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Technisches Gebiet
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Die vorliegende Erfindung betrifft eine Steuerungs-Baugruppe und ein Arbeitsfahrzeug.
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Technischer Hintergrund
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In den vergangenen Jahren sind mit der Weiterentwicklung von Funktionen Maschinen-Steuerungen in großer Anzahl an Arbeitsmaschinen installiert worden.
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Konfigurationen und Anordnungen derartiger Maschinen-Steuerungen werden beispielsweise in dem
japanischen Patent Nr. 5538575 offenbart. In dieser Veröffentlichung ist eine Anbringungsplatte über ein Schwingungsdämpfungselement an einer unteren Fläche einer Halterung angeordnet, der in Seitenansicht eine U-Form hat, und sind die Maschinen-Steuerungen an der Anbringungsplatte angeordnet. Da das Schwingungsdämpfungselement, das sich zwischen dem Träger und der Anordnungsplatte befindet, Schwingungen dämpft, werden die an der Anbringungsplatte angeordneten Steuerungen bei Beschleunigung eines Fahrzeugs geschützt.
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Liste der Anführungen
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Patentdokument
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- Patentdokument 1: Japanisches Patent Nr. 5538575
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Zusammenfassung der Erfindung
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Technisches Problem
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In der oben beschriebenen Veröffentlichung sind die Maschinen-Steuerungen hinter einem Fahrersitz angeordnet. An dieser Position ist eine Vielzahl von Steuerungen mittig angeordnet, und die Anzahl von Steuerungen nimmt mit Weiterentwicklung von Funktionen des Hydraulikbaggers im Vergleich zu der üblichen Anzahl zu. Daher ist ein Problem dahingehend aufgetreten, dass sich ein Raum zum Anordnen der Steuerungen verringert und es schwierig wird, Einrichtungen zu montieren oder zu reparieren.
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Darüber hinaus sind beispielsweise bei einem Hydraulikbagger Schwingungen in vertikaler Richtung vorherrschend. Daher wäre es notwendig, die Maschinen-Steuerung vor Schwingungen in der vertikalen Richtung zu schützen.
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Die vorliegende Erfindung wurde angesichts des oben beschriebenen Problems gemacht und ihre Aufgabe besteht darin, eine Steuerungs-Baugruppe sowie ein Arbeitsfahrzeug zu schaffen, die Anordnung in einem begrenzten Raum in einer Querrichtung ermöglichen und mit denen Schwingungen in der vertikalen Richtung effektiv gedämpft werden können.
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Lösung des Problems
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Eine Steuerungs-Baugruppe der vorliegenden Erfindung ist eine Steuerungs-Baugruppe, die an einer Wandfläche eines Arbeitsfahrzeugs angebracht ist, die sich in einer vertikalen Richtung erstreckt, und sie umfasst einen Hauptkörper der Steuerung, eine erste Halterung, eine zweite Halterung sowie ein Schwingungsdämpfungselement. Die erste Halterung ist an der oben beschriebenen Wandfläche angebracht. Die zweite Halterung ist an dem Hauptkörper der Steuerung befestigt. Das Schwingungsdämpfungselement trägt die erste Halterung an einem Ende in der vertikalen Richtung und trägt die zweite Halterung an dem anderen Ende in der vertikalen Richtung so, dass die zweite Halterung in Bezug auf die erste Halterung bewegt werden kann.
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Bei der Steuerungs-Baugruppe der vorliegenden Erfindung ist die erste Halterung an der Wandfläche angebracht, die sich in der vertikalen Richtung erstreckt. Daher kann der Hauptkörper der Steuerung über die erste und die zweite Halterung an der Wandfläche angebracht werden, die sich in der vertikalen Richtung erstreckt. Des Weiteren kann, da die Steuerungs-Baugruppe an der Wandfläche angebracht werden kann, die sich in der vertikalen Richtung erstreckt, diese Steuerungs-Baugruppe in einem begrenzten Raum in Querrichtung angeordnet werden.
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Des Weiteren trägt das Schwingungsdämpfungselement die erste Halterung an einem Ende in der vertikalen Richtung und trägt die zweite Halterung an dem anderen Ende in der vertikalen Richtung. Daher kann Schwingung der zweiten Halterung in der vertikalen Richtung in Bezug auf die erste Halterung mit dem Schwingungsdämpfungselement effektiv gedämpft werden.
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Bei der oben beschriebenen Steuerungs-Baugruppe ist, wenn eine Breitenrichtung als eine Richtung definiert ist, die rechtwinklig sowohl zu einer Richtung im rechten Winkel, die rechtwinklig zu der Wandfläche ist, als auch der vertikalen Richtung ist, das Schwingungsdämpfungselement in der Breitenrichtung des Hauptkörpers der Steuerung angeordnet.
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Dementsprechend kann die Größe der Steuerungs-Baugruppe in der oben beschriebenen Richtung im rechten Winkel im Vergleich zu dem Fall verringert werden, in dem das Schwingungsdämpfungselement in der oben beschriebenen rechtwinkligen Richtung des Hauptkörpers der Steuerung angeordnet ist. Daher kann die Steuerungs-Baugruppe auch in einem Bereich angeordnet werden, der wenig Raum in der oben beschriebenen Richtung im rechten Winkel aufweist.
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Bei der oben beschriebenen Steuerungs-Baugruppe weist die erste Halterung einen ersten Sockel-Abschnitt und einen ersten Loch-Abschnitt auf. Die zweite Halterung weist einen zweiten Sockel-Abschnitt und einen zweiten Loch-Abschnitt auf. Der erste Sockel-Abschnitt erstreckt sich zu einer Seite in der vertikalen Richtung hin und durch den zweiten Loch-Abschnitt hindurch. Der zweite Sockel-Abschnitt erstreckt sich zu der anderen Seite in der vertikalen Richtung und durch den ersten Loch-Abschnitt hindurch.
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Dementsprechend kann beim Montieren der ersten Halterung und der zweiten Halterung, wenn die zweite Halterung relativ zu der ersten Halterung auf die andere Seite in der vertikalen Richtung zu bewegt wird, der erste Sockel-Abschnitt der ersten Halterung in den zweiten Loch-Abschnitt der zweiten Halterung eingeführt werden und kann der zweite Sockel-Abschnitt der zweiten Halterung in den ersten Loch-Abschnitt der ersten Halterung eingeführt werden. So können die erste Halterung und die zweite Halterung einfach montiert werden.
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Bei der oben beschriebenen Steuerungs-Baugruppe befindet sich der erste Sockel-Abschnitt näher an einer Seite in der vertikalen Richtung als der zweite Sockel-Abschnitt. Ein erster Abschnitt zur Befestigung des Schwingungsdämpfungselementes befindet sich an einem Endabschnitt an der einen Seite des ersten Sockel-Abschnitts. Ein zweiter Abschnitt zur Befestigung des Schwingungsdämpfungselementes befindet sich an einem Endabschnitt an der anderen Seite des zweiten Sockel-Abschnitts.
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Da sich der erste Sockel-Abschnitt näher an einer Seite in der vertikalen Richtung befindet als der zweite Sockel-Abschnitt, befindet sich der zweite Sockel-Abschnitt nicht an einer Seite des ersten Sockel-Abschnitts. Daher stellt der zweite Sockel-Abschnitt keine Behinderung dar, wenn das erste Element zur Befestigung des Schwingungsdämpfungselementes an dem ersten Abschnitt zur Befestigung des Schwingungsdämpfungselementes an dem Endabschnitt an einer Seite des ersten Sockel-Abschnitts angebracht wird, so dass das erste Element zur Befestigung des Schwingungsdämpfungselementes leicht an dem ersten Abschnitt zur Befestigung des Schwingungsdämpfungselementes angebracht werden kann.
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Des Weiteren befindet sich der erste Sockel-Abschnitt nicht an der anderen Seite des zweiten Sockel-Abschnitts. Daher stellt der erste Sockel-Abschnitt keine Behinderung dar, wenn das zweite Element zur Befestigung des Schwingungsdämpfungselementes an dem zweiten Abschnitt zur Befestigung des Schwingungsdämpfungselementes an dem Endabschnitt an der anderen Seite des zweiten Sockel-Abschnitts angebracht wird, so dass das zweite Element zur Befestigung des Schwingungsdämpfungselementes leicht an dem zweiten Abschnitt zur Befestigung des Schwingungsdämpfungselementes angebracht werden kann. Dementsprechend kann die Steuerungs-Baugruppe leicht montiert werden.
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Bei der oben beschriebenen Steuerungs-Baugruppe sind der erste Sockel-Abschnitt und der zweite Sockel-Abschnitt so angeordnet, dass sie konzentrisch zueinander sind.
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Dementsprechend kann die Steuerungs-Baugruppe im Vergleich zu dem Fall, in dem der erste Sockel-Abschnitt und der zweite Sockel-Abschnitt nicht konzentrisch angeordnet sind, in einem kleineren Raum in Querrichtung angeordnet werden.
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Bei der oben beschriebenen Steuerungs-Baugruppe enthält der Hauptkörper der Steuerung einen Hauptkörper-Abschnitt und einen Verbinder-Abschnitt, der an einem oberen Ende des Hauptkörper-Abschnitts angeordnet ist. Dementsprechend kann in dem Zustand, in dem die Steuerungs-Baugruppe an der Wandfläche angebracht ist, die sich in der vertikalen Richtung erstreckt, der Vorgang des Verbindens eines Kabels oder dergleichen mit dem Verbinder-Abschnitt leicht durchgeführt werden.
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Bei der oben beschriebenen Steuerungs-Baugruppe enthält der Hauptkörper der Steuerung einen Hauptkörper-Abschnitt und einen Anzeiger-Abschnitt, der an einem oberen Abschnitt des Hauptkörper-Abschnitts angeordnet ist. Dementsprechend ist in dem Zustand, in dem die Steuerungs-Baugruppe an der Wandfläche angebracht ist, die sich in der vertikalen Richtung erstreckt, der Anzeiger-Abschnitt leicht zu sehen.
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Bei der oben beschriebenen Steuerungs-Baugruppe ist, wenn eine Breitenrichtung als eine Richtung definiert ist, die im rechten Winkel sowohl zu einer Richtung im rechten Winkel, die rechtwinklig zu der Wandfläche ist, als auch zu der vertikalen Richtung ist, eine Höhenabmessung des Hauptkörpers der Steuerung in der vertikalen Richtung kleiner als eine Breitenabmessung des Hauptkörpers der Steuerung in der Breitenrichtung.
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Dementsprechend kann eine Höhe der Steuerungs-Baugruppe verringert werden. Daher kann, wenn ein Fenster an einer Wandfläche angeordnet ist, die sich vertikal erstreckt, die Steuerungs-Baugruppe leicht unter dem Fenster angeordnet werden.
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Bei der oben beschriebenen Steuerungs-Baugruppe sind, wenn eine Breitenrichtung als eine Richtung definiert ist, die im rechten Winkel sowohl zu einer Richtung im rechten Winkel, die rechtwinklig zu der Wandfläche ist, als auch zu der vertikalen Richtung ist, eine er als eine Breitenabmessung des Hauptkörpers der Steuerung in der Breitenrichtung und eine Höhenabmessung des Hauptkörpers der Steuerung in der vertikalen Richtung größer als eine Tiefenabmessung des Hauptkörpers der Steuerung in der Richtung im rechten Winkel.
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Dementsprechend kann die Steuerungs-Baugruppe in einem begrenzten Raum in einer Tiefenrichtung angeordnet werden.
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Bei der oben beschriebenen Steuerungs-Baugruppe weist die erste Halterung, bei Sicht auf den Hauptkörper der Steuerung in der Richtung im rechten Winkel, die rechtwinklig zu der Wandfläche ist, ein Wandflächen-Anbringungsloch an einer Position auf, die sich nicht mit dem Hauptkörper der Steuerung überlappt.
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Dementsprechend kann, nachdem die Steuerung montiert ist, das Wandflächen-Anbringungsloch genutzt werden, um die Steuerungs-Baugruppe an der Wandfläche anzubringen, die sich in der vertikalen Richtung erstreckt. Daher vereinfacht sich die Handhabung beim Anbringen der Steuerungs-Baugruppe an der Wandfläche, die sich in der vertikalen Richtung erstreckt.
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Ein Arbeitsfahrzeug der vorliegenden Erfindung enthält eine der oben beschriebenen Steuerungs-Baugruppen und die Wandfläche, die sich in der vertikalen Richtung erstreckt und an der die Steuerungs-Baugruppe angebracht wird.
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Bei dem Arbeitsfahrzeug der vorliegenden Erfindung wird eine der oben beschriebenen Steuerungs-Baugruppen an der Wandfläche angebracht, die sich in der vertikalen Richtung erstreckt. Daher kann die Steuerungs-Baugruppe in einem beschränkten Raum in Querrichtung angeordnet werden, und auf die Steuerungs-Baugruppe wirkende Schwingung in der vertikalen Richtung kann gedämpft werden.
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Das oben beschriebene Arbeitsfahrzeug enthält des Weiteren einen Fahrersitz. Die Steuerungs-Baugruppe ist so angeordnet, dass sie sich wenigstens in einem Bereich in der Querrichtung des Fahrersitzes befindet.
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Dementsprechend kann ein auf dem Fahrersitz sitzender Fahrer die Steuerungs-Baugruppe leicht sehen und betätigen.
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Das oben beschriebene Arbeitsfahrzeug enthält des Weiteren eine Kabine und eine Arbeitsausrüstung. Die Kabine weist einen Innenraum auf, in dem der Fahrersitz und die Steuerungs-Baugruppe angeordnet sind. Die Arbeitsausrüstung ist an einer Seite der Kabine in der Querrichtung angeordnet. Die Steuerungs-Baugruppe ist an der anderen Seite des Fahrersitzes in der Querrichtung angeordnet.
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Die Arbeitsausrüstung ist, wie oben beschrieben, an einer Seite der Kabine in der Querrichtung angeordnet, ist jedoch an der anderen Seite der Kabine in der Querrichtung nicht angeordnet. Daher kann eine Seitenfläche der Kabine an der anderen Seite in der Querrichtung so gekrümmt sein, dass sie in Draufsicht von dem Innenraum nach außen vorsteht. Dementsprechend kann die Steuerungs-Baugruppe, da der Innenraum der Kabine an der anderen Seite des Fahrersitzes in der Querrichtung erweitert werden kann, leicht in dem erweiterten Raum angeordnet werden.
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Vorteilhafte Effekte der Erfindung
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Gemäß der vorliegenden Erfindung können, wie oben beschrieben, eine Steuerungs-Baugruppe und ein Arbeitsfahrzeug geschaffen werden, die Anordnung in einem begrenzten Raum in Querrichtung ermöglichen und mit denen Schwingungen in der vertikalen Richtung effektiv gedämpft werden können.
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Kurze Beschreibung der Zeichnungen
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1 zeigt eine Seitenansicht (A) und eine Draufsicht (B), die schematisch einen Aufbau eines Hydraulikbaggers gemäß einer Ausführungsform der vorliegenden Erfindung darstellen.
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2 ist eine teilweise weggebrochene, vergrößerte Perspektivansicht, die den Innenraum einer Kabine des Hydraulikbaggers in 1 darstellt.
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3 ist eine perspektivische Explosionsansicht, die einen Aufbau einer Steuerungs-Baugruppe gemäß einer Ausführungsform der vorliegenden Erfindung darstellt.
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4 ist eine perspektivische Montageansicht, die einen Aufbau der Steuerungs-Baugruppe gemäß einer Ausführungsform der vorliegenden Erfindung darstellt.
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5 stellt einen Aufbau der Steuerungs-Baugruppe gemäß einer Ausführungsform der vorliegenden Erfindung, in einer Richtung im rechten Winkel zu einer Wandfläche gesehen, dar.
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6 ist eine vergrößerte Draufsicht, die den Innenraum einer Kabine des Hydraulikbaggers in 1 darstellt.
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7 ist eine schematische Perspektivansicht, die einen ersten Schritt eines Verfahrens zum Anbringen der Steuerungs-Baugruppe an einer Wandfläche, die sich in der vertikalen Richtung erstreckt, gemäß einer Ausführungsform der vorliegenden Erfindung darstellt.
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8 ist eine schematische Perspektivansicht, die den zweiten Schritt des Verfahrens zum Anbringen der Steuerungs-Baugruppe an der Wandfläche, die sich in der Vertikalen Richtung erstreckt, gemäß einer Ausführungsform der vorliegenden Erfindung darstellt.
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9 ist eine schematische Perspektivansicht, die den dritten Schritt des Verfahrens zum Anbringen der Steuerungs-Baugruppe an der Wandfläche, die sich in der vertikalen Richtung erstreckt, gemäß einer Ausführungsform der vorliegenden Erfindung darstellt.
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10 ist eine perspektivische Explosionsansicht, die einen anderen Aufbau der Steuerungs-Baugruppe gemäß einer Ausführungsform der vorliegenden Erfindung darstellt.
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Beschreibung der Ausführungsform
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Im Folgenden wird eine Ausführungsform der vorliegenden Erfindung unter Bezugnahme auf die Zeichnungen beschrieben.
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Zunächst wird ein Aufbau eines Arbeitsfahrzeugs gemäß einer Ausführungsform der vorliegenden Erfindung beschrieben. Im Folgenden wird ein Hydraulikbagger als ein Beispiel für ein Arbeitsfahrzeug, bei dem die Idee der vorliegenden Erfindung angewendet werden kann, unter Bezugnahme auf 1(A), 1(B) und 2 beschrieben. Es ist anzumerken, dass die vorliegende Erfindung neben einem Hydraulikbagger auch bei Arbeitsfahrzeugen, wie einer Planierraupe, einem Radlader und dergleichen eingesetzt werden kann.
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In dem vorliegenden Beispiel wird eine Positionsbeziehung jedes Teils in Bezug auf einen auf einem Fahrersitz in einer Kabine (Fahrerkabine) 20 sitzenden Fahrer als einem Bezugspunkt beschrieben. Eine Längsrichtung ist eine Längsrichtung eines auf dem Fahrersitz sitzenden Fahrers. Eine Querrichtung bezeichnet eine Querrichtung eines auf dem Fahrersitz sitzenden Fahrers. Eine vertikale Richtung bezeichnet eine vertikale Richtung eines auf dem Fahrersitz sitzenden Fahrers.
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Eine einem auf dem Fahrersitz sitzenden Fahrer zugewandte Richtung ist eine Vorwärtsrichtung und eine der Vorwärtsrichtung entgegengesetzte Richtung ist eine Rückwärtsrichtung. Die rechte Seite und die linke Seite sind, wenn ein auf dem Fahrersitz sitzender Fahrer nach vorn gewandt ist, nach rechts bzw. nach links gerichtet. Eine Seite der Füße eines auf dem Fahrersitz sitzenden Fahrers ist eine untere Seite, und eine Seite seines Kopfes ist eine obere Seite.
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1(A) und 1(B) sind eine Seitenansicht bzw. eine Draufsicht, die schematisch einen Aufbau des Hydraulikbaggers gemäß einer Ausführungsform der vorliegenden Erfindung zeigen. 2 ist eine teilweise weggebrochene vergrößerte Perspektivansicht, die das Innere der Kabine des Hydraulikbaggers in 1 darstellt.
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Ein Hydraulikbagger 30 der vorliegenden Ausführungsform ist, wie in 1(A) und 1(B) gezeigt, beispielsweise ein Hydraulikbagger mit sehr kurzem Heck (super-short tail swing type). Dieser Hydraulikbagger 30 weist ein Fahrwerk 22, eine Dreheinheit 23 und eine Arbeitsausrüstung 24 auf. Fahrwerk 22 und Dreheinheit 23 bilden einen Hauptkörper des Arbeitsfahrzeugs.
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Fahrwerk 22 weist ein aus einer linken und einer rechten Raupenkettenvorrichtung 22A bestehendes Paar auf. Jede dieses Paars aus linker und rechter Raupenkettenvorrichtung 22A weist eine Raupenkette auf. Drehantrieb dieses Paars aus linker und rechter Raupenkettenvorrichtung 22A ermöglicht Selbstfahrbetrieb des Hydraulikbaggers 30.
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Drehaufbau 23 ist so installiert, dass er in Bezug auf Fahrwerk 22 frei gedreht werden kann. Dieser Drehaufbau 23 weist als Hauptbestandteile eine Kabine 20, einen Motorraum 26 sowie ein Ballastgewicht 27 auf.
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Kabine 20 ist an einer vorderen linken Seite (Fahrzeug-Vorderseite) von Drehaufbau 23 angeordnet. Motorraum 26 und Ballastgewicht 27 sind jeweils an einer hinteren Seite (Fahrzeug-Rückseite) von Drehaufbau 23 angeordnet. Motorraum 26 nimmt eine Motoreinheit (einen Motor, eine Abgasbehandlungsstruktur und dergleichen) auf. Eine obere Seite von Motorraum 26 ist mit einer Motorhaube abgedeckt. Ballastgewicht 27 ist an einer Rückseite von Motorraum 26 angeordnet.
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Arbeitsausrüstung 24 ist axial an einer vorderen Seite von Drehaufbau 23 gelagert. Arbeitsausrüstung 24 weist beispielsweise einen Ausleger 24a, einen Stiel 24b, einen Löffel 24c, Hydraulikzylinder 24d, 24e, 24f und dergleichen auf. Ein unteres Ende von Ausleger 24a ist drehbar mit Drehaufbau 23 verbunden. Des Weiteren ist ein unteres Ende von Stiel 24b drehbar mit einem vorderen Ende von Ausleger 24a verbunden. Löffel 24c ist drehbar mit einem vorderen Ende von Stiel 24b verbunden. Ausleger 24a, Stiel 24b und Löffel 24c werden mit Hydraulikzylindern 24d, 24e bzw. 24f angetrieben, so dass Arbeitsausrüstung 24 angetrieben werden kann.
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Ein Bezugspunkt für eine Positionsbeziehung aller Teile des Arbeitsfahrzeugs ist nicht auf einen auf dem Fahrersitz in Kabine 20 sitzenden Fahrer beschränkt. Bei dem Hydraulikbagger des vorliegenden Beispiels kann Arbeitsausrüstung 24 ein Bezugspunkt sein. In diesem Fall ist die Längsrichtung eine Richtung, in der sich Arbeitsausrüstung 24 in Draufsicht von Drehaufbau 23 aus erstreckt. In der Längsrichtung ist die Seite, an der Arbeitsausrüstung 24 vorsteht, die Vorwärtsrichtung, und die der Vorwärtsrichtung gegenüberliegende Seite ist nach hinten gerichtet. Die Richtung, die in Draufsicht im rechten Winkel zu der Längsrichtung ist, ist die Querrichtung. Die rechte und die linke Seite in der Querrichtung sind, in der Vorwärtsrichtung gesehen, nach rechts bzw. nach links gerichtet. Die vertikale Richtung ist eine Richtung, die im rechten Winkel zu einer planen Ebene ist, die durch die Längsrichtung und die Querrichtung bestimmt wird. In der vertikalen Richtung ist die Seite des Bodens nach unten gerichtet und ist die Seite des Himmels nach oben gerichtet.
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In dem Innenraum von Kabine 20 sind, wie in 2 gezeigt, als wesentliche Elemente ein Fahrersitz 20a und eine Steuerungs-Baugruppe 10 angeordnet. Fahrersitz 20a ist an einem Boden von Kabine 20 angeordnet.
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Kabine 20 weist eine Seitenwandfläche 20c als die Wandfläche auf, die sich in der vertikalen Richtung erstreckt und beispielsweise in der Querrichtung von Fahrersitz 20a angeordnet ist. Zum Beispiel ist ein Seitenfenster 20ca an dieser Seitenwandfläche 20c angeordnet.
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Steuerungs-Baugruppe 10 ist an Seitenwandfläche 20c angebracht. Steuerungs-Baugruppe 10 ist direkt unterhalb von Seitenfenster 20ca angeordnet. Diese Steuerungs-Baugruppe 10 ist mit einer Schutzabdeckung 20b abgedeckt. Schutzabdeckung 20b ist mit einer Öffnung 20ba versehen. Ein Anzeiger-Abschnitt 1b von Steuerungs-Baugruppe 10 ist durch diese Öffnung 20ba hindurch zu sehen.
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Im Folgenden wird ein Aufbau der oben beschriebenen Steuerungs-Baugruppe unter Bezugnahme auf 3 bis 6 erläutert.
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3 und 4 sind eine perspektivische Explosionsansicht bzw. eine perspektivische Montageansicht, die einen Aufbau der Steuerungs-Baugruppe gemäß einer Ausführungsform der vorliegenden Erfindung darstellen. 5 stellt einen Aufbau der Steuerungs-Baugruppe gemäß einer Ausführungsform der vorliegenden Erfindung in einer Richtung im rechten Winkel zu der Wandfläche gesehen, dar. 6 ist eine vergrößerte Draufsicht, die einen Innenraum der Kabine des Hydraulikbaggers in 1 darstellt.
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Steuerungs-Baugruppe 10 weist, wie in 3 und 4 gezeigt, als Hauptbestandteile einen Hauptkörper 1 der Steuerung, eine erste Halterung 2, eine zweite Halterung 3 und Schwingungsdämpfungselemente (elastische Elemente) 4 auf.
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Hauptkörper 1 der Steuerung ist beispielsweise zum Verarbeiten von Informationen eines Arbeitsfahrzeugs und Positionsinformationen eines Arbeitsfahrzeugs in einem informationsbasierten Bausystem eingerichtet. Hauptkörper 1 der Steuerung weist einen Hauptkörper-Abschnitt 1a, einen Anzeiger-Abschnitt 1b, eine Vielzahl von Verbinder-Abschnitten 1c sowie eine Vielzahl vorstehender Befestigungs-Abschnitten 1d auf.
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Hauptkörper-Abschnitt 1a hat im Wesentlichen die Form eines Quaders und weist in seinem Inneren eine Verarbeitungsvorrichtung, wie beispielsweise eine MPU (Micro Processing Unit) auf. Die Vielzahl von Verbinder-Abschnitten 1c sind Abschnitte zum Herstellen von Verbindung mit Kabeln und dergleichen. Die Vielzahl von Verbinder-Abschnitten 1c befinden sich konzentriert an einer Fläche von Hauptkörper-Abschnitt 1a. Die Vielzahl von Verbinder-Abschnitten 1c sind vorzugsweise an einer oberen Endfläche von Hauptkörper-Abschnitt 1a angeordnet.
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Anzeiger-Abschnitt 1b weist eine Vielzahl von Anzeigeteilen, wie beispielsweise Anzeigeleuchten, auf. Anzeiger-Abschnitt 1b ist vorzugsweise an einem oberen Abschnitt von Hauptkörper-Abschnitt 1a angeordnet. Das heißt, Anzeiger-Abschnitt 1b befindet sich an einer geneigten Fläche, die an die obere Endfläche von Hauptkörper-Abschnitt 1a angrenzt. Diese geneigte Fläche ist in einem spitzen Winkel in Bezug auf die obere Endfläche angewinkelt.
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Der vorstehende Befestigungs-Abschnitt 1d steht von jeder von zwei Seitenflächen von vier Seitenflächen von Hauptkörper-Abschnitt 1a, die Seitenwandfläche 20c schneiden, seitlich vor. Der vorstehende Befestigungs-Abschnitt 1d ist mit einem Durchgangsloch 1da versehen, in das ein Befestigungselement, wie beispielsweise eine Schraube, eingeführt wird.
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An einer Seitenfläche von Hauptkörper-Abschnitt 1a befinden sich zwei vorstehende Befestigungs-Abschnitte 1d. Zwei vorstehende Befestigungs-Abschnitte 1d, die sich an einer Seitenfläche von Hauptkörper-Abschnitt 1a befinden, sind so angeordnet, dass sie in der vertikalen Richtung voneinander getrennt sind.
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Die erste Halterung 20 weist als Hauptbestandteile einen Anbringungs-Abschnitt 2a, Trage-Abschnitte 2b1, 2b2 sowie Sockel-Abschnitte 2c auf. Anbringungs-Abschnitt 2a ist ein Element, das an Seitenwandfläche 20c angebracht ist, die sich in der vertikalen Richtung des Arbeitsfahrzeugs erstreckt. Anbringungs-Abschnitt 2a besteht aus einer flachen Platte, die sich an Seitenwandfläche 20c entlang erstreckt, und weist Wandflächen-Anbringungslöcher 2d auf. Beispielsweise wird eine Schraube 7 in ein Wandflächen-Anbringungsloch 2d eingeführt und an Seitenwandfläche 20c verschraubt, so dass Anbringungs-Abschnitt 2a an Seitenwandfläche 20c angebracht wird.
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Jeder der Trage-Abschnitte 2b1, 2b2 wird integral mit Anbringungs-Abschnitt 2a aus einem Plattenelement ausgebildet. Jeder der Trage-Abschnitte 2b1, 2b2 erstreckt sich an einer der Seitenwandfläche 20c gegenüberliegenden Seite im Wesentlichen senkrecht von Anbringungs-Abschnitt 2a aus. Die Trage-Abschnitte 2b1 befinden sich an einer tiefer liegenden Seite als die Trage-Abschnitte 2b2.
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Zwei Trage-Abschnitte 2b1 befinden sich an einer Endseite bzw. der anderen Endseite in der Breitenrichtung von Anbringungs-Abschnitt 2a. Des Weiteren befinden sich zwei Trage-Abschnitte 2b2 auch an einer Endseite bzw. der anderen Endseite in der Breitenrichtung von Anbringungs-Abschnitt 2a. Es ist anzumerken, dass die Breitenrichtung eine Richtung ist, die rechtwinklig sowohl zu der Richtung (Tiefenrichtung) im rechten Winkel, die rechtwinklig zu Seitenwandfläche 20c ist, als auch der vertikalen Richtung ist.
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Sockel-Abschnitt 2c (erster Sockel-Abschnitt) ist an Trage-Abschnitt 2b1 angebracht. Sockel-Abschnitt 2c hat beispielsweise die Form eines Kreiszylinders. Sockel-Abschnitt 2c ist an seinem oberen Ende an Trage-Abschnitt 2b1 angebracht und erstreckt von Trage-Abschnitt 2b1 nach unten. An einer unteren Endfläche von Sockel-Abschnitt 2c befindet sich ein Innengewinde-Abschnitt als ein erster Abschnitt zum Befestigen des Schwingungsdämpfungselementes.
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Ein Durchgangsloch 2ba (erster Loch-Abschnitt) befindet sich an Trage-Abschnitt 2b2. Durchgangsloch 2ba verläuft in der vertikalen Richtung durch Trage-Abschnitt 2b2 hindurch. Durchgangsloch 2ba hat beispielsweise eine Kreisform, und ein Durchmesser der Kreisform ist größer als ein Außendurchmesser von Sockel-Abschnitt 3c, der die Form eines Kreiszylinders hat.
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Die zweite Halterung 3 weist als Hauptbestandteile einen Befestigungs-Abschnitt 3a, Trage-Abschnitte 3b1, 3b2 und Sockel-Abschnitte 3c auf. Befestigungs-Abschnitt 3a ist ein Abschnitt, an dem Hauptkörper 1 der Steuerung befestigt ist. Befestigungs-Abschnitt 3a weist einen flachen Platten-Abschnitt sowie vorstehende Abschnitte 3d auf. Der vorstehende Abschnitt 3d steht von seinem flachen Platten-Abschnitt zu einer Seitenwandfläche 20c gegenüberliegenden Seite hin vor. Ein Innengewinde-Abschnitt befindet sich an einer vorderen Endfläche des vorstehenden Abschnitts 3d.
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Hauptkörper 1 der Steuerung ist an den vorstehenden Abschnitten 3d befestigt. Das heißt, Schrauben 8 sind über Scheiben 9 in Durchgangslöcher 1da der vorstehenden Befestigungs-Abschnitte 1d von Hauptkörper 1 der Steuerung eingeführt und in die Innengewinde-Abschnitte der vorstehenden Abschnitte 3d eingeschraubt.
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Jeder der Trage-Abschnitte 3b1, 3b2 wird integral mit Befestigungs-Abschnitt 3a aus einem Plattenelement ausgebildet. Jeder der Trage-Abschnitte 3b1, 3b2 erstreckt sich im Wesentlichen senkrecht von Befestigungs-Abschnitt 3a zu einer Seitenwandfläche 20c gegenüberliegenden Seite hin. Die Trage-Abschnitte 3b1 befinden sich an einer höher liegenden Seite als die Trage-Abschnitte 3b2.
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Zwei Trage-Abschnitte 3b1 befinden sich an einer Endseite bzw. der anderen Endseite in der Breitenrichtung von Befestigungs-Abschnitt 3a. Des Weiteren befinden sich auch zwei Trage-Abschnitte 3b2 an einer Endseite bzw. der anderen Endseite in der Breitenrichtung von Befestigungs-Abschnitt 3a.
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Sockel-Abschnitte 3c (zweite Sockel-Abschnitte) sind an Trage-Abschnitten 3b1 angebracht. Sockel-Abschnitt 3c hat beispielsweise die Form eines Kreiszylinders. Sockel-Abschnitt 3c ist an seinem unteren Ende an Trage-Abschnitt 3b1 angebracht und erstreckt sich von Trage-Abschnitt 3b1 nach oben. An einer oberen Endfläche von Sockel-Abschnitt 3c befindet sich ein Innengewinde-Abschnitt 3ca als ein zweiter Abschnitt zum Befestigen des Schwingungsdämpfungselementes.
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Ein Durchgangsloch 3ba (zweiter Loch-Abschnitt) befindet sich an Trage-Abschnitt 3b2. Durchgangsloch 3ba verläuft in der vertikalen Richtung durch Trage-Abschnitt 3b2 hindurch. Durchgangsloch 3ba hat beispielsweise eine Kreisform, und ein Durchmesser der Kreisform ist größer als ein Außendurchmesser von Sockel-Abschnitt 2c, der die Form eines Kreiszylinders hat.
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Sockel-Abschnitt 2c erstreckt sich von Trage-Abschnitt 2b1 nach unten und verläuft durch Durchgangsloch 3ba von Trage-Abschnitt 3b2 hindurch. Zwei elastische Elemente 4, Trage-Abschnitt 3b2 und zwei elastische Elemente 4 sind in dieser Reihenfolge auf Sockel-Abschnitt 2c aufgesetzt. In dem Zustand, in dem diese Elemente 4, 3b2 auf Sockel-Abschnitt 2c aufgesetzt sind, wird Schraube 6 von einer unteren Seite her durch Scheibe 5 hindurch in den Innengewinde-Abschnitt von Sockel-Abschnitt 2c eingeschraubt.
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Sockel-Abschnitt 3c erstreckt sich von Trage-Abschnitt 3b1 nach oben und verläuft durch Durchgangsloch 2ba von Trage-Abschnitt 2b2 hindurch. Zwei elastische Elemente 4, Trage-Abschnitt 2b2 und zwei elastische Elemente 4 sind in dieser Reihenfolge auf Sockel-Abschnitt 3c aufgesetzt. In dem Zustand, in dem diese Elemente 4, 2b2 auf Sockel-Abschnitt 3c aufgesetzt sind, wird Schraube 6 von einer oberen Seite her durch Scheibe 5 hindurch in den Innengewinde-Abschnitt von Sockel-Abschnitt 3c eingeschraubt. Sockel-Abschnitt 2c und Sockel-Abschnitt 3c sind so angeordnet, dass sie konzentrisch zueinander sind.
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Jedes der Vielzahl elastischer Elemente 4 hat die Form eines kreisförmigen Rings oder eine zylindrische Form mit einem Durchgangsloch in der Mitte. Die Vielzahl elastischer Elemente 4 werden an Sockel-Abschnitt 2c oder Sockel-Abschnitt 3c angebracht, indem Sockel-Abschnitt 2c oder Sockel-Abschnitt 3c, der die Form eines Kreiszylinders hat, in das Durchgangsloch des elastischen Elementes 4 eingeführt wird. Das elastische Element 4 besteht beispielsweise aus Gummi oder dergleichen.
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Die Schwingungsdämpfungselemente 4 bestehen beispielsweise aus zwei elastischen Elementen 4, die zwischen Trage-Abschnitt 2b1 und Trage-Abschnitt 3b2 angeordnet sind. Die Schwingungsdämpfungselemente 4, die zwischen Trage-Abschnitt 2b1 und Trage-Abschnitt 3b2 angeordnet sind, kommen an seinem oberen Ende in Kontakt mit Trage-Abschnitt 2b1 und tragen die erste Halterung 2 über Trage-Abschnitt 2b1. Des Weiteren kommen die Schwingungsdämpfungselemente 4, die zwischen Trage-Abschnitt 2b1 und Trage-Abschnitt 3b2 angeordnet sind, in Kontakt mit Trage-Abschnitt 3b2 und tragen die zweite Halterung 3 über Trage-Abschnitt 3b2.
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Des Weiteren bestehen die Schwingungsdämpfungselemente 4 beispielsweise aus zwei elastischen Elementen 4, die zwischen Trage-Abschnitt 3b2 und Scheibe 5 angeordnet sind. Die Schwingungsdämpfungselemente 4, die zwischen Trage-Abschnitt 3b2 und Scheibe 5 angeordnet sind, kommen an seinem oberen Ende in Kontakt mit Trage-Abschnitt 3b2 und tragen Trage-Abschnitt 3b2. Des Weiteren kommen die Schwingungsdämpfungselemente 4, die zwischen Trage-Abschnitt 3b2 und Scheibe 5 angeordnet sind, an ihrem unteren Ende in Kontakt mit Scheibe 5.
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Die Schwingungsdämpfungselemente 4 bestehen beispielsweise aus zwei elastischen Elementen 4, die zwischen Trage-Abschnitt 3b1 und Trage-Abschnitt 2b2 angeordnet sind. Die Schwingungsdämpfungselemente 4, die zwischen Trage-Abschnitt 3b1 und Trage-Abschnitt 2b2 angeordnet sind, kommen an seinem oberen Ende in Kontakt mit Trage-Abschnitt 2b2 und tragen die erste Halterung 2 über Trage-Abschnitt 2b2. Des Weiteren kommen die Schwingungsdämpfungselemente 4, die zwischen Trage-Abschnitt 3b1 und Trage-Abschnitt 2b2 angeordnet sind, an seinem unteren Ende in Kontakt mit Trage-Abschnitt 3b1 und tragen die zweite Halterung 3 über Trage-Abschnitt 3b1.
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Des Weiteren bestehen die Schwingungsdämpfungselemente 4 beispielsweise aus zwei elastischen Elementen 4, die zwischen Trage-Abschnitt 2b2 und Scheibe 5 angeordnet sind. Die Schwingungsdämpfungselemente 4, die zwischen Trage-Abschnitt 2b2 und Scheibe 5 angeordnet sind, kommen in Kontakt mit Trage-Abschnitt 2b2 an seinem unteren Ende und tragen Trage-Abschnitt 2b2. Des Weiteren kommen die Schwingungsdämpfungselemente 4, die zwischen Trage-Abschnitt 2b2 und Scheibe 5 angeordnet sind, an ihrem oberen Ende in Kontakt mit Scheibe 5.
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Das oben beschriebene Schwingungsdämpfungselement 4 ist so eingerichtet, dass es auf Hydraulikbagger 30 und Kabine 20 übertragene Schwingungen dämpft und Verstärkung von Schwingungen verhindert, um Schwingungen des Hauptkörpers 1 der Steuerung zu verringern. Über die oben beschriebenen Schwingungsdämpfungselemente 4 wird die zweite Halterung 3 an der ersten Halterung 2 gelagert bzw. getragen, um so Schwingungen in der vertikalen Richtung zu dämpfen. Über die oben beschriebenen Schwingungsdämpfungselemente 4 ist die zweite Halterung 3 an der ersten Halterung 2 so gelagert, dass sie sich nur in der vertikalen Richtung bewegen kann.
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Jedes der Vielzahl elastischer Elemente 4 hat die Form eines kreisrunden Rings oder eine zylindrische Form mit einem Durchgangsloch in der Mitte. Die Vielzahl elastischer Elemente 4 werden an Sockel-Abschnitt 2c oder Sockel-Abschnitt 3c angebracht, indem Sockel-Abschnitt 2c oder Sockel-Abschnitt 3c, der die Form eines Kreiszylinders hat, in die Durchgangslöcher der elastischen Elemente 4 eingeführt wird. Die elastischen Elemente 4 bestehen aus Gummi oder dergleichen.
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Eine Höhenabmessung H des Hauptkörpers der Steuerung in der vertikalen Richtung ist, wie in 3 gezeigt, kleiner als eine Breitenabmessung W von Hauptkörper 1 der Steuerung in der Breitenrichtung. Des Weiteren sind die Breitenabmessung W von Hauptkörper 1 der Steuerung und die Höhenabmessung H des Hauptkörpers 1 der Steuerung größer als eine Tiefenabmessung L von Hauptkörper 1 der Steuerung in einer Richtung im rechten Winkel zu Seitenwandfläche 20c.
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Schwingungsdämpfungselement (elastisches Element) 4 ist, wie in 5 gezeigt, in der Breitenrichtung von Hauptkörper 1 der Steuerung angeordnet. Des Weiteren weist, bei Sicht auf Hauptkörper 1 der Steuerung in der Richtung im rechten Winkel zu Seitenwandfläche 20c, die erste Halterung 2 Wandflächen-Anbringungsloch 2d an einer Position auf, die sich nicht mit Hauptkörper 1 der Steuerung überlappt. Das heißt, bei Sicht auf Hauptkörper 1 der Steuerung in der Richtung im rechten Winkel zu Seitenwandfläche 20c weist die erste Halterung Wandflächen-Anbringungsloch 2d an einer Position an einer oberen Seite oder einer unteren Seite von Hauptkörper 1 der Steuerung auf. Dieses Wandflächen-Anbringungsloch 2d kann sich an einer weiter außen liegenden Seite als Hauptkörper 1 der Steuerung in der Breitenrichtung befinden, sofern es sich an einer Position befindet, die sich bei Sicht auf Hauptkörper 1 der Steuerung in der Richtung im rechten Winkel zu Seitenwandfläche 20c nicht mit Hauptkörper 1 der Steuerung überlappt. Es ist anzumerken, dass die Darstellung der in Wandflächen-Anbringungsloch 2d eingeführten Schraube 7 in 5 weggelassen ist, um die Beschreibung zu vereinfachen.
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Steuerungs-Baugruppe 10 ist, wie in 6 in Draufsicht gezeigt, so angeordnet, dass sie sich wenigstens in einem Bereich R (dem schraffierten Bereich in der Zeichnung) in der Querrichtung von Fahrersitz 20a befindet. Wenn sich ein Teil von Steuerungs-Baugruppe 10 innerhalb von Bereich R in der Querrichtung von Fahrersitz 20a befindet, können sich andere Abschnitte von Steuerungs-Baugruppe 10 außerhalb von Bereich R befinden.
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In einer Draufsicht befindet sich, wenn sich Arbeitsausrüstung 24 an einer Seite (beispielsweise der rechten Seite) von Kabine 20 in der Querrichtung befindet, Steuerungs-Baugruppe 10 vorzugsweise an der anderen Seite (beispielsweise der linken Seite) von Fahrersitz 20a in der Querrichtung.
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Beim Bestimmen einer Form von Seitenwandfläche 20c von Kabine 20 an einer Seite, die in Draufsicht der Seite gegenüberliegt, an der sich Arbeitsausrüstung 24 befindet, ist es nicht notwendig, störende Überlagerung mit Arbeitsausrüstung 24 zu berücksichtigen. Daher kann Seitenwandfläche 20c von Kabine 20 so gekrümmt sein, dass sie in Draufsicht aus dem Innenraum von Kabine 20 nach außen vorsteht.
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Das heißt, wenn Hydraulikbagger 30 ein Bagger mit sehr kurzem Heck ist, wie dies in 1(B) dargestellt ist, ist die Form von Seitenwandfläche 20c von Kabine 20 so ausgebildet, dass sie die oben beschriebene gekrümmte Form hat.
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Die Form von Seitenwandfläche 20c von Kabine 20 ist, wie oben beschrieben und in 6 gezeigt, so gekrümmt, dass ein Innenraum von Kabine 20 an der anderen Seite von Fahrersitz 20a in der Querrichtung vergrößert werden kann. Daher kann, wenn Steuerungs-Baugruppe 10 in dem vergrößerten bzw. aufgeweiteten Raum angeordnet wird, Steuerungs-Baugruppe 10 einfach in Kabine 20 angeordnet werden.
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Im Folgenden wird ein Verfahren zum Anbringen der oben beschriebenen Steuerungs-Baugruppe an Seitenwandfläche 20c, die sich in der vertikalen Richtung erstreckt, unter Bezugnahme auf 7 bis 9 beschrieben.
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7 bis 9 sind schematische Perspektivansichten, die das Verfahren zum Anbringen der Steuerungs-Baugruppe an der Seitenwandfläche 20c, die sich in der vertikalen Richtung erstreckt, gemäß einer Ausführungsform der vorliegenden Erfindung darstellen. Es ist anzumerken, dass in 7 bis 9 die Darstellung von Hauptkörper 1 der Steuerung, der elastischen Elemente 4, der Schrauben 5, 8 sowie der Scheiben 5, 9 weggelassen ist, um die Beschreibung zu vereinfachen.
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Die erste Halterung 2 ist, wie in 7 gezeigt, an Seitenwandfläche 20c des Arbeitsfahrzeugs mit Schrauben 7 angebracht. In diesem Zustand befinden sich die Trage-Abschnitte 2b1 der ersten Halterung 2 unterhalb von Trage-Abschnitt 2b2. Des Weiteren erstrecken sich die Sockel-Abschnitte 2c, die mit den Trage-Abschnitten 2b1 verbunden sind, von den Trage-Abschnitten 2b1 nach unten.
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Weiterhin ist der Hauptkörper der Steuerung (nicht dargestellt) an der zweiten Halterung 3 angebracht. In diesem Zustand befinden sich die Trage-Abschnitte 3b1 der zweiten Halterung 3 oberhalb von Trage-Abschnitt 3b2. Des Weiteren erstrecken sich die Sockel-Abschnitte 3c, die mit den Trage-Abschnitten 3b1 verbunden sind, von den Trage-Abschnitten 3b1 nach unten.
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Anschließend wird die zweite Halterung 3, wie in der Zeichnung mit einem Pfeil A1 angedeutet, in der Tiefenrichtung von Hauptkörper 1 der Steuerung bewegt. Dementsprechend nähert sich die zweite Halterung 3 der ersten Halterung 2.
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Die oben beschriebene Bewegung der zweiten Halterung 3 in der Tiefenrichtung bewirkt, wie in 8 gezeigt, dass die Sockel-Abschnitte 3c direkt unter den Durchgangslöchern 2ba angeordnet werden, und bewirkt, dass die Sockel-Abschnitte 2c direkt über den Durchgangslöchern 3ba angeordnet werden.
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In diesem Zustand befinden sich die Trage-Abschnitte 3b1 und die Sockel-Abschnitte 3c der zweiten Halterung 3 zwischen den Trage-Abschnitten 2b1 und den Trage-Abschnitten 2b2 der ersten Halterung 2. Um einen derartigen Zustand herzustellen, wird ein Zwischenraum zwischen Trage-Abschnitt 2b1 und Trage-Abschnitt 2b2 der ersten Halterung 2 in der vertikalen Richtung so eingestellt, dass er größer ist als eine Gesamthöhe von Trage-Abschnitt 3b1 und Sockel-Abschnitt 3c der zweiten Halterung 3 in der vertikalen Richtung.
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Des Weiteren befinden sich die Trage-Abschnitte 2b1 und die Sockel-Abschnitte 2c der ersten Halterung 2 zwischen den Trage-Abschnitten 3b1 und den Trage-Abschnitten 3b2 der zweiten Halterung 3. Um einen derartigen Zustand herzustellen, wird ein Zwischenraum zwischen Trage-Abschnitt 3b1 und Trage-Abschnitt 3b2 der zweiten Halterung 3 in der vertikalen Richtung so eingestellt, dass er größer ist als eine Gesamthöhe von Trage-Abschnitt 2b1 und Sockel-Abschnitt 2c der ersten Halterung 2 in der vertikalen Richtung.
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Von diesem Zustand ausgehend wird die zweite Halterung 3, wie mit einem Pfeil A2 in der Zeichnung angedeutet, nach oben bewegt.
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Durch die oben beschriebene Bewegung der zweiten Halterung 3 nach oben werden, wie in 9 gezeigt, die Sockel-Abschnitte 2c der ersten Halterung 3 von einer oberen Seite her in die Durchgangslöcher 3ba der zweiten Halterung 3 eingeführt und erstrecken sich durch die Durchgangslöcher 3ba hindurch. Damit die Sockel-Abschnitte 2c in die Durchgangslöcher 3ba eingeführt werden können, wird ein Durchmesser von Durchgangsloch 3ba größer festgelegt als ein Außendurchmesser von Sockel-Abschnitt 2c.
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Des Weiteren werden durch die oben beschriebene Bewegung der zweiten Halterung 3 nach oben die Sockel-Abschnitte 3c der zweiten Halterung 3 von einer unteren Seite her in die Durchgangslöcher 2ba der ersten Halterung 2 eingeführt und erstrecken sich durch die Durchgangslöcher 2ba hindurch. Damit die Sockel-Abschnitte 3c in die Durchgangslöcher 2ba eingeführt werden können, wird ein Durchmesser von Durchgangsloch 2ba größer festgelegt als ein Außendurchmesser von Sockel-Abschnitt 3c.
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In diesem Zustand liegen eine Achsenlinie von Sockel-Abschnitt 2c der ersten Halterung 2 und eine Achsenlinie von Sockel-Abschnitt 3c der zweiten Halterung 3 auf der gleichen geraden Linie (Linie B-B). Sockel-Abschnitt 2c der ersten Halterung 2 und Sockel-Abschnitt 3c der zweiten Halterung 3 sind so angeordnet, dass sie konzentrisch zueinander sind.
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Es ist anzumerken, dass in diesem Zustand, obwohl elastische Elemente zwischen Trage-Abschnitt 2b1 der ersten Halterung 2 und Trage-Abschnitt 3b2 der zweiten Halterung 3 sowie zwischen Trage-Abschnitt 3b1 der zweiten Halterung 3 und Trage-Abschnitt 2b2 der ersten Halterung 2 angeordnet sind, deren Darstellung weggelassen ist, um die Beschreibung zu vereinfachen.
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Des Weiteren steht in diesem Zustand Sockel-Abschnitt 3c der zweiten Halterung 3 über Durchgangsloch 2ba von Trage-Abschnitt 2b2 aus nach oben vor. Sockel-Abschnitt 2c der ersten Halterung 2 steht über Durchgangsloch 3ba von Trage-Abschnitt 3b2 nach unten vor.
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Anschließend werden, wie in 4 gezeigt, die elastischen Elemente 4 auf Sockel-Abschnitt 3c aufgesetzt, der von Trage-Abschnitt 2b2 nach oben vorsteht. Schraube 6 wird von oberhalb der elastischen Elemente 4 durch Scheibe 5 hindurch in Innengewinde-Abschnitt von Sockel-Abschnitt 3c eingeschraubt. Dementsprechend werden die elastischen Elemente 4 zwischen Trage-Abschnitt 2b2 und Trage-Abschnitt 3b1 festgeklemmt, und die elastischen Elemente 4 werden zwischen Trage-Abschnitt 2b2 und Scheibe 5 festgeklemmt, so dass Trage-Abschnitt 3b1 in Bezug auf Trage-Abschnitt 2b2 in der vertikalen Richtung getragen wird.
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Des Weiteren werden die elastischen Elemente 4 auf Sockel-Abschnitt 2c aufgesetzt, der von Trage-Abschnitt 3b2 nach unten vorsteht. Schraube 6 wird von einer unteren Seite der elastischen Elemente 4 her durch Scheibe 5 hindurch in den Innengewinde-Abschnitt von Sockel-Abschnitt 2c eingeschraubt. Dementsprechend werden die elastischen Elemente 4 zwischen Trage-Abschnitt 2b1 und Trage-Abschnitt 3b2 festgeklemmt, und die elastischen Elemente 4 werden zwischen Trage-Abschnitt 3b2 und Scheibe 5 festgeklemmt, so dass Trage-Abschnitt 3b2 in der vertikalen Richtung von Trage-Abschnitt 2b1 getragen wird.
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So wird, wie oben beschrieben, die Anbringung von Steuerungs-Baugruppe 10 an Seitenwandfläche 20c abgeschlossen, die sich in der vertikalen Richtung erstreckt.
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Im Folgenden werden die Funktionen und Effekte der vorliegenden Ausführungsform beschrieben.
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Bei der vorliegenden Ausführungsform ist, wie in 4 gezeigt, die erste Halterung 2 an Seitenwandfläche 20c angebracht, die sich in der vertikalen Richtung erstreckt. Daher kann Hauptkörper 1 der Steuerung über die erste Halterung 2 und die zweite Halterung 3 an Seitenwandfläche 20c angebracht werden, die sich in der vertikalen Richtung erstreckt.
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Des Weiteren kann, da Steuerungs-Baugruppe 10 an Seitenwandfläche 20c angebracht werden kann, die sich in der vertikalen Richtung erstreckt, ein ausgedehnter Raum in der Querrichtung (der Tiefenrichtung und der Breitenrichtung) gewährleistet werden.
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Des Weiteren tragen die elastischen Elemente 4 die zweite Halterung 3 in Bezug auf die erste Halterung 2 in der vertikalen Richtung. Daher können Schwingungen der zweiten Halterung 3 in Bezug auf die erste Halterung 2 in der vertikalen Richtung effektiv gedämpft werden.
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Weiterhin sind, wie in 5 gezeigt, die elastischen Elemente 4 in der Breitenrichtung der Seitenfläche von Hauptkörper 1 der Steuerung angeordnet. Dementsprechend kann die Größe der Steuerungs-Baugruppe 10 in der Richtung im rechten Winkel zu Seitenwandfläche 20c (der Tiefenrichtung von Hauptkörper 1 der Steuerung), die sich in der vertikalen Richtung erstreckt, klein gehalten werden. Daher kann Steuerungs-Baugruppe 10, selbst wenn der oben beschriebene Raum in der Richtung im rechten Winkel zu Seitenwandfläche 20c klein ist, in diesem Raum angeordnet werden.
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Des Weiteren erstrecken sich, wie in 5 gezeigt, die Sockel-Abschnitte 2c der ersten Halterung 2 von den Trage-Abschnitten 2b1 aus nach unten und durch die Durchgangslöcher 3ba hindurch und erstrecken sich die Sockel-Abschnitte 3c der zweiten Halterung 3 von den Trage-Abschnitten 3b1 aus nach oben und durch die Durchgangslöcher 2ba der ersten Halterung 2 hindurch. Dementsprechend können, indem elastische Elemente 4 zwischen den Sockel-Abschnitten 2c und Trage-Abschnitten 3b2 angeordnet werden und elastische Elemente 4 zwischen den Sockel-Abschnitten 3c und den Trage-Abschnitten 2b2 angeordnet werden, sowohl nach oben als auch nach unten gerichtete Schwingungen effektiv gedämpft werden.
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Des Weiteren befinden sich, wie in 5 gezeigt, die Sockel-Abschnitte 2c, die sich von den Trage-Abschnitten 2b1 nach unten erstrecken, an einer Seite, die tiefer liegt als die Sockel-Abschnitte 3c. Dementsprechend kann Schraube 6, da sich die Sockel-Abschnitte 3c nicht an einer Seite befinden, die tiefer liegt als die Sockel-Abschnitte 2c, leicht in den Innengewinde-Abschnitt an der unteren Endfläche von Sockel-Abschnitt 2c eingeschraubt werden. Des Weiteren befinden sich die Sockel-Abschnitte 3c, die sich von den Trage-Abschnitten 3b1 aus nach oben erstrecken, an einer Seite, die höher liegt als die Sockel-Abschnitte 2c. Dementsprechend kann Schraube 6, da sich die Sockel-Abschnitte 2c nicht an einer Seite befinden, die höher liegt als die Sockel-Abschnitte 3c, leicht in den Innengewinde-Abschnitt an der oberen Endfläche von Sockel-Abschnitt 3c eingeschraubt werden. Daher kann die Steuerungs-Baugruppe 10 leicht montiert werden.
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Des Weiteren sind Sockel-Abschnitt 2c und Sockel-Abschnitt 3c, wie in 9 gezeigt, konzentrisch zueinander angeordnet. Dementsprechend kann, verglichen mit dem Fall, in dem Sockel-Abschnitt 2c und Sockel-Abschnitt 3c nicht konzentrisch zueinander angeordnet sind, der Raum in der Querrichtung (der Breitenrichtung und der Tiefenrichtung) effektiv genutzt werden.
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Weiterhin sind, wie in 4 gezeigt, Verbinder-Abschnitte 1c an einem oberen Ende von Hauptkörper-Abschnitt 1a angeordnet. Dementsprechend kann ein Vorgang zum Verbinden eines Kabels oder dergleichen mit Verbinder-Abschnitt 1c leicht durchgeführt werden.
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Weiterhin ist, wie in 4 gezeigt, Anzeiger-Abschnitt 1b an einem oberen Abschnitt von Hauptkörper-Abschnitt 1a angeordnet. Dementsprechend ist, wie in 2 gezeigt, wenn Steuerungs-Baugruppe 10 unterhalb von Seitenfenster 20ca angeordnet ist, Anzeiger-Abschnitt 1b für einen Fahrer leicht sichtbar.
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Weiterhin ist, wie in 3 gezeigt, Höhenabmessung H von Hauptkörper 1 der Steuerung in der vertikalen Richtung kleiner als Breitenabmessung W von Hauptkörper 1 der Steuerung. Dementsprechend kann eine Höhe von Steuerungs-Baugruppe 10 verringert werden, und Steuerungs-Baugruppe 10 kann einfach beispielsweise unterhalb von Seitenfenster 20ca von Kabine 20 angeordnet werden.
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Des Weiteren sind, wie in 3 gezeigt, Breitenabmessung W von Hauptkörper 1 der Steuerung in der Breitenrichtung und Höhenabmessung H von Hauptkörper 1 der Steuerung in der vertikalen Richtung größer als Tiefenabmessung L von Hauptkörper 1 der Steuerung in der Richtung im rechten Winkel (Tiefenrichtung), die rechtwinklig zu der Wandfläche ist. Dementsprechend kann auf einfache Weise ein ausgedehnter Raum in der Tiefenrichtung von Steuerungs-Baugruppe 10 gewährleistet werden. Des Weiteren kann Steuerungs-Baugruppe 10, selbst wenn ein Raum in der Richtung im rechten Winkel zu Seitenwandfläche 20c eingeschränkt ist, in diesem Raum angeordnet werden.
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Des Weiteren weist, wie in 5 gezeigt, bei Sicht auf Hauptkörper 1 der Steuerung in der Richtung im rechten Winkel zu Seitenwandfläche 20c, die erste Halterung 2 Wandflächen-Anbringungslöcher 2d an Positionen auf, die sich nicht mit Hauptkörper 1 der Steuerung überlappen. Dementsprechend kann Steuerungs-Baugruppe 10 nach dem Zusammenbau von Steuergruppe 10 an der Wandfläche angebracht werden, die sich in der vertikalen Richtung erstreckt, so dass sich die Handhabung beim Anbringen vereinfacht.
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Des Weiteren befindet sich, wie in 6 gezeigt, Steuerungs-Baugruppe 10 in Draufsicht wenigstens im Bereich R von Fahrersitz 20a in der Querrichtung. Dementsprechend werden Sicht auf Steuerungs-Baugruppe 10 und Handhabung derselben durch einen auf Fahrersitz 20a sitzenden Fahrer erleichtert.
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Weiterhin ist, wie in 6 gezeigt, Arbeitsausrüstung 24 in Draufsicht an einer Seite von Kabine 20 in der Querrichtung angeordnet und ist Steuerungs-Baugruppe 10 an der anderen Seite von Fahrersitz 20a in der Querrichtung angeordnet. Daher ist es beim Bestimmen der Form von Seitenwandfläche 20c von Kabine 20 an der Seite, die, in Draufsicht, der Seite gegenüberliegt, an der Arbeitsausrüstung 24 angeordnet ist, nicht notwendig, störende Überlagerung mit Arbeitsausrüstung 24 zu berücksichtigen. So kann Seitenwandfläche 20c von Kabine 20 so gekrümmt sein, dass sie in Draufsicht aus dem Innenraum von Kabine 20 auf den äußeren Raum zu vorsteht. Dementsprechend kann der Innenraum von Kabine 20 an der anderen Seite des Fahrersitzes 20a in der Querrichtung erweitert werden. So kann die Anordnung von Steuerungs-Baugruppe 10 leicht durchgeführt werden, indem Steuerungs-Baugruppe 10 in dem erweiterten Raum angeordnet wird.
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Es ist anzumerken, dass in der oben beschriebenen Ausführungsform die zweite Halterung 3 in Bezug auf die erste Halterung 2 getragen wird, um Schwingungen in der vertikalen Richtung über Schwingungsdämpfungselemente 4 zwischen Trage-Abschnitt 2b2 und den Trage-Abschnitten 3b1, Schwingungsdämpfungselemente 4 zwischen Trage-Abschnitt 2b1 und Trage-Abschnitt 3b2 sowie Schwingungsdämpfungselemente 4 zwischen Trage-Abschnitt 3b2 und Scheibe 5 zu dämpfen. Der Aufbau der vorliegenden Erfindung ist nicht darauf beschränkt, und es ist lediglich ein Aufbau erforderlich, bei dem wenigstens ein Schwingungsdämpfungselement 4 die erste Halterung 2 an einem Ende in der vertikalen Richtung trägt, und die zweite Halterung 3 an dem anderen Ende in der vertikalen Richtung trägt.
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Des Weiteren erstrecken sich in der oben stehenden Beschreibung die Sockel-Abschnitte 2c der ersten Halterung 2 von den Trage-Abschnitten 2b1 nach unten und erstrecken sich die Sockel-Abschnitte 3c der zweiten Halterung 3 von den Trage-Abschnitten 3b1 nach oben und befinden sich die Trage-Abschnitte 2b1 unterhalb der Trage-Abschnitte 3b1. Der Aufbau der vorliegenden Erfindung ist jedoch nicht auf diesen Aufbau beschränkt und es kann der in 10 gezeigte Aufbau eingesetzt werden.
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10 ist eine perspektivische Explosionsansicht, die einen anderen Aufbau der Steuerungs-Baugruppe gemäß einer Ausführungsform der vorliegenden Erfindung darstellt. Bei dem in 10 gezeigten Aufbau erstrecken sich die Sockel-Abschnitte 2c der ersten Halterung 2 von den Trage-Abschnitten 2b1 aus nach oben und durch die Durchgangslöcher 3ba der Trage-Abschnitte 3b2 hindurch. Die Sockel-Abschnitte 3c der zweiten Halterung 3 erstrecken sich von den Trage-Abschnitten 3b1 aus nach unten und durch die Durchgangslöcher 2ba der Trage-Abschnitte 2b2 hindurch. Die Trage-Abschnitte 3b1 befinden sich unterhalb der Trage-Abschnitte 2b1.
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Da der in 10 gezeigte Aufbau bis auf den oben beschriebenen Aufbau im Wesentlichen der gleiche wie der in 3 gezeigte Aufbau ist, sind den gleichen Elementen die gleichen Bezugszeichen zugewiesen und wird Beschreibung derselben nicht wiederholt.
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Des Weiteren ist in der oben stehenden Beschreibung die Anzahl zwischen Trage-Abschnitt 3b1 und Trage-Abschnitt 2b2 angeordneter elastischer Elemente 4 nicht auf zwei beschränkt, und es kann sich um eins, drei oder mehr handeln. Des Weiteren ist die Anzahl elastischer Elemente 4, die zwischen Trage-Abschnitt 2b2 und Scheibe 5 angeordnet sind, ebenfalls nicht auf zwei beschränkt, und es kann sich um eins, drei oder mehr handeln. Darüber hinaus ist die Anzahl elastischer Elemente 4, die zwischen Trage-Abschnitt 3b2 und Scheibe 5 angeordnet sind, ebenfalls nicht auf zwei beschränkt, und es kann sich um eins, drei oder mehr handeln.
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Des Weiteren ist, obwohl in der oben stehenden Beschreibung Schraube 8 als Mittel zum Befestigen von Hauptkörper 1 der Steuerung an Befestigungs-Abschnitt 3a der zweiten Halterung 3 beschrieben worden ist, dieses Mittel zum Befestigen nicht darauf beschränkt, und es kann sich um einen Bolzen, eine Verschweißung oder dergleichen handeln.
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Des Weiteren sind in der oben stehenden Beschreibung Schraube 7 als Mittel zum Anbringen der ersten Halterung 2 an Seitenwandfläche 20c und Schraube 6 als Mittel zum Anbringen der elastischen Elemente 4 an Sockel-Abschnitt 2c oder Sockel-Abschnitt 3c ebenfalls nicht wie in der oben stehenden Beschreibung auf die Schraube begrenzt, und es kann sich um einen Bolzen, eine Verschweißung oder dergleichen handeln.
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Es sollte klar sein, dass die oben offenbarte Ausführungsform in jeder Hinsicht veranschaulichend und nicht einschränkend ist. Der Schutzumfang der vorliegenden Erfindung wird durch die Vorgaben der Ansprüche und nicht durch die Beschreibung der oben aufgeführten Ausführungsformen definiert und soll jegliche Abwandlungen innerhalb des Schutzumfangs und den Vorgaben der Patentansprüche äquivalente Bedeutung einschließen.
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Bezugszeichenliste
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- 1
- Hauptkörper der Steuerung;
- 1a
- Hauptkörper-Abschnitt;
- 1b
- Anzeiger-Abschnitt;
- 1c
- Verbinder-Abschnitt;
- 1d
- vorstehender Befestigungsabschnitt;
- 1da, 2ba, 3ba
- Durchgangsloch;
- 2
- erste Halterung;
- 2a
- Anbringungs-Abschnitt;
- 2b1, 2b2, 3b1, 3b2
- Trage-Abschnitt;
- 2c, 3c
- Sockel-Abschnitt;
- 2d
- Wandflächen-Anbringungsloch;
- 3
- zweite Halterung;
- 3a
- Befestigungs-Abschnitt;
- 3ca
- Innengewinde-Abschnitt;
- 3d
- vorstehender Abschnitt;
- 4
- Schwingungsdämpfungselement (elastisches Element);
- 5, 9
- Scheibe;
- 6, 7, 8
- Schraube;
- 10
- Steuerungs-Baugruppe;
- 20
- Kabine;
- 20a
- Fahrersitz;
- 20b
- Schutzabdeckung;
- 20ba
- Öffnung;
- 20c
- Seitenwandfläche;
- 20ca;
- Seitenfenster;
- 22
- Fahrwerk;
- 22a
- Raupenkettenvorrichtung;
- 23
- Drehaufbau;
- 24
- Arbeitsausrüstung;
- 24a
- Ausleger;
- 24b
- Stiel;
- 24c
- Löffel;
- 24d, 24e, 24f
- Hydraulikzylinder;
- 26
- Motorraum;
- 27
- Ballastgewicht;
- 30
- Hydraulikbagger;
