DE102004029960A1 - Baumaschine - Google Patents

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    • E02HYDRAULIC ENGINEERING; FOUNDATIONS; SOIL SHIFTING
    • E02FDREDGING; SOIL-SHIFTING
    • E02F9/00Component parts of dredgers or soil-shifting machines, not restricted to one of the kinds covered by groups E02F3/00 - E02F7/00
    • E02F9/16Cabins, platforms, or the like, for drivers
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    • E02F9/24Safety devices, e.g. for preventing overload

Abstract

Baumaschine, aufweisend einen Basisträger (3), ein oberes Drehgestell (4), das an dem Basisträger (3) drehbar angebracht ist, und eine Fahrerkabine (7), ein Arbeitsgerät (5) und ein Gegengewicht (6), die an dem oberen Drehgestell (4) vorgesehen sind, wobei ein Schutzrahmen (10A; 10B: 10C; 20A; 20B), der ein Schutzteil (11), Stützteile (12A, 13A; 12A, 13B; 12B, 13C; 21, 22; 25, 26) zum Abstützen des Schutzteils (11) und Befestigungsteile (19) aufweist, mittels denen Montagebasisendabschnitte der Stützteile (12A, 13A; 12A, 13B; 12B, 13C; 21, 22; 25, 26) an einer Fahrzeugkarosserie montiert sind, an dem oberen Drehgestell (4) montiert ist und senkrecht hinter der Fahrerkabine (7) vorgesehen ist.

Description

  • Die Erfindung betrifft eine Baumaschine, und insbesondere eine Baumaschine mit einer Überrollschutzstruktur für eine Fahrerkabine.
  • Herkömmlich gibt es verschiedene Arten von Mitteln zur Verhinderung oder Einschränkung der Verformung einer Fahrerkabine einer Baumaschine zum Schutz des Fahrers beim Umkippen, wenn sich die Baumaschine um 90° dreht, oder beim Überschlagen, wenn sich die Baumaschine um 180° oder mehr dreht. Aus der japanischen Patentanmeldung mit der Veröffentlichungsnummer 11-61885 ist eine Struktur bekannt, bei der ein Stoßdämpfer an einer Seitenfläche der Fahrerkabine, die an einem Oberteil einer Fahrzeugkarosserie vorgesehen ist, selbst antreibend angebracht ist, um eine auf die Fahrerkabine einwirkende Stoßbelastung beim Umkippen der Baumaschine zu absorbieren. In der japanischen Patentanmeldung mit der Veröffentlichungsnummer 2000-230255 ist eine Struktur beschrieben, bei der die Fahrerkabine an einer Seite eines oberen Drehgestells angebracht ist, das an einem Oberteil eines Basisträgers der Baumaschine drehbar montiert ist. Bei dieser Struktur ist an einer Seitenfläche des oberen Drehgestells und an einer Seite der Fahrerkabine ein Stützelement platziert, das die Baumaschine mit dem Basisträger abstützt, wenn die Fahrerkabine beim Umkippen der Baumaschine nicht mit dem Boden in Kontakt ist.
  • Die oben genannten Strukturen sind bei üblichen Baumaschinen leicht anwendbar, jedoch nicht für den Fall geeignet, in dem die Baumaschine nicht nur kippt, sondern sich auch überschlägt.
  • In der japanischen Patentanmeldung mit der Veröffentlichungsnummer 2001-173017 ist eine Struktur beschrieben, bei welcher der Umfang einer Fahrerkabine von einer Schutzvorrichtung umgeben ist, die von einem Portalrahmenkörper gebildet wird, um die Fahrerkabine beim Überschlagen der Baumaschine zu schützen. Ein Beispiel einer Baumaschine mit einer Überrollschutzstruktur für die Fahrerkabine nach dem Stand der Technik wird anhand von 7 und 8 erläutert.
  • Wie in 7 und 8 gezeigt ist, weist ein Hydraulikbagger 80 ein oberes Drehgestell 82 auf, das auf einem Basisträger 81 drehbar montiert ist, wobei auf dem Drehgestell 82 ein Ausleger 83 eines Arbeitsgerätes, der in Fahrtrichtung vorn in der Mitte platziert ist, ein Gegengewicht 84, das an dem in Fahrtrichtung hinteren Teil platziert ist, und eine Fahrerkabine 85 montiert sind, die an der in Fahrtrichtung linken Seite am vorderen Teil platziert ist und von einer Schutzvorrichtung 90 umgeben ist.
  • Jedoch treten bei dieser Struktur des Hydraulikbaggers 80 mit der von der Schutzvorrichtung 90 umgebenen Fahrerkabine 85 die folgenden Probleme auf.
    • (1) Um eine Verformung der Fahrerkabine 85 durch die Schutzvorrichtung 90 beim Überschlagen des Hydraulikbaggers 80 zu verhindern oder einzuschränken, ist es notwendig, dass die Schutzvorrichtung 90 eine extrem starke Struktur hat und eine große Anzahl von Bauteilen benötigt. Dies führt jedoch zu einer Erhöhung des Gewichts der Fahrerkabine 85 und folglich zu einer Erhöhung des Gesamtgewichts des Fahrzeuges, wodurch eine Reduzierung der Antriebsleistung des Fahrzeuges verursacht wird.
    • (2) Durch einen dicken Stützrahmen der Schutzvorrichtung 90 wird ferner die Sicht aus der Fahrerkabine 85 nach vorn, nach oben und nach hinten behindert.
    • (3) Wenn die Fahrerkabine 90 derartig große Abmessungen hat, dass beim Transport des Hydraulikbaggers 80 auf einem Transportfahrzeug die maximal zulässige Fahrzeugbreite überschritten wird, oder wenn die Fahrerkabine 90 in einem Arbeitsbereich des Hydraulikbaggers 80 angebracht ist, ist es notwendig, die Fahrerkabine 90 zu demontieren und wieder zu montieren. Da jedoch die Fahrerkabine 90 eine Anzahl von Befestigungsabschnitten für die Montage an dem Drehgestell 82 hat und der Montageraum in der Fahrzeugkarosserie gering ist, sind die Bedingungen für die Montage und Demontage der Fahrerkabine 90 äußerst kompliziert. Infolgedessen sind sowohl die Transportfähigkeit des Hydraulikbaggers 80 als auch die Montage und Demontage der Fahrerkabine 90 mit der Schutzvorrichtung 90 eingeschränkt.
  • Mit der Erfindung wird eine Baumaschine mit einer Überrollschutzstruktur für eine Fahrerkabine geschaffen, bei der eine ausreichend Sicht sowie eine gute Transportfähigkeit, Montage und Demontage ermöglicht werden.
  • Dies wird gemäß der Erfindung erreicht durch eine Baumaschine, aufweisend einen Basisträger, ein oberes Drehgestell, das an dem Basisträger drehbar angebracht ist, und eine Fahrerkabine, ein Arbeitsgerät und ein Gegengewicht, die an dem oberen Drehgestell vorgesehen sind, wobei ein Schutzrahmen, der ein Schutzteil, Stützteile zum Abstützen des Schutzteils, und Befestigungsteile aufweist, mittels denen Montagebasisendabschnitte der Stützteile an einer Fahrzeugkarosserie montiert sind, an dem oberen Drehgestell montiert ist und senkrecht hinter der Fahrerkabine vorgesehen ist.
  • Gemäß der oben beschriebenen Struktur können die folgenden Wirkungen erreicht werden.
    • (1) Wenn sich die Baumaschine um 180° überschlägt, stößt die Baumaschine mit dem Arbeitsgerät und dem Schutzteil am Boden auf, wodurch eine Verformung der Fahrerkabine, die zwischen dem Arbeitsgerät und dem Schutzteil angeordnet ist, verhindert oder eingeschränkt werden kann. Dementsprechend kann der Arbeitsraum innerhalb der Fahrerkabine durch das Arbeitsgerät und das Schutzteil gesichert werden.
    • (2) Da der Schutzrahmen mit dem Schutzteil eine einfache Struktur hat und nur senkrecht in Vertikalrichtung hintere der Fahrerkabine vorgesehen ist, kann der Schutzrahmen bei kompakten und großen Baumaschinen leicht mit geringen Kosten eingesetzt werden. Da die Anzahl der Bauteile des Schutzrahmens gering ist und die Anzahl der Montagestellen gering ist, werden die Montage- und Demontagebedingungen erleichtert.
    • (3) Aus demselben Grunde wie in Punkt (2) kann das Schutzteil ohne Erhöhung der äußeren Abmessungen der Baumaschine vorgesehen werden, wodurch die Transportfähigkeit der Baumaschine nicht verringert wird.
    • (4) Der Schutzrahmen mit dem Schutzteil ist nur hinter der Fahrerkabine vorgesehen, wodurch die Sicht aus der Fahrerkabine nach vorn, seitlich und nach oben verbessert werden kann.
  • Bei der Baumaschine gemäß der Erfindung kann der Schutzrahmen an einem vertikalen Plattenteil des oberen Drehgestells montiert sein. Gemäß dieser Struktur ist der Schutzrahmen an dem vertikalen Plattenteil des Fahrzeugkarosserierahmens, d.h. an dem Drehgestell des Hydraulikbaggers montiert, so dass die Montage- und Demontagevorgänge leicht von oberhalb der Baumaschine durchgeführt werden können. Infolgedessen kann die Montage- und Demontagefähigkeit des Schutzrahmens verbessert werden.
  • Bei der Baumaschine gemäß der Erfindung kann der Schutzrahmen an einem oberen Abschnitt des Gegengewichts montiert sein. Gemäß dieser Struktur kann das Schutzteil unter Verwendung des Gegengewichtes als Montageabschnitt vorgesehen sein, selbst wenn es schwierig ist, den Schutzrahmen an dem oberen Drehgestell wegen einer zu geringen Fläche an dem oberen Drehgestell zu montieren, wie zum Beispiel bei einem Hydraulikbagger des Typs mit nach hinten kleinem Drehgestell, bei dem der Drehradius des hinteren Endabschnitts annähernd innerhalb der Fahrzeugbreite liegt. Infolgedessen werden selbst im Falle des Hydraulikbaggers des Typs mit nach hinten kleinem Drehgestell die Montage- und Demontagefähigkeit und die Transportfähigkeit nicht beeinträchtigt, und der starke Schutzrahmen kann bei einer kompakten Baumaschine leicht mit geringen Kosten vorgesehen werden.
  • Gemäß den oben beschriebenen Strukturen kann mit der Baumaschine, bei der beim Überschlag eine Einschränkung der Verformung der Fahrerkabine realisiert wird, eine verbesserte Montage- und Demontagefähigkeit, eine bessere Transportfähigkeit, und eine bessere Sicht aus der Fahrerkabine mit geringen Herstellungskosten erreicht werden.
  • Die Erfindung wird mit Bezug auf die Zeichnung näher erläutert. In der Zeichnung zeigen:
  • 1 eine perspektivische Ansicht einer Baumaschine gemäß einer Ausführungsform der Erfindung;
  • 2 eine perspektivische Ansicht eines wesentlichen Teils der Baumaschine gemäß einer ersten Ausführungsform der Erfindung;
  • 3 eine perspektivische Ansicht eines wesentlichen Teils der Baumaschine gemäß einer zweiten Ausführungsform der Erfindung;
  • 4 eine perspektivische Ansicht eines wesentlichen Teils der Baumaschine gemäß einer dritten Ausführungsform der Erfindung;
  • 5 eine perspektivische Ansicht eines wesentlichen Teils der Baumaschine gemäß einer vierten Ausführungsform der Erfindung;
  • 6 eine perspektivische Ansicht eines wesentlichen Teils der Baumaschine gemäß einer fünften Ausführungsform der Erfindung;
  • 7 eine Seitenansicht eines Hydraulikbaggers als ein Beispiel einer Baumaschine gemäß dem Stand der Technik; und
  • 8 eine teilweise weggebrochene perspektivische Ansicht eines wesentlichen Teils des Hydraulikbaggers aus 7.
  • Mit Bezug auf 1 bis 6 werden bevorzugte Ausführungsformen der Erfindung beschrieben.
  • Mit Bezug auf 1 und 2 wird eine erste Ausführungsform der Erfindung beschrieben. Wie in 1 gezeigt ist, weist ein Hydraulikbagger 1 ein oberes Drehgestell 4 auf, das auf einem Basisträger 3 drehbar angebracht ist. Auf dem oberen Drehgestell 4 sind ein Arbeitsgerät 5 in einem vorderen mittleren Bereich, ein Gegengewicht 6 in einem hinteren Bereich, und eine Fahrerkabine 7 in einem linken vorderen Bereich platziert. Zwischen dem Gegengewicht 6 und der Fahrerkabine 7 sind Maschinenräume 8a und 8b platziert. Ein Portalrahmen 10A (Schutzrahmen) ist nahe einer hinteren Fläche der Fahrerkabine 7 platziert.
  • Wie in 2 gezeigt ist, ist die Fahrerkabine 7 an der linken Seite des vorderen Bereichs des oberen Drehgestells 4 mittels Schwingungsabsorbern 7b montiert. Der Portalrahmen 10A weist ein Schutzteil 11, das in der Nähe und annähernd parallel zu einer Oberseite 7a der hinteren Fläche der Fahrerkabine 7 platziert ist, und eine linke und eine rechte Stützsäule 12A und 13A (Stützteile) auf, die an beiden Enden des Schutzteils 11 in Vertikalrichtung montiert sind. Zwischen den Stützsäulen 12A und 13A ist an deren in Vertikalrichtung mittleren Abschnitten ein Verstärkungsteil 14 montiert. Die unteren Abschnitte der Stützsäulen 12A und 13A sind in einer vorbestimmten Anzahl von Gewindelöchern 4a, die in einer oberen Fläche eines Montageabschnitts des oberen Drehgestells 4 ausgebildet sind, mittels einer vorbestimmten Anzahl von Schrauben 19 (Befestigungsteile) befestigt.
  • Mit dem Aufbau gemäß der ersten Ausführungsform der Erfindung werden die folgenden Wirkungen erreicht.
    • (1) wenn sich der Hydraulikbagger 1 überschlägt, sind das Stützteil 11 des Portalrahmens 10A und das Arbeitsgerät 5 in Kontakt mit dem Boden, wodurch der Hydraulikbagger 1 von dem Portalrahmen 10A und dem Arbeitsgerät 5 abgestützt wird, so dass eine Verformung der Fahrerkabine 7, die zwischen dem Portalrahmen 10A und dem Arbeitsgerät 5 angeordnet ist, verhindert oder eingeschränkt wird. Infolgedessen wird der Arbeitsraum in der Fahrerkabine 7 gesichert.
    • (2) Da das Schutzteil 11 des Portalrahmens 10A ist in der Nähe der hinteren Fläche der Fahrerkabine 7 platziert ist, kann der Portalrahmen 10A leicht in kleine und große Baumaschinen eingebaut werden.
    • (3) Da der Portalrahmen 10A ist in der Nähe der hinteren Fläche der Fahrerkabine 7 platziert ist, kann dieser ohne Erhöhung der äußeren Abmessungen des Hydraulikbaggers 1 eingebaut werden. Infolgedessen können die Transportfähigkeit und die Montage- und Demontagefähigkeit des Hydraulikbaggers 1 verbessert werden.
    • (4) Die Überrollschutzstruktur umfasst nicht den vorderen und den oberen Teil der Fahrerkabine 7, so dass die Sicht nach vorn, zur Seite und nach oben verbessert werden kann. Außerdem ist der Portalrahmen 10A, der in der Nähe der hinteren Fläche der Fahrerkabine 7 vorgesehen ist, hinter der Rückwand der Fahrerkabine 7 angeordnet, so dass der Portalrahmen 10A die Sicht nach hinten nicht behindert.
  • Mit Bezug auf 3 wird eine zweite Ausführungsform der Erfindung erläutert. Ein Portalrahmen 10B weist ein Schutzteil 11, das in der Nähe der Oberseite 7a der hinteren Fläche der Fahrerkabine 7 platziert ist, eine linke und eine rechte Stützsäule 12A und 13B, die an beiden Enden des Schutzteils 11 in Vertikalrichtung montiert sind, und ein Verstärkungsteil 14 auf, das zwischen den Stützsäulen 12A und 13B an deren in Vertikalrichtung mittleren Abschnitten montiert ist. Im mittleren vorderen Bereich des Drehgestells 4 neben der Fahrerkabine 7 sind ein Paar vertikale Plattenteile 4b angeordnet, an denen ein Basisendabschnitt des Arbeitsgeräts 5 auf- und abschwenkbar abgestützt ist. Ein Montagesitz 4c ist an einer Außenfläche eines der vertikalen Plattenteile 4b an der Seite der Fahrerkabine 7 platziert. Die an der Innenseite der Fahrzeugkarosserie platzierte Stützsäule 13B ist in einer vorbestimmten Anzahl von Gewindelöchern 4d des Montagesitzes 4c mittels einer vorbestimmten Anzahl von Schrauben 19 von der Innenseite der Fahrzeugkarosserie, d.h. von der Seite zwischen dem Paar vertikalen Plattenteilen 4b befestigt.
  • Mit dem Aufbau gemäß der zweiten Ausführungsform der Erfindung werden die folgenden Wirkungen zusätzlich zu denen der ersten Ausführungsform erreicht.
    • (1) Die Stützsäule 13B an der Innenseite des Portalrahmens 10B ist kürzer als die Stützsäule 12A an der Außenseite des Portalrahmens 10B und ist an dem Montagesitz 4c montiert, der oberhalb des Drehgestells 4 angeordnet ist, wodurch die Festigkeit des Portalrahmens 10B erhöht werden kann.
    • (2) Der Montageabschnitt der Stützsäule 13B an der Innenseite des Portalrahmens 10B ist von oberhalb des Drehgestells 4, d.h. von oberhalb des Hydraulikbaggers 1 zugänglich. Infolgedessen wird der Zugang erleichtert und ein großer Arbeitsraum kann um den Montageabschnitt herum sichergestellt werden, wodurch die Montage- und Demontagefähigkeit des Portalrahmens 10B weiter verbessert werden kann.
  • Mit Bezug auf 4 wird eine dritte Ausführungsform der Erfindung erläutert. Ein Portalrahmen 10C weist ein Schutzteil 11, das in der Nähe der Oberseite 7a der hinteren Fläche der Fahrerkabine 7 platziert ist, eine linke und eine rechte Stützsäule 12B und 13C, die an beiden Enden des Schutzteils 11 in Vertikalrichtung montiert sind, und ein Verstärkungsteil 14 auf, das zwischen den Stützsäulen 128 und 13C an deren in Vertikalrichtung mittleren Abschnitten montiert ist. Der Portalrahmen 10C überspannt den Maschinenraum 8b benachbart zu der Rückseite der Fahrerkabine 7. Die Stützsäulen 12B und 13C des Portalrahmens 10C sind in einer vorbestimmten Anzahl von Gewindelöchern 4f eines Montagesitzes 4e, der an einer Außenfläche des Drehgestells 4 platziert ist, und in einer vorbestimmten Anzahl von Gewindelöchern 4h eines Montagesitzes 4g, der senkrecht an einer oberen Fläche des vertikalen Plattenteils 4b an der Seite der Fahrerkabine 7 vorgesehen ist, mittels einer vorbestimmten Anzahl von Schrauben 19 befestigt.
  • Mit dem Aufbau gemäß der dritten Ausführungsform der Erfindung werden die folgenden Wirkungen zusätzlich zu denen der zweiten Ausführungsform erreicht. Es ist möglich, den Portalrahmen 10C ohne Einwirkung auf den Maschinenraum 8b benachbart zu der Rückseite der Fahrerkabine 7 zu montieren, wodurch der Portalrahmen 10C zusätzlich an der vorhandenen Baumaschine montiert werden kann. Infolgedessen kann der Portalrahmen 10C leicht an der Baumaschine der Grundspezifikationen als eine Option montiert werden. Ferner kann der Portalrahmen 10C entsprechend den Bedingungen leicht montiert und demontiert werden.
  • Mit Bezug auf 5 wird eine vierte Ausführungsform der Erfindung erläutert. Der Hydraulikbagger 2 ist ein Typ mit kleinem Drehgestell, bei dem der Drehradius des hinteren Abschnitts annähernd innerhalb der Fahrzeugbreite liegt. Ein Schutzrahmen 20A, der schräg zu der Oberseite 7a der hinteren Fläche der Fahrerkabine 7 vorsteht, ist an einer oberen Fläche des Gegengewichts 6 des Hydraulikbaggers 2 mittels einer vorbestimmten Anzahl von Schrauben 19 montiert. Der Schutzrahmen 20A weist ein Schutzteil 11, das in der Nähe und annähernd parallel zu der Oberseite 7a der hinteren Fläche der Fahrerkabine 7 platziert ist, ein Paar armförmige Teile 21 und 22, die an beiden Enden des Schutzteils 11 in Richtung nach hinten schräg nach unten montiert sind, und ein Flanschteil 23 auf, das die unteren Endabschnitte der armförmigen Teile 21 und 22 miteinander verbindet und an dem Gegengewicht 6 montiert ist.
  • Mit dem Aufbau gemäß der vierten Ausführungsform der Erfindung werden die folgenden Wirkungen erreicht.
    • (1) Wenn sich der Hydraulikbagger 2 überschlägt, wird dieser von dem Schutzteil 11 des Schutzrahmens 20A und dem Arbeitsgerät 5 abgestützt, wodurch Verformungen und Beschädigungen der Fahrerkabine 7, die zwischen dem Schutzteil 11 und dem Arbeitsgerät 5 angeordnet ist, verhindert oder eingeschränkt werden, so dass der Arbeitsraum innerhalb der Fahrerkabine 7 gesichert wird.
    • (2) Da das Schutzteil 11 in der Nähe der Oberseite 7a der hinteren Fläche der Fahrerkabine 7 durch Montieren des Schutzrahmens 20A an dem Gegengewicht 6 platziert wird, kann der starke Schutzrahmen an kleinen und großen Baumaschinen leicht platziert werden.
    • (3) Da der Schutzrahmen 20A an dem Gegengewicht 6 platziert ist, kann dieser ohne Erhöhung der äußeren Abmessungen des Hydraulikbaggers 2 vorgesehen werden. Infolgedessen können die Transportfähigkeit und die Montage- und Demontagefähigkeit des Hydraulikbaggers 2 verbessert werden.
    • (4) Die Überrollschutzstruktur umfasst nicht den vorderen und den oberen Teil der Fahrerkabine 7, so dass die Sicht nach vorn, zur Seite und nach oben verbessert werden kann.
    • (5) Wenn die Fläche auf dem Drehgestell 4 gering ist, wie bei dem Hydraulikbagger 2 des Typs mit kleinem Drehgestell, ist es schwierig, den Portalrahmen 10A gemäß der ersten Ausführungsform auf dem Drehgestell 4 zu platzieren, so dass der Schutzrahmen 20A mit dem Gegengewicht 6 als Basisboden platziert werden kann. Dementsprechend werden die Transportfähigkeit und die Montage- und Demontagefähigkeit des Hydraulikbaggers 2 des Typs mit kleinem Drehgestell nicht beeinträchtigt. Infolgedessen kann der Schutzrahmen 20A auch leicht bei einer kompakten Baumaschine angebracht werden.
    • (6) Da der Schutzrahmen 20A an dem Gegengewicht 6 montiert ist, hat diese Montage keinen Einfluss auf die Platzierung der anderen Geräte. Infolgedessen kann der Schutzrahmen 20A an Baumaschinen der Grundspezifikationen als eine Option montiert werden. Der Schutzrahmen 20A kann entsprechend den Bedingungen leicht montiert und demontiert werden.
  • Mit Bezug auf 6 wird eine fünfte Ausführungsform der Erfindung erläutert. Ein Schutzrahmen 20B, der zu der Oberseite 7a der hinteren Fläche der Fahrerkabine 7 hin vorsteht, ist an der oberen Fläche des Gegengewichtes 6 des Hydraulikbaggers 2 mittels einer vorbestimmten Anzahl von Schrauben 19 montiert. Der Schutzrahmen 20B weist ein Schutzteil 11, das in der Nähe und parallel zu der Oberseite 7a platziert ist, ein Paar armförmige Teile 21 und 22, die in Richtung nach hinten an beiden Enden des Schutzteils 11 montiert sind, und einen Portalrahmen 24 auf, an dem die hinteren Endabschnitte der armförmigen Teile 21 und 22 montiert sind, um das Schutzteil 11 und die armförmigen Teile 21 und 22 abzustützen. Der Portalrahmen 24 weist einen Träger 27, eine linke und eine rechte Stützsäule 25 und 26, deren obere Endabschnitte mit beiden Enden des Trägers 27 verbunden sind und an deren unteren Endabschnitten Flansche 25a und 26a vorgesehen sind.
  • Mit dem Aufbau gemäß der fünften Ausführungsform der Erfindung ist der Schutzrahmen 20B auch montierbar, wenn der mittlere Bereich des Gegengewichtes 6 klein ist. Ansonsten sind die Wirkungen dieselben wie die der vierten Ausführungsform.
  • Bei den Strukturen, die in der ersten bis fünften Ausführungsform gezeigt sind, gibt es keine Überlappung der Fahrerkabine 7 und des Schutzteils 11, jedoch ist die Erfindung nicht darauf beschränkt, und es können auch Teile, wie obere Teile von diesen, einander überlappen. Ferner können die Fahrerkabine 7 und das Schutzteil 11 über einen Schwingungsabsorber (nicht gezeigt) mit einem Federelement, wie einem Gummi, miteinander verbunden sein. Dies macht es möglich, übermäßige Schwingungen der Fahrerkabine 7, die auf das obere Drehgestell 4 ausgeübt werden, leicht über die Schwingungsabsorber 7b (2) und die oben genannten Schwingungsabsorber zwischen der Fahrerkabine 7 und dem Schutzteil 11 zu verhindern.
  • Die Portalrahmen 10A, 10B und 10C weisen jeweils das Verstärkungsteil 14 auf, jedoch ist die Erfindung nicht darauf beschränkt. Zum Beispiel können das Vorhandensein und die Form des Verstärkungsteils optional entsprechend dem Gerät, an dem der Portalrahmen angewendet wird, der erforderlichen Festigkeit, dem äußeren Erscheinungsbild, und dergleichen ausgewählt werden. Ferner können als Teile, die für die Portalrahmen 10A, 10B und 10C und die Schutzrahmen 20A und 20b verwendet werden, eine Vierkantstange, eine Rundstange, ein Rohrteil, und dergleichen verwendet werden, und die Teile brauchen nicht nur als Schweißstruktur ausgebildet sein, sondern können auch eine Struktur aus gebogenen Rohrteilen, eine Kombination davon, und dergleichen sein.
  • Gemäß der Erfindung ist der Schutzrahmen, der in den Ausführungsformen als Portalrahmen 10A, 10B und 10C, Schutzrahmen 20A und 20B, und dergleichen ausgebildet ist, mit dem Schutzteil, das in der Nähe des Oberteils der hinteren Fläche der Fahrerkabine der Baumaschine vorgesehen ist, an dem oberen Drehgestell oder an dem Gegengewicht montiert. Wenn sich die Baumaschine überschlägt, wird die Fahrerkabine von dem Schutzrahmen und dem Arbeitsgerät abgestützt, das an der Vorderseite des Drehgestells vorgesehen ist. Infolgedessen wird die Anzahl der Bauteile des Schutzrahmens reduziert, und die Anzahl der Montagestellen ist gering, wodurch es möglich ist, die Montage- und Demontagefähigkeit zu verbessern.
  • Da der Schutzrahmen nur hinter der Fahrerkabine vorgesehen ist, kann die Sicht aus der Fahrerkabine nach vorn und nach oben verbessert werden. Der Montageabschnitt für den Schutzrahmen an der Innenseite der Fahrzeugkarosserie ist an dem Stützrahmen für das Arbeitsgerät an der Fahrzeugkarosserie montiert, wodurch die Montage- und Demontagefähigkeit des Schutzrahmens weiter verbessert werden kann. Ferner werden, da der Schutzrahmen innerhalb des Drehbereichs des oberen Drehgestells des Hydraulikbaggers angebracht werden kann, der Drehbereich und die maximale Fahrzeugbreite nicht erhöht und die Transportfähigkeit des Hydraulikbaggers nicht beeinträchtigt.
  • Die Erfindung ist für Baumaschinen anwendbar, bei denen das Arbeitsgerät und die Fahrerkabine auf dem Fahrzeugkarosserierahmen vorgesehen sind, wobei die Erfindung auch, anders als bei Hydraulikbaggern, zum Beispiel bei einem Kranwagen, einem Forstgerät (Holztransportfahrzeug und dergleichen) und anderen Fahrzeugen angewendet werden kann.

Claims (3)

  1. Baumaschine, aufweisend einen Basisträger (3), ein oberes Drehgestell (4), das an dem Basisträger (3) drehbar angebracht ist, und eine Fahrerkabine (7), ein Arbeitsgerät (5) und ein Gegengewicht (6), die an dem oberen Drehgestell (4) vorgesehen sind, wobei ein Schutzrahmen (10A; 10B; 10C; 20A; 20B), der ein Schutzteil (11), Stützteile (12A, 13A; 12A, 13B; 12B, 13C; 21, 22; 25, 26) zum Abstützen des Schutzteils (11), und Befestigungsteile (19) aufweist, mittels denen Montagebasisendabschnitte der Stützteile (12A, 13A; 12A, 13B; 12B, 13C; 21, 22; 25, 26) an einer Fahrzeugkarosserie montiert sind, an dem oberen Drehgestell (4) montiert ist und senkrecht hinter der Fahrerkabine (7) vorgesehen ist.
  2. Baumaschine nach Anspruch 1, wobei der Schutzrahmen (10B; 10C) an einem vertikalen Plattenteil (4b) des oberen Drehgestells (4) montiert ist.
  3. Baumaschine nach Anspruch 1, wobei der Schutzrahmen (20A; 20B) an einem oberen Abschnitt des Gegengewichts (6) montiert ist.
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