DE19523001A1 - Montageverfahren für Radlader - Google Patents

Montageverfahren für Radlader

Info

Publication number
DE19523001A1
DE19523001A1 DE19523001A DE19523001A DE19523001A1 DE 19523001 A1 DE19523001 A1 DE 19523001A1 DE 19523001 A DE19523001 A DE 19523001A DE 19523001 A DE19523001 A DE 19523001A DE 19523001 A1 DE19523001 A1 DE 19523001A1
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
modules
module
assembly
frame
hydraulic
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Withdrawn
Application number
DE19523001A
Other languages
English (en)
Inventor
Michael Mayer
Ulrich Teutsch
Thomas Weisbach
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
CNH Industrial Baumaschinen GmbH
Original Assignee
O&K Orenstein and Koppel GmbH
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by O&K Orenstein and Koppel GmbH filed Critical O&K Orenstein and Koppel GmbH
Priority to DE19523001A priority Critical patent/DE19523001A1/de
Publication of DE19523001A1 publication Critical patent/DE19523001A1/de
Withdrawn legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E02HYDRAULIC ENGINEERING; FOUNDATIONS; SOIL SHIFTING
    • E02FDREDGING; SOIL-SHIFTING
    • E02F9/00Component parts of dredgers or soil-shifting machines, not restricted to one of the kinds covered by groups E02F3/00 - E02F7/00
    • E02F9/08Superstructures; Supports for superstructures
    • E02F9/0808Improving mounting or assembling, e.g. frame elements, disposition of all the components on the superstructures
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B62LAND VEHICLES FOR TRAVELLING OTHERWISE THAN ON RAILS
    • B62DMOTOR VEHICLES; TRAILERS
    • B62D21/00Understructures, i.e. chassis frame on which a vehicle body may be mounted
    • B62D21/18Understructures, i.e. chassis frame on which a vehicle body may be mounted characterised by the vehicle type and not provided for in groups B62D21/02 - B62D21/17
    • B62D21/186Understructures, i.e. chassis frame on which a vehicle body may be mounted characterised by the vehicle type and not provided for in groups B62D21/02 - B62D21/17 for building site vehicles or multi-purpose tractors
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B62LAND VEHICLES FOR TRAVELLING OTHERWISE THAN ON RAILS
    • B62DMOTOR VEHICLES; TRAILERS
    • B62D65/00Designing, manufacturing, e.g. assembling, facilitating disassembly, or structurally modifying motor vehicles or trailers, not otherwise provided for
    • B62D65/02Joining sub-units or components to, or positioning sub-units or components with respect to, body shell or other sub-units or components
    • B62D65/04Joining preassembled modular units composed of sub-units performing diverse functions, e.g. engine and bonnet
    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E02HYDRAULIC ENGINEERING; FOUNDATIONS; SOIL SHIFTING
    • E02FDREDGING; SOIL-SHIFTING
    • E02F9/00Component parts of dredgers or soil-shifting machines, not restricted to one of the kinds covered by groups E02F3/00 - E02F7/00
    • E02F9/08Superstructures; Supports for superstructures
    • E02F9/0841Articulated frame, i.e. having at least one pivot point between two travelling gear units
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B60VEHICLES IN GENERAL
    • B60GVEHICLE SUSPENSION ARRANGEMENTS
    • B60G2206/00Indexing codes related to the manufacturing of suspensions: constructional features, the materials used, procedures or tools
    • B60G2206/01Constructional features of suspension elements, e.g. arms, dampers, springs
    • B60G2206/011Modular constructions
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B60VEHICLES IN GENERAL
    • B60GVEHICLE SUSPENSION ARRANGEMENTS
    • B60G2206/00Indexing codes related to the manufacturing of suspensions: constructional features, the materials used, procedures or tools
    • B60G2206/01Constructional features of suspension elements, e.g. arms, dampers, springs
    • B60G2206/90Maintenance
    • B60G2206/91Assembly procedures
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B60VEHICLES IN GENERAL
    • B60GVEHICLE SUSPENSION ARRANGEMENTS
    • B60G2300/00Indexing codes relating to the type of vehicle
    • B60G2300/09Construction vehicles, e.g. graders, excavators

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Structural Engineering (AREA)
  • Chemical & Material Sciences (AREA)
  • General Engineering & Computer Science (AREA)
  • Civil Engineering (AREA)
  • Mining & Mineral Resources (AREA)
  • Combustion & Propulsion (AREA)
  • Transportation (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Architecture (AREA)
  • Manufacturing & Machinery (AREA)
  • Automobile Manufacture Line, Endless Track Vehicle, Trailer (AREA)
  • Body Structure For Vehicles (AREA)

Description

Die Erfindung betrifft ein Verfahren zur Herstellung eines aus einer Vielzahl von Einzelkompo­ nenten bestehenden, insbesondere knickgelenkten Radladers.
Radlader als Baumaschinen werden bisher so hergestellt, daß ein Fahrzeugrahmen ein Monta­ geband durchläuft und der Fahrzeugrahmen dabei Stück für Stück mit einer Vielzahl einzelner Bauteile komplettiert wird. Durch diese Art der Montage entsteht ein immer größerer und un­ handlicher werdendes Gebilde mit sich schrittweise verschlechternder Zugänglichkeit einzelner Komponenten. Dies bedingt im späteren Einsatz einen problematischen Austausch eines der innen liegenden, ggf. schadhaften Bauteile, wodurch ein erheblicher Demontage- /Montageaufwand entsteht, der letztendlich einen unerwünschten Kostenfaktor darstellt.
Ziel des Erfindungsgegenstandes ist es, ein Herstellungsverfahren für Radlader dahingehend weiterzubilden, daß der Montageaufwand vereinfacht und somit die Kostenstruktur verbessert werden kann. Gleichzeitig soll sichergestellt werden, daß auch im späteren Betriebszustand des Radladers schadhafte Komponenten problemlos ausgetauscht werden können.
Dieses Ziel wird erreicht mit einem Verfahren zur Herstellung eines aus einer Vielzahl von Ein­ zelkomponenten bestehenden, insbesondere knickgelenkten Radladers, indem funktionell und/oder zusammengehörende Einzelkomponenten außerhalb einer Montagelinie zu Modulen vorkomplettiert, als solche in die Montagelinie eingebracht und dort über vorbereitete Schnitt­ stellen miteinander verbunden werden.
Vorteilhafte Weiterbildungen des Erfindungsgegenstandes sind den zugehörigen Unteransprü­ chen zu entnehmen.
Der Radlader besteht erfindungsgemäß im wesentlichen aus den Modulen Heckkörper, Heck­ aufbau, Antriebsaggregat, Hinterachse, Vorderrahmen sowie Fahrerstand, wobei die einzelnen Module in der Montagelinie je nach lokaler Anordnung entweder nacheinander oder aber ne­ beneinander zu dem Gesamtgerät zusammengesetzt werden. Die Reihenfolge der Montage ist zwar nach entsprechenden Kriterien vorzugeben, sie ist jedoch ab einem bestimmten Monta­ gezustand nicht mehr zwingend. Die Vormontage der einzelnen Module erfolgt vorzugsweise nebeneinander, so daß die Module stets vorhanden sind, wenn der entsprechende Montage­ vorgang durchgeführt werden soll.
Der als offenes Bauteil gefertigte Hinterrahmen kann verhältnismäßig kurz ausgebildet werden, da er von dem Modul Heckkörper getrennt gefertigt ist, wobei die vorhandenen Öffnungen im Hinterrahmen durch weitere Module im Verlauf des Montagefortschrittes verschlossen werden. Der durch die erfindungsgemäßen Schritte hergestellte Radlader stellt nicht nur ein einfach montier-/demontierbares, sondern darüber hinaus auch ein verhältnismäßig leises Gerät dar, das den heutigen Anforderungen bezüglich Bauaufwand und Geräuschemission in jeder Weise gerecht wird. Infolge des nahezu bzw. vollständig gekapselten Antriebsaggregates, verbleiben eventuelle Leckageflüssigkeiten im Bereich des Hinterrahmens und verseuchen somit nicht mehr das Erdreich.
Die einzelnen Bauteile des Radladers werden demzufolge nicht mehr wie bisher hintereinander am Fahrzeugrahmen montiert, sondern statt dessen zu funktionsabhängigen Modulen zusam­ mengefaßt, was letztendlich auch spätere Reparaturen vereinfacht, da zur Wiederherstellung der Funktionstüchtigkeit einzelner Module und/oder Bauteile innerhalb von Modulen keine Ein­ zelteile mehr entfernt werden müssen, sondern lediglich einzelne oder mehrere Module im Bereich der schadhaften Stelle in einfacher Weise demontiert werden. Bei der Konstruktion der Module ist darauf zu achten, daß die Größe derselben handlich und die Zugänglichkeit einzel­ ner Komponenten innerhalb der Module weitgehend erhalten bleibt. Die Verbindungen mit an­ deren Modulen werden als einfach zu handhabende Schnittstellen (z. B. Schlauchanschlüsse, Kabelsteckverbindungen, etc.) ausgebildet. Bei der Montage werden nun die komplett vormon­ tierten Module im Bereich der jeweiligen Schnittstelle(n) miteinander verbunden und - sofern sie den Zugang zu anderen Modulen behindern - schwenkbar vorgesehen. Durch diese Maß­ nahme bleibt die Größe der Module überschaubar und die Zugänglichkeit über den gesamten Montagevorgang erhalten.
Die Erfindung ist anhand eines Ausführungsbeispieles in der Zeichnung dargestellt und wird wie folgt beschrieben. Es zeigen:
Fig. 1 Radlader in schematischer Darstellung,
Fig. 2 Explosionszeichnung des Radladers gemäß Fig. 1.
Der in Fig. 1 dargestellte Radlader beinhaltet folgende Module und/oder Einzelkomponenten: einen Hinterwagen 1, einen Vorderwagen 2, die im Bereich eines gemeinsamen Knickgelenkes 3 schwenkbar miteinander verbunden sind.
Der Hinterwagen 1 beinhaltet folgende Module:
einen Hinterrahmen 4, der aus einzelnen Flächenelementen zusammengesetzt ist, einen Heck­ körper 5, der aus abgewinkelten und miteinander verschweißten Einzelblechen gebildet ist und ggf. mit einem zusätzlichen Gegengewicht versehen werden kann, sowie Teile der elektrischen Anlage und des Kühlsystems aufnimmt (nicht dargestellt), einem Antriebsstrang 6, einem Fah­ rerstand 7 samt Fahrerhaus 7′, einem Heckaufbau 8 sowie einer Hinterachse 9.
Der Vorderwagen 2 besteht im wesentlichen aus den Baugruppen Vorderrahmen 10, Ausrü­ stung 11 (nur angedeutet) sowie Vorderachse 12. Der besseren Übersicht wegen werden in dieser Figur keine weiteren Aufschlüsselungen der Module bzw. deren Einzelkomponenten wiedergegeben und auch das zwischen Vorderrahmen 10 und Ausrüstung 11 normalerweise vorgesehene Hubgerüst nicht dargestellt.
Gemäß dem erfindungsgemäßen Verfahren wird der Radlader dergestalt innerhalb einer Mon­ tagelinie zusammengefügt, indem funktionell und/oder lokal zusammengehörende Einzelkom­ ponenten außerhalb der Montagelinie zu Modulen vorkomplettiert, als solche in die Montageli­ nie eingebracht und dort über vorbereitete Schnittstellen miteinander verbunden werden. Die Montage der Module erfolgt hierbei - je nach Verfahrensfortschritt - nacheinander oder neben­ einander.
Fig. 2 zeigt als Explosionszeichnung den Radlader gemäß Fig. 1. Gleiche Bauteile sind mit gleichen Bezugszeichen versehen.
Erkennbar sind folgende Module:
der Hinterrahmen 4 des Hinterwagens 1, der Vorderrahmen 10 des Vorderwagens 2, die als Schaufel ausgebildete Ausrüstung 11, der Heckkörper 5, das Antriebsaggregat 6, der Fahrer­ stand 7, die Vorderachse 12, die Hinterachse 9 sowie der Heckaufbau 8.
Darüber hinaus sind noch folgende, in Fig. 1 nicht dargestellte Module bzw. Einzelkomponen­ ten erkennbar:
ein Kraftstofftank 13, ein Hubgerüst 14, ein Aufstieg 15 sowie eine Abdeckhaube 16 und Kot­ flügel 17. Der verhältnismäßig kurz bauende Hinterrahmen 4 ist aus einer Vielzahl von Flä­ chenelementen zusammengesetzt und wird, wie in Fig. 1 bereits geschildert, mit dem Vorder­ rahmen 10 über ein Knickgelenk 3 verbunden. Das Antriebsaggregat 6 beinhaltet neben dem Dieselmotor 18 noch einen Wandler 19, ein Getriebe 20 in Form eines Lastschaltgetriebes sowie Pumpen 21, wobei aus dem Lastschaltgetriebe 20 abgangsseitig eine Gelenkwelle 22 hinausragt, die später mit der Vorderachse 12 verbunden wird. Das Modul Heckkörper 5 be­ steht aus einem Gegengewicht 23, einer Lüfter-Kühler-Kombination 24 sowie weiteren hier nicht erkennbaren Elektrobauteilen samt Verkabelung. Das Modul 8 (Heckaufbau) beinhaltet einen Hydraulikölbehälter 25 samt zugehörigen Armaturen 26, eine Auspuffanlage 27 sowie einen Luftfilter 28. Sämtliche Module beinhalten definierte Schnittstellen, die im Lauf des Montagevorganges mit Schnittstellen anderer Module problemlos verbunden werden können.
Ein Montagebeispiel zur Einbringung und Komplettierung eines Radladers wird im folgenden beschrieben, wobei die Schritte zur Montage einzelner Module variabel sind.
Der außerhalb der Montagelinie aus Flächenelementen zusammengeschweißte Hinterrahmen 4 wird eingangs der Montagelinie als erstes Modul bereitgestellt. Der Hinterrahmen 4 ist hierbei zunächst einmal nach oben und unten zumindest teilweise offen, wobei auch im Bereich der vertikal verlaufenden Flächenelemente Durchbrechungen vorgesehen sind. Das außerhalb der Montagelinie vormontierte Modul Hinterachse 9 wird unterhalb des Hinterrahmen 4 montiert, wobei anschließend das Antriebsaggregat 6 von oben in den Hinterrahmen 4 eingebracht und an dort vorgesehenen Bauteilen befestigt wird. Der Vorderrahmen 10 kann anschließend über das Knickgelenk 3 mit dem Hinterrahmen 4 verbunden werden, wobei hier bereits die Vorder­ achse 12 sowie das Hubgerüst 14 samt Ausrüstung 11 daran angebaut sein können. Im An­ schluß daran kann beispielsweise der Heckkörper 5 ggf. in Verbindung mit weiteren Zusatzge­ wichten am hinteren Ende des Hinterrahmens 4 beispielsweise angeschraubt werden. An­ schließend kann der ggf. schwenkbare Fahrerhausstandboden 7 sowie das Fahrerhaus 7′ auf zugehörigen Bauteilen des Hinterrahmens 4 gelagert werden. Der Fahrerstand 7 kann hierbei bereits vollständig mit Komponenten, wie Sitz 29, Lenkung 30, Gaspedal 31, Bremspedal 32 und dgl. ausgerüstet sein, wobei die zugehörigen Schnittstellen (Schläuche, Kabel oder dgl.) sich im nach oben offenen Bereich des Hinterrahmens 4 befinden. Die nicht weiter dargestell­ ten Schnittstellen für Kabel, Schläuche und dgl. können entweder als Steck- oder als Schraub­ verbindungen ausgebildet werden. Im oberen Bereich des Hinterwagens 4 kann dann das Mo­ dul Heckaufbau 8 auf entsprechenden Flanschen oder dgl. Bauteilen des Hinterrahmens 4 montiert werden, wodurch bereits ein wesentlicher Teil des nach oben offenen Hinterrahmens 4 verschlossen wird. Schließlich kann die Abdeckhaube 16 - ggf. in geteilter Version - montiert werden, wobei das Antriebsaggregat 6 in Verbindung mit einer weiteren Öffnung im Hinterrah­ men 4 abgedeckt wird. Zum Verschluß der dargestellten seitlichen Öffnungen 33 kann einer­ seits ein Kraftstofftank 13 und andererseits ein Aufstieg 15 ggf. schwenkbar montiert werden.

Claims (11)

1. Verfahren zur Herstellung eines aus einer Vielzahl von Einzelkomponenten bestehen­ den, insbesondere knickgelenkten Radladers, indem funktionell und/oder lokal zusam­ mengehörende Einzelkomponenten außerhalb einer Montagelinie zu Modulen (4, 5, 6, 7, 8, 9, 10, 11, 12, 13, 14, 15) vorkomplettiert, als solche in die Montagelinie einge­ bracht und dort über vorbereitete Schnittstellen miteinander verbunden werden.
2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß zumindest Teile der Module (7, 13, 15) schwenkbar an anderen Modulen (4) befestigt werden.
3. Verfahren nach den Ansprüchen 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß eingangs der Montagelinie der vorkomplettierte Hinterrahmen (4) des Radladers bereitgestellt wird.
4. Verfahren nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet daß der aus Flächenelementen bestehende Hinterrahmen (4) dergestalt vorgesehen wird, daß im Verlauf des weiteren Montagevorganges ein durch weitere Module (5, 7, 8, 13, 15, 16) im wesentlichen ver­ schließbarer Kasten gebildet wird.
5. Verfahren nach den Ansprüchen 1 bis 4, gekennzeichnet durch die Vormontage des Mo­ duls Heckkörper (5), bestehend aus einem Gegengewicht (23), ggf. weiteren Zusatzge­ wichten, Elektrobauteilen, wie Batterien, Beleuchtungselementen oder dgl. samt zugehö­ rigen Verkabelungen, einer Kühler-Lüfter-Kombination (24) sowie Verkleidungsteilen.
6. Verfahren nach den Ansprüchen 1 bis 5, gekennzeichnet durch die Vormontage des Mo­ duls Heckaufbau (8), bestehend aus einem Hydraulikölbehälter (25) samt zugehörigen Armaturen (26), einer Auspuffanlage (27), einer Luftfilteranlage (28) sowie Verkleidungs­ teilen.
7. Verfahren nach den Ansprüchen 1 bis 6, gekennzeichnet durch die Vormontage des Mo­ duls Antriebsaggregat (6), bestehend aus Dieselmotor (18), Getriebe, insbesondere Last­ schaltgetriebe (20) mit zugehörigem Wandler (19), Hydraulikpumpen (21) samt zugehö­ riger Verrohrung, Verschlauchung und Armaturen.
8. Verfahren nach den Ansprüchen 1 bis 7, gekennzeichnet durch die Vormontage der Hinterachse (9) samt Lagerung, insbesondere Pendellagerung, Bremsinstallation sowie Schmiersystem.
9. Verfahren nach den Ansprüchen 1 bis 8, gekennzeichnet durch die Vormontage des Mo­ duls Vorderwagen (2), bestehend aus dem Vorderrahmen (10) einer Vorderachse (12), Hydraulikaggregaten samt Verrohrung, Verschlauchung sowie Armaturen, einer Brems­ anlage, einem Schmiersystem sowie Gelenkwellen.
10. Verfahren nach den Ansprüchen 1 bis 9, gekennzeichnet durch die Vormontage des Mo­ duls Fahrerstand (7), bestehend aus einem Bodenrahmen, einem Fahrersitz (29), einem Heizgerät, Bedienelementen, wie Lenkung (30), Bremseinrichtung (32), Gaspedal (31), Hydraulikelementen samt Hydraulik- und Elektroinstallation sowie der Fahrerkabine (7′).
11. Verfahren nach den Ansprüchen 1 bis 10, gekennzeichnet durch das Zusammenfügen der nebeneinander vormontierten Module (4-15) in vorgegebener Reihenfolge hinter- bzw. nebeneinander unter Verbindung der vorgegebenen Schnittstellen sowie Komplet­ tierung des Radladers.
DE19523001A 1994-12-13 1995-06-24 Montageverfahren für Radlader Withdrawn DE19523001A1 (de)

Priority Applications (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE19523001A DE19523001A1 (de) 1994-12-13 1995-06-24 Montageverfahren für Radlader

Applications Claiming Priority (2)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE4444226 1994-12-13
DE19523001A DE19523001A1 (de) 1994-12-13 1995-06-24 Montageverfahren für Radlader

Publications (1)

Publication Number Publication Date
DE19523001A1 true DE19523001A1 (de) 1996-06-20

Family

ID=6535595

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE19523001A Withdrawn DE19523001A1 (de) 1994-12-13 1995-06-24 Montageverfahren für Radlader

Country Status (1)

Country Link
DE (1) DE19523001A1 (de)

Cited By (6)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
WO1998002621A1 (en) * 1996-07-12 1998-01-22 Caterpillar Inc. Frame assembly for a construction machine
EP1118721A1 (de) * 1999-12-17 2001-07-25 NEW HOLLAND ITALIA S.p.A. Haube für Erdbewegungsmaschinen
DE102010015163A1 (de) * 2010-04-16 2011-10-20 Liebherr-Hydraulikbagger Gmbh Baumaschine oder Umschlaggerät
DE19634013B4 (de) * 1996-08-22 2015-02-05 Joseph Vögele AG Beschicker für Deckenfertiger
CN113500414A (zh) * 2021-07-26 2021-10-15 苏州美达王钢铁制品有限公司 一种适用于精益生产的工艺流程
CN113602380A (zh) * 2021-09-01 2021-11-05 江苏徐工工程机械研究院有限公司 工程机械的步行式底盘和工程机械

Cited By (10)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
WO1998002621A1 (en) * 1996-07-12 1998-01-22 Caterpillar Inc. Frame assembly for a construction machine
AU726297B2 (en) * 1996-07-12 2000-11-02 Caterpillar Inc. Frame assembly for a construction machine
US6168368B1 (en) 1996-07-12 2001-01-02 Caterpillar Inc. Frame assembly for a construction machine
DE19634013B4 (de) * 1996-08-22 2015-02-05 Joseph Vögele AG Beschicker für Deckenfertiger
EP1118721A1 (de) * 1999-12-17 2001-07-25 NEW HOLLAND ITALIA S.p.A. Haube für Erdbewegungsmaschinen
DE102010015163A1 (de) * 2010-04-16 2011-10-20 Liebherr-Hydraulikbagger Gmbh Baumaschine oder Umschlaggerät
US8657057B2 (en) 2010-04-16 2014-02-25 Liebherr-Hydraulikbagger Gmbh Construction machine or transfer apparatus
RU2572404C2 (ru) * 2010-04-16 2016-01-10 Либхерр-Хидрауликбаггер Гмбх Строительная машина или транспортное устройство
CN113500414A (zh) * 2021-07-26 2021-10-15 苏州美达王钢铁制品有限公司 一种适用于精益生产的工艺流程
CN113602380A (zh) * 2021-09-01 2021-11-05 江苏徐工工程机械研究院有限公司 工程机械的步行式底盘和工程机械

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE102005011862B4 (de) Getriebegehäuse zur Schmierölrückführung und Verfahren dafür
EP2655175B1 (de) Bodenmodul für einen kraftwagen mit variablem antriebskonzept
WO2012084087A1 (de) Verfahren zum montieren von aufhängung von kraftwagen
DE4230529C2 (de) Kraftfahrzeug mit auswechselbarem Heckmotormodul
DE10105266A1 (de) Haltevorrichtung für die Pedalerie eines Kraftfahrzeuges
EP0637522A1 (de) Anordnung eines Antriebsmotors eines Kraftwagens
EP0657341A1 (de) Hinterrahmen für knickgelenkte Baumaschinen
DE1530860A1 (de) Antriebseinheit fuer ein aus einer einachsigen Zugmaschine und einem einachsigen Anhaenger bestehendes Fahrzeug
EP0422489B1 (de) Kraftfahrzeug mit kippbarer Kabine und Kippvorrichtung
DE19523001A1 (de) Montageverfahren für Radlader
DE102018204910A1 (de) Nebenabtriebsanordnung
DE60212904T2 (de) Schiebedachanordnung
DE19629454A1 (de) Transportraupe
DE102006018388B4 (de) Sattel-Tieflader
DE3611455C2 (de)
DE102016003531A1 (de) Verfahren zur Montage einer Ladedose an einer Seitenwand eines Fahrzeugs
DE102018122577A1 (de) Verbindungssystem, Kupplungssystem und Verfahren zur Verbindung eines Zugfahrzeugs mit einem Auflieger
DE10109666B4 (de) Elektrische Verbindungsanordnung in einem Kraftfahrzeug mit einem biegesteifen Kabel, Verfahren zur Herstellung einer Verbindungseinheit mit einem biegesteifen Kabel und Fahrzeug mit einer solchen Verbindungsanordnung
DE102020133961A1 (de) Energiespeicher-Bodengruppe für einen elektrisch antreibbaren Kraftwagen
DE102007001719A1 (de) Karosserie für ein Kraftfahrzeug
DE4406989A1 (de) Vormontageeinheit für ein Frontmotor-Kraftfahrzeug
DE2805688A1 (de) Antriebsvorrichtung fuer ein wasserfahrzeug
EP0621228B1 (de) Krantürme und Verfahren zu ihrer Montage
DE4426158A1 (de) Kraftfahrzeugmodul und Verfahren zu seiner Montage
WO2020169436A1 (de) Verfahren und anordnung zur modernisierung eines schienenfahrzeugs

Legal Events

Date Code Title Description
8139 Disposal/non-payment of the annual fee