DE112012000316B3 - Hydraulikbagger - Google Patents

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Abstract

Ein Hydraulikbagger 100 umfasst ein Gegengewicht 12, ein Antriebsmaschinenabteil 13, ein Geräteabteil 14, eine Kabine 16, eine Treppe 17, einen Durchgang 18 sowie ein erstes und ein zweites Antennen-Stützelement 19a, 20a zum jeweiligen Stützen einer ersten und einer zweiten GNSS-Antenne 22, 23. Das erste und das zweite Antennen-Stützelement 19a, 20a (Beispiel eines Paares von Antennen-Stützelementen) sind auf einem Viertel der Fahrzeugbreite W oder mehr von der Drehmitte CP entfernt angeordnet und liegen näher an der Drehmitte CP als die linke Hinterkante 18S des Durchgangs 18. Die linke Hinterkante 18S des Durchgangs 18 bildet die Position der Treppe 17 und des Durchgangs 18, die von der Drehmitte CP am weitesten entfernt ist.

Description

  • TECHNISCHES GEBIET
  • Die vorliegende Erfindung betrifft einen Hydraulikbagger, der mit einer GNSS-Antenne ausgestattet werden kann.
  • TECHNISCHER HINTERGRUND
  • Ein Hydraulikbagger, der mit einem Antennenpaar für ein Globales Navigationssatellitensystem mit Echtzeitkinematik (RTK-GNSS = engl. Real Time Kinematic – Global Navigation Satellite System) ausgestattet ist, ist im Stand der Technik bekannt (siehe z. B. Patentdokument 1). Das Antennenpaar ist an einem Gegengewicht installiert.
  • DOKUMENTLISTE
  • Patentliteratur
    • Patentdokument 1: JP 2008-102097 A
  • ÜBERSICHT
  • TECHNISCHES PROBLEM
  • Wenn das Antennenpaar jedoch an dem Gegengewicht installiert ist, sind die Antennen einer großen Beschleunigung ausgesetzt, die mit dem Stoppen und Starten der Drehung einhergeht, da die Antennen von der Drehmitte einer oberen Dreheinheit weit entfernt liegen. Die Wahrscheinlichkeit, dass die Antennen ausfallen, ist daher größer.
  • Angesichts dieses Problems ist es eine Aufgabe der vorliegenden Erfindung, einen Hydraulikbagger anzugeben, der einen stabileren Betrieb der Antennen ermöglicht.
  • PROBLEMLÖSUNG
  • Ein Hydraulikbagger gemäß einer ersten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung umfasst eine untere Fahreinheit, eine obere Dreheinheit, ein Gegengewicht, einen Maschinenraum, eine Kabine, einen Durchgang, eine Treppe und ein Paar von Antennen-Stützelementen zum Stützen eines Antennenpaares. Die obere Dreheinheit ist drehbar auf der unteren Fahreinheit montiert. Das Gegengewicht ist auf der oberen Dreheinheit angeordnet. Der Maschinenraum liegt vor dem Gegengewicht auf der oberen Dreheinheit. Die Kabine ist vor dem Maschinenraum auf der oberen Dreheinheit angeordnet. Der Durchgang ist an dem Maschinenraum gebildet. Die Treppe ist mit dem Maschinenraum verbunden und führt zu dem Durchgang. Das Stützelement für das Antennenpaar ist bei Betrachtung von oben von einer Drehmitte der oberen Dreheinheit auf einem Viertel einer Fahrzeugbreite oder mehr positioniert und liegt näher an der Drehmitte als eine Position des Durchgangs und der Treppe, die von der Drehmitte am weitesten entfernt ist.
  • Bei dem Hydraulikbagger gemäß der ersten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung kann das Antennenpaar näher an der Drehmitte angeordnet sein als bei Anordnung des Paares von Stützelementen an dem Gegengewicht. Dadurch können eine erste und eine zweite GNSS-Antenne stabiler arbeiten, da die der ersten und der zweiten Antenne aufgeprägte Beschleunigung beim Start und bei Ende der Drehung der oberen Dreheinheit reduziert wird. Darüber hinaus kann das Antennenpaar weiter voneinander entfernt angeordnet sein als in einem Fall, in dem die jeweiligen Antennen-Stützelemente innerhalb eines Viertels der Fahrzeugbreite nahe aneinanderliegen. Infolgedessen lässt sich die Präzision der Positionsbestimmung einer Drehmitte in einem globalen Koordinatensystem, die auf der Basis von Informationen berechnet wird, die durch das Antennenpaar empfangen werden, verbessern.
  • Ein Hydraulikbagger gemäß einer zweiten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung bezieht sich auf die erste Ausführungsform, wobei das Paar von Antennen-Stützelementen bei Betrachtung von oben an dem Maschinenraum, der Kabine oder der Treppe angeordnet sind.
  • Bei dem Hydraulikbagger gemäß der zweiten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung lässt sich ein Kontakt des Antennenpaares mit Hindernissen vermeiden, da das Paar von Antennen-Stützelementen nicht zur Außenseite des Hydraulikbaggers vorspringt.
  • Ein Hydraulikbagger gemäß einer dritten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung bezieht sich auf die erste und die zweite Ausführungsform und umfasst ferner ein Paar von Geländern, das auf dem Maschinenraum angeordnet ist. Das Paar von Antennen-Stützelementen ist mit dem Paar von Geländern verbunden.
  • Bei dem Hydraulikbagger gemäß der dritten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung ist es nicht notwendig, das Paar von Antennen-Stützelementen zu vergrößern, um das Antennenpaar in einer höheren Position anzubringen. Dadurch ist eine kompakte Ausbildung des Paares von Antennen-Stützelementen möglich.
  • Ein Hydraulikbagger gemäß einer vierten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung bezieht sich auf die erste und die zweite Ausführungsform und umfasst ferner ein Paar von Geländern, das auf dem Maschinenraum angeordnet ist. Das Paar von Antennen-Stützelementen ist Teil des Paares von Geländern.
  • Bei dem Hydraulikbagger gemäß der vierten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung ist es nicht notwendig, das Paar von Antennen-Stützelementen zu vergrößern, um das Antennenpaar in höheren Positionen anzubringen. Dadurch ist eine kompakte Ausbildung des Paares von Antennen-Stützelementen möglich.
  • Ein Hydraulikbagger gemäß einer fünften Ausführungsform der vorliegenden Erfindung bezieht sich auf die dritte Ausführungsform, wobei das Paar von Antennen-Stützelementen bezogen auf das Paar von Geländern bei Betrachtung von oben auf der dem Durchgang gegenüberliegenden Seite angeordnet ist.
  • Bei dem Hydraulikbagger gemäß der fünften Ausführungsform der vorliegenden Erfindung kann ein Maschinenführer erkennen, dass das Paar von Antennen-Stützelementen nicht Geländer sind. Aus diesem Grund ist es nicht notwendig, die Stabilität der Antennen-Stützelemente auf die der Geländer anzuheben.
  • Ein Hydraulikbagger gemäß einer sechsten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung bezieht sich auf die fünfte Ausführungsform und umfasst ferner ein Antennenpaar, das an den Antennen-Stützelementen lösbar befestigt ist.
  • Bei dem Hydraulikbagger gemäß der sechsten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung kann der Maschinenführer das Antennenpaar zu Beginn oder bei Ende der Arbeiten ohne weiteres anbringen oder abnehmen.
  • Ein Hydraulikbagger gemäß einer siebten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung bezieht sich auf die sechste Ausführungsform, wobei der Maschinenraum ein Antriebsmaschinenabteil aufweist, das vor dem Gegengewicht angeordnet ist, und ein Geräteabteil, das vor dem Antriebsmaschinenabteil angeordnet ist. Der Durchgang ist auf dem Geräteabteil gebildet. Die Treppe ist vor dem Geräteabteil angeordnet.
  • VORTEILHAFTE WIRKUNGEN
  • Erfindungsgemäß wird ein Hydraulikbagger angegeben, der eine bessere Präzision bei der Messung der Positionskoordinaten ermöglicht.
  • KURZE BESCHREIBUNG DER ZEICHNUNGEN
  • 1 ist eine perspektivische Vorderansicht eines Hydraulikbaggers;
  • 2 ist eine perspektivische Rückansicht eines Hydraulikbaggers;
  • 3 ist eine Ansicht des Geräteabteils von oben;
  • 4 ist eine Ansicht zur Darstellung eines Bereichs für die Anordnung eines Paares von Antennen-Stützelementen von oben;
  • 5 zeigt eine Konfiguration des Paares von Antennen-Stützelementen;
  • 6 zeigt eine Konfiguration des Paares von Antennen-Stützelementen.
  • BESCHREIBUNG VON AUSFÜHRUNGSFORMEN
  • Im Folgenden wird eine Ausführungsform der vorliegenden Erfindung unter Bezugnahme auf die Zeichnungen erläutert. Dabei tragen identische oder ähnliche Teile die gleichen Bezugszeichen. Die Zeichnungen sind lediglich schematisch, so dass Dimensionsverhältnisse von den tatsächlichen Objekten abweichen können. Detaillierte Dimensionen und dergleichen sollten daher unter Berücksichtigung der Zeichnungen ermittelt werden. Darüber hinaus muss nicht eigens erwähnt werden, dass Elemente mit unterschiedlichen Dimensionsbeziehungen oder Dimensionsverhältnissen zueinander in den Zeichnungen in Beziehung oder im Verhältnis zueinander dargestellt sind.
  • Die Angaben ”oben”, ”unten”, ”vorne”, ”hinten”, ”links” und ”rechts”, die in der folgenden Beschreibung verwendet werden, beziehen sich auf die Richtung aus der Sicht des Maschinenführers, der auf dem Führersitz platzgenommen hat.
  • (Konfiguration des Hydraulikbaggers 100)
  • Eine Konfiguration eines Hydraulikbaggers 100 gemäß einer Ausführungsform wird unter Bezugnahme auf 1 erläutert, die eine perspektivische Vorderansicht des Hydraulikbaggers 100 zeigt. 2 zeigt eine perspektivische Rückansicht des Hydraulikbaggers 100.
  • Der Hydraulikbagger 100 hat eine untere Fahreinheit 10, eine obere Dreheinheit 11, ein Gegengewicht 12, ein Antriebsmaschinenabteil 13, ein Geräteabteil 14, ein Arbeitsgerät 15, eine Kabine 16, eine Treppe 17, ein erstes Geländer 19, ein zweites Geländer 20, ein drittes Geländer 21, eine erste GNSS-Antenne 22 und eine zweite GNSS-Antenne 23.
  • Die untere Fahreinheit 10 hat ein Paar drehbarer Raupenketten 10a, 10b, die unabhängig voneinander arbeiten. Durch die Drehung des Raupenkettenpaares 10a, 10b bewegt sich der Hydraulikbagger vor und zurück.
  • Die obere Dreheinheit 11 ist drehbar auf der unteren Fahreinheit 10 montiert. Die obere Dreheinheit 11 kann sich um eine Drehmitte CP (siehe 3) drehen, die parallel zur vertikalen Richtung ist. Die obere Dreheinheit 11 bildet den Fahrzeugkörperrahmen des Hydraulikbaggers 100. Das Gegengewicht 12, das Geräteabteil 14, das Antriebsmaschinenabteil 13 und die Kabine 16 sind auf der oberen Dreheinheit 11 angeordnet.
  • Das Gegengewicht 12 ist auf der ganz hinteren Seite der oberen Dreheinheit 11 angeordnet. Das Gegengewicht 12 ist durch Füllen eines aus Stahlplatten zusammengesetzten Kastens mit Stahlschrott oder Beton gebildet. Das Gegengewicht 12 dient für den Gewichtsausgleich während der Durchführung von Aushubarbeiten und dergleichen.
  • Das Antriebsmaschinenabteil 13 ist auf der oberen Dreheinheit 11 angeordnet. Das Antriebsmaschinenabteil 13 liegt vor dem Gegengewicht 12 und hinter dem Geräteabteil 14. In dem Antriebsmaschinenabteil 13 sind eine Antriebsmaschine, eine Abgasnachbehandlungsvorrichtung und dergleichen, die in den Zeichnungen nicht dargestellt sind, untergebracht. Eine Antriebsmaschinenabdeckung 13, die sich öffnen und schließen lässt, ist über dem Antriebsmaschinenabteil 13 angeordnet. Der Maschinenführer kann auf einem Durchgang 18 stehen und die Antriebsmaschinenabdeckung 13 öffnen, wenn er Wartungsarbeiten in dem Antriebsmaschinenabteil 13 vornimmt.
  • Das Geräteabteil 14 liegt zwischen dem Antriebsmaschinenabteil 13 und dem Arbeitsgerät 15 auf der oberen Dreheinheit 11. Das Geräteabteil 14 enthält einen Kraftstofftank 14a und einen Betriebsfluid-Tank 14b. In der vorliegenden Ausführungsform ist eine Oberfläche 14S des Geräteabteils L-förmig ausgebildet, wie in 2 dargestellt.
  • In der vorliegenden Ausführungsform bilden das Antriebsmaschinenabteil 13 und das Geräteabteil 14 einen Maschinenraum, auf dem der Durchgang 18 gebildet ist.
  • Das Arbeitsgerät 15 ist schwenkbar an der Vorderseite der oberen Dreheinheit 11 montiert. Das Arbeitsgerät 15 ist vor dem Geräteabteil 14 angeordnet und zwischen der Kabine 16 und der Treppe 17 durch die obere Dreheinheit 11 gestützt.
  • Die Kabine 16 ist auf der oberen Dreheinheit 11 angeordnet. Die Kabine 16 liegt vor dem Geräteabteil 14 und links neben dem Arbeitsgerät 15, so dass der Maschinenführer die Bewegung des Arbeitsgeräts 15 überwachen kann. In der Kabine 16 befindet sich ein Sitz für den Maschinenführer.
  • Die Treppe 17 ermöglicht es, zwischen dem Boden und dem Durchgang 18 auf und ab zu klettern. Die Treppe 17 ist mit der rechten Vorderseite des Geräteabteils 14 verbunden. Die Treppe 17 führt zur rechten Vorderseite des Durchgangs 18. Die Treppe 17 hat eine erste Stufe 17a und eine zweite Stufe 17b. Der Maschinenführer kann nach oben zu dem Durchgang 18 klettern, indem er zuerst auf die erste Stufe 17a und anschließend auf die zweite Stufe 17b tritt.
  • Der Durchgang 18 ist auf dem Geräteabteil 14 gebildet. Der Durchgang 18 ist ein im Wesentlichen ebener Bereich der Oberfläche 14S des Geräteabteils 14. Mit anderen Worten: Der Durchgang 18 ist ein Bereich, den der Maschinenführer auf der Oberfläche 14S des Geräteabteils 14 betreten kann. Der Durchgang 18 gemäß vorliegender Ausführungsform ist entsprechend der Gestalt der Oberfläche 14S des Geräteabteils 14 L-förmig. Die Oberfläche des Durchgangs 18 wurde einer Rutschfestigkeitsbehandlung unterzogen. Insbesondere ist eine Mehrzahl von halbkugelförmigen Vorsprüngen an der Oberfläche des Durchgangs 18 gebildet. Es kann die gesamte Oberfläche des Durchgangs 18 rutschfest ausgebildet sein.
  • Das erste und das zweite Geländer 19, 20 sind auf dem Geräteabteil 14 angeordnet. Das erste und das zweite Geländer 19, 20 sind an den Kanten des Durchgangs 18 vorgesehen und werden von dem auf dem Durchgang 18 stehenden Maschinenführer benutzt, um seinen Körper abzustützen. Das erste Geländer 19 und das zweite Geländer 20 sind in Querrichtung voneinander getrennt. Dadurch kann der zwischen dem ersten Geländer 19 und dem zweiten Geländer 20 stehende Maschinenführer die Antriebsmaschinenabdeckung 13 öffnen, um Wartungsarbeiten in dem Antriebsmaschinenabteil 13 vorzunehmen. Das erste Geländer 19 ist an dem linken Ende des Geräteabteils 14 und das rechte Geländer 20 an dem rechten Ende des Geräteabteils 14 vorgesehen. Das zweite Geländer 20 überspannt den Kraftstofftank 14a und den Betriebsfluid-Tank 14b.
  • In der vorliegenden Ausführungsform sind sowohl das erste als auch das zweite Geländer 19, 20 bei Betrachtung von oben L-förmig. Insbesondere erstreckt sich bei Betrachtung von oben eine Seite jeder L-Form jeweils entlang der linken und rechten Seitenkante der oberen Dreheinheit 11, und die andere Seite der L-Form erstreckt sich jeweils von dem Ende der einen Seite in Richtung auf die Innenseite der oberen Dreheinheit 11.
  • Ein erstes Antennen-Stützelement 19a ist mit dem ersten Geländer 19 verbunden. Das erste Antennen-Stützelement 19a ist eine Halterung für die Montage der ersten GNSS-Antenne 22. Ähnlich ist ein zweites Antennen-Stützelement 20a mit dem zweiten Geländer 20 verbunden. Das zweite Antennen-Stützelement 20a ist eine Halterung für die Montage der zweiten GNSS-Antenne 23. Die Anordnung und die Konfiguration des ersten und des zweiten Antennen-Stützelements 19a, 20a werden nachstehend erläutert.
  • Das dritte Geländer 21 ist vor dem ersten Geländer 19 und rechts neben der Treppe 17 angeordnet. Das dritte Geländer 21 benutzt der Maschinenführer, um sich abzustützen, wenn er die Treppe 17 auf und ab klettert.
  • Die erste und die zweite GNSS-Antenne 22, 23 sind Antennen, die für ein Globales Navigationssatellitensystem mit Echtzeitkinematik (RTK-GNSS) verwendet werden. Die erste GNSS-Antenne 22 ist auf dem ersten Antennen-Stützelement 19b an dem ersten Geländer 19 montiert. Die zweite GNSS-Antenne 22 ist auf dem zweiten Antennen-Stützelement 20b an dem zweiten Geländer 20 montiert. Der Hydraulikbagger 100 kann eine globale Koordinate der Drehmitte CP der oberen Dreheinheit 11 auf der Basis von Informationen berechnen, die in den Satellitenfunkwellen enthalten sind, die sowohl durch die erste als auch die zweite GNSS-Antenne 22, 23 empfangen werden. Die Positionsgenauigkeit der Globalkoordinaten wird entsprechend besser, wenn die erste und die zweite GNSS-Antenne 22, 23 näher an der Drehmitte liegen.
  • (Anordnung des ersten und des zweiten Antennen-Stützelements 19a, 20a)
  • Als nächstes wird die Anordnung des ersten und des zweiten Antennen-Stützelements 19a, 20a unter Bezugnahme auf die Zeichnungen beschrieben. Dabei ist 3 eine Ansicht des Geräteabteils 14 von oben. 4 ist eine Aufsicht, die einen Anordnungsbereich 200 (schraffierter Bereich von 4) des ersten und des zweiten Antennen-Stützelements 19a, 20a zeigt.
  • Zunächst wird die Konfiguration der Treppe 17 und des Durchgangs 18 mit Bezug auf 3 beschrieben.
  • Die Treppe 17 führt zur rechten Vorderseite des Durchgangs 18. Die zweite Stufe 17b ist vor dem Durchgang 18 und die erste Stufe 17a vor der zweiten Stufe 17b angeordnet. Die von der Drehmitte CP am weitesten entfernte Position der Treppe 17 liegt an der rechten Vorderkante 17S. Der Durchgang 18 erstreckt sich von der Rückseite der Treppe 17 in einer L-Form. Die von der Drehmitte CP am weitesten entfernte Position des Durchgangs ist eine linke Hinterkante 18S. Ein erster Abstand L1 zwischen der rechten Vorderkante 17S der Treppe und der Drehmitte CP ist kleiner als ein zweiter Abstand L2 zwischen der linken Hinterkante 18S des Durchgangs 18 und der Drehmitte CP. Deshalb ist in der vorliegenden Ausführungsform die von der Drehmitte CP am weitesten entfernte Position der Treppe 17 und des Durchgangs 18 die linke Hinterkante 18S des Durchgangs 18.
  • Als nächstes wird die Anordnung des ersten und zweiten Antennen-Stützelements 19a, 20a mit Bezug auf die 3 und 4 beschrieben.
  • Wie 3 zeigt, sind das erste und das zweite Antennen-Stützelement 19a, 20a jeweils mit dem ersten und dem zweiten Geländer 19, 20 verbunden. Das erste und das zweite Antennen-Stützelement 19a, 20a sind auf der rechten und auf der linken Seite einer Mittellinie CL angeordnet. In der vorliegenden Ausführungsform sind das erste und das zweite Antennen-Stützelement 19a, 20a bezogen auf die Mittellinie CL rechts- und linkssymmetrisch angeordnet. Das erste und das zweite Antennen-Stützelement 19a, 20a sind jeweils auf der Rückseite des ersten und des zweiten Geländers 19, 10 positioniert. Das erste und das zweite Antennen-Stützelement 19a, 20a sind jeweils auf der Rückseite des Durchgangs 18 positioniert. Mit anderen Worten: Das erste und das zweite Antennen-Stützelement 19a, 20a liegen relativ zu dem ersten und dem zweiten Geländer 19, 20 auf der dem Durchgang gegenüberliegenden Seite. In der vorliegenden Ausführungsform sind das erste und das zweite Antennen-Stützelement 19a, 20a an einer Grenzlinie zwischen dem Antriebsmaschinenabteil 13 und dem Geräteabteil 14 positioniert.
  • Wie 4 zeigt, sind das erste und das zweite Antennen-Stützteil 19a, 20a an Positionen angeordnet, die von der Drehmitte CP um einen bestimmten Abstand entfernt sind. Insbesondere sind das erste und das zweite Antennen-Stützteil 19a, 20a innerhalb eines Anordnungsbereichs 200 angeordnet. Von oben betrachtet ist der Anordnungsbereich 200 ringförmig angelegt. Der Anordnungsbereich 200 ist ein Bereich, der von der Drehmitte CP um ein Viertel der Fahrzeugbreite W oder mehr entfernt ist und näher an der Drehmitte CP liegt als die linke Hinterkante 18S des Durchgangs 18.
  • Deshalb wird ein dritter Abstand L3 zwischen dem ersten Antennen-Stützteil 19a und der Drehmitte CP durch die folgende Gleichung (1) definiert. 1/4 ≤ L3 ≤ L2 (1)
  • Ähnlich wird ein vierter Abstand L4 zwischen dem zweiten Antennen-Stützteil 20a und der Drehmitte CP durch die folgende Gleichung (2) definiert. 1/4 ≤ L4 ≤ L2 (2)
  • Die Fahrzeugbreite W des Hydraulikbaggers 100 ist jedoch entsprechend dem Fahrzeugtyp und der Funktion geeignet bemessen und beträgt angenommen z. B. 2 m bis 10 m.
  • In der vorliegenden Ausführungsform sind das erste und das zweite Antennen-Stützelement 19a, 20a an einer Grenzlinie zwischen dem Antriebsmaschinenabteil 13 und dem Geräteabteil 14 positioniert. Dadurch springen das erste und das zweite Antennen-Stützteil 19a, 20a vorzugsweise nicht zur Außenseite des Hydraulikbaggers 100 vor. Das heißt das erste und das zweite Antennen-Stützteil 19a, 20a sind vorzugsweise an dem Antriebsmaschinenabteil 13, dem Geräteabteil 14, der Kabine 16 oder der Treppe 17 angeordnet. Insbesondere sind das erste und das zweite Antennen-Stützelement 19a, 20a vorzugsweise in einem bestimmten Abstand zur Innenseite der Außenkante des Hydraulikbaggers 100 angeordnet.
  • Ein fünfter Abstand L5 zwischen den Antennen-Stützelementen 19a, 20a ist vorzugsweise gleich einem Viertel oder größer als ein Viertel der Fahrzeugbreite W oder weiter bevorzugt gleich oder größer als der dritte Abstand L3 und der vierte Abstand L4.
  • Da die erste und die zweite GNSS-Antenne 22, 23 jeweils auf dem ersten und dem zweiten Antennen-Stützelement 19a, 20a montiert sind, sind die Anordnungspositionen der ersten und der zweiten Antenne 22, 23 ähnlich wie die vorstehenden Anordnungspositionen des ersten und des zweiten Antennen-Stützelements 19a, 20a.
  • (Konfiguration des ersten und des zweiten Antennen-Stützelements 19a, 20a)
  • Als nächstes wird die Konfiguration des ersten und des zweiten Antennen-Stützelements 19a, 20a unter Bezugnahme auf die Zeichnungen beschrieben. Es folgt eine Erläuterung der Konfiguration des zweiten Antennen-Stützelements 20a, da das erste und das zweite Antennen-Stützelement 19a, 20a die gleiche Konfiguration haben.
  • 5 zeigt einen Zustand, in dem die zweite GNSS-Antenne 23 auf dem zweiten Antennen-Stützelement 20a montiert ist. 6 zeigt einen Zustand, in dem die zweite GNSS-Antenne 23 von dem zweiten Antennen-Stützelement 20a abmontiert ist.
  • Das zweite Antennen-Stützelement 20a ist eine Halterung, die durch ein Rundrohr gebildet ist, das in eine L-Form gebogen ist. Das zweite Antennen-Stützelement 20a ist derart angeordnet, dass es sich von dem hinteren Teil des zweiten Geländers 20 nach hinten und nach oben erstreckt. Das zweite Antennen-Stützelement 20a ist auf der dem Durchgang 18 gegenüberliegenden Seite angeordnet, wobei das zweite Geländer 20 dazwischenliegt, da der Durchgang 18 vor dem hinteren Teil des zweiten Geländers 20 angeordnet ist. Die Höhe des zweiten Antennen-Stützelements 20a ist vorzugsweise gleich dem zweiten Geländer 20.
  • Wie 5 zeigt, ist die zweite GNSS-Antenne 23 auf dem zweiten Antennen-Stützelement 20a positioniert. Das zweite Antennen-Stützelement 23 ist vorzugsweise höher als das zweite Geländer 20 angeordnet, um GNSS-Satellitenfunkwellen richtig empfangen zu können. Die zweite GNSS-Antenne 23 hat einen Knopf 23a zum Verbinden der zweiten GNSS-Antenne 23 mit dem zweiten Antennen-Stützelement 20a. Ein Kabel für die Übertragung von Positionsinformationen zu einem Controller ist mit der zweiten GNSS-Antenne 23 verbunden.
  • Die zweite GNSS-Antenne 23 ist vorzugsweise höher als die Oberfläche der Kabine 16 angeordnet, um den Empfang von GNSS-Satellitenfunkwelle zu begünstigen.
  • Wie 6 zeigt, wird eine Kappe 40 auf das zweite Antennen-Stützelement 20a aufgesetzt, wenn die zweite GNSS-Antenne 23 abmontiert wurde.
  • (Funktionen und Wirkungen)
    • (1) Das erste und das zweite Antennen-Stützelement 19a, 20a (Beispiel eines Antennen-Stützelementpaares) sind in der vorliegenden Ausführungsform von der Drehmitte CP aus auf einem Viertel der Fahrzeugbreite W oder mehr positioniert und liegen näher an der Drehmitte CP als die linke Hinterkante 18S des Durchgangs 18. Die linke Hinterkante 18S des Durchgangs 18 ist die Position der Treppe 17 und des Durchgangs 18, die von der Drehmitte CP am weitesten entfernt ist.
    • Aus diesem Grund können die erste und die zweite GPSS-Antenne 22, 23 näher an der Drehmitte CP positioniert sein als bei Anordnung des ersten und des zweiten Antennen-Stützelements 19a, 20a an dem Gegengewicht. Dadurch wird ein stabiler Betrieb der ersten und der zweiten GNSS-Antenne 22, 23 ermöglicht, da die Beschleunigung, die der ersten und der zweiten GNSS-Antenne bei Beginn oder Ende der Drehung der oberen Dreheinheit 12 aufgeprägt wird, reduziert werden kann. Die erste und die zweite GNSS-Antenne 22, 23 können anders als bei Anordnung des ersten und des zweiten Antennen-Stützelements 19a, 20a in unmittelbarer Nähe zueinander in einem Bereich innerhalb eines Viertels der Fahrzeugbreite W ausreichend weit auseinanderliegen. Dadurch lässt sich die Präzision der globalen Koordinatenposition der Drehmitte CP, die auf der Basis der durch die erste und die zweite GNSS-Antenne 22, 23 empfangenen Information berechnet wird, verbessern.
    • (2) Das erste und das zweite Antennen-Stützelement 19a, 20a sind an der Grenzlinie zwischen dem Antriebsmaschinenabteil 13 und dem Geräteabteil 14 positioniert.
    • Da das erste und das zweite Antennen-Stützelement 19a, 20a nicht zur Außenseite des Hydraulikbaggers 100 vorspringen, lässt sich ein Kontakt der ersten und der zweiten GNSS-Antenne 22, 23 mit Hindernissen und dergleichen reduzieren.
    • (3) Das erste und das zweite Antennen-Stützelement 19a, 20a sind jeweils mit dem ersten und dem zweiten Geländer 19, 20 verbunden.
    • Es ist daher nicht notwendig, für eine Anbringung der ersten und der zweiten GNSS-Antenne 22, 23 in hochliegenden Positionen das erste und das zweite Antennen-Stützelement 19a, 20a zu vergrößern. Dies ermöglicht eine kompakte Ausbildung des ersten und des zweiten Antennen-Stützelements 19a, 20a.
    • (4) Das erste und das zweite Antennen-Stützelement 19a, 20a sind relativ zu dem ersten und dem zweiten Geländer 19, 20 auf der dem Durchgang 18 gegenüberliegenden Seite positioniert.
    • Dadurch kann die Bedienungsperson erkennen, dass das erste und das zweite Antennen-Stützelement 19a, 20a kein Geländer sind, weshalb es nicht erforderlich ist, die Stabilität des ersten und des zweiten Antennen-Stützelements 19a, 20a auf die des Geländers anzuheben.
    • (5) Die erste und die zweite GNSS-Antenne 22, 23 (Beispiel eines Antennenpaares) sind jeweils lösbar an dem ersten und dem zweiten Antennen-Stützelement 19a, 20a befestigt.
    • Dadurch ist es für die Bedienungsperson einfach, zu Beginn und nach Ende der Arbeiten die erste und die zweite GNSS-Antenne 22, 23 anzubringen und abzunehmen.
  • (Weitere Ausführungsformen)
  • Vorliegende Erfindung wurde anhand der vorstehenden Ausführungsform beschrieben, wobei die Beschreibung und die Zeichnungen Teil der Offenbarung sind und nicht als Einschränkung der Erfindung zu sehen sind. Der Fachmann wird erkennen, dass verschiedene Substitutionen, Ausführungsformen und Vorgehensweisen möglich sind.
    • (A) In der vorstehenden Ausführungsform sind das erste und das zweite Antennen-Stützelement 19a, 20a an der Grenzlinie zwischen dem Antriebsmaschinenabteil 13 und dem Geräteabteil 14 positioniert. Die vorliegende Erfindung ist jedoch nicht darauf beschränkt. Das heißt das erste und das zweite Antennen-Stützelement 19a, 20a können an der Treppe 17 oder an der Kabine 16 vorgesehen sein.
    • (B) In der vorstehenden Ausführungsform sind das erste und das zweite Antennen-Stützelement 19a, 20a relativ zur Mittellinie CL links und rechts symmetrisch angeordnet. Die vorliegende Erfindung ist jedoch nicht darauf beschränkt. Der Abstand zwischen dem ersten Antennen-Stützelement 19a und der Mittellinie CL kann ein anderer sein als der Abstand zwischen dem zweiten Antennen-Stützelement 20a und der Mittelline CL. Ferner können bei Antennen-Stützelemente 19a, 20a entweder auf der linken oder auf der rechten Seite der Mittellinie CL angeordnet sein.
    • (C) In der vorstehenden Ausführungsform ist die von der Drehmitte CP am weitesten entfernte Position der Treppe 17 und des Durchgangs 18 die linke Hinterkante 18S des Durchgangs 18. Die vorliegende Erfindung ist jedoch nicht darauf beschränkt. Die von der Drehmitte CP am weitesten entfernte Position der Treppe 17 und des Durchgangs 18 kann innerhalb der Treppe 17 liegen. Da ferner die Form des Durchgangs 18 gegebenenfalls geändert werden kann, kann die von der Drehmitte CP am weitesten entfernte Position in dem Durchgang 18 die Vorderkante oder eine Seitenkante des Durchgangs 18 sein.
    • (D) In der vorstehenden Ausführungsform ist der ”Maschinenraum” derart beschrieben, dass dieser durch das Antriebsmaschinenabteil 13 und das Geräteabteil 14 gebildet ist. Die vorliegende Erfindung ist jedoch nicht darauf beschränkt. Der ”Maschinenraum” kann eine Konstruktion sein, die vor dem Gegengewicht 12 angeordnet ist, und es können andere Konstruktion als das Antriebsmaschinenabteil 13 und das Geräteabteil 14 darin enthalten sein.
    • (E) In der vorstehenden Ausführungsform sind das erste und das zweite Antennen-Stützelement 19a, 20a jeweils mit dem Geländerpaar 19,20 verbunden. Die vorliegende Erfindung ist jedoch nicht darauf beschränkt. Das erste und das zweite Antennen-Stützelement 19a, 20a können direkt mit dem Geräteabteil 14 und dergleichen verbunden sein.
    • (F) In der vorstehenden Ausführungsform sind das erste und das zweite Antennen-Stützelement 19a, 20a auf der Rückseite des ersten und des zweiten Geländers 19, 20 angeordnet. Die vorliegende Erfindung ist jedoch nicht darauf beschränkt. Das erste und das zweite Antennen-Stützelement 19a, 20a können jeweils vor dem oder neben dem ersten und zweiten Geländer 19, 20 angeordnet sein.
    • (G) In der vorstehenden Ausführungsform sind das erste und das zweite Antennen-Stützelement 19a, 20a separat von dem ersten und dem zweiten Geländer 19, 20 konfiguriert. Das erste und das zweite Antennen-Stützelement 19a, 20a können jeweils Teil des ersten und des zweiten Geländers 19, 20 sein.
  • Wie vorstehend erwähnt, umfasst vorliegende Erfindung eine Vielfalt von Ausführungsformen, die hier nicht beschrieben sind. Der Schutzumfang vorliegender Erfindung ist daher durch die Merkmale definiert, die in anliegenden Ansprüchen angegeben und in der Beschreibung begründet sind.
  • INDUSTRIELLE ANWENDBARKEIT
  • Die Erfindung ist nützlich auf dem Gebiet von Hydraulikbaggern, da sich die Präzision bei der Messung von Positionskoordinaten durch den erfindungsgemäß ausgebildeten Hydraulikbagger verbessern lässt.
  • Bezugszeichenliste
  • 10
    untere Fahreinheit
    11
    obere Dreheinheit
    12
    Gegengewicht
    13
    Antriebsmaschine
    14
    Geräteabteil
    15
    Arbeitsgerät
    16
    Kabine
    17
    Treppe
    18
    Durchgang
    19
    erstes Geländer
    20
    zweites Geländer
    22
    drittes Geländer
    22
    erste GNSS-Antenne
    23
    zweite GNSS-Antenne
    100
    Hydraulikbagger

Claims (7)

  1. Hydraulikbagger, umfassend: eine untere Fahreinheit; eine obere Dreheinheit, die auf der unteren Fahreinheit drehbar montiert ist; ein Gegengewicht, das auf der oberen Dreheinheit angeordnet ist; einen Maschinenraum, der auf der oberen Dreheinheit vor dem Gegengewicht angeordnet ist; eine Kabine, die auf der oberen Dreheinheit vor dem Maschinenraum angeordnet ist; einen an dem Maschinenraum gebildeten Durchgang; eine Treppe, die mit dem Maschinenraum verbunden ist und zu dem Durchgang führt; und ein Paar von Antennen-Stützelementen, das zum Stützen eines Antennenpaares ausgebildet ist; wobei das Paar von Antennen-Stützelementen von der Drehmitte der oberen Dreheinheit aus auf einem Viertel der Fahrzeugbreite oder mehr positioniert ist, wobei das Paar von Antennen-Stützelementen bei Betrachtung von oben näher an der Drehmitte liegt als eine von der Drehmitte am weitesten entfernte Position des Durchgangs und der Treppe.
  2. Hydraulikbagger nach Anspruch 1, wobei das Paar von Antennen-Stützelementen bei Betrachtung von oben an dem Maschinenraum, der Kabine oder der Treppe positioniert ist.
  3. Hydraulikbagger nach Anspruch 1 oder 2, ferner umfassend: ein Paar von Geländern, das auf dem Maschinenraum angeordnet ist, wobei das Paar von Antennen-Stützelementen mit dem Paar von Geländern verbunden ist.
  4. Hydraulikbagger nach Anspruch 1 oder 2, ferner umfassend: ein Paar von Geländern, das auf dem Maschinenraum angeordnet ist, wobei das Paar von Antennen-Stützelementen Teil des Paares von Geländern ist.
  5. Hydraulikbagger nach Anspruch 3, wobei: das Paar von Antennen-Stützelementen bei Betrachtung von oben relativ zu dem Paar von Geländern auf einer dem Durchgang gegenüberliegenden Seite angeordnet ist.
  6. Hydraulikbagger nach einem der Ansprüche 1 bis 5, ferner umfassend: ein Antennenpaar, das abnehmbar an dem Paar von Antennen-Stützelementen befestigt ist.
  7. Hydraulikbagger nach einem der Ansprüche 1 bis 6, wobei der Maschinenbagger ein Antriebsmaschinenabteil, das vor dem Gegengewicht angeordnet ist, und ein Geräteabteil, das vor dem Antriebsmaschinenteil angeordnet ist, umfasst; wobei der Durchgang auf dem Geräteabteil gebildet ist und wobei die Treppe vor dem Geräteabteil angeordnet ist.
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