DE202009006525U1 - Fahrbarer Bagger mit einem Verbrennungsmotor - Google Patents

Fahrbarer Bagger mit einem Verbrennungsmotor Download PDF

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Abstract

Fahrbarer Bagger (1) mit einem Verbrennungsmotor (6), mit wenigstens einer von dem Verbrennungsmotor (6) angetriebenen Hydraulikpumpe (7) und mit wenigstens einem durch die Hydraulikpumpe über ein Hydraulikleitungssystem betätigten hydraulischen Motor und/oder Arbeitszylinder (9) sowie mit einem Elektromotor (10) und mit wenigstens einer durch den Elektromotor (10) angetriebenen Hydraulikpumpe (11), die mit dem Hydraulikleitungssystem des Baggers (1) in Gebrauchslage gekuppelt ist, dadurch gekennzeichnet, dass der Elektromotor (10) zusammen mit der von ihm angetriebenen Hydraulikpumpe (11) an einem Traggestell (12) und/oder Träger befestigt ist und dass dieses Traggestell (12) und/oder dieser Träger an dem Bagger (1) anbringbar und in Gebrauchsstellung angebracht ist und dass die von dem Elektromotor (10) angetriebene Hydraulikpumpe (11) mit dem Hydraulikleitungssystem des Baggers (1) in Gebrauchsstellung verbunden ist.

Description

  • Die Erfindung betrifft einen fahrbaren Bagger mit einem Verbrennungsmotor, mit wenigstens einer von dem Verbrennungsmotor angetriebenen Hydraulikpumpe und mit wenigstens einem durch die Hydraulikpumpe über ein Hydraulikleitungssystem betätigten hydraulischen Motor und/oder Arbeitszylinder sowie mit einem Elektromotor und mit wenigstens einer durch den Elektromotor angetriebenen Hydraulikpumpe, die mit dem Hydraulikleitungssystem des Baggers in Gebrauchslage gekuppelt ist.
  • Ein vergleichbar ausgestattetes Fahrzeug ist aus DE 3501608 A1 bekannt. Durch die unterschiedlichen Antriebsmotoren hat der Benutzer die Wahl, ob das Fahrzeug mit Hilfe des Verbrennungsmotors oder mit Hilfe des Elektromotors angetrieben werden soll. Der Elektromotor kann vor allem dann eingesetzt werden, wenn eine möglichst geringe Geräuschentwicklung und/oder eine geringere oder gar keine Emission von Abgasen gewünscht wird. Soll beispielsweise eine Produktionshalle für eine neue Fertigungslinie mit Hilfe eines derartigen fahrbaren Baggers umgearbeitet werden, dürfen zum Schutz der Beteiligten am Bau in dieser Halle keine Emissionen des Dieselmotors entstehen.
  • Ähnliches gilt bei Einsätzen, bei denen ein derartiger Schadstoffausstoß vermieden werden muss wie beispielsweise beim Entkernen von Gebäuden, Sanieren von Hallen, beim Tunnelbau, beim Um- und Neubau von Industrieanlagen, im Hafeneinsatz, beim Umbau in Gewächshäusern usw.
  • Ein Bagger der vorstehend genannten, aus der Praxis bekannten Art, kann also beispielsweise im Freien mit dem Verbrennungsmotor und bei den erwähnten Arbeiten innerhalb von Räumlichkeiten mit dem Elektromotor betrieben werden.
  • Da nicht selten Bagger nur mit Verbrennungsmotoren hergestellt, nachträglich dann aber auch im Inneren von Räumlichkeiten oder im Tunnelbau eingesetzt werden können sollen, ist es aus der Praxis bekannt, in relativ aufwändiger Nacharbeit im Inneren eines solchen Baggers zusätzlich zu dem Verbrennungsmotor durch zum Teil schwierige Umbauten auch einen Elektromotor unterzubringen, der mit der vorhandenen Hydraulikpumpe des Baggers verbunden wird, um wahlweise den Antrieb mit dem Verbrennungsmotor oder mit diesem nachträglich installierten Elektromotor zu ermöglichen.
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, einen Bagger der eingangs genannten Art zu schaffen, bei welchem die nachträgliche Anbringung eines Elektroantriebes mit Elektromotor vereinfacht und der Aufwand dafür erheblich vermindert ist.
  • Zur Lösung dieser Aufgabe ist der eingangs definierte Bagger dadurch gekennzeichnet, dass der Elektromotor zusammen mit der von ihm angetriebenen Hydraulikpumpe an einem Traggestell und/oder Träger befestigt ist, dass dieses Traggestell und/ oder dieser Träger an dem Bagger anbringbar und in Gebrauchsstellung angebracht ist und dass die von dem Elektromotor angetriebene Hydraulikpumpe mit dem Hydraulikleitungssystem des Baggers in Gebrauchsstellung verbunden ist.
  • Auf diese Weise kann eine sehr einfache Erweiterung der Antriebsmöglichkeiten des mit einem Verbrennungsmotor oder Dieselmotor angetriebenen Baggers dadurch erreicht werden, dass ein Elektromotor mit Hydraulikpumpe an einem Traggestell oder Träger angebracht und danach nur noch über an sich bekannte Kupplungen mit dem Hydraulikleitungssystem des Baggers verbunden werden muss, wobei das Traggestell oder der Träger außenseitig am Bagger angebracht werden kann, sodass im Inneren des Baggers im Bereich seines Antriebs keine aufwändigen Umbauten erforderlich sind.
  • Der scheinbare Mehraufwand von wenigstens einer zusätzlichen Hydraulikpumpe wird durch die erhebliche Vereinfachung der gesamten Konstruktion und der Montage kompensiert.
  • Besonders günstig ist es, wenn der Elektromotor und die zu diesem gehörende Hydraulikpumpe oder Hydraulikpumpen an dem Traggestell insbesondere werksseitig vormontiert sind. Somit kann dieses Zusatzantriebsaggregat vorgefertigt und dann sehr schnell an einem bisher nur einen Verbrennungsmotor aufweisenden Bagger installiert werden.
  • Um möglichst wenig Eingriffe an dem Bagger selbst und insbesondere in dessen Maschinengehäuse durchführen zu müssen, kann das Traggestell für den Elektromotor mit Hydraulikpumpe außenseitig an dem Gehäuse oder einer Wandung des Baggers anbringbar und in Gebrauchsstellung oder nach Montage angebracht, angeschweißt oder angeschraubt sein. Es bedarf somit keinerlei Veränderung im Bereich des Verbrennungsmotors und der von diesem angetriebenen Hydraulikpumpe und es müssen keine Kupplungsmaßnahmen durchgeführt werden, um die von dem Verbrennungsmotor angetriebene Hydraulikpumpe ebenfalls durch einen nachträglich installierten Elektromotor antreiben zu können, weil der Elektromotor selbst wenigstens eine Hydraulikpumpe antreibt, die in Gebrauchsstellung zusätzlich zu oder anstelle der schon vorhandenen derartigen Pumpe benutzt werden kann.
  • Besonders günstig ist es, wenn das Traggestell mit dem Elektromotor und der Hydraulikpumpe an der in Fahrtrichtung rückwärtigen Wand des Motorgehäuses des Baggers vorgesehen ist und wenn diese rückwärtige Wand wenigstens einen Durchbruch für die Hydraulikleitung oder Hydraulikleitungen und für elektrische Leitungen hat.
  • An der Rückseite und der rückwärtigen Wand ist ausreichend Platz für ein kompaktes Traggestell mit Elektromotor und Hydraulikpumpe, sodass die Manövrierfähigkeit des Baggers durch diesen Anbau praktisch nicht verändert wird. Das Traggestell mit Elektromotor und Hydraulikpumpe kann auf diese Weise sogar noch in gewissem Umfang als Gegengewicht zu dem Baggerauslegerarm wirken und die Aufnahme größerer Kräfte an diesem Arm erlauben.
  • Die in dem Motorraum des Baggers installierte Hydraulikleitung ist zweckmäßigerweise mit T- oder Abzweigstücken versehen, an denen die Hydraulikleitung oder -leitungen der zusätzlichen, von dem Elektromotor angetriebenen Hydraulikpumpe oder -pumpen anschließbar und in Gebrauchsstellung angeschlossen sind. In dem Motorgehäuse oder Motorraum des Baggers braucht also für die Installation des zusätzlichen Elektromotors lediglich innerhalb der Hydraulikleitung die Möglichkeit für eine Abzweigung geschaffen zu werden. Weitere Umbauten im Inneren des Motorraumes des Verbrennungsmotors werden vermieden.
  • Günstig ist es dabei, wenn ein zwischen der Abzweigung und der zusätzlichen Hydraulikpumpe angeordneter Leitungsstrang an dem Eintritt oder Durchbruch des Gehäuses des Baggers mit einer handelsüblichen hydraulischen Schnellkupplung zum Verbinden mit der Zuführleitung der Hydraulikpumpe versehen ist. Die Verbindung der einzelnen Hydraulikleitungen bedarf dann praktisch keiner zusätzlichen Montagearbeit, weil einfach die Teile der Schnellkupplung miteinander zu verbinden sind. Somit ist es möglich, nach geringfügigen Ergänzungen der Installation des Hydraulikleitungssystems im Inneren des Baggers das zusätzliche Antriebsaggregat, also den zusätzlichen Elektromotor mit Hydraulikpumpe und Traggestell, an dem Bagger zu befestigen und mit Hilfe der Schnellkupplungen auch funktional anzuschließen.
  • Häufig ist es sinnvoll, dass der Verbrennungsmotor zwei Hydraulikpumpen antreibt, deren eine für höhere Ölmengen und deren andere für einen höheren Druck sorgt. Dabei ist es vorteilhaft, wenn der Verbrennungsmotor mit zwei Hydraulikpumpen und der zusätzlich anbringbare Elektromotor ebenfalls mit zwei analogen Hydraulikpumpen gekoppelt ist, die dann bei dem Antrieb mit elektrischem Strom dieselbe Funktion wie die Hydraulikpumpen des Verbrennungsmotors übernehmen können.
  • Der zusätzlich angebrachte Elektromotor kann eine externe Stromversorgung und insbesondere einen Stecker zum Anschließen einer stromführenden Leitung für die elektrische Versorgung aufweisen. Eine derartige Versorgungsleitung könnte aber auch unmittelbar mit dem Elektromotor verbunden sein.
  • An dem Bagger kann ein Ladegerät oder Stromwandler vorgesehen sein, durch welchen ein über eine stromführende Leitung zugeführter Wechselstrom in einen für die Steuerung der Antriebe des Baggers passenden Strom geringer Spannung umwandelbar ist. Dieser Stromwandler kann zweckmäßigerweise zusammen mit dem Elektromotor an dessen Traggestell installiert sein.
  • Die beiden Antriebsmotoren können nach dem Anschließen des zusätzlichen Elektromotors gegeneinander über eine Steuerung derart gesperrt sein, dass der eine Antriebsmotor während der Betätigung des anderen Antriebsmotors stillgesetzt bleibt und/oder die beiden Antriebsmotoren können für größere Ölmengen auch gemeinsam antreibbar sein. Somit wird der Bagger für manche Anwendungsfälle entsprechend leistungsfähiger.
  • In dem Hydraulikleitungssystem können Rückschlagventile jeweils in Strömungsrichtung hinter den Hydraulik- oder Ölpumpen angeordnet sein und der Ölfluss bzw. der Fluss der Hydraulikflüssigkeit kann in eine nicht betriebene Ölpumpe durch das zugehörige Rückschlagventil verhindert werden.
  • Günstig kann es sein, wenn ein separater Lüfter für den Ölkühler des Hydrauliksystems vorgesehen und aus der externen Stromversorgung angetrieben ist.
  • Der die Steuerung und Elektroversorgung aufnehmende Kasten kann an dem Traggestell für den Elektromotor angeordnet sein. Somit wird die Montage entsprechend einfach, weil die gesamte Elektroinstallation weitgehend vormontiert an dem Traggestell angeordnet sein kann.
  • Vor allem bei Kombination einzelner oder mehrerer der vorbeschriebenen Merkmale und Maßnahmen ist es möglich, einen bisher nur mit einem Verbrennungsmotor angetriebenen Bagger nachträglich auch mit einem Elektromotor und einer separaten Hydraulik- oder Ölpumpe zu versehen und diese zusätzlichen Aggregate an dem Bagger anzudocken und mit dessen Hydraulikkreislauf zu verbinden. Die erwähnten Rückschlagventile verhindern den Ölfluss in die nicht betriebene Hydraulikpumpe.
  • Beim Betrieb des Baggers mit Hilfe des Elektromotors wird seine Batterie über ein Ladegerät mit Strom versorgt. Der Ölkühler wird mittels eines separaten Lüfters aus der externen Stromversorgung betrieben. Der die Steuerung und Elektroversorgung aufnehmende Kasten muss nicht mehr am Bagger oder im Bagger eingebaut werden, sondern kann in die gesamte von dem Traggestell aufgenommene Baugruppe integriert sein.
  • Ist absehbar, dass der Elektroantrieb zum Beispiel längere Zeit nicht benötigt wird, können die Hydraulik- und die Elektroleitungen abgekuppelt und das Traggestell mit dem Elektromotor und der gesamten Baugruppe entfernt werden.
  • Da der größte Teil der Montage außerhalb des Baggers stattfindet, und nur noch geringfügige Zusatzarbeiten am Bagger selbst erforderlich sind, um das Traggestell mit den darauf installierten Aggregaten an dem Bagger zu befestigen und anzuschließen, entfallen die bisher relativ langen Ausfallzeiten eines solchen Baggers für eine derartige Umbaumaßnahme. Diese zusätzliche Installation eines Elektromotors mit Hydraulikpumpe und weiteren Aggregaten ermöglicht eine Anwendung mit geringem Aufwand an verschiedenen Typen und Fabrikaten derartiger Bagger.
  • Nachstehend ist ein Ausführungsbeispiel der Erfindung anhand der Zeichnung näher beschrieben. Es zeigt in zum Teil schematisierter Darstellung:
  • 1 eine Seitenansicht und
  • 2 eine Draufsicht eines mit einem Verbrennungsmotor angetriebenen Baggers, der an seiner Rückseite erfindungsgemäß ein Traggestell aufweist, in welchem ein Elektromotor mit wenigstens einer zusätzlichen Öl- oder Hydraulikpumpe und gegebenen-falls weiteren Aggregaten wie Steuerung oder Lüfter integriert sind,
  • 3 eine rückwärtige Ansicht,
  • 4 eine Seitenansicht,
  • 5 eine Draufsicht und
  • 6 eine perspektivische Ansicht des Traggestells mit Elektromotor und Hydraulikpumpe sowie einem Ladegerät vor der Befestigung an der Rückseite des Baggers sowie
  • 7 in schematisierter Darstellung den Hydraulikplan des erfindungsgemäßen Baggers, das heißt, die schematisierte Anordnung des Hydraulikleitungs-systems mit den Hydraulikpumpen und deren Antriebs-motoren.
  • Ein im ganzen mit 1 bezeichneter, fahrbarer Bagger weist ein Raupenfahrwerk 2 und einen Auslegerarm 3 mit einer Baggerschaufel 4 auf. Im Inneren eines Gehäuses 5 ist ein in 7 schematisiert angedeuteter Verbrennungsmotor 6 angeordnet, der – wie ebenfalls in 7 dargestellt – zwei Hydraulikpumpen 7 antreibt. Stattdessen könnte auch nur eine Hydraulikpumpe 7 vorgesehen sein oder je nach Konstruktion und Bedarf könnten auch mehr als zwei Hydraulikpumpen 7 vorhanden sein.
  • Über die in 7 erkennbaren Anschlüsse 8, die zu dem Hydraulikleitungssystems des Baggers 1 gehören, kann ein hydraulischer Motor und wenigstens ein Arbeitszylinder 9 für den Baggerbetrieb mit dem Hydrauliköl versorgt werden.
  • In den 3, 4, 6 und 7 erkennt man, dass der Bagger 1 außerdem einen Elektromotor 10 und gemäß 7 wiederum zwei von diesen angetriebenen Hydraulikpumpen 11 aufweist, wobei die Zahl der von dem Elektromotor 10 angetriebenen Hydraulikpumpen 11 der Zahl der von dem Verbrennungsmotor 6 angetriebenen Hydraulikpumpen 7 entspricht, das heißt, es könnte auch nur eine Hydraulikpumpe 11 vorgesehen sein oder es könnten auch mehr als zwei Hydraulikpumpen 11 vorhanden sein.
  • Diese Hydraulikpumpen sind ebenfalls mit dem in 7 schematisiert angedeuteten Hydraulikleitungssystem des Baggers 1 und mit den Anschlüssen 8 in Gebrauchslage gekuppelt.
  • Gemäß den 1 bis 6 ist vorgesehen, dass der Elektromotor 10 zusammen mit der oder den von ihm angetriebenen Hydraulikpumpen 11 an einem Traggestell 12 befestigt ist und dass dieses Traggestell 12 an dem Bagger 1 gemäß den 3 bis 6 anbringbar und gemäß den 1 und 2 in Gebrauchsstellung angebracht ist. Auf diese Weise kann also der Elektromotor 10 mit von ihm angetriebener Hydraulikpumpe 11 nachträglich an einem Bagger 1 befestigt werden, der zunächst nur einen Verbrennungsmotor 6 als Antrieb aufweist. Gemäß 7 ist nach dem Andocken des Traggestells 12 mit Elektromotor 10 und Hydraulikpumpe 11 auch die von dem Elektromotor 10 angetriebene Hydraulikpumpe 11 mit dem Hydraulikleitungssystem des Baggers 1 verbunden. Somit hat der Benut zer nach der Umrüstung bzw. der Ergänzung des Baggers 1 mit dem Elektromotor 10 die Wahl, mit welchem Antriebsmotor der Bagger 1 betrieben wird, das heißt, in geschlossenen Räumen kann mit einem Elektromotor 10 gearbeitet werden.
  • Vor allem die 3 und 6 verdeutlichen, dass der Elektromotor 10 und die zu diesem gehörende Hydraulikpumpe 11 oder im Ausführungsbeispiel die mehreren Hydraulikpumpen 11 an dem Traggestell 12 vormontiert sind, also schon werksseitig an einem solchen Traggestell 12 installiert und integriert werden können.
  • Entsprechend schnell kann auch dieses Traggestell 12 mit Elektromotor 10 und Hydraulikpumpen 11 außenseitig an dem Gehäuse oder einer Wandung des Baggers 1 an der in Fahrtrichtung rückwärtigen Wand des Motorgehäuses 5 angebracht, angeschweißt oder angeschraubt werden. Entsprechende Befestigungslochungen 13 sind in den 3 und 6 erkennbar und an der Rückseite des Baggers 1 sind entsprechende Gegenöffnungen für Schrauben, Nieten und dergleichen vorgesehen.
  • Dabei kann die rückwärtige Wand einen in den Figuren nicht erkennbaren Durchbruch für die Hydraulikleitung oder Hydraulikleitungen und für elektrische Leitungen haben, womit die Hydraulikpumpen 11 mit dem Hydraulikleitungssystem des Baggers 1 verbunden werden kann.
  • In 7 erkennt man, dass die in dem Motorraum 5 des Baggers 1 installierte Hydraulikleitung mit T-Stücken 14, also Abzweigungsstücken, versehen ist, an denen die Hydraulikleitungen 15 der zusätzlichen, von dem Elektromotor 10 angetriebenen Hydraulikpumpen 11 in Gebrauchsstellung angeschlossen sind, um ebenfalls mit den Anschlüssen 8 des Leitungssystems in Verbindung zu sein.
  • Dabei ist in 7 außerdem angedeutet, dass ein zwischen den Abzweigungen 14 und den zusätzlichen Hydraulikpumpen 11 angeordneter Leitungsstrang 15 an dem Eintritt oder Durchbruch des Gehäuses 5 des Baggers 1 mit handelsüblichen hydraulischen Schnellkupplungen 16 zum Verbinden mit den Zuführleitungen 17 der Hydraulikpumpen 11 versehen sind, was die Montage erleichtert.
  • In gleicher Weise ist eine Schnellkupplung 16 im Bereich der Versorgungsleitung 18 zwischen Tank 19 und den Hydraulikpumpen 11 vorhanden.
  • Der zusätzlich zu dem Verbrennungsmotor 6 vorgesehene Elektromotor 10 hat eine externe Stromversorgung, deren Zuführleitung 20 in 1 und 2 schematisiert angedeutet ist.
  • Dabei erkennt man in 7 einen Stecker 23 zum Anschließen einer stromführenden Leitung 20 für die elektrische Versorgung, die zu einem Ladegerät oder Stromwandler 22 führt, durch welchen ein über die stromführende Leitung 20 zugeführter Wechselstrom in einen für die Steuerung der Antriebe des Baggers 1 passenden Strom geringer Spannung umwandelbar ist. Dabei können die beiden Antriebsmotoren, also der Verbrennungsmotor 6 und der Elektromotor 10, nach dem Anschließen des Elektromotors 10 gegeneinander über eine Steuerung derart gesperrt sein, dass der eine Motor während der Betätigung des anderen Motors stillgesetzt bleibt, wobei aber auch möglich ist, beide Antriebsmotoren für eine größere Ölmenge gemeinsam anzutreiben.
  • In dem Hydraulikleitungssystem erkennt man in Strömungsrichtung hinter den Hydraulikpumpen 7 und 11 jeweils Rückschlagventile 24, womit der Ölfluss von den einen Öldruckpumpen in die nicht betriebenen anderen Öldruckpumpen gesperrt ist. Somit können die beiden Antriebsmotoren 6 und 10 unabhängig voneinander betrieben werden.
  • Es sei noch erwähnt, dass ein nicht näher dargestellter separater Lüfter für den Ölkühler vorgesehen und aus der externen Stromversorgung angetrieben sein kann. In 7 ist die Elektrik des Baggers 1 mit 25 schematisiert angedeutet, die bei einem Betrieb mit dem Verbrennungsmotor 6 über eine Lichtmaschine geladen werden kann, während bei Elektrobetrieb die Baggerelektrik über das Ladegerät 22 geladen werden kann.
  • Ein Stecker 21 und eine Verbindungsleitung 27 dienen dabei dazu, das mechanisch angekoppelte Ladegerät 22 mit der Baggerelektrik 25 zu verbinden.
  • In den 3, 4 und 6 ist angedeutet, dass der die Steuerung und Elektroversorgung aufnehmende Kasten 26 an dem Traggestell 12 für den Elektromotor 10 angeordnet ist, also mit diesem gemeinsam montiert werden kann.
  • Durch die Anordnung des Elektromotors 10 mit seinen von ihm betriebenen Aggregaten an dem Traggestell 12 ist es möglich, den Bagger 1 so umzurüsten, dass er wahlweise mit dem Verbrennungsmotor 6 oder mit dem Elektromotor 10 betrieben werden kann, ohne im Inneren des Baggers aufwändige Umbauten durchführen zu müssen.
  • Der fahrbare Bagger 1 hat als Antrieb einen in einem Gehäuse 5 befindlichen Verbrennungsmotor 6, womit wenigstens eine Hydraulikpumpe 7 angetrieben wird, die über ein Hydraulikleitungssystem einen hydraulischen Motor und/oder Arbeitszylinder 9 antreibt. Ferner ist für den Betrieb des Baggers 1 ein Elektromotor 10 mit einem oder mehreren Hydraulikpumpen 11 vorgesehen, die mit dem Hydraulikleitungssystem des Baggers 1 im Gebrauchslager verbunden sind, wobei der Elektromotor 10 zusammen mit der oder den von ihm angetriebenen Hydraulikpumpen 11 an einem Traggestell 12 oder Träger befestigt und dieses Traggestell 12 bevorzugt an der rückwärtigen Wand des Gehäuses des Baggers 1 angebracht ist, sodass ein nur einen Verbrennungsmotor 6 aufweisender Bagger 1 nachträglich einfach umgerüstet werden kann, um wahlweise mit dem Verbrennungsmotor 6 oder einem Elektromotor 10 betrieben zu werden.
  • ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
  • Diese Liste der vom Anmelder aufgeführten Dokumente wurde automatisiert erzeugt und ist ausschließlich zur besseren Information des Lesers aufgenommen. Die Liste ist nicht Bestandteil der deutschen Patent- bzw. Gebrauchsmusteranmeldung. Das DPMA übernimmt keinerlei Haftung für etwaige Fehler oder Auslassungen.
  • Zitierte Patentliteratur
    • - DE 3501608 A1 [0002]

Claims (14)

  1. Fahrbarer Bagger (1) mit einem Verbrennungsmotor (6), mit wenigstens einer von dem Verbrennungsmotor (6) angetriebenen Hydraulikpumpe (7) und mit wenigstens einem durch die Hydraulikpumpe über ein Hydraulikleitungssystem betätigten hydraulischen Motor und/oder Arbeitszylinder (9) sowie mit einem Elektromotor (10) und mit wenigstens einer durch den Elektromotor (10) angetriebenen Hydraulikpumpe (11), die mit dem Hydraulikleitungssystem des Baggers (1) in Gebrauchslage gekuppelt ist, dadurch gekennzeichnet, dass der Elektromotor (10) zusammen mit der von ihm angetriebenen Hydraulikpumpe (11) an einem Traggestell (12) und/oder Träger befestigt ist und dass dieses Traggestell (12) und/oder dieser Träger an dem Bagger (1) anbringbar und in Gebrauchsstellung angebracht ist und dass die von dem Elektromotor (10) angetriebene Hydraulikpumpe (11) mit dem Hydraulikleitungssystem des Baggers (1) in Gebrauchsstellung verbunden ist.
  2. Bagger nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der Elektromotor (10) und die zu diesem gehörende Hydraulikpumpe (11) an dem Traggestell (12) insbesondere werksseitig vormontiert ist.
  3. Bagger nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass das Traggestell (12) für den Elektromotor (10) mit Hydraulikpumpe (11) außenseitig an dem Gehäuse oder einer Wandung des Baggers (1) anbringbar und in Gebrauchsstellung oder nach seiner Montage angebracht, angeschweißt oder angeschraubt ist.
  4. Bagger nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, dass das Traggestell mit dem Elektromotor und der Hydraulikpumpe an der in Fahrtrichtung rückwärtigen Wand des Motorgehäuses (5) des Baggers vorgesehen ist und dass diese rückwärtige Wand wenigstens einen Durchbruch für die Hydraulikleitung oder Hydraulikleitungen und für elektrische Leitungen hat.
  5. Bagger nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, dass die in dem Motorraum (9) des Baggers (1) installierte Hydraulikleitung mit T- oder Abzweigstücken (14) versehen ist, an denen die Hydraulikleitung (10) oder leitungen (15) der zusätzlichen, von dem Elektromotor angetriebenen Hydraulikpumpe (11) oder -pumpen anschließbar und in Gebrauchsstellung angeschlossen sind.
  6. Bagger nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, dass ein zwischen der Abzweigung (14) und der zusätzlichen Hydraulikpumpe (11) angeordnete Leitungsstrang (15) an dem Eintritt oder Durchbruch des Gehäuses des Baggers (1) mit einer handelsüblichen hydraulischen Schnellkupplung (16) zum Verbinden mit der Zuführleitung der Hydraulikpumpe versehen ist.
  7. Bagger nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, dass der Verbrennungsmotor (6) mit zwei Hydraulikpumpen (7) und der zusätzlich anbringbare Elektromotor (10) ebenfalls mit zwei analogen Hydraulikpumpen (11) gekoppelt ist.
  8. Bagger nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, dass der zusätzlich angebrachte Elektromotor (10) eine externe Stromversorgung und insbesondere einen Stecker (23) zum Anschließen einer stromführenden Leitung (20) für die elektrische Versorgung aufweist.
  9. Bagger nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, dass ein Ladegerät oder Stromwandler (22) vorgesehen ist, durch welchen ein über eine stromführende Leitung zugeführter Wechselstrom in einen für die Steuerung der Antriebe des Baggers (1) passenden Strom geringer Spannung umwandelbar ist.
  10. Bagger nach einem der Ansprüche 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet, dass die beiden Antriebsmotoren nach dem Anschließen des zusätzlichen Elektromotors (10) gegeneinander über eine Steuerung derart gesperrt sind, dass der eine Antriebsmotor während der Betätigung des anderen Antriebsmotors stillgesetzt bleibt und/oder dass die beiden Antriebsmotoren für größere Ölmengen gemeinsam antreibbar sind.
  11. Bagger nach einem der Ansprüche 1 bis 10, dadurch gekennzeichnet, dass in dem Hydraulikleitungssystem Rückschlagventile (24) jeweils in Strömungsrichtung hinter den Hydraulik- oder Ölpumpen (7, 11) angeordnet sind und dass der Ölfluss in eine nicht betriebene Ölpumpe durch das zugehörige Rückschlagventil gesperrt ist.
  12. Bagger nach einem der Ansprüche 1 bis 11, dadurch gekennzeichnet, dass ein separater Lüfter für den Ölkühler vorgesehen und aus der externen Stromversorgung angetrieben ist.
  13. Bagger nach einem der Ansprüche 1 bis 12, dadurch gekennzeichnet, dass der die Steuerung und Elektroversorgung aufnehmende Kasten an dem Traggestell (12) für den Elektromotor (10) angeordnet ist.
  14. Bagger nach einem der Ansprüche 1 bis 13, dadurch gekennzeichnet, dass das an dem Traggestell (12) befindliche Ladegerät (22) mittels Stecker (21) und Verbindungsleitung (27) an die Baggerelektrik (25) anschließbar und in Gebrauchsstellung angeschlossen ist.
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