DE112016003305T5

DE112016003305T5 - Arbeitsmaschine

Info

Publication number: DE112016003305T5
Application number: DE112016003305.2T
Authority: DE
Inventors: Toru Imano
Original assignee: Caterpillar SARL
Current assignee: Caterpillar SARL
Priority date: 2015-08-21
Filing date: 2016-08-17
Publication date: 2018-06-07
Also published as: JP2017040137A; WO2017032670A1; JP6583883B2; US20180223503A1

Abstract

Bereitgestellt wird eine Arbeitsmaschine, an der einfach eine Kameravorrichtung angebracht wird, während das Ersetzen und Hinzufügen von Komponenten in einem Maschinenkörper beseitigt werden, und die bei Bedarf in der Lage ist, zwischen dem Gewährleisten von Sichtbarkeit und dem Schützen eines Kamerahauptkörpers zu wechseln.Ein Bügel (72) einer Kameravorrichtung (32) und ein Befestigungsabschnitt (54) an einem unteren Ende eines Handlaufs (31) sind befestigt und miteinander an der rechten Seite eines oberen Drehkörpers (12) mit einer Schraube (65) angebracht. Ein Kamerahauptkörper (71) wird auf dem Bügel (72) gestützt. Der Kamerahauptkörper (71) ist angeordnet, um zwischen einer ersten Position, in der mindestens ein Teil des Kamerahauptkörpers seitlich nach rechts des oberen Drehkörpers (12) hervorsteht, und einer zweiten Position, in der sich der Kamerahauptkörper an der linken Seite des oberen Drehkörpers (12) im Vergleich zur ersten Position befindet, bewegbar zu sein.

Description

Diese Erfindung betrifft eine Arbeitsmaschine, umfassend eine Kameravorrichtung mit einem Kamerakörper, die einen Seitenbereich eines oberen Drehkörpers überwacht.
Stand der Technik
Da eine moderne Arbeitsmaschine wie ein Bagger eine Konfiguration aufweist, in der eine Überwachungskameravorrichtung an einem der Kabine gegenüberliegenden Bereich (einem rechten Seitenbereich) oder einem heckseitigen Bereich eines Fahrzeugs angebracht ist, der von einem Fahrersitz in einer Kabine nicht einfach zu sehen ist, und ein von der Kamera erhaltenes Bild auf einem Monitor in der Kabine angezeigt wird, kann ein Bediener optisch einen Menschen oder ein Hindernis erkennen, der/das sich im Seitenbereich oder im rückseitigen Bereich des Fahrzeugs befindet (als Beispiel siehe Patentschriften 1 bis 3).
Patentschrift 1 offenbart eine Konfiguration, in der eine Ausrichtung einer Kamerakörperbefestigung so geändert wird, dass ein Befestigungsloch in einer Nutform ausgebildet wird, oder ein Befestigungsloch, das genutzt wird, wenn ein Kamerakörper an einer der Kabine gegenüberliegenden Seite an einem Bügel angebracht ist, der an einem oberen Drehkörper fixiert ist, ausgewählt wird.
Zudem offenbart Patentschrift 2 eine Konfiguration, in der ein Kamerakörper rückseitig an einem relativ breiten Ort hervorsteht und der Kamerakörper in einem Kameraunterbringungsabschnitt an einem schmalen Ort untergebracht ist, sodass der Kameraunterbringungsabschnitt in einem Gegengewicht nach hinten versetzt angeordnet ist, das an einem rückseitigen Abschnitt eines oberen Drehkörpers angebracht ist, und der an einem zweiten Bügel angebrachte Kamerakörper in eine Vorwärts-/Rückwärtsrichtung zu einem ersten Bügel, der am Kameraunterbringungsabschnitt angebracht ist, bewegbar ist.
Darüber hinaus offenbart Patentschrift 3 eine Konfiguration, in der eine Überwachungskamera an einer zweckmäßigen Position fixiert ist, indem ein Ölschmierungsanschluss einer oberen Oberfläche eines Kraftstofftanks, der an einer der Kabine gegenüberliegenden Seite eines oberen Drehkörpers bereitgestellt ist, genutzt wird.
Liste der Anführungen
Patentliteratur

Patentschrift 1 nicht geprüfte japanische Patentanmeldung, Erstveröffentlichung Nr. 2014-206021
Patentschrift 2 nicht geprüfte japanische Patentanmeldung, Erstveröffentlichung Nr. 2011-241643
Patentschrift 3 nicht geprüfte japanische Patentanmeldung, Erstveröffentlichung Nr. 2014-47463

Zusammenfassung der Erfindung
Technische Aufgabe
Unter Bezugnahme auf einen Betrachtungswinkel an einem Seitenbereich eines Fahrzeugs bildet sich ein toter Winkel leicht an einer Position in der Nähe des Fahrzeugs, beispielsweise an einem Ende einer Raupenkette an einem Seitenbereich des Fahrzeugs oder am hintersten Abschnitt der Raupenkette. Damit eine Überwachungskameravorrichtung ein Bild der Position in der Nähe des Fahrzeugs erfasst, muss ein Kamerakörper so angeordnet werden, dass der Kamerakörper im Vergleich zu einem rechten Ende (einer seitlichen Abdeckung) des Fahrzeugs nach außen hervorspringt. Wenn der Kamerakörper jedoch angeordnet ist, um auf diese Weise zur Außenseite des Fahrzeugs hin hervorzuspringen, kann der Kamerakörper mit einem umfangseitigen Hindernis oder dergleichen während des Transports einer Arbeitsmaschine zusammenstoßen, wodurch eine Maßnahme bereitgestellt werden muss, um Schaden am Kamerakörper zu vermeiden. Diesbezüglich kann in den Konfigurationen gemäß den Patentschriften 1 und 3 eine Menge eines seitlichen Vorsprung des Kamerakörpers im Vergleich zu einem seitlichen Ende des Fahrzeugs nicht geändert werden.
Wenn darüber hinaus eine neue Überwachungskameravorrichtung an der bestehenden Arbeitsmaschine angebracht wird, ist es wünschenswert, dass das Ersetzen oder Hinzufügen einer Komponente auf das Mindestmaß reduziert wird. Diesbezüglich muss in der Konfiguration gemäß Patentschrift 2 eine Komponente wie ein bestehendes Gegengewicht, das sich an der Rückseite des Fahrzeugs befindet, ersetzt werden.
Diese Erfindung wurde angesichts derartiger Umstände konzipiert, und eine Aufgabe der Erfindung ist es, eine Arbeitsmaschine bereitzustellen, die in der Lage ist, eine problemlos an ihr angebrachte Kameravorrichtung aufzuweisen, wobei das Ersetzen oder Hinzufügen einer Komponente eines Maschinenkörpers beseitigt wird, sowie bei Bedarf zwischen einem Beobachtungswinkel zur Vergewisserung des Zustands und einem Kamerakörperschutzzustand zu wechseln.
Lösung der Aufgabe
Die Erfindung nach Anspruch 1 stellt eine Arbeitsmaschine bereit, die Folgendes umfasst: einen Maschinenkörper, der einen unteren Fahrkörper umfasst, einen oberen Drehkörper, der einen Fahrersitz umfasst, der an einer Seite in einer Breitenrichtung bereitgestellt ist, und eine Struktur, die an der anderen Seite in Breitenrichtung als einer gegenständig zum Fahrersitz angeordneten Seite mittels eines Anbringungselements angebracht und bereitgestellt ist, um in einem oberen Abschnitt des unteren Fahrkörpers gedreht zu werden, sowie eine Arbeitsvorrichtung, die im oberen Drehkörper bereitgestellt ist, sowie eine Kameravorrichtung, die im Maschinenkörper bereitgestellt ist, wobei die Kameravorrichtung einen Stützkörper umfasst, der an der anderen Seite des oberen Drehkörpers in der Breitenrichtung zusammen mit einem Ende der Struktur angebracht ist, sowie einen Kamerakörper, der vom Stützkörper getragen wird und die andere Seite des oberen Drehkörpers in Breitenrichtung überwacht, wobei der Kamerakörper bereitgestellt ist, um zwischen einer ersten Position, in der mindestens ein Teil des Kamerakörpers hinführend zur anderen Seite des oberen Drehkörpers in Breitenrichtung hervorsteht, und einer zweiten Position, in der sich der Kamerakörper näher zu einer Seite des oberen Drehkörpers in Breitenrichtung als in der ersten Position bewegt, bewegbar zu sein.
Die Erfindung nach Anspruch 2 stellt die Arbeitsmaschine nach Anspruch 1 bereit, wobei der Kamerakörper axial gestützt ist, um in Breitenrichtung des oberen Drehkörpers durch den Stützkörper drehbar zu sein.
Die Erfindung nach Anspruch 3 stellt die Arbeitsmaschine nach Anspruch 1 oder 2 bereit, wobei der Stützkörper an der Struktur angebracht ist, um in Breitenrichtung des oberen Drehkörpers zusammen mit dem Kamerakörper drehbar zu sein.
Die Erfindung nach Anspruch 4 stellt die Arbeitsmaschine nach Anspruch 3 bereit, wobei der Stützkörper zwischen dem Ende der Struktur und dem oberen Drehkörper eingesetzt ist.
Die Erfindung nach Anspruch 5 stellt die Arbeitsmaschine nach einem der Ansprüche 1 bis 4 bereit, wobei der Kamerakörper am Stützkörper angebracht ist, um in Breitenrichtung des oberen Drehkörpers bewegbar zu sein.
Vorteilhafte Wirkungen der Erfindung
Da der Stützkörper, der den Kamerakörper stützt, an der anderen Seite in Breitenrichtung des oberen Drehkörpers zusammen mit dem Ende der Struktur unter Nutzung des Anbringungselements angebracht ist, wobei das Anbringen des Endes der Struktur an der anderen Seite in Breitenrichtung, bei der es sich um die gegenständige Seite zu einer Seite in Breitenrichtung, in der der Fahrersitz des oberen Drehkörpers angeordnet ist, handelt, besteht gemäß der Erfindung nach Anspruch 1 die Möglichkeit, die Kameravorrichtung leicht anzubringen und das Ersetzen oder Hinzufügen einer Komponente im Maschinenkörper zu beseitigen. Wenn der Kamerakörper an der ersten Position angeordnet ist, in der mindestens ein Teil des Kamerakörpers seitlich an der anderen Seite in Breitenrichtung des oberen Drehkörpers hervorsteht, besteht zudem die Möglichkeit einen zweiten Betrachtungswinkel zu gewährleisten, indem tatsächlich ein Bild der anderen Seite in Breitenrichtung des oberen Drehkörpers durch den Kamerakörper erfasst wird. Wenn der Kamerakörper dagegen an der zweiten Position angeordnet ist, in der der Kamerakörper näher an einer Seite in Breitenrichtung des oberen Drehkörpers befindlich ist als in der ersten Position, besteht beim Transport der Arbeitsmaschine ohne Nutzung des Kamerakörpers die Möglichkeit, den Kamerakörper zu schützen. So ist es bei Bedarf möglich, zwischen einem Beobachtungswinkel zur Vergewisserung des Zustands und einem Kamerakörperschutzzustand zu wechseln.
Da der Kamerakörper axial vom Stützkörper gestützt wird, um in Breitenrichtung des oberen Drehkörpers drehbar zu sein, besteht gemäß der Erfindung nach Anspruch 2 die Möglichkeit, den Kamerakörper leicht zwischen der ersten Position und der zweiten Position zu bewegen, indem der Kamerakörper zum Stützkörper gedreht wird.
Da der Kamerakörper an der Struktur angebracht ist, um in Breitenrichtung des oberen Drehkörpers zusammen mit dem Kamerakörper bewegbar zu sein, besteht gemäß der Erfindung nach Anspruch 3 die Möglichkeit, den Kamerakörper leicht zwischen der ersten Position und der zweiten Position zu bewegen, indem der Kamerakörper in Breitenrichtung des oberen Drehkörpers zusammen mit dem Stützkörper bewegt wird.
Da der Stützkörper zwischen dem Ende der Struktur und dem oberen Drehkörper eingesetzt ist, besteht gemäß der Erfindung nach Anspruch 4 die Möglichkeit, den Kamerakörper leicht in Breitenrichtung des oberen Drehkörpers zusammen mit dem Stützkörper zu bewegen, indem ein Bereich zwischen dem Ende der Struktur und dem oberen Drehkörper effektiv genutzt wird.
Da der Kamerakörper am Stützkörper angebracht ist, um in Breitenrichtung des oberen Drehkörpers bewegbar zu sein, besteht gemäß der Erfindung nach Anspruch 5 die Möglichkeit, den Kamerakörper leicht zwischen der ersten Position und der zweiten Position zu bewegen, indem der Kamerakörper in Breitenrichtung des oberen Drehkörpers zum Stützkörper bewegt wird.
Figurenliste

1 zeigt einen Hauptteil einer Ausführungsform einer erfindungsgemäßen Arbeitsmaschine, wobei 1(a) eine perspektivische Ansicht mit der Darstellung eines Hauptteils von einer Seite in einer Breitenrichtung eines oberen Drehkörpers und 1(b) eine perspektivische Ansicht mit der Darstellung des Hauptteils von der anderen Seite in Breitenrichtung des oberen Drehkörpers zeigt.
2 zeigt eine Kameravorrichtung der Arbeitsmaschine, wobei 2(a) eine perspektivische Ansicht von oben und 2(b) eine perspektivische Ansicht von unten zeigt.
3 zeigt den Hauptteil eines Zustands, in dem die Kameravorrichtung am oberen Drehkörper durch ein Abstandselement der Arbeitsmaschine angebracht ist, wobei 3(a) eine perspektivische Ansicht mit der Darstellung des Hauptteils von einer Seite in Breitenrichtung des oberen Drehkörpers und 3(b) eine perspektivische Ansicht mit der Darstellung des Hauptteils von der anderen Seite in Breitenrichtung des oberen Drehkörpers zeigt.
4 zeigt eine perspektivische Ansicht mit der Darstellung des Innenraums einer Kabine der Arbeitsmaschine.
5 zeigt eine Seitenansicht mit der Darstellung der Arbeitsmaschine.
6 zeigt einen Beobachtungswinkel eines Kamerakörpers der Kameravorrichtung der Arbeitsmaschine, wobei 6(a) eine Seitenansicht davon und 6(b) eine Vorderansicht davon zeigt.
7 zeigt einen Hauptteil einer anderen Ausführungsform der erfindungsgemäßen Arbeitsmaschine, wobei 7(a) eine perspektivische Ansicht mit der Darstellung eines Zustands, in dem der Kamerakörper an einer ersten Position von einer Seite in Breitenrichtung des oberen Drehkörpers angeordnet ist, und 7(b) eine perspektivische Ansicht mit der Darstellung eines Zustands zeigt, in dem der Kamerakörper an einer zweiten Position von der einen Seite in Breitenrichtung des oberen Drehkörpers angeordnet ist.
8(a) zeigt eine Vorderansicht mit der Darstellung des Zustands, in dem der Kamerakörper an der ersten Position angeordnet ist, und 8(b) zeigt eine Vorderansicht mit der Darstellung des Zustands, in dem der Kamerakörper an der zweiten Position angeordnet ist.
9 ist eine Ansicht im Querschnitt mit der Darstellung eines Höhenverstellungsmechanismus derselben Struktur.
10 zeigt eine weitere andere Ausführungsform der erfindungsgemäßen Arbeitsmaschine, wobei 10(a) eine Vorderansicht mit der Darstellung eines Zustands, in dem der Kamerakörper an der ersten Position angeordnet ist, und 10(b) eine Vorderansicht mit der Darstellung eines Zustands, in dem der Kamerakörper an der zweiten Position angeordnet ist, zeigt.

Beschreibung von Ausführungsformen
Im Folgenden wird die Erfindung ausführlich auf der Grundlage einer Ausführungsform beschrieben, die in 1 bis 6 dargestellt ist, sowie einer anderen Ausführungsform, die in 7 bis 9 dargestellt ist, und einer weiteren anderen Ausführungsform, die in 10 dargestellt ist.
Zuerst wird die Ausführungsform beschrieben, die in 1 bis 6 dargestellt ist.
5 zeigt eine Arbeitsmaschine 10 vom Baggertyp und eine Arbeitsvorrichtung 14, die sich nach oben und unten bewegt und an einem Maschinenkörper 13 montiert ist, aufweisend einen oberen Drehkörper 12, der bereitgestellt ist, um in einem oberen Abschnitt eines unteren Drehkörpers 11 drehbar zu sein. Zudem weist die Arbeitsvorrichtung 14 eine Konfiguration auf, in der ein Basisende eines Auslegers 14bm axial gestützt wird, um durch den oberen Drehkörper 12 drehbar zu sein, ein Stab 14st axial gestützt wird, um durch ein frontseitiges Ende des Auslegers 14bm drehbar zu ein, eine Schaufel 14bk axial gestützt wird, um durch ein frontseitiges Ende des Stabs 14st drehbar zu sein, der Ausleger 14bm von einem Auslegerzylinder 15bm gedreht wird, der Stab 14st von einem Stabzylinder 15st gedreht wird und die Schaufel 14bk von einem Schaufelzylinder 15bk gedreht wird. In der nachfolgenden Beschreibung sind eine Vor- und Rückwärtsrichtung und eine horizontale Richtung (eine Breitenrichtung) auf der Grundlage von Richtungen festgelegt, die von einem Bediener bei der Bedienung der Arbeitsmaschine 10 gesehen werden.
Im unteren Fahrkörper 11 ist ein lang gestrecktes Fahrgestell 21 zum Anbringen einer Raupenkette daran integriert, wobei sich beide Seiten eines mittleren Rahmens an einer Mitte eines Fahrzeugs befinden. Zudem ist eine Raupenkettenantriebseinheit 23, umfassend einen hydraulischen Fahrmotor, eine Bremseinrichtung und ein Ritzel, an einem Ende des Fahrgestells 21 angebracht. Zudem wird ein Antriebsrad 24 axial gestützt, um durch das andere Ende des Fahrgestells 21 drehbar zu sein, und eine Endlosraupenkette 25 ist um die Raupenkettenantriebseinheit 23 und das Antriebsrad 24 geschlungen, um entlang des Fahrgestells 21 gedreht zu werden. Der untere Fahrkörper 11 ist zudem ausgelegt, um die Raupenkette 25 durch den Antrieb der Raupenkettenantriebseinheit 23 zu drehen.
Der obere Drehkörper 12 ist axial gestützt, um durch den oberen Abschnitt des unteren Fahrkörpers 11 mittels eines Drehlagerabschnitts 26 drehbar zu sein, der am mittigen Rahmen bereitgestellt ist. Im oberen Drehkörper 12 ist ein Drehgestell 27, das axial vom Drehlagerabschnitt 26 gestützt wird, am unteren Abschnitt des oberen Drehkörpers bereitgestellt, eine Kabine 28, die einen Arbeitsbereich eines Bedieners schützt, ist an einem Seitenabschnitt in Breitenrichtung, beispielsweise einem linken Seitenabschnitt des oberen Drehkörpers, montiert, ein Unterbringungsabschnitt 29 ist vom anderen Seitenabschnitt in Breitenrichtung, beispielsweise einem rechten Seitenabschnitt des oberen Drehkörpers, zu einem rückseitigen Abschnitt davon bereitgestellt, und die Arbeitsvorrichtung 14 ist an einem frontseitigen mittigen Abschnitt des oberen Drehkörpers in horizontaler Richtung angeordnet. Darüber hinaus ist ein Gegengewicht 30 am rückseitigen Abschnitt des oberen Drehkörpers 12 angeordnet. Mit anderen Worten befindet sich die Kabine 28 an der linken Seite der Arbeitsvorrichtung 14, der Unterbringungsabschnitt 29 befindet sich an der rechten Seite, die gegenständig zur Arbeitsvorrichtung angeordnet ist, und das Gegengewicht 30 ist hinter dem Unterbringungsabschnitt 29 angeordnet. Zudem ist im oberen Drehkörper 12 ein Handlauf 31, bei dem es sich um eine Struktur (eine säulenförmige Struktur) handelt, an einem oberen Abschnitt des Unterbringungsabschnitts 29 an der rechten Seite der Kabine 28 (der Arbeitsvorrichtung 14) angeordnet, und eine Kameravorrichtung 32 ist in den Handlauf 31 integriert. Darüber hinaus ist der obere Drehkörper 12 mit einer Breitenabmessung ausgebildet, die kleiner oder gleich der des unteren Fahrkörpers 11 ist, und dessen Seitenabschnitte sind an einer Position angeordnet, in der beide Seitenabschnitte nicht von beiden Seitenabschnitten des unteren Fahrkörpers 11 nach außen hervorstehen (6(b)).
Die Kabine 28 ist auf dem Drehgestell 27 montiert und an einem frontseitigen Ende des linken Seitenabschnitts des oberen Drehkörpers 12 angeordnet, und ein rechter Seitenabschnitt davon ist einem linken Seitenabschnitt der Arbeitsvorrichtung 14 zugewandt. Das heißt, dass die Kabine 28 und die Arbeitsvorrichtung 14 angrenzend aneinander in horizontaler Richtung angeordnet sind. Gemäß der Darstellung in 4 sind die Bedienhebel 37 und 37, mit denen die Arbeitsvorrichtung 14 bedient wird, jeweils an den oberen Konsolenabschnitten 36 und 36 bereitgestellt, die jeweils an linken und rechten Abschnitten eines Fahrersitzes 35 in der Kabine 28 bereitgestellt sind. Zudem ist ein Monitor 38, der als Eingabeeinheit und Anzeigeeinheit dient, vor dem Fahrersitz 35 in der Kabine 28 angeordnet.
Unter Bezugnahme auf 5 ist der Unterbringungsabschnitt 29 am Drehgestell 27 bereitgestellt, und eine Oberfläche davon ist von einer Abdeckung 41 abgedeckt. Der Unterbringungsabschnitt 29 nimmt Artikel (nicht dargestellt) auf, und der Zugriff auf diese Artikel von außen ist erlaubt, wenn ein Teil der Abdeckung 41 geöffnet oder geschlossen ist oder ein Ölschmierungsanschluss 43 (1), der an einem oberen Abschnitt der Abdeckung 41 bereitgestellt ist, genutzt wird. Die Artikel umfassen beispielsweise einen Behälter wie einen Arbeitsölbehälter oder einen Kraftstofftank, eine Pumpe wie eine Hydraulikpumpe, ein Ventil wie ein Regelventil, eine Leitung wie eine Hydraulik- oder eine Kraftstoffleitung und einen Pumpenantriebsmotor. Darüber hinaus umfasst der Unterbringungsabschnitt 29 einen frontseitigen Unterbringungsabschnitt 44, der an einem rechten Seitenbereich der Kabine 28 (dem Fahrersitz 35) und der Arbeitsvorrichtung 14 angeordnet ist, d. h. an einem frontseitigen Ende des rechten Seitenabschnitts des oberen Drehkörpers 12, und einen rückseitigen Unterbringungsabschnitt 45, der am rückseitigen Abschnitt des oberen Drehkörpers 12 über den rückseitigen Abschnitten der Kabine 28 und dem frontseitigen Unterbringungsabschnitt 44 angeordnet ist.
Der frontseitige Unterbringungsabschnitt 44 ist beispielsweise in einer abgestuften Form ausgebildet, deren Höhe von der Frontseite zur Rückseite zunimmt. Der frontseitige Unterbringungsabschnitt 44 ist an der der Kabine 28 (dem Fahrersitz 35, 4) gegenüberliegenden Seite angeordnet, wobei die Arbeitsvorrichtung 14 dazwischen eingesetzt ist. Darüber hinaus kann im frontseitigen Unterbringungsabschnitt 44 eine Stufe 47, die als Gerüst für den Zugang zum Ölschmierungsanschluss 43 (1) dient, oder dergleichen an der Abdeckung 41 oder dem Drehgestell 27 angeschweißt sein, um nach vorn hervorzustehen.
Der rückseitige Unterbringungsabschnitt 45 ist ausgelegt, um beispielsweise höher als der frontseitige Unterbringungsabschnitt 44 zu sein. Der rückseitige Unterbringungsabschnitt 45 ist sowohl zwischen dem linken als auch dem rechten Seitenabschnitt des oberen Drehkörpers 12 hinter der Kabine 28, der Arbeitsvorrichtung 14 und dem frontseitigen Unterbringungsabschnitt 44 bereitgestellt.
Die Abdeckung 41 umfasst mindestens einen oberen Oberflächenabschnitt 51, der eine im Wesentlichen ebenflächige Form aufweist und einen oberen Abschnitt des oberen Drehkörpers 12 (des Maschinenkörpers 13) bildet, sowie einen seitlichen Oberflächenabschnitt 52, der den rechten Seitenabschnitt des oberen Drehkörpers 12 (des Maschinenkörpers 13) bildet. Auch wenn dies nicht in den Zeichnungen dargestellt ist, kann der obere Oberflächenabschnitt 51 oder der seitliche Oberflächenabschnitt 52 mit einer Abdeckung versehen sein, die den Unterbringungsabschnitt 29 (den frontseitigen Unterbringungsabschnitt 44 oder den rückseitigen Unterbringungsabschnitt 45) öffnet oder verschließt.
Der in 1 dargestellte Ölschmierungsanschluss 43 ist am oberen Abschnitt des Unterbringungsabschnitts 29 dargestellt und steht aus dem oberen Oberflächenabschnitt 51 der Abdeckung 41 nach oben hervor. In der Ausführungs form ist der Ölschmierungsanschluss 43 in der Nähe eines rückseitigen Abschnitts des frontseitigen Unterbringungsabschnitts 44 angeordnet. Ein Ölschmierungsstopfen 43a, der den Ölschmierungsanschluss 43 öffnet oder verschließt, ist an einem oberen Ende des Ölschmierungsanschlusses 43 bereitgestellt.
Unter erneuter Bezugnahme auf 5 wird das Gegengewicht 30 genutzt, um einen Gewichtsausgleich der Arbeitsvorrichtung 14 herbeizuführen, und ist an einem rückseitigen Abschnitt des Unterbringungsabschnitts 29 (des rückseitigen Unterbringungsabschnitts 45) angeordnet und kann am oberen Drehkörper 12 angebracht oder von diesem gelöst werden.
Der Handlauf 31 wird genutzt, wenn ein Bediener auf den Unterbringungsabschnitt 29 (den frontseitigen Unterbringungsabschnitt 44) steigt, um die Artikel im Unterbringungsabschnitt 29 zu prüfen oder um Instandhaltungsarbeiten oder dergleichen durchzuführen, oder wenn der Bediener auf den Ölschmierungsanschluss 43 (1) zugreift. Der Handlauf wird auch als Sicherheitsabsperrung genutzt, die verhindert, dass der Bediener oder andere Personen vom Unterbringungsabschnitt herunterfallen. Der Handlauf 31 ist in Vorwärts-/Rückwärtsrichtung entlang einer Kante des rechten Seitenabschnitts (des frontseitigen Unterbringungsabschnitts 44 des Unterbringungsabschnitts 29) des oberen Drehkörpers 12 angeordnet und steht im rechten Seitenabschnitt des oberen Drehkörpers 12 nicht nach rechts hervor. Zudem umfasst der Handlauf 31 Befestigungsabschnitte 54 und 54, die (beide) als Zielanbringungsabschnitte dienen, bei denen es sich um Enden (untere Enden) handelt, die im oberen Drehkörper 12 bereitgestellt sind, und einen Geländerkörper 55, der als Struktur (säulenförmige Struktur) dient, der durchgehend zwischen den Befestigungsabschnitten 54 und 54 angeordnet ist. Darüber hinaus kann der Handlauf 31 mit einem Höhenverstellungsmechanismus 56 versehen sein, der verstellbar eine Höhe (eine Menge eines Vorstands nach oben) des oberen Drehkörpers 12 festlegt. Zudem kann der Handlauf 31 an einer oder einer Vielzahl an Positionen je nach einer Größe des Maschinenkörpers 13 bereitgestellt sein, jedoch ist in der Ausführungsform die Vielzahl an Handläufen, zum Beispiel drei, in Vorwärts-/Rückwärtsrichtung bereitgestellt. Das heißt, dass der Handlauf 31 in der Ausführungsform als (erster bis dritter) Handlauf 31a bis 31c in einer Richtung von der Frontseite zur Rückseite festgelegt ist.
Die Befestigungsabschnitte 54 und 54 sind voneinander getrennt in Vorwärts-/Rückwärtsrichtung angeordnet. Gemäß der Darstellung in 1(a) ist ein jeder Befestigungsabschnitt 54 fest verbunden beispielsweise mit einem plattenförmigen Basisabschnitt 61 versehen, der am oberen Drehkörper 12 (dem Unterbringungsabschnitt 29) fixiert ist, sowie einem rohrförmigen (zylindrischen) Aufnahmeabschnitt 62, der aus dem Basisabschnitt 61 hervorsteht und den Geländerkörper 55 aufnimmt. Diese Befestigungsabschnitte 54 können zudem fest verbunden mit einem rippenförmigen Verstärkungsabschnitt 63 versehen sein, der den Basisabschnitt 61 und die Aufnahmeabschnitt 62 verstärkt, indem er sie miteinander verbindet. Zudem sind die Befestigungsabschnitte 54 jeweils am oberen Drehkörper 12 mittels Schrauben 65, bei denen es sich um Befestigungselemente handelt, fixiert. Das heißt, dass der Befestigungsabschnitt 54 mit einem kreisförmigen Schraubeneinfügeloch (nicht dargestellt) versehen ist, bei dem es sich um ein Anbringungselementeinfügeloch handelt, durch das die Gewindeschraube 65 in eine Gewindeöffnung (nicht dargestellt), die im oberen Drehkörper 12 ausgebildet ist, eingefügt wird, wobei das kreisförmige Schraubeneinfügeloch so ausgeformt ist, dass der Befestigungsabschnitt in einer vertikalen Richtung (einer Dickenrichtung) eindringt. Der Handlauf 31a ist beispielsweise in einem vordersten Abschnitt angeordnet, der frontseitige Befestigungsabschnitt 54 ist an einem frontseitigen Ende des rechten Seitenabschnitts des oberen Drehkörpers 12 (des Drehgestells 27, (5)) von der frontseitigen Seite angebracht, und der rückseitige Befestigungsabschnitt 54 ist an einem oberen Abschnitt (dem oberen Oberflächenabschnitt 51 der Abdeckung 41) des rechten Seitenabschnitts des oberen Drehkörpers 12 von oben angebracht. Zudem sind die front- und rückseitigen Befestigungsabschnitte 54 und 54 im Handlauf 31b angrenzend an die Rückseite des Handlaufs 31a und im Handlauf 31c angrenzend an die Rückseite des Handlaufs 31b jeweils am oberen Abschnitt (dem oberen Oberflächenabschnitt 51 der Abdeckung 41) des rechten Seitenabschnitts des oberen Drehkörpers 12 von oben angebracht. Darüber hinaus können der frontseitige Abschnitt und der obere Abschnitt des oberen Drehkörpers 12, die mit dem Befestigungsabschnitt 54 anzubringen sind, fest verbunden mit beispielsweise einem plattenförmigen Stützabschnitt 67 versehen sein, an den der Basisabschnitt 61 direkt angebracht wird.
Insbesondere ist der frontseitige Befestigungsabschnitt 54 (der Basisabschnitt 61) im Handlauf 31a am oberen Drehkörper 12 so angebracht, dass der frontseitige Befestigungsabschnitt an einem frontseitigen Abschnitt des Drehgestells 27 des oberen Drehkörpers 12 (5) mittels einer Schraube 65 angebracht ist, die von der Frontseite eingeschraubt wird, und der rückseitige Befestigungsabschnitt 54 (der Basisabschnitt 61) ist am oberen Drehkörper 12 so angebracht, dass der rückseitige Befestigungsabschnitt mit dem oberen Abschnitt des Unterbringungsabschnitts 29 (dem frontseitigen Unterbringungsabschnitt 44) des oberen Drehkörpers 12 überlappt ist, d. h. einem Stützabschnitt 67a, der im oberen Oberflächenabschnitt 51 der Abdeckung 41 bereitgestellt ist, und die Schraube 65 ist von oben (zusammen mit der Kameravorrichtung 32) darin eingeschraubt.
Zudem ist der frontseitige Befestigungsabschnitt 54 (der Basisabschnitt 61) im Handlauf 31b am oberen Drehkörper 12 so angebracht, dass der frontseitige Befestigungsabschnitt mit dem oberen Abschnitt des Unterbringungsabschnitts 29 (des frontseitigen Unterbringungsabschnitts 44) des oberen Drehkörpers 12 überlappt ist, d. h. dem Stützabschnitt 67, der im oberen Oberflächenabschnitt 51 der Abdeckung 41 bereitgestellt ist, bei der es sich um die rückseitige Seite des Stützabschnitts 67a handelt, versehen mit dem rückseitigen Befestigungsabschnitt 54 des Handlaufs 31a in der Ausführungsform, und die Schraube 65 ist von oben darin eingeschraubt, und der rückseitige Befestigungsabschnitt 54 (der obere Abschnitt 61) ist am oberen Drehkörper 12 so angebracht, dass der rückseitige Befestigungsabschnitt mit dem oberen Abschnitt des Unterbringungsabschnitts 29 (des frontseitigen Unterbringungsabschnitts 44) des oberen Drehkörpers 12 überlappt ist, d. h. dem Stützabschnitt 67, der im oberen Oberflächenabschnitt 51 der Abdeckung 41 bereitgestellt ist, bei der es sich um die Frontseite des oberen Abschnitts 67 handelt, getrennt nach hinten vom Stützabschnitt 67a in der Ausführung, und die Schraube 65 ist darin von oben eingeschraubt.
Im in 5 dargestellten Handlauf 31c ist der Befestigungsabschnitt 54 (der Basisabschnitt 61) am oberen Drehkörper 12 so angebracht, dass der frontseitige Befestigungsabschnitt mit dem oberen Abschnitt des Unterbringungsabschnitts 29 (des frontseitigen Unterbringungsabschnitts 44) des oberen Drehkörpers 12 überlappt ist, d. h. dem Stützabschnitt 67 (3), der im oberen Oberflächenabschnitt 51 der Abdeckung 41 bereitgestellt ist, bei der es sich um die rückseitige Seite des Stützabschnitts 67 (3) handelt, versehen mit dem rückseitigen Befestigungsabschnitt 54 des Handlaufs 31b in der Ausführungsform, und die Schraube 65 ist von oben darin eingeschraubt, und der rückseitige Befestigungsabschnitt 54 (der obere Abschnitt 61) ist am oberen Drehkörper 12 so angebracht, dass der rückseitige Befestigungsabschnitt mit dem oberen Abschnitt des Unterbringungsabschnitts 29 (des frontseitigen Unterbringungsabschnitts 45) des oberen Drehkörpers 12 überlappt ist, d. h. dem Stützabschnitt 67 (3), der im oberen Oberflächenabschnitt 51 der Abdeckung 41 bereitgestellt ist, und die Schraube 65 ist darin von oben eingeschraubt.
Der Geländerkörper 55 ist in einer schlanken, rohrförmigen (einer zylindrischen) Form ausgebildet und in einer konvexen Form gekrümmt, um durchgehend zwischen den oberen Abschnitten der Befestigungsabschnitte 54 und 54 zu sein. Der Geländerkörper 55 ist vom oberen Drehkörper 12 getrennt. Darüber hinaus kann ein Verstärkungsgeländer 69, das ein Verstärkungselement ist, fest verbunden im Geländerkörper 55 in der Form einer Brücke in Vorwärts-/Rückwärtsrichtung bereitgestellt sein. In der Ausführungsform ist das Verstärkungsgeländer 69 zum Beispiel in den Handläufen 31b und 31c bereitgestellt.
Der Höhenverstellungsmechanismus 56, der in 1(a) und 1(b) dargestellt ist, wird genutzt, um verstellbar eine Position des Geländerkörpers 55 in vertikaler Richtung zu den Befestigungsabschnitten 54 und 54 festzulegen, und ist im Wesentlichen in Handlauf 31 bereitgestellt, der im oberen Abschnitt des oberen Drehkörpers 12 zusammen mit der Kameravorrichtung 32 bereitgestellt ist, d. h. dem Handlauf 31a, der sich an vorderster Position in der Ausführungsform befindet. Der Höhenverstellungsmechanismus 56 ist beispielsweise zwischen sowohl den unteren Enden des Geländerkörpers 55 als auch dem Aufnahmeabschnitt 62 eines jeden Befestigungsabschnitts 54 bereitgestellt.
Die Kameravorrichtung 32 wird genutzt, um einen Betrachtungswinkel durch die Überwachung eines Seitenabschnitts, d. h. des rechten Seitenabschnitts, der der Kabine 28 (dem Fahrersitz 35) der Arbeitsmaschine 10 (des Maschinenkörpers 13) gegenüberliegend angeordnet ist und einen toten Winkel für einen auf dem Fahrersitz 35 (4) in der Kabine 28 sitzenden Bediener bildet, zu gewährleisten. Die Kameravorrichtung 32 umfasst einen Kamerakörper 71 und einen Bügel 72, bei dem es sich um einen Stützkörper (eine Stütze) handelt, der den Kamerakörper 71 stützt. Die Kameravorrichtung 32 ist am oberen Drehkörper 12 so angebracht und fixiert, dass der Bügel 72 am oberen Abschnitt (dem oberen Oberflächenabschnitt 51 der Abdeckung 41 (dem Stützabschnitt 67)) des oberen Drehkörpers 12 zusammen mit irgendeinem Handlauf 31 fixiert ist, d. h. dem vordersten Handlauf 31a in der Ausführungsform, von oben mittels der Schraube 65.
Gemäß der Darstellung in 2(a) und 2(b) ist der Kamerakörper 71 fest verbunden mit einem Kameraabschnitt 75 versehen, bei dem es sich um einen Linsenabschnitt handelt, der ein Bild (eine Abbildung) des rechten Seitenabschnitts des oberen Drehkörpers 12 erfasst und den rechten Seitenabschnitt überwacht, sowie einem Anbringungsabschnitt 76, der den Kamerakörper 71 am Bügel 72 anbringt. In der Ausführungsform handelt es sich beim Anbringungsabschnitt 76 um einen Seitenplattenabschnitt, der fest verbunden mit zwei Seiten des Kamerakörpers 71 ausgebildet ist. Der Kamerakörper 71 wird axial mittels Anbringungsabschnitten 76 und 76 gestützt, um vom Bügel 72 drehbar zu sein. Darüber hinaus wird das vom Kamerakörper 71 erfasste Bild (die Abbildung) auf dem Monitor 38 (4) angezeigt und kann so optisch vom Bediener über den Monitor 38 (4) geprüft werden, der auf dem Fahrersitz 35 sitzt.
Gemäß der Darstellung in 1(a) ist der Bügel 72 an einem oberen rechten Abschnitt des oberen Drehkörpers 12 mittels der Schraube 65 zusammen mit einem unteren Ende des Handlaufs 31 (des Handlaufs 31a) angebracht, das heißt dem Befestigungsabschnitt 54 (dem Basisabschnitt 61). Der Bügel 72 ist in einem Stück mittels Pressform beispielsweise einer Metallplatte ausgebildet. Der Bügel 72 umfasst einen Hauptstützkörper 78, der den Kamerakörper 71 stützt, und einen Fixierabschnitt 79, der am oberen Abschnitt des oberen Drehkörpers 12 mittels der Schraube 65 fixiert ist. Die Zahl der Formen des Hauptstützkörpers 78 und des Fixierabschnitts 79 kann willkürlich festgelegt werden, solange der Hauptstützkörper den Kamerakörper 71 stützen und der Fixierabschnitt 79 den Kamerakörper 71 am oberen Drehkörper 12 anbringen kann. In der Ausführungsform gemäß den Darstellungen in 2(a) und 2(b) ist der Hauptstützkörper 78 jedoch beispielsweise an beiden Seiten des Kamerakörpers 71 angeordnet, wobei die Hauptstützkörper 78 und 78 mittels eines Fixierabschnitts 79 verbunden sind und der andere Fixierabschnitt 79 mit einem frontseitigen Ende eines sich erstreckenden Abschnitts 80 verbunden ist, der sich von einem Hauptstützkörper 78 erstreckt. So sind die Hauptstützkörper 78 und 78 voneinander getrennt, um an beiden Seiten des Kamerakörpers 71 angeordnet zu werden, und die Fixierabschnitte 79 und 79 sind voneinander in Richtungen getrennt, die eine Richtung (im rechten Winkel) schneiden, in die die Hauptstützkörper 78 und 78 voneinander getrennt sind. Gemäß der Darstellung in 1(a) ist zwischen den Fixierabschnitten 79 und 79 ein Spalt als Aussparungsabschnitt 81 ausgebildet, der als ein Interferenzvermeidungsabschnitt dient, bei dem es sich um einen Bereich handelt, um die Interferenz mit einem Teil des Befestigungsabschnitts 54 (des Aufnahmeabschnitts 62 und des Verstärkungsabschnitts 63) zu vermeiden. Der Bügel 72 ist mit einem Einfügeabschnitt 84 versehen, durch den ein vom Kamerakörper 71 abgeleiteter Draht 83 eingefügt wird. Eine beliebige Zahl an Einfügeabschnitten 84 kann an einer beliebigen Position bereitgestellt sein. Gemäß den Darstellungen in 2(a) und 2(b) ist jedoch das Einfügeloch beispielsweise bereitgestellt, um sowohl den einen Hauptstützkörper 78 als auch den einen Fixierabschnitt 79 zu durchdringen.
Ein axialer Stützzapfen 85, bei dem es sich um einen axialen Stützkörper handelt, der den Kamerakörper 71 und den Bügel 72 drehbar stützt, ist durch einen jeden Hauptstützkörper 78 eingefügt. Diese axialen Stützzapfen 85 sind an den Anbringungsabschnitten 76 des Kamerakörpers 71 fixiert. Darüber hinaus ist ein Fixierloch 86 zum Fixieren des Kamerakörpers 71 an einer gedrehten Position in einem Hauptstützkörper 78 ausgebildet. In der Ausführungsform ist das Fixierloch 86 an einer Vielzahl an Positionen bereitgestellt, beispielsweise an zwei Positionen, in einer Kreisbogenform um den axialen Stützzapfen 85. Jedoch kann es sich beim Fixierloch um ein Langloch handeln, das in einer Kreisbogenform um den axialen Stützzapfen 85 geformt ist. Wenn eine Fixierschraube 87, bei der es sich um einen Fixierkörper handelt, eingefügt und im Fixierloch 86 fixiert wird, wird der Kamerakörper 71 am Bügel 72 an einem vorgegebenen Drehwinkel fixiert.
In den Fixierabschnitten 79 ist ein Fixierabschnitt 79, der die Hauptstützkörper 78 verbindet, unter dem Kamerakörper 71 angeordnet, und der andere Fixierabschnitt 79 ist vom Kamerakörper 71 hinführend zur entgegengesetzten Seite einer Bilderfassungsrichtung des Kameraabschnitts 75 des Kamerakörpers 71 getrennt. Darüber hinaus ist ein kreisförmiges Einfügeloch 79a, durch das die Schraube 65 ( 1(a)) eingefügt wird, in jedem Fixierabschnitt 79 ausgebildet.
Im Folgenden sind die Vorgänge und Wirkungen der Ausführungsform beschrieben, die in 1 bis 6 dargestellt ist.
Wenn die Kameravorrichtung 32 am oberen Drehkörper 12 angebracht ist, wird der Kamerakörper 71 zuerst axial gestützt, um mittels des Bügels 72 durch den axialen Stützzapfen 86 drehbar zu sein, und der Bügel 72, aufweisend den daran angebrachten Kamerakörper 71, ist am oberen Drehkörper 12 zusammen mit dem Handlauf 31 durch die Schraube 65 fixiert. In der Ausführungsform ist der Bügel 72 der Kameravorrichtung 32 mit dem rückseitigen Befestigungsabschnitt 54 (dem Basisabschnitt 61) des Handlaufs 31a überlappt, angeordnet auf dem Stützabschnitt 67a, das Einfügeloch 79a des Bügels 72 ist am Schraubeneinfügeloch des Befestigungsabschnitts 54 positioniert, positioniert an einer Gewindeöffnung, die im Stützabschnitt 67a bereitgestellt ist, die Schraube 65 wird darin von oben eingefügt, und die Schraube 65 wird in die Gewindeöffnung eingeschraubt, wodurch der Befestigungsabschnitt 54 (der Basisabschnitt 61) und der Bügel 72 miteinander befestigt werden. Zudem wird der Draht 83 durch den bevorzugtesten Einfügeabschnitt 84 eingefügt, der anhand einer Positionsbeziehung zwischen dem Anbringungsabschnitt der Kameravorrichtung 32 und einem Verbindungsabschnitt, der elektrisch mit dem Draht 83 verbunden ist, ausgewählt wird, und elektrisch mit dem Verbindungsabschnitt verbunden.
Gemäß den Darstellungen in 3(a) und 3(b) kann eine Höhenposition der Kameravorrichtung 32 in vertikaler Richtung mittels der Anbringung unter Nutzung eines nabenförmigen Abstandhalters 88 zwischen dem Bügel 72 (dem Fixierabschnitt 79 (dem Einfügeloch 79a)) und dem Befestigungsabschnitt 54 (dem Basisabschnitt 61 (dem Schraubeneinfügeloch)) des Handlaufs 31 verstellt werden.
Entsprechend ist die Kameravorrichtung 32 in der Nähe des Ölschmierungsanschlusses 43 am wesentlichen mittigen Abschnitt des oberen Drehkörpers 12 in Vorwärts-/Rückwärtsrichtung angebracht, während der Bügel 72 eine Längsrichtung entlang der horizontalen Richtung (beider Seitenrichtungen) im Vergleich zum oberen Drehkörper 12 aufweist und der Kameraabschnitt 75 des Kamerakörpers 71 wird im Vergleich zum oberen Drehkörper 12 nach rechts gerichtet. Das heißt, dass die Kameravorrichtung 32 am oberen Drehkörper 12 fixiert ist, sodass sich der Kamerakörper 71 in horizontaler Richtung dreht, bei der es sich um eine Breitenrichtung des oberen Drehkörpers 12 handelt, um den axialen Stützzapfen 86 im Vergleich zum Bügel 72.
Wenn die Arbeitsmaschine 10 genutzt wird, um verschiedene Arten von Aufgaben einschließlich Graben mittels der Arbeitsvorrichtung 14 zu verrichten, wird der Kamerakörper 71 nach rechts (die Außenrichtung des oberen Drehkörpers 12) im Vergleich zum Bügel 72 hinführend zu einer ersten Position (einer Nutzungsposition) gedreht, in der der Kamerakörper 71 von der rechten Seite des oberen Drehkörpers 12 hervorsteht und die Fixierschraube 87 eingefügt und an einem Fixierloch 86 am ersten Abschnitt befestigt wird, sodass der Kamerakörper 71 am Bügel 72 fixiert ist. In diesem Zustand steht der Kameraabschnitt 75 des Kamerakörpers 71 vom rechten Seitenabschnitt des oberen Drehkörpers 12 nach außen hervor, um nach rechts und nach unten geneigt zu werden, und der obere Drehkörper 12 wird so gedreht, dass die Vorwärts-/Rückwärtsrichtung im Wesentlichen mit der Längsrichtung des unteren Fahrkörpers 11 übereinstimmt. An dieser Position (einer Vorwärtsfahrposition oder einer Rückwärtsfahrposition) ist eine kegelstumpfförmige Ansicht (ein Bilderfassungsbereich V), der sich stufenweise vom Kameraabschnitt 75 des Kamerakörpers 71 verbreitet, an einer Position angeordnet, die sowohl das frontseitige und das rückseitige Ende des unteren Fahrkörpers 11 (der Raupenkette 25, 6(a)) als auch das rechte Ende des unteren Fahrkörpers 11 (6(b)) abdeckt. Wenn ein vom Kamerakörper 71 erfasstes Bild (eine Abbildung) am Monitor 38 angezeigt wird, kann daher der rechte Seitenabschnitt der Arbeitsmaschine 10, der nicht direkt vom auf dem Fahrersitz 35 sitzenden Bediener gesehen werden kann, überwacht werden, ohne einen toten Winkel zu bilden. Zur weiteren Verdeutlichung der Beschreibung ist der Handlauf 31 in 6(b) nicht dargestellt.
Wenn die Kameravorrichtung 32 nicht genutzt wird, zum Beispiel wenn die Arbeitsmaschine 10 transportiert wird, wird der Kamerakörper 71 der Kameravorrichtung 32 nach links (eine nach innen gerichtete Richtung des oberen Drehkörpers 12) im Vergleich zum Bügel 72 gedreht, sodass der Kamerakörper an einer zweiten Position (einer Unterbringungsposition) angeordnet ist, in der der Kamerakörper 71 nicht aus dem rechten Seitenabschnitt (dem seitlichen Oberflächenabschnitt 52 der Abdeckung 41) des oberen Drehkörpers 12 hervorsteht, und eine Menge eines nach rechts gerichteten Vorstands des Kamerakörpers 71 aus dem rechten Seitenabschnitt (dem seitlichen Oberflächenabschnitt 52 der Abdeckung 41) des oberen Drehkörpers 12 ist kleiner als die der ersten Position. Die Fixierschraube 87 wird dann eingefügt und am anderen Fixierloch 86 an der zweiten Position befestigt, sodass der Kamerakörper 71 am Bügel 72 fixiert ist. Entsprechend wird die Interferenz zwischen dem Kamerakörper 71 und einem externen Element oder einer externen Struktur vermieden.
Da der Bügel 72, der den Kamerakörper 71 stützt, am oberen rechten Abschnitt des Drehkörpers 12 zusammen mit dem unteren Ende des Handlaufs 31 (des Handlaufs 31a) angebracht ist, besteht auf diese Weise durch die Nutzung der Schraube 65 zur Anbringung des Befestigungsabschnitts 54 (des Basisabschnitts 61) als unterem Ende des Handlaufs 31 (des Handlaufs 31a) an der rechten Seite, bei der es sich um die der linken Seite gegenüberliegende Seite handelt, bei der es sich um eine Seite handelt, an der der Fahrersitz 35 (die Kabine 28) des oberen Drehkörpers 12 angeordnet ist, besteht die Möglichkeit, das Ersetzen oder Hinzufügen einer Komponente des Maschinenkörpers 13 zu beseitigen. Das heißt, dass die Möglichkeit besteht, die Kameravorrichtung 32 einfacher mit einer geringen Zahl an hinzugefügten Komponenten anzubringen. So ist es möglich, eine bestehende Arbeitsmaschine 10 mit neuen Komponenten nachzurüsten und dabei deren Gestaltung nur minimal zu ändern.
Wenn der Kamerakörper 71 darüber hinaus an der ersten Position angeordnet ist, in der mindestens ein Teil des Kamerakörpers seitlich im Vergleich zur rechten Seite des oberen Drehkörpers 12 hervorsteht, besteht die Möglichkeit, einen Betrachtungswinkel zu gewährleisten, indem tatsächlich ein Bild der anderen Seite des oberen Drehkörpers 12 durch den Kamerakörper 71 erfasst wird. Wenn der Kamerakörper 71 dagegen an der zweiten Position angeordnet ist, in der sich der Kamerakörper näher zur linken Seite des oberen Drehkörpers 12 als in der ersten Position bewegt, besteht beim Transport der Arbeitsmaschine 10 ohne Nutzung des Kamerakörpers 71 die Möglichkeit, den Kamerakörper 71 vor Interferenz mit einem externen Element oder einer externen Struktur zu schützen.
So ist es möglich, bei Bedarf einfach zwischen dem Gewährleisten eines Betrachtungswinkels und dem Schützen des Kamerakörpers 71 zu wechseln.
Wenn der Kamerakörper 71 darüber hinaus axial vom Bügel 72 gestützt wird, um in die horizontale Richtung des oberen Drehkörpers 12 drehbar zu sein, kann der Kamerakörper 71 leicht zwischen der ersten Position und der zweiten Position bewegt werden, während er zum Bügel 72 gedreht wird.
Wenn der Bügel 72 der Kameravorrichtung 32 zudem am oberen Abschnitt des Befestigungsabschnitts 54 (des Basisabschnitts 61) des unteren Endes des Handlaufs 31 (des Handlaufs 31a) angebracht ist, kann eine Anbringungshöhe der Kameravorrichtung 32 einfach durch Nutzung des Abstandhalters 88 justiert werden. Gemäß den Darstellungen in 3(a) und 3(b) gibt es beispielsweise einen Fall, in dem eine Öffnungs-Verschließabdeckung 89, z. B. eine bewegbare Öffnungs-/Verschließanordnungsstruktur, an einem Abschnitt unter der Kameravorrichtung 32 vorhanden ist, wie je nach einem Modell der seitliche Oberflächenabschnitt 52 der Abdeckung 41, und die Anbringungshöhe der Kameravorrichtung 32 durch den Abstandhalter 88 angehoben werden kann, um nach oben von der Öffnungs-/Verschließabdeckung 89 getrennt zu werden, sodass die Kameravorrichtung 32 kaum die Anordnung der Öffnungs-/Verschließabdeckung 89 behindert.
Da der Bügel 72 den interferenzvermeidenden Aussparungsabschnitt 81 besitzt, der zwischen den Fixierabschnitten 79 und 79 bereitgestellt ist, kann der Bügel zudem am oberen Drehkörper 12 in einer Vielzahl an Positionen zusammen mit dem Befestigungsabschnitt 54 durch Nutzung der Schraube 65 ohne Interferenzen mit dem Befestigungsabschnitt 54 (dem Aufnahmeabschnitt 62) des Handlaufs 31 fixiert werden, was die Stabilität verbessern kann.
Im Folgenden wird eine weitere Ausführungsform, die in 7 bis 9 dargestellt ist, beschrieben. Zudem bezeichnen dieselben Bezugszeichen dieselben Komponenten wie bei der Ausführungsform, die in 1 bis 6 dargestellt ist, und deren Beschreibung ist vereinfacht.
In der Ausführungsform sind in der Kameravorrichtung 32 der Kamerakörper 71 und der Bügel 72 der Ausführungsform, die in 1 bis 6 dargestellt ist, vollständig fixiert, und der Kamerakörper 71 und der Bügel 72 sind am Handlauf 31 (am Handlauf 31a) angebracht, um in horizontaler Richtung bewegbar (verschiebbar) zu sein, bei der es sich um die Breitenrichtung des oberen Drehkörpers 12 handelt.
Im Bügel 72 sind beispielsweise der plattenförmige Hauptstützkörper 78 und der plattenförmige Fixierabschnitt 79 durchgehend in einer L-Form ausgebildet. Im Bügel 72 steht der Hauptstützkörper 78, der an einem Ende des Längsfixierabschnitts 79 ausgebildet ist, beispielsweise in einer Längsrichtung hervor, um nach oben gekrümmt zu sein. Zudem ist der Hauptstützkörper 78 des Bügels 72 mittels einer Schraube 90 an einer rückseitigen Oberflächenseite fixiert, bei der es sich um eine Seite handelt, die gegenständig zum Kameraabschnitt 75 des Kamerakörpers 71 handelt. Darüber hinaus ist das Einfügeloch 79a, das im Fixierabschnitt 79 des Bügels 72 bereitgestellt ist, in einer Langlochform in einer horizontalen Richtung ausgebildet. Gemäß den Darstellungen in 8(a) und 8(b) wird der Bügel 72 gleichzeitig am oberen Drehkörper 12 zusammen mit dem Befestigungsabschnitt 54 (dem Basisabschnitt 61) eines unteren Endes des Handlaufs 31 (des Handlaufs 31a) durch die Schraube 65 fixiert, während der Fixierabschnitt 79 zwischen einem unteren Abschnitt des Befestigungsabschnitts 54 (des Basisabschnitts 61) des unteren Endes des Handlaufs 31 (des Handlaufs 31a) und einem oberen rechten oberen Abschnitt des oberen Drehkörpers 12 eingesetzt wird, d. h. dem oberen Oberflächenabschnitt 51 der Abdeckung 41, bei dem es sich um den oberen Abschnitt des Stützabschnitts 67 (des Stützabschnitts 67a) in der Ausführungsform handelt.
Zudem umfasst der Höhenverstellungsmechanismus 56, der im Handlauf 31 (Handlauf 31a) bereitgestellt und in 9 dargestellt ist, Höhenverstellungsschrauben 91 und 91, bei denen es sich um ein Paar Fixierelemente handelt. Wenn das Paar Höhenverstellungsschrauben 91 und 91 an einer Position befestigt wird, an der der Geländerkörper 55 in die vertikale Richtung zum Aufnahmeabschnitt 62 des Befestigungsabschnitts 54 verschoben wird, während die Höhenverstellungsschrauben 91 und 91 gelockert werden, wird eine Höhenposition festgestellt.
Wenn die Kameravorrichtung 32 am oberen Drehkörper 12 angebracht ist, wird der Kamerakörper 71 zuerst am Bügel 72 unter Nutzung der Schrauben 90 und 90 fixiert, und der Bügel 72, aufweisend den daran angebrachten Kamerakörper 71, wird am oberen Drehkörper 12 zusammen mit dem Handlauf 31 durch die Schraube 65 fixiert. In der Ausführungsform ist der Fixierabschnitt 79 des Bügels 72 mit dem Stützabschnitt 67a überlappt, der rückseitige Befestigungsabschnitt 54 (der Basisabschnitt 61) des Handlaufs 31a ist mit dem Fixierabschnitt 79 des Bügels 72 überlappt, das lang gestreckte lochförmige Einfügeloch 79a des Bügels 72 (des Fixierabschnitts 79) ist am Schraubenloch positioniert, das im Stützabschnitt 67a bereitgestellt ist, das Einfügeloch 79a des Bügels 72 ist am Schraubeneinfügeloch 54a bereitgestellt, bei dem es sich um das kreisförmige Anbringungselementeinfügeloch handelt, das im Befestigungsabschnitt 54 bereitgestellt ist, die Schraube 65 wird in das Loch von oben eingefügt, und die Schraube 65 wird in eine Gewindeöffnung des Stützabschnitts 67a eingeschraubt, wodurch der Befestigungsabschnitt 54 und der Bügel 72 gleichzeitig befestigt und fixiert werden. Entsprechend wird die Kameravorrichtung 32 am oberen Drehkörper 12 angebracht, während der Bügel 72 eine Längsrichtung in der horizontalen Richtung des oberen Drehkörpers 12 aufweist und der Kameraabschnitt 75 des Kamerakörpers 71 im Vergleich zum oberen Drehkörper 12 nach rechts gerichtet wird.
Wenn die Arbeitsmaschine 10 genutzt wird, um verschiedene Arten von Aufgaben einschließlich Graben mittels der Arbeitsvorrichtung 14 zu verrichten, wird die Schraube 65 gelockert, der Kamerakörper 71 wird zusammen mit dem Bügel 72 nach links verschoben und die Schraube 65 (8(a)) wird beispielsweise an einer Position befestigt, an der ein rechtes Ende, bei dem es sich um ein Ende des Einfügelochs 79a handelt, ausgerichtet wird, um im Wesentlichen koaxial zum Schraubeneinfügeloch 54a des Befestigungsabschnitts 54 (des Basisabschnitts 61) (7(a)) angeordnet zu sein, wodurch die Position des Kamerakörpers 71 in die erste Position (die Nutzungsposition) geändert wird, in der der Kamerakörper aus dem rechten Seitenabschnitt des oberen Drehkörpers 12 hervorsteht.
Wenn die Kameravorrichtung 32 dagegen nicht genutzt wird, zum Beispiel wenn die Arbeitsmaschine 10 transportiert wird, wird die Schraube 65 gelockert, der Kamerakörper 71 wird zusammen mit dem Bügel 72 nach rechts verschoben und die Schraube 65 (8(b)) wird beispielsweise an einer Position befestigt, an der ein linkes Ende, bei dem es sich um das andere Ende des Einfügelochs 79a handelt, im Wesentlichen koaxial zum Schraubeneinfügeloch 54a des Befestigungsabschnitts 54 (des Basisabschnitts 61) (7(b)) ausgerichtet ist, wodurch die Position des Kamerakörpers in die zweite Position (die Unterbringungsposition) geändert wird, in der eine nach rechts gerichtete Vorstandsmenge des Kamerakörpers im Vergleich zum rechten Seitenabschnitt (dem seitlichen Oberflächenabschnitt 52 der Abdeckung 41) des oberen Drehkörpers 12 kleiner ist als die der ersten Position, und der Kamerakörper 71 steht nicht aus dem rechten Seitenabschnitt (dem seitlichen Oberflächenabschnitt 52 der Abdeckung 41) des oberen Drehkörpers 12 hervor.
Da der Kamerakörper zwischen der ersten Position, in der mindestens ein Teil des Kamerakörpers 71 seitlich zur rechten Seite des oberen Drehkörpers 12 hervorsteht, und der zweiten Position, in der der Kamerakörper näher an der rechten Seite des oberen Drehkörpers 12 angeordnet ist als in der ersten Position gemäß der oben genannten Ausführungsform, bewegbar ist, können auf diese Weise dieselben Vorgänge und Wirkungen wie in der oben genannten Ausführungsform erzielt werden.
Da zudem der Bügel 72 der Kameravorrichtung 32 am Handlauf 31 (am Handlauf 31a) angebracht ist, sodass er zusammen mit dem Kamerakörper 71 in horizontaler Richtung des oberen Drehkörpers 12 bewegbar ist, kann der Kamerakörper 71 einfach zwischen der ersten Position und der zweiten Position bewegt werden, sodass der Kamerakörper 71 in die horizontale Richtung des oberen Drehkörpers 12 zusammen mit dem Bügel 72 bewegt wird.
Da der Bügel 72 zudem zwischen dem Befestigungsabschnitt 54 (dem Basisabschnitt 61), bei dem es sich um das untere Ende des Handlaufs 31 (des Handlaufs 31a) handelt, und dem oberen Drehkörper 12 (dem Stützabschnitt 67) eingesetzt ist, kann der Kamerakörper 71 einfach in die horizontale Richtung des oberen Drehkörpers 12 zusammen mit dem Bügel 72 bewegt werden, indem effektiv ein Bereich zwischen dem Befestigungsabschnitt 54 (dem Basisabschnitt 61) des unteren Endes des Handlaufs 31 (des Handlaufs 31a) und dem oberen Drehkörper 12 (dem Stützabschnitt 67) genutzt wird.
Da der Bügel 72 zwischen dem Befestigungsabschnitt und dem oberen Abschnitt (dem oberen Abschnitt des Stützabschnitts 67 (des Stützabschnitts 67a), bei dem es sich um den oberen Oberflächenabschnitt 51 der Abdeckung 41 handelt) des oberen Drehkörpers 12 (des Stützabschnitts 67a) eingesetzt ist, wird darüber hinaus eine Höhe des Geländerkörpers 55 des Handlaufs 31 (des Handlaufs 31a) relativ um eine Dicke des Bügels 72 angehoben, aber die Höhenposition des Geländerkörpers 55 kann einfach justiert werden, indem der in 9 dargestellte Höhenverstellungsmechanismus 56 genutzt wird. Wenn die Höhenverstellungsschrauben 91 und 91 gelockert werden, wird insbesondere der Geländerkörper 55 in die vertikale Richtung im Vergleich zum Befestigungsabschnitt 54 (dem Aufnahmeabschnitt 62) verschoben, und wenn die Höhenverstellungsschrauben 91 und 91 an einer geeigneten Position festgezogen werden, kann der Geländerkörper 55 auf eine gewünschte Höhenposition eingestellt werden.
In der Ausführungsform, die in 7 bis 9 dargestellt ist, kann die Höhe darüber hinaus zum Beispiel wenn der Lochabschnitt des Hauptstützkörpers 78, durch den die Schrauben 90 und 90 zur Fixierung des Kamerakörpers 71 und des Bügels 72 eingefügt werden, in einer Langlochform entlang der vertikalen Richtung anstatt des Höhenverstellungsmechanismus 56 ausgebildet ist, auch so justiert werden, dass die Schrauben 90 und 90 gelockert werden und eine Fixierposition des Kamerakörpers 71 zum Bügel 72 in die vertikale Richtung justiert wird und die Schrauben 90 und 90 festgezogen werden.
Im Folgenden wird eine weitere andere Ausführungsform beschrieben, die in 10 dargestellt ist. Zudem bezeichnen dieselben Bezugszeichen dieselben Komponenten wie bei den oben genannten Ausführungsformen, und deren Beschreibung ist vereinfacht.
In der Ausführungsform ist in der Kameravorrichtung 32, die in 7 bis 9 dargestellt ist, der Kamerakörper 71 am Bügel 72 angebracht, um in eine horizontale Richtung des oberen Drehkörpers 12 bewegbar (verschiebbar) zu sein.
Im Bügel 72 sind beispielsweise der plattenförmige Hauptstützkörper 78 und der plattenförmige Fixierabschnitt 79 durchgehend in einer L-Form ausgebildet. Im Bügel 72 steht der Hauptstützkörper 78, der in einer Längsform an einem Ende eines Längsfixierabschnitts 79 ausgebildet ist, beispielsweise in einer Breitenrichtung hervor, um nach oben gekrümmt zu sein. Zudem ist der Hauptstützkörper 78 des Bügels 72 in einer Längsform entlang einer horizontalen Richtung ausgebildet. Der Hauptstützkörper 78 ist mit einem Führungsloch 93 als ein in einer Langlochform in der horizontalen Richtung ausgebildetem Führungsabschnitt versehen. In der Ausführungsform ist das Führungsloch 93 als ein Paar oberer und unterer Führungslöcher bereitgestellt. Ein Anbringungsabschnitt 76, bei dem es sich um eine Seite des Kamerakörpers 71 handelt ist an diesen Führungslöchern 93 mit einer Schraube 94 fixiert. Wenn die Schraube 94 gelockert wird, ist der Kamerakörper 71 so in die horizontale Richtung des oberen Drehkörpers 12 im Vergleich zum Bügel 72 bewegbar (verschiebbar). Zudem wird der Bügel 72 gleichzeitig am oberen Drehkörper 12 mit der Schraube 65 zusammen mit dem Befestigungsabschnitt 54 (dem Basisabschnitt 61) des unteren Endes des Handlaufs 31 (des Handlaufs 31a) fixiert, während der Fixierabschnitt 79 zwischen dem unteren Abschnitt des Befestigungsabschnitts 54 (des Basisabschnitts 61) des unteren Endes des Handlaufs 31 (des Handlaufs 31a) und dem oberen Abschnitt des oberen Drehkörpers 12 eingesetzt wird, d. h. dem oberen Oberflächenabschnitt 51 der Abdeckung 41, bei dem es sich um den oberen Abschnitt des Stützabschnitts 67 (des Stützabschnitts 67a) in der Ausführungsform handelt.
Wenn die Kameravorrichtung 32 am oberen Drehkörper 12 angebracht ist, wird der Kamerakörper 71 zuerst an den Führungslöcher 93 und 93 des Hauptstützkörpers 78 des Bügels 72 unter Nutzung der Schrauben 94 und 94 fixiert, und der Bügel 72, aufweisend den daran angebrachten Kamerakörper 71, wird am oberen Drehkörper 12 zusammen mit dem Handlauf 31 durch die Schraube 65 fixiert. In der Ausführungsform ist der Fixierabschnitt 79 des Bügels 72 mit dem Stützabschnitt 67a überlappt, der rückseitige Befestigungsabschnitt 54 (der Basisabschnitt 61) des Handlaufs 31a ist mit dem Fixierabschnitt 79 des Bügels 72 überlappt, das lang gestreckte lochförmige Einfügeloch 79a des Bügels 72 (des Fixierabschnitts 79) ist am Schraubenloch positioniert, das im Stützabschnitt 67a ausgebildet ist, das Einfügeloch 79a des Bügels 72 ist am Schraubeneinfügeloch 54a des Befestigungsabschnitts 54 positioniert, die Schraube 65 wird darin von oben eingefügt, und die Schraube 65 wird in eine Gewindeöffnung eingeschraubt, wodurch der Befestigungsabschnitt 54 und der Bügel 72 gleichzeitig befestigt und fixiert werden. Entsprechend wird die Kameravorrichtung 32 am oberen Drehkörper 12 angebracht, während der Bügel 72 eine Längsrichtung in der horizontalen Richtung des oberen Drehkörpers 12 aufweist und der Kameraabschnitt 75 des Kamerakörpers 71 im Vergleich zum oberen Drehkörper 12 nach rechts gerichtet wird.
Wenn die Arbeitsmaschine 10 genutzt wird, um verschiedene Arten von Aufgaben einschließlich Graben mittels der Arbeitsvorrichtung 14 zu verrichten, werden die Schrauben 94 und 94 gelockert, der Kamerakörper 71 wird zum Bügel 72 nach links verschoben und die Schrauben 94 und 94 werden beispielsweise an einer Position eines rechten Endes befestigt, bei dem es sich um ein Ende eines jeden der Führungslöcher 93 und 93 handelt, wodurch die Position des Kamerakörpers 71 in eine erste Position (eine Nutzungsposition) geändert wird, in der der Kamerakörper aus dem rechten Seitenabschnitt des oberen Drehkörpers 12 hervorsteht (10(a)).
Wenn die Kameravorrichtung 32 dagegen nicht genutzt wird, zum Beispiel wenn die Arbeitsmaschine 10 transportiert wird, werden die Schrauben 94 und 94 gelockert, der Kamerakörper 71 wird zum Bügel 72 nach rechts verschoben und die Schraube 65 wird beispielsweise an einer Position befestigt, an der ein linkes Ende, bei dem es sich um das andere Ende einer jeden der Führungen 93 und 93 handelt, im Wesentlichen koaxial zum Schraubeneinfügeloch 54a des Befestigungsabschnitts 54 (des Basisabschnitts 61) (10(b)) ausgerichtet ist, wodurch die Position des Kamerakörpers in eine zweite Position (eine Unterbringungsposition) geändert wird, in der eine nach rechts gerichtete Vorstandsmenge des Kamerakörpers im Vergleich zum rechten Seitenabschnitt (dem seitlichen Oberflächenabschnitt 52 der Abdeckung 41) des oberen Drehkörpers 12 kleiner ist als die der ersten Position, und der Kamerakörper 71 steht nicht aus dem rechten Seitenabschnitt (dem seitlichen Oberflächenabschnitt 52 der Abdeckung 41) des oberen Drehkörpers 12 hervor.
Da der Kamerakörper zwischen der ersten Position, in der mindestens ein Teil des Kamerakörpers 71 seitlich zur rechten Seite des oberen Drehkörpers 12 hervorsteht, und der zweiten Position, in der der Kamerakörper näher an der rechten Seite des oberen Drehkörpers 12 angeordnet ist als in der ersten Position gemäß der oben genannten Ausführungsform, bewegbar ist, können auf diese Weise dieselben Vorgänge und Wirkungen wie in den oben genannten Ausführungsformen erzielt werden.
Da zudem der Kamerakörper 71 am Bügel 72 angebracht ist, um in die horizontale Richtung des oberen Drehkörpers 12 bewegbar zu sein, kann der Kamerakörper 71 einfach zwischen der ersten Position und der zweiten Position bewegt werden, sodass der Kamerakörper 71 in die horizontale Richtung des oberen Drehkörpers 12 im Vergleich zum Bügel 72 bewegt wird.
Darüber hinaus wurde der Handlauf 31 in den oben genannten Ausführungsformen als eine Struktur für das gleichzeitige Fixieren der Kameravorrichtung 32 durch die Schraube 65 genutzt, jedoch können andere beliebige Strukturen genutzt werden.
Zudem können mindestens zwei der oben genannten Ausführungsformen beliebig kombiniert werden.
Gewerbliche Anwendbarkeit
Die Erfindung eignet sich für eine Überwachungskameravorrichtung einer Arbeitsmaschine vom Baggertyp.
Bezugszeichenliste

10:: Arbeitsmaschine
11:: unterer Fahrkörper
12:: oberer Drehkörper
13:: Maschinenkörper
14:: Arbeitsvorrichtung
31:: Handlauf, bei dem es sich um eine Struktur handelt
32:: Kameravorrichtung
35:: Fahrersitz
65:: Schraube, bei der es sich um ein Anbringungselement handelt
71:: Kamerakörper
72:: Bügel, bei dem es sich um einen Stützkörper handelt

ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
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Zitierte Patentliteratur

JP 2014206021 [0005]
JP 2011241643 [0005]
JP 201447463 [0005]

Claims

Arbeitsmaschine, umfassend: einen Maschinenkörper, der einen unteren Fahrkörper, einen oberen Drehkörper, der einen Fahrersitz umfasst, der an einer Seite in einer Breitenrichtung bereitgestellt ist, und eine Struktur, die an der anderen Seite in Breitenrichtung als einer gegenständig zum Fahrersitz angeordneten Seite mittels eines Anbringungselements angebracht und bereitgestellt ist, um in einem oberen Abschnitt des unteren Fahrkörpers gedreht zu werden, sowie eine Arbeitsvorrichtung, die im oberen Drehkörper bereitgestellt ist, sowie eine Kameravorrichtung, die im Maschinenkörper bereitgestellt ist, wobei die Kameravorrichtung einen Stützkörper umfasst, der an der anderen Seite des oberen Drehkörpers in der Breitenrichtung zusammen mit einem Ende der Struktur angebracht ist, sowie einen Kamerakörper, der vom Stützkörper getragen wird und die andere Seite des oberen Drehkörpers in Breitenrichtung überwacht, wobei der Kamerakörper bereitgestellt ist, um zwischen einer ersten Position, in der mindestens ein Teil des Kamerakörpers hinführend zur anderen Seite des oberen Drehkörpers in Breitenrichtung hervorsteht, und einer zweiten Position, in der sich der Kamerakörper näher zu einer Seite des oberen Drehkörpers in Breitenrichtung als in der ersten Position bewegt, bewegbar zu sein.
Arbeitsmaschine nach Anspruch 1, wobei der Kamerakörper axial gestützt ist, um in Breitenrichtung des oberen Drehkörpers durch den Stützkörper drehbar zu sein.
Arbeitsmaschine nach Anspruch 1 oder 2, wobei der Stützkörper an der Struktur angebracht ist, um in Breitenrichtung des oberen Drehkörpers zusammen mit dem Kamerakörper drehbar zu sein.
Arbeitsmaschine nach Anspruch 3, wobei der Stützkörper zwischen dem Ende der Struktur und dem oberen Drehkörper eingesetzt ist.
Arbeitsmaschine nach einem der Ansprüche 1 bis 4, wobei der Kamerakörper am Stützkörper angebracht ist, um in Breitenrichtung des oberen Drehkörpers bewegbar zu sein.