AT413976B - Bugstrahlruder für aussenmontage - Google Patents

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Description

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AT 413 976 B
Die Erfindung betrifft ein Querstrahlruder, insbesondere Bugstrahlruder, für Schiffe, mit einem außerschiffs angebrachten Gehäuse, in dem wenigstens ein Elektromotor und wenigstens ein Propeller angeordnet sind. Querstrahlruder mit einem im Schiffskörper ausgebildeten, aus einem Tunnelrohr bestehenden Querschubkanal und einem darin angeordneten Antrieb mit 5 einem Propeller sind z.B. aus der WO 2003/047966 A2 bekannt. Bei diesen läuft in einem quer-schiffs angebrachten Kanal ein Propeller um und drückt das angesaugte Wasser, ähnlich einer Axialpumpe, je nach der gewählten Drehrichtung oder der Flügelstellung bei Verstellpropellern nach Steuer- oder Backbord. Mit einer derartigen Querschubanlage wird insbesondere auch das Manövrieren eines Schiffes bei geringer Fahrt erleichtert. Die Montage dieser Querstrahlru-io der setzt eine gewisse Mindestgröße (Breite und Tiefgang) des Rumpfes voraus um einen Querkanal anbringen zu können. Die seitlichen Öffnungen des Querstrahlruders haben negative Auswirkung auf die Rumpfeigenschaften. Beim Betrieb von Querstrahlrudern entstehen meist unangenehme Geräusche, die belästigend wirken. 15 Aus der EP 0 716 977 A1 und der US 2001/0291133 A1 sind Querstrahlruder ohne Querschubkanal bekannt, deren Propeller außerschiffs im Wasser, deren Motor aber im Bootsinneren liegt. Die meistens verwendeten Elektromotoren sind, da in der Mitte des Schiffes angebracht, nur schwer zu kühlen. 20 Die US 5 152 240 A und die US 4 529 386 A beschreiben ein Querstrahlruder, das vollständig im Bootsinneren angeordnet ist und nach Öffnen einer sich im Rumpf befindlichen Klappe aus dem Bug ausfahrbar bzw. wieder in den Bug einziehbar ist.
Alle bisher genannten Querstrahlruder bedingen einen konstruktions-bedingten Platzaufwand 25 inmitten des Schiffes.
Außerschiffs angebrachte Querstrahlruder sind ebenfalls bekannt. Die US 4 732 104 A, DE 30 01 701 A1, US 4 208 978 A, US 4 223 625 A, US 3 251 330 A offenbaren Querstrahlruder, die am Bug befestigt sind und bei Nicht-Gebrauch über dem Wasser angeordnet sind. Über 30 unterschiedliche Vorrichtungen, z.B. durch manuelles Schwenken um eine horizontale Achse, Betätigen eines Seilzugs mit Umlenkrolle, Kurbeln eines ein- und ausziehbaren Arms oder Ausfahren einer Hydraulik, lassen sich die Querstrahlruder unter den Wasserspiegel absenken. Dieses Absenken des Querstrahlruders in seine Gebrauchslage bedingt einen mehr oder weniger großen Aufwand. 35
Aus der FR 2 810 012 A1 geht ein Querstrahlruder hervor, das abnehmbar außerschiffs seitlich an der Bordwand angebracht ist und dessen Motor und Propeller sich bei Betrieb in einem Gehäuse unterWasser befinden. 40 Weiters ist aus der EP 0 566 788 A eine Antriebsanlage mit einem Elektromotor mit Propellern bekannt, die außen am Schiffskörper angebracht werden kann.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, die bekannten Konstruktionen von Querstrahlrudern grundsätzlich zu überdenken, um die oben beschriebenen Nachteile zu vermeiden. 45
Erfindungsgemäß wird diese Aufgabe mit einem Querstrahlruder mit den Merkmalen des Anspruchs 1 gelöst.
Bevorzugte und vorteilhafte Ausgestaltungen der Erfindung sind Gegenstand der Unteransprü-50 che.
Bei dem erfindungsgemäßen Querstrahlruder ist das Gehäuse, in dem ein oder mehrere längs-schiffs gereihte Elektromotoren und wenigstens ein Propeller angeordnet ist, außerschiffs stationär am Rumpf angebracht. Der komplette Mechanismus ist hierfür auf ein Mindestmaß redu-55 ziert und strömungsgünstigst außerschiffs verlagert. Die Erfindung besitzt keinen Querkanal im 3
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Rumpf, sondern wird am äußeren Ende der Bug- oder Heckunterseite befestigt. Daher kann die Anlage unabhängig von der Größe des Schiffes eingesetzt werden. Es entfällt der Platzbedarf und der aufwändige Einbau im Inneren des Schiffes. Das außerschiffs angebrachte Gehäuse mit dem Antrieb ist durch das Wasser gekühlt. 5
Weitere Einzelheiten, Merkmale und Vorteile des erfindungsgemäßen Querstrahlruders ergeben sich aus der nachstehenden Beschreibung unter Bezugnahme auf die angeschlossenen Zeichnungen, in welchen eine bevorzugte Ausführungsform dargestellt ist. io Es zeigt: Fig. 1 das erfindungsgemäße Bugstrahlruder in einer Seitenansicht, Fig. 2 das erfindungsgemäße Bugstrahlruder in Draufsicht, Fig. 3 das erfindungsgemäße Bugstrahlruder in Vorderansicht, Fig. 4 das erfindungsgemäße Bugstrahlruder in einer perspektivischen Darstellung und Fig. 5 eine Schnittansicht des erfindungsgemäßen Bugstrahlruders. 15 Das erfindungsgemäße Bugstrahlruder weist ein Gehäuse 5 mit einem Propeller 13 und einem daran befestigten Motor 11 auf. Die Befestigung des Gehäuses 5 des Bugstrahlruders erfolgt mittels drei durch den Rumpf 6 gehenden Gewindebolzen 1, 1a, von denen mindestens einer als rohrförmiger Gewindebolzen 1a ausgeführt ist und als Kabelführung dient. Bei der Montage wird zwischen einem Rumpf 6 des Schiffes und dem Gehäuse 5 eine Moosgummidichtung 2 20 angebracht. Die Konstruktion ist derart, dass die Moosgummidichtung 2 bei der Montage nicht bis zur Zerstörung zusammengequetscht wird. Ein kontrollierter Grad der Komprimierung einer Gummidichtung 2 ist die Voraussetzung für eine nahezu unbegrenzte Qualität der Verbindung, da die Strukturen des Werkstoffs erhalten bleiben und dieser süß- bzw. meerwasserbeständig ist. Die Moosgummidichtung 2 wird mechanisch nicht beansprucht. 25
Die Montage mit drei Schrauben in sog. Dreipunkt-Auflage ist in der Technik bekannt und lässt nachträgliche Positionskorrekturen (hier vertikal) in einfachster Weise zu. Diese Bauweise garantiert eine Anpassung an die Krümmung des Rumpfes 6 und die Dichtheit des Systems. 30 Zusätzlich verhindern Lagen 4, 7 aus Hartgummi die Übertragung von Geräuschen vom Gehäuse 5 des Bugstrahlruders an den Rumpf 6 des Schiffs. Im Bootsinneren wird eine Lage aus Hartgummi 7 jeweils einer Unterlegscheibe 8 untergelegt und mittels zwei Muttern 9 pro Gewindestange 2 festgeschraubt. Die sich jetzt im Rumpfinneren befindlichen Anschlusskabel 10 werden entsprechend geschaltet. 35
Das stromlinienförmige Gehäuse 5 dient dem Schutz des Propellers 13 und reduziert den Wasserwiderstand bei der Vorwärtsbewegung auf ein Minimum. Der sich im Inneren des Gehäuses 5 befindliche Gleichstrommotor 11 ist längsschiffs wasserdicht untergebracht und wird von vorbei strömendem Wasser 15 gekühlt. Daher wird der Motor 11 laufend gekühlt und kann ohne 40 der Gefahr einer Überhitzung eingesetzt werden.
Die Kraftübertragung erfolgt direkt auf ein oder mehrere Kegelradgetriebe 12 mit einem oder mehreren Propellern 13. Die ganze Einheit ist mehrfach über Kugellager 14 gelagert und abgedichtet. Bei Bedarf an großer Leistung werden mehrere Propeller 13 in einem Gehäuse hinter- 45 einander längsschiffs gereiht und mit maximal zwei entgegengesetzten Elektromotoren 11 angetrieben.
Das Gehäuse 5 kann wahlweise mit einer Kupferlegierung bestrichen werden, wodurch die Anlage nicht durch Bewuchs beeinträchtigt wird. 50
Der größte mögliche Abstand zwischen Bugstrahlruder und dem Lateralmittelpunkt des Schiffes ist zugleich die Länge des wirkenden Hebels und ermöglicht einen größeren Wirkungsgrad der Anlage. Das stromlinienförmige Gehäuse 5 trägt zur Erhöhung der Kursstabilität eines Schiffes bei ohne nennenswerte Verlangsamung der Vorwärtsbewegung. 55

Claims (9)

  1. 4 AT 413 976 B Bei Gleitern (Motorboote) ragt der Bug während der Fahrt aus dem Wasser und die Anlage befindet sich außerhalb der Wasserströmung. Bei einem langsamen Hafenmanöver ist sie voll funktionstüchtig. 5 Die Größe des Bugstrahlruders kann an jede Bootsgröße angepasst werden, von größeren Jollen bis mittelgroßen Gleitern (Motorboote) und Verdrängern (Segelschiffe). Patentansprüche: 10 1. Querstrahlruder, insbesondere Bugstrahlruder, für Schiffe, mit einem außerschiffs angebrachten Gehäuse (5), in dem wenigstens ein Elektromotor (11) und wenigstens ein Propeller (13) angeordnet sind, dadurch gekennzeichnet, dass in dem außerschiffs stationär am Rumpf (6) angebrachten Gehäuse (5) ein oder mehrere längsschiffs gereihte Elektro- 15 motoren (11) angeordnet sind.
  2. 2. Querstrahlruder gemäß Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass das außerschiffs angebrachte Gehäuse (5) am äußeren Ende der Bug- oder Heckunterseite des Rumpfes (6) befestigt ist. 20
  3. 3. Querstrahlruder gemäß Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass das außerschiffs angebrachte Gehäuse (5) an drei Auflagepunkten am Rumpf (6) befestigt ist.
  4. 4. Querstrahlruder gemäß einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, dass das 25 Gehäuse (5) außerschiffs mittels drei oder mehr durch den Rumpf (6) gehenden Gewinde bolzen (1,1a) am Rumpf (6) befestigt ist.
  5. 5. Querstrahlruder gemäß Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, dass von den Gewindebolzen (1, 1a) mindestens einer als rohrförmiger Gewindebolzen (1a) ausgeführt ist. 30
  6. 6. Querstrahlruder gemäß Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, dass durch den rohrförmigen Gewindebolzen (1a) Anschlusskabel (10) geführt sind.
  7. 7. Querstrahlruder gemäß Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass das Gehäuse (5) im 35 Bereich der Auflage- bzw. Befestigungspunkte Vertiefungen aufweist, in welche Gummi dichtungen (2), vorzugsweise Moosgummidichtungen, eingelegt sind.
  8. 8. Querstrahlruder gemäß einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, dass an den Auflagepunkten zu beiden Seiten der Rumpfwand (6) Hartgummielemente (4, 7) ange- 40 ordnet sind.
  9. 9. Querstrahlruder gemäß einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, dass das außerschiffs angebrachte Gehäuse (5) einen oder mehrere neben- oder hintereinander angeordnete Propeller (13) umfasst. 45 Hiezu 2 Blatt Zeichnungen 50 55
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