DE3135557A1 - Schiffsantriebsanlage - Google Patents

Schiffsantriebsanlage

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DE3135557A1
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Myron T. 53140 Kenosha Wis. Stevens
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Outboard Marine Corp
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Outboard Marine Corp
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    • B63SHIPS OR OTHER WATERBORNE VESSELS; RELATED EQUIPMENT
    • B63HMARINE PROPULSION OR STEERING
    • B63H21/00Use of propulsion power plant or units on vessels
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B63SHIPS OR OTHER WATERBORNE VESSELS; RELATED EQUIPMENT
    • B63HMARINE PROPULSION OR STEERING
    • B63H20/00Outboard propulsion units, e.g. outboard motors or Z-drives; Arrangements thereof on vessels
    • B63H20/08Means enabling movement of the position of the propulsion element, e.g. for trim, tilt or steering; Control of trim or tilt
    • B63H20/10Means enabling trim or tilt, or lifting of the propulsion element when an obstruction is hit; Control of trim or tilt
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B63SHIPS OR OTHER WATERBORNE VESSELS; RELATED EQUIPMENT
    • B63HMARINE PROPULSION OR STEERING
    • B63H20/00Outboard propulsion units, e.g. outboard motors or Z-drives; Arrangements thereof on vessels
    • B63H20/001Arrangements, apparatus and methods for handling fluids used in outboard drives
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F02COMBUSTION ENGINES; HOT-GAS OR COMBUSTION-PRODUCT ENGINE PLANTS
    • F02BINTERNAL-COMBUSTION PISTON ENGINES; COMBUSTION ENGINES IN GENERAL
    • F02B61/00Adaptations of engines for driving vehicles or for driving propellers; Combinations of engines with gearing
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Description

Schiffsantriebsanlage
Die Erfindung betrifft eine Schiffsantriebsanlage und insbesondere eine Schiffsantriebsanlage mit Antriebsvorrichtungen oder Einheiten, die insgesamt oder teilweise relativ zu einem tragenden Boot sowohl kippbar als auch steuerbar und im wesentlichen gänzlich achtern des Bootheckes gehalten sind.
Bislang wiesen Aussenbordmotoren Abdeckdungen mit ein oder mehreren Öffnungen auf, die direkt den Zutritt von Verbrennungsluft aus der AussenUmgebung ermöglichen. Diese Einlassöffnungen ermöglichen jedoch auch den Eintritt von Wasser in das Motorkopfabteil bei starkem Regen oder hohem Wellengang.
Zum Stand der Technik wird auf die US-Patentschrift 3 083 678 verwiesen, die eine Schiffsantriebsvorrichtung mit einem stationär gehaltenen Motorkopf und einer Steuer- und kippbaren Getriebegehäuseanordnung zeigt.
Des weiteren wird auf die US-Patentschrift 3 487 804 verwiesen, die eine Heckantriebseinheit mit einem Luftrohr beschreibt, um in die Schleppströmung des Propellers Luft einzugeben.
Die erfindungsgemässe Schiffsantriebsanlage zeichnet sich aus durch einen ein Heck aufweisenden Bootsrumpf, eine Antriebsvorrichtung mit einem Motorkopfabteil, das achtern des Hecks angeordnet ist, einen Innenraum hat, der einen Verbrennungsmotor aufnimmt,und im
wesentlichen geschlossen ist, ein Durchführungsrohr, das sich durch das Heck erstreckt und einen hohlen Innenraum hat, der in Verbindung mit der Aussenumgebung an einer Stelle vor dem Heck und mit dem Innenraum des Motorkopfabteils steht, und ein oder" mehrere flexible Elemente, die sich von einer Stelle vor dem Heck durch dieses ins Innere des Motorkopfabteils erstrecken, wobei die Gruppe von flexiblen Elementen eine Kraftstoffleitung, einen elektrischen Leiter, eine Leitung für ein Hydraulikfluid und ein mechanisches Kabel umfasst.
Eine andere Schiffantriebsanlage nach der Erfindung zeichnet sich aus durch einen Bootsrumpf mit einem Heck, in dem eine Öffnung ausgebildet ist, eine Antriebseinheit mit einem Motorkopfabteil, das achtern des Hecks angeordnet ist, einen Innenraum hat, der einen Verbrennungsmotor aufnimmt, im wesentlichen geschlossen ist und eine vorne liegende Wand aufweist, in der eine Öffnung ausgebildet ist, eine Einrichtung, die die Antriebseinheit mit dem Heck schwenkbeweglich dazu verbindet, und einen flexiblen Schlauch, der dichtend mit dem Heck und der vorne liegenden Wand verbunden ist und einen hohlen Innenraum hat, der durch die • Öffnung im Heck mit der Aussenumgebung an einer Stelle vor dem Heck und durch die Öffnung in der vorne liegenden Wand mit dem Innenraum des Motorkopfabteils in Verbindung steht.
Gemäss einer Weiterbildung der Erfindung sind ein oder mehrere flexible Elemente vorgesehen, die sich von einer Stelle vor dem Heck durch den Innenraum des Schlauches ins Innere des Motorkopfabteils erstrecken, wobei die Gruppe von flexiblen Elementen eine Kraftstoffleitung,, einen elektrischen Leiter, eine Leitung für ein Hydraukfluid und ein mechanisches Kabel umfasst. ■
Eine Ausführungsform der Erfindung wird nachfolgend anhand der Zeichnung näher erläutert» Es zeigen:
15
Fig. 1 eine teilweise schematische Seitenansicht von einer erfindungsgemäss aufgebauten Schiffsantriebsanlage, und
Fig., 2 eine vergrösserte teilweise geschnittene Ansicht von einem Teil der in Fig. 1 gezeigten
Anlage.
1 /"
In der Zeichnung dargestellt ist eine Schiffsantriebsanlage 11 mit einem Bootsrumpf 13, der ein Heck 15 hat, in dessen oberen Teil gemäss Fig. 2 eine öffnung 17 ausgebildet ist. An dem Heck 15 in geeigneter Weise befestigt und rückwärtig davon angeordnet, befindet sich eine Schiffsantriebsvorrichtung, bei der es sich um einen Aussenbordmotor 19 handeln kann. Die Schiffsantriebsvorrichtung umfasst eine Antriebseinheit 20 mit einem Motorkopf 21, der einen Verbrennungsmotor 23 mit einer schematisch gezeigten Drosseleinrichtung 24 enthält. Des weiteren ist eine Abdeckung 25 vorgesehen, die zum Teil ein im wesentlichen abgedichtetes Motorkopfabteil 27 bildet, das den Motor 23 umgibt. Obgleich die Abdeckung 25 vorzugsweise entfernbar befestigt ist, um einen Zugang zum Inneren des Abteils 27 zu erhalten, wirkt die Abdeckung 25 mit.anderen Teilen der Antriebsvorrichtung dergestalt zusammen, dass das Motorkopfabteil 27 im wesentlichen wasserdicht ist.
Die Antriebseinheit 20 umfasst ferner eine untere Einheit 31, die starr mit der Unterseite des Motorkopfes 21 verbunden ist und an ihrem unteren Ende einen Getriebegehäuseabschnitt 33 mit einer drehbar gehaltenen Propellerwelle 35 aufweist, die ein Antriebselement, z.B. einen Propeller 3I1 trägt. Die Propellerwelle 35 ist mit einer Antriebswelle 39 über ein Umkehrgetriebe 41 verbunden. Die Antriebswelle 39 erstreckt sich durch die untere Einheit 31 nach oben und steht in Antriebsverbindung mit dem Verbrennungsmotor 23.
Die Antriebseinheit 20 kann so ausgelegt sein, dass der Motorkopf 21 relativ stationär achternseitig des Hecks 15 in Bezug auf dieses gehalten ist, während die untere Einheit 31 relativ zum Motorkopf sowohl steuerbeweglich
als auch kippbeweglich ist, vgl. z.B. die US-Patentanmeldung S.N. 167 337,auf die damit Bezug genommen worden ist. Vorzugsweise ist der Motorkopf 21 so angeordnet, dass, wenn sich die Antriebsvorrichtung in der normalen Fahrstellung befindet, der gesamte Motorkopf 21 unterhalb des oberen Endes des Hecks 15 zu liegen kommt. Natürlich können wenigstens einige Vorteile der Erfindung auch dann erhalten werden, wenn sich der Motorkopf 21 teilweise über das obere Ende des Hecks 15 hinauser-. streckt. Vorzugsweise ist die Anordnung ferner so, dass der Motorkopf 21 gänzlich oder im wesentlichen gänzlich hinter dem Heck 15 während der nach oben gerichteten Kippbewegung bleibt.
Für die Zufuhr von Verbrennungsluft ins Innere des im wesentlichen abgedichteten Motorkopfabteils 27, von Kraftstoff zum Motor 23 als auch von elektrischer Energie sowie zur Steuerung und/oder Energiezufuhr zu ein oder mehreren der in der Antriebseinheit enthaltenen verschiedenen Mechanismen, z.B. der Motordrosseleinrichtung 24, des Umkehrgetriebes 41,eines nicht gezeigten Trimmechanismus, eines nicht gezeigten Kippmechanismus, eines nicht gezeigten Steuermechanismus oder eines ebenfalls nicht gezeigten Startmechanismus, ist eine Einrichtung vorgesehen, die eine Verbindung zwischen dem Inneren des Bootsrumpfes 13 und dem Inneren des Motorkopfabteiles 27 durch das Heck 15 schafft. Obgleich verschiedene Anordnungen verwendet werden können, umfasst die gezeigte Einrichtung die Ausbildung der Motorkopfabdeckung 25 mit einer vorne liegenden Wand 61, in der eine öffnung 63 vorgesehen ist. Die öffnung 17 im Heck und die öffnung 63 in der Abdeckung sind über ein flexibles Teil oder einen Schlauch 65 miteinander verbunden. Das Innere des flexiblen
Teils oder Schlauches 65 steht sowohl mit dem Inneren des Bootsrumpfes 13 an einer Stelle vor dem Heck 15 als auch mit dem Inneren des Motorkopfabteils 27 in Verbindung* Irgendeine geeignete Einrichtung kann vorgesehen werden, um dichtend den Schlauch oder das Teil 65 mit dem Bootsheck 15 um die öffnung 17 und mit der vorne liegenden Wand 61 der Abdeckung um die öffnung 63 zu verbinden, so dass der Eintritt von Wasser verhindert ist, jedoch die gewünschte Verbindung zwischen dem Inneren des Bootsrumpfes 13 und des Motorkopfabteils 27 durch den Schlauch 65 vorliegt.
Die vorne liegende Wand 61 kann flach oder gekrümmt sein, und es kann sich dabei um die vordere Wand oder um einen Teil der oberen Wand und dgl. handeln.
In den Schlauch 65 erstrecken sich über die vor der Rückseite des Hecks 15 liegende Eintrittsöffnung 6 7 zum Motorkopfabteil 27 ein oder mehrere flexible Elemente 69. Diese können dazu dienen, dem Motor 23 Kraftstoff zuzuführen und/oder den Betrieb.des Motors 23 zu steuern. Auch kann es sich dabei um Elemente handeln, die ein oder mehreren der nachfolgenden Mechanismen Energie zuführen und/oder diese steuern: der Umkehrmechanismus 41, ein nicht gezeigter Steuermechanismus, ein ebenfalls nicht gezeigter Kipp- und/oder Trimmechanismus sowie ein nicht gezeigter Startmechanismus.
Insbesondere kann es sich bei den durch den Schlauch 65 verlaufenden Elementen 69 um eine Kraftstoffzuführleitung 71, ein Steuerkabel 73 (mechanisch oder elektrisch) für die Drosseleinrichtung sowie um ein oder mehrere elektrische und/oder hydraulische Leitungen handeln, die elektrische und/oder hydraulische Energie dem Motor 23 und/oder einem nicht gezeigten elektrischen Startmechanismus
• · · ^ · · · ο .... , · „ J I JJ JJ f
und/oder einer nicht gezeigten hydraulischen Fluidpumpe zuführen. Des weiteren können geeignete elektrische; hydraulische oder mechanische Kabel oder Leitungen vorgesehen sein, um elektrische und/oder hydraulische und/oder mechanische Energie zur Steuerung einem Steuermechanismus, einem angetriebenen Trimmechanismus, einem angetriebenen Kippmechanismus sowie dem Umkehrgetriebe 41 zuzuführen. Daneben versorgt der Schlauch 65 natürlich das Motorkopfabteil 27 mit der Verbrennungsluft für den Motor 23.
Infolge der vorerwähnten Konstruktion kann der Motor 23 in einem im wesentlichen wasserdichten Abteil 27 achternseitig des Hecks 65 untergebracht werden. Die verschiedenen Steuerelemente als auch die Verbrennungsluft und Energie können in das Motorkopfabteil 27 eingeführt werden, ohne dass sie über das obere Ende des Hecks 15 geleitet werden müssen und die wasserdichte Ausbildung von sowohl dem Bootsrumpf 13 als auch dem Motorkopfabteil 27 hierdurch beeinträchtigt wird. Des weiteren ermöglicht die flexible Ausbildung des Schlauches 65 eine Steuer- und Kippbewegung durch entsprechende Verschwenkung der Antriebseinheit 20.
L e e r s e i t e

Claims (1)

  1. Patentanwälte DiPL.-lNG.:lHP.f^E*c>K^Ä«J>if DiPL.-iPHYS. Dr. K. Fincke
    DiPL.-lNG.f. Ä.Veic'km'ÄnNj'Dip'l.-Chem. B. Huber Dr.-Ing. H. Liska
    OUTBOARD MARINE CORPORATION
    100 Sea-Horse Drive
    Waukegan, Illinois 60085, V.St.A.
    8000 MÜNCHEN 86 POSTFACH 860 820 "* O, Sßß.
    MÖHLSTRASSE 22
    TELEFON (089) 980352
    TEUiX 5 22 62J
    TELEGRAMM PATENTWEICKMANN MÜNCHEN
    Docket 5346 (GER 695) Sdt/ht.
    Schiffsantriebsanlage
    PATENTANSPRÜCHE
    1. Schiffsantriebsanlage mit einem ein Heck aufweisenden Bootsrumpf und einer Antriebsvorrichtung mit einem Motorkopfabteil, das achtern des Hecks angeordnet ist und einen einen Verbrennungsmotor aufnehmenden Innenraum hat, gekennzeichnet durch ein Durchleitungsrohr (65), das sich durch das Heck (15) erstreckt und einen hohlen Innenraum hat, der mit der Aussenumgebung vor dem Heck und mit dem Innenraum des im wesentlichen geschlossenen Motorkopfabteiles (27) in Verbindung steh^und durch ein oder mehrere flexible Elemente (69), die sich von einer Stelle vor dem Heck durch dieses in das Motorkopfabteil erstrecken, wobei die Gruppe von flexiblen Elementen eine Kraftstoffleitung, einen
    elektrischen Leiter, eine Leitung für ein Hydraulikfluid und ein mechanisches Kabel umfasst.
    2". Schiffsantriebsanlage mit einem ein Heck aufweisenden Bootsrumpf, einer Antriebseinheit mit einem Motorkopfteil, das achtern des Hecks angeordnet ist und einen einen Verbrennungsmotor aufnehmenden Innenraum hat, und einer Einrichtung, die die Antriebseinheit mit dem Heck schwenkbeweglich dazu verbindet, dadurch g e k e η η zeichnet, dass im Heck (15) eine Öffnung (17) ausgebildet ist, dass das im wesentlichen geschlossene Motorkopfabteil (27) eine vorne liegende Wand (61) mit einer Öffnung (63) aufweist, und dass ein flexibler Schlauch (65) dichtend mit dem Heck und der vorne liegenden Wand verbunden ist und einen hohlen Innenraum hat, der durch die Öffnung im Heck mit der Aussenumgebung an einer vor dem Heck liegenden Stelle und durch die Öffnung in der vorne liegenden Wand mit dem Innenraum des Motorkopfabteils in Verbindung steht.
    3. Anlage nach Anspruch 2, gekennzeichnet durch ein oder mehrere flexible Elemente (69), die sich von einer Stelle vor dem Heck (15) durch den Innenraum des Schlauches (65) ins Innere des Motorkopfabteils (27) erstrecken und eine Kraftstoffleitung, einen elektrischen .Leiter, eine Leitung für ein Hydraulikfluid und ein mechanisches Kabel umfassen.
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