DE102016121235A1 - Asphaltstraßendeckenfertiger - Google Patents

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DE102016121235A1 DE102016121235.0A DE102016121235A DE102016121235A1 DE 102016121235 A1 DE102016121235 A1 DE 102016121235A1 DE 102016121235 A DE102016121235 A DE 102016121235A DE 102016121235 A1 DE102016121235 A1 DE 102016121235A1
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Satoshi Kobayashi
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Sumitomo SHI Construction Machinery Co Ltd
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Sumitomo SHI Construction Machinery Co Ltd
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Abstract

Es wird ein Asphaltstraßendeckenfertiger geschaffen, auf dem ein Arbeiter selbst in einem Fall, dass eine Abziehbohle (3) angehoben ist, über eine Abziehbohlenstufe (41) aufsteigen und von ihm absteigen kann. Ein Asphaltstraßendeckenfertiger (100) enthält eine Zugmaschine (1), einen Trichter (2), eine Fördereinrichtung (CV), die das Straßendeckenmaterial in dem Trichter (2) zu einer Rückseite der Zugmaschine (1) fördert, eine Schraube (SC), die das durch die Fördereinrichtung (CV) geförderte Straßendeckenmaterial auf einer Rückseite der Zugmaschine (1) ausbreitet, eine Abziehbohle (3), die das durch die Schraube (SC) ausgebreitete Straßendeckenmaterial auf einer Rückseite der Schraube (SC) planiert, Planierarme (3AL und 3AR), die die Abziehbohle (3) und die Zugmaschine (1) miteinander verkoppeln, Abziehbohlenhubzylinder (25L und 25R), die die Abziehbohle (3) durch Anheben der Planierarme (3AL und 3AR) anheben, eine Abziehbohlenstufe (41), die auf einer Rückseite der Abziehbohle (3) angeordnet ist, und eine Zusatzstufe (40), die an einer niedrigeren Position als eine Position der Abziehbohlenstufe (41) angeordnet ist.

Description

  • HINTERGRUND DER ERFINDUNG
  • Gebiet der Erfindung
  • Eine bestimmte Ausführungsform der vorliegenden Erfindung bezieht sich auf einen Asphaltstraßendeckenfertiger, der eine Abziehbohle enthält.
  • Es wird die Priorität der japanischen Patentanmeldung Nr. 2015-224083 , eingereicht am 16. November 2015, beansprucht, deren gesamter Inhalt hier durch Bezugnahme vollständig mit aufgenommen ist.
  • Beschreibung des verwandten Gebiets
  • Es ist ein Asphaltstraßendeckenfertiger bekannt, der eine vertikal bewegliche Abziehbohle enthält, die über einen Planierarm mit einer Zugmaschine verkoppelt ist (siehe PTL 1). In dem Asphaltstraßendeckenfertiger ist an einem hinteren Ende der Abziehbohle eine Abziehbohlenstufe befestigt. Ein Arbeiter kann über die Abziehbohlenstufe auf den Asphaltstraßendeckenfertiger aufsteigen und von ihm absteigen.
    • [PTL 1] Japanische ungeprüfte Patentanmeldungsveröffentlichung Nr. 2007-186879
  • Allerdings wird in Übereinstimmung mit dem oben beschriebenen Asphaltstraßendeckenfertiger die Abziehbohle ebenfalls in eine hohe Position angehoben, falls die Abziehbohle durch einen Hydraulikzylinder oder dergleichen angehoben wird. In diesem Fall kann der Arbeiter nicht über die Abziehbohlenstufe auf den Asphaltstraßendeckenfertiger aufsteigen und von ihm absteigen.
  • ZUSAMMENFASSUNG DER ERFINDUNG
  • Angesichts der oben beschriebenen Situation ist erwünscht, einen Asphaltstraßendeckenfertiger zu schaffen, auf den ein Arbeiter selbst in einem Fall, dass eine Abziehbohle angehoben ist, über eine Abziehbohlenstufe aufsteigen und von ihm absteigen kann.
  • In Übereinstimmung mit einer Ausführungsform der vorliegenden Erfindung wird ein Asphaltstraßendeckenfertiger geschaffen, der eine Zugmaschine, einen Trichter, der in der Weise an einer Vorderseite der Zugmaschine eingebaut ist, dass er ein Straßendeckenmaterial aufnimmt, eine Fördereinrichtung, die das Straßendeckenmaterial in dem Trichter zu einer Rückseite der Zugmaschine fördert, eine Schraube, die das durch die Fördereinrichtung geförderte Straßendeckenmaterial auf einer Rückseite der Zugmaschine ausbreitet, eine Abziehbohle, die das durch die Schraube ausgebreitete Straßendeckenmaterial auf einer Rückseite der Schraube planiert, einen Arm, der die Abziehbohle und die Zugmaschine miteinander verkoppelt, einen Abziehbohlenhubzylinder, der die Abziehbohle durch Anheben des Arms anhebt, eine Abziehbohlenstufe, die auf einer Rückseite der Abziehbohle angeordnet ist, und eine Zusatzstufe, die an einer niedrigeren Position als eine Position der Abziehbohlenstufe angeordnet ist, enthält.
  • In Übereinstimmung mit den oben beschriebenen Mitteln wird ein Asphaltstraßendeckenfertiger geschaffen, auf den ein Arbeiter selbst in einem Fall, dass eine Abziehbohle angehoben ist, über eine Abziehbohlenstufe aufsteigen und von ihm absteigen kann.
  • KURZBESCHREIBUNG DER ZEICHNUNGEN
  • 1 ist eine Seitenansicht eines Asphaltstraßendeckenfertigers.
  • 2 ist eine Draufsicht des Asphaltstraßendeckenfertigers.
  • 3 ist eine Rückansicht des Asphaltstraßendeckenfertigers.
  • 4 ist eine schematische Seitenansicht einer durch einen Abziehbohlenhubzylinder angehobenen Abziehbohle.
  • AUSFÜHRLICHE BESCHREIBUNG DER ERFINDUNG
  • 1 bis 3 sind schematische Ansichten eines Asphaltstraßendeckenfertigers 100, der als ein Beispiel für eine Straßendeckenbaumaschine in Übereinstimmung mit einer Ausführungsform der vorliegenden Erfindung dient. 1 ist eine Seitenansicht des Asphaltstraßendeckenfertigers 100. 2 ist eine Draufsicht davon. 3 ist eine Rückansicht davon.
  • Der Asphaltstraßendeckenfertiger 100 ist so konfiguriert, dass er hauptsächlich eine Zugmaschine 1, einen Trichter 2 und eine Abziehbohle 3 enthält. In der vorliegenden Ausführungsform ist eine Richtung des Trichters 2, von der Zugmaschine 1 gesehen, (+X-Richtung) als eine Vorwärtsrichtung bezeichnet und ist eine Richtung der Abziehbohle 3, von der Zugmaschine 1 gesehen, (–X-Richtung) als eine Rückwärtsrichtung bezeichnet.
  • Die Zugmaschine 1 ist ein Mechanismus, um zu ermöglichen, dass der Asphaltstraßendeckenfertiger 100 fährt. In Übereinstimmung mit der vorliegenden Ausführungsform bewegt die Zugmaschine 1 den Asphaltstraßendeckenfertiger 100 durch Drehen eines Hinterrads 5 unter Verwendung eines Hinterradfahrmotors und durch Drehen eines Vorderrads 6 unter Verwendung eines Vorderradfahrmotors. Der Hinterradfahrmotor und der Vorderradfahrmotor werden durch Aufnahme von Hydrauliköl, das von einer Hydraulikpumpe zugeführt wird, gedreht. Außerdem weist die Zugmaschine 1 eine daran angebrachte Steuereinheit 50 auf.
  • Die Steuereinheit 50 ist eine Steuervorrichtung, die den Asphaltstraßendeckenfertiger 100 steuert. In Übereinstimmung mit der vorliegenden Ausführungsform ist die Steuereinheit 50 so konfiguriert, dass sie eine Arithmetikverarbeitungsvorrichtung enthält, die eine CPU und einen internen Speicher enthält. Verschiedene Funktionen der Steuereinheit 50 werden dann dadurch verwirklicht, dass veranlasst wird, dass die CPU ein in dem internen Speicher gespeichertes Programm ausführt.
  • Der Trichter 2 ist ein Mechanismus zum Aufnehmen von Straßendeckenmaterial. In Übereinstimmung mit der vorliegenden Ausführungsform ist der Trichter 2 an einer Vorderseite der Zugmaschine 1 eingebaut und so konfiguriert, dass er in einer Y-Achsen-Richtung (Fahrzeugbreitenrichtung) durch Trichterzylinder 24L und 24R geöffnet und geschlossen werden kann. Normalerweise empfängt der Asphaltstraßendeckenfertiger 100 das Straßendeckenmaterial (z. B. ein Asphaltgemisch) von einem Frachtträger eines Muldenkippers in einem Zustand, in dem der Trichter 2 vollständig geöffnet ist. 2 stellt einen Zustand dar, in dem der Trichter 2 vollständig geöffnet ist. Falls das Straßendeckenmaterial innerhalb des Trichters 2 abnimmt, wird der Trichter 2 geschlossen. Das Straßendeckenmaterial, das sich in der Nähe einer Innenwand des Trichters 2 befindet, wird in einem Mittelabschnitt des Trichters 2 gesammelt. Der Grund dafür ist zu ermöglichen, dass eine in den Mittelabschnitt des Trichters 2 eingebaute Fördereinrichtung CV das Straßendeckenmaterial zu einer Rückseite der Zugmaschine 1 fördert. Außerdem wird das zu der Rückseite der Zugmaschine 1 geförderte Straßendeckenmaterial an der Rückseite der Zugmaschine 1 an einer Vorderseite der Abziehbohle 3 in der Fahrzeugbreitenrichtung durch eine Schraube SC ausgebreitet.
  • Die Abziehbohle 3 ist ein Mechanismus zum Planieren des Straßendeckenmaterials. In Übereinstimmung mit der vorliegenden Ausführungsform enthält die Abziehbohle 3 hauptsächlich eine Vorderseite 30 der Abziehbohle und eine Rückseite 31 der Abziehbohle. Außerdem ist die Abziehbohle 3 eine schwebende Abziehbohle, die durch die Zugmaschine 1 gezogen wird und die über Planierarme 3A (den linken Planierarm 3AL und den rechten Planierarm 3AR) mit der Zugmaschine 1 verkoppelt ist. Außerdem wird die Abziehbohle 3 durch Ausfahren von Abziehbohlenhubzylindern 25L und 25R zusammen mit den Planierarmen 3A vertikal bewegt.
  • Die Vorderseite 30 der Abziehbohle enthält eine linke Vorderseite 30L der Abziehbohle und eine rechte Vorderseite 30R der Abziehbohle. Die Rückseite 31 der Abziehbohle enthält eine linke Rückseite 31L der Abziehbohle und eine rechte Rückseite 31R der Abziehbohle. Außerdem sind die Vorderseite 30 der Abziehbohle und die Rückseite 31 der Abziehbohle mit einer Abziehbohlenabdeckung 30C bedeckt. Die Abziehbohlenabdeckung 30C konfiguriert wenigstens eine obere Oberfläche und eine hintere Oberfläche der Abziehbohle 3. Die Rückseite 31 der Abziehbohle ist unter Verwendung von Abziehbohlenausfahrzylindern 26L und 26R in der Fahrzeugbreitenrichtung ausfahrbar. Wenn sie ausgefahren sind, steht die Rückseite 31 der Abziehbohle in der Fahrzeugbreitenrichtung von der Abziehbohlenabdeckung 30C vor.
  • Die Planierarme 3AL und 3AR sind Vorrichtungen, um die Abziehbohle 3 mit der Zugmaschine 1 zu verkoppeln. Genauer ist ein Ende der Planierarme 3AL und 3AR mit der Abziehbohle 3 gekoppelt und ist das andere Ende an die Zugmaschine 1 schwenkbar angelenkt.
  • Die Planierzylinder 23L und 23R sind Hydraulikzylinder, die einen vorderen Endabschnitt der Planierarme 3AL und 3AR vertikal bewegen, um eine Asphaltstraßendecken-Arbeitsdicke einzustellen. In Übereinstimmung mit der vorliegenden Ausführungsform ist in den Planierzylindern 23L und 23R ein Zylinderabschnitt mit der Zugmaschine 1 gekoppelt und ein Stangenabschnitt mit einem schwenkbar angebrachten Abschnitt zwischen den Planierarmen 3AL und 3AR und der Zugmaschine 1 gekoppelt. Im Fall einer Erhöhung der Straßendecken-Arbeitsdicke veranlasst die Steuereinheit 50, dass durch eine Hydraulikpumpe entladenes Hydrauliköl in jede Ölkammer auf der Stangenseite der Planierzylinder 23L und 23R strömt und dadurch die Planierzylinder 23L und 23R einfährt und die Planierarme 3AL und 3AR anhebt. Andererseits, im Fall einer Absenkung der Asphaltstraßendecken-Arbeitsdicke, veranlasst die Steuereinheit 50, dass das Hydrauliköl innerhalb jeder Ölkammer auf der Stangenseite der Planierzylinder 23L und 23R daraus ausströmt und dadurch die Planierzylinder 23L und 23R ausfährt und die Planierarme 3AL und 3AR absenkt, falls die Straßendecken-Arbeitsdicke verringert wird.
  • Die Abziehbohlenhubzylinder 25L und 25R sind Hydraulikzylinder zum Anheben der Abziehbohle 3. In Übereinstimmung mit der vorliegenden Ausführungsform ist in den Abziehbohlenhubzylindern 25L und 25R ein Zylinderabschnitt mit der Zugmaschine 1 gekoppelt und ein Stangenabschnitt mit einem hinteren Endabschnitt des Planierarms 3A gekoppelt. Falls die Abziehbohle 3 angehoben wird, veranlasst die Steuereinheit 50, dass das Hydraukliköl, das durch eine Hydraulikpumpe ausgestoßen wird, in jede Ölkammer der Stangenseite der Abziehbohlenhubzylinder 25L und 25R strömt, um dadurch die Abziehbohlenhubzylinder 25L und 25R einzufahren. Auf diese Weise wird ein hinterer Endabschnitt des Planierarms 3A angehoben und wird die Abziehbohle 3 angehoben. Andererseits ermöglicht die Steuereinheit 50 im Fall des Absenkens der angehobenen Abziehbohle 3, dass das Hydrauliköl innerhalb jeder Ölkammer auf der Stangenseite der Abziehbohlenhubzylinder 25L und 25R daraus ausströmt. Im Ergebnis veranlasst das Gewicht der Abziehbohle 3, dass die Abziehbohlenhubzylinder 25L und 25R ausfahren. Auf diese Weise wird der hintere Endabschnitt des Planierarms 3A abgesenkt und wird die Abziehbohle 3 abgesenkt.
  • Die Abziehbohlenausfahrzylinder 26L und 26R sind Hydraulikzylinder zum Ausfahren der Abziehbohle 3 in der Fahrzeugbreitenrichtung. In Übereinstimmung mit der vorliegenden Ausführungsform fährt der Abziehbohlenausfahrzylinder 26L die linke Rückseite 31L der Abziehbohle in Bezug auf die linke Vorderseite 30L der Abziehbohle in einer Richtung nach links aus. Außerdem fährt der Abziehbohlenausfahrzylinder 26R die rechte Rückseite 31R der Abziehbohle in Bezug auf die rechte Vorderseite 30R der Abziehbohle in einer Richtung nach rechts aus.
  • Nachfolgend wird anhand von 1 bis 3 das Anheben und Absenken einer Ausrüstung für einen Arbeiter, der auf den Asphaltstraßendeckenfertiger 100 von hinter dem Asphaltstraßendeckenfertiger 100 aufsteigt und von ihm absteigt, beschrieben. Ein Pfeil AR1 in 2 gibt einen Weg an, auf dem der auf dem Boden hinter dem Asphaltstraßendeckenfertiger 100 stehende Arbeiter einen Fahrersitz 45 des Asphaltstraßendeckenfertigers 100 erreicht. Die Abziehbohle 3 wird durch die Abziehbohlenhubzylinder 25L und 25R angehoben, um den Asphaltstraßendeckenfertiger 100 zu bewegen (eine Bewegung, die nicht zur Planierarbeit des Straßendeckenmaterials führt).
  • Zunächst bewegt sich der Arbeiter auf einer oberen Oberfläche einer Abziehbohlenstufe 41, indem er auf eine Zusatzstufe 40 tritt. In diesem Fall kann sich der Arbeiter auf der oberen Oberfläche der Abziehbohlenstufe 41 bewegen, während er einen Knauf 42a oder eine Handleiste 43 mit der Hand des Nutzers ergreift. Danach bewegt sich der Arbeiter auf einer oberen Oberfläche der Abziehbohlenabdeckung 30C, indem er auf eine Abdeckungsstufe 42 tritt. In diesem Fall bewegt sich der Arbeiter auf der oberen Oberfläche der Abziehbohlenabdeckung 30C, während er die Handleiste 43 mit der Hand des Nutzers ergreift. Anschließend erreicht der Arbeiter den Fahrersitz 45, nachdem er sich auf der oberen Oberfläche der Zugmaschine 1 bewegt hat, während er die auf der oberen Oberfläche der Zugmaschine 1 angeordneten Handleisten 44L und 44R ergreift.
  • Die Zusatzstufe 40 ist ein Element, das an einer tieferen Position als eine Position der Abziehbohlenstufe 41 angeordnet ist und konfiguriert für den Arbeiter, der sich auf der oberen Oberfläche der Abziehbohlenstufe 41 zu bewegen versucht, eine Zusatzplattform. Zum Beispiel wird die Zusatzstufe 40 von dem Arbeiter genutzt, der sich auf der oberen Oberfläche der Abziehbohlenstufe 41 zu bewegen versucht, wenn die Abziehbohle 3 angehoben ist. Der Grund dafür ist, dass sich in einem Zustand, in dem die Abziehbohle 3 angehoben ist, die obere Oberfläche der Abziehbohlenstufe 41 auf einer Höhe befindet, auf der es unwahrscheinlicher ist, dass sich der Arbeiter, der auf dem Boden steht, direkt darauf bewegt. Falls die Abziehbohle 3 nicht angehoben ist, kann sich der Arbeiter auf der oberen Oberfläche der Abziehbohlenstufe 41 bewegen, ohne die Zusatzstufe 40 zu nutzen. Der Grund dafür ist, dass die obere Oberfläche der Abziehbohlenstufe 41 in einer verhältnismäßig niedrigen Position vorhanden ist.
  • Die Abziehbohlenstufe 41 ist ein Element, das eine Plattform konfiguriert, wenn der Arbeiter Arbeit hinter der Abziehbohle 3 ausführt, und enthält eine linke Abziehbohlenstufe 41L, eine mittlere Abziehbohlenstufe 41C und eine rechte Abziehbohlenstufe 41R. Die mittlere Abziehbohlenstufe 41C ist an einem unteren Abschnitt einer Rückwand der Abziehbohlenabdeckung 30C befestigt. Die linke Abziehbohlenstufe 41L ist zwischen einer an einem linken Ende der linken Rückseite 31L der Abziehbohle befestigten Seitenplatte und der mittleren Abziehbohlenstufe 41C eingebaut. Die rechte Abziehbohlenstufe 41R ist zwischen einer an einem rechten Ende der rechten Rückseite 31R der Abziehbohle befestigten Seitenplatte und der mittleren Abziehbohlenstufe 41C eingebaut.
  • Der Knauf 42a ist ein Element, das unter der Abdeckungsstufe 42 angeordnet ist, und konfiguriert einen Handgriff für den Arbeiter, der sich auf der oberen Oberfläche der Abziehbohlenstufe 41 zu bewegen versucht. Die Abdeckungsstufe 42 ist ein Element, das an einer höheren Position als eine Position der Abziehbohlenstufe 41 an der Rückwand der Abziehbohlenabdeckung 30C angeordnet ist, und konfiguriert eine Plattform für den Arbeiter, der sich auf der oberen Oberfläche der Abziehbohlenabdeckung 30C zu bewegen versucht. In Übereinstimmung mit der vorliegenden Ausführungsform fungiert der Knauf 42a außerdem als ein Handgriff zum Öffnen und Schließen der Abdeckungsstufe 42, die klappbar (zu öffnen und zu schließen) konfiguriert ist. Ein Strichlinienpfeil in 1 gibt die Bewegung der Abdeckungsstufe 42 an, die so eingeklappt wird, dass sie den Arbeiter, der sich der oberen Oberfläche der Abziehbohlenstufe 41 annähert, nicht behindert. Somit ist der Knauf 42a an einer hinteren Oberfläche der Abdeckungsstufe 42 befestigt. Allerdings kann der Knauf 42a unabhängig von der Abdeckungsstufe 42 an der Rückwand der Abziehbohlenabdeckung 30C befestigt sein. Außerdem kann der Knauf 42 weggelassen sein. Außerdem kann die Abdeckungsstufe 42 nicht klappbar sein.
  • Die Handleiste 43 ist ein Element, das an der Abziehbohlenabdeckung 30C befestigt ist, und konfiguriert einen Handgriff für den Arbeiter, der sich auf der oberen Oberfläche der Abziehbohlenabdeckung 30C oder auf der Abziehbohlenstufe 41 zu bewegen versucht. In Übereinstimmung mit der vorliegenden Ausführungsform ist die Handleiste 43 auf beiden Seiten der Abdeckungsstufe 42 angeordnet und so konfiguriert, dass der Arbeiter nach Art einer Dreipunktstützung aufsteigen und absteigen kann.
  • Die Zusatzstufe 40 ist so konfiguriert, dass sie von einem hinteren Ende einer hinteren Oberfläche der mittleren Abziehbohlenstufe 41C in einer –Z-Richtung (nach unten) verläuft. Somit schützt sie davor, dass ein Teilstück der Zusatzstufe 40 in der Z-Achsen-Richtung mit einer Straßendeckenoberfläche in Kontakt gelangt, wenn die Abziehbohle 3 das Straßendeckenmaterial planiert. Allerdings kann die Zusatzstufe 40 klappbar konfiguriert sein oder kann sie in der Z-Achsen-Richtung ausfahrbar konfiguriert sein.
  • Außerdem ist die Zusatzstufe 40 in der Fahrzeugbreitenrichtung an einer Position angeordnet, die der Abdeckungsstufe 42 entspricht, und weist sie eine Breite auf, die im Wesentlichen dieselbe Breite wie die der Abdeckungsstufe 42 ist. Der Grund dafür ist die Annahme, dass sich der Arbeiter, der sich unter Nutzung der Zusatzstufe 40 auf der oberen Oberfläche der Abziehbohlenstufe 41 bewegt, unter Nutzung der Abdeckungsstufe 42 auf der oberen Oberfläche der Abziehbohlenabdeckung 30C bewegt, ohne sich in der Fahrzeugbreitenrichtung auf der Abziehbohlenstufe 41 zu bewegen. Allerdings kann die Zusatzstufe 40 an mehreren Orten in der Fahrzeugbreitenrichtung angeordnet sein. Zum Beispiel können die Zusatzstufen 40 sowohl für die linke Abziehbohlenstufe 41L als auch für die mittlere Abziehbohlenstufe 41C und für die rechte Abziehbohlenstufe 41R einzeln angeordnet sein. Außerdem kann die Zusatzstufe 40 in der Weise zu befestigen und zu lösen sein, dass eine Einbauposition der Zusatzstufe 40 geändert werden kann. Außerdem kann die Breite der Zusatzstufe 40 kleiner oder größer als die Breite der Abdeckungsstufe 42 sein.
  • Außerdem ist die Zusatzstufe 40 in Übereinstimmung mit der vorliegenden Ausführungsform durch Biegen eines einzelnen Stangenelements (z. B. eines Metallrohrs) in eine U-Form gebildet. Somit kann die Zusatzstufe 40 mit niedrigen Kosten hergestellt werden. Allerdings kann die Zusatzstufe 40 so konfiguriert sein, dass sie ein Plattenelement enthält, das an einer hinteren Stirnwand der Abziehbohlenabdeckung 30C befestigt ist.
  • Außerdem kann in der Zusatzstufe 40, in der Abziehbohlenstufe 41, in der Abdeckungsstufe 42 und in der Abziehbohlenabdeckung 30C ein Abschnitt, mit dem die Füße des Arbeiters in Kontakt gelangen, einen Rutschhemmer aufweisen. Genauer kann die Rutschhemmerverarbeitung auf der Oberfläche ausgeführt werden oder kann ein Rutschhemmerelement auf der Oberfläche befestigt werden.
  • Nachfolgend wird anhand von 4 eine Änderung einer Höhe der oberen Oberfläche der Abziehbohlenstufe 41, wenn die Abziehbohle 3 durch die Abziehbohlenhubzylinder 25L und 25R angehoben wird, beschrieben. 4 ist eine schematische Seitenansicht, wenn die in 1 bis 3 dargestellte Abziehbohle 3 von einer Seite +Y gesehen wird. Eine durchgezogene Linie gibt einen Zustand an, bevor die Abziehbohle 3 angehoben wird, und eine Strichlinie gibt einen Zustand an, nachdem die Abziehbohle 3 auf eine vorgegebene Höhe angehoben worden ist. Zum Beispiel repräsentiert die vorgegebene Höhe eine Höhe, wenn der Planierarm 3A durch einen Armhaltehaken (nicht dargestellt) gehalten ist.
  • In einem wie durch die durchgezogene Linie in 4 dargestellten Zustand, bevor die Abziehbohle 3 angehoben wird, z. B. in einem Zustand, in dem die Abziehbohle 3 mit einer Straßendeckenmaterialschicht L1 in Kontakt ist, befindet sich die obere Oberfläche der mittleren Abziehbohlenstufe 41C bei einer Position einer Höhe H1 von einem Straßenbett L2. Die Höhe H1 wird auf eine Höhe eingestellt, die ermöglicht, dass sich der auf dem Straßenbett L2 stehende Arbeiter leicht auf der oberen Oberfläche der Abziehbohlenstufe 41 bewegen kann.
  • Andererseits befindet sich die obere Oberfläche der mittleren Abziehbohlenstufe 41C in einem wie in 4 durch die Strichlinie dargestellten Zustand, nachdem die Abziehbohle 3 angehoben worden ist, an einer Position in einer Höhe H2 (> H1) von dem Straßenbett L2. Somit ist im Vergleich dazu, wenn sich die obere Oberfläche der mittleren Abziehbohlenstufe 41C auf der Höhe H1 befindet, weniger wahrscheinlich, dass sich der Arbeiter, der auf dem Straßenbett L2 steht, auf der oberen Oberfläche der Abziehbohlenstufe 41 bewegt.
  • Somit bewegt sich der Arbeiter unter Nutzung der Zusatzstufe 40, die in einer tieferen Position als eine Position der mittleren Abziehbohlenstufe 41C angeordnet ist, auf der oberen Oberfläche der mittleren Abziehbohlenstufe 41C. Die obere Oberfläche der Zusatzstufe 40 ist so konfiguriert, dass sie im Wesentlichen dieselbe Höhe wie die Höhe H1 der oberen Oberfläche der mittleren Abziehbohlenstufe 41C, bevor die Abziehbohle 3 angehoben wird, aufweist. Somit kann sich der Arbeiter in einem Zustand, bevor die Abziehbohle 3 angehoben wird, unter Nutzung der Zusatzstufe 40 als eine Plattform ebenso leicht auf der oberen Oberfläche der mittleren Abziehbohlenstufe 41C bewegen, wie wenn sich der Arbeiter auf der oberen Oberfläche der mittleren Abziehbohlenstufe 41C bewegt.
  • Bisher ist eine bevorzugte Ausführungsform der vorliegenden Erfindung beschrieben worden. Allerdings ist die vorliegende Erfindung nicht auf die oben beschriebene Ausführungsform beschränkt. Zu der oben beschriebenen Ausführungsform können verschiedene Änderungen und Ersetzungen hinzugefügt werden, ohne von dem Schutzumfang der vorliegenden Erfindung abzuweichen.
  • Zum Beispiel ist die Zusatzstufe 40 in Übereinstimmung mit der oben beschriebenen Ausführungsform so konfiguriert, dass sie von der Rückseite der hinteren Oberfläche der mittleren Abziehbohlenstufe 41C in der –Z-Richtung (nach unten) verläuft. Allerdings ist die vorliegende Erfindung nicht auf diese Konfiguration beschränkt. Zum Beispiel kann die Zusatzstufe 40 so konfiguriert sein, dass sie von einem linken Ende der hinteren Oberfläche der linken Abziehbohlenstufe 41L nach unten verläuft, oder kann sie so konfiguriert sein, dass sie von einem rechten Ende der hinteren Oberfläche der rechten Abziehbohlenstufe 41R nach unten verläuft.
  • Bezugszeichenliste
  • 1
    ZUGMASCHINE
    2
    TRICHTER
    3
    ABZIEHBOHLE
    3A
    PLANIERARM
    3AL
    LINKER PLANIERARM
    3AR
    RECHTER PLANIERARM
    5
    HINTERRAD
    6
    VORDERRAD
    23L, 23R
    PLANIERZYLINDER
    24L, 24R
    TRICHTERZYLINDER
    25L, 25R
    ABZIEHBOHLENHUBZYLINDER
    26L, 26R
    ABZIEHBOHLENAUSFAHRZYLINDER
    30
    VORDERSEITE DER ABZIEHBOHLE
    30C
    ABZIEHBOHLENABDECKUNG
    30L
    LINKE VORDERSEITE DER ABZIEHBOHLE
    30R
    RECHTE VORDERSEITE DER ABZIEHBOHLE
    31
    RÜCKSEITE DER ABZIEHBOHLE
    31L
    LINKE RÜCKSEITE DER ABZIEHBOHLE
    31R
    RECHTE RÜCKSEITE DER ABZIEHBOHLE
    40
    ZUSATZSTUFE
    41
    ABZIEHBOHLENSTUFE
    41C
    MITTLERE ABZIEHBOHLENSTUFE
    41L
    LINKE ABZIEHBOHLENSTUFE
    41R
    RECHTE ABZIEHBOHLENSTUFE
    42
    ABDECKUNGSSTUFE
    43, 44L, 44R
    HANDLEISTE
    45
    FAHRERSITZ
    50
    STEUEREINHEIT
    100
    ASPHALTSTRASSENDECKENFERTIGER
    CV
    FÖRDEREINRICHTUNG
    SC
    SCHRAUBE
  • ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
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  • Zitierte Patentliteratur
    • JP 2015-224083 [0002]
    • JP 2007-186879 [0003]

Claims (6)

  1. Asphaltstraßendeckenfertiger, der umfasst: eine Zugmaschine; einen Trichter, der in der Weise an einer Vorderseite der Zugmaschine eingebaut ist, dass er ein Straßendeckenmaterial aufnimmt; eine Fördereinrichtung, die das Straßendeckenmaterial in dem Trichter zu einer Rückseite der Zugmaschine fördert; eine Schraube, die das durch die Fördereinrichtung geförderte Straßendeckenmaterial auf einer Rückseite der Zugmaschine ausbreitet; eine Abziehbohle, die das durch die Schraube ausgebreitete Straßendeckenmaterial auf einer Rückseite der Schraube planiert; einen Arm, der die Abziehbohle und die Zugmaschine miteinander verkoppelt; einen Abziehbohlenhubzylinder, der die Abziehbohle durch Anheben des Arms anhebt; eine Abziehbohlenstufe, die auf einer Rückseite der Abziehbohle angeordnet ist; und eine Zusatzstufe, die an einer niedrigeren Position als eine Position der Abziehbohlenstufe angeordnet ist.
  2. Asphaltstraßendeckenfertiger nach Anspruch 1, der ferner umfasst: eine Abziehbohlenabdeckung, die die Abziehbohle abdeckt; und eine Stufe, die an einer höheren Position als eine Position der Abziehbohlenstufe auf einer Rückseite der Abziehbohlenabdeckung angeordnet ist.
  3. Asphaltstraßendeckenfertiger nach Anspruch 2, wobei unter der Stufe ein Knauf angeordnet ist.
  4. Asphaltstraßendeckenfertiger nach Anspruch 2 oder 3, wobei auf beiden Seiten der Stufe eine Handleiste angeordnet ist.
  5. Asphaltstraßendeckenfertiger nach einem der Ansprüche 1 bis 4, wobei die Zusatzstufe einen Rutschhemmer aufweist.
  6. Asphaltstraßendeckenfertiger nach einem der Ansprüche 1 bis 5, wobei die Zusatzstufe unter Verwendung eines Stangenelements gebildet ist.
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