DE2835270A1 - Strassenhobel mit einer aufhaengung fuer seine schneidvorrichtung - Google Patents
Strassenhobel mit einer aufhaengung fuer seine schneidvorrichtungInfo
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Description
Straßenhobel mit einer Aufhängung für seine Schneidvorrichtung
Die Erfindung betrifft einen Straßenhobel mit einem auf Vorder- und Hinterrädern od.dgl. verfahrbar gelagerten
Chassis und mit einer drehbaren, entlang einer horizontalen Achse in einem vom Chassis mittels einer Aufhängung
getragenen Gehäuse gelagerten Schneidvorrichtung, deren Schneidwerkzeuge eine harte, befestigte Oberfläche,
über die der Straßenhobel sich bewegt, abtragen können.
Maschinen zum Abtragen von verschlissenen, beschädigten
oder unebenen Oberflächen von befestigten Straßen, Brükken, Flugplatz-Rollbahnen u.dgl., was häufig der Vorbereitung
für deren Wiederbefestigung dient, sind seit einigen
Jahren bekannt. Bei den meisten der früheren und bei einigen jetzt im Gebrauch befindlichen Maschinen wird
die Oberfläche zuerst erhitzt, um das Belagniaterial vor
dem Abschneiden oder Abschaben zu erweichen. In jüngerer
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Zeit wurden Straßenhobel mit drehbaren, Spitzen tragenden Trommeln entw-ickelt, die in der Lage sind, eine
Schicht von mit Zuschlagstoffen angefülltem Asphalt,
von Beton od.dgl. ohne vorherige Hitzeanwen-dung abzutrennen
oder abzufräsen. Der Erfindungsgegenstand ist auf beide Typen von Straßenhobel anwendbar, wird
jedoch im folgenden mit Bezug auf den zuletzt erwähnten Typ erläutert. y
Es gibt verschiedene Ausführungen von "kalten" Straßenhobeln, die meisten weisen jedoch ein entlang der
Arbeitsoberfläche verfahrbares Fahrzeug mit einer unter diesem aufgehängten drehbaren Schneidtromrnel auf. Die
drehbare Trommel ist üblicherweise mit Picken oder mit Schneideinsätzon mit gehärteten Spitzen versehen, die
die■Oberfläche bei Vorbewegung des Straßenhobels nach
Art eines Fräsers abtragen. Ein Straßenhobel dieses Typs ist in der US-PS k 006 936 gezeigt und beschrieben.
Bei den bekannten Straßenhobeln wurden unterschiedliche Einrichtungen zur Aufhängung und Lagerung der Schneidvorrichtung
unterhalb des Fahrzeugchassis verwendet. In den meisten Fällen kann die Schneidtrommel in der vertikalen
Richtung zur Regelung der Schnittiefe eingestellt und entlang ihrer Achse, um der Überhöhung der Straße
folgen zu können, verschwenkt werden. Zusätzlich kann bei vielen dieser Maschinen die Trommel auch quer zur
Fahrtrichtung verschoben werden, um den Schnitt in bezug auf die Mittellinie der Maschine leichter einstellen
zu können oder um außerhalb der Fahrzeugräder entlang von Bordsteinen, um Einstiegöffnungen in der Straßenober·=
fläche oder um andere Hindernisse herum arbeiten zu lcön=
IDS
Keine der bisherigen Aufhängevorrichtungen hat jedoch vollkommen befriedigt, und zwar vor allem von demjenigen
Gesichtspunkt aus, daß bei Ausführung einer gewünschten Einstellung der Schneidtrommel die Bedienungsperson
üblicherweise gezwungen ist, noch weitere Einstellungen vorzunehmen, um Änderungen in anderen BeStimmungsgrößen
zu korrigieren. Zusätzlich sind einige der Systeme unangemessen kompliziert und schwerfällig; manchmal machen
sie auch einen längeren Achsabstand notwendig. Andere Systeme wiederum wirken sich störend auf die Zugänglichkeit
zur Schneidtrommel für deren Ersatz, Reparatur
oder Wartung aus. Schließlich sind die bisherigen Aufhängungssysterae
verbesserungsbedürftig in bezug auf ihre Fähigkeit oder Eignung zur Regelung des Verhaltens der
Schneidvorrichtung mit einer genügend großen Genauigkeit im Verlauf der verschiedenen eingestellten Lagen,um
selbsttätig arbeitende Neigungs- und Gefällesteuerungen
in zuverlässigerer Weise anwenden zu können.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine verbesserte
Aufhängung für die drehbare Schneidvorrichtung eines Straßenhobels zu schaffen, wobei die Schneidvorrichtung
unterhalb des Fahrzeugchassis in einer solchen Weise gelagert ist, daß eine einwandfreie Ausrichtung der Schneidtrommel
und ihres Gehäuses gewährleistet ist, wann immer die Schneidvorrichtung angehoben, abgesenkt, zur Seite
verschoben oder geschwenkt wird, so daß automatisch arbeitende Neigungs- und Gefällesteuerungen wirksam zusammen
mit der Schneidvorrichtung eingesetzt werden können. Fern-er wird gemäß der Erfindung angestrebt, die Aufhängung
so auszugestalten, daß die Zahl der Einstellungen, die die Bedienungsperson ausführen muß, um die Schneidvorrichtung
in eine Lage für ein optimales Abtragen zu bringen, vermindert wird, wobei die Aufhängung einfach
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sein und einen leichten Zugang zur Schneidvorrichtung zur Wartung oder für Ersatzarbeiten gewähren soll.
Diese Aufgabe wird mit einem gemäß der Erfindung ausgebildeten Straßenhobel gelöst, der insoweit typisch ist,
als er aus einem auf Rädern od.dgl. gelagerten Fahrzeugchassis gelagert ist, wobei die Schneidvorrichtung unterhalb
des Chassis - vorzugsweise zwischen den Vorder- und Hinterrädern - angebracht ist. Die Schneidvorrichtung
besteht bevorzugterweise aus einer mit Schneidmeißeln bestückten und in einem Gehäuse drehbar gelagerten
Trommel, deren Achse horizontal und im allgemeinen rechtwinklig zur Fahrtrichtung des Straßenhobels liegt. Die
Schneidvorrichtung wird durch ein vom Fahrzeugmotor angetriebenes Hydrauliksystem in Gang gesetzt.
Im Gegensatz zu bekannten Straßenhobeln weist derjenige nach der Erfindung jedoch ein verbessertes System zur
Aufhängung der Schneidvorrichtung auf. Diese ist prinzipiell unter dem Chassisrahmen mittels zweier paralleler
Hubzylinder gelagert, welche schwenkbar am Rahmen angebracht sind. Ihre Kolbenstangenenden greifen oben
auf dem Gehäuse der Schneidtrommel an über deren Länge einen Abstand zueinander aufweisenden Stellen an. Drei
Zugstangen sind jeweils an ihrem einen Ende am Gehäuse, an ihrem anderen Ende an einer entweder vor oder hinter
der Schneidvorrichtung liegenden Stelle am Rahmen angeschlossen. Die drei Zugstangen sind zueinander parallel
und in einem dreieckigen Schema angeordnet derart, daß nur jeweils zwei von ihnen in einer vorgegebenen gemeinsamen
Ebene liegen. Schließlich ist zwischen den Rahmen und eine der Zugstangen ein Seiten-Schubzylinder geschaltet.
. Die Verbindungen zwischen den Hubzylindern sowie dem Trommelgehäuse und die Verbindungen an beiden
Enden der Zugstangen sind sämtlich vorzugsweise als Kugelverbindungen
ausgebildet oder es sind zumindest Verbindungen, die eine im wesentlichen universelle Bewegung
zulassen.
Bei ihrer Betätigung dienen die Hubzylinder dem Anheben
oder Absenken der Schneidvorrichtung, um die Schnittiefe
einzustellen, um die Schneidvorrichtung von der Straßenoberfläche zum Verfahren zu anderen Arbeitsstellen abzuheben
oder um die Achse der Schneidtrommel zu verschwenken, um irgendeine seitliche Neigung in der Arbeitsoberfläche
aufzunehmen. Mit Bezug auf jede dieser Bewegungen arbeiten zwei der drei Zugstangen zusammen, so daß das
Gehäuse der Schneidtromrnel gegen eine Drehung um die Trommelachse
gehalten ist.
Bei Betätigung des Seiten-Schubzylinders wird die Schneid* vorrichtung seitwärts zur Maschine bewegt. Bezüglich dieser
Einstellung arbeitet ein anderes Zugstangenpaar zusammen, um die Trommelachse parallel zur Straßenoberfläche
zu halten.
Dieses System der Aufhängung hilft nicht nur der Bedienungsperson bei der Vornahme und Aufrechterhaltung von
Einstellungen in der Lage der Schneidvorrichtung, sondern es bietet noch andere Vorteile. Da das Verhalten bzw. die
Lage des Trommelgehäuses mit Bezug zur Trommelachse und damit zur bearbeiteten Oberfläche fest ist, können am Gehäuse Neigungs- und Gefällesteuereinrichtungen angebracht
werden, die zu genaueren Arbextsergebnissen führen. Ferner bleibt, wenn die Bauteile der Aufhängung so angeordnet werden, wie das für die bevorzugte Ausführungsform
nachstehend beschrieben wird, eine Seite des Trommelgehäuses
vollkommen für einen leichten Zugang zur Schneid-
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trommel und deren Werkzeugen frei.
Der Erfindungsgegenstand wird anhand der Zeichnungen
näher erläutert. Es zeigen:
Fig. 1 eine Seitenansicht eines Straßenhobels, bei dem
der Erfindungsgegenstand verwirklicht ist;
Fig. 2 eine Draufsicht auf den Straßenhobel von Fig. 1; Fig. 3 eine Frontansicht des Straßenhobels von Fig. 1;
Fig. 4 eine vergrößerte Darstellung der Aufhängung für
die Teil des Straßenhobels von Fig. 1 bis 3 bildende Schneidvorrichtung unter dem durch die Linie
4 - k in Fig. 1 angegebenen Winkel;
Fig. 5 eine schematische Darstellung zur Erläuterung der Wirkung der Aufhängung gemäß der Erfindung bei
der Seitenverschiebung der Schneidvorrichtung;
Fig. 6 eine schematische Darstellung zur Erläuterung der Wirkung der erfindungsgemäßen Aufhängung beim Anheben
oder Absenken der Schneidvorrichtung.
Der Straßenhobel hat ein Fahrzeugchassis 1, das auf Vor=
der und Hinterrädern 2 bzw. k gelagert ist, an deren Stelle
aber auch andere, am Boden angreifende Vorrichtungen, wie z.B. Haupenketten, verwendet werden können. Die
Schneid- oder Aufreißvorrichtung 5 ist häufig - im vorliegenden Fall jedoch vorzugsweise - unterhalb des Chassis zwischen den Vorder- und Hinterrädern gehalten. Wenn
im vorliegenden Fall die Schneidvorrichtung im allgemeinen, mittig zwischen den Vorder- und Hinterrädern angeord-
net ist, so ist das nicht zwingend, denn ihre genaue Lage wird durch gewisse Einflußgrößen bestimmt, z.B.
durch die Gesamtgewichts- oder Masseverteilung des Chassis und durch ihre Einsehbarkeit seitens der Bedienungsperson.
Das Chassis 1 weist einen Rahmen 6 auf, der bei diesem
speziellen Fahrzeug gleichartig den bei motorgetriebenen Planiergeräten verwendeten Rahmen ist. Der
Rahmen 6 hat eine auf einer rechteckigen Konstruktion aus Profil-Kastenträgern gelagerte Plattform 7 und einen
entlang der Mittellinie des Fahrzeugs sich erstrekkenden, halsartigen, vorragenden Träger 8.
Die Plattform 7 trägt verschiedene Bauteile des Fahrzeugs, so u.a. den Motor 9, den Kühler 10, den Treibstofftank
11,einen Wassertank 12, den Hydraulikölbehälter 13, den Führerstand Ik, den Batteriekasten 15
und das Hydrauliksystem l6. Am halsartigen Träger 8 ist die Schneid- oder Aufreißvorrichtung 5 gelagert,
und zwar in einer noch näher zu erläuternden Weise.
Die Schneidvorrichtung selbst kann bei unterschiedlichen Modellen von Straßenhobeln verschiedenartig ausgebildet
sein; im vorliegenden Fall weist sie, wie die Fig. 1 bis k zeigen, eine mit Schneidpicken oder -einsätzen 22, die
gehärtete Schneidspitzen haben, bestückte Trommel 21 auf. Diese ist in geeigneten (nicht gezeigten) Lagern drehbar
in einem Gehäuse 23 gehalten. Die Drehachse 20 der Trommel
21 liegt im allgemeinen horizontal und rechtwinklig zur Fahrtrichtung oder Mittellinie des Chassis 1. Ein
Hydraulikmotor 2.k (Fig. k) kann je nach Wunsch entweder
innerhalb oder außerhalb des Gehäuses 23 angebracht sein, und er ist mit dem Hydrauliksystem l6 über Schläuche 27,
28 und 29 verbunden.
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Bei der hier beschriebenen Maschine wird das Hydrauliksystem vom gleichen Motor 9 betrieben, der auch das Fahrzeug
antreibt; bei anderen Straßenhobeln mag sein eigener Motor für die Schneidvorrichtung vorgesehen sein. 3s
ist klar, daß andere Antriebsarten, z.B. elektrische oder mechanische, für die Betätigung der Schneidtrommel angewendet
werden können. Eine mehr ins einzelne gehende Beschreibung einer typischen Schneidvorrichtung 5 ist der
bereits erwähnten US-PS 4 006 936 zu entnehmen.
Prinzipiell wird die Schneidvorrichtung 5 vom halsartigen
Träger 8 des Rahmens 6 mittels hydraulischer Hubzylinder 52, 33 getragen, die an gegenüberliegenden Seiten
des Rahmens zwischen zwei quer verlaufenden Kragarmen 34, 35 an Drehlagern 36» 37 befestigt sind, so daß sie in alle
Richtungen schwenken können. Wie gezeigt ist, sind die Drehlager 36, 37 jeweils mittig zu den Hauptteilen
der Zylinder 32, 33 angeordnet. Durch Schläuche 40, 41, 42 und 43 sind die Zylinder 52, 33 mit dem Hydrauliksystem
l6 verbunden. Die Kolbenstangen 381 39 der Zylinder
32, 33 erstrecken sich abwärts und sind an ihren Enden
mit Lagerungen 44, 45 versehen, die in Kugelverbindungen
46, 47 auf der Oberseite des Gehäuses 23 eingreifen. Die
Kugelverbindungen 46, 47 haben untereinander den gleichen Abstand wie die Drehlager 36, 37· Damit sind die Hubzylinder
32 und 331 solange sie auf gleiche Länge ausgefahren sind, in allen Stellungen zueinander parallel.
Die Hubzylinder 52, 33 können entweder gleichzeitig oder
unabhängig betätigt werden, um die Schneidvorrichtung, wie Fig. 1 zeigt, zur freien Verfahrbarkeit von der zu
bearbeitenden Fläche abzuheben, um sie in die Arbeitsstellung abzusenken, wie in Fig. 1 mit strich-punktierten
Linien angedeutet ist, wobei die Schnittiefe zu ver-
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ändern und zu regeln ist, oder um die Schneidvorrichtung entlang ihrer Achse zu verschwenken, so daß zu
einer geneigten Oberfläche, wie einer überhöhten Straße, ein paralleler Schnitt ausgeführt werden kann.
Neben den erwähnten Einstellungen kann eine Steuerung
der Ausrichtung der Schneidvorrichtung durch drei parallele Zugstangen erfolgen, die hier als die linke Zugstange
52, die rechte Zugstange 53 (gesehen vom Führerstand aus) und die untere oder mittlere Zugstange
54 bezeichnet werden. Alle drei Zugstangen haben an jedem
Ende eine Kugel. Die linke Zugstange 52 ist an ihrem
einen Ende mit einer Lagerfassung 48 an einem Tragarm 56, der hinter dem Kotschutz l8 des linken Vorderrades
vom Rahmen 6 vorragt, und an ihrem anderen liiido mit einer
Lagerfassung 58 auf der Oberseite des Gehäuses 23 der Schneidtrommel nahe der Anschlußstelle des linken
Hubzylinders 32 verbunden. In gleichartiger Weise ist
die rechte Zugstange 53 an ihrem einen Ende mit einer
Lagerfassung 49 an dem hinter dem Kotschutz l'J dos rechten
Rades befindlichen Tragarm 55 und an ihrem anderen Ende mit einer Lagerfassung 59 am Trommolgehäuse 23 nahe
der Anschlußstelle des rechten Hubzylinders 33 verbunden.
Die untere Zugstange 54 ist mit ihrem vorderen Ende an eine Lagerfassung 50 an der vom Rahmen 6 (Halsteil 8)
abwärts sich erstreckenden Stütze 5I und an ihrem anderen Ende an eine Lagerfassung 63 an der Frontwand des Gehäuses
23 nahe dessen unterer Mitte angeschlossen.
Alle endseitigen Verbindungen der Zugstangen sollen so ausgebildet sein, daß sie eine universelle Bewegung erlauben,
und sie sollen, wie bereits erwähnt wurde, vorzugsweise als Kugelverbindungen ausgeführt sein.
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Um auch eine Einstellung der- Schneidvorrichtung 5 seitwärts
zur Fahrtrichtung herbeizuführen, ist ein Soiten-Schubzylinder 60 vorgesehen. Eine solche Einstellung ermöglicht
es, die Schneidvorrichtung 5 in eine Lage zu bringen, daß an der einen oder anderen Seite des Straßenhobels
über seine Räder hinaus geschnitten werden kann, wenn beispielsweise entlang von Bordsteinen od.
dgl. gearbeitet werden muß. Selbstverständlich ist die Schneidvorrichtung normalerweise in die von den Rädern
eingenommene Grundfläche des Fahrzeugs für dessen Verfahren zwischen Arbeitsstellen zurückgezogen. Der Schubzylinder
60 ist am einen Ende an die vom Rahmen 6 ausgehende Konsole 6l und am anderen Ende an eine der Zugstangen
- im gezeigten Beispiel an die rechte Zugstange 53 - angeschlossen.
Bei seiner Betätigung bewegt der Schubzylinder 60 die Zugstange 53 und damit das Gehäuse 23 nach einer Seite
hin, wie durch die gestrichelte Linie in Fig. 2 angedeutet ist. Aufgrund ihrer Universalverbindungen setzen
die Hubzylinder 32, 33 und die Zugstangen 52, 5k der
seitlichen Verschiebebewegung keinen Widerstand entgegen; sie halten jedoch die Trommelachse 20 horizontal
und rechtwinklig zur Mittellinie der Maschine.
Während der verschiedenen, durch die Hubzylinder 32,
herbeigeführten Einstellbewegungen wirkt der Schubzylindor 60 als starres Glied. Deshalb ist vorzuziehen, den
Zylinder βθ zwischen einem Punkt an der Zugstange 53 und
einem am Rahmen auf einer theoretischen Linie zwischen den Lagerfassungen 48 und 49 befindlichen Punkt ausgerichtet
zu halten. In idealer Weise sollte das vordere Ende des Schubzylinders 60 mit dem Tragarm 56 und nicht
mit der Konsole 6l verbunden sein. Diese Anordnung wiir-
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de verhindern, daß der Zylinder 60 irgendeine Seitenverschiebung der Schneidvorrichtung 5 herbeiführt, wenn diese
angehoben oder abgesenkt wird. Der vernachlässigbarc Seitenschubeinfluß des Zylinders 60, wenn dieser so angebracht
ist, wie hier gezeigt ist, wird durch den Vorteil
der Anwendung eines kürzeren Zylinders mehr als wettgemacht.
Es ist hervorzuheben, daß die vorstehend beschriebene Aufhängung die Rückseite der Schneidvorrichtung 5 vüllig
freiläßt. Durch Offenlassen einer Seite des Troinmelgehäuses
23 ist die Schneidtrommel 21 leicht zugänglich für Wartung, Reparatur und Austausch sowie für den
schnellen Ersatz von verschlissenen Schneidwerkzeugen.
Die dreieckige Anordnung der drei parallelen Zugstangen 52, 53 und 5li regelt und hält zusätzlich die gewünschte
Ausrichtung der Schneidvorrichtung 5 aufrecht und insbesondere die Ausrichtung des Trommelgehäuses 23, wenn die
Lage der Vorrichtung eingestellt wird. Dies'*wird am besten bei Betrachtung der schematischen Darstellungen der
Fig. 5 und 6 verständlich, in welchen gleiche Bezugszahlen die entsprechenden Bauteile aus den Fig. 1 bis 4
kennzeichnen.
Wenn die Schneidvorrichtung 5 nach einer Seite hin verschoben wird, wie in Fig. 5 gestrichelt dargestellt ist,
wirken die Zugstangen 52, 53 mit dem Gehäuse 23 und dem
Chassis-Rahmen 6 zusammen, um ein Gelenkviereck zu bilden,
das die Achse 20 der Schneidvorrichtung parallel zu ihrer ursprünglichen Lage hält. Es ist festzustellen,
daß die untere Zugstange 5k ebenfalls mit einer der beiden
anderen Zugstangen ein paralleles Gelenkviereck bildet, das, obgleich es für diese spezielle Funktion überflüssig
ist, keinen schädlichen Einfluß hat.
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VJenn, wie Fig. 6 angibt, die Schneidvorrichtung angehoben
oder gesenkt wird, dann arbeitet die untere Zugstange 5^t entweder mit der rechten oder mit der linken
Zugstango 53 bzw. 52 und mit dein Gehäuse 25 sowie mit
dem iiahmen 6 zusammen, um ein anderes Gelenlcviereck zu
bilden, das das Gehäuse 23 gegen ein Schwenken oder Drehen - selbst ein geringfügiges um die Trommelachse
XO - hält.
Das ist ein besonders herauszustellendes Merkmal des ßrfindungsgegenstandes, da es die Anwendung von gleichzeitigen
HeigungsSteuerungen oder -kontrollen möglich
macht. Eine typische Neigungssteuerung weist einen Gleitschuh auf, der starr am Ende des Gehäuses 25 angebracht
ist, so daß er auf der unplanierten Oberfläche entlangläuft,
wobei Mittel vorgesehen sind, um das Steigen oder Fallen des Schuhs mit Bezug zum Fahrzeugrahmen abzufühlen.
Diese Fühler geben an das Hydrauliksystem ein Signal, wodurch wiederum einer der beiden Hubzylinder
oder beide betätigt werden, um die Schnittiefe der Trommel 21 entsprechend einzustellen. Wenn dem Gehäuse 25
die Möglichkeit gegeben ist, um die Achse 20 zu schwenken, dann wird der daran befestigte Gleitschuh in eine
Schräglage gebracht und gibt eine ungenaue Neigungsanzeige. Bei der durch die beschriebene Aufhängung gemäß
der Erfindung erreichten Steuerung der Ausrichtung ist jedoch das Gehäuse 23 immer richtig ausgerichtet.
Obwohl in den Zeichnungen und der Beschreibung von einer im allgemeinen mittig zwischen den Vorder- und Hinterrädern
2 bzw. k angeordneten Schneidvorrichtung 5 ausgegangen wird, wobei die Zugstangen 52, 55 und 54
sich gegen die Frontseite des Fahrzeugs hin erstrecken, können andere Anordnungen ebenfalls getroffen werden.
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Es ist durchaus vorstellbar, daß die Zugstangen, von der
Rückseite der Schneidvorrichtung sich nach rückwärts erstrecken können, wobei die Frontseite des Gehäuses 23
für einen Zugang offenbleibt. In ähnlicher Weise könnte die Schneidvorrichtung vor den Vorderrädern oder hinter
den Hinterrädern bei entsprechenden Abänderungen am Fahrzeugrahmen angeordnet sein. Wenn man jedoch alle
Einflußgrößen in Betracht zieht, so ist die Lage der
Schneidvorrichtung und der Zugstangen, wie sie hier gezeigt ist, als vorteilhaft allein schon wegen der Einsehbarkeit
und Steuerung durch die Bedienungsperson, aber auch wegen des Vorhandenseins bzw. Einsatzes der Chas—
sismasse direkt oberhalb der Schneidvorrichtung von Vorteil. Diese spezielle Anordnung erlaubt auch die
Verwendung von kürzeren Zugstangen und damit wiederum einen geringeren Achsabstand für das Fahrzeug, was gegenüber
anderen, möglichertveiso in Betracht zu ziehenden
Anordnungen die Manövrierfähigkeit verbessert.
Zusätzlich zu den anderen Vorteilen und charakteristischen
Merkmalen des vorbeschriebenen Straßenhobels mit seinem Aufhängesystem für die Schneidvorrichtung ist
die Einfachheit hervorzuheben, die zu einer wirtschaftlichen Herstellung und Montage führt.
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Claims (1)
- Meissner & MeissnerPATENTANWALTS BÜ ROBERLIN - MÜNCHENPATENTANWÄLTEDIPL-ING. W. MEISSNER (BLN) DIPL-ING. P. E. MEISSNER (MCHN) DIPL-ING. H.-J. PRESTING (BLN)HERBERTSTR. 22, 1000 BERLIN 33Dresser Industries, Inc. Mjr/Ka 371 GA-77-2Dresser Building 10.08.1978Elm at AkardDallas, Texas 75221,USAStraßenhobel mit einer Aufhängung für seine S chne i dvo rri chtungPatentansprücheΓ 1.1 Straßenhobel mit einem auf Vorder- und Hinterrädern od. dgl. verfahrbar gelagerten Chassis und mit einer drehbaren, entlang einer horizontalen Achse in einem vom Chassis mittels einer Aufhängung getragenen Gehäuse gelagerten Schneidvorrichtung, deren Schneidwerkzeuge eine harte, befestigte Oberfläche, über die der Straßenhobel sich bewegt, abtragen können, gekennzeichnet durch zwischen das Chassis (6) und das Gehäuse (23) der Schneidvorrichtung (5 j 21) geschaltete, letztere tragende und unter Steuerung von Seiten der Bedienungsperson die Achse (20) der Schneidvorrichtung (21) anhebende, absenkende oder schwenkende Elemente (32, 33) und durch drei im allgemeinen parallel sowie dreieckförmig angeordnete Zugstangen (52, 53, 54), die jeweils an ihrem einen Ende mit dem Gehäuse (23) und an ihrem anderen Ende mit dem Chassisrahmen (6) verbunden sind.sowie jegliche Drehung des Gehäuses (23) um die Achse (20) der Schneidvorrichtung909808/0999 " 2 "
BORO MÖNCHEN: TELEX: TELEGRAMM: TELEFON: BANKKONTO: POSTSCHECKKONTO: ST. ANNASTR. 11 1-85844 INVENTION BERLIN BERLIN 31 W. MEISSNER, BLN-W 8000 MÜNCHEN 22 INVEN d BERLIN 030/B9160 37 BERLINER BANK AG. 122 82-109 TEL: 0M/22K44 OMW 2313 3865711000 OBlGJNAL INSPECTED(21) bei jeder durch die tragenden Elemente (;>2, 55) herbeigeführten Einstellung der Schneidvorrichtung (5, 21) verhindern.2. Straßenhobel nach Anspruch I1 dadurch gekennzeichnet, daß die tragenden Elemente ein ausfahrbares, am einen Ende am Chassisrahmen (6), am anderen Ende an einer der Zugstangen (52 bzw. 53) angeschlossenes Bauteil (3Ö bzw. 39) aufweisen, das unter Steuerung seitens der Bedienungsperson ausfahr- oder einfahrbar ist und die Schneidvorrichtung (5» 21) entlang ihrer Achse (20) wie auch quer zur Längsmittellinie des Straßenhobels verlagert.3. Straßenhobel nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die ausfahrbaren, tragenden Bauteile (32, 53) Hydraulikzylinder sind.km Straßenhobel nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Aufhängung zwei hydraulisch betätigte Hubzylinder (32, 33)i die jeweils mit einem Ende am Chassisrahmen (6) und mit dem anderen Ende am Gehäuse (23) der Schneidvorrichtung (5i 21) angeschlossen soivie entweder jeweils einzeln oder zusammen zum Anheben, Absenken oder Schwenken der Achse (20) der drehbaren Schneidvorrichtung (21) betätigbar sind, und einen hydraulisch betätigten Seiten-Schubzylinder (60) enthält, welcher mit einem Ende am Chassisrahmen (6), mit dem anderen -Ende an einer (53) der Zugstangen (52, 53) angeschlossen ist und bei seiner Betätigung diese Zugstange (53) verschwenkt, so daß die Schneidvorrichtung in einer allgemein rechtwinkligen Richtung mit Bezug auf die Fahrtrichtung des Straßenhobels verlagert wird»909808/09995· Straßenhobel nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Zugstangen (52, 53) über Universalgelenke mit dem Chassisrahmen (6) verbunden sind.6. Straßenhobel nach Anspruch k, dadurch gekennzeichnet, daß die Zugstangen (52, 53) mit dem Gehäuse (23) der Schneidvorrichtung (5i 21) über Universalgelenke verbunden sind.7· Straßenhobel nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die hydraulischen Hubzylinder (32, 33) mit dem Gehäuse (23}-'der Schneidvorrichtung (5» 21) über Universalgelenke verbunden sind.8. Straßenhobel, gekennzeichnet durch ein Fahrzeug (2,4,6,8) mit Eigenantrieb (9)» durch eine drehbare, einen harten Straßenbelag abtragende, in einem Gehäuse (23) gelagerte Schneidtrommel (21), durch eine das Gehäuse (23) am Fahrzeug tragende Vorrichtung, die sowohl eine vertikale wie eine horizontale Einstellung des Gehäuses zuläßt und drei parallele, steife Elemente (52, 531 5^) aufweist, welche an ihrem einen Ende schwenkbar mit dem Fahrzeugchassis (6), an ihrem anderen Ende schwenkbar mit dem Gehäuse (23.) verbunden sind und von denen jedes einen Abstand zur gemeinsamen Ebene· der beiden anderen hat, und durch einen auf dem Fahrzeug gelagerten, mit der Schneidtrommel (21) zu deren Drehung verbundenen Antrieb.9· Straßenhobel nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß die tragende Einrichtung ein zwischen das Chassis (6) und eines (53) der drei parallelen Elemente geschaltetes, einstellbares Bauteil (6O) aufweist, das bei seiner Betätigung die Schneidvorrichtung (5,' 21) axial verlagert.10. Straßenhobel nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß die tragende Einrichtung zwei einstellbare, schwenkbar am Fahrzeugchassis (6) gelagerte und mit dem Gehäuse (23) der Schneidvorrichtung (5, 21) verbundene Elemente (32, 33) aufweist, die bei ihrer ausgewählten Betätigung die Achse (20) der Schneidvorrichtung (5» 21) anheben, absenken oder verschwenken.
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