung um Augpunkt EP herum verläuft.
  • 8 ist eine schematische Ansicht, die einen Zustand, in dem ein Plattenelement in einen Schlitz eingesetzt ist, in vergrößertem Maßstab zeigt. 8 zeigt den Zustand, in dem ein Schlitz 1103 in dem ersten Plattenelement 110 der vorderen Schutzvorrichtung 100 ausgebildet ist und das zweite Plattenelement 120 in Schlitz 1103 eingesetzt ist.
  • Schlitz 1103 ist, wie unter Bezugnahme auf 8 zu sehen ist, so ausgebildet, dass er sich an einer Endfläche des ersten Plattenelementes 110 öffnet. Schlitz 1103 öffnet sich in der Endfläche des ersten Platenelementes 110 an einem offenen Ende 11030. Schlitz 1103 ist so ausgebildet, dass seine Abmessung in einer ersten Längsrichtung DR1 des ersten Plattenelementes 110 in der Nähe des offenen Endes 11030 zu dem offenen Ende 11030 hin allmählich zunimmt. Eine Abmessung L von Schlitz 1103 in der ersten Längsrichtung DR1 hat einen maximalen Wert Lm an dem offenen Ende 11030. Schlitz 1103 weist einen Abschnitt auf, in dem seine Abmessung in der ersten Längsrichtung DR1 bis zu dem offenen Ende 11030 hin zunimmt.
  • 9 ist eine Schnittansicht entlang einer Linie IX-IX in 8. Das zweite Plattenelement 120 hat, wie unter Bezugnahme auf 9 zu sehen ist, eine Dicke t. Eine Breite von Schlitz 1103 ist als eine Abmessung von Schlitz 1103 in der ersten Längsrichtung DR1 des ersten Plattenelementes 110 definiert. Schlitz 1103 ist so ausgebildet, dass seine Breite eine Abmessung d hat. Abmessung d von Schlitz 1103 in der ersten Längsrichtung DR1 ist größer als Dicke t des in Schlitz 1103 eingesetzten zweiten Plattenelementes 120.
  • Im Folgenden werden die Funktion und der Effekt der vorliegenden Ausführungsform beschrieben.
  • Gemäß der vorliegenden Ausführung sind, wie in 2 gezeigt, die vordere Schutzvorrichtung 100, die die Vielzahl ersten Plattenelemente 110 und die Vielzahl zweiter Plattenelemente 120 aufweist, die in einer Gitterstruktur zusammengesetzt sind, und die obere Schutzvorrichtung 200, die die Vielzahl erster Plattenelemente 210 und die Vielzahl zweiter Plattenelemente 220 aufweist, die in einer Gitterstruktur zusammengesetzt sind, ist an Kabine 5 für die Arbeitsmaschine installiert. So kann die Festigkeit der vorderen Schutzvorrichtung und der oberen Schutzvorrichtung 200 verbessert werden.
  • Leistungsanforderungen zum Bewerten von Eigenschaften einer Schutzvorrichtung für eine Bedienungsperson sind nach ISO (International Organization for Standardization) 10262 definiert. ISO 10262 definiert zwei akzeptierte Standards, d. h. Stufe I und Stufe II. Wenn die Plattenelemente in einer Gitterstruktur zusammengesetzt werden, um die vordere Schutzvorrichtung 100 und die obere Schutzvorrichtung 200 auszubilden, kann eine sehr feste Schutzvorrichtung für eine Bedienungsperson hergestellt werden, die den gemäß ISO 10262 definierten akzeptierten Standard der Stufe II erfüllt.
  • Die Vielzahl erster Plattenelemente 110 und die Vielzahl zweiter Plattenelemente 120 sind, wie in 5 und 7 gezeigt, radial um Augpunkt EP der Bedienungsperson herum angeordnet. Dadurch sind die Breitenrichtungen der länglichen plattenartigen ersten Plattenelemente 110 und der zweiten Plattenelemente 120 parallel zur Sehachse der Bedienungsperson angeordnet, und es kann verhindert werden, dass die ersten Plattenelemente 110 sowie die zweiten Plattenelemente 120 das Sichtfeld der Bedienungsperson einschränken. So kann das Sichtfeld für die Bedienungsperson gewährleistet werden.
  • Jedes der Vielzahl erster Plattenelemente 110 und der zweiten Plattenelemente 120 besteht, wie in 4 gezeigt, aus einer Platte, Schlitze sind nur in dem ersten Plattenelement 110 ausgebildet, und das zweite Plattenelement 120 wird in einen Schlitz eingesetzt, der in dem ersten Plattenelement 110 ausgebildet ist. Die vordere Schutzvorrichtung 100 in einer Gitterstruktur wird ausgebildet, indem die ersten Plattenelemente 110 und die zweiten Plattenelemente 120 aneinander befestigt werden, indem sie an jeder Position verschweißt werden, an der das zweite Plattenelement 120 in einen Schlitz in dem ersten Plattenelement 110 eingesetzt ist. Dadurch kann die Anzahl von Einzelteilen reduziert werden, die die vordere Schutzvorrichtung 100 bilden, so dass die Herstellung des ersten Plattenelementes und des zweiten Plattenelementes 120 erleichtert wird und der Vorgang des integralen Zusammensetzens des ersten Plattenelementes 110 und des zweiten Plattenelementes 120 erleichtert wird. Dadurch kann die Abwicklung bei der Herstellung einer Schutzvorrichtung für eine Bedienungsperson verbessert werden.
  • Des Weiteren kann, wie in 9 gezeigt, Abmessung d von Schlitz 1103 in der ersten Längsrichtung DR1 des ersten Plattenelementes 110 größer sein als Dicke t des in Schlitz 1103 eingesetzten zweiten Plattenelementes 120.
  • Da die ersten Plattenelemente 110, wie oben beschrieben, radial angeordnet sind, ist die Dickenrichtung des zweiten Plattenelementes 120 nicht senkrecht zu der ersten Längsrichtung DR1, und sie sind in Bezug zueinander geneigt. Dabei verlaufen die Schlitze (beispielsweise die Schlitze 1111, 1121, 1131, 1141, 1151 und 1161, die in 4 dargestellt sind und in die das zweite Plattenelement 121 eingesetzt ist) in unterschiedlichen Richtungen. Die Richtungen, in denen die Schlitze 1111, 1121, 1131, 1141, 1151 und 1161 verlaufen, entsprechen nicht einer Richtung, in der das zweite Plattenelement 121 in die Schlitze eingeführt wird, und unterscheiden sich voneinander. So wird, wenn die Abmessung d von Schlitz 1103 in einer ersten Längsrichtung DR1 so festgelegt wird, dass sie im Wesentlichen der Dicke t des zweiten Plattenelementes 120 entspricht, der Vorgang des Einsetzens des zweiten Plattenelementes 120 in Schlitz 1103 erschwert.
  • Daher kann, wenn die Abmessung d von Schlitz 1103 in der ersten Längsrichtung DR1 so festgelegt wird, dass sie größer ist als die Dicke t des zweiten Plattenelementes 120, der Vorgang des Einsetzens des zweiten Plattenelementes 120 in Schlitz 1103 weiter erleichtert werden, und so kann die Abwicklung der Herstellung der Schutzvorrichtung für eine Bedienungsperson weiter verbessert werden.
  • Des Weiteren kann, wie in 8 gezeigt, Schlitz 1103 einen Abschnitt aufweisen, in dem eine Abmessung von Schlitz 1103 in der ersten Längsrichtung DR1 des ersten Plattenelementes 110 bis zum offenen Ende 11030 von Schlitz 1103 hin zunimmt. Wenn Schlitz 1103 so ausgebildet wird, dass er eine Form hat, die sich zu dem offenen Ende 11030 hin aufweitet, kann das zweite Plattenelemente 120 leichter in Schlitz 1103 eingesetzt werden. Damit kann die Abwicklung der Herstellung der Schutzvorrichtung für eine Bedienungsperson weiter erleichtert werden.
  • Des Weiteren können, wie in 5 gezeigt, die Vielzahl erster Plattenelemente 110 symmetrisch in Bezug auf eine Ebene angeordnet sein, die die zweite Längsrichtung DR2 des zweiten Plattenelementes 120 schneidet. Die Ebene, die die zweite Längsrichtung DR2 schneidet, ist in diesem Fall eine Ebene, die mit Mittellinie CL1 in der Querrichtung von Kabine 5 für die Arbeitsmaschine einschließt. Die Vielzahl erster Plattenelemente 110 sind symmetrisch in Bezug auf die Mittellinie CL1 von Kabine 5 für die Arbeitsmaschine in der Querrichtung angeordnet. Wenn die Vielzahl erster Plattenelemente 110 symmetrisch angeordnet werden, kann ein gutes Sichtfeld für die Bedienungsperson gewährleistet werden.
  • Des Weiteren können die Vielzahl erster Plattenelemente 110 in einer geraden Anzahl vorhanden sein. Wenn die Vielzahl erster Plattenelemente 110 in einer ungeraden Anzahl vorhanden sind, kann das mittige erste Plattenelement 110 der ersten Plattenelemente 110, die radial angeordnet sind, vor der Bedienungsperson an der Vorderseite angeordnet sein. Wenn das erste Plattenelement 110 vor der Bedienungsperson angeordnet ist, schränkt das erste Plattenelement 110 das Sichtfeld der Bedienungsperson ein. So wird, wenn die Vielzahl erster Plattenelemente 110 in einer geraden Anzahl vorhanden sind, auf einfache Weise vermieden, dass das erste Plattenelement 110 vor der Bedienungsperson angeordnet ist, so dass das Sichtfeld der Bedienungsperson erweitert werden kann.
  • Des Weiteren schließt, wie in 7 gezeigt, die Vielzahl zweiter Plattenelemente 120 die zweiten Plattenelemente 123, 124, die sich an der unteren Seite in der ersten Längsrichtung DR1 befinden, sowie die zweiten Plattenelemente 121, 122 ein, die sich an der oberen Seite in der ersten Längsrichtung DR2 befinden, und der Zwischenraum zwischen den zweiten Plattenelementen 123, 124 ist kleiner als der Zwischenraum zwischen den zweiten Plattenelemente 121, 122. Die zweiten Plattenelemente 123, 124 sind, wie auch unter Bezugnahme auf den in 7 gezeigten Fahrersitz 25 zu sehen ist, an Positionen angeordnet, die den Beinen der auf Fahrersitz 25 sitzenden Bedienungsperson entsprechen.
  • Um den durch ISO 10262 definierten akzeptierten Standard von Stufe II zu erfüllen, darf, wenn eine vorgeschriebene Last auf die Schutzvorrichtung für eine Bedienungsperson wirkt, die Schutzvorrichtung für die Bedienungsperson die Bedienungsperson nicht beeinträchtigen, und die Bedienungsperson und die Schutzvorrichtung für die Bedienungsperson dürfen nicht in Kontakt miteinander sein. Da die Beine der auf dem Fahrersitz sitzenden Bedienungsperson nach vorn vorstehen und ein geringer Abstand zwischen den zweiten Plattenelementen 123, 124 und den Beinen der Bedienungsperson vorhanden ist, ist es, wenn die vordere Schutzvorrichtung 100 verformt wird, sehr wahrscheinlich, dass sie mit den Beinen der Bedienungsperson in Kontakt kommt. Wenn der Zwischenraum zwischen den zweiten Plattenelementen 123, 124 so festgelegt wird, dass er relativ klein ist, um die Festigkeit der vorderen Schutzvorrichtung 100 an einer den Beinen der Bedienungsperson entsprechenden Position zu verstärken, ist es weniger wahrscheinlich, dass die vordere Schutzvorrichtung 100 mit den Beinen der Bedienungsperson in Kontakt kommt, wenn sie von einem herumfliegenden Teil getroffen wird, und so kann eine vordere Schutzvorrichtung geschaffen werden, die den akzeptierten Standard von Stufe II erfüllt.
  • Es ist zu bemerken, dass die zweiten Plattenelemente 121, 122 an Positionen angeordnet sind, die dem Oberkörper der auf dem Fahrersitz 25 sitzenden Bedienungsperson entsprechen. Der Abstand zwischen dem Oberkörper der auf dem Fahrersitz sitzenden Bedienungsperson und den zweiten Plattenelementen 121, 122 ist relativ groß, und die zweiten Plattenelemente 121, 1222 sind an Positionen angeordnet, die von der Bedienungsperson entfernt sind. So kann, selbst wenn die vordere Schutzvorrichtung 100 an den Positionen der zweiten Plattenelemente 121, 122 verformt wird, wenn sie von einem herumfliegenden Teil getroffen wird, das Auftreten von Kontakt zwischen der vorderen Schutzvorrichtung 100 und der Bedienungsperson verhindert werden. Daher tritt, selbst wenn das Sichtfeld erweitert wird, indem der Abstand zwischen den zweiten Plattenelementen 121, 122 vergrößert wird, kein Problem hinsichtlich der Festigkeit der vorderen Schutzvorrichtung 100 auf, und es kann eine vordere Schutzvorrichtung 100 geschaffen werden, die den akzeptierten Standard von Stufe II erfüllt und auch ein gutes Sichtfeld gewährt.
  • Dabei sind die Vielzahl erster Plattenelemente 110, 210 so angeordnet, dass im Wesentlichen gleichmäßige Zwischenräume in der Querrichtung der Kabine 5 für die Arbeitsmaschine entstehen. So kann die Gleichmäßigkeit der Festigkeit die vorderen Schutzvorrichtung 100 sowie der oberen Schutzvorrichtung 200 in der Querrichtung verbessert werden.
  • Die Vielzahl erster Plattenelemente 110 und die Vielzahl zweiter Plattenelemente 120, die in einer Gitterstruktur zusammengesetzt sind, können, wie in 2 gezeigt, von dem Rahmen 130 umschlossen sein. Indem die ersten Plattenelemente 110 und die zweiten Plattenelemente 120 mittels Schweißen an Rahmen 130 befestigt werden, kann die Festigkeit der vorderen Schutzvorrichtung 100 verbessert werden. Wenn die vordere Schutzvorrichtung so eingerichtet ist, dass sie durch Befestigen von Rahmen 130 mit Schrauben an Kabine 5 für die Arbeitsmaschine installiert wird, kann die vordere Schutzvorrichtung 100 einfacher an Kabine 5 für die Arbeitsmaschine installiert und integral mit ihr verbunden werden. In diesem Fall kann, wenn Rahmen 130 unter Verwendung von Rohrmaterial hergestellt wird, die Festigkeit von Rahmen 130 verbessert werden, und die zum Befestigen an Kabine 5 für die Arbeitsmaschine mit Schrauben erforderliche Festigkeit von Rahmen 130 kann erreicht werden.
  • Die mit Schutzvorrichtung versehene Kabine 15 für die Arbeitsmaschine in der vorliegenden Ausführungsform enthält, wie unter Bezugnahme auf 2 zu sehen ist, Kabine 5 für die Arbeitsmaschine, in der die die Arbeitsmaschine bedienende Bedienungsperson sitzt, sowie die an der Vorderseite vorhandene vordere Schutzvorrichtung 100 und die an der Dachseite von Kabine 5 für die Arbeitsmaschine vorhandene obere Schutzvorrichtung 200. So kann die mit Schutzvorrichtung versehene Kabine 15 für die Arbeitsmaschine geschaffen werden, die Schutzvorrichtungen 100, 200 für eine Bedienungsperson enthält, die hohe Festigkeit aufweisen, ein gutes Sichtfeld gewährleisten und sich gut herstellen lassen.
  • Die Arbeitsmaschine (Hydraulikbagger 1) in der vorliegenden Ausführungsform enthält, wie unter Bezugnahme auf 1 zu sehen ist, die oben beschriebene mit Schutzvorrichtung versehene Kabine 15 für die Arbeitsmaschine. So kann die Arbeitsmaschine (Hydraulikbagger 1) geschaffen werden, die Schutzvorrichtungen 100, 200 für eine Bedienungsperson enthält, die hohe Festigkeit aufweisen, ein gutes Sichtfeld gewährleisten und sich gut herstellen lassen.
  • Ausführungsform 2
  • 10 ist eine schematische Ansicht, die einen Horizontalschnitt durch eine mit Schutzvorrichtung versehene Kabine für eine Arbeitsmaschine in Ausführungsform 2 zeigt. Ausführungsform 2 der vorliegenden Erfindung unterscheidet sich, wie unter Bezugnahme auf 10 zu sehen ist, hinsichtlich der Anordnung der ersten Plattenelemente 110 der vorderen Schutzvorrichtung 100. Ausführungsform 1 ist anhand eines Beispiel beschrieben worden, bei dem die Vielzahl erster Plattenelemente 110 liniensymmetrisch in Bezug auf Mittellinie CL1 von Kabine 5 für die Arbeitsmaschine angeordnet sind. In Ausführungsform 2 sind die Vielzahl erster Plattenelemente 110 liniensymmetrisch in Bezug auf Mittellinie CL2 von Fahrersitz 25 angeordnet, der in dem Innenraum von Kabine 5 für die Arbeitsmaschine untergebracht ist. Mittellinie CL2 schneidet die zweite Längsrichtung DR2 des zweiten Plattenelementes 120.
  • Ansonsten ist die Konstruktion in der zweiten Ausführungsform die gleiche wie die Konstruktion in der oben beschriebenen Ausführungsform 1, und daher werden identische Teile mit den gleichen Bezugszeichen gekennzeichnet, und die Beschreibung derselben wird nicht wiederholt.
  • Des Weiteren sind in der vorliegenden Ausführungsform die Vielzahl erster Plattenelemente 110 symmetrisch in Bezug auf eine Ebene angeordnet, die die zweite Längsrichtung DR2 des zweiten Plattenelementes 120 schneidet. Die Ebene, die die zweite Längsrichtung DR2 schneidet, ist in diesem Fall eine Ebene, die Mittellinie CL2 von Fahrersitz 25 in der Querrichtung der Kabine 5 für die Arbeitsmaschine einschließt. Bei einer derartigen Konstruktion kann ein größeres Sichtfeld der Bedienungsperson als in Ausführungsform 1 gewährleistet werden.
  • Obwohl in den Ausführungsformen ein Beispiel beschrieben worden ist, bei dem alle der Vielzahl erster Plattenelemente 110, 210 und der Vielzahl zweiter Plattenelemente 120, 220 mit Augpunkt EP als einem Ausgangspunkt radial angeordnet sind, ist die vorliegende Erfindung nicht auf diese Konstruktion beschränkt. Das heißt, es müssen nicht alle der Plattenelemente radial angeordnet sein, und es ist möglich, dass nur einige der Plattenelemente radial angeordnet sind. Beispielsweise ist es bei dem in 1 gezeigten Hydraulikbagger 1 möglich, dass nur die ersten Plattenelemente 110, 210 und die zweiten Plattenelemente 120, 220 an der rechten Seite in der Querrichtung von Kabine 5 für die Arbeitsmaschine radial angeordnet sind.
  • Bei dem in 1 gezeigten Hydraulikbagger 1 ist die mit Schutzvorrichtung versehene Kabine 15 für die Arbeitsmaschine an der linken Vorderseite des drehbaren Oberwagens 3 angeordnet, und die Arbeitsausrüstung 4 ist an der rechten Seite in Bezug auf die mit Schutzvorrichtung versehene Kabine 15 für die Arbeitsmaschine angeordnet. So kann, wenn die ersten Plattenelemente 110, 210 und die zweiten Plattenelemente 120, 220 an einer Seite radial angeordnet sind, an der die im Inneren von Kabine 5 für die Arbeitsmaschine sitzende Bedienungsperson Arbeitsausrüstung 4 sieht, d. h. an der rechten Seite in der Querrichtung von Kabine 5 für die Arbeitsmaschine, die Bedienungsperson Arbeitsausrüstung 4 leichter visuell wahrnehmen.
  • Wenn wenigstens zwei der Vielzahl erster Plattenelemente 110 und zweiter Plattenelemente 220 radial angeordnet sind, wird verhindert, dass das erste Plattenelement 110 oder das zweite Plattenelement 220 das Sichtfeld der im Inneren von Kabine 5 für die Arbeitsmaschine sitzenden Bedienungsperson einschränken, und so kann erreicht werden, dass das Sichtfeld vergrößert wird, wenn die Bedienungsperson nach außen blicken will. Es ist vorteilhaft, alle ersten Plattenelementes 110 und alle zweiten Plattenelemente 220 wie in den oben beschriebenen Ausführungsformen 1, 2 radial anzuordnen, da so das größte Sichtfeld die Bedienungsperson gewährleistet werden kann.
  • Des Weiteren ist, obwohl in den Ausführungsformen eine Konstruktion beschrieben worden ist, bei der Schlitze an der Vorderseite der ersten Plattenelemente 110 ausgebildet sind, Schlitze an der Oberseite der ersten Plattenelemente 210 ausgebildet sind und die zweiten Plattenelemente 120, 220 in die Schlitze eingesetzt werden, die vorliegende Erfindung nicht auf diese Konstruktikon beschränkt. Es ist lediglich erforderlich, dass Schlitze entweder in den ersten Plattenelementen oder den zweiten Plattenelementen ausgebildet sind. Beispielsweise können Schlitze in den zweiten Plattenelementen 120 ausgebildet sein, und die ersten Plattenelemente 110 können in die Schlitze eingesetzt werden. Des Weiteren können Schlitze in den zweiten Plattenelementen 220 ausgebildet sein und die ersten Plattenelemente 200 können in die Schlitze eingesetzt werden.
  • Ein Schlitz kann, statt eine Form zu haben, die von einem Endabschnitt eines Plattenelementes an einer von Kabine 5 für die Arbeitsmaschine entfernten Seite eingeschnitten ist, eine Form haben, die von einem Endabschnitt eines Plattenelementes an einer nahe an Kabine 5 für die Arbeitsmaschine befindlichen Seite geschnitten ist. Wenn ein Schlitz mit einer Form ausgebildet ist, die von einem Endabschnitt eines Plattenelementes an einer von Kabine 5 für die Arbeitsmaschine entfernten Seite geschnitten ist, wie dies in den oben beschriebenen Ausführungsformen 1, 2 der Fall ist, können, wenn die Tiefe des Schlitzes so ausgeführt ist, dass sie sich am besten für die Breite eines in den Schlitz einzusetzenden Plattenelementes eignet, die ersten Plattenelemente und die zweiten Plattenelemente ausgerichtet an von Kabine 5 für die Arbeitsmaschine entfernten Seiten der vorderen Schutzvorrichtung 100 und der oberen Schutzvorrichtung 200 angeordnet werden. Die ist vorteilhaft, da das Überstehen der ersten Plattenelemente und der zweiten Plattenelemente verhindert werden kann und so eine Schutzvorrichtung für die Bedienungsperson geschaffen werden kann, die ausgezeichnete gestalterische Eigenschaften aufweist.
  • Es sollte klar sein, dass die hier offenbarten Ausführungsformen in jeder Hinsicht veranschaulichend und nicht einschränkend sind. Der Schutzumfang der vorliegenden Erfindung wird durch den Schutzumfang und nicht durch die oben stehende Beschreibung definiert und soll jegliche Abwandlungen im Rahmen des Schutzumfangs sowie dem Schutzumfang der Patentansprüche äquivalente Bedeutungen einschließen.
  • Liste der Bezugszeichen
  • 1: Hydraulikbagger; 2: Unterwagen; 3: drehbarer Oberwagen; 4: Arbeitsausrüstung; 5: Kabine für Arbeitsmaschine; 15: mit Schutzvorrichtung versehene Kabine für Arbeitsmaschine; 25: Fahrersitz; 100: vordere Schutzvorrichtung; 110, 111 bis 116, 210, 211 bis 216: erstes Plattenelement; 120, 121 bis 124, 220, 221, 222: zweites Plattenelement; 130, 230: Rahmen; 141 bis 146: fester Abschnitt; 200: obere Schutzvorrichtung; 1103, 1111 bis 1114, 1121 bis 1124, 1131 bis 1134, 1141 bis 1144, 1151 bis 1154, 1161 bis 1164: Schlitz; 11030: offenes Ende; CL1, CL2: Mittellinie; DR1, DR3: erste Längsrichtung; DR2: zweite Längsrichtung; EP: Augpunkt.

Claims (10)

  1. Schutzvorrichtung (100, 200) für eine Bedienungsperson, die umfasst: eine Vielzahl erster Plattenelemente (110, 111116, 210, 211216), die jeweils aus einer Platte bestehen; und eine Vielzahl zweiter Plattenelemente (120, 121124, 220, 221, 222), die jeweils aus einer Platte bestehen, wobei die Vielzahl der ersten Plattenelemente (110, 111116, 210, 211216) und die Vielzahl der zweiten Plattenelemente (120, 121124, 220, 221, 222) in einer Gitterstruktur so zusammengesetzt sind, dass eine erste Längsrichtung (DR1, DR3) jedes der Vielzahl der ersten Plattenelemente (110, 111116, 210, 211216) eine zweite Längsrichtung (DR2) jedes der Vielzahl der zweiten Plattenelemente (120, 121124, 220, 221, 222) schneidet, wenigstens zwei der Vielzahl der ersten Plattenelemente (110, 111116, 210, 211216), in der ersten Längsrichtung (DR1, DR3) gesehen, radial angeordnet sind, wenigstens zwei der Vielzahl der zweiten Plattenelemente (120, 121124, 220, 221, 222), in der zweiten Längsrichtung (DR2) gesehen, radial angeordnet sind, ein Schlitz (1103, 11111114, 11211124, 11311134, 11411144, 11511154, 11611164) in nur einem Plattenelement von dem ersten Plattenelement (110, 111116, 210, 211216) oder dem zweiten Plattenelement (120, 121124, 220, 221, 222) ausgebildet ist, ein anderes Plattenelement von dem ersten Plattenelement (110, 111116, 210, 211216) und dem zweiten Plattenelement (120, 121124, 220, 221, 222) in den Schlitz (1103, 11111114, 11211124, 11311134, 11411144, 11511154, 11611164) eingesetzt und mittels Schweißen befestigt ist, und eine Abmessung des Schlitzes (1103, 11111114, 11211124, 11311134, 11411144, 11511154, 11611164) in der Längsrichtung des einen Plattenelementes (110, 111116, 210, 211216) größer ist als eine Dicke des anderen, in den Schlitz eingesetzten Plattenelementes (120, 121124, 220, 221, 222).
  2. Schutzvorrichtung (100, 200) für eine Bedienungsperson nach Anspruch 1, wobei der Schlitz (1103, 11111114, 11211124, 11311134, 11411144, 11511154, 11611164) einen Abschnitt aufweist, in dem eine Abmessung des Schlitzes (1103, 11111114, 11211124, 11311134, 11411144, 11511154, 11611164) in der Längsrichtung des einen Plattenelementes (110, 111116, 210, 211216) bis zu einem oberen Ende des Schlitzes (1103, 11111114, 11211124, 11311134, 11411144, 11511154, 11611164) hin zunimmt.
  3. Schutzvorrichtung (100, 200) für eine Bedienungsperson nach Anspruch 1 oder 2, wobei die Vielzahl der ersten Plattenelemente (110, 111116, 210, 211216) symmetrisch in Bezug auf eine Ebene angeordnet sind, die die zweite Längsrichtung (DR2) schneidet.
  4. Schutzvorrichtung (100, 200) für eine Bedienungsperson nach einem der Ansprüche 1, 2 oder 3, wobei die Vielzahl der ersten Plattenelemente (110, 111116, 210, 211216) in einer geraden Anzahl vorhanden sind.
  5. Schutzvorrichtung (100, 200) für eine Bedienungsperson nach einem der Ansprüche 1 bis 4, wobei die Vielzahl der zweiten Plattenelemente (120, 121124) eine Vielzahl von Plattenelementen (121, 122) einer Seite, die sich an einer Seite in der ersten Längsrichtung (DR1) befinden, sowie eine Vielzahl von Plattenelementen (123, 124) der anderen Seite enthält, die sich an der anderen Seite in der ersten Längsrichtung (DR1) befinden, und ein Zwischenraum zwischen der Vielzahl von Plattenelementen (123, 124) einer Seite kleiner ist als ein Zwischenraum zwischen der Vielzahl von Plattenelementen (121, 122) der anderen Seite.
  6. Schutzvorrichtung (100, 200) für eine Bedienungsperson nach einem der Ansprüche 1 bis 5, die des Weiteren ein Rahmenelement (130, 230) umfasst, das die Vielzahl der ersten Plattenelemente (110, 111116, 210, 211216) und die Vielzahl der zweiten Plattenelemente (120, 121124, 220, 221, 222) umgibt, die in der Gitterstruktur zusammengesetzt sind.
  7. Mit Schutzvorrichtung (100, 200) versehene Kabine (15) für eine Arbeitsmaschine (1), die umfasst: eine Kabine (5) für eine Arbeitsmaschine, in der eine die Arbeitsmaschine bedienende Bedienungsperson sitzt; und eine Schutzvorrichtung (100, 200) für eine Bedienungsperson nach einem der Ansprüche 1 bis 6 die an einer Vorderseite oder/und einer Dachseite der Kabine (5) für die Arbeitsmaschine vorhanden ist.
  8. Mit Schutzvorrichtung (100, 200) versehene Kabine (15) für die Arbeitsmaschine (1) nach Anspruch 7, wobei die ersten Plattenelemente (110, 111116, 210, 211216) symmetrisch in Bezug auf eine Mittellinie (CL1) der Kabine (5) für die Arbeitsmaschine in einer Querrichtung der Kabine (5) für die Arbeitsmaschine angeordnet sind.
  9. Mit Schutzvorrichtung (100, 200) versehene Kabine (15) für die Arbeitsmaschine (1) nach Anspruch 7, die des Weiteren einen Fahrersitz (25) umfasst, der in einem Innenraum der Kabine (5) für die Arbeitsmaschine (1) untergebracht ist und auf dem die Bedienungsperson sitzt, wobei die ersten Plattenelemente (110, 111116, 210, 211216) symmetrisch in Bezug auf eine Mittellinie (CL2) des Fahrersitzes (25) in einer Querrichtung der Kabine (5) für die Arbeitsmaschine (1) angeordnet sind.
  10. Arbeitsmaschine (1), die eine mit Schutzvorrichtung (100, 200) versehene Kabine (15) für eine Arbeitsmaschine (1) nach einem der Ansprüche 7 bis 9 umfasst.
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