DE60026489T2 - Kompaktlader mit Kabine - Google Patents

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Komatsu Utility Europe SpA
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    • E02HYDRAULIC ENGINEERING; FOUNDATIONS; SOIL SHIFTING
    • E02FDREDGING; SOIL-SHIFTING
    • E02F9/00Component parts of dredgers or soil-shifting machines, not restricted to one of the kinds covered by groups E02F3/00 - E02F7/00
    • E02F9/16Cabins, platforms, or the like, for drivers
    • E02F9/166Cabins, platforms, or the like, for drivers movable, tiltable or pivoting, e.g. movable seats, dampening arrangements of cabins
    • EFIXED CONSTRUCTIONS
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    • EFIXED CONSTRUCTIONS
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    • E02F9/22Hydraulic or pneumatic drives
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Description

  • Die vorliegende Erfindung bezieht sich auf einen Kompaktlader von der Art enthaltend die in dem Oberbegriff von Patentanspruch 1 zum Ausdruck gebrachten Eigenschaften.
  • Nachstehend wird insbesondere auf Erdbaumaschinen Bezug genommen, und zwar von der Kategorie, die in dem Fachbereich unter dem Namen „skid steer loader" bekannt sind, und für welche die betreffende Erfindung vorzugsweise bestimmt ist, obwohl sie generell in allen Bereichen der Erdbaumaschinen anwendbar wäre.
  • Erdbaumaschinen bestehen aus einem auf vier Rädern montierten Rahmen, aus wenigsten einem Gelenkarm, befestigt an dem Rahmen und ein Arbeitswerkzeug tragend, und aus einer auf dem Rahmen montierten Kabine für einen Bediener. Alternativ kann der Rahmen anstatt mit Rädern auch mit Raupen ausgestattet sein.
  • Erdbaumaschinen enthalten ausserdem ein motorisiertes Antriebssystem und ein Aktiviersystem für den Arm. Jede Maschine ist ebenfalls mit einem elektrischen System versehen. Typischerweise wird die Maschine durch einen sich in der Kabine befindlichen Bediener aktiviert, der zwei Steuerhebel oder andere gleichwertige Elemente betätigt, von denen einer rechts und einer links von dem Bediener angeordnet ist, an geschlossen der eine an das Antriebssystem und der andere an das Betätigungssystem für den Arm.
  • Das Antriebssystem und das Betätigungssystem für den Arm sind gebildet durch zwei hydraulische Servo-Regelkreise, jeder enthaltend wenigstens eine motorgetriebene Pumpe und eine Anzahl von Leitungen und Ventilen; jeder Kreis ist zwischen einem Steuerhebel und dem entsprechenden aktivierten Element angeschlossen.
  • In Übereinstimmung mit dem Stand der Technik enthalten die Kabinen eine Trägerstruktur, in welcher ein Raum beschrieben ist, versehen mit einem Sitz für den Bediener.
  • Andere Kabinen sind mit Türen und/oder Fenstern versehen, montiert zum Schliessen der Trägerstruktur, um den Bediener von der äusseren Umgebung zu isolieren.
  • In dem unteren Teil der Struktur sind ebenfalls Öffnungen vorgesehen, die es dem Bediener erlauben, die an dem Rahmen montierten Steuerhebel zu bewegen.
  • Diese Kabinen sind typischerweise an dem vorderen Abschnitt des Rahmens montiert, wo die Steuerhebel installiert sind, so dass sich die Hebel selbst in der korrekten Position befinden.
  • Die Kabine kann starr auf dem Rahmen montiert sein oder, wie es zum Beispiel durch das US-Patent 5,520,500, das US-Patent 5,551,826 und das US-Patent 4,408,672 gelehrt wird, mit Hilfe einer Schwenkverbindung, welche das Kippen der Kabine entweder nach vorn oder nach hinten erlaubt.
  • Im Falle einer schwenkbaren Montage müssen auch Befestigungspunkte vorgesehen sein, um zu verhindern, dass die Kabine im Betriebszustand gekippt werden kann.
  • Bei der herkömmlichen Konstruktionsform sind alle Betriebselemente der Maschine direkt an dem Rahmen montiert.
  • Diese Betriebselemente enthalten Steuerorgane, den das Arbeitswerkzeug tragenden Gelenkarm, den Motor und die hydraulischen und elektrischen Systeme, welche die Steuerorgane mit dem Motor und dem Gelenkarm verbinden.
  • Bei den herkömmlichen Lösungen erstrecken sich daher keine Teile von Betriebselementen bis in die Kabine, da letztere auf dem Rahmen entsprechend der Position montiert ist, in welcher die Steuerorgane angeordnet sind.
  • Das US-Patent 5,520,500 und das US-Patent 5,551,826 sehen dagegen eine andere Lösung als die herkömmliche vor, und zwar dadurch, dass der Gelenkarm nicht an dem Rahmen befestigt ist, sondern an den Seitenwänden der Kabine, welche daher tragfähig und entsprechend bemessen sein müssen.
  • Diese Lösung erfordert folglich, dass sich ein Teil des Hydraulikkreises für die Servo-Steuerung des Armes ebenfalls bis in die Kabine erstreckt, da der Hydraulikkreis den Arm mit dem Motor und mit dem entsprechenden Steuerhebel verbinden muss, beide montiert an dem Rahmen.
  • Um diesen Aspekt mit dem Kippen der Kabine in Einklang zu bringen, sieht das US-Patent 5,551,826 vor, dass die hydraulischen und elektrischen Anschlüsse, die sich zwischen dem Rahmen und der Kabine erstrecken, eine geeignete Länge haben, um den Hebebetrieb der Kabine selbst nicht zu behindern.
  • Ebenfalls sind Erdbaumaschinen bekannt, bei welchen Elemente zur Vibrationsdämpfung zwischen den Kabinen und dem Rahmen eingesetzt sind, auf welchem die Kabinen montiert sind (s. zum Beispiel US-Patent 5,551,826 und US-Patent 4,150,474, in welchen Gummipuffer vorhanden sind). Der oben beschriebene Stand der Technik weist jedoch eine Reihe von Nachteilen auf.
  • Ein erster Nachteil ist durch das Geräusch dargestellt, das durch den Motor und die Hydrauliksysteme erzeugt wird. Obwohl die Kabinen mit Türen und/oder Fenstern zur besseren Isolierung des Bedieners von den Aussengeräuschen versehen werden können, erreicht die dabei erreichte Geräuschreduzierung keinen zufriedenstellenden Grad.
  • Dies ist zurückzuführen auf die Tatsache, dass der untere Teil der Kabine mit Öffnungen versehen ist, um dem Bediener das Erreichen der Steuerhebel zu erlauben, und somit ist der Kabinenraum nicht vollkommen von der darunter liegenden Maschine isoliert.
  • Ein zweites Problem ist durch den Staub gegeben, welcher eine beachtliche Quelle der Belästigung für den Bediener ist, und welcher, wie das Geräusch, durch die Öffnungen in die Kabine eindringt, die in ihrem Boden entsprechend den Steuerhebeln vorhanden sind.
  • Ein weiteres Problem ist durch die Vibrationen der Maschinen gegeben, welche auf den Bediener übertragen werden. Diese Vibrationen erreichen beachtliche Stärken und beziehen die ganze Maschine mit ein, Kabine eingeschlossen, und bildet somit eine erhebliche Quelle der Belästigung für den Bediener.
  • Auch nicht das Einsetzen von vibrationsdämpfenden Elementen zwischen den Kabinen und den Rahmen der Maschinen, auf welchen die Kabinen montiert sind, hat diese Probleme vollständig gelöst.
  • Die Steuerhebel, welche direkt an dem Rahmen befestigt sind, werden von allen Vibrationen der Maschine betroffen und übertragen diese auf den Bediener.
  • Die nach den Lehren des US-Patentes 5,520,500 und des US-Patentes 5,551,826 hergestellten Kabinen sind auch von weiteren Nachteilen betroffen, die sich auf die Montage der Kabinen an den Erdbaumaschinen während der Herstellung beziehen.
  • Die Konstruktion der Erdbaumaschinen erfolgt an einer Montagestrasse, und die verschiedenen Teile der Maschine werden an dem Rahmen in den verschiedenen Phasen der Montagestrasse angebaut.
  • Einige dieser Teile enthalten jedoch wiederum zahlreiche Einzelteile und müssen somit vorher anderswo zusammengesetzt werden.
  • Insbesondere die Kabine, die Seitenwände, Dach, Bodenteil und Sitz enthält, wird vorher zusammengesetzt und dann auf dem Rahmen entsprechend den Steuerhebeln positioniert und befestigt.
  • Bei Erdbaumaschinen nach dem US-Patent 5,520,500 und dem US-Patent 5,551,826 ist das Verfahren zur Montage der Maschine besonders kompliziert. Der Arm und die Kabine können nicht unabhängig voneinander für sich zusammengesetzt und dann an dem Rahmen montiert werden, da der Arm an den Wänden der Kabine montiert werden muss.
  • Es ist ebenfalls aus US 5,060,742 ein Arbeitsfahrzeug bekannt, insbesondere ein Landwirtscharfts- oder Baufahrzeugtraktor, welcher eine Kabine hat, deren unterer Teil teilweise zwischen den Hinterrädern des Fahrzeugs angeordnet ist und wenigstens einen Teil der Kraftübertragung abdeckt. Um einen entsprechenden Zugang für Wartungs-, Reparatur-, Austausch- und Reinigungsarbeiten der Teile unterhalb der Kabine zu haben, ohne grosse Schwierigkeiten und mit nur einem geringen Zeitaufwand, kann die Kabine nach dem Entfernen der Hinterräder seitlich um eine Kippachse gekippt werden, die parallel zu der Längsachse des Fahrzeugs ver läuft.
  • Ausserdem beschreibt das Patent GB 1,185,848 eine lösbare Steuereinheit für Industriefahrzeuge, wie Bagger. An der Steuereinheit befestigt und zusammen mit dieser lösbar sind ein Sitz und eine Anzahl von Steuerungen und/oder Instrumenten, die zum Steuern der Maschine erforderlich sind. Die Anschlüsse an solche Steuerungen und/oder Instrumente erfolgen über eine Verbindungsstation in der Einheit.
  • In dieser Situation ist die technische Aufgabe, welche die Grundlage für die vorliegende Erfindung bildet, einen Kompaktlader vorzusehen, welcher die vorgenannten Nachteile überwindet.
  • Eine andere technische Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist, eine Kabine für einen Kompaktlader zu erhalten, welche während des Betriebes einen guten Grad an Geräusch-, Staub- und Vibrationsreduzierung in ihrem Inneren erreicht. Eine weitere technische Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist, eine Kabine für einen Kompaktlader zu erhalten, die eine verhältnismässig leichte und schnelle Montage erlaubt.
  • Die spezifische technische Aufgabe und die erwähnten Zwecke werden im wesentlichen erreicht durch einen Kompaktlader, wie er in den beiliegenden Patentansprüchen beschrieben ist.
  • Weitere Eigenschaften und Vorteile der Erfindung gehen deutlicher aus der detaillierten Beschreibung einer vorgezo genen, doch nicht ausschliesslichen Ausführung einer Kabine für Erdbaumaschinen hervor, dargestellt in den beiliegenden Zeichnungen, in welchen:
  • 1 eine Frontansicht in der Erhebung von einer Kabine für Erdbaumaschinen nach der vorliegenden Erfindung ist;
  • 2 ist eine Seitenansicht in der Erhebung der Kabine aus 1, montiert auf einer Erdbaumaschine;
  • 3 ist die Maschine aus 2 mit der Kabine in angehobener Position;
  • 4 ist ein Detail des Elementes zum Befestigen der Kabine an der Erdbaumaschine;
  • 5 ist ein Detail eines Elementes zum Anlenken der Kabine an die Erdbaumaschine;
  • 6 ist eine schematische Ansicht der hydraulischen und elektrischen Kreise der Kabine nach der Erfindung.
  • Unter Bezugnahme auf die vorgenannten Abbildungen ist mit der Nummer 1 insgesamt eine Kabine für Erdbaumaschinen nach der vorliegenden Erfindung bezeichnet.
  • Die Kabine 1 kann auf einem Rahmen 2 einer Erdbaumaschine 3 montiert werden und enthält eine Trägerstruktur 4, die eine Bedienungsstation 5 für einen Bediener beschreibt, und Befestigungsmittel 6 zum Befestigen der Trägerstruktur 4 an dem Rahmen 2.
  • Die Trägerstruktur 4 ist eingegrenzt durch zwei Seitenwände 7, durch eine untere Wand 8, durch ein Dach 9 und durch einen unteren Teil (10).
  • Bei der gezeigten Ausführung ist der vordere Teil 11 der Trägerstruktur 4 offen, um dem Bediener den Zugang zu der Bedienungsstation 5 zu erlauben.
  • Bei anderen Ausführungen kann er durch eine Tür verschlossen sein.
  • An den Seiten des vorderen Teils 11 sind zwei Griffe 12 vorgesehen, an welchen sich der Bediener beim Einsteigen in die Kabine 1 festhalten kann.
  • Der untere Teil 10 ist eine Fläche, die einen angehobenen, einen Sitz 14 für den Bediener tragenden Bereich 13 aufweist, sowie einen abgesenkten Bereich 15 als Halt für die Füsse des Bedieners, positioniert vor dem angehobenen Bereich 13.
  • Die Kabine 1 enthält ebenfalls Mittel 16 zum Steuern der Erdbaumaschine 3, angeordnet innerhalb der Trägerstruktur 4 entsprechend der Bedienungsstation 5.
  • Die genannten Steuermittel 16 können durch den Bediener aktiviert werden, um die Betriebselemente 18, 19 der Erdbaumaschine 3 zu steuern.
  • Die Betriebselemente 17, 18, 19 enthalten generell ein System für den Antrieb der Erdbaumaschine 3, welches auf die Räder 17 (oder Raupen) wirkt, und einen Gelenkarm 18, welcher ein Arbeitswerkzeug 19 trägt (in den 2 und 3 ist das Werkzeug zum Beispiel eine Schaufel).
  • Die Steuermittel 16 enthalten wenigstens einen Steuerhebel 20, montiert an dem unteren Teil 10 der Kabine 1. Insbesondere enthalten bei der gezeigten Ausführung die Steuermittel 16 zusätzlich zu dem Steuerhebel 20 einen zweiten Steuerhebel 21. Einer der Steuerhebel 20, 21 dient zum Steuern der Bewegungen der Erdbaumaschine 3, während der andere zum Steuern des das Arbeitswerkzeug 19 tragenden Gelenkarmes 18 dient.
  • Die beiden Steuerhebel 20, 21 sind an den beiden Seiten der Bedienungsstation 5 montiert, und zwar vor dem Sitz 14, um durch den sich auf dem Sitz 14 befindlichen Bediener gegriffen zu werden.
  • Die Steuermittel 16 enthalten ausserdem wenigstens eine Steuertafel 22 zum Überwachen des Betriebes der Maschine 3, montiert in der Trägerstruktur 4 und ausgerichtet zu der Bedienungsstation 5.
  • Die 1 zeigt die Steuertafel 22 an dem Dach 9 der Kabine 1 befestigt, sie kann aber auch an einer der Seitenwände 7 befestigt sein.
  • Die Kabine 1 enthält ausserdem Verbindungsmittel 23, um die Steuermittel 16 betrieblich an die Betriebselemente 17, 18, 19 der Erdbaumaschine 3 anzuschliessen und folglich die Aktivierung der Maschine 3 selbst zu erlauben.
  • Die Verbindungsmittel 23 enthalten eine Anzahl von hydrau lischen Leitungen 24, angeschlossen an die Steuermittel 16, sowie eine Anzahl von Halbkupplungen 25, angeschlossen an wenigstens einen Teil der hydraulischen Leitungen 24 (6).
  • Die Halbkupplungen 25 können mit einer entsprechenden Anzahl von Halbkupplungen 26 verbunden werden, die an ein Hydrauliksystem des Rahmens 2 angeschlossen sind (6). Vorteilhafterweise ist bei der vorgezogenen Ausführung der Abschnitt der Leitungen 24, an welchem die Anzahl von Halbkupplungen 25 montiert ist, zu wenigstens einem Bündel 27 zusammengefasst, und die Halbkupplungen 25 sind zu wenigstens einem Block 28 gruppiert, und zwar an einem Ende 29 des Bündels 27 (6).
  • Der Block 28 wird dann an der Trägerstruktur 4 auf solche Weise befestigt, dass das Kuppeln und Entkuppeln der Halbkupplungen 25, 26 erleichtert wird. Die Verbindungsmittel 23 enthalten ausserdem wenigstens einen elektrischen Kreis 30, der im Betrieb mit den genannten Steuermitteln 16 verbunden ist und wenigstens ein Terminal 31 aufweist, das an ein entsprechendes Terminal 32 eines elektrischen Kreises 33 der Erdbaumaschine anschliessbar ist. Das Terminal 31 ist ebenfalls an der Trägerstruktur 4 befestigt.
  • Vorteilhafterweise ist das Terminal 31 des elektrischen Kreises 30 der Kabine ein Ausgang, während das Terminal 32 des elektrischen Kreises 33 der Maschine ein Stecker ist, der in den Ausgang eingesetzt werden kann.
  • An den elektrischen Kreis 30 der Verbindungsmittel sind beide Steuerhebel 20, 21 und die Steuertafel 22 angeschlossen.
  • Was die Befestigungsmittel 6 betrifft, enthalten diese wenigstens ein Scharnierelement 34 (5) und wenigstens ein Blockierelement 35 (4).
  • Das Scharnierelement 34 enthält ein fest mit der Trägerstruktur 4 verbundenes rohrförmiges Element 36, geeignet, zwischen zwei gebohrten Befestigungselementen 37 eingesetzt zu werden, die fest mit dem Rahmen 2 verbunden sind, an welchem das rohrförmige Element 36 durch Einschieben eines durchgehenden Bolzens 38 befestigt werden kann.
  • Bei der gezeigten Ausführung ist das Scharnierelement 36 am vorderen Teil der Trägerstruktur 4 befestigt und das rohrförmige Element 36 ist mit seiner horizontalen Achse quer zu der Kabine 1 angeordnet, um das Kippen der Kabine 1 nach vorn zu erlauben, wie in 3 gezeigt ist.
  • Insbesondere sind die Scharnierelemente 34 zwei, beide montiert vorn an der genannten Trägerstruktur 4.
  • Das Blockierelement 35 ist aus wenigstens einem Flansch 39 gebildet, fest verbunden mit der Kabine 1, und durch wenigstens einen Bolzen 40, der durch den genannten Flansch 39 geht und mit dem Rahmen 2 der Erdbaumaschine 3 verbunden werden kann (4).
  • Insbesondere enthält bei der vorgezogenen Ausführung das Blockierelement 35 ausserdem wenigstens ein Vibrationsdämpferelement 41, das vollkommen zwischen dem Flansch 39 und dem Rahmen 2 eingesetzt werden kann.
  • Wie 4 zeigt, enthält das Vibrationsdämpferelement 41 vorteilhafterweise zwei elastische Lager 42, eins angeordnet zwischen dem Flansch 39 und dem Rahmen 2 und das andere zwischen dem Kopf des Bolzens 40 und dem Flansch 39.
  • Die vorgezogene Ausführung ist mit zwei Blockierelementen 35 versehen, die hinten an der Trägerstruktur 4 befestigt sind. Bei alternativen Ausführungen kann die Position der Scharnierelemente mit jener der Blockierelemente ausgewechselt werden, so dass die Kabine nach hinten anstatt nach vorn gekippt werden kann, wobei beide Lösungen funktionsmässig gleichwertig sind.
  • Die Kabine 1 kann ebenfalls wenigstens einen Kupplungspunkt 43 für wenigstens eine pneumatische Zylinderfederung 44 enthalten, um das Kippen der Kabine 1 selbst zu erleichtern.
  • Vorteilhafterweise kann die Kabine 1 auch einen Ansatz 45 enthalten, ausgebildet als Haube und montiert hinten an der Trägerstruktur 4 und dazu bestimmt, den Motor der Erdbaumaschine 3 abzudecken.
  • Beim Montieren der Kabine werden der Sitz 14, die Steuer hebel 20, 21, die Steuertafel 22, die Griffe 12 und alle anderen zweckmässigen Teile an der Trägerstruktur 4 montiert. Die hydraulischen Leitungen 24 mit den entsprechenden Halbkupplungen 25 werden ebenfalls zusammen mit dem elektrischen Kreis 30 installiert und befestigt.
  • Falls vorgesehen, wird auch der hintere Ansatz 45 zum Abdecken des Motors montiert.
  • An diesem Punkt ist die Kabine 1 komplett und kann an der Erdbaumaschine 3 montiert werden, die bereits vorher mit allen anderen Teilen vervollständigt worden ist.
  • Der Montageablauf enthält die folgenden Phasen: die Kabine 1 wird auf dem Rahmen 2 positioniert, an dem Rahmen 2 werden die Scharnierelemente 34 befestigt, die Kabine 1 wird nach vorn gekippt und, bei den Ausführungen, in denen sie vorgesehen sind, werden die pneumatischen Zylinder 44 an der Kabine 1 befestigt. Das Hydrauliksystem der Kabine wird dann mit dem des Rahmens 2 verbunden, wobei die Halbkupplungen 25, 26 zusammengesetzt werden, und gleichermassen wird der elektrische Kreis 30 an den elektrischen Kreis 33 der Maschine angeschlossen, indem das Steckerterminal 32 in das Ausgangsterminal 31 eingesetzt wird.
  • Schliesslich wird die Kabine 1 in die Betriebsposition (2) gebracht und die Blockierelemente 35 werden an dem Rahmen 2 befestigt.
  • Während des Betriebes der Maschine 3, wenn ein Eingreifen an ihren unter der Kabine 1 liegenden Teilen erforderlich ist, genügt es, die Blockierelemente 35 freizugeben und die Kabine 1 nach vorn zu kippen.
  • Die vorliegende Erfindung erreicht wichtige Vorteile.
  • Erstens hat die Kabine die Eigenschaft, selbst ein vollständiges Bauteil darzustellen, und sie kann folglich an einem anderen Ort zusammengesetzt werden als dem, an welchem die Basis der Maschine zusammengesetzt wird.
  • Später kann die Kabine schneller auf der Maschine montiert werden.
  • Dies ist ein beachtlicher Vorteil betreffend die Produktion, da er es erlaubt, die Konstruktion der Kabine auch Dritten zu übertragen.
  • Zweitens kann die Abnahme der Kabine zum Prüfen der Funktionalität der Steuermittel und der Abdichtung des Hydrauliksystems getrennt vorgenommen werden. Dank des leichten Anschlusses der Systeme, können alle Kabinen mit einer einzigen verfügbaren Maschinenbasis bereits an dem Ort ihres Zusammensetzens abgenommen werden.
  • Ausserdem ist es dank der Fähigkeit des Kippens der Kabine möglich, leicht zu dem Teil der Maschine Zugang zu haben, der unter der Kabine liegt, um Wartungs- oder Reparaturarbeiten auszuführen.
  • Wenn die Kabine ausserdem mit dem hinteren Ansatz versehen ist, ist der Zugang maximal, weil man durch das Anhe ben der Kabine auch den Zugang zu dem Motor freilegt. Ausserdem gewährleistet die Kabine eine beachtliche Reduzierung des Geräusches, des Staubes und der Vibration im Inneren der Kabine selbst während des Betriebes, und zwar dank der Tatsache, dass der untere Abschnitt sehr viel mehr geschlossen ist als bei denen nach dem Stand der Technik.
  • Es sollte ebenfalls bemerkt werden, dass die vorliegende Erfindung leicht zu realisieren ist, und dass auch die mit der Ausführung der Erfindung zusammenhängenden Kosten nicht sehr hoch sind.
  • Die so ausgelegte Erfindung kann zahlreichen Änderungen und Varianten unterliegen, und zwar innerhalb des Zweckbereiches des anhängen Patentansprüche.
  • Alle Teile können durch technisch gleichwertige Elemente ersetzt werden, und praktisch können alle verwendeten Materialien wie auch die Abmessungen je nach den Anforderungen beliebig sein.

Claims (8)

  1. Kompaktlader (3), enthaltend: – einen Rahmen (2); – an dem genannten Rahmen (2) montierte Räder (17) oder Raupen; – ein Antriebssystem, das auf die genannten Räder (17) oder Raupen wirkt; – einen Gelenkarm (18); und – eine auf dem Rahmen (2) montierte Kabine (1) mit einer Trägerstruktur (4), die Seitenwände (7), eine untere Wand (8) und ein Dach (9) aufweist, sowie Befestigungsmittel (6) zum wahlweisen Befestigen an oder Lösen der genannten Trägerstruktur (4) von dem Rahmen (2); eine Bedienungsstation (5) für einen Bediener, enthaltend einen Sitz (14), der im Inneren der genannten Trägerstruktur (4) angeordnet ist; – Steuermittel (16) zum Steuern des genannten Antriebssystems und des genannten Gelenkarms (18), welche entsprechend der Bedienungsstation (5) positioniert sind, wobei die Steuermittel betrieblich mit Hilfe von Verbindungsmitteln (23) an das genannte Antriebssystem und an den Gelenkarm (18) angeschlossen sind; wobei die genannten Verbindungsmittel (23) eine Anzahl von hydraulischen Leitungen (24) enthalten, betrieblich angeschlossen an die genannten Steuermittel (16), und ein Hydrauliksystem des Kompaktladers, angeschlossen an das genannte Antriebssystem und den genannten Gelenkarm (18), und wenigstens einen Stromkreis (30) der Kabine, betrieblich angeschlossen an die genannten Steuermittel (16) und an einen Stromkreis (33) des Kompaktladers; dadurch gekennzeichnet, dass der Gelenkarm (18) an dem Rahmen (2) montiert ist und ein Arbeitswerkzeug trägt; und dadurch, dass die genannte Trägerstruktur ausserdem einen unteren Teil (10) hat, welcher einen Boden der Kabine beschreibt, wobei der genannte Sitz (14) an dem genannten unteren Teil (10) montiert ist; und dadurch, dass die genannten Steuermittel an der genannten Trägerstruktur (4) montiert sind; und dadurch, dass die genannten Verbindungsmittel (23) ausserdem eine Anzahl von Halbkupplungen (25) enthalten, angeschlossen an wenigstens einen Teil der genannten Anzahl von hydraulischen Leitungen (24) und in der Lage, mit einer entsprechenden Anzahl von Halbkupplungen (26) verbunden zu werden, angeschlossen an das genannte Hydrauliksystem, wobei die hydraulischen Leitungen (24) betrieblich an das genannte Hydrauliksystem angeschlossen sind, und zwar mit Hilfe der genannten Halbkupplungen (24, 26); und dadurch, dass der genannte Stromkreis (30) der Ka bine (1) wenigstens ein Terminal (31) hat, anschliessbar an entsprechende Terminals (32)es Stromkreises (33) des Kompaktladers, wobei der genannte Stromkreis (30) der Kabine (1) mit Hilfe der genannten Terminals (31, 32) an den genannten Stromkreis (33) des Kompaktladers angeschlossen ist.
  2. Kompaktlader nach Patentanspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Kabine ausserdem einen Ansatz (45) enthält, ausgeführt als eine Haube und montiert am hinteren Teil der unteren Wand (8) der Trägerstruktur (4), wobei der genannte Ansatz (45) während des Betriebes den Motor der Erdbaumaschine (3) abdeckt.
  3. Kompaktlader nach Patentanspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass die genannten Befestigungsmittel (6) zwei Scharnierelemente (34) enthalten, montiert vorn im Verhältnis zu der genannten Trägerstruktur (4), um ein Schwenken der Kabine (1) nach vorn zu erlauben, und zwei Blockierelemente (35), die im Verhältnis zu der genannten Trägerstruktur (4) hinten montiert sind.
  4. Kompaktlader nach Patentanspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass sie ausserdem wenigstens eine pneumatische Zylinderfederung (44) enthält, angeschlossen zwischen dem Rahmen (2) und einem Kupplungspunkt (43) der Kabine (1) und in der Lage, das Kippen der Kabine (1) zu erleichtern.
  5. Kompaktlader nach Patentanspruch 3 oder 4, dadurch gekennzeichnet, dass das genannte Blockierelement (35) einen Flansch (39) enthält, integral mit der genannten Trägerstruktur (4), und wenigstens einen Bolzen (40), der durch den genannten Flansch (39) geht und dem Rahmen (2) des genannten Kompaktladers (3) zugeordnet werden kann.
  6. Kompaktlader nach Patentanspruch 5, dadurch gekennzeichnet, dass das genannte Blockierelement (35) ausserdem wenigstens ein Vibrationsdämpferelement (41) enthält, geeignet, integrierend zwischen dem genannten Flansch (39) und dem genannten Rahmen (2) eingesetzt zu werden.
  7. Kompaktlader nach einem beliebigen der vorstehenden Patentansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die genannten Teile der Leitungen (24), an welchen die genannte Anzahl von Halbkupplungen (25) montiert ist, zu wenigstens einem Bündel (27) zusammengefasst sind, und die genannten Halbkupplungen (25) an einem Ende (29) des Bündels (27) zu wenigstens einem Block (28) gruppiert sind, wobei der genannte Block (28) an der genannten Trägerstruktur (4) befestigt ist.
  8. Kompaktlader nach einem beliebigen der vorstehenden Patentansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die genannten Steuermittel (16) wenigstens einen Steuerhebel (20) enthalten, montiert in der genannten Bedienungsstation (5), und wenigstens eine Steuertafel (22) zum Überwachen des Betriebes des Kompaktladers (3), betrieblich an den genannten Stromkreis (30) der Kabine angeschlossen, montiert in der genannten Trägerstruktur (4) und ausgerichtet zu der genannten Bedienungsstation (5).
DE60026489T 2000-10-11 2000-10-11 Kompaktlader mit Kabine Expired - Lifetime DE60026489T2 (de)

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