DE7508341U - Vorrichtung zur Stromerzeugung für Segelboote - Google Patents
Vorrichtung zur Stromerzeugung für SegelbooteInfo
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- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B63—SHIPS OR OTHER WATERBORNE VESSELS; RELATED EQUIPMENT
- B63J—AUXILIARIES ON VESSELS
- B63J3/00—Driving of auxiliaries
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Description
pateKitXnwäl'te"1
DR.-ING. VON KREISLER' DrUiNG. SCHÖN WALD
DR.-ING. TH. MEYER DR. FUES DIPL-CHEM. ALEK VON KREISLER
Dr.-Ing. Eishold
KÖLN T, DEICHMANNHAUS
Köln, den 14. März 1975 \ Sg/in \
Werner Birkenbeul, 5249 Hamm/Sieg, Lessingstr. 1
Vorrichtung zur Stromerzeugung für Segelboote.
Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zur Stromerzeugung für Segelboote /nit einem von strömendem
Wasser antreibbaren Flügelrad, einer Kraftübertragungswelle und einem von dem Flügelrad getriebenen
Generator.
Die Sicherheitsvorschriften für Segelboote erfordern bei Nachtfahrten eine gewisse Beleuchtung.
Die Segelboote müssen daher mit Akkumulatoren ausgestattet sein, die den nötigen Strom liefern. Diese
Akkumulatoren müssen tagsüber wieder aufgeladen werden. Das Aufladen kann mit einem Verbrennungsmotor
erfolgen, was jedoch voraussetzt, daß dieser Motor tagsüber für mehrere Stunden in Betrieb genommen
wird.
Um den für die Wiederaufladung des Akkumulators erforderlichen Strom bereitzustellen, ist es bereits
bekannt, bei größeren Segelbooten, die mit einem Propeller ausgestattet sind, die Propeller-
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4 · a «
welle von dem Motor abzukuppeln und über einen Keilriementrieb
mit einem Generator in Form einer Drehstrom-Lichtmaschine zu verbinden (Zeitschrift "Die
Yacht" Nr. 19. 19. Sept. 1971, S. 104-116). Wenn der Motor nicht in Betrieb ist, kann dxe Fahrströmung
des Segelbootes ausgenutzt werden, um den Propeller nach Art eines Turbinenlaufrades anzutreiben.
Der Propeller treibt dann die Welle, die über ein Umsteuergetriebe und den Keilriementrieb mit dem
Generator verbunden ist. Auf diese Weise wird während des Segeins Strom erzeugt, der zur Wiederaufladung
des Akkumulators verwendet wird. Dieses Prinzip der Doppelausnutzung der Propellerwelle eignet
sich allenfalls für sehr große Boote. Es scheint auch nur mit einem Verstellpropeller realisierbar
zu sein, weil der für die Stromerzeugung günstigste Anstellwinkel der Flügel sich wesentlich von demjenigen
Anstellwinkel unterscheidet, der bei Propellern üblich ist. Die Umschaltung ist außerdem
wegen der benötigten Vorrichtung zur Umsteuerung ziemlich aufwendig. Schließlich ist zu beachten,
daß die Kraftantriebswelle entsprechend der Motorleistung ausgelegt werden muß, die ungleich größer
ist als die relativ geringe Leistung,die für den Betrieb des Generators zur Verfügung steht. Bei
der zuletzt genannten Betriebsart müssen daher mit wenig Antriebsenergie erhebliche Massen in Gang gesetzt
werden. Hinzu kommt, daß die Antriebswelle eines Schiffes natürlich gegenüber dem Wellengehäuse
abgedichtet sein muß, schon allein um das Auslaufen von öl aus den ölgeschmierten Lagern zu vermeiden.
Dies setzt zusätzliche Dichtungen voraus, die ein Bremsmoment auf die Welle ausüb"..
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Aufgab-3 der Erfindung ist es, eine Vorrichtung der eingangs genannten Art zu schaffen, die geringe
Verluste aufweist, nicht an das Vorhandensein eines Motors auf dem Segelboot gebunden ist
und die den von der Fahrenergie abzuzweigenden C Anteil möglichst verlustarm in elektrische Ernergie
umwandelt. Zur Lösung dieser Aufgabe ist erfindungsgemäß
vorgesehen, daß die Kraftübertragungswelle in einem separat an dem Segelboot montierbaren Wellengehäuse
untergebracht und gelagert ist, an dessen ■j_Q Ende sich ein das Flügelrad tragender abgewinkelter
Fuß befindet.
Nach der Erfindung ist die Stromerzeugungsvorrichtung vollkommen unabhängig davon, ob auf dem Segelboot
ein Zusatzmotor vorhanden ist oder nicht. Sie
■je stellt ein separates Bauteil dar, das mit dem Wellengehäuse
in das Wasser hineinragt, so daß der Fuß und das drehbar an ihm gelagerte Flügelrad in das Wasser
eintauchen. Das Flügelrad, die Kraftübertragungswelle und sämtliche Getriebeteile können entsprechend
der zu übertragenden geringen Leistung relativ schwach ausgebildet werden und im übrigen die in
ihrer Turbinenfunktion entsprechend günstigste Gestaltung erhalten.
Zweckmässigerweise ragt das obere Ende der Kraft-2c
Übertragungswelle in ein an dem Wellengehäuse angebrachtes Gehäuse hinein, in weichem der Generator
untergebracht ist. Das Gehäuse sowie das Wellengehäuse und der an seinem unteren Ende befindliche
Fuß stellen ein starres Bauteil dar, das als Ganzes -XQ an dem Boot befestigt werden kann. An dem Weilengehäuse
kann eine verstellbare Halterung zur Be-
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festigung an dem Boot angebracht sein. Diese Halterung ist beispielsweise als Außenbor^-
haiterung ausgebildet, oder sie besteht aus einem Plansch o.dgl. der an dem Bootsrumpf
befestigt wird. In dem zuletzt genannten Fall
muß am Bootsrumpf eine öffnung vorgesehen sein,
durch die hindurch das Wellengehäuse in das Wasser ragt. Diese öffnung wird durch den am Wellengehäuse
vorgesehenen Flansch abdichtend verschlossen. Der Generator befindet sich dann im Innern
des Bootes.
Zweckmassigerweise ist an dem Fuß eine Durchtritts-
.i öffnung vorgesehen, die das Eindringen von Wasser
in den Fuß und das Innere des Wellengehäuse ermög-
licht. Da bei der erfindungsgemäßen Vorrichtung sowohl die Kraftübertragungswelle als auch die
Wellenlager relativ leichtgewichtig geblaut werden können, ist in den meisten Fällen eine Wasserschmierung
ausreichend. Um eine Burch-Strömung des
Fußes zu erreichen, befindet sich eine Austrittsöffnung für das Wasser am hinteren Ende des Fußes.
Als Lager können Kunststoff-Gleitlager verwendet werden. Die Wasserschmierung hat neben dem Vorteil
der Wartungsfreiheit den weiteren Vorteil daß eine
Abdichtung,ζ «B. gegen öl, nicht erforderlich ist.
In vorteilhafter Ausgestaltung der Erfindung ist
\ das Flügelrad an dem in Fahrtrichtung weisenden
Ende des Fußes angebracht. Die Strömung, die das
Flügelrad erreicht, ist somit nicht durch d&s zu
dem Fuß führenden Wellengehäuse gestört und damit
weitgehend wirbelfrei. Die genannte Anbringungs
i i
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art des Flügelrades gewährleistet daher die best- |
mögliche Ausnutzung der Strömungsernergie, an einer
Stelle laminarer Strömung. Die Flügel des Flügelrades sind zweekmässigerweise in Fahrtrichtung leicht |
ausgehöhlt. Dies unterscheidet sie von den Propeller- |
flügeln der üblichen Antriebspropeller, die an ihren g
rückwärtigen Enden schaufeiförmig ausgehöht sind. i;
Um die Strömung möglichst wenig zu stören und einen !
möglichst geringen Strömungswiderstand zu erhalten, .. kann der in das Wasser hineinragende Teil des Wellen- '
gehäuses einen stromlinienförmigen Querschnitt auf- ",
weisen. |
Im Folgenden werden zwei Ausführungsbeispiele der |
Erfindung unter Bezugnahme auf die Figuren näher %
erläutert. ij
Figur 1 zeigt eine Seitenansicht einer an einem j:
Bootsheck angebrachten Vorrichtung nach der Er- !
findung, teilweise geschnitten, \
Figur 2 zeigt eine Draufsicht der Vorrichtung nach
Figur 1 und ;;
Figur 3 zeigt eine zweite Ausfübrungsform der er- ^
findungsgemäßen Vorrichtung, die durch die Bootswand £
hindurch montiert wird. I
Das Heck des Segelbootes ist in Fig. 1 mit 10 be- i
zeichnet und schematisch dargestellt. Am Spiegel 11 i ist mit Streben 1J>
eine Halteplatte 12 befestigt, wie sie normalerweise zur Anbringung von Außenbordmotoren
verwendet wird. An der Halteplatte 12 wird
• ■ · I · ■ ·» β» . »tilt
/10
% die erfindungsgemäße Vorrichtung l4 zur Stromerzeugung
befestigt.
Die Vorrichtung besteht aus einem in das Wasser eintauchenden Flügelrad I5 mit z.B. zwei oder vier
Flügeln, die unter einem geeigneten Anstellwinkel schräg gestellt sind, und deren Forderflächen konkav,
d.h. nach innen, gewölbt sind. Das Flügelrad 15 ist auf einer (nicht dargestellten) drehbar gelagerten
Welle befestigt, die in dem Fuß 16 untergebracht ist. Der Fuß 16 ist mit horizontaler Achse
angeordnet und mit einem rechtwinklig abstehenden Anschlußstutc^n I7 mit dem Wellengehäuse 18 verbunden.
Die in dem Fuß 16 verlaufende Welle ist mit der in dem Wellengehäuse 18 verlaufenden Kraftüber-
ju tragungswelle über ein in dem Fuß 16 befindliches
Kegelradgetriebe o.dgl. verbunden.
Am oberen Ende der Kraftübertragungswelle I9 ist
eine Keilriemenscheibe 20 befestigt, die über einen Keilriemen die auf die Welle des Generators 22 aufgekeilte
Keilriemenscheibe 21 antreibt. Der Generator 22 befindet sich, ebenso wie die Riemenscheiben
20 und 21, im Inneren eines geschlossenen Gehäuses 23, das an das obere Ende des Wellengehäuses
18 angeflanscht ist. An dem Gehäuse 23 befinden sich Instrumente, Kontrolleuchten und Schalter 24.
Außerdem ist ein wasserdicht in das Gehäuse 23
eingeführtes Anschlußkabel 25 vorgesehen, dessen anderes Ende auf dem Boot an den aufzuladenden
Akkumulator angeschlossen wird.
Zur Befestigung dei Vorrichtung Ik an der Platte 12
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-T-
ist eine Halterung aus einer das Wellengehäuse 18 umspannenden Schelle 26 und zwei an der Platte
12 zu verschraubende Schraubzwingen 27 vorgesehen.
Die Schelle 26 besitzt zwei abstehende Bleche, von denen jedes an einer der Schraubzwingen 27 angelenkt
ist. Der Winkel zwischen den Schraubzwingen 27 und der Schelle 26 kann durch Drehen um die Gelenkachse
28 herum verändert und in Rastpositionen festgelegt werden. Durch teilweises Lösen der Klemmschrauben
der Schelle 26 kann das in diesem Bereich zylindrische ·. Wellengehäuse 18 gedreht werden, so daß die Achse des
Fußes 16 in die jeweils gewünschte Richtung zeigt.
Unterhalb des zylindrischen Bereichs ist das Wellengehäuse 18, in demjenigen Teil, der unter die Wasser-Mnie
29 ragt, im Querschnitt stromlinienförmig ausgebildet, um den Strömungswiderstand der Vorrichtung
möglichst gering zu halten. Am vorderen und am hinteren Ende des Fußes 16 befinden sich zweckmäßigerweise
öffnungen, so daß das für die Schmierung benötigte Wasser in den Fuß 16 und das Weliengehäuse
eindringen und am rückwärtigen Ende des Fußes wieder austraten kann. Die öffnungen können mit einem Sieb
oder Filter verschlossen sein.
Bei dem Ausführungsbeispiel nach Fig. 3 ist am Boden des mit einem Kiel 3I versehenen Bootsrumpfes JC eine
Öffnung angebracht, durch die das Wellengehäuse 3I von außen her in das Bootsinnere ragt. Dem unteren
Ende des im wesentlichen vertikal ausgerichteten
Wellengehäuses j51 ist ein horizontal angeordneter Fuß 32 angeformt, an dessen vorderem Ende das drehbare
Flügelrad 33 angebracht ist. Das Wellengehäuse 31 ist mit einem Flansch 34 versehen, der sich von
außen, unter Zwischenlegung einer Dichtung, gegen
|i die Bootswand legt und mit dieser verschraubt sein
kann. Im Bootsinnern befindet sich das mit dem Wellen
gehäuse jjl verbundene Gehäuse 35, in das die Kraftantriebswelle
36 hineinragt. Die Übertragung von der Kraftantriebswelle 36 auf den Generator 37 erfolgt
auch hier über einen Keilriementrieb.
Claims (8)
1.) Vorrichtung zur Stromerzeugung für Segelboote, mit einem von strömendem Wasser antreibbaren Flügelrad,
einer Krai'tübertragungswelle und einem von dem Flügelrad getriebenen Generator-, dadurch gekennzeichnet, daß die Kraftübertragungswelle (19,
36) in einem separat an dem Segelboot montierbaren Wellengehäuse (l8, 3I) untergebracht und gelagert ist,
an dessen Ende sich ein das Flügelrad (15> 33) tragender abgewinkelter Fuß (l6f 32) befindet.
2.) Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch g e k e η η-zeichn
et, daß das obere Ende der Kraftübertragungswelle 519, 36) in ein an dem Wellengehäuse
(18, 31) angebrachtes geschlossenes Gehäuse (23, 35)
hineinragt, in welcaem der Generator (22, 37) montiert ist.
3.) Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß an dem Wellengehäuse (18,
31) eine Halterung £6, 27; 34) zur Befestigung an dem
Segelboot angebracht ist.
4.) Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 3j dadurch gekennze ichn e t, daß an dem Fuß
(16, 32) eine Durchtrittsöffnung vorgesehen ist, die das Eindringen von Wasser in den Fuß und das Innere
des Wellengehäuses (1δ, 3I) ermöglicht.
5.) Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis Λ,
dadurch gekennzeichn et, daß die Flügel des Flügelrades (15, 33) in Fahrtrichtung leicht ausgehöhlt
sind.
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6.) Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 5,
dadurch gekennzeichnet, daß das Flügelrad (15, 33) an dem in Fahrtrichtung weisenden Ende
des Fußes (16, 32) angebracht ist.
7.) Vorrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daP die Halterung (26,
27) als Außenbordhalterung ausgebildet ist.
8.) Vorrichtung nach einem der verhergehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichn et, daß der in das Wasser hineinragende Teil des Wellengehäuses
(18, 31) einen stromlinienförmigen Querschnitt aufweist.
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
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DE7508341U true DE7508341U (de) | 1975-09-11 |
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DE (1) | DE7508341U (de) |
Cited By (4)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
EP2154063A1 (de) | 2008-08-13 | 2010-02-17 | Vesting Projektentwicklungs AG | Hybride Hilfsantriebsordnung für eine Segelyacht |
DE102009002263A1 (de) * | 2009-04-07 | 2010-10-14 | Zf Friedrichshafen Ag | Segelschiffantrieb |
DE102009002264A1 (de) * | 2009-04-07 | 2010-10-14 | Zf Friedrichshafen Ag | Hybridantrieb eines Segelschiffes |
DE102010044436A1 (de) * | 2010-09-06 | 2012-03-08 | Lais Gmbh | Getriebe |
-
0
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