DE112012000401B4 - Hydraulikbagger - Google Patents

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Abstract

Ein Hydraulikbagger (100) umfasst ein Gegengewicht (12), das auf einer oberen Dreheinheit (11) angeordnet ist, ein Antriebsmaschinenabteil (13) und ein Geräteabteil (14), die vor dem Gegengewicht (12) angeordnet sind, ein erstes Geländer und zweites Geländer (19, 20), die auf dem Geräteabteil (14) angeordnet sind, und ein erstes und ein zweites Antennen-Stützelement 19a, 20a, die mit dem ersten und dem zweiten Geländer (19, 20) verbunden sind.

Description

  • TECHNISCHES GEBIET
  • Die vorliegende Erfindung betrifft einen Hydraulikbagger, der mit einer GNSS-Antenne ausgestattet werden kann.
  • TECHNISCHER HINTERGRUND
  • Ein Hydraulikbagger, der mit einer Antenne für ein Globales Navigationssatellitensystem mit Echtzeitkinematik (RTK-GNSS) ausgestattet ist, ist im Stand der Technik bekannt (siehe z. B. Patentdokument 1). Die Antennen sind an pfostenähnlichen Antennen-Stützelementen montiert, die auf einem Gegengewicht stehen, das an einer Hinterkante einer oberen Dreheinheit vorgesehen ist.
  • DOKUMENTLISTE
    • Patentdokument 1: Japanische Patentoffenlegung JP 2008-102097 A
  • ÜBERSICHT
  • TECHNISCHES PROBLEM
  • Antennen werden regelmäßig an den Antennen-Stützelementen montiert und von den Antennen-Stützelementen abmontiert.
  • Die Durchführbarkeit des An- und Abmontierens der Antennen wird jedoch dadurch erschwert, dass sich die Antennen-Stützelemente an der Hinterkante der oberen Dreheinheit befinden.
  • Es ist eine Aufgabe der vorliegenden Erfindung, einen Hydraulikbagger anzugeben, der eine bessere Durchführbarkeit des An- und Abmontierens von Antennen ermöglicht.
  • PROBLEMLÖSUNG
  • Ein Hydraulikbagger gemäß einer ersten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung umfasst eine untere Fahreinheit, eine obere Dreheinheit, ein Gegengewicht, einen Maschinenraum, ein erstes Geländer und ein zweites Geländer und ein Paar von Antennen-Stützelementen zum Stützen eines Antennenpaares. Die obere Dreheinheit ist drehbar an der unteren Fahreinheit montiert. Das Gegengewicht ist an der oberen Dreheinheit angeordnet. Der Maschinenraum ist vor dem Gegengewicht an der oberen Dreheinheit vorgesehen. Das erste Geländer und das zweite Geländer sind an dem Maschinenraum angeordnet. Das Paar von Antennen-Stützelementen ist jeweils mit dem ersten Geländer und dem zweiten Geländer verbunden.
  • Bei dem Hydraulikbagger gemäß der ersten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung findet eine Bedienungsperson stabilen Halt, indem sie sich an dem ersten Geländer und an dem zweiten Geländer festhält. Die Durchführbarkeit des Montierens und Abmontierens des Antennenpaares lässt sich dadurch verbessern.
  • Ein Hydraulikbagger gemäß einer zweiten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung bezieht sich auf die erste Ausführungsform, wobei die oberen Enden des Paares von Antennen-Stützelementen gleich hoch wie die oberen Enden des ersten Geländers und des zweiten Geländers oder höher als die oberen Enden des ersten und des zweiten Geländers sind oder liegen.
  • Bei dem Hydraulikbagger gemäß der zweiten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung kann das Antennenpaar die Funkwellen ohne Behinderung durch das erste Geländer und das zweite Geländer empfangen.
  • Der Hydraulikbagger gemäß einer dritten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung bezieht sich auf die zweite Ausführungsform und umfasst ferner ein Antennenpaar, das abnehmbar an dem Paar von Antennen-Stützelementen befestigt ist. Die oberen Enden des Paares von Antennen-Stützelementen sind oder liegen höher als die oberen Enden des ersten Geländers und des zweiten Geländers.
  • Bei dem Hydraulikbagger gemäß der dritten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung kann das Antennenpaar die Funkwellen ohne Behinderung durch das erste Geländer und das zweite Geländer empfangen.
  • Der Hydraulikbagger gemäß einer vierten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung bezieht sich auf die erste bis dritte Ausführungsform, wobei das erste und das zweite Geländer in der Links-Rechts-Richtung relativ zu einer Mittellinie auf linker und rechter Seite angeordnet sind.
  • Bei dem Hydraulikbagger gemäß der vierten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung ist das Antennenpaar relativ zur Mittellinie nach rechts und nach links voneinander entfernt angeordnet. Dadurch können die Positionskoordinaten des Hydraulikbaggers auf der Basis der Positionsinformationen des Antennenpaares mit hoher Präzision berechnet werden.
  • Der Hydraulikbagger gemäß einer fünften Ausführungsform der vorliegenden Erfindung bezieht sich auf die erste bis vierte Ausführungsform und umfasst ferner einen Durchgang, der auf dem Maschinenraum gebildet ist. Bei Betrachtung von oben liegt das Paar von Antennen-Stützelementen relativ zu dem Geländerpaar an einer dem Durchgang gegenüberliegenden Seite.
  • Bei dem Hydraulikbagger gemäß der fünften Ausführungsform der vorliegenden Erfindung kann eine Bedienungsperson erkennen, dass das Paar von Antennen-Stützelementen kein Geländer ist. Aus diesem Grund ist es nicht notwendig, die Stabilität des Antennen-Stützelementpaares auf die Stabilität der Geländer zu erhöhen.
  • Der Hydraulikbagger gemäß einer sechsten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung bezieht sich auf die erste bis fünfte Ausführungsform, wobei der Maschinenraum ein Antriebsmaschinenabteil aufweist, das vor dem Gegengewicht angeordnet ist, und ein Geräteabteil, das vor dem Antriebsmaschinenabteil angeordnet ist. Das erste Geländer und das zweite Geländer sind an dem Geräteabteil angeordnet.
  • Bei dem Hydraulikbagger gemäß der sechsten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung kann das Antennenpaar im Vergleich zu einem Fall, in dem das erste und das zweite Geländer auf dem Antriebsmaschinenabteil gebildet sind, näher an der Drehmitte der oberen Dreheinheit angeordnet sein. Dies ermöglicht die Berechnung der Positionskoordinaten des Hydraulikbaggers auf der Basis der Positionsinformationen des Antennenpaares mit hoher Präzision.
  • VORTEILHAFTE WIRKUNGEN
  • Gemäß vorliegender Erfindung kann ein Hydraulikbagger bereitgestellt werden, der eine bessere Durchführbarkeit des Montierens und Abmontierens der Antenne ermöglicht.
  • KURZE BESCHREIBUNG DER ZEICHNUNGEN
  • 1 ist eine perspektivische Vorderansicht eines Hydraulikbaggers;
  • 2 ist eine perspektivische Rückansicht eines Hydraulikbaggers;
  • 3 ist eine Ansicht des Geräteabteils von oben;
  • 4 ist eine Seitenansicht des Geräteabteils;
  • 5 zeigt eine Konfiguration des Paares von Antennen-Stützelementen;
  • 6 zeigt eine Konfiguration des Paares von Antennen-Stützelementen;
  • BESCHREIBUNG VON AUSFÜHRUNGSFORMEN
  • Im Folgenden wird eine Ausführungsform der vorliegenden Erfindung unter Bezugnahme auf die Zeichnungen erläutert, wobei identische oder ähnliche Teile mit den gleichen Bezugszeichen versehen sind. Die Zeichnungen sind lediglich schematisch, so dass Dimensionsverhältnisse und dergleichen von den tatsächlichen Objekten abweichen können. Detaillierte Dimensionen und dergleichen sollten daher unter Berücksichtigung der Zeichnungen ermittelt werden. Weiterhin versteht es sich, dass Elemente mit unterschiedlichen Dimensionsbeziehungen oder Dimensionsverhältnissen zueinander in den Zeichnungen in Beziehung oder im Verhältnis zueinander dargestellt sind.
  • Die Angaben ”oben”, ”unten”, ”vorne”, ”hinten”, ”links” und ”rechts”, die in der folgenden Beschreibung verwendet werden, beziehen sich auf die Richtung aus der Sicht des Maschinenführers, der auf dem Führersitz platzgenommen hat.
  • (Konfiguration des Hydraulikbaggers 100)
  • Eine Konfiguration eines Hydraulikbaggers 100 gemäß einer Ausführungsform wird unter Bezugnahme auf 1 im Detail erläutert. 1 ist eine perspektivische Vorderansicht des Hydraulikbaggers 100. 2 ist eine perspektivische Rückansicht des Hydraulikbaggers 100.
  • Der Hydraulikbagger 100 hat eine untere Fahreinheit 10, eine obere Dreheinheit 11, ein Gegengewicht 12, ein Antriebsmaschinenabteil 13, ein Geräteabteil 14, ein Arbeitsgerät 15, eine Kabine 16, eine Treppe 17, ein erstes Geländer 19, ein zweites Geländer 20, ein drittes Geländer 21, eine erste GNSS-Antenne 22 und eine zweite GNSS-Antenne 23.
  • Die untere Fahreinheit 10 hat ein Paar drehbarer Raupenketten 10a, 10b, die unabhängig voneinander arbeiten. Durch die Drehung des Raupenkettenpaares 10a, 10b bewegt sich der Hydraulikbagger vor und zurück.
  • Die obere Dreheinheit 11 ist drehbar auf der unteren Fahreinheit 10 montiert. Die obere Dreheinheit 11 kann sich um eine zur vertikalen Richtung parallele Drehmitte CP (siehe 3) drehen. Die obere Dreheinheit 11 bildet den Fahrzeugkörperrahmen des Hydraulikbaggers 100. Das Gegengewicht 12, das Geräteabteil 14, das Antriebsmaschinenabteil 13 und die Kabine 16 sind auf der oberen Dreheinheit 11 angeordnet.
  • Das Gegengewicht 12 ist auf der Rückseite der oberen Dreheinheit 11 angeordnet. Das Gegengewicht 12 ist durch Füllen eines aus Stahlplatten zusammengesetzten Kastens mit Stahlschrott oder Beton gebildet. Das Gegengewicht 12 dient zum Halten der Balance, während Baggerarbeiten und dergleichen durchgeführt werden.
  • Das Antriebsmaschinenabteil 13 ist auf der oberen Dreheinheit 11 angeordnet. Das Antriebsmaschinenabteil 13 ist vor dem Gegengewicht 12 und hinter dem Geräteabteil 14 angeordnet. In dem Antriebsmaschinenabteil 13 sind eine Antriebsmaschine, eine Abgasbehandlungsvorrichtung und dergleichen, die in den Zeichnungen nicht dargestellt sind, untergebracht. Eine Antriebsmaschinenabdeckung 13a, die sich öffnen und schließen lässt, ist über dem Antriebsmaschinenabteil 13 angeordnet. Der Maschinenführer kann auf einem Durchgang 18 stehen und die Antriebsmaschinenabdeckung 13a öffnen, wenn er in dem Antriebsmaschinenabteil 13 Wartungsarbeiten durchführt.
  • Das Geräteabteil 14 liegt zwischen dem Antriebsmaschinenabteil 13 und dem Arbeitsgerät 15 und der Kabine 16 auf der oberen Dreheinheit 11. Das Geräteabteil 14 enthält einen Kraftstofftank 14a und einen Betriebsfluid-Tank 14b. In der vorliegenden Ausführungsform ist eine Oberfläche 14S des Geräteabteils 14 L-förmig ausgebildet, wie in 2 dargestellt.
  • In der vorliegenden Ausführungsform bilden das Antriebsmaschinenabteil 13 und das Geräteabteil 14 ”einen Maschinenraum”, der vor dem Gegengewicht angeordnet ist.
  • Das Arbeitsgerät 15 ist auf der oberen Dreheinheit 11 schwenkbar montiert. Das Arbeitsgerät 15 ist vor dem Geräteabteil 14 angeordnet und zwischen der Kabine 16 und der Treppe 17 durch die obere Dreheinheit 11 gestützt.
  • Die Kabine 16 ist auf der oberen Dreheinheit 11 angeordnet. Die Kabine 16 liegt vor dem Geräteabteil 14 auf der linken Seite des Arbeitsgeräts 15, so dass der Maschinenführer die Bewegung des Arbeitsgeräts 15 überwachen kann. In der Kabine 16 ist ein Sitz für den Maschinenführer vorgesehen.
  • Die Treppe 17 ist auf der rechten Vorderseite des Geräteabteils 14 angeordnet. Die Treppe 17 wird benutzt, um zwischen dem Boden und dem Durchgang 18 auf und ab zu klettern.
  • Der Durchgang 18 ist auf dem Geräteabteil 14 gebildet. Der Durchgang 18 ist ein im Wesentlichen ebener Bereich der Oberfläche 14S des Geräteabteils 14. Mit anderen Worten: Der Durchgang 18 ist ein Bereich, den der Maschinenführer auf der Oberfläche 14S des Geräteabteils 14 betreten kann. Der Durchgang 18 gemäß vorliegender Ausführungsform ist entsprechend der Gestalt der Oberfläche 14S des Geräteabteils 14 L-förmig ausgebildet. Die Oberfläche des Durchgangs 18 ist rutschfest ausgebildet. Insbesondere ist eine Mehrzahl von halbkugelförmigen Vorsprüngen an der Oberfläche des Durchgangs 18 gebildet. Es kann die gesamte Fläche des Durchgangs 18 rutschfest ausgebildet sein.
  • Das erste und das zweite Geländer 19, 20 sind auf dem Geräteabteil 14 angeordnet. Das erste und das zweite Geländer 19, 20 sind an den Kanten des Durchgangs 18 vorgesehen und werden von dem auf dem Durchgang 18 stehenden Maschinenführer benutzt, um seinen Körper abzustützen. Das erste Geländer 19 und das zweite Geländer 20 sind in Links-Rechts-Richtung voneinander getrennt. Dadurch kann der zwischen dem ersten Geländer 19 und dem zweiten Geländer 20 stehende Maschinenführer die Antriebsmaschinenabdeckung 13a öffnen, um Wartungsarbeiten in dem Antriebsmaschinenabteil 13 vorzunehmen.
  • In der vorliegenden Ausführungsform sind sowohl das erste als auch das zweite Geländer 19, 20 von oben betrachtet L-förmig. Insbesondere erstreckt sich bei Betrachtung von oben eine Seite jeder L-Form entlang der rechten und linken Seitenkante der oberen Dreheinheit 11, und die andere Seite jeder L-Form erstreckt sich von dem Ende der einen Seite in Richtung auf die Innenseite der oberen Dreheinheit 11. Der Anbringungsort und die Konfiguration des ersten und des zweiten Geländers 19, 20 werden im Folgenden erläutert.
  • Ein erstes Antennen-Stützelement 19a ist mit dem ersten Geländer 19 verbunden. Das erste Antennen-Stützelement 19a ist eine Halterung für die Anbringung der ersten GNSS-Antenne 22. Ähnlich ist ein zweites Antennen-Stützelement 20a mit dem zweiten Geländer 20 verbunden. Das zweite Antennen-Stützelement 20a ist eine Halterung für die Anbringung der zweiten GNSS-Antenne 23. Der Anbringungsort und die Konfiguration des ersten und des zweiten Antennen-Stützelements 19a, 20a werden nachstehend erläutert.
  • Das dritte Geländer 21 ist vor dem ersten Geländer 19 und rechts neben der Treppe 17 angeordnet. Das dritte Geländer 21 benutzt der Maschinenführer, um seinen Körper abzustützen, wenn er die Treppe 17 nach oben und nach unten steigt.
  • Die erste und die zweite GNSS-Antenne 22, 23 sind Antennen, die für ein Globales Navigationssatellitensystem mit Echtzeitkinematik (RTK-GNSS) verwendet werden. Die erste und die zweite GNSS-Antenne 22, 23 sind oberhalb des Durchgangs 18 montiert. Die erste GNSS-Antenne 22 ist auf dem ersten Antennen-Stützelement 19b an dem ersten Geländer 19 montiert. Die zweite GNSS-Antenne 23 ist auf dem zweiten Antennen-Stützelement 20b an dem zweiten Geländer 20 montiert.
  • (Anbringungsort des ersten und des zweiten Antennen-Stützelements 19a, 20a)
  • Als nächstes wird der Anbringungsort des ersten und des zweiten Antennen-Stützelements 19a, 20a unter Bezugnahme auf die Zeichnungen beschrieben. 3 ist eine Ansicht der oberen Dreheinheit 11 von oben und zeigt das Geräteabteil 14 und dergleichen. 4 ist eine Seitenansicht der oberen Dreheinheit 11 und zeigt und das Geräteabteil 14 und dergleichen.
  • Zunächst wird der Anbringungsort des ersten und des zweiten Geländers 19, 20 mit Bezug auf 3 beschrieben.
  • Das erste und das zweite Geländer 19, 20 sind an der Kante des Durchgangs 18 vorgesehen und oberhalb des Geräteabteils 14 angeordnet. Das erste und das zweite Geländer 19, 20 sind in Rechts-Links-Richtung des Hydraulikbaggers 100 relativ zu einer Mittellinie CL nach rechts und nach links voneinander getrennt. Das erste Geländer 19 ist an dem linken Ende des Geräteabteils 14 angeordnet und umfasst die linke Seite des Durchgangs 18. Das zweite Geländer 20 ist an dem rechten Enden des Geräteabteils 14 angeordnet, insbesondere derart, dass das zweite Geländer 20 den Kraftstofftank 14a und den Betriebsfluid-Tank 14b überspannt. Das zweite Geländer 20 umfasst die rechte Seite des Durchgangs 18.
  • Als nächstes wird der Anbringungsort des ersten und zweiten Antennen-Stützelements 19a, 20a mit Bezug auf 3 beschrieben.
  • Das erste und das zweite Antennen-Stützelement 19a, 20a sind jeweils mit dem ersten und dem zweiten Geländer 19, 20 verbunden. Das erste und das zweite Antennen-Stützelement 19a, 20a sind relativ zur Mittellinie CL auf der linken und rechten Seite angeordnet. In der vorliegenden Ausführungsform sind das erste und das zweite Antennen-Stützelement relativ zur Mittellinie CL auf der linken und rechten Seite symmetrisch angeordnet.
  • Das erste und das zweite Antennen-Stützelement 19a, 20a liegen jeweils auf der Rückseite des ersten und des zweiten Geländers 19, 20. Das erste und das zweite Antennen-Stützelement 19a, 20a liegen auf der Rückseite des Durchgangs 18. In der vorliegenden Ausführungsform liegen das erste und das zweite Antennen-Stützelement 19a, 20a an einer Grenzlinie zwischen dem Antriebsmaschinenabteil 13 und dem Geräteabteil 14. Mit anderen Worten: Das erste und das zweite Antennen-Stützelement 19a, 20a sind relativ zu dem ersten und dem zweiten Geländer 19, 20 auf einer dem Durchgang 18 gegenüberliegenden Seite angeordnet.
  • Da die erste und die zweite GNSS-Antenne 22, 23 jeweils an dem ersten und an dem zweiten Antennen-Stützteil 19a, 20a befestigt sind, ist der Anbringungsort der ersten und der zweiten GNSS-Antenne jeweils derselbe wie der Anbringungsort des vorstehend genannten ersten und zweiten Antennen-Stützelements 19a, 20a.
  • Wie in 4 dargestellt ist, sind das erste und das zweite Antennen-Stützelement 19a, 20a jeweils mit den rückseitigen Bereichen des ersten und des zweiten Geländers 19, 20 verbunden. Das erste und das zweite Antennen-Stützelement 19a, 20a erstrecken sich von Positionen, an denen das erste und das zweite Antennen-Stützelement 19a, 20a jeweils mit dem ersten und dem zweiten Geländer 19, 20 verbunden sind, diagonal nach oben und nach hinten.
  • Eine obere Endposition P1 eines Stützelements, die eine Position in der vertikalen Richtung des jeweiligen oberen Endes des ersten und des zweiten Antennen-Stützelements 19a, 20a angibt, liegt im Wesentlichen gleich hoch wie eine obere Endposition Q1 des Geländers, die eine Position in der vertikalen Richtung des jeweiligen oberen Endes des ersten und des zweiten Geländers 19, 20 angibt. Die obere Endposition P1 des Stützelements liegt höher als eine obere Endposition Q2 der Abdeckung, die eine Position in der vertikalen Richtung des oberen Endes der Antriebsmaschinenabdeckung 13 angibt. Ferner liegt die obere Endposition P1 des Stützelements höher als eine obere Endposition Q3 der Kabine, die eine Position in der vertikalen Richtung des oberen Endes der Kabine 16 angibt.
  • Die erste und die zweite GNSS-Antenne 22, 23 sind vorzugsweise an einem Ort vorgesehen, der höher liegt als das obere Ende der Kabine 16, so dass GNSS-Satellitenfunkwellen richtig empfangen werden können.
  • Die erste und die zweite GNSS-Antenne 22, 23 sind auf dem ersten und dem zweiten Antennen-Stützelement 19a, 20a angeordnet. Dadurch liegt eine obere Endposition P2 der Antenne, die eine Position in der vertikalen Richtung des oberen Endes der ersten und der zweiten GNSS-Antenne 22, 23 angibt, höher als die obere Endposition P1 des Stützelements. Aus diesem Grund liegt die obere Endposition P2 der Antenne höher als die obere Endposition Q2 der Abdeckung und die obere Endposition Q3 der Kabine.
  • (Konfiguration des ersten und des zweiten Antennen-Stützelements 19a, 20a)
  • Im Folgenden wird die Konfiguration des ersten und des zweiten Antennen-Stützelements 19a, 20a mit Bezug auf die Zeichnungen erläutert. Die folgende Erläuterung bezieht sich auf die Konfiguration des zweiten Antennen-Stützelements 20a, da das erste und das zweite Antennen-Stützelement 19a, 20a gleich konfiguriert sind.
  • 4 zeigt einen Zustand, in dem die zweite GNSS-Antenne 23 an dem zweiten Antennen-Stützelement 20a montiert ist. 5 zeigt einen Zustand, in dem die zweite GNSS-Antenne 23 von dem zweiten Antennen-Stützelement 20a abmontiert ist.
  • Das zweite Antennen-Stützelement 20a ist eine Halterung, die durch ein Rundrohr gebildet ist, das in eine L-Form gebogen ist, wie in 4 dargestellt. Das zweite Antennen-Stützelement 20a ist derart angeordnet, dass es sich von dem hinteren Teil des zweiten Geländers 20 nach hinten und nach oben erstreckt. Die an dem zweiten Antennen-Stützelement 20a angeordnete zweite GNSS-Antenne 23 hat einen Knopf 23a zum Verbinden der zweiten GNSS-Antenne 23 mit dem zweiten Antennen-Stützelement 20a. Ein Kabel 30 für die Übertragung von Positionsinformationen zu einem Controller ist mit der zweiten GNSS-Antenne 23 verbunden.
  • Wie in 5 dargestellt ist, wird nach dem Abmontieren der zweiten GNSS-Antenne 23 eine Kappe 40 auf das zweite Antennen-Stützelement 20a aufgesetzt.
  • (Funktionen und Wirkungen)
    • (1) In vorliegender Ausführungsform sind das erste und das zweite Antennen-Stützelement 19a, 20a (Beispiel eines Paares von Antennen-Stützelementen) jeweils mit dem ersten und dem zweiten Geländer 19, 20 verbunden. Dadurch findet die Bedienungsperson beim An- und Abmontieren der ersten und der zweiten GNSS-Antenne 22, 23 stabilen Halt, indem sie sich an dem ersten und dem zweiten Geländer 19, 20 abstützt. Auf diese Weise wird die Durchführbarkeit des Anbringens und Abnehmens der ersten und der zweiten GNSS-Antenne 22, 23 verbessert.
    • (2) Die obere Endposition P1 des Stützelements liegt im Wesentlichen gleich hoch wie die obere Endposition Q1 des Geländers. Ferner liegt die obere Endposition P2 der Antenne höher als die obere Endposition P1 des Stützelements. Infolgedessen können die erste und die zweite GNSS-Antenne 22, 23 die GNSS-Satellitenfunkwellen ohne Behinderung durch das erste und das zweite Geländer 19, 20 empfangen.
    • (3) Die erste und die zweite Antenne 19, 20 sind in Links-Rechts-Richtung relativ zur Mittellinie CL auf der rechten und linken Seite derselben angeordnet. Aus diesem Grund sind die erste und die zweite GNSS-Antenne 22, 23 relativ zur Mittellinie CL voneinander entfernt auf der rechten und linken Seite angeordnet. Dadurch lassen sich die Positionskoordinaten des Hydraulikbaggers auf der Basis der Positionsinformation der ersten und der zweiten GNSS-Antenne 22, 23 mit hoher Präzision berechnen.
    • (4) Das erste und das zweite Antennen-Stützelement 19a, 20a sind relativ zu dem ersten und dem zweiten Geländer 19, 20 auf der dem Durchgang 18 gegenüberliegenden Seite angeordnet. Dadurch kann die Bedienungsperson erkennen, dass das erste und das zweite Stützelement 19a, 20a nicht Geländer sind, weshalb es nicht notwendig ist, die Stabilität des ersten und des zweiten Antennen-Stützelements 19a, 20a jener der Geländer anzugleichen.
    • (5) Das erste und das zweite Geländer 19, 20 sind auf dem Geräteabteil 14 gebildet.
  • Aus diesem Grund können die erste und die zweite GNSS-Antenne 22, 23 näher an der Drehmitte der oberen Dreheinheit 11 positioniert sein als in einem Fall, in dem das erste und das zweite Geländer 19, 20 auf dem Antriebsmaschinenabteil 13 gebildet sind. Dies ermöglicht eine hoch präzise Berechnung der Positionskoordinaten des Hydraulikbaggers auf der Basis der Informationen der ersten und der zweiten GNSS-Antenne 22, 23.
  • (Weitere Ausführungsformen)
  • Vorliegende Erfindung wurde anhand der vorstehenden Ausführungsform beschrieben, wobei die Beschreibung und die Zeichnungen Teil der Offenbarung sind und nicht als Einschränkung der Erfindung zu sehen sind. Der Fachmann wird erkennen, dass verschiedene Substitutionen, Ausführungsformen und Vorgehensweisen möglich sind.
    • (A) In der vorstehenden Ausführungsform sind das erste und das zweite Antennen-Stützelement 19a, 20a auf dem Gerätabteil 14 gebildet, doch ist die vorliegende Erfindung nicht darauf beschränkt. Das erste und das zweite Geländer 19, 20 können auf dem ”Maschinenraum” angeordnet sein, der vor dem Gegengewicht 12 angeordnet ist. Aus diesem Grund können das erste und das zweite Geländer 19, 20 auf dem Antriebsmaschinenabteil 13 oder derart angeordnet sein, dass sie das Antriebsmaschinenabteil 13 und das Geräteabteil 14 überspannen.
    • (B) In der vorstehenden Ausführungsform liegt die obere Endposition P1 des Stützelements im Wesentlichen gleich hoch wie die obere Endposition Q1 des Geländers. Die vorliegende Erfindung ist jedoch nicht darauf beschränkt. Die obere Endposition P1 des Stützelements kann höher liegen als die obere Endposition Q1 des Geländers. Während die obere Endposition P1 des Stützelements auch tiefer liegen kann als die obere Endposition Q1 des Geländers, liegt die obere Endposition P2 der Antenne in diesem Fall vorzugsweise höher als die obere Endposition P1 des Stützelements.
    • (C) In der vorstehenden Ausführungsform sind das erste und das zweite Antennen-Stützelement 19a, 20a jeweils auf der Rückseite des ersten und des zweiten Geländers 19, 20 angeordnet. Die vorliegende Erfindung ist jedoch nicht darauf beschränkt. Das erste und das zweite Antennen-Stützelement 19a, 20a können jeweils vor dem oder seitlich des ersten und zweiten Geländers 19, 20 angeordnet sein.
    • (D) In der vorstehenden Ausführungsform liegen das erste und das zweite Antennen-Stützelement 19a, 20a an der Grenzlinie zwischen dem Antriebsmaschinenabteil 13 und dem Geräteteil 14. Die vorliegende Erfindung ist jedoch nicht darauf beschränkt. Das erste und das zweite Antennen-Stützelement 19a, 20a können an dem Antriebsmaschinenabteil 13 oder an dem Geräteabteil 14 angeordnet sein.
  • Wie vorstehend beschrieben, umfasst vorliegende Erfindung selbstverständlich eine Vielfalt von bevorzugten Ausführungsformen, die hier nicht beschrieben sind. Der Schutzumfang vorliegender Erfindung ist daher durch die Merkmale definiert, die in anliegenden Ansprüchen angegeben und in der Beschreibung begründet sind.
  • INDUSTRIELLE ANWENDBARKEIT
  • Die vorliegende Erfindung ist nützlich auf dem Gebiet von Hydraulikbaggern, da die Durchführbarkeit des Montierens und Abmontierens von Antennen bei einem erfindungsgemäß ausgebildeten Hydraulikbagger verbessert werden kann.
  • Bezugszeichenliste
  • 10
    untere Fahreinheit
    11
    obere Dreheinheit
    12
    Gegengewicht
    13
    Antriebsmaschine
    14
    Geräteabteil
    15
    Arbeitsgerät
    16
    Kabine
    17
    Treppe
    18
    Durchgang
    19
    erstes Geländer
    20
    zweites Geländer
    22
    drittes Geländer
    22
    erste GNSS-Antenne
    23
    zweite GNSS-Antenne
    100
    Hydraulikbagger

Claims (6)

  1. Hydraulikbagger, umfassend: eine untere Fahreinheit; eine obere Dreheinheit, die an der unteren Fahreinheit drehbar montiert ist; ein Gegengewicht, das an der oberen Dreheinheit angeordnet ist; einen Maschinenraum, der vor dem Gegengewicht an der oberen Dreheinheit angeordnet ist; ein erstes Geländer und ein zweites Geländer, die an dem Maschinenraum angeordnet sind; und ein Paar von Antennen-Stützelementen, das konfiguriert ist für das Stützen des Antennenpaares, wobei das Paar von Antennen-Stützelementen jeweils mit dem ersten Geländer und dem zweiten Geländer verbunden ist.
  2. Hydraulikbagger nach Anspruch 1, wobei die oberen Enden des Paares von Antennen-Stützelementen gleich hoch wie die oberen Enden des ersten Geländers und des zweiten Geländers, mit denen das Paar von Antennen-Stützelementen verbunden ist, oder höher als die oberen Enden des ersten Geländers und des zweiten Geländers, mit denen das Paar von Antennen-Stützelementen verbunden ist, sind.
  3. Hydraulikbagger nach Anspruch 2, ferner umfassend: das Antennenpaar, das abnehmbar an dem Paar von Antennen-Stützelementen befestigt ist, wobei die oberen Enden des Antennenpaares höher als die oberen Enden des ersten Geländers und des zweiten Geländers sind.
  4. Hydraulikbagger nach einem der Ansprüche 1 bis 3, wobei das erste Geländer und das zweite Geländer in Links-Rechts-Richtung relativ zu einer Mittellinie auf der linken und rechten Seite angeordnet sind.
  5. Hydraulikbagger nach einem der Ansprüche 1 bis 4, ferner umfassend: einen Durchgang, der an dem Maschinenraum gebildet ist, wobei das Paar von Antennen-Stützelementen bei Betrachtung von oben relativ zu dem ersten Geländer und zu dem zweiten Geländer auf einer dem Durchgang gegenüberliegenden Seite liegt.
  6. Hydraulikbagger nach einem der Ansprüche 1 bis 5, wobei der Maschinenraum ein Antriebsmaschinenabteil, das vor dem Gegengewicht angeordnet ist, und ein Geräteabteil, das vor dem Antriebsmaschinenabteil angeordnet ist, umfasst und wobei das erste Geländer und das zweite Geländer an dem Geräteabteil angeordnet sind.
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