DE112016002311T5 - Gegengewicht-Tragstruktur für Baumaschine - Google Patents

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Takahiro Iwamoto
Kentaro NAKAYAMA
Takeshi Tsuneyoshi
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Abstract

Problem: Verbessern der Genauigkeit der Position eines Lochs für ein Befestigungselement und einer Sitzfläche zur Montage eines an einem Gegengewicht-Trägerelement vorgesehenen Gegengewichts, wenn das Gegengewicht an dem Gegengewicht-Trägerelement durch eine Befestigungsschraube montiert wird. Lösung: Ein Gegengewicht-Trägerelement (16) besteht aus einer Trägerplatte (17), die auf ein hinteres Ende eines Schwenkrahmens (9) gestellt und daran fixiert ist, sowie einem Trägerelement (18), das an der Trägerplatte (17) befestigt ist, die an dem Schwenkrahen (9) fixiert ist; weiters ist ein zylindrischer Schraubenbefestigungsansatz (21) an dem Trägerelement (18) auf eine Weise vorgesehen, dass seine Drehstellung in Bezug auf die Trägerplatte (17) einstellbar ist, wobei ein Loch (21a) für ein Befestigungselement in einer exzentrischen Stellung ausgebildet ist.

Description

  • [Gebiet der Erfindung]
  • Die vorliegende Erfindung betrifft das technische Gebiet einer Gegengewicht-Tragstruktur für eine Baumaschine, etwa eine hydraulische Schaufel.
  • [Stand der Technik]
  • Einige Baumaschinen haben ein Gegengewicht, um das Gleichgewicht des Maschinenkörpers sicherzustellen. Diese Baumaschinen sind allgemein bekannt dafür, dass sie eine Konfiguration aufweisen, bei der das Gegengewicht, wenn es an dem Maschinenkörper montiert ist, von einem Gegengewicht-Träger durch Befestigungsschrauben getragen wird, wobei der Gegengewicht-Träger in dem hinteren Teil des Unterbaurahmens vorgesehen ist. Zum Beispiel ist bei einer hydraulischen Schaufel, einem Beispiel einer Baumaschine, der Gegengewicht-Träger in dem hinteren Teil des Unterbaurahmens (Schwenkrahmen) vorgesehen, der die Basis eines oberen Schwenkkörpers bildet, wobei das Gegengewicht von dem Gegengewicht-Träger durch daran befestigte Befestigungsschrauben getragen wird. In solch einer Baumaschine weist der Gegengewicht-Träger eine Gegengewicht-Montagesitzfläche auf, die einteilig durch Anheften/Kleben oder dergleichen an dem hinteren Abschnitt des Unterbaurahmens fixiert ist, um einen Teil des Unterbaurahmens auszugestalten, und gelangt in Flächenkontakt mit dem Gegengewicht, wobei die Gegengewicht-Montagesitzfläche manchmal unter Verwendung von Bearbeitungswerkzeugen maschinell bearbeitet wird, um eine flache Oberfläche sicherzustellen oder um Löcher für die Befestigungselemente (Schraublöcher) für die Befestigungsschrauben auszubilden.
  • Nebenbei bemerkt sind viele der Baumaschinen große Fahrzeuge, und je größer das Fahrzeug, umso schwieriger ist es aufgrund der Größe der Bearbeitungswerkzeuge, die Gegengewicht-Montagesitzfläche nach Abschluss der Montage des Unterbaurahmens maschinell einzubringen. Daher wird der Gegengewicht-Träger, in den die Gegengewicht-Montagesitzfläche bereits im Voraus eingearbeitet wurde, verschweißt, um den Unterbaurahmen zu bilden. In diesem Fall könnten sich jedoch die Gegengewicht-Träger aus einer vorbestimmten regulären Stellung derselben aufgrund von Schweißspannungen oder dergleichen verschieben, die bei der Montage des Unterbaurahmens auftreten können, was zu einer Verschiebung der Gegengewicht-Montagesitzfläche und der Löcher für die Befestigungselemente aus ihren regulären Stellungen führt. Insbesondere, wenn der Bezugspunkt für die Positionierung an der vorderen Seite des Unterbaurahmens oder einem Schwenklagerabschnitt festgelegt ist, wird der Gegengewicht-Träger, der sich an der hinteren Endseite des Unterbaurahmens befindet, durch die Akkumulation von Schweißspannungen beträchtlich verschoben. Dies macht es schwierig, das Gegengewicht zu befestigen, und erzeugt einen Spalt oder Niveauunterschied zwischen dem Gegengewicht und einer Karosseriehülle oder einem Schürzenkanal, der vor dem Gegengewicht angeordnet ist, da das Gegengewicht bei verschobenem Gegengewicht-Träger befestigt wird, was zu einem unansehnlichen Bild führt.
  • Es ist eine herkömmliche Technik zur Ausgestaltung des Gegengewicht-Trägers bekannt, die eine vertikale Platte, die sich von dem Unterbaurahmen erstreckt, eine Rückplatte und eine Bodenplatte verwendet, die jeweils an die obere und untere Endfläche der vertikalen Platte angeheftet ist, sowie ein Rohrelement, das in der Lage ist, vertikal zwischen der Rückplatte und der Bodenplatte zu gleiten, und eine Gegengewicht-Montagesitzfläche (Gegengewicht-Tragfläche) an seiner oberen Oberfläche aufweist, wobei das Rohrelement an eine Rückplatte und die Bodenplatte angeheftet wird, nachdem die Rückplatte und die Bodenplatte an die vertikale Platte angeheftet wurden (siehe zum Beispiel PTL 1). Weiters ist eine Technik zum Anheften der Rückplatte an die vertikale Platte bekannt, die sich von dem Unterbaurahmen erstreckt, wobei danach ein Block mit einer Gegengewicht-Montagesitzfläche an seiner oberen Oberfläche in einen ausgeschnittenen Abschnitt der Rückplatte geheftet wird (siehe zum Beispiel 7 von PTL 1).
  • Darüber hinaus ist auch eine Technik zur Ausbildung eines Ansatzpasslochs in dem hinteren Abschnitt des Unterbaurahmens bekannt, wobei ein Ansatz ausgebildet wird, der in der Lage ist, mit dem Ansatzpassloch in einer Stirnfläche des Gegengewichts in Eingriff zu gelangen, und das Gegengewicht an dem Unterbaurahmen durch Befestigen einer durch den Ansatz verlaufenden Schraube befestigt wird, wobei das Ansatzpassloch in einer ovalen Form ausgestaltet ist, deren horizontale Länge größer als ihre vertikale Länge ist, und die Position der Ansatzpassung in dem Ansatzpassloch geringfügig in der seitlichen Richtung verschoben/eingestellt werden kann (siehe zum Beispiel PTL 2).
  • [Liste der zitierten Literatur]
  • [Patentliteratur]
    • [PTL 1] Veröffentlichte japanische Patentanmeldung Nr. 2001-32328
    • [PTL 2] Veröffentlichte japanische Patentanmeldung Nr. H9-209407
  • [Zusammenfassung der Erfindung]
  • [Technisches Problem]
  • Gemäß der in PTL 1 beschriebenen Technik werden das Rohrelement und/oder der Block mit der Gegengewicht-Montagesitzfläche nach der Montage des Unterbaurahmens angeheftet. Daher ist davon auszugehen, dass die Positionen zur Befestigung des Rohrelements und des Blocks zum Zeitpunkt von dessen Anheftung eingestellt werden kann. Obwohl jedoch die vertikale Einstellung der Position des Rohrelements möglich ist, da das Rohrelement in vertikal beweglicher Weise in Rohrlöcher eingepasst wird, die in der Rückplatte und der Bodenplatte geöffnet sind, kann die Stellung des Rohrelements in der Längsrichtung und der seitlichen Richtung nicht eingestellt werden. Da darüber hinaus der Block an dem ausgeschnittenen Abschnitt der Rückplatte befestigt wird, wenn die Längs- und die seitliche Stellung des Blocks bestimmt wurden, kann dann in ähnlicher Weise wie bei dem Rohr die vertikale Stellung des Blocks eingestellt werden, die Stellung des Blocks in der Längsrichtung und der seitlichen Richtung aber nicht. Darüber hinaus kann in dem Fall, in dem die vertikale Platte, die Rückplatte und die Bodenplatte, die den Gegengewicht-Träger bilden, durch Schweißspannungen und dergleichen, die bei der Montage des Unterbaurahmens auftreten, geneigt sind, die Gegengewicht-Montagesitzfläche des Rohrelements und/oder des Blocks ebenfalls geneigt werden, was die Gefahr erzeugt, dass die senkrechte Stellung dieser Komponenten in Bezug auf den horizontalen Referenzpunkt des Maschinenkörpers nicht sichergestellt werden kann.
  • Gemäß der in PTL 2 beschriebenen Stellung kann andererseits die Stellung zur Befestigung des Gegengewichts in der seitlichen Richtung eingestellt werden, da die Stellung der Ansatzpassung in dem Ansatzpassloch des Unterbaurahmens in der seitlichen Richtung verändert werden kann, aber die Stellung zur Befestigung des Gegengewichts in der vertikalen Richtung und der Längsrichtung kann nicht eingestellt werden. Darüber hinaus beschreibt PTL 2 eine Konfiguration, bei der die vordere Endfläche des Vorsprungs des Gegengewichts in Anlage gegen den Bodenoberflächenabschnitt des Ansatzpasslochs gelangt; mit anderen Worten ist der Bodenoberflächenabschnitt des Ansatzpasslochs die Gegengewicht-Montagesitzfläche. In einem Fall, in dem die Gegengewicht-Montagesitzfläche aufgrund von Schweißspannungen und dergleichen, die bei der Montage des Unterbaurahmens auftreten, geneigt ist, kann die senkrechte Stellung in Bezug auf den horizontalen Referenzpunkt des Maschinenkörpers nicht sichergestellt werden, ähnlich wie bei der in PTL 1 beschriebenen Technik; hier liegen die Probleme, die von der vorliegenden Erfindung gelöst werden sollen.
  • [Lösung des Problems]
  • Die vorliegende Erfindung wurde in Anbetracht dieser Umstände entwickelt, und um die genannten Probleme zu lösen. Die in Anspruch 1 beschriebene Erfindung ist eine Gegengewicht-Tragstruktur für eine Baumaschine mit einem Gegengewicht, wobei, um das Gegengewicht an einem Gegengewicht-Träger zu tragen, der in einem hinteren Abschnitt eines Fahrzeugunterbaurauhmens unter Verwendung einer Befestigungsschraube montiert ist, der Gegengewicht-Träger unter Verwendung einer Trägerplatte ausgestaltet ist, die aufrecht an dem hinteren Abschnitt des Unterbaurahmens fixiert ist, und eines Trägerelements, das an der an dem Unterbaurahmen fixierten Trägerplatte auf solche Weise angebracht ist, dass eine Längsstellung des Trägerelements einstellbar ist, und der Träger eine Gegengewicht-Montagesitzfläche aufweist, die gegen das Gegengewicht in Anlage kommt, sowie ein Loch für ein Befestigungselement, an welchem die Befestigungsschraube befestigt wird, wobei das Trägerelement mit einem zylindrischen Schraubenbefestigungsansatz ausgestaltet ist, der eine in Bezug auf die Trägerplatte einstellbare Drehstellung aufweist, und das Loch für das Befestigungselement in einer von der axialen Mittelstellung versetzten Position ausgebildet hat.
  • Die in Anspruch 2 beschriebene Erfindung ist eine Gegengewicht-Tragstruktur für eine Baumaschine nach Anspruch 1, wobei das Trägerelement mit einem Basiselement ausgestaltet ist, das auf solche Weise in die Trägerplatte eingepasst und daran fixiert ist, dass eine Längsstellung und eine seitliche oder vertikale Stellung desselben einstellbar sind, und wobei es die Gegengewicht-Montagesitzfläche, einen zylindrischen Schraubenbefestigungsansatz, der in ein kreisförmiges Ansatzloch, das in dem Basiselement geöffnet ist, auf solche Weise eingepasst und darin fixiert ist, dass eine Drehstellung des Schraubenbefestigungsansatzes einstellbar ist, und ein Loch für ein Befestigungselement aufweist, das in einer von der axialen Mittelstellung versetzten Stellung ausgebildet ist.
  • Die in Anspruch 3 beschriebene Erfindung ist eine Gegengewicht-Tragstruktur für eine Baumaschine, wobei das Basiselement an der Trägerplatte auf solche Weise fixiert ist, dass dessen Neigung in Bezug auf die Trägerplatte einstellbar ist.
  • Die in Anspruch 4 beschriebene Erfindung ist eine Gegengewicht-Tragstruktur für eine Baumaschine nach Anspruch 1, wobei das Trägerelement unter Verwendung eines Zylinderschrauben-Befestigungsansatzes ausgestaltet ist, der in ein kreisförmiges Ansatzloch, das in der Trägerplatte geöffnet ist, auf solche Weise eingepasst und daran fixiert ist, dass eine Längsstellung und eine Drehstellung des Schraubenbefestigungsansatzes einstellbar sind, und eine Gegengewicht-Montagesitzfläche aufweist, wobei der Schraubenbefestigungsansatz eine Vielzahl von Löchern für Befestigungselemente aufweist, deren exzentrische Abstände von der axialen Mittelstellung voneinander unterschiedlich sind.
  • Die in Anspruch 5 beschriebene Erfindung ist eine Gegengewicht-Tragstruktur für eine Baumaschine nach Anspruch 4, wobei der Schraubenbefestigungsansatz in das Ansatzloch, das in der Trägerplatte geöffnet ist, auf solche Weise eingepasst und daran fixiert ist, dass die Neigung desselben in Bezug auf die Trägerplatte einstellbar ist.
  • [Vorteile der Erfindung]
  • Gemäß der in Anspruch 1 beschriebenen Erfindung kann die positionelle Genauigkeit der Gegengewicht-Montagesitzfläche und des Lochs für das Befestigungselement zuverlässig verbessert werden.
  • Gemäß der in Anspruch 2 beschriebenen Erfindung kann die Trägerbasis unter Verwendung des Basiselements und des Schraubenbefestigungsansatzes ausgestaltet sein.
  • Gemäß der in Anspruch 3 beschriebenen Erfindung ist es nicht nur möglich, die senkrechte Stellung des Basiselements in Bezug auf den horizontalen Referenzpunkt des Maschinenkörpers sicherzustellen, sondern es kann auch die Flachheit der Montagesitzoberfläche sichergestellt werden, ohne eine maschinelle Bearbeitung vorzunehmen, indem die Neigung des Basiselements in Bezug auf die Trägerplatte eingestellt wird.
  • Gemäß der in Anspruch 4 beschriebenen Erfindung kann das Trägerelement unter Verwendung des Schraubenbefestigungsansatzes ausgestaltet sein, der eine Vielzahl von Löchern für die Befestigungselemente in exzentrischen Positionen aufweist.
  • Gemäß der in Anspruch 5 beschriebenen Erfindung ist es nicht nur möglich, die senkrechte Stellung des Basiselements in Bezug auf den horizontalen Referenzpunkt des Maschinenkörpers sicherzustellen, sondern es kann auch die Flachheit der Montagesitzoberfläche sichergestellt werden, ohne eine maschinelle Bearbeitung vorzunehmen, indem die Neigung des Schraubenbefestigungsansatzes in Bezug auf die Trägerplatte eingestellt wird.
  • [Kurze Beschreibung der Zeichnungen]
  • [Fig. 1]
  • 1 ist eine Seitenansicht einer hydraulischen Schaufel.
  • [Fig. 2]
  • 2 ist eine perspektivische Ansicht eines Schwenkrahmens gemäß einer ersten Ausführungsform.
  • [Fig. 3]
  • 3 ist eine perspektivische Ansicht eines Gegengewicht-Trägers gemäß der ersten Ausführungsform von vorne gesehen.
  • [Fig. 4]
  • 4 ist eine perspektivische Ansicht des Gegengewicht-Trägers gemäß der ersten Ausführungsform von hinten gesehen.
  • [Fig. 5]
  • 5(A) ist eine Querschnittsansicht und zeigt wesentliche Teile des Gegengewicht-Trägers gemäß der ersten Ausführungsform, und 5(B) ist eine Querschnittsansicht des Gegengewicht-Trägers, an dem ein Gegengewicht gemäß der ersten Ausführungsform angebracht ist.
  • [Fig. 6]
  • 6(A), 6(B), 6(C) und 6(D) sind jeweils Diagramme, die zeigen, wie das Trägerelement gemäß der ersten Ausführungsform angebracht ist.
  • [Fig. 7]
  • 7(A) ist ein Diagramm, das zeigt, wie ein Trägerelement gemäß einer zweiten Ausführungsform angebracht ist, und 7(B) ist eine Querschnittsansicht, die zeigt, wie ein Basiselement gemäß einer dritten Ausführungsform angebracht ist.
  • [Fig. 8]
  • 8 ist eine perspektivische Ansicht eines Gegengewicht-Trägers gemäß einer vierten Ausführungsform.
  • [Fig. 9]
  • 9 ist eine perspektivische Ansicht eines Schwenkrahmens gemäß einer fünften Ausführungsform.
  • [Fig. 10]
  • 10 ist eine perspektivische Ansicht eines Gegengewicht-Trägers gemäß der fünften Ausführungsform von vorne gesehen.
  • [Fig. 11]
  • 11 ist eine perspektivische Ansicht des Gegengewicht-Trägers gemäß der fünften Ausführungsform von hinten gesehen.
  • [Fig. 12]
  • 12(A) ist eine Querschnittsansicht und zeigt wesentliche Teile des Gegengewicht-Trägers gemäß der fünften Ausführungsform, und 12(B) ist eine Querschnittsansicht, die den Gegengewicht-Träger zeigt, an dem ein Gegengewicht gemäß der fünften Ausführungsform angebracht ist.
  • [Fig. 13]
  • 13(A) und 13(B) sind jeweils Diagramme, die zeigen, wie ein Schraubenbefestigungsansatz gemäß der fünften Ausführungsform angebracht ist.
  • [Fig. 14]
  • 14 ist ein Querschnittsdiagramm und zeigt, wie ein Schraubenbefestigungsansatz gemäß einer sechsten Ausführungsform angebracht ist.
  • [Beschreibung von Ausführungsformen]
  • Ausführungsformen der vorliegenden Erfindung werden nun unter Bezugnahme auf die Zeichnungen beschrieben.
  • Zuerst wird die erste Ausführungsform unter Bezugnahme auf 1 bis 6 beschrieben. In den Diagrammen stellt die Bezugszahl 1 eine hydraulische Schaufel als Beispiel einer Baumaschine dar. Die hydraulische Schaufel 1 ist mit Teilen wie einem unteren Fahrwerk 2 vom Kettenraupentyp, einem oberen Schwenkkörper 4, der auf schwenkbare Weise von dem unteren Fahrwerk 2 durch ein Schwenklager 3 gelagert wird, und einer vorderen Arbeitseinheit 5, die an dem oberen Schwenkkörper 4 installiert ist, ausgestaltet. Der obere Schwenkkörper 4 ist mit einer Bedienerkabine 6 und einem Motorraum 7 versehen, und ein hinterer Endabschnitt des oberen Schwenkkörpers 4 ist mit einem Gegengewicht 8 versehen, um die Last in Bezug auf die vordere Arbeitseinheit 5 auszugleichen.
  • Die Bezugszahl 9 stellt einen Schwenkrahmen dar, der die Basis des oberen Schwenkkörpers 4 bildet (entsprechend einem Fahrzeugkarosserierahmen gemäß der vorliegenden Erfindung). Der Schwenkrahmen 9 ist mit verschiedenen Rahmenteilen ausgebildet, etwa einer Bodenplatte 10, an welcher das Schwenklager 3 angebracht ist, paarweise vorgesehene linke und rechte Hauptrahmen 11L, 11R, die aufrecht auf der Bodenplatte 10 vorgesehen sind und einen Arbeitseinheit-Montagesitz 11a umfassen, der axial einen Fußabschnitt der vorderen Arbeitseinheit 5 trägt, und sich in der Längsrichtung erstrecken, linke und rechte Seitenrahmen 12L, 12R, die an der Außenseite des linken und rechten Hauptrahmens 11L, 11R vorgesehen sind und verschiedene Ausrüstungsteile aufweisen, etwa die darauf montierte Bedienerkabine 6 und den Motor (nicht dargestellt), sowie linke und rechte Schürzenkanäle 13L, 13R, die an den äußeren Endabschnitten der linken und rechten Seitenrahmen 12L, 12R vorgesehen sind und sich in der Längsrichtung erstrecken. Diese Rahmenmaterialien sind einteilig verschweißt. Ein Gegengewicht-Träger 16 zum Tragen des Gegengewichts 8 unter Verwendung von Befestigungsschrauben 15 ist an dem hinteren Abschnitt des Schwenkrahmens 9 vorgesehen.
  • Der Gegengewicht-Träger 16 ist unter Verwendung einer Trägerplatte 17, die nachfolgend beschrieben wird, ausgestaltet, die aufrecht an dem hinteren Abschnitt des Schwenkrahmens 9 fixiert ist, sowie von Trägerelementen 18, die nachfolgend beschrieben werden, und die an der Trägerplatte 17 angebracht sind, in Anlage gegen eine Stirnfläche 8a des Gegengewichts 8 gebracht werden und an welchen die Befestigungsschrauben 15 befestigt sind.
  • Die Trägerplatte 17, einer der Rahmenteile, die den Schwenkrahmen 9 bilden, ist einteilig durch Schweißen an den hinteren Endabschnitten der linken und rechten Hauptrahmen 11L, 11R und der Bodenplatte 10 fixiert, wobei die Oberfläche der Trägerplatte 17 vertikal orientiert ist, um zu der Stirnfläche 8a des Gegengewichts 8 zu weisen, das durch den Gegengewicht-Träger 16 getragen wird. An insgesamt vier Abschnitten der Trägerplatte 17, d. h., dem oberen linken Abschnitt, dem oberen rechten Abschnitt, dem unteren linken Abschnitt, und dem unteren rechten Abschnitt, sind rechteckige Durchgangslöchern 17a geöffnet. Die Trägerelemente 18 sind an diesen Durchgangslöchern 17a befestigt. In dem Diagramm stellt die Bezugszahl 19 eine Verstärkungsplatte dar, die an jede der Ecken, die zwischen der Trägerplatte 17 und den oberen Oberflächen 119b des linken und rechten Hauptrahmens 11L, 11R ausgebildet sind, angeheftet ist. Bezugszahl 17b stellt einen Vorsprung dar, der an die hintere Oberfläche der Trägerplatte 17 (die Oberfläche, die zur Stirnfläche 8a des Gegengewichts 8 weist) angeformt ist, und gelangt mit einer Vertiefung (nicht dargestellt) in Eingriff, die in einem unteren Abschnitt der Stirnfläche 8a des Gegengewichts 8 ausgebildet ist.
  • Die Trägerelemente 18 sind jeweils unter Verwendung eines Basiselements 20 ausgestaltet, das nachstehend beschrieben wird, das jeweils an der Trägerplatte 17 fixiert ist, die an dem Schwenkrahmen 9 nach der Montage des Schwenkrahmens 9 auf solche Weise in das entsprechende Durchgangsloch 17a der Trägerplatte 17 eingepasst und daran fixiert wird, dass die Längsstellung und die seitliche Stellung des Basiselements 20 einstellbar sind, und eine Gegengewicht-Montagesitzfläche 20a aufweist, sowie unter Verwendung eines Schraubenbefestigungsansatzes 21, der nachfolgend beschrieben wird, der in ein kreisförmiges Ansatzloch 209b, das in dem Basiselement 20 geöffnet ist, auf solche Weise eingepasst und daran fixiert ist, dass die Drehstellung des Schraubenbefestigungsansatzes 21 einstellbar ist, und ein Loch für ein Befestigungselement (Schraubloch) 21a in einer exzentrischen Stellung aufweist.
  • Die Basiselemente 20 liegen in Gestalt eines rechteckigen Blocks vor, um in die jeweiligen rechteckigen Durchgangslöcher 17a zu passen, die in der Trägerplatte 17 offen sind. Die Dicke jedes Basiselements 20 in der Längsrichtung wird so eingestellt, dass sie größer als die Dicke der Trägerplatte 17 in der Längsrichtung ist, und die Basiselemente 20 in der Längsrichtung um die Differenz zwischen den Dicken, die Schweißschenkellänge ausgenommen, beweglich sind. Darüber hinaus wird die seitliche Breite eines jeden der Durchgangslöcher 17a der Trägerplatte 17 so festgelegt, dass sie größer als die seitliche Breite eines jeden Basiselements 20 ist, und die Basiselemente 20 können um die Differenz zwischen den seitlichen Breiten in der seitlichen Richtung bewegt werden. Die Basiselemente 20 werden in die Durchgangslöchern 17a auf solche Weise eingepasst, dass die hinteren Oberflächen der Basiselemente 20 (die Oberflächen, die zu der Stirnfläche 8a des Gegengewichts 8 weisen) weiter wegragen als die hintere Oberfläche der Trägerplatte 17, wobei die hinteren Oberflächen der Basiselemente 20 die Gegengewicht-Montagesitzflächen 20a ausbilden, mit denen die Stirnfläche 8a des Gegengewichts 8 in Oberflächenkontakt gelangt. Darüber hinaus sind kreisförmige Ansatzlöcher 209b, in welche die Schraubenbefestigungsansätze 21 eingepasst werden, in die jeweiligen Basiselemente 20 gestanzt. In der vorliegenden Ausführungsform sind rechte und linke Ansatzlöcher 209b paarweise in die Basiselemente 20 der jeweiligen Trägerelemente 18 eingestanzt, die an den oberen linken und oberen rechten Durchgangslöchern 17a der Trägerplatte 17 angebracht sind. Auch ein einzelnes Ansatzloch 209b ist in die Mitte eines jeden der Basiselemente 20 der jeweiligen Trägerelemente 18 eingestanzt, die an den unteren linken und unteren rechten Durchgangslöchern 17a angebracht sind.
  • Die Schraubenbefestigungsansätze 21 liegen in Gestalt eines zylindrischen Blocks vor und sind in die Ansatzlöcher 209b der Basiselemente 20 auf solche Weise eingepasst, dass sie um die axiale Mitte drehbar sind. Die Löcher für die Befestigungselemente 21a, an welchen die Befestigungsschrauben 15 befestigt werden, sind in die Positionen in den Schraubenbefestigungsansätzen 21 eingestanzt, die von der axialen Mittelstellung O versetzt sind. Die Schraubenbefestigungsansätze 21 sind in die Ansatzlöcher 209b eingepasst, wobei die hintere Oberflächen der Schraubenbefestigungsansätze 21 in die hinteren Oberflächen der Basiselemente 20 eingelassen sind (die Gegengewicht-Montagesitzflächen 20a), und wobei die vorderen Oberflächen derselben von den vorderen Oberflächen der Basiselemente 20 wegragen. Durch Drehen der Schraubenbefestigungsansätze 21, die in die Ansatzlöcher 209b eingepasst sind, um die jeweilige axiale Mitte können die vertikalen Positionen und die seitlichen Positionen der Löcher 21a für die Befestigungselemente, die in den Schraubenbefestigungsansätzen 21 ausgebildet sind, verändert werden.
  • Um die Basiselemente 20 und die Schraubenbefestigungsansätze 21 an der Trägerplatte 17 anzubringen, werden zuerst die Basiselemente 20 in die Durchgangslöcher 17a der Trägerplatte 17 eingepasst; in diesem Zustand werden die Basiselemente 20 in der Längsrichtung bewegt, so dass die Längspositionen der Gegengewicht-Montagesitzflächen 20a auf vorbestimmte reguläre Positionen eingestellt werden. Darüber hinaus werden, während die Schraubenbefestigungsansätze 21 in die Ansatzlöcher 209b der Basiselemente 20 eingepasst sind, die vertikalen Positionen der Löcher für die Befestigungselemente 21a auf vorbestimmte reguläre Positionen eingestellt, indem die Schraubenbefestigungsansätze 21 gedreht werden, und die seitlichen Positionen der Löcher für die Befestigungselemente 21a werden auf vorbestimmte reguläre Positionen eingestellt, indem die Basiselemente 20 nach links und rechts bewegt werden. Die Basiselemente 20 werden, nach Einstellung ihrer Längspositionen und ihrer seitlichen Positionen, durch Verschweißen mit den Durchgangslöchern 17a der Trägerplatte 17 fixiert, und die Schraubenbefestigungsansätze 21 werden nach Einstellung ihrer Drehstellungen durch Verschweißen mit den Ansatzlöchern 209b der Basiselemente 20 fixiert.
  • Nach der Montage des Schwenkrahmens 9 wird der Gegengewicht-Träger 16 gebildet, indem die Basiselemente 20 und die Schraubenbefestigungsansätze 21 an der Trägerplatte 17 fixiert werden, wodurch der Schwenkrahmen 9 gebildet wird. In diesem Fall können die Längspositionen der Gegengewicht-Montagesitzflächen 20a in die regulären Positionen positioniert werden, indem die Längspositionen der Basiselemente 20 eingestellt werden, und die vertikalen und seitlichen Positionen der Löcher für die Befestigungselemente 21a können in den regulären Positionen positioniert werden, in dem die Drehstellungen der Schraubenbefestigungsansätze 21 und die seitlichen Positionen der Basiselemente 20 eingestellt werden.
  • Andererseits ist das Gegengewicht 8 mit Schraubendurchführlöchern 8b versehen, durch welche die Befestigungsschrauben 15 eingesetzt werden und das Gegengewicht 8 von vorne nach hinten durchdringen. Wenn das Gegengewicht 8 unter Verwendung des Gegengewicht-Trägers 16 getragen wird, werden die Befestigungsschrauben 15, die in die Schraubendurchführlöcher 8b von der hinteren Seite des Gegengewichts 8 her eingesetzt sind, in die Löcher für die Befestigungselemente 21a der Schraubenbefestigungsansätze 21 geschraubt und daran fixiert, während die Stirnfläche 8a des Gegengewichts 8 in Oberflächenkontakt mit den Gegengewicht-Montagesitzflächen 20a der Basiselemente 20 steht. Auf diese Weise wird das Gegengewicht 8 von dem Gegengewicht-Träger 16 getragen. In diesem Fall werden jedoch die Positionen der Gegengewicht-Montagesitzflächen 20a und die Löcher für die Befestigungselemente 21a in die regulären Positionen eingestellt, wodurch das Gegengewicht 8 in der regulären Stellung angebracht werden kann.
  • In der ersten Ausführungsform, die wie oben beschrieben ausgestaltet ist, wird das Gegengewicht 8 von dem Gegengewicht-Träger 16 in dem hinteren Abschnitt des Schwenkrahmens 9 durch die Befestigungsschrauben 15 getragen, wobei der Gegengewicht-Träger 16 ausgestaltet ist unter Verwendung der Trägerplatte 17, die aufrecht an dem hinteren Abschnitt des Schwenkrahmens 9 montiert ist, und der Trägerelemente 18, die an der Trägerplatte 17 befestigt sind, die an dem Schwenkrahmen 9 fixiert sind und die Löcher für die Befestigungselemente 21a aufweisen, an welchen die Gegengewicht-Montagesitzflächen 20a befestigt werden, die gegen das Gegengewicht 8 in Anlage gelangen, sowie der Befestigungsschrauben 15. Die Trägerelemente 18 sind ausgestaltet unter Verwendung der Basiselemente 20 mit den Gegengewicht-Montagesitzflächen 20a, die in die Durchgangslöcher 17a, die in der Trägerplatte 17 geöffnet sind, auf solche Weise eingepasst und daran fixiert sind, dass die Längspositionen und die seitlichen Positionen der Basiselemente 20 einstellbar sind, sowie unter Verwendung der zylindrischen Schraubenbefestigungsansätze 21, die in die kreisförmigen Ansatzlöcher 20b, die in den Basiselementen 20 geöffnet sind, auf solche Weise eingepasst und daran fixiert sind, dass die Drehstellungen der Schraubenbefestigungsansätze 21 einstellbar sind, und die Löcher für die Befestigungselemente 21a aufweisen, die in den Positionen ausgebildet sind, die von den axialen Mittelpunkten O versetzt sind.
  • Gemäß der vorliegenden Ausführungsform können, wie oben beschrieben, wenn die Trägerelemente 18 an der Trägerplatte 17, die an dem Schwenkrahmen 9 fixiert ist, angebracht sind, die Trägerelemente 18 im Verhältnis zu der Verschiebung der Trägerplatte 17 angebracht werden, die durch Schweißspannungen oder dergleichen verursacht werden, die bei der Montage des Schwenkrahmens 9 auftreten. In diesem Fall sind die Trägerelemente 18 mit den Basiselementen 20 mit den Gegengewicht-Montagesitzflächen 20a ausgestaltet, deren Längspositionen und seitliche Positionen in Bezug auf die Trägerplatte 17 einstellbar sind, sowie mit den zylindrischen Schraubenbefestigungsansätzen 21, die in Bezug auf die Basiselemente 20 einstellbare Drehstellungen aufweisen, und welche die Löcher für die Befestigungselemente 21a in den exzentrischen Positionen ausgebildet haben. Anschließend können die Längspositionen der Gegengewicht-Montagesitzflächen 20a eingestellt werden, in dem die Längspositionen der Basiselemente 20 eingestellt werden, und die vertikalen und seitlichen Positionen der Löcher für die Befestigungselemente 21a können eingestellt werden, indem die Drehstellungen der Schraubenbefestigungsansätze 21 und die seitlichen Positionen der Basiselemente 20 eingestellt werden, was die positionelle Genauigkeit der Gegengewicht-Montagesitzfläche und des Lochs für das Befestigungselement wesentlich verbessert. In der Folge ist es nicht nur möglich, die Befestigung des Gegengewichts 8 exakt auszuführen, sondern auch, zu verhindern, dass das äußere Bild der Konfiguration durch einen Spalt oder Niveauunterschied zerstört wird, der zwischen dem Gegengewicht 8 und dem Abdeckkörper, der den Motorraum 7 bedeckt, oder den Schürzenkanälen 13L, 13R aufgrund der Verschiebung der Gegengewicht-Montagesitzflächen 20a oder der Löcher für die Befestigungselemente 21a entstehen kann.
  • Es versteht sich von selbst, dass die vorliegende Erfindung nicht auf die erste Ausführungsform beschränkt ist. Gemäß der ersten Ausführungsform wird die seitliche Breite der Durchgangslöcher 17a der Trägerplatte 17 so festgelegt, dass sie größer als die seitliche Breite der Basiselemente 20 ist, und die Basiselemente 20 können um die Differenz zwischen den seitlichen Breiten in der seitlichen Richtung bewegt werden, und die vertikalen Positionen der Löcher für die Befestigungselemente 21a können durch die Drehung der Schraubenbefestigungsansätze 21 eingestellt werden, während die seitliche Positionen des Befestigungselements Löcher 21a eingestellt werden, indem die Basiselemente 20 nach links und rechts bewegt werden. Gemäß einer zweiten Ausführungsform, die in 7(A) dargestellt ist, wird die vertikale Breite der Durchgangslöcher 17a der Trägerplatte 17 so festgelegt, dass sie größer als die vertikale Breite der Basiselemente 20 ist, wobei die Basiselemente 20 in der vertikalen Richtung um die Differenz zwischen den vertikalen Breiten bewegt werden können. In einem solchen Fall werden die vertikalen Positionen der Löcher für die Befestigungselemente 21a eingestellt, indem die Basiselemente 20 in der Längsrichtung bewegt werden, und die seitlichen Positionen der Löcher für die Befestigungselemente 21a werden durch die Drehung der Schraubenbefestigungsansätze 21 eingestellt. Die zweite Ausführungsform ist dieselbe wie die erste Ausführungsform, mit Ausnahme der Größe der Durchgangslöcher 17a der Trägerplatte 17, und die gleichen Komponenten der zweiten Ausführungsform wie jene der ersten Ausführungsform tragen dieselben Bezugszeichen.
  • Gemäß einer dritten Ausführungsform, die in 7(B) dargestellt ist, ist ein Raum S ausgebildet, zur Einstellung der Neigung eines jeden Basiselements 20 in Bezug auf die Trägerplatte 17 zwischen dem entsprechenden Durchgangsloch 17a, das in der Trägerplatte 17 und dem Basiselement 20, das in das Durchgangsloch 17a eingepasst ist, geöffnet ist, bevor das Basiselement 20 in dem Durchgangsloch 17a fixiert ist. Wenn die Neigung des Basiselements 20 auf solche Weise eingestellt ist, dass die Gegengewicht-Montagesitzfläche 20a parallel zu der Stirnfläche 8a des Gegengewichts 8 in der regulären Stellung ist, wird das Basiselement 20 an der Trägerplatte 17 durch Schweißen fixiert, und der Raum S als Ergebnis dieser Schweißung verfüllt. Durch Fixieren des Basiselements 20 an der Trägerplatte 17 auf solche Weise, dass die Neigung des Basiselements 20 in Bezug auf die Trägerplatte 17 einstellbar ist, kann die Neigung des Basiselements 20 auf solche Weise eingestellt werden, dass die Gegengewicht-Montagesitzfläche 20a desselben parallel zu der Stirnfläche 8a des Gegengewichts 8 in der regulären Stellung ist, sogar dann, wenn die Trägerplatte 17 in dem Schwenkrahmen 9 fixiert wird, während sie aufgrund von Schweißspannungen oder dergleichen in der Längs-, der vertikalen oder der seitlichen Richtung geneigt ist. Somit ist es nicht nur möglich, die senkrechte Stellung des Basiselements 20 in Bezug auf den horizontalen Referenzpunkt des Maschinenkörpers (Maschinenunterbau) sicherzustellen, sondern es kann auch die Flachheit jeder Montagesitzoberfläche sichergestellt werden, ohne eine maschinelle Bearbeitung vorzunehmen. 7(B) zeigt ein Beispiel, bei dem die Trägerplatte 17 in der vertikalen Richtung geneigt ist, wobei die Neigung und der Raum S zur Verdeutlichung vergrößert wurden. Die dritte Ausführungsform ist dieselbe wie die erste Ausführungsform, mit Ausnahme des Raums S, und die gleichen Komponenten der dritten Ausführungsform wie jene der ersten Ausführungsform tragen dieselben Bezugszeichen.
  • Gemäß den Konfigurationen der ersten bis dritten Ausführungsformen werden, um die Basiselemente an der Trägerplatte anzubringen, die Basiselemente in die Durchgangslöcher, die in der Trägerplatte geöffnet sind, eingepasst und daran fixiert. Die ersten bis dritten Ausführungsformen sind nicht auf diese Konfiguration beschränkt, bei der die Durchgangslöcher in der Trägerplatte geöffnet sind. In einer vierten Ausführungsform, die in 8 dargestellt ist, sind Vertiefungen 25a oben links und oben rechts an einer Trägerplatte 25 ausgeschnitten, so dass Basiselemente 26 in den Vertiefungen 25a auf solche Weise fixiert werden können, dass die Längspositionen und die seitlichen Positionen der Basiselemente 26 einstellbar sind. Man beachte, dass die Durchgangslöcher 25b ähnlich wie jene der ersten Ausführungsform an dem unteren linken Abschnitt und dem unteren rechten Abschnitt der Trägerplatte 25 ausgebildet sind, und die Basiselemente 26 an den Durchgangslöchern 25b auf dieselbe Weise wie in der ersten Ausführungsform befestigt sind. Die in 8 gezeigten Komponenten, die dieselben sind wie jene der ersten Ausführungsform, wurden mit denselben Bezugszeichen versehen. Ebenfalls in 8 bezeichnet die Bezugszahl 27 Schraubenbefestigungsansätze, die in die Ansatzlöcher 26a, die in den jeweiligen Basiselementen 26 geöffnet sind, auf solche Weise eingepasst und daran fixiert sind, dass die Drehstellung der Schraubenbefestigungsansätze einstellbar ist, und die Bezugszahl 27a stellt Löcher für die Befestigungselemente dar, die in den jeweiligen Schraubenbefestigungsansätzen 27 ausgebildet sind. Darüber hinaus kann gemäß der vierten Ausführungsform, wie bei der dritten Ausführungsform, die senkrechte Stellung der Basiselemente 26 in Bezug auf den horizontalen Referenzpunkt des Maschinenkörpers sichergestellt werden, indem die Neigung der Basiselemente 26 in Bezug auf die Trägerplatte 25 eingestellt wird.
  • Als nächstes wird eine fünfte Ausführungsform der vorliegenden Erfindung unter Bezugnahme auf 9 bis 13 beschrieben. Gemäß der fünften Ausführungsform ist, wie bei der ersten Ausführungsform, der hintere Abschnitt des Schwenkrahmens 9, der die Basis des oberen Schwenkkörpers 4 der hydraulischen Schaufel 1 bildet, mit einem Gegengewicht-Träger 22 zum Tragen des Gegengewichts 8 durch die Befestigungsschrauben 15 versehen. Man beachte, dass die Komponenten der fünften Ausführungsform, die dieselben sind wie jene der ersten Ausführungsform, mit denselben Bezugszeichen versehen wurden, und auf eine detaillierte Beschreibung daher verzichtet wird.
  • Der Gegengewicht-Träger 22 ist ausgestaltet unter Verwendung einer Trägerplatte 23, die aufrecht an dem hinteren Abschnitt des Schwenkrahmens 9 fixiert ist, und von Trägerelementen 24, die nachstehend beschrieben werden und an der Trägerplatte 23 angebracht werden, und gegen die Stirnfläche 8a des Gegengewichts 8 in Anlage kommen, und an welchen die Befestigungsschrauben 15 befestigt werden.
  • Wie bei der Trägerplatte 17 der ersten Ausführungsform, ist die Trägerplatte 23 einer der Rahmenteile, die den Schwenkrahmen 9 ausbilden, und ist einteilig durch Schweißen an den hinteren Endabschnitten der linken und rechten Hauptrahmen 11L, 11R und der Bodenplatte 10 fixiert, wobei die Oberfläche der Trägerplatte 23 so vertikal orientiert ist, dass die zu der Stirnfläche 8a des Gegengewichts 8 weist, das von dem Gegengewicht-Träger 22 getragen wird. Eine Vielzahl von kreisförmigen Ansatzlöchern 23a (in der vorliegenden Ausführungsform sechs) ist an dem oberen linken, dem oberen rechten Abschnitt, dem unteren linken Abschnitt und dem unteren rechten Abschnitt der Trägerplatte 23 der fünften Ausführungsform geöffnet. Die Trägerelemente 24 sind an diesen Ansatzlöchern 23a befestigt.
  • Andererseits werden die Trägerelemente 24 an der Trägerplatte 23, die an dem Schwenkrahmen 9 fixiert ist, nach der Montage des Schwenkrahmens 9 angeordnet, und sind jeweils unter Verwendung eines Schraubenbefestigungsansatzes 24 ausgestaltet, der nachstehend beschrieben wird und eine Gegengewicht-Montagesitzfläche 24a und ein Loch für ein Befestigungselement (Schraubenloch) 24b aufweist. In der fünften Ausführungsform sind die Trägerelemente 24 jeweils nur mit dem Schraubenbefestigungsansatz 24 ausgestaltet. Mit anderen Worten sind die Schraubenbefestigungsansätze 24 selbst die Trägerelemente 24; somit teilen sich diese Komponenten dieselbe Bezugszahl.
  • Die Schraubenbefestigungsansätze 24 liegen in Gestalt eines zylindrischen Blocks vor und in die jeweiligen kreisförmigen Ansatzlöcher 23a, die in der Trägerplatte 23 geöffnet sind, auf solche Weise eingepasst, dass die Schraubenbefestigungsansätze 24 in der Längsrichtung bewegt werden können und die Drehstellung derselben einstellbar ist. Die Dicke jedes Schraubenbefestigungsansatzes 24 in der Längsrichtung wird so eingestellt, dass sie größer als die Dicke der Trägerplatte 23 in der Längsrichtung ist, und die Schraubenbefestigungsansätze 24 in der Längsrichtung um die Differenz zwischen den Dicken, die Schweißschenkellänge ausgenommen, bewegt werden können. Außerdem werden die Schraubenbefestigungsansätze 24 in die Ansatzlöcher 23a auf solche Weise eingepasst, dass die hinteren Oberflächen der Schraubenbefestigungsansätze 24 (die Oberflächen, die zu der Stirnfläche 8a des Gegengewichts 8 weisen) weiter wegragen als die hintere Oberfläche der Trägerplatte 23, wobei die hinteren Oberflächen der Schraubenbefestigungsansätze 24 die Gegengewicht-Montagesitzflächen 24a ausbilden, mit denen die Stirnfläche 8a des Gegengewichts 8 in Oberflächenkontakt gelangt. Darüber hinaus ist eine Vielzahl von Löchern für die Befestigungselemente 24b (in der vorliegenden Ausführungsform drei) in jeden der Schraubenbefestigungsansätze 24 gestanzt. Diese Löcher für die Befestigungselemente 24b sind in den Positionen in jedem Schraubenbefestigungsansatz 24 ausgebildet, die von der axialen Mitte O versetzt sind, und die exzentrischen Abstände L1, L2, L3 von der axialen Mitte O sind mit unterschiedlichen Werten festgelegt. Die vertikalen und seitlichen Positionen der Vielzahl von Löchern für die Befestigungselemente 24b kann verändert werden, indem der entsprechende Schraubenbefestigungsansatz 24 um die axiale Mitte gedreht wird.
  • Um die Schraubenbefestigungsansätze 24 an der Trägerplatte 23 anzubringen, werden zuerst die Schraubenbefestigungsansätze 24 in die Ansatzlöcher 23a der Trägerplatte 23 eingepasst; in diesem Zustand werden die Schraubenbefestigungsansätze 24 in der Längsrichtung bewegt, um die Längspositionen der Gegengewicht-Montagesitzflächen 20a auf vorbestimmte reguläre Positionen einzustellen. Darüber hinaus werden die vertikalen und seitlichen Positionen der Vielzahl von Löchern für die Befestigungselemente 24b, die in jeden Schraubenbefestigungsansatz 24 gestanzt sind, durch Drehen jedes Schraubenbefestigungsansatzes 24 um die axiale Mitte geändert, und ein Loch 24b für ein Befestigungselement, das in der vorbestimmten regulären Stellung (oder der Stellung, die der regulären Stellung am nächsten liegt) angeordnet ist, ausgewählt. Dann werden die Schraubenbefestigungsansätze 24 nach Einstellen ihrer Längspositionen und Drehpositionen durch Verschweißen mit den Ansatzlöchern 23a der Trägerplatte 23 fixiert.
  • Anschließend wird nach der Montage des Schwenkrahmens 9 der Gegengewicht-Träger 22 gebildet, indem die Schraubenbefestigungsansätze 24 an der Trägerplatte 23 fixiert werden, wodurch der Schwenkrahmen 9 gebildet wird. In diesem Fall können die Längspositionen der Gegengewicht-Montagesitzflächen 24a in den regulären Positionen positioniert werden, indem die Längspositionen der Schraubenbefestigungsansätze 24 eingestellt werden. Darüber hinaus können durch Einstellen der Drehpositionen der Schraubenbefestigungsansätze 24 und Auswählen von Löchern für die Befestigungselemente 24b die vertikalen und seitlichen Positionen der ausgewählten Löcher für die Befestigungselemente 24b in den regulären Positionen positioniert werden.
  • Andererseits sind die Schraubendurchführlöcher 8b in dem Gegengewicht 8 ausgebildet, wie in der ersten Ausführungsform. Steht die Stirnfläche 8a des Gegengewichts 8 in Oberflächenkontakt mit den Gegengewicht-Montagesitzflächen 24a der Schraubenbefestigungsansätze 24, werden die Befestigungsschrauben 15, die in die Schraubendurchführlöcher 8b von der hinteren Seite des Gegengewichts 8 aus eingeführt werden, in die ausgewählten Löcher für die Befestigungselemente 24b der Schraubenbefestigungsansätze 24 geschraubt und daran fixiert, wodurch der Gegengewicht-Träger 22 veranlasst wird, das Gegengewicht 8 zu tragen. In diesem Fall werden die Positionen der Gegengewicht-Montagesitzflächen 24a und die Löcher für die Befestigungselemente 24a wie oben beschrieben auf die regulären Positionen eingestellt, wodurch das Gegengewicht 8 in der regulären Stellung angebracht werden kann.
  • Gemäß der fünften Ausführungsform, die wie oben beschrieben ausgestaltet ist, ist der Gegengewicht-Träger 22 wie in der ersten Ausführungsform ausgestaltet unter Verwendung der Trägerplatte 23, die aufrecht an dem hinteren Abschnitt des Schwenkrahmens 9 montiert ist, und der Trägerelemente 24, die an der Trägerplatte 23 befestigt sind, die an dem Schwenkrahmen 9 fixiert ist und die Gegengewicht-Montagesitzflächen 24a aufweist, die gegen das Gegengewicht 8 in Anlage gelangen, sowie der Löcher für die Befestigungselemente 24b, an welchen die Befestigungsschrauben 15 befestigt sind. Die Trägerelemente 24 der fünften Ausführungsform sind ausgestaltet unter Verwendung der zylindrischen Schraubenbefestigungsansätze 24 mit den Gegengewicht-Montagesitzflächen 24a, die in die kreisförmigen Ansatzlöcher 23a, die in der Trägerplatte 23 geöffnet sind, auf solche Weise eingepasst und daran fixiert sind, dass die Längspositionen und die Drehpositionen der Schraubenbefestigungsansätze 24 einstellbar sind. Die Vielzahl von Löchern für die Befestigungselemente 24b, deren exzentrische Abstände L1, L2, L3 zu den axialen Mitten O unterschiedlich voneinander sind, ist in den Schraubenbefestigungsansätzen 24 ausgebildet.
  • Gemäß der fünften Ausführungsform, die wie oben beschrieben ausgestaltet ist, können die Längspositionen der Gegengewicht-Montagesitzflächen 24a durch Einstellen der Längspositionen der Schraubenbefestigungsansätze 24 eingestellt werden, und die vertikalen und seitlichen Positionen der Löcher für die Befestigungselemente 24b können durch Einstellen der Drehpositionen der Schraubenbefestigungsansätze 24 und Auswählen der Löcher für die Befestigungselemente 24b eingestellt werden, was die Genauigkeit der Positionierung der Gegengewicht-Montagesitzflächen 24a und der Löcher für die Befestigungselemente 24b wesentlich verbessert. In der Folge kann der Vorgang der Befestigung des Gegengewichts 8 exakt durchgeführt werden. Darüber hinaus ist die Konfiguration der fünften Ausführungsform durch die geringe Anzahl von Teilen und den entsprechend einfachen Aufbau vorteilhaft, da die Trägerelemente 24 nur mit den Schraubenbefestigungsansätze 24 ausgebildet sind.
  • Gemäß einer sechsten Ausführungsform, die in 14 dargestellt ist, werden die Schraubenbefestigungsansätze 24 mit demselben Aufbau wie jenem der fünften Ausführungsform verwendet, und ein Raum S zur Einstellung der Neigung eines jeden Schraubenbefestigungsansatzes 24 in Bezug auf die Trägerplatte 23 ist zwischen dem entsprechenden Ansatzloch 23a, das in der Trägerplatte 23 geöffnet ist, und dem Schraubenbefestigungsansatz 24, der in das Ansatzloch 23a eingepasst ist, ausgebildet, bevor der Schraubenbefestigungsansatz 24 an der Trägerplatte 23 fixiert wird. Wenn die Längsstellung und die Drehstellung des Schraubenbefestigungsansatzes 24 in ähnlicher Weise wie bei der fünften Ausführungsform eingestellt ist, und die Neigung des Schraubenbefestigungsansatzes 24 auf solche Weise eingestellt ist, dass die Gegengewicht-Montagesitzfläche 24a desselben parallel zu der Stirnfläche 8a des Gegengewichts 8 an der regulären Position ist, wird der Schraubenbefestigungsansatz 24 an der Trägerplatte 23 durch Schweißen fixiert, und als Ergebnis der Schweißung wird der Raum S verfüllt. Durch Einpassen und Fixieren des Schraubenbefestigungsansatzes 24 an dem entsprechenden Ansatzloch 23a, das in der Trägerplatte 23 geöffnet ist, auf solche Weise, dass die Neigung des Schraubenbefestigungsansatzes 24 in Bezug auf die Trägerplatte 23 einstellbar ist, kann die Neigung des Schraubenbefestigungsansatzes 24 auf solche Weise eingestellt werden, dass die Gegengewicht-Montagesitzfläche 24a desselben parallel zu der Stirnfläche 8a des Gegengewichts 8 an der regulären Position ist, sogar dann, wenn die Trägerplatte 23 an dem Schwenkrahmen 9 fixiert ist, während sie in der Längs-, der vertikalen oder der seitlichen Richtung aufgrund von Schweißspannungen oder dergleichen geneigt ist, wie in der dritten Ausführungsform, die oben beschrieben wurde. So kann die senkrechte Stellung des Schraubenbefestigungsansatzes 24 in Bezug auf den horizontalen Referenzpunkt des Maschinenkörpers sichergestellt werden. Man beachte, dass 14 ein Beispiel zeigt, bei dem die Trägerplatte 23 in der vertikalen Richtung geneigt ist, wobei die Neigung und der Raum S zur Verdeutlichung vergrößert wurden.
  • [Gewerbliche Anwendbarkeit]
  • Die vorliegende Erfindung kann eingesetzt werden, um ein Gegengewicht anzubringen, um das Gleichgewicht des Maschinenkörpers in einer Baumaschine, etwa einer hydraulischen Schaufel, sicherzustellen.
  • Bezugszeichenliste
  • 8
    Gegengewicht
    9
    Schwenkrahmen
    15
    Befestigungsschraube
    16
    Gegengewicht-Träger
    17
    Trägerplatte
    17a
    Durchgangsloch
    18
    Trägerelement
    20
    Basiselement
    20a
    Gegengewicht-Montagesitzfläche
    20b
    Ansatzloch
    21
    Schraubenbefestigungsansatz
    21a
    Loch für Befestigungselement
    22
    Gegengewicht-Träger
    23
    Trägerplatte
    23a
    Ansatzloch
    24
    Schraubenbefestigungsansatz
    24a
    Gegengewicht-Montagesitzfläche
    24b
    Loch für Befestigungselement
    25
    Trägerplatte
    26
    Basiselement
    26a
    Ansatzloch
    27
    Schraubenbefestigungsansatz
    27a
    Loch für Befestigungselement

Claims (5)

  1. Gegengewicht-Tragstruktur für eine Baumaschine mit einem Gegengewicht, wobei, um das Gegengewicht an einem Gegengewicht-Träger zu tragen, der in einem hinteren Abschnitt eines Fahrzeugunterbaurauhmens unter Verwendung einer Befestigungsschraube montiert ist, der Gegengewicht-Träger unter Verwendung einer Trägerplatte ausgestaltet ist, die aufrecht an dem hinteren Abschnitt des Unterbaurahmens fixiert ist, und eines Trägerelements, das an der an dem Unterbaurahmen fixierten Trägerplatte auf solche Weise angebracht ist, dass eine Längsstellung des Trägerelements einstellbar ist, und der Träger eine Gegengewicht-Montagesitzfläche aufweist, die gegen das Gegengewicht in Anlage kommt, sowie ein Loch für ein Befestigungselement, an welchem die Befestigungsschraube befestigt wird, wobei das Trägerelement mit einem zylindrischen Schraubenbefestigungsansatz ausgestaltet ist, der eine in Bezug auf die Trägerplatte einstellbare Drehstellung aufweist, und das Loch für das Befestigungselement in einer von der axialen Mittelstellung versetzten Position ausgebildet hat.
  2. Gegengewicht-Tragstruktur für eine Baumaschine nach Anspruch 1, wobei das Trägerelement mit einem Basiselement ausgestaltet ist, das auf solche Weise in die Trägerplatte eingepasst und daran fixiert ist, dass eine Längsstellung und eine seitliche oder vertikale Stellung desselben einstellbar sind, und wobei es die Gegengewicht-Montagesitzfläche, einen zylindrischen Schraubenbefestigungsansatz, der in ein kreisförmiges Ansatzloch, das in dem Basiselement geöffnet ist, auf solche Weise eingepasst und darin fixiert ist, dass eine Drehstellung des Schraubenbefestigungsansatzes einstellbar ist, und ein Loch für ein Befestigungselement aufweist, das in einer von der axialen Mittelstellung versetzten Stellung ausgebildet ist.
  3. Gegengewicht-Tragstruktur für eine Baumaschine nach Anspruch 2, wobei das Basiselement an der Trägerplatte auf solche Weise fixiert ist, dass dessen Neigung in Bezug auf die Trägerplatte einstellbar ist.
  4. Gegengewicht-Tragstruktur für eine Baumaschine nach Anspruch 1, wobei das Trägerelement unter Verwendung eines Zylinderschrauben-Befestigungsansatzes ausgestaltet ist, der in ein kreisförmiges Ansatzloch, das in der Trägerplatte geöffnet ist, auf solche Weise eingepasst und daran fixiert ist, dass eine Längsstellung und eine Drehstellung des Schraubenbefestigungsansatzes einstellbar sind, und die Gegengewicht-Montagesitzfläche aufweist, wobei der Schraubenbefestigungsansatz eine Vielzahl von Löchern für Befestigungselemente aufweist, deren exzentrische Abstände von der axialen Mittelstellung voneinander unterschiedlich sind.
  5. Gegengewicht Tragstruktur für eine Baumaschine nach Anspruch 4, wobei der Schraubenbefestigungsansatz in das Ansatzloch, das in der Trägerplatte geöffnet ist, auf solche Weise eingepasst und daran fixiert ist, dass die Neigung desselben in Bezug auf die Trägerplatte einstellbar ist.
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