DE2805688A1 - Antriebsvorrichtung fuer ein wasserfahrzeug - Google Patents

Antriebsvorrichtung fuer ein wasserfahrzeug

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Description

Antriebsvorrichtung für ein Wasserfahrzeug
Die Erfindung betrifft eine Antriebsvorrichtung für ein Wasserfahrzeug, bei der ein innerhalb des Wasserfahrzeugs angeordneter Motor, gegebenenfalls unter Zwischenschaltung eines Wende- und/ oder Reduktionsgetriebes, über einen den Rumpf des Wasserfahrzeugs durchdringenden Wellenstrang und ein Winkelgetriebe einen Propeller mit im wesentlichen horizontaler Welle antreibt.
Derartige Vorrichtungen werden häufig bei Segelbooten u. dgl.
als Hilfsantriebe eingebaut und werden deshalb auch als Saildrive bezeichnet. Sie können aber auch als Antrieb für kleinere Motorboote und für Querstrahlruder u. dgl. bei kleineren Schiffen zur Anwendung kommen.
Bei einer bekannten Ausführung (Motor Boat and Yachting, Nov.1977f Seite 13) ist der Antriebsmotor mit einem Getriebeaggregat, das zwei Kegeltriebe beinhaltet, zusammengeflanscht. Die ganze Einheit wird auf einer mit dem Bootskörper verbundenen Grundplatte befestigt, die - ebenso wie der Bootskörper - eine Öffnung aufweist, durch die das Getriebeaggregat mit dem auf seiner Abtriebswelle angeordneten Propeller hindurchragt. Diese kompakte Bauweise der Antriebsvorrichtung läßt einen Ausbau des Motors
nur zusammen mit dem Getriebeaggregat zu. Der Ausbau kann also
nicht vorgenommen werden, solange das Boot im Wasser ist. Dazu
kommt, daß der Propellerschub über die die gesamte Antriebsvorrichtung haltenden Schrauben auf den Bootskörper übertragen wird.
Eine andere Ausführung, bei der der Antriebsmotor über dem
Getriebeaggregat angeordnet ist (DE-OS 25 25 838) weist im Prin-
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zip die gleichen Nachteile auf.
Von daher liegt der Erfindung die Aufgabe zugrunde, eine Antriebsvorrichtung für Wasserfahrzeuge zu schaffen, bei der die innerhalb und außerhalb des Bootskörpers angeordneten Aggregate unabhängig voneinander im bzw. am Wasserfahrzeug befestigt werden können und insbesondere der Antriebsmotor auch bei im Wasser befindlichen Fahrzeugen ein- und ausgebaut werden kann. Außerdem soll der Propellerschub auf kurzem Wege auf den Bootskörper übertragen werden.
Zur Lösung der Aufgabe wird vorgeschlagen, den Antriebsmotor und ein erstes Winkelgetriebe mit nach unten gerichteter Abtriebswelle elastisch auf einer eine Öffnung im Bootskörper verschliessenden Grundplatte zu befestigen, während das von einem zweiten Winkelgetriebe, dessen horizontal liegende Abtriebswelle den Propeller trägt, gebildete Unterteil starr an der Grundplatte befestigt ist. Für die Kraftübertragung vom Ober- zum Unterteil ist eine elastische Kupplung dazwischen angeordnet (Anspruch l). Unter Wegfall des ersten Winkelgetriebes ist diese Anordnung auch bei Verwendung eines Antriebsmotors mit nach unten gerichteter Abtriebewelle anwendbar (Anspruch 2).
Die Befestigung des Oberteiles erfolgt zweckmäßigerweise vom Bootsinneren aus und die des Unterteils von außen (Anspruch 3)· Wenn das Unterteil nach Anspruch k in verschiedenen Stellungen zum Oberteil montiert werden kann, vergrößert sich die Anwendungsmöglichkeit der Vorrichtung.
Gute Betriebsergebnisse bringen Kupplungen mit den Merkmalen der Ansprüche 5 und 6, wobei das Merkmal des Anspruchs 7 eine einfache, aber zweckmäßige Schutzeinrichtung aufzeigt.
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Der Einbau der Grundplatte in den Bootskörper wird nach Anspruch 8 wesentlich erleichtert, wenn sie im Bootskörper zentriert wird. Zumindest in den Fällen, wo ein Verbrennungsmotor als Antriebsmotor verwendet wird, soll das erste Winkelgetriebe ein Wendegetriebe sein (Anspruch 9)·
Die Erfindung wird im folgenden anhand eines in den Figuren 1 und 2 dargestellten Ausführungsbeispiels beschrieben. Es zeigen Figur 1 eine Antriebsvorrichtung nach der Erfindung mit einem Motor mit horizontaler Abtriebswelle in vereinfachter Darstellung.
Figur 2 die Verbindung von Ober- und Unterteil miteinander über die elastische Kupplung und mit der Grundplatte in größerem Maßstab.
In Figur 1 ist ein Teil eines Wasserfahrzeugs 1 im Schnitt gezeichnet, und zwar eine Partie am Boden. Über einer Öffnung 11 ist eine Grundplatte 2 o. dgl. zur Aufnahme der Antriebsvorrichtung 3, 8 angebracht. Die Grundplatte 2 ruht auf Versteifungsrippen 19 auf dem Bootsboden und ist so gestaltet, daß sie auf einfache Weise der jeweiligen Form des Bootskörpers angepaßt werden kann. Bootskörper und Grundplatte o. dgl. sind aus glasfaserverstärktem Kunststoff o. dgl. gefertigt und durch Kleben oder andere geeignete Verfahren bei 20 miteinander verbunden. Um dabei eine eindeutige Stellung der Grundplatte o. dgl. zum Bootskörper zu erzielen, ist die Grundplatte in der Öffnung Ii bei l8 zentriert.
An ihrer Oberseite weist die Grundplatte 2 Auflageböcke 21, 22
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auf, auf denen ein Antriebsmotor k unter Zwischenlage von Gummimetall-Lagern 5 angeschraubt ist. Der Motor k ist ebenso wie das abtriebsseitig angeflanschte erste Winkelgetriebe 6 nur schematisch dargestellt. Beide Aggregate zusammen bilden das sogenannte Oberteil 3· Wenn der Motor ein Verbrennungsmotor oder ein anderer, nicht umsteuerbarer Motor ist, wird als Winkelgetriebe 6 ein Wendegetriebe verwendet. Die Abtriebswelle 2k des Winkelgetriebes ist nach unten gerichtet.
Selbstverständlich kann statt des Verbrennungsmotors mit angeflanschtem Winkelgetriebe auch ein Motor mit nach unten gerichteter Abtriebswelle zur Anwendung kommen, z.B. ein Hydro- oder ein Elektromotor, der unmittelbar oder unter Zwischenschaltung eines Getriebes auf der Grundplatte o. dgl. elastisch befestigt wird.
Unterhalb der Abtriebswelle 2k ist ein zweites Winkelgetriebe 9 mit nach oben gerichteter Antriebswelle 25 an der Grundplatte 2 o. dgl. starr angeschraubt, worauf noch näher eingegangen wird. Am freien Ende seiner waagerecht liegenden Abtriebswelle ist ein Propeller 10 in bekannter Weise drehfest aufgebracht. Winkelgetriebe 9 und Propeller 10 bilden das sogenannte Unterteil 8. Die einander gegenüberliegenden, am Austritt aus den Winkelgetrieben 6, 9 mit Wellendichtungen 3^t 35 gegen Ölaustritt abgedichteten Wellen 24, 25 werden mittels einer elastischen Kupplung 7 miteinander verbunden. Diese Kupplung kann von zwei Gummigelenkbuchsen 13 (Fig.2), deren Nabenteile 26 27 drehfest auf den Wellen 2k, 25 sitzen und deren Außenteile über ein Rohr lk o. dgl. miteinander verbunden sind, gebildet sein. Es kann aber auch eine beliebige andere elastische Kupplung eingesetzt
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•werden, z.B. ein Metall-Faltenbalg 15· Auf jeden Fall soll aber das Rückstellmoment aus der Kraftübertragung an der Kupplung geringer sein als die von den Motorschwingungen herrührenden, auf die Kupplung in jeder Richtung einwirkenden Momente. Das untere Nabenteil 27 sitzt auf einem Ansatz der Antriebswelle 25 auf. Um die elastische Kupplung 7 herum ist mit radialem Abstand 17 ein Kragen 16 o. dgl. von der Grundplatte 2 o. dgl. aus hochgezogen, der die Kupplung schützend umgibt.
Im dargestellten Ausführungsbeispiel ist in Fig. 2 ein Unterteil 8 mit einem oben offenen Gehäuse 28 dargestellt, das mit einem Deckel 29 öl- und wasserdicht verschlossen ist. Selbstverständlich kann der Deckel 29 auch in das Gußteil des Gehäuses 28 einbezogen sein, was aber für die Gießerei und die Montage Nachteile bringt. Auch ein längsgeteiltes Gehäuse ist möglich, es bietet - abgesehen von zusätzlichen Dichtflächen - sowohl gießtechnische als auch montagemäßige Vorteile. Über eine eingegossene Kammer mit Öffnungen 30 und ein Anschlußstück 31, an dem eine nicht gezeichnete, zum Motor führende Schlauchleitung angeschlossen wird, wird dem Motor Kühlwasser zugeführt. Das ganze Unterteil 8 ist mit Schrauben 32 an der Grundplatte 2 o. dgl. · befestigt. Ein in eine Nut eingelegter Gummiring 33 dichtet die zur Durchführung der Kupplung 7 in der Grundplatte 2 o. dgl. vorhandene Öffnung gegen Wassereintritt ab.
Der Flansch 36, mit dem das Unterteil 8 an der Grundplatte 2 0. dgl. anliegt, hat eine ovale Form. Dadurch kann die Öffnung 11 im Bootskörper klein gehalten werden. Eine symmetrische Anordnung der Schrauben 32 ermöglicht die Befestigung des Unterteils in zwei Stellungen, so daß - je nach Bauart des Wasserfahr-
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zeugs - der Propeller vor oder hinter dem Motor liegen kann. Wird der Flansch 36 rund ausgeführt, was allerdings eine größere Öffnung 11 bedingt, dann kann das Unterteil 8 auch so angebaut werden, daß der Propellerschub quer zum Motor oder in einem beliebigen Winkel dazu gerichtet ist, was für Querstrahlruder oder bei Doppelanlagen bisweilen wünschenswert ist.
Eine erfindungsgemäße Antriebsvorrichtung nach dem beschriebenen Ausführungsbeispiel vereinigt eine Reihe von Vorzügen in sich:
- kleine Öffnung 11 im Bootskörper, da das Unterteil 8 nicht durch die Öffnung hindurchgeführt werden muß;
- Oberteil 3 und Unterteil 8 können getrennt montiert werden;
- der Motor k kann gewechselt werden, wenn das Fahrzeug im Wasser ist;
- das Unterteil kann ausgebaut werden, ohne den Motor ausbauen zu müssen;
- problemlose Abdichtung der Öffnung 11 im Bootskörper;
- der Propellerschub belastet nicht die Motorbefestigung 5 5
- das Unterteil 8 kann in verschiedenen Stellungen zum Oberteil 3 montiert werden;
- das Unterteil 8 kann für verschiedene Motorentypen oder für verschiedene Ausführungsformen des Oberteils 3 verwendet werden.
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Claims (1)

  1. ^, . _ . „ ... München, den 10. 2. 1978
    _....,η- und Zahnradfabrik -,,-^-r τ J-, /,., ; .. „ ΛΛ
    W.rk II, « «*o^ft«„ 40 25Ο3 LfI/Wo 4 12. OO
    Mo«M«fw «trafl· 9β PL 468 TtMon (M 11) 3 »11
    28üb688
    ANSPRUCHE
    '1. Antriebsvorrichtung für ein Wasserfahrzeug, im wesentlichen bestehend aus einem innerhalb des Wasserfahrzeugs angeordneten Oberteil, das im wesentlichen von einem Antriebsmotor und einem damit verbundenen ersten Winkelgetriebe mit nach unten gerichteter Abtriebswelle gebildet wird, und aus einem außerhalb des Rumpfes des Wasserfahrzeuges angeordneten Unterteil, das im wesentlichen von einem zweiten Winkelgetriebe, dessen unter der Wasserlinie im wesentlichen horizontal verlaufende Abtriebswelle an ihrem freien Ende einen Propeller trägt, gebildet wird, dadurch gekennzeichnet, daß das Oberteil (3) elastisch und das Unterteil (8), unabhängig davon, starr an einer gemeinsamen, eine Öffnung (ll) im Rumpf des Wasserfahrzeugs (l) verschließenden Grundplatte (2) befestigt sind, die vom Wellenstrang abgedichtet durchdrungen wird, und daß die Kraftübertragung vom Ober- zum Unterteil über eine elastische Kupplung (7) erfolgt.
    2. Antriebsvorrichtung für ein Wasserfahrzeug, im wesentlichen bestehend aus einem innerhalb des Wasserfahrzeugs angeordneten Oberteil, daa im wesentlichen von einem Antriebsmotor, z.B. einem Elektro- oder Hydromotor, mit nach unten gerichteter Abtriebswelle gebildet wird, und aus einem außerhalb des Rumpfes des Wasserfahrzeuges angeordneten Unterteil, das im wesentlichen von einem Winkelgetriebe, dessen unter
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    ORIGINAL INSPECTED
    der Wasserlinie im wesentlichen horizontal verlaufende Abtriebswelle an ihrem freien Ende einen Propeller trägt, gebildet wird, dadurch gekennzeichnet, daß das Oberteil (3) elastisch und das Unterteil (8), unabhängig davon, starr an einer gemeinsamen, eine Öffnung (ll) im Rumpf des Wasserfahrzeugs (l) verschließenden Grundplatte (2) befestigt sind, die vom Wellenstrang abgedichtet durchdrungen wird, und daß die Kraftübertragung vom Ober- zum Unterteil über eine elastische Kupplung (7) erfolgt.
    3. Antriebsvorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß das Unterteil (8) von außen und das Oberteil (3) vom Innern des Wasserfahrzeugs aus an der Grundplatte (2) befestigt werden, wobei das Unterteil so ausgebildet ist, daß eine Demontage des Oberteils möglich ist, ohne daß Wasser in das Wasserfahrzeug eindringt.
    4. Antriebsvorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß das Unterteil in verschiedenen Winkelstellungen, bezogen auf die Längsrichtung des Wasserfahrzeugs, an der Grundplatte befestigt werden kann.
    5· Antriebsvorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die elastische Kupplung (7) von zwei in geeigneter Weise miteinander verbundenen Gummimetallbuchsen (13) mit kardanischer Bewegungsmöglichkeit gebildet wird.
    6. Antriebsvorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die elastische Kupplung (7) ein Metall-Falten-
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    balg (15) ist.
    7· Antriebsvorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß ein von der Grundplatte (2) ausgehender rohrförmiger Ansatz (l6) die elastische Kupplung (7) "it radialem Abstand (17) umgibt.
    8. Antriebsvorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Grundplatte (2) im Rumpf des Wasserfahrzeugs (l) zentriert ist (l8).
    9. Antriebsvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das erste Winkelgetriebe (6) ein Kegelrad-Wendegetriebe ist.
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